Multiplex Technology Building Set 21 4211 User Manual

Kit MiniMag  
# 21 4211  
Bauanleitung  
Notice de construction 12-20  
Building instructions 21-37  
3-11  
D
F
GB  
I
Instruzioni di montaggio 38-46  
Instrucciones de montaje 47-55  
E
© Copyright by MULTIPLEX 2006  
Version 02  
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# 21 4211  
D
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!  
MULTIPLEX – Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass  
Sie mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu  
prüfen, da bearbeitete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein,  
sind wir nach Überprüfung gern zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil, bitte ausrei-  
chend frankiert, an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und eine kurze Fehlerbeschreibung  
bei.  
Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in  
Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie  
Verständnis dafür, dass ausAngaben undAbbildungen dieserAnleitung keineAnsprüche abgeleitet werden können.  
Achtung!  
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und  
Betrieb erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und  
Sicherheitsbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sach-  
schäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung  
und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.  
Zusätzlich zum Modell Mini Mag erforderlich:  
Klebstoff und zugehöriger Aktivator:  
Sekundenkleber „leicht verdickt“ (Cyanacrylat-Kleber) in Verbindung mitAktivator verwenden - keinen Styropor-Sekunden-  
kleber! Epoxy Klebstoffe geben eine zunächst subjektiv brauchbare Verbindung, jedoch platzt der harte Kleber bei  
Belastung von den Teilen ab. Die Verbindung ist nur oberflächlich.  
Alternativ kann auch Heisskleber verwendet werden!  
MULTIPLEX Fernsteuerelemente für Mini Mag:  
Empfänger PiCO 5/6 UNI  
alternativ  
oder Empfänger Micro IPD UNI  
alternativ  
35 MHz A  
40 MHz  
35 MHz A  
40 MHz  
Best.-Nr.  
Best.-Nr.  
Best.-Nr.  
Best.-Nr.  
Best.-Nr.  
5 5920  
5 5921  
5 5971  
5 5972  
6 5120  
Servo NanoS UNI oder HS 55 (2x erforderlich)  
und optional  
Höhe / Seite  
Servo NanoS UNI oder HS 55 (2x erforderlich)  
Verlängerungskabel 300 mm UNI  
ggf. Trennfilterkabel 200 mm UNI  
Quer  
Querruderservo 2x  
Querruderservo 2x  
Best.-Nr.  
Best.-Nr.  
Best.-Nr.  
6 5120  
8 5031  
8 5035  
MagicMixer #1 für 3Kanal Fernsteuersender ohne Mischer  
V-Kabel (UNI) für 4-Kanal Fernsteuersender mit sep. SRAnsteuerung  
Best.-Nr.  
Best.-Nr.  
7 3000  
8 5030  
MULTIcont X-16 UNI Fahrtregler  
MULTIPLEXAntriebsakku Permabatt NiMh (AA-Mignon)7 / 1500 mAh  
oder MULTIPLEXAntriebsakku Permabatt NiMh (AA-Mignon)8 / 1500 mAh  
Best.-Nr.  
Best.-Nr.  
Best.-Nr.  
Best.-Nr.  
Best.-Nr.  
7 2271  
15 6030  
15 6037  
15 7016  
15 7130  
oder MULTIPLEXAntriebsakku Li-Batt (LiPo) P-CS  
oder MULTIPLEXAntriebsakku Li-Batt (LiPo) SH BX  
2 / 1-2000 mAh  
2 / 1-2100 mAh  
Ladegerät:  
MULTIcharger LN-5014 DC (Ladestrom 100mA...5A) 1-14 Zellen NiCd/NiMH  
und 1-5 Zellen Lithium Polymer  
Option  
Best.-Nr.  
9 2531  
Schwimmer Satz  
Best.-Nr.  
Best.-Nr.  
Best.-Nr.  
Best.-Nr.  
73 3069  
33 2688  
33 2310  
73 3139  
Tuning 1: Antriebssatz vom Easy Glider (Getriebe 3:1 mit Permax 400)  
dazu Mitnehmer Ø 3,5  
u. Luftschraube 8 x 3,8 “  
Tuning 2:Antriebssatz „Sport“ BL-X 22-18  
Inhalt: Motor, Mitnehmer, Regler und Luftschraube  
Werkzeuge:  
Best.-Nr.  
33 2627  
Schere, Klingenmesser, Kombizange und je ein kleiner Kreuz- und Schlitzschraubendreher für Servohebel und Motor-  
schrauben, Lötkolben.  
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen!  
3
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Technische Daten:  
Spannweite  
1010 mm  
Rumpflänge ü. a.  
Fluggewicht ab  
Flächenbelastung (FAI) ab  
Antrieb ab  
820 mm  
580 g  
26 g/dm²  
Permax 400 6 V  
RC-Funktionen  
Höhen-, Seiten- und Motorsteuerung Option Querruder  
Wichtiger Hinweis  
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim oder Epoxy nicht möglich.  
Verwenden Sie nur Cyanacrylatkleber, vorzugsweise in Verbindung mit Aktivator (Kicker). Für alle Verklebun-  
gen verwenden Sie Cyanacrylatkleber (Sekundenkleber) in mittlerer Viskosität. Sprühen Sie bei Elapor®  
immer eine Seite mit Aktivator (Kicker) ein – lassen diesen ablüften und geben Sie auf die andere Seite den  
Cyanacrylatkleber an. Fügen Sie die Teile zusammen und positionieren Sie diese sofort.  
Vorsicht beim Arbeiten mit Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten in Sekunden, daher nicht mit den Fingern  
und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt Schutzbrille tragen! Von  
Kindern fernhalten!  
1. Vor dem Bau  
Prüfen Sie den Inhalt Ihres Baukastens.  
Dazu ist die Abb. 01+02 und die Stückliste hilfreich.  
im Rumpf mit Klebeband fixieren, damit es später beim  
verkleben des Rumpfes kein Problem gibt. Die Servos mit  
einem Tropfen Heisskleber an den Laschen der Servos  
befestigen. Abb. 05  
2. Vorbereitung der Bowdenzüge  
Die Länge der Höhenruder-Bowdenzugrohre43 und 45 kon- Das Flügelgegenlager 33/34 miteinander verkleben. Wenn  
trollieren und ggf. kürzen.  
die Kraft der Finger nicht reicht ggf. mit einer Kombizange  
zusammendrücken und in die Rumpfhälfte kleben.  
43  
45  
Ø 3/2 x 275 mm  
Ø 2/1 x 300 mm  
Ø 0,8 x 355 mm  
Stahl 41  
Die Verschlussklammern 22 für die Kabinenhauben-  
Ebenso mit den Seitenruder-Bowdenzugrohren 44 und 46 befestigung Canopy-Lock so einbauen, dass der  
verfahren.  
Verschlusszapfen 23 später zwischen der Klammer 22 und  
Rumpfwand eingerastet werden kann. Dazu die „Nester“  
im Rumpf mit Aktivator einsprühen und ablüften lassen.  
Dann die Klebeflächen der Verschlussklammern mit  
Sekundenkleber einstreichen und sofort positioniert ein-  
setzen. Ggf. später nachkleben. Abb. 07  
44  
46  
Ø 3/2 x 225 mm  
Ø 2/1 x 275 mm  
Ø 0,8 x 325 mm einstecken!  
Stahl 42  
3. Einbau der Bowdenzüge in die Rumpfhälften  
Achtung: Durch die sorgfältige Verklebung der Bowdenzug-  
aussenhüllen 43 und 44 auf der gesamten Länge mit dem 5. Option  
Rumpf entsteht ein erheblicher Stabilitätszuwachs am Wer möchte, kann sein Modell auch mit einem Spornrad  
Leitwerksträger.  
ausrüsten. Dieses ist auch erforderlich, wenn später  
Achten Sie auch auf Leichtgängigkeit der Bowdenzüge und Schwimmer angebaut werden sollen. Hier ist ein Wasser-  
dass kein Klebstoff in das Bowdenzugrohr gelangt.  
ruder unbedingt notwendig und dieses braucht den instal-  
lierten Spornraddraht. Die Abb. 09 -13 zeigen die notwen-  
digen Bauschritte.  
Eine Biegevorlage finden Sie auf der Abb.12+12a. Der  
Stahldraht soll einen Ø von 1,3 mm haben. Das notwendi-  
4. Linke Rumpfhälfte:  
Nach Abb. 03 mit dem Klingenmesser freischneiden  
Bowdenzugaussenrohr 43 vorne in der Rumpfhälfte nach ge Röhrchen ist das Reststück vom Teil 44. Das Wasser-  
Abb.05 positionieren. Rumpfhälfte flach auflegen und mit ruder ist aus 3 mm Depron anzufertigen und wird mit Kle-  
Sekundenkleber dasAussenrohr 43 auf der gesamtenAus- beband (z.B. Tesa) zwischen den Stahldraht geklebt. Die  
sennut der Rumpfhälfte festkleben.  
Lagerung mit einem V-Schnitt  
Abb. 10 in beiden Rumpfhälften freischneiden, HLW durch-  
stechen Abb.11. Bei Verwendung dieser Option wird der  
Servo einbauen  
Stellen Sie das Servo mit der Fernsteuerung auf „Neutral“ Hecksporn aus Schaum am Rumpf weggeschnitten. Im  
und montieren Sie die Servohebel so auf das Servo, dass Seitenruder einen Schnitt für den Anlenkdraht einschnei-  
die Hebel in Neutralstellung 90° seitlich überstehen. Die den. Abb.10  
Z-Biegung vom Höhenruderdraht in den Servohebel in das  
zweite Loch von innen einhängen. Diesen wiederum von 6. Rechte Rumpfhälfte:  
der Servoseite in das bereits eingeklebte Rohr 43 einschie- Nach Abb. 04 mit dem Klingenmesser freischneiden.  
ben. Abb.05  
Bowdenzugaussenrohr 44 vorne in der Rumpfhälfte nach  
Das Servos wie gezeigt seitlich in die linke Rumpfhälfte Abb.06 positionieren. Rumpfhälfte flach auflegen und mit  
stecken. Bei Verwendung von anderen Servos, können Sekundenkleber dasAussenrohr 44 auf der gesamtenAus-  
kleinere Anpassarbeiten notwendig werden. Das Servokabel sennut der Rumpfhälfte festkleben.  
4
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Servo einbauen  
Abb. 19 bzw 21, ggf. nacharbeiten. Motorhalter mit CA  
Stellen Sie das Servo mit der Fernsteuerung auf „Neutral“ Kleber flächig bestreichen und sorgfältig einkleben  
und montieren Sie die Servohebel so auf das Servo, dass Abb. 18.  
die Hebel in Neutralstellung 90° seitlich überstehen. Die  
Z-Biegung vom Seitenruderdraht in den Servohebel in das 12. Kabinenhauben-Verschlusszapfen in die Haube  
innerste Loch einhängen. Diesen wiederum von der einbauen  
Servoseite in das bereits eingeklebte Rohr 44 einschie- Die Verschlusszapfen 23 werden paarweise in die Kabinen-  
ben. Abb. 06  
haube 5 eingesetzt – Zapfen zueinander nach innen zei-  
gend!An die Verzahnung CA Kleber angeben - jetzt kein  
Aktivator! -, dann die Verschlusszapfen in die Schlitze  
der Kabinenhaube einsetzen. Die Kabinenhaube mit den  
Verschlusszapfen in die Verschlussklammern 22 ein-  
Haubenverschlußklammer einkleben. Abb. 08  
7. Zusammenkleben der Rumpfhälften  
Beginnen Sie mit der rechten Rumpfhälfte 4. Als Kleber schnappen lassen, sofort in Position bringen. Etwa 1 Mi-  
eignet sind für alle Verbindungen mittel oder dickflüssige nute warten und die Haube anschließend vorsichtig öff-  
CA Kleber (Sekundenkleber).  
nen. Die Klebestellen an den Verschlusszapfen mitAktivator  
Die Rumpfhälften 3 und 4 werden jetzt miteinander ver- einsprühen. Abb. 22  
klebt – zuvor ohne Klebstoff prüfen, ob dies einwandfrei Rumpf mit Haube probehalber schließen. Abb. 23  
möglich ist – ggf. an entsprechender Stelle nacharbeiten.  
Rumpfhälfte 3an den Verbindungsstellen mit Klebstoff dick- 13. Ruderhorn am Höhenruder befestigen  
flüssig (Cyanacrylatkleber) versehen – Rumpfhälfte 4 zu- Gestängeanschluss 25 in äusserste Bohrung in das Ruder-  
vor ggf. mitAktivator leicht einsprühen und ablüften lassen horn 24 stecken und mit der U-Scheibe 26 und der Mutter  
Teile 3 und 4 sorgfältig fügen und ausrichten! Die Rumpf- 27 befestigen. Abb. 24  
naht muss gerade verlaufen und darf nicht gebogen sein! Achtung: Beachten Sie die Einbaurichtung! Die Mutter  
Das Flügelgegenlager 33/34 halbseitig nachkleben.  
Abb. 14-15  
mit Gefühl anziehen und anschliessend mit einemAbstrich  
(Nadel) Sekundenkleber sichern. Den Inbusgewindestift 28  
mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25 vor-  
montieren.  
8. Fahrwerkshalter einbauen  
Den Fahrwerkshalter 74 „trocken“ einsetzen. Dabei die  
Spitzen in das Rumpfmaterial drücken. Den Rumpf auf  
der Klebefläche des Fahrwerkshalters sorgfältig mit  
Sekundenkleber einstreichen und dabei die eingestoche-  
nen Löcher nicht vergessen. Den Fahrwerkshalter dünn  
mitAktivator benetzen und das Teil passgenau eindrük-  
ken. Abb. 16  
Das Ruderhorn 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie  
zeigend - in das zuvor mit Aktivator benetzte Nest des  
Höhenruders einkleben. Abb. 24  
14. Ruderhorn am Seitenruder befestigen  
Gestängeanschluss 25 in die äußerste Bohrung nach au-  
ßen in das Ruderhorn 24 stecken und mit der U-Scheibe  
26 und der Mutter 27 befestigen. Abb. 26  
9. Motoreinbau vorbereiten  
Sie entscheiden jetzt welchen Antrieb Sie einbauen wol- Achtung: Beachten Sie die Einbaurichtung! Die Mutter  
len:  
mit Gefühl anziehen und anschliessend mit einemAbstrich  
(Nadel) Sekundenkleber sichern. Den Inbusgewindestift 28  
mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25 vor-  
montieren.  
1. Standard - Permax 400 mit Direktantrieb.  
Luftschraube 5x4“ Günther oder MPX.  
Im BK enthalten!  
Abb. 17 Das Ruderhorn 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie  
zeigend - in das zuvor mit Aktivator benetzte Nest des  
Abb. 20 Seitenruders einkleben. Abb. 26  
2. Standard G Permax 400 mit Getriebe 3:1.  
Antriebssatz vom Easy Glider E  
(Getriebe 3:1 mit Permax 400)  
dazu Mitnehmer Ø 3,5 mm  
u. Luftschraube 8 x 3,8 “  
# 33 2688  
# 33 2310  
# 73 3139  
# 33 2627  
15. Höhen- und Seitenruder gängig machen  
Die Scharnierkanten von Seiten- und Höhenruder durch  
Hin- und Herbewegen „gängig“ machen - keinesfalls das  
Ruder abtrennen! Abb. 25 + 27  
3. Antriebssatz „Sport“ BL-X 22-18  
hier sind Mitnehmer und Luftschraube enthalten  
16. Leitwerke mit dem Rumpf verkleben  
Das Höhenleitwerk probehalber noch ohne Klebstoff auf  
Den Motor 50 mit dem Motorträger 60+61 montieren. Beim dem Rumpf positionieren und die Passgenauigkeit über-  
GetriebeAntrieb den Motorhalter 61 auf 25 mm kürzen  
Abb. 20  
prüfen.Achten Sie hier besonders darauf, dass das Höhen-  
leitwerk 7 spaltfrei auf dem Rumpf aufliegt und parallel zur  
Tragflächenauflage ist. Einer der Holmrohre 40 wird hierzu  
als Hilfsmittel quer über die Tragflächenauflage positioniert  
10. Motor anschließen  
Probelauf durchführen! Die Luftschraube muß, beiAnsicht (z.B. mit Kreppband sichern). Nun von der Rumpfnase her  
von vorn, immer gegen den Uhrzeigersinn drehen. Ggf. am über den Holmverbinder peilen und so das Höhenleitwerk  
Motor umpolen.  
ausrichten. Wenn sich das Leitwerk so ausrichten läßt,  
wird dieses mit dem Rumpf verklebt.Ausrichtung und Spalt-  
freiheit nochmals überprüfen!  
11. Motor einbauen  
Antriebseinheit „trocken“ (ohne Klebstoff) einpassen  
Das Seitenleitwerk probehalber noch ohne Klebstoff auf  
5
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dem Rumpf und H-Leitwerk positionieren und die Pass- 22. Querruderservokabel verlegen  
genauigkeit überprüfen. Achten Sie hier besonders dar- Das Servokabel in Richtung Tragflächenmitte verlegen. Das  
auf, dass das Seitenleitwerk 8 spaltfrei aufliegt und 90° Kabel nun geradlinig und hochkant stehend an der Vorder-  
zurTragflächenauflage und Höhenleitwerk ist. Verwenden kante des Holmschachts festlegen. Das Kabel muss an  
Sie zur Überprüfung z.B. ein Geo-Dreieck.  
Abb. 30  
der Flügelwurzel ca. 120 mm überstehen, damit es bei der  
Montage des Modells in den Empfänger eingesteckt wer-  
den kann. Kabel ggf. verlängern. Die Kabel in der Tragflä-  
chen Mitte mit einem Tropfen Heißkleber festlegen.  
17. Höhen- und Seitenrudergestänge arretieren  
Die Stahldrahtenden 41 und 42 durch die Gestängean-  
schlüsse 25 führen - Sevos und Ruder auf Neutral stellen 23. Ruderhörner am Querruder befestigen  
und mit den Inbus-Gewindestiften 28 festklemmen. Ge- In die beiden Ruderhörner für die Querruder die Gestänge-  
stänge ggf. etwas abwinkeln.  
Abb. 31-32  
anschlüsse 25 in die äusserste Bohrung der Ruderhörner  
24 stecken. Mit den U-Scheiben 26 und den Muttern 27  
befestigen. Achtung: 1x links und 1x rechts! Die Muttern  
mit Gefühl anziehen und anschliessend mit einemAbstrich  
18. Fahrwerk montieren  
Je ein Rad 71 mit 2 Stellringen 72 am Hauptfahrwerk 70 (Nadel) Sekundenkleber sichern. Den Inbusgewindestift 28  
montieren. Abb 33. Das Fahrwerk leicht zusammendrük- mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25 vor-  
ken und in den Halter 74 einrasten. Abb. 34  
montieren.  
Die Ruderhörner 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie  
zeigend - in das zuvor mitAktivator benetzte Nest der Quer-  
ruder einkleben.  
Fertigstellung der Tragflächen  
19. Holm einbauen  
Die Holmrohre 40 in den Holmhalter 31 einstecken, mit Abb. 38  
Kleber sichern und in die Tragfläche einpassen. CA-Kle-  
ber in die vorgeseheneAussparung in der Tragfläche an- 24. Querrudergestänge montieren  
geben und den Holm mit Holmhalter zügig einsetzen. Be- Stahldrähte 30 mit der Z-Biegung im innersten Loch des  
vor der Kleber härtet dieTragfläche gerade ausrichten.Auch Servohebels einhängen und durch den Gestänge-anschluss  
auf eine mögliche Verwindung achten.  
Abb. 35  
25 stecken. Ruder und Servo in Neutralstellung bringen  
und mit dem Gewindestift 28 festklemmen.  
Abb. 39  
Option Querruder  
Wenn Sie Zwei-Achs (Seite Höhe) fliegen wollen übersprin- 25. Die Tragfläche wird mit der Schraube 32 auf dem Rumpf  
gen Sie Punkt 19 -22 und kleben die Servoschächte spä- befestigt Abb. 40  
ter mit dem vorgesehenen Dekor zu.  
26. Fernsteuerungseinbau  
Das Modell fliegt mit der gleichen V-Form als Zwei und Im Kabinenbereich sind jetzt noch die fehlenden Fern-  
Drei-Achser einwandfrei. Sie können auch später, zu jeder steuerkomponenten und der Antriebsakku einzubauen.  
Zeit, auf Drei-Achser aufrüsten.  
.........................................................  
Achten Sie bereits bei der Positionierung auf die angege-  
bene Schwerpunktvorgabe unter Abb. 43.  
Durch Verschieben des Akkus ist eine Schwerpunkt-  
Wenn Sie mit Querruder fliegen wollen (Dreiachs), geht es korrektur möglich.  
hier weiter.  
Für die Befestigung der Bauteile liegt Klettband mit Ha-  
20. Querruder gängig machen + Querruderservos ken- und Veloursseite 20+21 bei. Der Haftkleber des  
montieren  
Klettbands ist nicht immer ausreichend, daher das Band  
im Rumpf zusätzlich mit Sekundenkleber festkleben.  
An der Tragfläche 6 die Querruder seitlich freischneiden.  
Die Scharnierkanten durch Hin- und Herbewegen „gängig“ Der Empfänger ist senkrecht hinter der Tragflächen-  
machen - keinesfalls die Ruder abtrennen!  
Abb. 36  
verschraubung plaziert. DasAntennenkabel wird aus dem  
Rumpf herausgeführt und mit Klebeband fixiert.  
Der Controller wird direkt hinter dem Motor plaziert.  
21. Querruderservos montieren  
Stellen Sie die Servos mit der Fernsteuerung auf „Neu- Der beiliegendeAntriebsmotor ist bereits intern vorentstört.  
tral“. Montieren Sie die Servohebel so auf den Servos, dass Diese Entstörung ist bei Verwendung des Reglers  
die Hebel in Neutralstellung 90° seitlich überstehen - 1x MULTIcont X-16 # 7 2271 ausreichend.  
links und 1x rechts.  
Die Servos in die Formnester der Tragflächen 6 einpas- Falls Sie andere Regler einsetzen, sollten Sie die Motor-  
sen. Dem verwendeten Servotyp entsprechend, können klei- Entstörung sicherheitshalber erweitern. Dazu ist ein pas-  
nere Anpassarbeiten notwendig werden. Zum Einkleben sender Entstörsatz # 8 5020 erhältlich. Löten Sie dazu je  
jeweils einen Tropfen Heisskleber in die Schlitze für die einen Kondensator 47 nF vom Motoranschluss zum Motor-  
Servolaschen am Flügel angeben und das Servo sofort in gehäuse und einen Kondensator ebenfalls 47 nF über die  
das Nest drücken - ggf. anschliessend nachkleben.  
Abb. 37  
Motoranschlüsse.  
6
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Propeller montieren  
Die Servos und somit die Ruderausschläge werden mit  
Vor dem ersten Probelauf muß noch der Propeller mon- der richtigenAusschlaggrösse angesteuert. Die Mitnahnme  
tiert werden. Je nach Antriebssatz kann dieses ggf. ab- von Seitenruder ins Querruder („Combi-Switch“) und die  
weichen. Jedoch ist immer auf festen Sitz zu achten. Bei Querruderdifferenzierung sind beim MagicMixer #1 fest ein-  
der Standardversion ist der Spinner und die Luftschraube gestellt.  
mit Kleber zu sichern und auf die Achse des Motors auf- Querruderdifferenzierung bedeutet, dass hier der Querruder-  
zukleben. Beim Günter-Propeller benutzen Sie 5 Min.- ausschlag nach oben grösser ist als nach unten. Dies soll  
Epoxykleber und beim MPX Prop Sekundenkleber.  
das ungewollte wegdrehen des Modells um die Hochachse  
verhindern.  
Nach der Verkabelung kann ein erster Probelauf durchge- Bei Verwendung des MagicMixer #1 sind somit minde-  
führt werden. stens folgende Senderkanäle erforderlich:  
Den Verbindungsstecker Akku / Regler für den Motor Kanal 1: Querruder, Mitnahme Seitenruder (3 Servos)  
erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist Kanal 2: Höhenruder  
und Sie sicher sind, dass das Bedienelement für die Kanal 3: Motorsteuerung  
Motorsteuerung auf „AUS“ steht.  
(1 Servo)  
(1 Regler)  
Schliessen Sie die Servokabel der Querruder wie in der  
Schalten Sie den Sender ein und verbinden Sie im Modell Anleitung „MagicMixer“ beschrieben an. Achten Sie hier-  
denAntriebsakku mit dem Regler und den Regler mit dem bei auf die richtige Polung. Der Impuls-Kontaktstift ist auf  
Empfänger. Es ist notwendig, dass Ihr Regler eine soge- dem Etikett des MagicMixer mit dem Impulssymbol ge-  
nannte BEC-Schaltung besitzt (Empfängerstromversorgung kennzeichnet. Die Anschlussleitungen des Impulssignals  
aus dem Flugakku).  
sind i.d.R. gelb oder orange.  
Nun kurz den Motor einschalten und nochmals die Dreh-  
richtung des Propeller kontrollieren (beim Probelauf Mo- Anschlussbelegung MagicMixer #1:  
dell festhalten, lose, leichte Gegenstände hinter dem r / l = zum Empfänger an denAusgang rechts/links  
Modell entfernen). AR =  
Vorsicht: Auch bei kleinen Motoren und Luftschrau- AL =  
zum Querruderservo rechts  
zum Querruderservo links  
zum Seitenruderservo  
ben besteht erhebliche Verletzungsgefahr!  
R
=
27. Ruderausschläge einstellen  
Stellen Sie nun am Sender mittels Servoreverse die richti-  
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu ge Laufrichtung der Servos ein.  
erzielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzu-  
stellen. DieAusschläge werden jeweils an der tiefsten Stelle V-Kabel für die Querruderservos  
(Option)  
der Ruder gemessen.  
# 8 5030  
Das V-Kabel ermöglicht die Verwendung eines einfachen  
4-Kanal Fernsteuersenders ohne Mischerfunktion.  
DieAnsteuerung der beiden Querruderservos erfolgt über  
einen Servoausgang am Empfänger mit Hilfe des V-Ka-  
bels.  
Höhenruder  
nach oben  
nach unten  
- Knüppel gezogen - ca. +11 mm  
- Knüppel gedrückt - ca. - 11 mm  
Seitenruder  
nach links und rechts  
je ca. 6 –10 mm Achtung: Die Differenzierung der Querruder muss dann  
mechanisch erfolgen. Dazu sind die Servohebel um zwei  
Querruder  
nach oben  
nach unten  
Zähne nach vorne zu versetzen. Dieses muß vor dem Ein-  
bau der Servos erfolgen. Das Seitenruder wird hier von  
einem separaten Kanal gesteuert.  
ca. + 7 mm  
ca. - 3 mm  
MagicMixer #1(Option)  
# 7 3000  
Computerfernsteuersender  
Der MagicMixer #1 ermöglicht die Verwendung von einfa- Wenn sie diesen Sendertyp verwenden ist kein MagicMixer  
chen Fernsteuersendern ohne Mischerfunktion. Ausrei- #1 und kein V-Kabel notwendig!  
chend ist für:  
Der Sender muss dann folgende Einstellmöglichkeiten ha-  
MiniMag  
3-Kanal Fernsteuersender  
ben:  
- Querruderdifferenzierung  
Ohne MagicMixer #1 wäre hier mindestens ein 4-Kanal- - Servoreverse (Umkehrung des Servoweges)  
sender Computersender mit Mischerfunktion notwendig.  
- Servowergeinstellung  
- ggf. Combi-Switch (Kopplung von Seitenruder / Querru-  
Der MiniMag kann so auch mit einem Sender wie z.B. der)  
Ranger III (aus dem EasyStar oder SpaceScooter RTF)  
betrieben werden.  
Hinweis: Bei Querruder rechts bewegt sich das rech-  
Dabei werden über einen Kanal (Ausgang rechts / links) te Querruder in Flugrichtung gesehen nach oben.  
am Empfänger zwei Querruderservos und das Seitenruder Falls Ihre Fernsteuerung die oben angegebenen  
angesteuert.  
Wege nicht zulässt, müssen Sie ggf. den  
Gestängeanschluss umsetzen.  
7
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28. Noch etwas für die Schönheit  
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen bei.  
Erstflug ...  
Die einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausge- Machen Sie keine Startversuche mit stehendem Mo-  
schnitten und nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder tor!  
nach eigenen Vorstellungen aufgebracht. Für die Zwei-Ka- Das Modell wird aus der Hand gestartet (immer gegen  
nalAnwender gibt es auf dem Dekorbogen Aufkleber die den Wind).  
die Servonester am Flügel verschließen.  
Beim Erstflug lassen Sie sich besser von einem ge-  
übten Helfer unterstützen.  
29. Auswiegen des Schwerpunkts  
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr  
MiniMag wie jedes andere Flugzeug auch, an einer be- Nach Erreichen der Sicherheitshöhe die Ruder über die  
stimmten Stelle im Gleichgewicht sein. Montieren Sie Ihr Trimmung am Sender so einstellen, dass das Modell ge-  
Modell flugfertig und setzen denAntriebsakku ein.  
radeaus fliegt.  
Machen Sie sich in ausreichender Höhe vertraut, wie das  
Der Schwerpunkt wird mit 67mm von der Vorderkante Modell reagiert, wenn der Motor ausgeschaltet wird. Si-  
des Tragflügels am Rumpf gemessen und auf der Flügel- mulieren Sie Landeanflüge in größerer Höhe, so sind Sie  
unterseite eingestellt - hier befinden sich auch entspre- vorbereitet, wenn derAntriebsakku leer wird.  
chende Markierungen.  
Versuchen Sie in derAnfangsphase, insbesondere bei der  
Hier mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waage- Landung, keine „Gewaltkurven“ dicht über dem Boden. Lan-  
recht auspendeln. Durch Verschieben desAntriebs- bzw. den Sie sicher und nehmen besser ein paar Schritte in  
Empfängerakkus sind Korrekturen möglich. Ist die richti- Kauf, als mit Ihrem Modell bei der Landung einen Bruch  
ge Position gefunden, stellen Sie durch eine Markierung zu riskieren.  
im Rumpf sicher, dass der Akku immer an derselben Stel-  
le positioniert wird. Falls Sie den Schwerpunkt nicht durch 31. Sicherheit  
positionieren erreichen können, ist auch eine Korrektur Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flug-  
mit Ballast möglich  
Abb. 43  
modellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch.  
Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können  
Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf  
ausreichenden Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit  
30. Vorbereitungen für den Erstflug  
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Antrieb).  
Tag ab. Besonders günstig sind oft dieAbendstunden. Haltn Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in  
Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die  
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweiten- von Ihnen verwendetenAkkus. Benutzen Sie alle sinnvol-  
test durchführen!  
len Sicherheitseinrichtungen, die angeboten werden. In-  
formieren Sie sich in unserem Hauptkatalog; MULTIPLEX-  
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der Pra-  
geladen. Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen, xis für die Praxis gemacht.  
dass der verwendete Kanal frei ist.  
Ein Helfer entfernt sich mit dem Sender; die Antenne ist über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches  
dabei ganz eingeschoben. Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen  
Fliegen Sie verantwortungsbewusst!Anderen Leuten dicht  
Beim Entfernen eine Steuerfunktion betätigen. Beobach- Sie auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese  
ten Sie die Servos. Das nicht gesteuerte soll bis zu einer Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch  
Entfernung von ca. 60 m ruhig stehen und das gesteuerte andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass  
muss den Steuerbewegungen verzögerungsfrei folgen. Die- auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit durch äußere  
ser Test kann nur durchgeführt werden, wenn das Funk- Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfall-  
band ungestört ist und keine weiteren Fernsteuersender, freie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flug-  
auch nicht auf anderen Kanälen, in Betrieb sind! Der Test minute.  
muss mit laufendem Motor wiederholt werden. Dabei darf  
sich die Reichweite nur unwesentlich verkürzen.  
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen  
und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.  
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start er-  
folgen. Geben Sie die gesamteAnlage (mitAkku, Schalter- MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG  
kabel, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers Produktbetreuung und Entwicklung  
zur Überprüfung.  
Klaus Michler  
8
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Stückliste  
BK MiniMag  
# 21 4211  
Lfd. Stück Bezeichnung  
Material  
Papier  
Abmessungen  
DIN-A4  
400 x 700mm  
Fertigteil  
Fertigteil  
Fertigteil  
Fertigteil  
Fertigteil  
Fertigteil  
1
2
3
4
5
6
7
8
1
1
1
1
1
1
1
1
Bauanleitung  
Dekorbogen  
Rumpfhälfte links  
Rumpfhälfte rechts  
Kabinenhaube  
Tragfläche  
bedruckte Klebefolie  
Elapor geschäumt  
Elapor geschäumt  
Elapor geschäumt  
Elapor geschäumt  
Elapor geschäumt  
Elapor geschäumt  
Höhenleitwerk  
Seitenleitwerk  
Kleinteilesatz  
20  
21  
22  
23  
24  
25  
26  
27  
28  
29  
30  
31  
32  
33  
34  
2
2
2
2
4
4
4
4
4
1
2
1
1
1
1
Klettband Pilzkopf  
Klettband Velours  
Verschlussklammer  
Verschlusszapfen  
Einkleberuderhorn  
Gestängeanschluß  
U-Scheibe  
Mutter  
Inbus-Gewindestift  
Inbusschlüssel  
Querrudergestänge mit Z-Biegung  
Holmhalter  
Schraube  
FlügelgegenlagerA  
Flügelgegenlager B  
Kunststoff  
Kunststoff  
Kunststoff gespritzt  
Kunststoff gespritzt  
Kunststoff gespritzt  
Metall  
Metall  
Metall  
Metall  
Metall  
Metall  
Kunststoff gespritzt  
Kunststoff  
Kunststoff gespritzt  
Kunststoff gespritzt  
25 x 60 mm  
25 x 60 mm  
Fertigteil  
Fertigteil  
Fertigteil  
Fertigteil Ø6mm  
M2  
M2  
M3 x 3mm  
SW 1,5  
Ø1 x 70mm  
Fertigteil  
M5 x 50mm  
Fertigteil M5  
Fertigteil M5  
Drahtsatz  
40  
41  
42  
43  
44  
45  
46  
2
1
1
1
1
1
1
Holmrohr  
GFK-Rohr  
Metall  
Metall  
Kunststoff  
Kunststoff  
Kunststoff  
Kunststoff  
Ø6/4 x 300 mm  
Ø0,8 x 355 mm  
Ø0,8 x 325 mm  
Ø3/2 x 275 mm  
Ø3/2 x 225 mm (275mm*)  
Ø2/1x 300 mm  
Ø2/1x 275 mm (300mm*)  
Stahldraht für HR mit Z-Biegung  
Stahldraht für SR mit Z-Biegung  
Bowdenzugaussenrohr Höhenruder  
Bowdenzugaussenrohr Seitenruder  
Bowdenzuginnenrohr Höhenruder  
Bowdenzuginnenrohr Seitenruder  
* gelieferte Länge —> entsprechend kürzen!  
Antriebssatz  
60-63 1 Motorträger Permax 400 (1Stück)  
siehe unten!  
Permax 400 6V  
Kunststoff  
50  
52  
1
1
Antriebsmotor  
Luftschraube  
Fertigteil  
125 x 110mm  
Motorträger Permax 400 (1x) 2-tlg. incl. Schrauben  
60  
61  
62  
63  
1
1
2
4
Motorspant  
Motorspanthalter  
Schraube  
Kunststoff gespritzt  
Kunststoff gespritzt  
Metall  
Fertigteil  
Fertigteil  
M2,5 x 4mm  
2,2 x 13mm  
Schraube  
Metall  
Fahrwerkssatz  
70  
71  
72  
73  
74  
1
2
4
4
1
Hauptfahrwerk  
Leichtrad  
Stellring  
Inbus-Gewindestift  
Fahrwerkshalter  
Metall  
Kunststoff  
Metall  
Metall  
Kunststoff  
Ø 2,5 Fertigteil  
Ø53, Nabe 2,5mm  
Ø2,7/7 x 5mm  
M3 x 3mm  
Fertigteil  
CD-Anleitung / Film  
80 1 CD-Anleitung / Film  
Fertigteil  
9
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Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells  
Ein Flugzeug bzw. Flugmodell läßt sich mit den Rudern um folgende 3-Achsen steuern - Hochachse, Querachse und Längs-  
achse.  
Die Betätigung des Höhenruders ergibt eine Veränderung der Fluglage um die Querachse. Bei Seitenruderausschlag dreht  
das Modell um die Hochachse. Wird Querruder gesteuert, so rollt das Modell um die Längsachse. Da unser EasyStar V-  
Stellung im Tragflügel hat, kann hier auf Querruder verzichtet werden. In diesem Fall wird das Modell mit dem Seitenruder um  
die Hochachse und um die Längsachse gesteuert werden. Je nach äusseren Einflüssen wie z.B. Turbulenzen, die das  
Modell aus der Flugbahn bringen, muß der Pilot das Modell so steuern, dass es dort hinfliegt, wo er es haben will. Mit Hilfe  
des Antriebs (Motor und Luftschraube) wird die Flughöhe gewählt. Die Drehzahl des Motors wird dabei meist von einem  
Regler stufenlos verstellt. Wichtig ist, dass alleiniges Ziehen am Höhenruder das Modell nur solange steigen lässt, bis die  
Mindestfluggeschwindigkeit erreicht ist. Je nach Stärke des Antriebs sind somit unterschiedliche Steigwinkel möglich.  
Tragfläche  
(rechts)  
Seitenleit-  
werk  
Seitenruder  
Höhen-  
leitwerk  
Höhenruder  
Kabinenhaube  
Tragfläche  
(links)  
Rumpf  
D
Das Tragflügelprofil  
Die Tragfläche hat ein gewölbtes Profil an der die Luft im  
Flug vorbeiströmt. Die Luft oberhalb der Tragfläche legt ge-  
genüber der Luft auf der Unterseite in gleicher Zeit eine grö-  
ßere Wegstrecke zurück. Dadurch entsteht auf der Oberseite  
der Tragfläche ein Unterdruck mit einer Kraft nach oben (Auf-  
trieb) die das Flugzeug in der Luft hält. Abb. A  
Wenn nun beide Einstellungen (Schwerpunkt und EWD) stim-  
men, wird es beim Fliegen und insbesondere beim Einfliegen  
keine Probleme geben.  
Abb.C  
Ruder und die Ruderausschläge  
Sichere und präzise Flugeigenschaften des Modells können  
nur erreicht werden, wenn die Ruder leichtgängig, sinnge-  
mäß richtig und von der Ausschlaggröße angemessen ein-  
gestellt sind. Die in der Bauanleitung angegebenen Ruder-  
ausschläge wurden bei der Erprobung ermittelt und wir emp-  
fehlen die Einstellung zuerst so zu übernehmen. Anpassun-  
gen an Ihre Steuergewohnheiten sind später immer noch  
möglich.  
Der Schwerpunkt  
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen muss Ihr Flug-  
modell wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten  
Stelle im Gleichgewicht sein. Vor dem Erstflug ist das Einstel-  
len des richtigen Schwerpunkts unbedingt erforderlich.  
Das Maß wird von der Tragflächenvorderkante ( in Rumpf-  
nähe) angegeben. An dieser Stelle mit den Fingern oder  
besser mit der Schwerpunktwaage MPX # 69 3054 unterstützt  
soll das Modell waagerecht auspendeln.Abb.B  
Wenn der Schwerpunkt noch nicht an der richtigen Stelle liegt  
wird dieser durch Verschieben der Einbaukomponenten (z.B.  
Antriebsakku) erreicht. Falls dies nicht ausreicht wird die  
richtige Menge Trimmgewicht (Blei oder Knetgummi) an der  
Rumpfspitze oder am Rumpfende befestigt und gesichert. Ist  
das Modell schwanzlastig, so wird Trimmgewicht in der Rumpf-  
spitze befestigt - ist das Modell kopflastig so wird Trimm-  
gewicht am Rumpfende befestigt.  
Steuerfunktionen am Sender  
Am Fernsteuersender gibt es zwei Steuerknüppel, die bei  
Betätigung die Servos und somit die Ruder am Modell bewe-  
gen.  
Die Zuordnung der Funktionen sind nach Mode A angegeben  
- es sind auch andere Zuordnungen möglich.  
Folgende Ruder sind mit dem Sender bedienen.  
Das Seitenruder (links / rechts)  
Das Höhenruder (hoch / tief)  
Die Motordrossel (Motor aus / ein)  
Abb. D  
Abb. E  
Abb. F  
Die EWD (Einstellwinkeldifferenz) gibt die Differenz in Winkel-  
grad an, mit dem das Höhenleitwerk zur Tragfläche eingestellt  
ist. Durch gewissenhaftes, spaltfreies montieren der Tragflä-  
che und des Höhenleitwerks am Rumpf wird die EWD exakt  
eingehalten.  
Der Knüppel der Motordrossel darf nicht selbsttätig in Neutral-  
lage zurückstellen Er ist über den gesamten Knüppelweg  
rastbar. Wie die Einstellung fünktioniert lesen Sie bitte in der  
Bedienungsanleitung der Fernsteuerung nach.  
10  
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X
A
B
Auftriebskraft  
D
C
α
E
F
11  
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# 21 4211  
F
Familiarisez vous avec le kit d’assemblage!  
Le matériel utilisé pour la réalisation des pièces des kits MULTIPLEX est perpétuellement soumis à des contrôles  
pendant la phase de production. Nous espérons que vous êtes pleinement satisfait du contenu de ceux-ci. Néanmoins,  
nous vous demandons de bien vouloir vérifier chaque pièce (en fonction de la liste jointe) avant de vous lancer dans la  
construction, car nous n’échangeons pas des pièces utilisées. Si vous trouviez une pièce non conforme, nous  
sommes toujours près à un échange ou une rectification de celle-ci après vérification. Veuillez renvoyer la pièce en  
cause à notre service après vente en y rajoutant obligatoirement votre bon de caisse ainsi qu’une description sommaire  
du défaut.  
Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifier  
le contenu du kit de construction au niveau forme, dimension, technologie et matériel à tout moment et sans préavis.  
De ce fait, soyez avisé que nous ne prenons pas en compte toutes réclamations au sujet des images ou de données  
ne correspondants pas au contenu du manuel.  
Attention!  
Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur  
assemblage et utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle,  
de rigueur, de discipline et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou  
de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts corporels ou matériels. Du fait que le producteur du kit n’a  
plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous tenons à vous sensibiliser  
au sujet de leurs dangers.  
Matériel nécessaire en plus du modèle MiniMag  
Colle et activateur correspondant : Utilisez des colles rapides (Cyanoacrylate) de viscosité moyenne avec de  
l’activateur - mais pas de colle rapide pour polystyrène! Les colles Epoxy donnent des joints corrects dans un premier  
temps, mais celui-ci se fissure très rapidement lorsqu’il est soumis à des contraintes mécaniques des différentes  
pièces. Le collage n’est que superficiel. Une alternative serait l’utilisation d’une colle thermofusible !  
Eléments de radiocommande MULTIPLEX pour le Mini Mag:  
Récepteur PiCO 5/6 UNI  
une alternative  
35 MHz A  
40 MHz  
35 MHz A  
40 MHz  
Nr. Com.  
Nr. Com.  
Nr. Com.  
Nr. Com.  
5 5920  
5 5921  
5 5971  
5 5972  
6 5120  
ou  
Récepteur Micro IPD UNI  
une alternative  
Servo NanoS UNI ou HS 55 (nécessaire 2x)  
Prof. / Dérive Nr. Com.  
et en option  
Servo NanoS UNI ou HS 55 (nécessaire 2x)  
Rallonge de câble 300mm UNI  
Si nécessaire câble de filtrage 200mm UNI  
MagicMixer #1 pour une radiocommande 3 canaux sans mélangeur  
Câble en V (UNI) pour une radiocommande 4 canaux avec fonction dérive séparée Nr. Com.  
Aileron Nr. Com.  
6 5120  
8 5031  
8 5035  
7 3000  
8 5030  
7 2271  
15 6030  
15 6037  
15 7016  
15 7131  
Servo d’aileron 2xNr. Com.  
Servo d’aileron 2xNr. Com.  
Nr. Com.  
MULTIcont X-16 UNI  
régulateur  
Nr. Com.  
Nr. Com.  
Nr. Com.  
Accu de propulsion MULTIPLEX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 7/1500mAh  
Accu de propulsion MULTIPLEX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 8/1500mAh  
Accu de propulsion MULTIPLEX Li-Batt (LiPo) P-CS  
Accu de propulsion MULTIPLEX Li-Batt (LiPo) SH BX  
ou  
ou  
ou  
2/ 1-2000mAh Nr. Com.  
2/ 1-2100mAh Nr. Com.  
Chargeur:  
MULTIcharger LN-5014 DC (courant de charge 100mA- 5A) 1-14 éléments  
NiCd/NiMH , et 1-5 éléments Lithium Polymère  
Nr. Com.  
Nr. Com.  
9 2531  
Options  
Kit de flotteurs  
73 3069  
33 2688  
33 2310  
73 3139  
Tuning 1: kit de propulsion de l’Easy Glider (réducteur 3:1 pour Permax 400) Nr. Com.  
avec système d’entraînement Ø 3,5  
et hélice 8 x 3,8 ”  
Nr. Com.  
Nr. Com.  
Tuning 2: Set de propulsion „sport“ BL-X 22-18  
Contenu: Moteur, système d’entraînement, régulateur et hélice  
Nr. Com.  
33 2627  
Outillage:  
Ciseaux, cutter, multiprise et un jeu de tournevis plat et cruciforme pour les palonniers et les vis de fixations du moteur,  
feràsouder.  
Remarque: séparez les pages du milieu!  
12  
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Données techniques:  
Envergure  
1010 mm  
Longueur totale  
820 mm  
Poids en vol à partir de  
Charge alaire (FAI) à partir de  
Propulsion à partir de  
Fonctions RC  
580 g  
26 g/dm²  
Permax 400 6 V  
Profondeur, direction et commande moteur, ailerons en option  
Information importante  
Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait, un collage avec de la colle blanche ou époxy n’est pas  
possible. N’utilisez que des colles cyanoacrylate, de préférence avec ajout d’activateur (Kicker). Pour tous  
les joints de colle, utilisez une colle cyanoacrylate (prise rapide) avec une viscosité moyenne. Pour les  
pièces en Elapor®, vaporisez toujours l’activateur (Kicker) sur une des pièces à coller, laissez aérer, et  
enduisez l’autre pièce avec de la colle cyanoacrylate. Assemblez les pièces et amenez les de suite en  
bonne position.  
Attention lorsque vous travaillez avec une colle cyanoacrylate. Celle-ci durcie en l’espace d’une seconde, et de  
ce fait, évitez tout contacte avec les doigts ou autres parties du corps. Portez des lunettes pour protéger les  
yeux! Stockez le produit loin de la portée des enfants.  
1. Avant l’assemblage  
Vérifiez le contenu de la boite.  
Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.01+02  
et de la liste des pièces.  
profondeur dans le deuxième trou du palonnier en partant  
du centre. Passez la tringle dans la gaine 43 déjà collée  
en l’engageant du côté du servo. fig.05  
Comme indiqué, amenez le servo sur le côté de la moitié  
gauche du fuselage. Dans le cas où vous utilisez un autre  
type de servo, il est possible de devoir effectuer quelques  
ajustements de l’évidement de réception de celui-ci. Fixez  
le câble de commande du servo dans le fuselage à l’aide  
de ruban adhésif afin que vous n’ayez pas de problèmes  
lorsque vous collerez les demi fuselages. Fixez les servos  
avec une goûte de colle thermofusible au niveau des pattes  
de fixations. fig. 05  
2. Préparation des gaines de commandes  
Vérifiez la longueur des gaines pour la commande de la  
profondeur 43 et 45, et raccourcissez si nécessaire.  
43  
45  
41  
Ø 3/2 x 275 mm  
Ø 2/1 x 300 mm  
Ø 0,8 x 355 mm  
Tringle acier  
Faite de même pour les gaines de commande de la dérive  
44 et 46.  
44  
46  
42  
Ø 3/2 x 225 mm  
Ø 2/1 x 275 mm  
Ø 0,8 x 325 mm à enfiler!  
Collez les deux parties 33/34 du support de fixation des  
ailes. Si la force des doigts ne suffie pas pour amener les  
deux pièces correctement en position, utilisez une  
multiprise et collez l’ensemble dans le fuselage.  
Tringle acier  
3. Assemblage des gaines de commandes sur les  
demi fuselages  
Attention: vous obtenez un renfort mécanique  
supplémentaire et une meilleure stabilité des gouvernes  
par un collage soigné des gaines extérieurs 43 et 44 sur  
toute la longueur du fuselage.  
Veillez à ce que les gaines internes coulissent sans  
résistance et qu’aucune goûte de colle n’entre dans la  
gaine extérieure.  
Assemblez le clip de fixation 22 pour le système de fixation  
de la verrière Canopy-Lock de telle manière à ce que le  
téton de maintien 23 puisse s’engager entre les pattes du  
clip 22 et le bord du fuselage. Pour cela, enduisez le “nids”  
de réception du le fuselage d’activateur et laissez aérer.  
Ensuite, enduisez la zone de collage du clip de colle rapide  
et amenez directement la pièce en position. Si nécessaire,  
rajoutez de la colle par après. fig. 07  
4. Moitié de fuselage gauche:  
Libérez les zones de réceptions avec un cutter comme  
indiqué sur la fig. 03  
5. Option  
Si vous souhaitez, vous pouvez également équiper votre  
modèle d’une roulette de queue. Celle-ci est nécessaire si  
vous souhaitez équiper par la suite votre modèle de  
flotteurs. Dans ce cas il vous faut absolument un gouvernail  
qui plonge dans l’eau et qui nécessite l’utilisation de la  
tige de fixation de la roulette de queue. Les fig. 09 à13  
vous montre les différentes étapes pour l’assemblage.  
Vous trouverez un gabarit de courbure sur la fig.12+12a.  
La tige de fixation doit nécessairement être une tige d’acier  
Ø 1,3 mm. Les différents tubes nécessaires se composent  
des restes de la pièce 44. Le gouvernail est composé  
d’une plaque en Depron de 3 mm d’épaisseur et se fixe  
avec du ruban adhésif (par ex.: Tesa) dans le cadre formé  
par la tige. Découpez en forme de V fig. 10 le passage de  
Passez la gaine extérieure 43 par l’avant dans la rainure  
du fuselage comme indiqué sur la fig.05. Posez la moitié  
de fuselage à plat et collez avec de la colle rapide la gaine  
extérieure 43 sur toute la longueur de la rainure.  
Assemblage du servos  
A l’aide de la radiocommande, placez tous les servos en  
position centrale et placez les palonniers de telle manière  
à ce qu’ils forment un angle de 90° par rapport au  
prolongement du servo.  
Engagez la partie en Z de la tringle de commande pour la  
13  
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la tige de fixation dans les deux moitiés de fuselage, percez Unité de propulsion du Easy Glider E  
le stabilisateur de profondeur fig.11. Si vous optez pour (réducteur 3:1 avec Permax 400)  
cette option, il faudra coupé la partie arrière du fuselage Avec l’entraînement Ø 3,5 mm  
en mousse. Dans la gouverne de direction, libérez un Et l’hélice 8 x 3,8 ”  
passage pour passer le bout de tige courbé constituant la  
# 33 2688  
# 33 2310  
# 73 3139  
partie commande de la roulette de queue. fig.10  
3. Unité de propulsion “Sport” BL-X 22-18  
avec entraînement et hélice inclue. # 33 2627  
6. Demi fuselage droit:  
Libérez les zones de réceptions avec un cutter comme  
indiqué sur la fig. 04.  
Montez le moteur 50 sur son support 60+61. Si vous utilisez  
un réducteur, raccourcissez le support 61 pour que sa  
longueur soit de 25 mm fig. 20  
Passez la gaine extérieure 44 par l’avant dans la rainure  
du fuselage comme indiqué sur la fig.06. Posez la  
10. Branchez le moteur  
moitié de fuselage à plat et collez avec de la colle rapide Effectuez un test de fonctionnement! L’hélice doit, vue de  
la gaine extérieure 44 sur toute la longueur de la rainure.  
devant, tourner dans le sens contraire des aiguilles d’une  
montre. Si nécessaire, changez la polarité du moteur.  
Assemblage du servos  
A l’aide de la radiocommande, placez tous les servos en 11. Assemblez le moteur  
position centrale et placez les palonniers de telle manière Ajustez l’unité de propulsion “à sec” (sans colle) fig. 19  
à ce qu’ils forment un angle de 90° par rapport au ou 21, et si nécessaire, ajustez l’ensemble. Enduisez toute  
prolongement du servo.  
la surface du support moteur avec de la colle CA et collez  
Engagez la partie en Z de la tringle de commande pour la soigneusement l’ensemble fig. 18.  
profondeur dans le deuxième trou du palonnier en partant  
du centre. Passez la tringle dans la gaine 44 déjà collée 12. Assemblage des tétons de fixation de la verrière  
en l’engageant du côté du servo. fig.06  
Collez le clip de fixation de la verrière. fig. 08  
7. Collage des deux moitiés de fuselage  
Les tétons de fixation 23 sont montés par paire sur la  
verrière 5 – les tétons montrent vers l’intérieur! Mettez de  
la colle au niveau de la dentelure – n’utilisez pas  
d’activateur! -, engagez les tétons dans les fentes de la  
verrière. Placez les tétons dans les clips de fixations 22,  
Commencez par le demi fuselage droit 4. Utilisez de la amenez l’ensemble tout de suite en position. Attendez  
colle CA rapide moyennement épaisse ou épaisse pour environ 1 minute puis ouvrez délicatement la verrière.  
réaliser le joint de colle.  
Enduisez d’activateur les zones de collages des tétons.  
Collez tout d’abord les deux moitiés de fuselage 3 et 4 fig. 22  
vérifiez tout d’abord sans colle si les deux pièces Effectuez un essai de mise en place de la verrière sur le  
s’emboîtent correctement – si nécessaire, rectifiez les fuselage. fig. 23  
zones en cause. Amenez de la colle épaisse  
(Cyanoacrylate) sur les zones de collage de la moitié de 13. Fixation du guignol sur la profondeur  
fuselage 3 – enduisez tout d’abord la moitié de fuselage 4 Fixez le support de l’embout à rotule 25 à l’aide de la vis  
avec un peu d’activateur et laissez aérer – joignez et 27 et de la rondelle 26 dans le trou le plus à l’extérieur du  
ajustez soigneusement les deux parties 3 et 4! Le joint du guignol 24. fig. 24  
fuselage doit être droit, celui-ci ne doit surtout pas être Attention: respectez le sens de montage ! Serrez la vis  
tordu! Rajoutez de la colle sur le support de fixation de délicatement et sécurisez celle-ci avec une goûte (avec  
l’aile 33/34.  
fig. 14-15  
une aiguille) de colle rapide. Montez la petite vis de serrage  
28 avec la clé 29 dans l’embout à rotule 25.  
Collez le guignol 24, avec la rangée de trous orientés vers  
les charnières, dans l’évidemment prévu sur la dérive en  
8. Assemblage du train d’atterrissage  
Mettez en position le support de train d’atterrissage 74 “à l’ayant préalablement enduit d’activateur. fig. 24  
sec”. Pour cela piquez la pointe dans le fuselage. Ensuite  
enduisez soigneusement de colle rapide la partie du 14. fixation du guignol sur la dérive  
fuselage qui reçoit le support de train, n’oubliez surtout Fixez le support de l’embout à rotule 25 à l’aide de la vis  
pas les trous de fixations que vous avez réalisé. Enduisez 27 et de la rondelle 26 dans le trou le plus à l’extérieur du  
le support avec un peu d’activateur et mettez l’ensemble guignol 24. fig. 26  
en position en pressant dessus. fig. 16  
Attention: respectez le sens d’assemblage. Serrez la vis  
9. Préparation pour l’assemblage moteur  
délicatement de telle manière à permette au support de  
Maintenant c’est le moment pour vous décider qu’elle bouger en évitant un trop grand jeu. Sécurisez celle-ci avec  
propulsion vous aimeriez utiliser:  
1. Standard - Permax 400 avec prise directe.  
Hélice 5x4” type Günter ou MPX.  
Contenu dans le kit!  
une goûte (avec une aiguille) de colle rapide. Montez la  
petite vis de serrage 28 avec la clé 29 dans l’embout à  
rotule 25.  
Collez le guignol 24, avec la rangée de trous orientés vers  
les charnières, dans l’évidemment prévu sur la dérive en  
l’ayant préalablement enduit d’activateur. fig. 26  
fig. 17  
fig. 20  
2. Standard G Permax 400 avec réducteur 3:1.  
14  
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15. Déblocage des gouvernes de profondeur et de  
direction  
.........................................................  
En faisant bouger d’un côté puis de l’autre côté les Si vous souhaitez voler avec les ailerons (trois axes),  
gouvernes, vous les débloquez et les rendez plus souples poursuivez ici.  
– en aucun cas désolidarisez les gouvernes ! fig. 25+27  
20. Libérez les ailerons + montez les servos d’ailerons  
16. Collez les gouvernes au fuselage  
Assemblez tout d’abord sans colle la gouverne de Al’aide d’un cutter, libérez les bords des ailerons sur l’aile  
profondeur sur le fuselage et ajustez la précision des joints. 6. Rendez les bords charnières des ailerons plus “souples’’  
Veillez surtout à ce que la gouverne de profondeur 7repose en bougeant les ailerons de haut en bas – ne coupez en  
sans jour sur le fuselage et soit parallèle au support d’aile aucun cas l’attache de l’aileron!  
– sur l’avant du fuselage. Il est très utile de poser une des fig. 36  
clés d’aile 40 sur le support afin de pouvoir mieux vérifier  
le positionnement de la profondeur (si nécessaire, la fixée 21. Mise en place du servo d’aileron  
provisoirement avec du scotch). Visez du nez de l’appareil A l’aide de la radiocommande, placez tous les servos en  
en passant par la clé d’aile pour vérifier et ajuster la position position centrale. Placez les palonniers de telle manière à  
de la profondeur. Si les gouvernes de profondeur se place ce qu’ils forment un angle de 90° par rapport au  
correctement, vous pouvez la coller au fuselage. Revérifiez prolongement du servo – 1x à droite et 1x à gauche.Ajustez  
qu’il n’y ait aucun jour au niveau des joints et que les les zones de réceptions des servos de l’aile 6. Il sera peut  
gouvernes soient bien placées!  
être nécessaire d’effectuer quelques ajustements en  
fonction du type de servo que vous utilisez. Pour le collage,  
Effectuez un essai de positionnement de la gouverne de placez une goûte de colle sur les bords de fixations des  
direction sur la profondeur et le fuselage et vérifiez le bon servos sur l’aile et placez directement les servos en  
positionnement. Veillez surtout à ce qu’il n’y ait aucun positons – si nécessaire, ajouter encore une goûte de colle.  
jour au niveau de la gouverne de direction 8 et que fig. 37  
l’ensemble direction/profondeur ou support d’aile forme un  
angle de 90°. Vous pouvez utiliser une équerre pour vérifier 22. placez les câbles de commande des ailerons  
l’angle. Fig. 30  
Disposez les câbles de commande vers le centre de l’aile.  
Faite passer les câbles de commande debout et tout droit  
17. Engagez les tringles de la profondeur et de la vers l’avant de l’évidement pour la clé d’aile. Celui-ci doit  
direction dépasser le bord de l’aile d’environ 120 mm afin que l’on  
Glissez les bouts des tringles 41 et 42 dans l’embout à puisse connecter facilement le câble sur le récepteur lors  
rotule 25 – placez les servos en position neutre et fixez la de l’assemblage du modèle. Si nécessaire, rallongez le  
tringle en serrant la vis six pans 28. Réglez l’ensemble. Si câble. Fixez les câbles au milieu de l’aile à l’aide d’une  
nécessaire, tordez un peu les tringles.  
Fig. 31-32  
goûte de colle thermofusible.  
23. Fixation des guignols sur les ailerons  
Fixez le support de l’embout à rotule 25 dans le trou le  
18. Assemblage du train d’atterrissage  
Fixez une roue 71 de chaque côté avec 2 pièces de blocage plus à l’extérieur du guignol 24. Fixez l’ensemble à l’aide  
72 sur le train principal 70. fig. 33 de la vis 27 et de la rondelle 26.  
Serrez un peu la tige acier du train afin de pouvoir l’engager Attention: 1x à gauche et 1x à droite! Serrez la vis  
dans son support 74. fig. 34  
délicatement et sécurisez celle-ci avec une goûte (avec  
une aiguille) de colle rapide. Montez la petite vis de serrage  
28 avec la clé 29 dans l’embout à rotule 25.  
Assemblage des ailes  
19. Montage de la clé d’aile  
Collez le guignol 24, avec la rangée de trous orientés vers  
Placez les tubes de clé d’aile 40 dans le support de clé les charnières, dans l’évidemment prévu sur la dérive en  
31, sécurisez le maintien de l’ensemble avec de la colle l’ayant préalablement enduit d’activateur.  
et ajustez le tout dans le logement prévu dans l’aile. fig. 38  
Appliquez de la colle CA dans l’ouverture de l’aile et placez  
rapidement l’ensemble clé d’aile dans celle-ci. Avant que 24. assemblage des tringles d’ailerons  
la colle sèche, assurez vous que l’aile soit bien droite. Accrochez l’embout en Z de la tringle pour aileron 30 dans  
Veillez également que celle-ci ne se vrille pas.  
fig. 35  
le trou le plus à l’extérieur du palonnier et engagez l’autre  
extrémité de la tringle dans l’embout à rotule 25. Amenez  
la gouverne et le servo en position de neutre et bloquez  
l’ensemble avec la petite vis 28.  
Option aileron  
Si vous voulez piloter en deux axes (direction, profondeur), fig. 39  
passez les points 19 à 22 et collez à la fin les autocollants  
de décoration sur les ailes pour cacher les emplacements 25. L’aile se fixe sur le fuselage à l’aide de la vis 32 fig. 40  
des servos.  
26. assemblage des éléments de la radiocommande  
Le modèle vol aussi bien avec le même dièdre pour la Au niveau de la cabine il ne reste plus qu’à assembler les  
configuration deux ou trois axes. Vous pouvez également éléments de la radiocommande et l’accu de propulsions.  
passer, à tout moment, en trois axes.  
Veillez à respecter la position du centre de gravité indiqué  
15  
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sur la fig. 43 lors de la mise en place des différents Gouverne de profondeur  
éléments.  
Vers le haut  
- manche tiré -  
- manche poussé -  
env. +11 mm  
env. - 11 mm  
Il vous est possible de régler votre position du centre de Vers le bas  
gravité en déplaçant l’accu.  
Direction  
Pour la fixation des éléments, vous trouverez de la bande à gauche et à droite  
Velcro avec le côté crochets et le côté velours 20+21. La respectivement  
force de collage de la bande Velcro n’est pas toujours  
env. 6 –10 mm  
suffisante, il est donc conseillé de fixer la bande dans le Aileron  
fuselage en ajoutant une goûte de colle rapide.  
Vers le haut  
Vers le bas  
env. + 7 mm  
env. - 3 mm  
Le récepteur est placé verticalement derrière la fixation de  
l’aile. Le câble d’antenne sort du fuselage et est fixé avec MagicMixer #1(Option)  
# 7 3000  
un bout de ruban adhésif sur le fuselage.  
Le régulateur se place directement derrière le moteur.  
Le MagicMixer #1 vous permet d’utiliser des  
radiocommandes simples sans fonction mélangeur. Cela  
est suffisant pour:  
Le moteur disponible dans le kit est déjà filtré en interne.  
Ce filtrage est suffisant si vous utilisez un régulateur MINI MAG  
MULTIcont X-16 # 7 2271.  
système de radiocommande 3 canaux  
Sans le MagicMixer #1 il faudrait utiliser au minimum une  
Dans le cas ou vous utilisez un autre régulateur, renforcez radiocommande à 4 canaux piloté par microprocesseur  
pour plus de sécurité le filtrage du moteur électrique. Vous avec fonction mélangeur.  
pouvez par exemple prendre le kit de filtrage # 8 5020. Grâce à ce système vous pouvez utiliser votre MiniMag  
Soudez un condensateur 47nF entre la cosse et le corps avec un émetteur simple comme par exemple Ranger III  
du moteur et un condensateur 47nF entre les cosses (comprise dans le kit EasyStar ou SpaceScooter RTF).  
d’alimentation.  
Pour cela, un canal (sortie droite/gauche) pilotera deux  
servo d’aileron au niveau du récepteur et la dérive.  
Montez l’hélice  
Avant de pouvoir effectuer les premiers essais, il ne vous Le système fera en sorte que le sens de rotation et l’ampleur  
reste plus qu’à mettre l’hélice en place. Cela peut varier des débattements du servo soient corrects. Les valeurs  
en fonction du kit de propulsion choisi. Néanmoins il faut de réglages pour le mélange d’une composante dérive dans  
toujours s’assurer de la bonne fixation de l’ensemble. Pour la commande des ailerons (“Combi-Switch”) et le différentiel  
la version standard, il faut sécuriser l’hélice et le cône d’aileron sont fixées dans le MagicMixer #1.  
avec un peu de colle sur l’axe du moteur. Pour l’hélice  
Günter utilisez de la colle époxy à 5 minutes et pour l’hélice Différentiel d’aileron signifie de la course de la gouverne  
MPX Prop de la colle rapide.  
est plus grande vers le haut que vers le bas. Cela permet  
d’éviter le phénomène de lacet de votre modèle.  
Après avoir tout connecté vous pouvez enfin effectuer votre  
premier essai.  
Pour l’utilisation du MagicMixer #1 il faut que les canaux  
d’émetteur suivants soient disponibles:  
Connectez l’ensemble accu / régulateur pour le  
moteur uniquement lorsque votre émetteur est Canal 1: Aileron, avec une action de la dérive (3 servos)  
allumé et que vous avez vérifiez que la commande Canal 2: Gouverne de profondeur (1 servo)  
du moteur est en position ‘’arrêt’’. Canal 3: Commande moteur (1 régulateur)  
Allumez la radiocommande et, sur votre modèle, branchez Connectez les câbles des servos d’ailerons sur le  
l’accu de propulsion au régulateur et le régulateur sur le MagicMixer comme indiqué par la notice “MagicMixer”.  
récepteur. Il n’est pas nécessaire que votre régulateur Pour cela veillez à respecter la polarité. La borne  
possède une fonction appelée BEC (alimentation du d’impulsion est indiquée sur l’étiquette du MagicMixer par  
récepteur par l’accu de propulsion).  
son symbole. La couleur du câble du signal d’impulsion  
Allumez un petit coup le moteur afin de pouvoir vérifier le est en règle générale jaune ou orange.  
sens de rotation de l’hélice (bien tenir le modèle pendant  
l’essai, enlevez toutes les pièces légères et mobiles Affectation des sorties MagicMixer #1:  
derrière le modèle).  
Attention: le risque de blessure existe toujours, même AR =  
r / l =  
vers l’émetteur pour les sorties gauche/droite  
vers le servo d’aileron droit  
pour des petits moteurs ou des petites hélices!  
27. Débattements des gouvernes  
AL =  
vers le servo d’aileron gauche  
vers le servo de direction  
R
=
Réglez le bon sens de débattement des servos en utilisant  
Afin d’obtenir un certain équilibre des commandes, il est la fonction inversion de votre radiocommande.  
nécessaire de régler correctement les débattements de  
celles-ci. Les débattements des dérives seront toujours Câble en V pour les servos d’ailerons  
mesurés au point le plus bas.  
(Option)  
# 8 5030  
Le câble en V vous donne la possibilité d’utiliser une  
16  
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radiocommande simple à 4 canaux sans fonction 30. Préparatifs pour le premier vol  
mélangeur.  
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo  
La commande des deux servos d’ailerons se fait sur une sans vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent  
seule sortie du récepteur grâce au câble en V.  
en soirée.  
Attention: le réglage du différentiel d’aileron doit se faire Effectuez obligatoirement un test de portée avant le  
mécaniquement. Pour cela, déplacez le palonnier de deux premier vol!  
crans en avant. Cela doit se faire avant le montage du  
servo. Dans ce cas la dérive sera commandée par un autre Les accus de la radiocommande et de propulsion sont  
canal.  
bien chargés, en respectant la notice. Assurez vous avant  
la mise en route de votre ensemble radio, que le canal est  
disponible.  
Emetteur piloté par microprocesseur  
Si vous utilisez ce type d’émetteur, vous n’avez pas besoin Une tierce personne s’éloigne avec l’émetteur dont  
d’utiliser le MagicMixer #1 ni câble en V!  
l’antenne est rentrée.  
Tout le long de l’éloignement, la personne devra faire bouger  
A ce moment la, l’émetteur doit posséder les fonctions au moins une commande. Surveillez la réaction de vos  
suivantes:  
- différentiel d’ailerons  
- reverse (inversion de course des servos)  
- réglage de course des servos  
- en option Combi-Switch (combinaison dérive/ailerons)  
servos. Il ne devrait y avoir aucune perturbation pour les  
servos non actionnés jusqu’à une distance d’env. 60m  
minimum et le servo commandé devrait répondre  
proprement sans hésitations ni tremblements. Ce test  
n’est valable que si la bande de fréquence est libre et  
qu’aucune autre radiocommande n’émette même sur  
Remarque: si vous placez le manche des ailerons à d’autres canaux! Le test doit être réitéré avec le moteur  
droite, le gouvernail d’aileron droit doit monter en marche. Qu’une petite diminution de portée est  
lorsque vous tenez l’avion dans le sens de vol.  
Dans le cas ou les réglages sur votre radiocommande  
admissible.  
ne vous permette pas d’atteindre les valeurs ci- Dans le cas d’une incertitude, vous ne devez pas décoller.  
dessus, il sera nécessaire de modifier la longueur Envoyer l’ensemble du matériel de radiocommande (avec  
des tringles.  
accu, servos, câblage) à notre section services et  
réparation pour effectuer une vérification.  
28. Un petit quelque chose pour l’esthétique  
Pour cela vous trouverez des décalcomanies couleurs dans  
le kit. Les différents symboles et écritures sont à découper  
Premier vol ....  
et placer comme sur l’exemple (image de la boite) ou Ne faites pas d’essais de décollage avec les moteurs  
comme bon vous semble. Si vous utilisez un ensemble de à l’arrêt!  
radiocommande à deux canaux, vous trouverez des Le modèle est lancé à la main (toujours contre le vent).  
autocollants pour boucher les trous des emplacements Lors de votre premier vol, laissez vous conseillé par  
de servos dans l’aile.  
un pilote chevronné.  
Une fois l’altitude de sécurité atteinte, réglez les gouvernes  
à l’aide des trims de la radio, de telle manière à obtenir un  
29. Réglage du centre de gravité  
Afin d’obtenir des caractéristiques de vol stables, vous vol régulier et droit du modèle.  
devez ajuster le centre de gravité de votre Mini Mag,  
comme tout autre modèle, afin que celui-ci se situe à un Familiarisez vous avec le modèle à une altitude suffisante,  
certain emplacement sur votre avion. Assemblez observer les réactions du modèle lorsque les moteurs sont  
complètement votre modèle comme si vous souhaitiez voler éteints. Simulez des atterrissages avec une certaine  
et montez l’accu de propulsion.  
hauteur de vol afin de vous entraîner à atterrir avec les  
accus vides.  
Le centre de gravité se situe à 67mm du bord d’attaque Evitez dans un premier temps de faire des ‘’virages serrés’’  
de l’aile mesuré à partir du fuselage, reportez le point sur près du sol ou pendants les phases d’atterrissages.  
la partie inférieure de l’aile et vous trouverez un marquage Atterrissez en toute sécurité même s’il est nécessaire  
déjà existant.  
d’effectuer quelques pas de plus, au lieu de risquer de  
casser.  
Soutenez votre modèle en plaçant un doigt de chaque côté  
de l’aile sur ces marquages, le modèle doit rester à 31. Sécurité  
l’horizontal. Vous pouvez effectuer quelques corrections Sécurité est un maître mot dans le monde de  
en déplaçant l’accu de propulsion ou de réception. Lorsque l’aéromodélisme. Une assurance est obligatoire. Dans le  
vous aurez déterminé la bonne position, marquez sur le cas où vous êtes membre au sein d’un club, vous pouvez  
fuselage la position de votre accu afin que vous puissiez y souscrire une assurance qui vous couvre suffisamment  
toujours retrouver le bon emplacement. Dans le cas où (préciser s’il s’agit de modèles à moteurs).  
vous n’arrivez pas à régler le centre de gravité en déplaçant Entretenez toujours correctement vos modèles et vos  
l’accu, il est également possible de rajouter du ballast.  
Fig. 43  
radiocommandes. Informez vous sur la procédure de  
recharge des accus utilisés. Mettre en œuvre toutes les  
dispositions de sécurités nécessaires. Informez vous sur  
17  
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les nouveautés que vous trouverez dans notre catalogue Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de  
général MULTIPLEX. Les produits ont été testés par de plaisir et de succès pendant la construction et le pilotage.  
nombreux pilotes chevronnés et sont constamment  
améliorés pour eux.  
Volez d’une manière responsable! Voler juste au-dessus MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG  
des têtes n’est pas un signe de savoir faire, le vrai pilote Produktbetreuung und Entwicklung  
n’a pas besoin de démontrer son habilitée. Tenez ce  
langage à d’autres pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous.  
Piloter toujours de telle manière à éviter tous risques pour  
vous et les spectateurs, et dites vous bien que même avec Klaus Michler  
la meilleure radiocommande n’empêche pas les  
perturbations et les bêtises. De même une longue carrière  
de pilote sans incidents n’est pas une garantie pour les  
prochaines minutes de vol.  
Liste de pièces  
Kit MiniMag  
Matière  
# 21 4211  
Nr. Nbr. Désignation  
Dimensions  
1
2
3
4
5
6
7
8
1
1
1
1
1
1
1
1
Notice de montage  
Planche de décoration  
Moitié fuselage gauche  
Moitié fuselage droit  
Verrière  
Papier  
DIN-A4  
Film autocollant imprimé  
mousse Elapor  
mousse Elapor  
mousse Elapor  
mousse Elapor  
mousse Elapor  
mousse Elapor  
400 x 700mm  
Complet  
Complet  
Complet  
Complet  
Complet  
Complet  
Aile  
Gouverne de profondeur  
Gouverne de dérive  
Petit nécessaire  
20  
21  
22  
23  
24  
25  
26  
27  
28  
29  
30  
31  
32  
33  
34  
2
2
2
2
4
4
4
4
4
1
2
1
1
1
1
Velcro côté crochets  
Velcro côté velours  
Crochet de fixation  
Téton de fixation  
Guignol à coller  
Elément de fixation de tringle  
Rondelle  
Ecrou  
Vis 6 pans  
Clé 6 pans  
Tringle d’aileron avec embout en Z  
Support de clé d’aile  
Vis  
Fixation d’aileA  
Fixation d’aile B  
Plastique  
Plastique  
Plastique injecté  
Plastique injecté  
Plastique injecté  
Métal  
Métal  
Métal  
Métal  
Métal  
Métal  
Plastique injecté  
Plastique  
Plastique injecté  
Plastique injecté  
25 x 60 mm  
25 x 60 mm  
Complet  
Complet  
Complet  
Complet Ø6mm  
M2  
M2  
M3 x 3mm  
SW 1,5  
Ø1 x 70mm  
Complet  
M5 x 50mm  
Complet M5  
Complet M5  
Tringlerie  
40  
41  
42  
43  
44  
45  
46  
2
1
1
1
1
1
1
Tube de clé d’aile  
Tube fibre de verre  
Métal  
Métal  
Plastique  
Plastique  
Plastique  
Plastique  
Ø6/4 x 300 mm  
Ø0,8 x 355 mm  
Ø0,8 x 325 mm  
Corde à piano pour prof. avec Z  
Corde à piano pour dérive avec Z  
Gaine extérieure pour profondeur  
Gaine extérieure pour direction  
Gaine intérieure pour profondeur  
Gaine intérieure pour direction  
Ø3/2 x 275 mm  
Ø3/2 x 225 mm (275mm*)  
Ø2/1x 300 mm  
Ø2/1x 275 mm (300mm*)  
* longueur livrée —> raccourcir si nécessaire!  
18  
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Nr. Nbr. Désignation  
Matière  
Dimensions  
Kit de propulsion  
60-63 1 Support moteur Permax 400 (1pc)  
voir ci-dessous!  
Permax 400 6V  
Plastique  
50  
52  
1
1
Moteur de propulsion  
Hélice  
Complet  
125 x 110mm  
Support moteur Permax 400 (1x) en 2 pièces avec vis  
60  
61  
62  
63  
1
1
2
4
Face avant pour moteur  
Support moteur  
Vis  
Vis  
Plastique injecté  
Plastique injecté  
Métal  
Complet  
Complet  
M2,5 x 4mm  
2,2 x 13mm  
Métal  
Kit de train d’atterrissage  
70  
71  
72  
73  
74  
1
2
4
4
1
Train principal  
Roue légère  
Elément de fixation  
Vis de blocage 6 pans  
Support de train  
Métal  
Plastique  
Métal  
Métal  
Plastique  
Ø 2,5 Complet  
Ø53, axe 2,5mm  
Ø2,7/7 x 5mm  
M3 x 3mm  
Complet  
CD Notice / Film /  
80 1 CD Notice / Film /  
Complet  
X
A
B
Auftriebskraft  
D
C
α
E
F
19  
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Bases du pilotage d’un modèle réduit  
Un avion, comme un modèle réduit se pilote avec les gouvernes suivant 3 axes - l’axe vertiical, l’axe longitudinal et l’axe  
latéral. Une action sur la commande de profondeur conduit à une modification de la position de vol autour de l’axe latéral. Une  
action sur la gouverne de direction conduit à une modification de la position de l’appareil autour de son axe vertical. Si l’on agit  
sur les ailerons, l’appareil tourne autour de son axe longitudinal. Etant donné que les ailes possèdent un dièdre, on peut se  
passer d’ailerons.  
Dans ce cas, une action sur la gouverne de direction déplace l’appareil autour de son axe vertical et longitudinal. En fonction  
des paramètres extérieurs, par ex. des turbulences, qui peuvent amener le modèle à quitter sa trajectoire, c’est au pilote  
d’effectuer les manoeuvres nécessaires pour ramener le modèle dans la direction souhaitée. C’est en jouant au moteur  
(moteur, hélice) que l’on monte ou que l’on descend. Dans la plupart des cas, la vitesse de rotation du moteur est réglée par  
un variateur.  
Ce qui est important, c’est qu’en tirant sur la profondeur, le modèle monte, jusqu’à la limite du décrochage. L’angle de montée  
dépend donc directement de la motorisation utilisée.  
Gouvernail de  
direction  
Dérive  
Aile droite  
Stabilisateur  
Élévateur  
Verrière  
Aile gauche  
Fuselage  
F
Le profil de l’aile  
Si ces deux réglages ont été effectués avec minutie (centre  
de gravité et angle d’incidence), vous n’aurez aucun problème  
lors du premier vol. Vue C  
Le profil de l’aile est un profil creux autour duquel s’écoule  
l’air. Les filets d’air qui passent sur le dessus de l’aile  
parcourent une distance plus importante que ceux qui  
passent sur le dessous. Il en résulte une dépression sur le  
dessus de l’aile qui maintient l’appareil en l’air: c’est la  
portance. Vue A  
Gouvernes et débattements des gouvernes  
Vous ne pourrez obtenir de saines qualités en vol que si les  
tringles de comùmande des gouvernes sont bien montées,  
sans points durs, et que si les débattements des gouvernes  
sont respectés. Les débattements indiqués dans la notice  
sont recommandables pour les premiers essais, et nous  
vous conseillons de les reprendre tels quels. Vous pourrez  
toujours par la suite les adapter à votre style de pilotage.  
Le centre de gravité  
Comme tout autre appareil, votre modèle, pour avoir de  
bonnes caractéristiques en vol, doit être centré correctement.  
C’est pourquoi il est indispensable de centré correctement  
le modèle avant le premier vol.  
Le centre de gravité se mesure toujours en partant du bord  
d’attaque de l’aile, le plus près possible du fuselage. Soutenu  
à cet endroit par deux doigts ou mieux encore, posé sur la  
balance de centrage MPX Réf. 69 3054, le modèle doit être et  
se maintenir à l’horizontale. Vue B  
Si le centrage correct n’a pas encore été atteint, celui-ci peut  
l’être en déplaçant les éléments de rception, notamment  
l’accu de propulsion. Si cela ne suffit toujours pas, rajoutez  
du plomb soit à l’avant, dans le nez du fuselage ou à l’arrière,  
en le fixant correctement. Si le modèle a tendance à basculer  
sur l’arrière, rajoutez du plomb à l’avant, si c’est l’inverse,  
rajoutez du plomb à l’arrière.  
Eléments de commande sur l’ématteur  
Sur l’émetteur, il y a deux manches de commande pour la  
commande des servos ce qui permet aux gouvernes de votre  
modèle de bouger.  
L’attribution des manches de commande se fait selon le mode  
A, mais d’autres attributions sont possibles.  
Les gouvernes ci-dessous sont commandés avec les  
éléments de commande suivants:  
Gouverne de direction (gauche/droite)  
Gouverne de profondeur (haut/bas)  
Commande moteur (Marche/Arrêt)  
Vue D  
Vue E  
Vue F  
L’élément de commande du moteur ne doit pas revenir  
automatiquement au point neutre. C’est pourquoi c’est  
élément de commande est cranté. Comment réglé ce  
«crantage» est décrit dans la notice d’utilisation de la  
radiocommande.  
Angle d’incidence  
C’est l’angle d’attaque que forme l’aile par rapport au  
stabilisateur. En montant avec soin l’aile sur le fuselage (sans  
jour) et le stabilisateur, l’angle d’incidence est  
automatiquement respecté.  
20  
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# 21 4211  
GB  
Examine your kit carefully!  
MULTIPLEX model kits are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope  
that you are happy with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts before you start  
construction, as we cannot exchange components which you have already worked on. If you find any part is not  
acceptable for any reason, we will readily correct or exchange it. Just send the component to our Model Department.  
Please be sure to include a brief description of the fault.  
We are constantly working on improving our models, and for this reason we must reserve the right to change the kit  
contents in terms of shape or dimensions of parts, technology, materials and fittings, without prior notification. Please  
understand that we cannot entertain claims against us if the kit contents do not agree in every respect with the instructions  
and the illustrations.  
Caution!  
Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings. Building and operating  
them safely requires a certain level of technical competence and manual skill, together with discipline and a  
responsible attitude at the flying field. Errors and carelessness in building and flying the model can result in  
serious personal injury and damage to property. Since we, as manufacturers, have no control over the  
construction, maintenance and operation of our products, we are obliged to take this opportunity to point out  
these hazards, and to emphasise your personal responsibility.  
Additional items required for the Mini Mag:  
Adhesive and activator Use medium-viscosity cyano-acrylate adhesive (“medium cyano”) in conjunction with activator  
(“kicker”). Do not use styrofoam cyano. Epoxy glues appear to produce strong joints, but the strength is only superficial  
and the hard adhesive tends to break away from the components under stress. Hot-melt glue can also be used.  
MULTIPLEX radio control equipment for the Mini Mag:  
PiCO 5/6 UNI receiver  
alternatively:  
35 MHz A  
40 MHz  
35 MHz A  
40 MHz  
Order No. 5 5920  
Order No. 5 5921  
Order No. 5 5971  
Order No. 5 5972  
Order No. 6 5120  
or:  
Micro IPD UNI receiver  
alternatively:  
Nano S UNI or HS 55 servo (2 x required)  
Elevator / rudder  
and (optional):  
Nano S UNI or HS 55 servo (2 x required)  
Ailerons  
Aileron servos, 2 x  
Aileron servos, 2 x  
Order No. 6 5120  
Order No. 8 5031  
Order No. 8 5035  
300 mm UNI extension lead  
if necessary: 200 mm UNI separation filter cable  
MagicMixer #1 for 3-channel transmitter without mixers  
Y-lead (UNI) for 4-channel transmitter with separate rudder control  
Order No. 7 3000  
Order No. 8 5030  
MULTIcont X-16 UNI  
MULTIPLEX Permabatt NiMH flight battery (AAcells) 7 / 1500 mAh  
MULTIPLEX Permabatt NiMH flight battery (AAcells) 8 / 1500 mAh  
MULTIPLEX Li-Batt (Li-Po) flight battery P-CS  
MULTIPLEX Li-Batt (Li-Po) flight battery SH BX  
Speed controller  
Order No. 7 2271  
Order No. 15 6030  
Order No. 15 6037  
Order No. 15 7016  
Order No. 15 7130  
or  
or  
or  
2 / 1-2000 mAh  
2 / 1-2100 mAh  
Battery charger:  
MULTIcharger LN-5014 DC (charge current 100 mA… 5A) 1 - 14 NiCd/ NiMH  
and 1 - 5 Li-Po cells  
Order No. 9 2531  
Optional:  
Float set  
Order No. 73 3069  
Order No. 33 2688  
Order No. 33 2310  
Order No. 73 3139  
Tuning 1: Easy Glider power set (3:1 gearbox and Permax 400)  
plus 3.5 mm Ø propeller driver  
and 8 x 3.8” propeller  
Tuning 2: Powerset „sport“ BL 22/18  
Contents: motor, propeller driver, speed controller, propeller  
Order No. 33 2627  
Tools:  
Scissors, balsa knife, combination pliers, cross-point / slot-head screwdrivers for servo output arm screws and motor  
screws, soldering iron.  
Note: please separate the illustrated pages from the centre of this booklet.  
21  
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Specification:  
Wingspan  
output lever. Slip the inner tube 45 over the steel pushrod,  
and slide both into the outer sleeve 43 from the servo end.  
Fig. 05  
1010 mm  
820 mm  
580 g  
26 g/dm²  
Permax 400 6V  
Elevator, rudder  
Fuselage length overall  
All-up weight min.  
Wing loading (FAI) min.  
Power system min.  
RC functions  
Fit the servo in the left-hand fuselage shell from the side as  
shown. If you wish to use different servos, it may be  
necessary to make minor adjustments here. Tape the servo  
lead in the fuselage, so that it does not get in the way  
when gluing the fuselage shells together. Glue the servo to  
the fuselage with a drop of hot-melt glue at each mounting  
and throttle; optional ailerons  
Important note  
This model is not made of styrofoam™! It is not lug. Fig. 05  
possible to glue the material using white glue or  
epoxy. Please be sure to use cyano-acrylate glue Glue together the wing bolt support components 33 / 34. If  
exclusively, preferably in conjunction with cyano finger power is not sufficient, press them together using  
activator (“kicker”). For all joints use medium-viscosity combination pliers, then glue the assembly in the fuselage  
cyano-acrylate (“cyano”). When gluing Elapor® shell.  
always use this procedure: spray one surface with  
activator, allow it to air-dry, then apply cyano to the Place the latch clip 22 for the Canopy-Lock canopy retainer  
other side. Join the parts and position them accurately in the fuselage in such a way that the latch lug 23 fits  
immediately.  
between the clip 22 and the fuselage side: spray activator  
Please take care when working with cyano adhesives. in the recess in the fuselage and allow it to air-dry. Now  
These materials harden in seconds, so do not allow apply cyano to the joint surfaces of the latch clip and position  
them to get onto your fingers or other parts of your it immediately. Apply more glue to reinforce the joint if  
body. It is important to wear goggles to protect your necessary. Fig. 07  
eyes. Keep the adhesive out of the reach of children.  
5. Option  
If you wish, you can fit a tailwheel to your model. This is  
actually necessary if you intend to fit floats at a later date,  
1. Before starting construction  
Please check that the contents of your kit are complete.  
You will find Figs. 01 + 02 and the Parts List helpful for as a water rudder is absolutely essential for this version,  
this.  
and this uses the installed tailwheel wire. Figs. 09 - 13  
show the procedure.  
You will find a bending template in Figs. 12 + 12a. The  
2. Preparing the control snakes  
Check the length of the elevator snake tubes 43 and 45 steel wire should be 1.3 mm Ø. The tube required is the  
and shorten them if necessary.  
remainder of part 44. Cut the water rudder to shape from 3  
mm Depron, and fix it inside the steel wire frame using  
adhesive tape. Cut a V-notch in both fuselage shells to  
accept the wire, as shown in Fig. 10, and pierce a hole in  
43  
45  
3 / 2 Ø x 275 mm  
2 / 1 Ø x 300 mm  
0.8 Ø x 355 mm  
Steel 41  
Repeat the procedure with the rudder snake tubes 44 and the tailplane for it; Fig. 11. If you fit the tailwheel, the integral  
46.  
foam tailskid on the fuselage should be cut off. Cut a slot  
in the rudder for the driver wire; Fig. 10.  
44  
46  
3 / 2 Ø x 225 mm  
2 / 1 Ø x 275 mm  
Steel 42  
0.8 Ø x 325 mmplease insert!  
6. Right-hand fuselage shell:  
Trim the shell using a balsa knife, as shown in Fig. 04.  
3. Installing the snakes in the fuselage shells  
Caution: it is important to glue the snake outer sleeves 43 Position the snake outer sleeve 44 in the front of the fuselage  
and 44 to the fuselage shells over their full length, as this shell, as shown in Fig. 06. Lay the shell down flat, and  
increases the strength of the tail boom considerably.  
glue the outer sleeve 44 to the outer channel over its full  
Check that the control snakes work smoothly, and be careful length, using cyano.  
not to allow any glue to run inside the outer sleeves.  
Installing the servo  
4. Left-hand fuselage shell:  
Trim the shell using a balsa knife, as shown in Fig. 03.  
Set the servo to neutral (centre) from the transmitter, and  
fit the output arm on the output shaft at 90° to the servo  
case. Connect the pre-formed end of the steel rudder  
Position the snake outer sleeve43 in the front of the fuselage pushrod to the innermost hole of the servo output lever.  
shell, as shown in Fig. 05. Lay the shell down flat, and Slip the inner tube 46 over the steel pushrod, and slide  
glue the outer sleeve 43 to the external channel over its full both into the outer sleeve 44 from the servo end. Fig. 06  
length, using cyano.  
Glue the canopy latch clip in place; Fig. 08  
Installing the servo  
Set the servo to neutral (centre) from the transmitter, and 7. Joining the fuselage shells  
fit the output arm on the output shaft at 90° to the servo Start with the right-hand fuselage shell 4. We recommend  
case. Connect the pre-formed end of the steel elevator medium or thick cyano for this stage.  
pushrod to the second hole from the inside of the servo The fuselage shells 3 and 4 can now be glued together.  
22  
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Check that the parts fit together snugly, and carry out any Fit the canopy on the fuselage again, and check that it fits  
minor trimming required before reaching for the glue bottle. neatly. Fig. 23  
Glue the wing bolt support assembly 33 / 34 in one fuselage  
shell. Apply a thin coating of activator to the fuselage shell 13. Attaching the horn to the elevator  
4 and allow it to air-dry, then apply thick cyano to the mating Fit the pushrod connector 25 in the outermost hole of the  
surfaces of the fuselage shell 3. Now join parts 3 and 4 elevator horn 24, and secure it with the washer 26 and nut  
carefully and align them quickly. The fuselage joint line must 27. Fig. 24  
be straight, i.e. it must not be curved!  
Figs. 14 - 15  
Caution: note the side on which the connector is fitted!  
Tighten the nut gently until the connector swivels smoothly,  
but without slop, then apply a tiny drop of cyano to the  
8. Installing the undercarriage support  
Fit the undercarriage support 74 on the underside of the outside of the nut on the point of a pin. Fit the socket-head  
fuselage “dry” (no glue), and press the spikes into the grubscrew 28 in the pushrod connector 25 using the allen  
fuselage material. Remove the support, then carefully apply key 29; do not tighten it at this point.  
cyano to the joint surface on the fuselage, not forgetting Apply activator to the recess in the elevator, and glue the  
the pierced holes.Apply activator thinly to the undercarriage prepared horn 24 in it, with the row of holes facing the hinge  
support, and press it firmly into place. Fig. 16  
line. Fig. 26  
9. Preparing the motor installation  
14. Attaching the horn to the rudder  
You now have to decide which power system you want to Fit the pushrod connector 25 in the outermost hole of the  
install:  
rudder horn 24, and secure it with the washer 26 and nut  
27. Fig. 26  
1. Standard - Permax 400, direct drive  
5 x 4” Guenter or MPX propeller  
Included in the kit  
Caution: note the side on which the connector is fitted!  
Tighten the nut gently until the connector swivels smoothly,  
but without slop, then apply a tiny drop of cyano to the  
outside of the nut on the point of a pin. Fit the socket-head  
grubscrew 28 in the pushrod connector 25 using the allen  
key 29; do not tighten it at this point.  
Fig. 17  
Fig. 20  
2. Standard G Permax 400 with 3:1 gearbox  
Easy Glider E power set  
(Permax 400 with 3:1 gearbox)  
plus 3.5 mm Ø propeller driver  
and 8 x 3.8” propeller  
# 33 2688  
# 33 2310  
# 73 3139  
# 33 2627  
Apply activator to the recess in the rudder, and glue the  
prepared horn 24 in it, with the row of holes facing the hinge  
line. Fig. 26  
3. “Sport” power set: BL-X 22-18  
The set includes the propeller driver and propeller  
15. Freeing the elevator and rudder  
Work the rudder and elevator to and fro repeatedly to free  
up the hinges; they will eventually move relatively easily.  
Attach the motor 50 to the motor mount 60 + 61. If you are Take care not to separate the control surfaces! Figs. 25 +  
using the geared motor, cut down the motor mount 61 to a 27  
length of 25 mm. Fig. 20  
16. Gluing the tail surfaces to the fuselage  
Position the tailplane 7 on the fuselage “dry” (no glue) and  
10. Connecting the motor  
Carry out a test-run! The propeller must always rotate anti- check that it fits correctly. Ensure in particular that it is  
clockwise when viewed from the front. Reverse the motor parallel to the wing saddle, and that there is no gap between  
terminal connections if the motor spins in the wrong the tailplane and its mount. You can check this by laying  
direction.  
one of the spar tubes 40 on the wing saddle (e.g. secure it  
with masking tape). Now sight over the spar from the  
fuselage nose and check that the tailplane is parallel to it.  
11. Installing the motor  
Dry-fit the motor assembly (no glue): Figs. 19 and 21; When you are confident that the tailplane can be aligned  
carry out any minor adjustments required. Apply CAto the correctly, glue it to the fuselage. Check that alignment is  
whole surface of the motor mount and carefully fit the correct and there are no gaps, then leave the glue to cure.  
assembly in the fuselage. Fig. 18  
Place the fin 8 on the fuselage and tailplane “dry”, and  
check it for fit. It is important here that the fin is a snug fit,  
and is at 90° to the wing saddle and the tailplane; use a  
12. Installing the canopy latch lugs in the canopy  
The canopy latch lugs 23 are fitted in the canopy 5 as a setsquare or similar tool to check this.  
mirror-image pair, i.e. with the lugs facing inward.Apply CA Fig. 30  
to the ridged areas - in this case activator should not be  
used - then push the lugs into the slots in the canopy. Fit 17. Retaining the elevator and rudder pushrods  
the canopy on the model, and allow the latch lugs to engage Fit the front end of the steel pushrods 41 and 42 through  
in the latch clips 22. Immediately position the canopy the pushrod connectors 25, set the servos and control  
accurately. Allow the glue to harden for about one minute, surfaces to neutral (centre) and tighten the socket-head  
then carefully open the canopy again. Apply activator to grubscrews 28. You may find it necessary to bend the  
the joint areas between the latch lugs and the canopy.  
Fig. 22  
pushrods slightly to obtain correct alignment.  
Figs. 31 - 32  
23  
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18. Installing the undercarriage  
smoothly, but without slop, then apply a tiny drop of cyano  
Fit the wheels 71 on the main undercarriage unit 70, using to the outside of the nuts on the point of a pin. Fit the  
two collets 72 to retain each one. Fig. 33. Squeeze the socket-head grubscrews 28 in the pushrod connectors 25  
undercarriage together gently, push it into the support 74 using the allen key 29; do not tighten them at this point.  
and allow it to snap into place. Fig. 34  
Apply activator to the recesses in the ailerons and glue the  
horns 24 in them with the row of holes facing the hinge line.  
Fig. 38  
Completing the wings  
19. Installing the spar  
Fit the spar tubes 40 in the spar joiner 31, secure them 24. Installing the aileron pushrods  
with glue and trial-fit them in the wing. Apply cyano to the Connect the pre-formed end of the steel pushrods 30 to the  
spar channel in the wing, then push the spars and the spar innermost hole of the servo output arm, and fit the plain  
joiner quickly into place. Set the wing straight before the end through the pushrod connector 25 on the aileron horn.  
adhesive has a chance to cure. Sight along the wings from Set the aileron and servo to neutral (centre), and tighten  
each tip to check for unwanted warps.  
Fig. 35  
the grubscrew 28 to secure the pushrod.  
Fig. 39  
Optional ailerons  
25. Attach the wing to the fuselage using the screw 32.  
If you wish to fly the model in rudder / elevator form, simply Fig. 40  
skip points 19 - 22. The servo wells can be sealed (later)  
using the decals provided.  
26. Installing the radio control system components  
The next step is to install the remaining radio components  
With the standard dihedral the model flies very well with and the flight battery in the cabin area. Keep one eye on  
rudder or ailerons as the primary turning control. It is also the recommended Centre of Gravity position when  
possible to fit ailerons to the wing at any time.  
positioning these items; see Fig. 43.  
You can correct the CG position by adjusting the location  
of the flight battery.  
If you wish to fly the model with ailerons (“full-house” control),  
resume construction at this point:  
Pieces of Velcro tape 20 + 21 are supplied in the kit for  
securing these components. Please note that the adhesive  
on the tape is not very strong, and we recommend that you  
stick the tape in the fuselage with cyano for additional  
security.  
20. Freeing the ailerons, installing the aileron servos  
Cut a slot at both ends of the ailerons, which are attached  
to the wing 6. Work the ailerons to and fro repeatedly to  
free up the hinges; they will eventually move relatively easily.  
Take care not to separate the control surfaces!  
Fig. 36  
Fit the receiver behind the wing screw, standing upright.  
Run the aerial wire out of the fuselage and tape it in place.  
The speed controller should be positioned immediately aft  
of the motor.  
21. Installing the aileron servos  
Set the servos to neutral from the transmitter. Fit the output  
arms on the servos so that the arms are at 90° to the servo  
case - 1 x left, 1 x right.  
Check that the servos fit snugly in the recesses in the  
wings 6. You may need to make minor adjustments to suit  
the servo type you are using.Apply a drop of hot-melt glue  
to the slots in the wing for the servo mountings lugs, and  
press the servos into the recess immediately.Apply another  
drop of glue if necessary.  
The motor supplied in the kit features internal suppressors,  
and these are adequate if you are using a MULTIcont X-16  
speed controller, # 7 2271.  
If you prefer to use a different controller, it is in your own  
interests to fit additional suppression measures to the  
electric motor. Asuitable suppressor set is available under  
# 8 5020. Solder one 47 nF capacitor between one motor  
terminal and the motor can, and a second one between the  
other terminal and the can. The third 47 nF capacitor should  
be soldered across the terminals to form a bridge.  
Fig. 37  
22. Deploying the aileron servo leads  
Deploy the servo leads along the wing towards the centre  
section. The lead must fit in the front edge of the spar  
channel and run perfectly straight, standing “on edge”. The  
leads should project by about 120 mm at the wing root, so  
that you can comfortably connect the plugs to the receiver  
when the model is assembled. You may need to extend  
the standard servo leads. Secure the leads at the centre of  
the wings with a drop of hot-melt glue.  
Installing the propeller  
The next step is the initial test-run of the motor, but first the  
propeller must be fitted. The procedure for this varies  
according to the power system you have installed. However,  
please be sure it is firmly located in every case. In the  
standard version the spinner and propeller should be  
secured with a drop of adhesive and glued to the motor  
shaft. Use 5-minute epoxy with a Guenter propeller, and  
cyano with an MPX prop.  
23. Attaching the aileron horns  
Fit the pushrod connectors 25 in the outermost hole of the  
aileron horns 24. Secure the connectors using the washers  
26 and nuts 27. Caution: make a handed pair: 1 x left, 1 x  
right. Tighten the nuts gently until the connectors swivel  
Once the wiring is complete, you are ready to carry out the  
first test-run.  
24  
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7
6.  
2 x 40  
8
4
3
5
Abb. 01  
2 x 20  
2 x 21  
4 x 24  
70  
2 x 23  
2 x 71  
2 x 30  
2 x 22  
32  
29  
4 x 73  
34  
31  
61  
33  
74  
60  
4 x 72  
52  
2 x 62  
50  
4 x 63  
Abb. 02  
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3
4
Abb03  
Abb. 04  
Hot  
glue  
CA  
Hot  
glue  
CA  
44  
43  
46  
42  
45  
41  
Abb. 05  
Abb. 06  
CA  
CA  
22  
22  
Abb. 07  
Abb. 08  
30  
CA  
8
Ø 26  
# 73 3199  
Depron  
Heckrad=Option. Die Teile  
liegen dem BK nicht bei!  
Tailwheel = option. Parts not  
included in the kit  
Abb.10  
Abb.09  
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Rest von Teil 44  
PVC Rohr 2/3 mm  
7
4
Remainder of part  
44; 2/3 mm Ø  
PVC tube  
Stahl/Steel  
Ø 1,3 mm  
Abb. 11  
M 1:1  
Stahl/Steel  
Ø 1,3 mm  
Das Teil liegt dem BK nicht bei!  
This part not included in the kit  
Abb. 12 a  
Abb. 12  
Stahl/Steel  
Ø 1,3 mm  
Depron  
3 mm  
Abb. 13  
33 - 34  
M 1:1  
74  
CA  
4
Die Teile liegen dem BK nicht bei!  
These parts not included in the kit  
Abb. 13 a  
Abb. 14  
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CA  
CA  
Abb. 15  
Abb.16  
CA  
MPX-Prop.  
2 x 62  
4 x 63  
Abb. 17  
Abb. 18  
Mitnehmer  
für Ø 3,5 mm /  
3.5 mm Ø driver  
# 33 2310  
passende Luft-  
schraube / propeller  
8 x 3,8“  
# 73 3139  
Abb. 19  
Abb. 20  
23  
CA  
5
30  
Abb.22  
Abb.21  
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CA  
5
7
Abb. 23  
Abb.24  
7
CA  
gängig machen!  
8
Abb. 26  
Move to and fro to ease hinge  
Abb. 25  
8
CA  
gängig machen!  
Move to and fro to ease hinge  
Abb. 27  
Abb. 28  
30  
!
CA  
Abb.29  
Abb.30  
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Abb. 32  
Abb. 31  
70  
74  
73  
72  
73  
71  
72  
Abb. 34  
Abb. 33  
40  
31  
CA  
40  
Abb. 36  
6.  
Abb. 35  
30  
CA  
Hot  
glue  
Abb. 38  
Abb.37  
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32  
Abb.40  
Abb. 39  
# 73 3069  
Schwimmerbausatz/Float kit  
Abb. 41  
Abb. 42  
Abb.43  
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Ersatzteile  
(bitte bei Ihrem Fachhändler bestellen)  
(please order from your model shop)  
(S.V.P. à ne commander que chez votre revendeur)  
(da ordinare presso il rivenditore)  
Replacement parts  
Pièces de rechanges  
Parti di ricambio  
Repuestos  
(por favor, diríjase a su distribuidor)  
# 22 4177  
Tragfläche  
panel  
Aile  
Ali  
# 22 4176  
Kabinenhaube  
Canopy  
Verrière  
Capottina  
# 22 4175  
Rumpfhälften + Bowdenzüge  
Fuselage shells + snakes  
Moitié de fuselage + tringlerie  
Semigusci fusoliera + bowden  
Alas  
Cabina  
Fuselaje + trans. bowden  
# 22 4178  
Leitwerkssatz  
Tail set  
Kit de gouvernes  
Piani di coda  
# 22 4179  
Kleinteilesatz  
Small items set  
Petit nécessaire  
Minuteria  
Timones  
Piezas pequeñas  
# 72 4388  
Dekorbogen  
Decal sheet  
Planche de décoration  
Decals  
Lámina decorativa  
# 33 2545  
Motor  
Motor  
Moteur  
Motore  
Motor  
Permax 400 6V  
# 22 4180  
Fahrwerkssatz  
Undercarriage compon.  
Train d’atterrissage  
Parti per carrello  
# 33 2699  
Motorträger  
Motor mount  
Support moteur  
Supporto motore  
Kit del tren de aterrizaje  
Soporte del motor  
# 72 5136  
Canopy-Lock  
Kabinenhaubenverschluss  
Fermeture de verrière  
Chiusura capottina  
# 70 3455  
Gestängeanschluss (2x)  
Pushrod connector (2x)  
Element de fixitation (2x)  
Raccordo rinvii (2x)  
Cierre de cabina  
Conexión del verillaje(2x)  
# 71 3340  
# 72 4279 / # 72 4293  
Luftschraube  
Propeller  
Hélice  
Elica  
Schraube M5x50mm (10x)  
Screw M5x50mm (10x)  
Vis M5x50mm (10x)  
Vite M5x50mm (10x)  
Tornillo M5x50mm (10x)  
Hélice  
5,0x4,0" / 12,7x10,2cm  
32  
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Do not connect the flight battery to the speed controller If you are using the MagicMixer #1 your transmitter must  
until you have switched on the transmitter and move offer at least the following channels:  
the throttle stick or switch to the “Motor Stopped”  
position.  
Channel 1: Ailerons, coupled rudder (3 servos)  
Switch on the transmitter, connect the flight battery to the Channel 2: Elevator  
speed controller, and the controller to the receiver. With Channel 3: Throttle  
this model you must use a controller with what is known  
(1 servo)  
(1 servo)  
as a BEC circuit (receiver power supply from the flight Connect the aileron servo leads as described in the  
battery). “MagicMixer #1” instructions. Take care to maintain  
Now switch the motor on briefly, and check once more the correct polarity when making these connections: the signal  
direction of rotation of the propeller. Hold the model firmly pin is indicated on the label of the MagicMixer with the  
when you run the motor, and remove any loose lightweight square signal symbol. The signal wire in the servo lead is  
objects from the area behind the model before the propeller generally yellow or orange.  
does the job for you.  
Caution: even small motors and propellers represent Connections at the MagicMixer #1:  
a distinct injury hazard!  
r/l =  
to receiver, right / left output  
AR = to right aileron servo  
AL = to left aileron servo  
27. Setting the control surface travels  
It is important to set the control surface travels correctly, R =  
as these settings have a crucial influence on the model’s  
to rudder servo  
overall control response. In all cases the travels are If necessary, set the correct direction of servo travel using  
measured at the point of maximum chord (width of control the servo reverse facility on your transmitter.  
surface.  
Y-lead for the aileron servos (optional) # 8 5030  
Elevator  
up  
The Y-lead permits the use of a simple four-channel radio  
- approx. + 11 mm control transmitter, i.e. without mixer functions. The two  
- stick back  
down  
- stick forward  
- approx. - 11 mm  
aileron servos are actuated simultaneously by a single  
receiver servo output.  
Rudder  
left and right  
each way  
- approx. 6-10 mm Please note: in this case the differential aileron movement  
must be obtained by mechanical means. This is achieved  
by offsetting the servo output arms forward by two splines.  
This must be done before you install the servos. The rudder  
Ailerons  
up  
down  
- approx. + 7 mm  
- approx. - 3 mm  
is controlled via a separate channel with this arrangement.  
Computer radio control transmitter  
If you have this type of transmitter you need neither a  
MagicMixer #1 (optional)  
# 7 3000  
The MagicMixer #1 permits the use of a simple radio control MagicMixer #1 nor a Y-lead.  
transmitter without mixer functions. It is adequate for:  
The transmitter must feature the following adjustment  
facilities:  
-Aileron differential mixer  
Without the MagicMixer #1 you will need at least a four- - Servo reverse  
MINI MAG  
3-channel RC transmitter  
channel computer transmitter with mixer functions.  
- Servo travel adjustment  
- Optional combi-switch (coupled rudder / ailerons)  
Using this module the Mini Mag can be flown even with a  
transmitter such as the Ranger III, as supplied with the Note: when you apply a right-aileron command at the  
EasyStar and SpaceScooter RTF models. transmitter, the right-hand aileron (as seen from the  
It provides a means of controlling two aileron servos and tail) must deflect up.  
the rudder from a single channel (right / left output) at the If you find that you cannot set the correct control  
receiver.  
surface travels with your radio control system, you  
will need to change the linkage hole to which the  
The servos, and therefore the control surface travels, are pushrod is connected.  
automatically actuated with the correct deflections. Using  
the MagicMixer #1 the degree to which the rudder follows 28. Gilding the lily  
the ailerons (“combi-switch” / CAR function) and the aileron The kit includes a multi-colour decal sheet. Cut out the  
differential are fixed, i.e. they cannot be altered.  
individual name placards and emblems and apply them to  
the model, either following our scheme (kit box illustration)  
Aileron differential means that the up-aileron travel is greater or using your own arrangement. If you have built the rudder  
than the down-aileron travel. This helps to prevent the model / elevator version of the model, you will find decals on the  
swinging away from the turn (adverse yaw) when ailerons sheet designed for covering the servo recesses in the wing.  
are applied.  
33  
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29. Balancing  
Don’t attempt tightly banked turns close to the ground at  
If your Mini Mag is to fly safely and stably it must balance first, and especially not on the landing approach.  
at the correct point - just like every other aircraft. Assemble It is always better to land safely some distance away, and  
your model completely, ready to fly, and install the flight have to walk to collect the model, than to risk damaging it  
battery.  
by dragging it close to your feet.  
The Centre of Gravity should be at a point 67 mm aft of 31. Safety  
the leading edge of the wing, measured where the wing Safety is the First Commandment when flying any model  
meets the fuselage. You will find markings moulded into aircraft. Third party insurance should be considered a basic  
the underside of the wing at this point.  
essential. If you join a model club suitable cover will usually  
Support the model on your fingertips at the marked point, be available through the organisation. It is your personal  
and it should balance level. If necessary, adjust the position responsibility to ensure that your insurance is adequate  
of the flight battery until this is the case. Once the correct (i.e. that its cover includes powered model aircraft).  
position is found, mark it inside the battery box to ensure Make it your job to keep your models and your radio control  
that the battery is always replaced in exactly the same system in perfect order at all times. Check the correct  
location. Fig. 43  
charging procedure for the rechargeable batteries used in  
your RC set. Make use of all sensible safety systems and  
precautions which are advised for your system.An excellent  
30. Preparing for the first flight  
Wait for a day with as little breeze as possible for the first source of practical accessories is the MULTIPLEX main  
flight. The evening hours often provide the best conditions. catalogue, as our products are designed and manufactured  
exclusively by practising modellers for other practising  
Be sure to carry out a range check before the first modellers.  
flight!  
Always fly with a responsible attitude. You may think that  
flying low over other people’s heads is proof of your piloting  
The transmitter battery and flight pack must be fully charged skill; others know better. The real expert does not need to  
according to the instructions. Ensure that the channel you prove himself in such childish ways. It is in all our interests  
are using is not already in use before you switch on the that you let other pilots know that this is also what you  
transmitter.  
Collapse the transmitter aerial, and ask a friend to walk yourself or others. Bear in mind that even the best RC  
away from you holding the transmitter. system in the world is subject to outside interference. No  
think. Always fly in such a way that you do not endanger  
As he walks away your friend should constantly operate matter how many years of accident-free flying you have  
one control function while you watch the model’s servos. under your belt, you have no idea what will happen in the  
The servo not being operated should stay motionless up to next minute.  
a range of around 60 m, and the other servo should follow  
the transmitter stick movements smoothly and immediately. We - the MULTIPLEX team - hope you have many hours of  
This test only provides meaningful results if the radio band pleasure building and flying your new model.  
is “clean” (not suffering interference), and if no other radio  
control transmitters are switched on, even if they are on  
different channels. If successful, repeat the check with  
the motor running. The effective range should not be  
significantly reduced when the motor is running.  
Klaus Michler  
Product development  
If you are not sure about anything, do not fly the model! If MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG  
you cannot eliminate the problem send the whole radio  
control system (including battery, switch harness, servos)  
to the manufacturer’s service department for checking.  
The first flight ....  
Do not test-glide this model!  
The model is designed for hand-launching - always exactly  
into wind.  
We recommend that you ask an experienced  
modeller to help you during the first flight.  
Allow the model to climb to a safe altitude, then adjust the  
trims on the transmitter so that the model flies straight  
ahead without any help from you.  
At a safe height switch off the motor and make yourself  
familiar with the model’s control response on the glide. Carry  
out a dummy landing approach at a good height, so that  
you will feel confident about the real landing when the flight  
pack is flat.  
34  
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Parts List  
Mini Mag kit  
Material  
# 21 4211  
Part No. off Description  
Dimensions  
1
2
3
4
5
6
7
8
1
1
1
1
1
1
1
1
Building instructions  
Decal sheet  
Left-hand fuselage shell  
Right-hand fuselage shell  
Canopy  
Wing  
Tailplane  
Fin  
Paper  
Printed adhesive film  
A4  
400 x 700 mm  
Moulded Elapor foam Ready made  
Moulded Elapor foam Ready made  
Moulded Elapor foam Ready made  
Moulded Elapor foam Ready made  
Moulded Elapor foam Ready made  
Moulded Elapor foam Ready made  
Small parts set  
20  
21  
22  
23  
24  
25  
26  
27  
28  
29  
30  
31  
32  
33  
34  
2
2
2
2
4
4
4
4
4
2
2
1
1
1
1
Velcro tape, hook  
Velcro tape, loop  
Canopy latch clip  
Canopy latch lug  
Glue-fitting horn  
Pushrod connector  
Washer  
Plastic  
Plastic  
Inj. moulded plastic  
Inj. moulded plastic  
Inj. moulded plastic  
Metal  
Metal  
Metal  
Metal  
Metal  
Metal  
Inj. moulded plastic  
Plastic  
Inj. moulded plastic  
Inj. moulded plastic  
25 x 60 mm  
25 x 60 mm  
Ready made  
Ready made  
Ready made  
Ready made, 6 mm Ø  
M2  
Nut  
M2  
Socket-head grubscrew  
Allen key  
Aileron pushrod, one Z-bend  
Spar joiner  
Screw  
Wing bolt support A  
Wing bolt support B  
M3 x 3 mm  
1.5 mm A/F  
1 Ø x 70  
Ready made  
M5 x 50 mm  
Ready made, M5  
Ready made, M5  
Wire set  
40  
41  
42  
43  
44  
45  
46  
2
1
2
1
1
1
1
Spar tube  
GRP tube  
Metal  
Metal  
Plastic  
Plastic  
Plastic  
Plastic  
6 / 4 Ø x 300 mm  
0.8 Ø x 355 mm  
0.8 Ø x 325 mm  
3 / 2 Ø x 275 mm  
3 / 2 Ø x 225 mm (275 mm*)  
2 / 1 Ø x 300 mm  
2 / 1 Ø x 275 mm (300 mm*)  
Steel elevator pushrod, one Z-bend  
Steel rudder pushrod, one Z-bend  
Elevator snake outer sleeve  
Rudder snake outer sleeve  
Elevator snake inner tube  
Rudder snake inner tube  
*supplied length -> cut to correct length  
Power set  
60-63 1  
Motor mount, Permax 400 (1 off)  
Motor  
Propeller  
See below  
Permax 400 6 V  
Plastic  
50  
52  
1
1
Ready made  
125 x 110 mm  
Permax 400 motor mount (1 x), two-part incl. screws  
60  
61  
62  
63  
1
1
2
4
Motor bulkhead  
Motor bulkhead holder  
Screw  
Inj. moulded plastic  
Inj. moulded plastic  
Metal  
Ready made  
Ready made  
M2.5 x 4 mm  
2.2 x 13 mm  
Screw  
Metal  
Undercarriage set  
70  
71  
72  
73  
74  
1
2
4
4
1
Main undercarriage unit  
Lightweight wheel  
Collet  
Socket-head grubscrew  
Undercarriage support  
Metal  
Plastic  
Metal  
Metal  
Plastic  
2.5 Ø, ready made  
53 Ø, 2.5 mm bore  
2.7 / 7 Ø x 5 mm  
M3 x 3 mm  
Ready made  
CD instructions / movie  
80 CD instructions / movie  
1
Ready made  
35  
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Basic information relating to model aircraft  
Any aircraft, whether full-size or model, can be controlled around the three primary axes: vertical (yaw), lateral (pitch) and  
longitudinal (roll).  
When you operate the elevator, the model’s attitude alters around the lateral axis. If you apply a rudder command, the model  
swings around the vertical axis. If you move the aileron stick, the model rolls around its longitudinal axis. As our EasyStar has  
considerable wing dihedral, ailerons are not required for roll control. In this case the rudder is used both to turn the model  
around the vertical axis, and also to roll it (longitudinal axis). External influences such as air turbulence may cause the model to  
deviate from its intended flight path, and when this happens the pilot must control the model in such a way that it returns to the  
required direction. The basic method of controlling the model’s height (altitude) is to vary motor speed (motor and propeller). The  
rotational speed of the motor is usually altered by means of a speed controller. Applying up-elevator also causes the model to  
gain height, but at the same time it loses speed, and this can only be continued until the model reaches its minimum airspeed  
and stalls. The maximum climb angle varies according to the power available from the motor.  
Rudder  
Fin  
R.H. wing  
panel  
Tailplane  
Canopy  
Elevator  
L.H. wing  
Fuselage  
panel  
GB  
Wing section  
The wing features a cambered airfoil section over which the  
air flows when the model is flying. In a given period of time the  
air flowing over the top surface of the wing has to cover a  
greater distance than the air flowing under it. This causes a  
reduction in pressure on the top surface, which in turn creates  
a lifting force which keeps the aircraft in the air. Fig. A  
If you are sure that both these settings (CG and longitudinal  
dihedral) are correct, you can be confident that there will be no  
major problems when you test-fly the model. Fig. C  
Control surfaces, control surface travels  
The model will only fly safely, reliably and accurately if the control  
surfaces move freely and smoothly, follow the stick movements  
in the correct “sense”, and move to the stated maximum travels.  
The travels stated in these instructions have been established  
during the test-flying programme, and we strongly recommend  
that you keep to them initially. You can always adjust them to  
meet your personal preferences later on.  
Centre of Gravity (CG)  
To achieve stable flying characteristics your model aircraft must  
balance at a particular point, just like any other aircraft. It is  
absolutely essential to check and set the correct CG position  
before flying the model for the first time.  
The CG position is stated as a distance which is measured aft  
from the wing root leading edge, i.e. close to the fuselage.  
Support the model at this point on two fingertips (or - better -  
use the MPX CG gauge, # 69 3054); the model should now  
hang level. Fig. B  
Transmitter controls  
The transmitter features two main sticks which the pilot moves  
to control the servos in the model, which in turn operate the  
control surfaces.  
If the model does not balance level, the installed components  
(e.g. flight battery) can be re-positioned inside the fuselage. If  
this is still not sufficient, attach the appropriate quantity of trim  
ballast (lead or plasticene) to the fuselage nose or tail and  
secure it carefully. If the model is tail-heavy, fix the ballast at the  
fuselage nose; if the model is tail-heavy, attach the ballast at  
the tail end of the fuselage.  
The functions are assigned according to Mode A, although  
other stick modes are possible.  
The transmitter controls the control surfaces as follows:  
Rudder (left / right)  
Elevator (up / down)  
Throttle (motor off / on)  
Fig. D  
Fig. E  
Fig. F  
Unlike the other controls, the throttle stick must not return to  
the neutral position automatically. Instead it features a ratchet  
so that it stays wherever you put it. Please read the instructions  
supplied with your radio control system for the method of setting  
up and adjusting the transmitter and receiving system.  
The longitudinal dihedral is the difference in degrees between  
the angle of incidence of the wing and of the tail. Provided that  
you work carefully and attach the wing and tailplane to the  
fuselage without gaps, the longitudinal dihedral will be correct  
automatically.  
36  
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X
A
B
Auftriebskraft  
D
C
α
E
F
37  
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# 21 4211  
I
Prenda confidenza con il contenuto della scatola di montaggio!  
Le scatole di montaggio MULTIPLEX sono soggette, durante la produzione, ad un continuo controllo della qualità e  
siamo pertanto certi che Lei sarà soddisfatto con la scatola di montaggio. La preghiamo tuttavia, di controllare tutte le  
parti prima del loro utilizzo (consultando la lista materiale), poiché le parti già lavorate non potranno più essere  
sostituite. Se una parte dovesse risultare difettosa, saremo disposti, dopo un nostro controllo, alla riparazione o alla  
sostituzione. La preghiamo di inviare la parte in questione al nostro reparto modellismo, allegando assolutamente lo  
scontrino fiscale e una breve descrizione del difetto riscontrato.  
Noi lavoriamo costantemente al miglioramento tecnico dei nostri prodotti. Cambiamenti nel contenuto della scatola di  
montaggio, in forma, dimensioni, tecnica, materiali ed accessori, sono possibili in ogni momento e senza preavviso.  
Per tutto quanto qui descritto, per i disegni e le foto, non si assumono responsabilità.  
Attenzione!  
Modelli radiocomandati, e specialmente aeromodelli, non sono giocattoli in senso stretto. La loro costruzione e uso  
richiedono conoscenza tecnica, accuratezza nella costruzione, nonché disciplina e consapevolezza dei rischi. Errori  
ed imprecisioni nella costruzione e nel funzionamento possono provocare danni a persone e cose. Richiamiamo  
espressamente l’attenzione su questi pericoli, poiché non possiamo controllare il corretto assemblaggio, la manutenzione  
ed il funzionamento dei nostri modelli.  
Per il completamento del modello Mini Mag sono ulteriormente necessari:  
Colla cianoacrilica con attivatore:  
Usare colla cianoacrilica di media viscosità, assieme all’attivatore – non usare colla ciano per espanso! Colle epossidiche  
possono sembrare a prima vista ideali, in caso di sollecitazione, la colla si stacca facilmente dalle parti – l’incollaggio  
è solo superficiale.In alternativa si può anche usare colla a caldo!  
Componenti RC MULTIPLEX per Mini Mag:  
Ricevente PiCO 5/6 UNI  
in alternativa  
o Ricevente Micro IPD UNI  
in alternativa  
35 MHz A  
40 MHz  
35 MHz A  
40 MHz  
Art.nr. 5 5920  
Art.nr. 5 5921  
Art.nr. 5 5971  
Art.nr. 5 5972  
Servo NanoS UNI o HS 55 (necessari 2 pz.)  
e opzionale  
Elevatore/direzionale Art.nr. 6 5120  
Servo NanoS UNI o HS 55 (necessari 2 pz.)  
prolunga 300 mm UNI  
event. filtri antidist. 200mm UNI  
Alettoni  
servo alettoni 2x  
servo alettoni 2x  
Art.nr. 6 5120  
Art.nr. 8 5031  
Art.nr. 8 5035  
MagicMixer #1 per radio a 3 canali prive di mixer  
Cavo a “V” (UNI) per radio a 4 canali con comando separato del direzionale  
Art.nr. 7 3000  
Art.nr. 8 5030  
MULTIcont X-16 UNI  
Pacco batteria MPX Permabatt NiMh (AA-Mignon)  
regolatore motore  
Art.nr. 7 2271  
Art.nr.156030  
Art.nr.15 6037  
Art.nr.15 7016  
Art.nr.15 7130  
7 / 1500 mAh  
8 / 1500 mAh  
2 / 1-2000 mAh  
2 / 1-2100 mAh  
oppure  
oppure  
oppure  
Pacco batteria MPX Permabatt NiMh (AA-Mignon)  
Pacco batteria MPX Permabatt Li-Batt (LiPo) P-CS  
Pacco batteria MPX Permabatt Li-Batt (LiPo) SH BX  
Caricabatteria:  
MULTIcharger LN-5014 DC (corrente di carica 100mA...5A) 1-14 el. NiCd/NiMH  
Art.nr. 9 2531  
e 1-5 elementi ai polimeri di litio  
Opzionale  
Set galleggianti  
Art.nr. 73 3069  
Art.nr. 33 2688  
Art.nr. 33 2310  
Art.nr. 73 3139  
Tuning 1: Set motorizzazione dell’Easy Glider (riduttore 3:1 con Permax 400)  
mozzo elica Ø 3,5  
ed elica 8 x 3,8 ”  
Tuning 2: Set motorrizzazione „sport“ BL-X 22-18  
Contiene: motore, mozzo elica, regolatore ed elica  
Attrezzi:  
Art.nr. 33 2627  
Forbice, taglierino, pinza e rispettivamente un cacciavite piccolo diritto ed uno a croce per squadrette dei servi e viti  
fissaggio motore, saldatoio.  
Nota: Per una più facile consultazione, staccate dal centro le pagine con i disegni!  
38  
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Dati tecnici:  
Apertura alare  
Lunghezza fusoliera sopra tutto  
Peso in ordine di volo da  
Carico alare (FAI) da  
Motorizzazione da  
foro dall’interno della squadretta del servo. Infilare quindi il  
tondino nella guaina 43, incollata in precedenza nella  
fusoliera. Fig. 05  
1010 mm  
820 mm  
580 g  
26 g/dm²  
Permax 400 6V  
Inserire il servo nell’apertura del semiguscio sinistro, come  
indicato in figura. Con altri servi potranno essere necessari  
piccoli lavori di ritocco. Fissare il cavo del servo nella  
fusoliera con nastro adesivo, in modo da non avere  
successivamente problemi durante l’incollaggio dei due  
semigusci fusoliera. Incollare il servo nella fusoliera,  
Funzioni RC: elevatore, direzionale e motore  
– alettoni opzionali  
Nota importante  
Questo modello non è in polistirolo™! Per questo applicando una goccia di colla a caldo sulle linguette.  
motivo non usare per gli incollaggi colla vinilica o Fig. 05  
epoxy. Usare esclusivamente colla cianoacrilica,  
possibilmente assieme all’attivatore (Kicker). Per tutti Unire con colla ciano le due parti 33/34 del supporto alare.  
gli incollaggi usare colla ciano di media viscosità. Se non si riesce ad unirle con forza con le sole dita, usare  
Con il materiale Elapor® spruzzare sempre su una una pinza ed infine incollare la parte nel semiguscio della  
superficie l’attivatore (Kicker) – fare asciugare e fusoliera.  
quindi applicare sulla superficie opposta la colla  
ciano. Unire e allineare immediatamente le parti.  
Installare il gancio di chiusura capottina 22 (Canopy-Lock)  
in modo tale da riuscire ad inserire successivamente le  
Attenzione quando si lavora con la colla cianoacrilica! linguette di chiusura 23 fra i ganci 22 e la fusoliera. A tale  
Questo tipo di colla asciuga in pochi istanti; in nessun proposito spruzzare sulla rispettiva apertura nella fusoliera  
caso applicare sulle dita o su altre parti del corpo. l’attivatore e fare asciugare.Applicare quindi sulla superficie  
Proteggere assolutamente gli occhi con occhiali di da incollare del gancio la colla ciano e posizionarlo  
protezione adeguati! Tenere lontano dalla portata dei immediatamente.  
Se  
necessario  
ritoccare  
bambini!  
successivamente con ciano. Fig. 07  
1. Prima di cominciare  
5. Opzione  
Controllare il contenuto della scatola di montaggio, Chi vuole può equipaggiare il modello anche con un ruotino  
consultando le fig. 1+2 e la lista materiale.  
di coda. Questo è necessario se si vuole installare  
successivamente i galleggianti. In questo caso è  
indispensabile il montaggio di un timone di “navigazione”  
2. Preparare i rinvii  
Controllare la lunghezza dei tubi bowden 43 e 45 per che può essere montato solo se il modello dispone di un  
l’elevatore, se necessario accorciarli.  
43  
ruotino di coda. Per le singole fasi di costruzione vedi le  
Ø 3/2 x 275 mm Fig. 09 -13.  
45  
41  
Ø 2/1 x 300 mm Piegare i tondini come indicato in Fig.12+12a. Il tondino  
Ø 0,8 x 355 mm dovrebbe avere un diametro di 1,3 mm, mentre il tubo  
Infilare il tondino d’acciaio  
Controllare ed eventualmente accorciare anche i tubi necessario è la parte rimanente della guaina 44. Costruire  
bowden 44 e 46 per il direzionale.  
44  
il timone di navigazione con Depron da 3 mm e fissarlo  
Ø 3/2 x 225 mm con nastro adesivo (Tesa) nel tondino piegato. Per fissare  
Ø 2/1 x 275 mm l’unità, praticare un taglio a V su entrambi i semigusci  
Ø 0,8 x 325 mm! fusoliera Fig. 10 ed un foro attraverso il piano di quota  
Fig.11. Con questa opzione, tagliare il “pattino” posteriore  
46  
42  
Infilare il tondino d’acciaio  
3. Installare i rinvii nei semigusci della fusoliera  
in espanso e praticare sul direzionale una scanalatura per  
Attenzione: L’incollaggio accurato delle guaine bowden fissaggio del tondino di rinvio. Fig.10  
43 e 44 per l’intera lunghezza nella fusoliera, fa aumentare  
di molto la stabilità della parte posteriore della fusoliera.  
Fare attenzione che la colla non coli all’interno delle  
guaine e che i rinvii si muovano con facilità.  
6. Semiguscio fusoliera destro:  
Con un taglierino, ritoccare la scanalatura come indicato  
in Fig. 04  
4. Semiguscio fusoliera sinistro:  
Con un taglierino, ritoccare la scanalatura come indicato  
in Fig. 03  
Posizionare la guaina 44 davanti nella fusoliera come  
indicato in Fig. 06. Appoggiare il guscio fusoliera su una  
superficie piana ed incollare la guaina 44 con colla ciano  
sull’intera lunghezza nella fusoliera.  
Posizionare la guaina 43 davanti nella fusoliera come  
indicato in Fig. 05. Appoggiare il guscio fusoliera su una Installare il servo  
superficie piana ed incollare la guaina 43 con colla ciano Portare il servo in posizione neutrale ed installare la  
sull’intera lunghezza nella fusoliera.  
squadretta a 90° in modo che sporga lateralmente dal servo.  
Agganciare la ”Z” del tondino per il direzionale nel foro più  
interno della squadretta del servo. Infilare quindi il tondino  
Installare il servo  
Portare il servo in posizione neutrale ed installare la nella guaina 44 incollata in precedenza nella fusoliera.  
squadretta a 90° in modo che sporga lateralmente dal servo. Fig. 06  
Agganciare la ”Z” del tondino per l’elevatore nel secondo  
39  
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Incollare il gancio di chiusura capottina. Fig. 08  
infine aprire attentamente. Spruzzare dell’attivatore sui punti  
d’incollaggio delle linguette. Fig. 22+23  
7. Unire i semigusci fusoliera  
Per l’incollaggio usare colla ciano densa o di media 13. Fissare la squadretta sull’elevatore  
viscosità.  
Inserire il raccordo 25, verso l’esterno, nel foro più esterno  
Unire i semigusci 3 e 4 dapprima senza colla e controllare della squadretta 24 e fissarlo con una rondella 26 ed un  
che combacino perfettamente, eventualmente ritoccare. dado 27. Fig. 24  
Spruzzare sul semiguscio 4 un leggero strato di attivatore  
e farlo asciugare.  
Attenzione: controllare che il raccordo sia installato nella  
Applicare sul semiguscio 3, sui rispettivi punti di contatto, giusta direzione! Serrare attentamente il dado e fissarlo  
la colla ciano. Unire e allineare immediatamente le parti 3 con una goccia di colla ciano (applicare con un ago).  
e 4! La giuntura fra le due parti deve essere perfettamente Avvitare quindi nel raccordo 25 il grano 28 usando la chiave  
rettilinea! Ritoccare con colla ciano il supporto alare 33/34 a brugola 29.  
sulla parte opposta della fusoliera.  
Fig. 14-15  
Con colla ciano, incollare la squadretta 24, con i fori rivolti  
verso la ”cerniera”. Spruzzare prima l’attivatore nella  
rispettiva apertura dell’elevatore. Fig. 24  
8. Installare il supporto per il carrello  
Posizionare, dapprima senza colla, il supporto 74. 14. Fissare la squadretta sul direzionale  
Premere le punte del supporto nell’espanso della fusoliera. Inserire il raccordo 25, nel foro più esterno della squadretta  
Applicare con cura la colla ciano sulla superficie 24 e fissarlo con una rondella 26 ed un dado 27. Fig. 26  
d’incollaggio della fusoliera, senza dimenticare i fori praticati  
in precedenza. Spruzzare un leggero strato di attivatore Attenzione: controllare che il raccordo sia installato nella  
sul supporto e posizionarlo con precisione. Fig. 16  
giusta direzione! Serrare attentamente il dado e fissarlo  
con una goccia di colla ciano (applicare con un ago).  
Avvitare quindi nel raccordo 25 il grano 28 usando la chiave  
9. Preparativi per l’installazione del motore  
Adesso si deve scegliere il tipo di motorizzazione che si a brugola 29.  
vuole installare:  
Con colla ciano, incollare la squadretta 24, con i fori rivolti  
1. Standard - Permax 400 con presa diretta.  
Elica 5x4” Günter o MPX.  
Contenuta nella scatola di montaggio!  
verso la ”cerniera”. Spruzzare prima l’attivatore nella  
rispettiva apertura dell’elevatore. Fig. 26  
Fig. 17  
Fig. 20  
15. Rendere mobile l’elevatore ed il direzionale  
Per rendere mobili l’elevatore ed il direzionale, piegarli a  
destra/sinistra per qualche volta – in nessun caso staccarli  
o tagliarli! Fig. 25 + 27  
2. Standard G Permax 400 con riduttore 3:1.  
Motorizzazione dell’Easy Glider E  
(riduttore 3:1 con Permax 400)  
Mozzo elica Ø 3,5 mm  
Elica 8 x 3,8 ”  
# 33 2688  
# 33 2310  
# 73 3139  
16. Incollare i piani di coda sulla fusoliera  
Posizionare prima senza colla, il piano di quota sulla  
fusoliera e controllare che tutto combaci perfettamente.  
Fare particolare attenzione che l’elevatore 7 poggi  
perfettamente sulla fusoliera, in linea con la superficie  
3. Motorizzazione “Sport” BL-X 22-18 # 33 2627  
che contiene il mozzo e l’elica  
Montare il motore 50 assieme ai supporti 60+61. Con d’appoggio delle ali. Per facilitare l’allineamento,  
riduttore, accorciare il supporto motore 61 a 25 mm.  
Fig. 20  
posizionare la baionetta 40 sul piano d’appoggio alare  
(eventualmente fissarla con del nastro adesivo). Quando  
tutto combacia, incollare l’elevatore e controllare  
nuovamente l’allineamento e l’appoggio perfetto sulla  
10. Collegare il motore  
Per prova accendere il motore! Vista da davanti, l’elica fusoliera!  
deve girare sempre in senso antiorario, se necessario  
invertire la polarità sul motore.  
Posizionare prima senza colla, il direzionale sulla fusoliera  
e sul piano di coda. Controllare che tutto combaci  
perfettamente ed in particolare l’appoggio perfetto sulla  
11. Installare il motore  
Adattare l’unità motore nella fusoliera, dapprima senza colla fusoliera/piano di coda. Controllare inoltre che il direzionale  
Fig. 19 e 21, se necessario ritoccare.Applicare sull’intera 8 si trovi esattamente a 90° con il piano d’appoggio alare e  
superficie del supporto motore colla ciano ed incollarlo con il piano di coda, p.es. con un goniometro.  
con cura nella fusoliera. Fig. 18.  
Fig. 30  
12. Installare le linguette di chiusura nella capottina 17. Collegare i rinvii dell’elevatore e del  
Inserire le due linguette di chiusura 23 nella capottina 5 direzionale  
i perni devono essere rivolti verso l’interno!Applicare sulla Inserire le estremità dei tondini 41 e 42 nei raccordi 25 –  
parte dentata colla ciano – in questo caso non usare portare i servi ed i timoni in posizione neutrale ed avvitare  
l’attivatore! -, poi inserire le linguette nelle rispettive aperture i grani 28. Se necessario piegare leggermente la parte  
della capottina. Posizionare la capottina in modo che le esterna dei tondini.  
linguette vadano ad agganciarsi ai ganci 22, posizionare Fig. 31-32  
immediatamente la capottina. Attendere ca. 1 minuto ed  
40  
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18. Montare il carrello  
Con colla ciano, incollare le squadrette 24, con i fori rivolti  
Montare rispettivamente una ruota 71 con 2 collari 72 sul verso la ”cerniera”, nelle rispettive aperture. Spruzzare pri-  
carrello principiale 70. Fig. 33. Premere leggermente il ma sulle aperture l’attivatore.  
carrello sui lati ed agganciarlo al supporto 74. Fig. 34  
Fig. 38  
Terminare le ali  
19. Installare le baionette  
24. Installare i rinvii per gli alettoni  
Agganciare la ”Z” dei tondini d’acciaio 30 nel foro più interno  
Unire le baionette 40 con l’ausilio del supporto baionetta della squadretta del servo ed infilare l’estremità opposta  
31 e fissarle con colla ciano - adattarle nella scanalatura attraverso il raccordo 25. Portare il servo ed il timone in  
alare. Applicare colla ciano nella scanalatura ed inserire posizione neutrale ed avvitare il grano 28.  
velocemente le baionette assieme al supporto. Prima che Fig. 39  
la colla asciughi allineare l’ala in modo che sia  
perfettamente rettilinea e senza svergolature.  
Fig. 35  
25. Fissare l’ala sulla fusoliera con la vite 32. Fig. 40  
26. Installare l’impianto radio  
Nell’area della capottina, installare adesso tutti i  
Opzione alettoni  
Se Lei desidera volare con un modello comandato su due componenti RC mancanti ed il pacco batteria. Per il  
assi (direzionale / elevatore) saltare i punti 20 – 22 e coprire posizionamento tenere conto del baricentro indicato in  
successivamente le aperture per i servi alari con i decals Fig. 43.  
previsti.  
Per bilanciare il modello, spostare di conseguenza il pacco  
batteria.  
Con lo stesso diedro alare il modello vola in modo perfetto  
sia in configurazione due, che tre assi. Naturalmente è Per fissare i componenti RC all’interno della fusoliera, usare  
anche possibile l’installazione successiva degli alettoni.  
il velcro 20+21 allegato (parte uncinata/stoffa). La colla  
del velcro non sempre aderisce a sufficienza sull’espanso.  
Per questo motivo incollare ulteriormente la parte di velcro  
nella fusoliera con colla ciano.  
.........................................................  
Se si vuole volare con l’ausilio degli alettoni (tre assi),  
procedere come descritto di seguito:  
Posizionare la ricevente dietro al supporto di fissaggio  
dell’ala. Portare l’antenna verso l’esterno e fissarla con  
20. Rendere mobili gli alettoni + installare i servi alari nastro adesivo.  
Sull’ala 6 tagliare lateralmente gli alettoni - renderli mobili, Posizionare il regolatore di giri dietro al motore.  
piegandoli a destra/sinistra per qualche volta – in nessun  
caso staccarli o tagliarli!  
Fig. 36  
All’interno del motore allegato sono già saldati dei filtri  
antidisturbo, che sono più che sufficienti se si usa il  
regolatore MULTIcont X-16 # 7 2271.  
21. Installare i servi alari  
Portare i servi in posizione neutrale ed installare le Con un regolatore diverso, è consigliabile saldare dei filtri  
squadrette a 90°, in modo che sporgano lateralmente dal supplementari (set filtri antidisturbo # 8 5020). Saldare a  
servo (1x destra, 1x sinistra!).  
tale proposito rispettivamente un condensatore da 47 nF  
Inserire i servi nelle rispettive aperture dell’ala 6.Aseconda fra ogni polo di collegamento del motore e la scatola del  
dei servi usati, potrebbero essere necessari piccoli lavori motore ed uno fra i due poli.  
di ritocco. Per fissare i servi, applicare rispettivamente una  
goccia di colla a caldo nelle scanalature per le linguette Installare l’elica  
ed inserire immediatamente il servo – eventualmente Prima di effettuare la prima prova del motore. installare  
ritoccare ancora successivamente con una goccia di colla. l’elica. A seconda della motorizzazione scelta, questa  
Fig. 37  
operazione può differire. In ogni caso assicurarsi che l’elica  
sia fissata saldamente sull’albero motore. Con la  
motorizzazione standard, l’ogiva e l’elica devono essere  
22. Posizionare i cavi dei servi alari  
Posizionare i cavi, con la parte stretta del cavo rivolta ver- fissate con colla sull’albero motore – con elica Günter usare  
so l’alto, in direzione del centro alare e poi verso l’apertura colla epoxy 5 minuti e con eliche MPX colla ciano.  
centrale per la baionetta. I cavi devono sporgere dall’ala di  
ca. 120 mm in modo da raggiungere con facilità la ricevente, Una volta collegati i cavi, si può provare per la prima volta  
eventualmente allungarli. Fissare i cavi al centro dell’ala il motore.  
con una goccia di colla a caldo.  
Collegare il connettore pacco batteria / regolatore  
solo con radio accesa e dopo essersi assicurati che  
23. Fissare le squadrette sugli alettoni  
Inserire rispettivamente un raccordo 25 nel foro più esterno lo stick di comando del motore sulla radio si trovi in  
delle squadrette 24 e fissarlo con una rondella 26 ed un posizione “MOTORE SPENTO”.  
dado 27. Attenzione: 1x destra, 1x sinistra! Serrare  
attentamente il dado e bloccarlo con una goccia di colla Accendere la radio e collegare il pacco batteria al regolatore  
ciano (applicare con un ago). Avvitare quindi il grano 28 ed il regolatore alla ricevente. E’ indispensabile che il  
con la chiave a brugola 29 nel raccordo 25.  
regolatore disponga della cosiddetta funzione BEC  
41  
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(alimentazione dell’impianto RC dal pacco batteria).  
Collegamento MagicMixer #1:  
Accendere per un attimo il motore e controllare ancora r / l =  
una volta il senso di rotazione dell’elica (tenere saldamente AR =  
il modello e togliere da dietro il modello qualsiasi oggetto AL =  
all’uscita della ricevente per destra/sinistra  
al servo alettone destro  
al servo alettone sinistro  
leggero).  
R
=
al servo del direzionale  
Attenzione: anche con piccoli motori elettrici ed Con la funzione “Reverse”, impostare adesso sulla radio il  
eliche ci si può ferire seriamente!  
giusto senso di rotazione dei servi.  
27. Regolare le corse dei timoni  
Cavo a “V” per servi alettoni (opzionale)  
#85030  
Per ottenere un comportamento di volo equilibrato è Il cavo a “V” permette di usare una semplice radio a 4  
importante regolare correttamente le corse dei timoni. Le canali senza funzioni di miscelazione.  
corse devono essere misurate sempre nel punto più largo I due servi alettoni vengono comandati con l’ausilio del  
dei timoni.  
cavo a “V” con un solo canale.  
Elevatore  
verso l’alto  
verso il basso  
Attenzione: La differenziazione degli alettoni deve avvenire  
in modo meccanico. Posizionare a tale proposito le  
squadrette dei servi di tre denti in avanti. Questo deve  
avvenire prima di installare i servi nelle ali. In questa  
configurazione, il direzionale viene comandato da un canale  
separato.  
- stick in dietro - ca. + 11mm  
- stick in avanti - ca. – 11 mm  
Direzionale  
a destra e sinistra rispettivamente ca. 6-10 mm  
Alettoni  
verso l’alto  
verso il basso  
Radio computerizzata  
Con questo tipo di radio il MagicMixer #1 ed il cavo a “V”  
sono superflui!  
ca. + 7 mm  
ca. – 3 mm  
MagicMixer #1(opzionale)  
# 7 3000  
In questo caso la radio deve permettere le seguenti  
Il MagicMixer #1 permette di usare semplici radio prive di impostazioni:  
funzioni di miscelazione. Per il MINI MAG è sufficiente - Differenziazione degli alettoni  
una radio a 3 canali.  
- Reverse dei servi (inversione del senso di rotazione)  
- Impostazione della corsa dei servi  
Senza il MagicMixer #1 sarebbe necessaria almeno una - eventualmente Combi-Switch (miscelazione alettoni /  
radio a 4 canali computerizzata e con funzione di direzionale)  
miscelazione.  
Il MiniMag può quindi essere fatto volare anche con una Nota: Con alettoni a destra, l’alettone di destra, visto  
radio più semplice, come p.es. Ranger III (dalla scatola di in direzione di volo, si muove verso l’alto.  
montaggio EasyStar o SpaceScooter RTF).  
Con un solo canale (uscita destra / sinistra), il modulo è in riportati sopra, collegare i rinvii ad un foro più esterno/  
grado di comandare due servi alettoni ed il direzionale. interno delle squadrette.  
Se la Sua radio non permette di regolare i valori  
I servi vengono comandati in modo tale da ottenere sempre 28. Ancora qualche cosa per l’estetica  
le giuste escursioni. Nel MagicMixer #1 la miscelazione La scatola di montaggio contiene dei decals multicolore.  
del direzionale in alettoni (“Combi-Switch”) è già Ritagliare le scritte e gli emblemi ed incollati come indicato  
preimpostata.  
sulle foto della scatola di montaggio o secondo i propri  
gusti. Per la versione senza alettoni, coprire le aperture  
Differenziazione alettoni significa che l’escursione verso per i servi alari con i rispettivi decals.  
l’alto degli alettoni è maggiore di quella verso il basso. In  
questo modo si contrasta la rotazione indesiderata del 29. Bilanciare il modello  
modello attorno all’asse verticale.  
Il Suo Mini Mag, come ogni altro aereo, deve anche essere  
Con il MagicMixer #1 sono necessari almeno i seguenti bilanciato su un punto prestabilito, per ottenere delle doti  
canali:  
di volo stabili. Per effettuare il bilanciamento, montare il  
modello e posizionare il pacco batteria.  
Canale 1: alettoni, con miscelazione direzionale (3 servi)  
Canale 2: elevatore  
Canale 3: motore  
(1 servo)  
(1 regolatore)  
Il baricentro si trova sotto all’ala, a 67 mm dal bordo  
d’entrata, vicino alla fusoliera – qui ci sono già dei  
contrassegni che indicano la posizione del baricentro.  
Collegare i cavi dei servi alettoni come descritto nelle Sollevando il modello in questo punto con le dita, dovrebbe  
istruzioni allegate al “MagicMixer”. Controllare che la rimanere in posizione orizzontale. Eventuali correzioni  
polarità sia corretta. Lo spina dell’impulso è contrassegnata possono essere fatte, spostando il pacco batteria. Una  
sull’etichetta del MagicMixer con il segno “impulso”. I cavi volta bilanciato il modello, segnare la posizione del pacco  
di collegamento per l’impulso sono in genere di colore giallo batteria, in modo da poterlo sempre posizionare nello  
o arancione.  
stesso punto. Se non dovesse essere possibile bilanciare  
il modello spostando il pacco batteria, usare del piombo.  
Fig. 43  
42  
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30. Preparativi per il primo volo  
31. Sicurezza  
Per il primo volo è consigliabile scegliere una giornata priva La sicurezza è l’elemento essenziale quando si vola con  
di vento. Particolarmente indicate sono spesso le ore serali. modelli radioguidati. Stipulare assolutamente  
un’assicurazione. Per i soci dei club questa viene stipulata  
Prima del decollo, effettuare assolutamente un test normalmente dall’associazione stessa per tutti i soci. Fare  
di ricezione dell’impianto RC!  
attenzione che la copertura assicurativa sia sufficiente  
(aeromodello con motore).  
Le batterie della radio e del modello devono essere caricate Tenere i modelli ed il radiocomando sempre in perfetta  
secondo le prescrizioni. Prima d’accendere la radio, efficienza. Informarsi su come caricare correttamente le  
accertarsi che il canale usato sia libero.  
batterie. Fare uso di prodotti che migliorano la sicurezza.  
Un aiutante si allontana con la radio e muove Nel nostro catalogo generale MULTIPLEX si possono trovare  
costantemente uno stick di comando; l’antenna della radio tutti i prodotti più adatti, sviluppati da modellisti esperti.  
deve essere inserita completamente. Controllare i servi. Il Volare sempre in modo responsabile! Volare a bassa quota,  
servi che non vengono mossi, devono rimanere fermi fino sopra la testa degli altri non significa essere degli esperti,  
ad una distanza di ca. 60 m, mentre quello che viene i veri esperti non ne hanno bisogno. Nell’interesse di tutti  
comandato con lo stick, deve muoversi normalmente, senza noi si faccia presente questo fatto anche agli altri modellisti.  
ritardi. Questo test deve essere effettuato solo quando non E’ importante volare sempre in modo da non mettere in  
ci sono altre radio accese, neanche su altri canali, e pericolo ne i colleghi modellisti, ne gli spettatori. Si prenda  
quando non ci sono interferenze sulla propria banda di in considerazione che anche il migliore radiocomando può  
frequenza! Il test deve essere ripetuto con il motore acceso. essere soggetto, in ogni momento, ad interferenze esterne.  
La distanza di ricezione deve rimanere pressoché uguale. Anche anni d’esperienza, senza incidenti, non sono una  
garanzia per il prossimo minuto di volo.  
Non decollare assolutamente se dovessero sorgere dei  
problemi. In questo caso fare controllare la radio (con Noi, il Suo team MULTIPLEX , Le auguriamo tanta  
batterie, interruttore, servi) dalla ditta produttrice.  
soddisfazione e successo nella costruzione e più tardi  
nel far volare questo straordinario modello.  
Primo volo ...  
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG  
Reparto assistenza prodotti e sviluppo  
Non lanciare il modello con il motore spento!  
Lanciare il modello (sempre controvento).  
Per il primo volo consigliamo di farsi aiutare da un  
modellista esperto.  
Una volta raggiunta una quota di sicurezza, regolare i trim Klaus Michler  
in modo che il modello voli diritto.  
Ad una quota di sicurezza, prendere confidenza con le  
reazioni del modello, anche con il motore spento. In quota,  
simulare avvicinamenti per l’atterraggio, per essere pronti  
quando la batteria sarà scarica.  
Durante i primi voli, cercare, specialmente durante  
l’atterraggio, di evitare curve troppo accentuate a poca  
distanza da terra.Atterrare in modo sicuro, evitando manovre  
rischiose.  
43  
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Lista materiale  
BK MiniMag  
Materiale  
# 21 4211  
Pos.Pz. Descrizione  
Dimensioni  
1
2
3
4
5
6
7
8
1
1
1
1
1
1
1
1
Istruzioni di montaggio  
Decals  
Semiguscio fusoliera sinistro  
Semiguscio fusoliera destro  
Capottina  
Carta  
DIN-A4  
400 x 700mm  
Finito  
Finito  
Finito  
Finito  
Finito  
Finito  
Foglio adesivo stampato  
Elapor espanso  
Elapor espanso  
Elapor espanso  
Elapor espanso  
Elapor espanso  
Elapor espanso  
Ala  
Piano di quota  
Direzionale  
Minuteria  
20  
21  
22  
23  
24  
25  
26  
27  
28  
29  
30  
31  
32  
33  
34  
2
2
2
2
4
4
4
4
4
1
2
1
1
1
1
Velcro parte uncinata  
Velcro parte “stoffa”  
Gancio di chiusura  
Linguetta di chiusura  
Squadretta timone  
Raccordo per rinvii  
Rondella  
Materiale plastico  
Materiale plastico  
Materiale plastico stampato  
Materiale plastico stampato  
Materiale plastico stampato  
Metallo  
Metallo  
Metallo  
Metallo  
Metallo  
25 x 60 mm  
25 x 60 mm  
Finito  
Finito  
Finito  
Finito Ø6mm  
M2  
M2  
M3 x 3mm  
SW 1,5  
Ø1 x 70mm  
Finito  
Dado  
Grano a brugola  
Chiave a brugola  
Rinvio per alettoni con “Z”  
Supporto baionette  
Vite  
Metallo  
Materiale plastico stampato  
Materiale plastico  
Materiale plastico stampato  
Materiale plastico stampato  
M5 x 50mm  
Finito M5  
Finito M5  
Supporto alareA  
Supporto alare B  
Tondini  
40  
41  
42  
43  
44  
45  
46  
2
1
1
1
1
1
1
Baionetta  
Tubo in vetroresina  
Metallo  
Metallo  
Ø6/4 x 300 mm  
Ø0,8 x 355 mm  
Ø0,8 x 325 mm  
Ø3/2 x 275 mm  
Tondino acciaio per ELcon “Z”  
Tondino acciaio per DIR con “Z”  
Guaina Bowden per elevatore  
Guaina Bowden per direzionale  
Tubo interno Bowden per elevatore  
Tubo interno Bowden per direzionale  
Materiale plastico  
Materiale plastico  
Materiale plastico  
Materiale plastico  
Ø3/2 x 225 mm (275mm*)  
Ø2/1x 300 mm  
Ø2/1x 275 mm (300mm*)  
* lunghezza alla consegna —> accorciare!  
Motorizzazione  
60-63 1 Supporto motore Permax 400 (1 pz.)  
vedi sotto!  
50  
52  
1
1
Motore elettrico  
Elica  
Permax 400 6V  
Materiale plastico  
Finito  
125 x 110mm  
Supporto motore Permax 400 (1x) 2 parti con viti incluse  
60  
61  
62  
63  
1
1
2
4
Ordinata motore  
Supporto ordinata motore  
Vite  
Vite  
Materiale plastico stampato  
Materiale plastico stampato  
Metallo  
Metallo  
Finito  
Finito  
M2,5 x 4mm  
2,2 x 13mm  
Carrello  
70  
71  
72  
73  
74  
1
2
4
4
1
Carrello principale  
Ruota leggera  
Collare  
Grano a brugola  
Supporto carrello  
Metallo  
Materiale plastico  
Metallo  
Metallo  
Materiale plastico  
Ø 2,5 finito  
Ø53, foro 2,5mm  
Ø2,7/7 x 5mm  
M3 x 3mm  
Finito  
Istruzioni e film su CD  
80  
1
Istruzioni e film su CD  
Finito  
44  
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Nozioni fondamentali  
Come ogni aereo, anche gli aeromodelli, possono muoversi, grazie ai timoni, intorno ai seguenti 3 assi – d’imbardata, di  
beccheggio e di rollio. Il movimento dell’elevatore fa variare la direzione di volo attorno all’asse di beccheggio. Muovendo il  
direzionale, il modello gira sull’asse d’imbardata. Il diedro alare del nostro EasyStar rende superflui gli alettoni. In questo caso,  
il modello viene comandato con il direzionale attorno all’asse d’imbardata e quella di rollio. Influenze esterne, quali p.es.  
turbolenze, possono far variare la traiettoria del modello. Il pilota deve quindi intervenire per fare in modo che il modello voli nella  
direzione voluta. Con l’aiuto del motore (motore, elica) è possibile variare la quota del modello. I giri del motore vengono, nella  
maggior parte dei casi, regolati da un regolatore elettronico. E’ importante sapere, che tirando l’elevatore, il modello sale fino a  
quando viene raggiunta la velocità minima. Più il motore è potente, più è grande l’angolo di cabrata.  
Direzionale  
Piano di quota  
Semiala  
sinistra  
timone  
elevatore  
Capottina  
Semiala  
destra  
Fusoliera  
I
Il profilo alare  
L’ala ha un profilo asimmetrico (curvo), sul quale scorre l’aria.  
L’aria deve percorrere, nello stesso arco di tempo, una distanza  
maggiore sulla parte superiore dell’ala, che sulla quella  
inferiore. In questo modo si genera una depressione sulla  
parte superiore che tiene l’aereo in aria (portanza). Fig. A  
Una volta effettuate con precisione queste due regolazioni  
(baricentro e incidenza), non ci saranno sorprese durante il  
volo. Fig. C  
Timoni ed escursioni  
I timoni si devono muovere con facilità e nella giusta direzione.  
Le escursioni devono essere inoltre regolate come indicato  
nelle istruzioni di montaggio. Queste escursioni sono state  
determinate in volo, durante le nostre prove di volo, e si  
consiglia di adottarle anche sul proprio modello. Eventuali  
modifiche possono comunque essere fatte in un secondo  
tempo.  
Il baricentro  
Il Suo modello, come ogni altro aereo, deve essere bilanciato,  
per ottenere delle doti di volo stabili. Prima di effettuare il primo  
volo, è indispensabile bilanciare il modello.  
Il baricentro si trova sotto al profilo alare, e viene misurato  
partendo dal bordo d’entrata dell’ala (in prossimità della  
fusoliera). Il modello viene sollevato in questo punto con le  
dita o meglio con la bilancia per baricentro MPX # 69 3054, e si  
deve portare in posizione orizzontale. Fig. B  
Eventuali correzioni possono essere fatte, spostando i  
componenti RC (p.es. il pacco batteria). Se questo non  
dovesse essere sufficiente, si può inserire e fissare nella punta  
della fusoliera o sulla parte posteriore, la quantità necessaria  
di piombo. Se il modello tende a cabrare, aggiungere piombo  
nella punta, se tende a picchiare nella parte posteriore della  
fusoliera.  
La radio  
Sulla radio ci sono due stick, che fanno muovere i servi e di  
conseguenza anche i timoni del modello.  
La posizione delle singole funzioni è indicata per Mode A –  
altre posizioni sono possibili.  
I seguenti timoni possono essere mossi con la radio:  
il direzionale (sinistra/destra)  
l’elevatore (cabrare/picchiare)  
il motore (motore spento/acceso)  
Fig. D  
Fig. E  
Fig. F  
L’incidenza indica la differenza in gradi fra la posizione del  
piano di quota e dell’ala. Per ottenere la giusta incidenza, è  
indispensabile installare l’ala ed il piano di quota sulla  
fusoliera, in modo che combacino perfettamente con i piani  
d’appoggio.  
Lo stick del motore non deve scattare in posizione centrale  
una volta rilasciato, ma deve rimanere fermo sull’intera corsa.  
Per effettuare la necessaria regolazione, consultare il manuale  
d’istruzione della radio.  
45  
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X
A
B
Auftriebskraft  
D
C
α
E
F
46  
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E
# 21 4211  
¡Familiarícese con el kit!  
Los kits de montaje de modelos MULTIPLEX siguen un estricto control de los materiales durante su fabricación.  
Esperamos que este kit de montaje sea de su agrado. Le rogamos, no obstante, que antes de trabajar con su modelo,  
se asegure de que todas las piezas (según la lista de componentes) están incluidas, ya que cualquier pieza que  
haya sido manipulada no podrá ser sustituida. En el caso de que una pieza no esté en orden, sírvase hacérnosla  
llegar debidamente franqueada. Una vez comprobada, se la sustituiremos gustosamente. Por favor, envíe la pieza a  
nuestro departamento de montaje de modelos y acompáñela, forzosamente, del recibo de compra y una corta  
descripción del fallo.  
Trabajamos continuadamente para la mejora y evolución técnica de nuestros modelos. Nos reservamos el derecho de  
modificar el contenido de nuestros kits, en forma, peso, técnica, materiales y su presentación sin previo aviso. Por  
favor, le rogamos que comprenda, que del uso de este texto y sus ilustraciones no se podrán aceptar reclamaciones.  
¡Atención!  
Los modelos de radio control, especialmente los aviones, no son un juguete en el sentido habitual de la  
palabra. Durante su construcción y funcionamiento se necesitan conocimientos técnicos, manejo de  
herramientas, así como disciplina, y mantener las medidas necesarias de seguridad. Los errores o la falta  
de atención durante el montaje o el manejo del kit, pueden provocar daños a las personas y a las propiedades.  
Ya que el fabricante no interviene durante el montaje, uso o mantenimiento del producto, queremos hacerle  
participe de estos riesgos.  
También necesitará para motar el modelo Mini Mag:  
Pegamento y activador adecuado: Use pegamento instantáneo (Cianocrilato) de viscosidad media, que no sea  
para styropor. No olvide aplicar el activador. El Epoxy ofrece, en principio, un tipo de unión muy útil, pero podrá soltarse  
al ser sometidos los componentes a tensiones durante el vuelo. ¡Como alternativa, puede usar silicona termo-fusible!  
Elementos RC MULTIPLEX para el Mini Mag:  
Receptor PiCO 5/6 UNI  
alternativamente  
35 MHz A  
40 MHz  
35 MHz A  
40 MHz  
Ped.Num.  
Ped.Num.  
Ped.Num.  
Ped.Num.  
5 5920  
5 5921  
5 5971  
5 5972  
6 5120  
o
Receptor Micro IPD UNI  
alternativamente  
Servo NanoS UNI o HS 55 (necesitará 2x)  
Profund. / Dirección Ped.Num.  
y como opción  
Servo NanoS UNI o HS 55 (necesitará 2x)  
Alerones  
Ped.Num.  
Num.Ped.  
6 5120  
8 5031  
Cable prolongador 300 mm UNI  
Servo alerones 2x  
Servo alerones 2x  
Si es necesario, cable con ferrita 200 mm UNI  
MagicMixer #1 para emisoras de 3 canales sin mezclas  
Cable-V (UNI) para emisoras de 4 canales con control independiente de T. Direcc. Ped.Num.  
Num.Ped.  
Ped.Num.  
8 5035  
7 3000  
8 5030  
MULTIcont X-16 UNI  
Batería MULTIPLEX Permabatt NiMh (AA-Mignon)  
Regulador  
7 / 1500 mAh  
Num.Ped.  
Num.Ped.  
7 2271  
15 6030  
o
o
o
Batería MULTIPLEX Permabatt NiMh (AA-Mignon)  
Batería MULTIPLEX Li-Batt (LiPo) P-CS  
Batería MULTIPLEX Li-Batt (LiPo) SH BX  
8 / 1500 mAh  
2 / 1-2000 mAh  
2 / 1-2100 mAh  
Num.Ped.  
Num.Ped.  
Num.Ped.  
15 6037  
15 7016  
15 7130  
Cargador:  
MULTIcharger LN-5014 DC (C. de carga 100mA...5A) 1-14 Elem. NiCd/NiMH  
y 1-5 Elem. Polímero de Litio  
Opciones  
Ped.Num.  
9 2531  
Kit de flotadores  
Ped.Num.  
Ped.Num.  
Ped.Num.  
Ped.Num.  
73 3069  
33 2688  
33 2310  
73 3139  
Tuning 1: Motorización del Easy Glider (Reductora 3:1 con Permax 400)  
con porta-hélice Ø 3,5  
y hélice 8 x 3,8 ”  
Tuning 2: Conjunto de propulsión „sport“ BL-X 22-18  
Contenido: Motor, porta-hélice, Regulador y hélice  
Ped.Num.  
33 2627  
Herramientas:  
Tijeras, Cuchilla, Alicates y destornilladores pequeños de estrella y plano para las palancas de los servos y tornillos,  
soldador.  
Aviso: ¡Extraiga las páginas con imágenes de las instrucciones !  
47  
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Características técnicas:  
Envergadura  
Longitud (total)  
1010 mm  
820 mm  
Peso a partir de  
580 g  
Carga alar desde (FAI)  
Motorización a partir de  
26 g/dm²  
Permax 400 6 V  
Funciones RC T. de dirección y profundidad y control de motor. Opcional:Alerones  
Aviso importante  
¡Este modelo no está hecho de Styropor ™! Por ello, no use cola blanca o Epoxy para las uniones. Use sólo  
cianocrilato, siempre con activador (Kicker). Use cianocrilato de viscosidad media para todas las uniones.  
Al trabajar con Elapor® ponga en una cara de la unión el activador , déjelo ventilar hasta que se evapore  
por completo y ponga el cianocrilato en la otra parte de la unión. Una ambas partes y ajústelas  
inmediatamente.  
Tenga mucho cuidado al trabajar con cianocrilato. Este pegamento fragua en segundos, no permita que entre  
en contacto con sus dedos o cualquier parte de su cuerpo. ¡Use gafas para proteger sus ojos! ¡Manténgalo lejos  
del alcance de los niños!  
1. Antes de empezar el montaje  
Compruebe el contenido del kit. Para ello, las ilustraciones  
Img. 01+02 y la lista de componentes le serán muy útiles.  
Coloque los servos lateralmente en el fuselaje como se le  
muestra en las ilustraciones. Si usa otro tipo de servos  
puede que necesite realizar algunos trabajos de ajuste.  
Fije los cables de servos al fuselaje con cinta adhesiva,  
para que mas tarde durante el pegado del fuselaje no tenga  
ningún problema. Pegue los servos en su ubicación usando  
una gota de silicona termofusible caliente (termo-  
encoladora). Img. 05  
2. Preparar las fundas de transmisión  
Compruebe la longitud de las transmisiones del timón de  
profundidad 43 y 45 y corte si fuese necesario.  
43  
45  
Ø 3/2 x 275 mm  
Ø 2/1 x 300 mm  
Ø 0,8 x 355 mm  
Acero 41  
Los refuerzos 33/34 se pegarán más tarde. Si le cuesta  
mucho hacerlo con los dedos, puede usar unos alicates  
para presionar y péguelos en las mitades del fuselaje.  
Repita el procedimiento para las transmisiones del timón  
de dirección 44 y 46.  
44  
Ø 3/2 x 225 mm  
46  
Acero 42  
Ø 2/1 x 275 mm  
Ø 0,8 x 325 mm ¡introducir!  
Monte las fijaciones de la cabina 22 ,Canopy-Lock, de  
manera que los pivotes 23 puedan encajar posteriormente  
entre las fijaciones 22 y los laterales del fuselaje. Luego,  
aplique cianocrilato en las partes planas de los cierres de  
la cabina y colóquelos inmediatamente en su posición,  
aplicando más pegamento posteriormente, si fuese  
necesario. Img. 07  
3. Instalación de las fundas de transmisión en las  
mitades del fuselaje  
Atención: Sólo con un cuidadoso pegado de las fundas  
de transmisión 43 y 44 a todo lo largo del fuselaje  
conseguirá un importante aumento de la estabilidad del  
soporte de los timones.  
5. Opcional  
Compruebe que las transmisiones puedan moverse sin  
fricciones y que no caiga pegamento dentro de ellas.  
Si lo desea, puede equipar su modelo con una rueda en el  
patín de cola. Esto también es conveniente si se dispone  
a utilizar flotadores. Se hace necesario usar un timón en  
el agua para controlar el modelo a baja velocidad y para  
ello se necesita la varilla del patín de cola. Las Img. 09 -  
13 le muestran los pasos de montaje necesarios.  
Las Img.12+12a. pueden ser usadas como plantilla para  
fabricar el timón. La varilla de acero debe tener un Ø de  
1,3 mm. Los tubitos necesarios puede obtenerlos de los  
sobrantes de la pieza 44. El timón puede fabricarlo con  
Depron de 3 mm y puede fijarlo con cinta adhesiva (P. ej.  
Tesa) entre las varillas. Recorte el alojamiento con forma  
de “V” en ambas mitades el fuselaje Img. 10, perforando  
el timón de profundidad Img.11. Si usa esta opción, deberá  
recortar la parte de espuma que hace de patín de cola.  
Deberá hacer un rebaje en el timón de dirección para poder  
colocar la varilla del timón. Img.10  
4. Mitad izquierda del fuselaje:  
Recorte con la cuchilla según la Img. 03  
Coloque la funda de transmisión externa 43 en la parte  
delantera del fuselaje como se le indica en la Img.05.  
Ponga por la parte plana la mitad del fuselaje sobre la  
mesa y pegue con cianocrilato la funda exterior de la  
transmisión 43 a lo largo de toda la rendija que recorre el  
fuselaje.  
Montaje del servo  
Usando su emisora, coloque el servo en posición “neutra”  
y monte el brazo del servo de manera que forme un ángulo  
de 90° respecto al eje longitudinal del modelo (y del servo).  
Enganche la varilla de la transmisión por la parte en forma  
de “Z” en el segundo agujero de la palanca contando desde  
dentro. Deslice la varilla por el interior de la funda interior  
45 e inserte ambas en la funda previamente pegada 43 en  
el fuselaje. Img.05  
6. Mitad derecha del fuselaje:  
Recorte con la cuchilla según la  
Img. 04.  
48  
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Coloque la funda de transmisión externa 44 en la parte Instale el motor 50 con la bancada60+61. Si usa reductora,  
delantera del fuselaje como se le indica en la Img.06. recorte la bancada 61 a 25 mm Img. 20  
Ponga por la parte plana la mitad del fuselaje sobre la  
mesa y pegue con cianocrilato la funda exterior de la 10. Conexión del motor  
transmisión 44 a lo largo de toda la rendija que recorre el ¡Haga una prueba de funcionamiento! Vista desde delante,  
fuselaje.  
la hélice debe girar en sentido contrario al de las agujas  
del reloj. Si fuese necesario, invierta la polaridad del motor.  
Montaje del servo  
Usando su emisora, coloque el servo en posición “neutra” 11. Montaje del motor  
y monte el brazo del servo de manera que forme un ángulo Coloque el kit de propulsión “en seco” (sin pegamento)  
de 90° respecto al eje longitudinal del modelo (y del servo). Img. 19 hasta 21, ajustándolo si fuese necesario. Aplique  
Enganche la varilla de la transmisión por la parte en forma un poco de cianocrilato a la superficie de la bancada y  
de “Z” en el agujero más interno de la palanca. Deslice la péguela Img. 18.  
varilla por el interior de la funda interior 46 e inserte ambas  
en la funda previamente pegada 44 en el fuselaje. Img.06 12. Montaje de los cierres de la cabina  
Ambas pestañas de cierre 23 se instalarán en la cabina 5  
Pegue las sujeciones de la cabina. Img. 08  
– ¡Ambas pestañas se apuntan entre sí! Aplique un poco  
de pegamento en la parte dentada - ¡Sin activador por  
ahora! -, Luego, introduzca las pestañas de cierre en la  
7. Pegado de las dos mitades del fuselaje  
Comience por la mitad derecha del fuselaje Img. 4. Como hendidura del fuselaje. Introduzca la cabina en el fuselaje  
pegamento adecuado le recomendamos que use y haga encajar las pestañas de cierre en los alojamientos  
cianocrilato de alta densidad o densidad media 22. Alinéela inmediatamente con el fuselaje. Espere un  
(Pegamento instantáneo).  
minuto y abra la cabina cuidadosamente. Ponga un poco  
Las mitades del fuselaje 3 y 4 se pegarán entre ellas – de activador en los puntos de pegado de las pestañas de  
antes de pegarlas no olvide comprobar que encaja cierre. Img. 22  
perfectamente – repasando aquellos puntos donde no lo Cierre la cabina para probar. Img. 23  
hagan si fuese necesario. Aplique en los puntos de unión  
de la mitad 3 pegamento de viscosidad alta (cianocrilato 13. Instalación del horn en el timón de profundidad  
espeso) – rocíe ligeramente con activador la mitad 4 y Ponga el retén de la varilla 25 en al agujero más externo  
déjelo ventilar hasta que se evapore completamente– y del horn 24 y asegúrelo usando la arandela 26 y la tuerca  
una las mitades 3 y 4 con cuidado ¡manteniendo la 27. Img. 24  
alineación! ¡La unión del fuselaje ha de ser limpia, continua Atención: ¡Compruebe el sentido el montaje! Apriete la  
y no debe presentar dobleces! Pegue los refuerzos 33/34 tuerca (sin pasarse) y aplique una gota de cianocrilato o  
al fuselaje.  
Img. 14-15  
de liquido fijatornillos (también puede usar pegamento  
celulósico o cola de contacto para asegurar la tuerca)  
Coloque el prisionero 28 usando la llave allen 29 en el  
retén de la varilla 25 sin apretar.  
8.Montaje del soporte del tren de aterrizaje  
Apriete el soporte del tren de aterrizaje 74 “en seco”. Pegue el horn 24 - con la fila de agujeros mirando hacia la  
Presione las puntas contra el fuselaje.Aplique un poco de línea de la bisagra -, en su alojamiento del timón de  
pegamento instantáneo en la superficie del fuselaje donde profundidad, en el que previamente habrá aplicado un poco  
pegará el soporte y no olvide hacerlo en los agujeros que de activador. Img. 24  
habrán quedado después de apretar la pieza contra el  
fuselaje. Rocíe ligeramente el soporte del tren de aterrizaje 14. Instalación del horn en el timón de dirección  
con activador y encaje la pieza en el fuselaje para finalizar Coloque el retén de la varilla 25 en el agujero más externo  
el pegado. Img. 16  
del horn 24 y asegúrelo con la arandela 26 y la tuerca 27.  
Img. 26  
9. Preparativos al montaje del motor  
Debe decidir que tipo de motor es el que va a montar:  
1. Standard - Permax 400 en directo.  
Hélice 5x4” Günter o MPX.  
Atención: ¡Compruebe el sentido del montaje!Apriete la  
tuerca (sin pasarse) y aplique una gota de cianocrilato  
(vea el punto 13). Coloque el prisionero 28 usando la llave  
allen 29 en el retén de la varilla 25 sin apretar.  
Incluido en el kit!  
Img. 17  
Pegue el horn 24 - con la fila de agujeros mirando hacia la  
línea de la bisagra -, en su alojamiento del timón de  
profundidad, en el que previamente habrá aplicado un poco  
de activador. Img. 26  
2. Standard G Permax 400 con reductora 3:1.  
Propulsión Easy Glider E  
Img. 20  
(Reductora 3:1 con Permax 400)  
y porta-hélice Ø 3,5 mm  
y hélice 8 x 3,8 ”  
# 33 2688  
# 33 2310  
# 73 3139  
# 33 2627  
15. Hacer funcionales los timones  
Haga funcionales ambos timones moviéndolos ligeramente  
arriba y abajo - ¡Bajo ningún concepto deberá separar los  
timones! Img. 25 + 27  
3. kit de propulsión “Sport” BL-X 22-18  
Con hélice y porta-hélice incluidos  
16. Pegado de los empenajes de cola  
Coloque el estabilizador horizontal sobre el fuselaje y  
49  
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compruebe que encaja perfectamente, no aplique 21. Instalación de los servos de alerones  
pegamento. Preste mucha atención a que el estabilizador Usando su emisora, ponga los servos en posición neutra.  
horizontal 7 descansa por completo sobre el fuselaje sin Monte la palanca del servo de manera que quede a 90º  
holguras, y que discurre paralelo a las alas. Puede usar respecto al eje longitudinal del servo - 1x a la izquierda y  
una de las bayonetas 40 para comprobar como quedarían 1x a la derecha.  
las alas una vez montadas (fijándolas con velcro, por Coloque los servos en sus “nidos” 6 del ala. Dependiendo  
ejemplo). Compruebe que la distancia entre los extremos del tipo de servo utilizado puede que sea necesario realizar  
del timón y la punta de las alas sea equidistante. Una vez algunos trabajos de ajuste. Para pegarlos lo más adecuado  
que lo haya comprobado podrá fijarlo al fuselaje. ¡No olvide es dejar caer una gota de pegamento caliente en el  
volver a comprobar la alineación y que no existe holgura!  
alojamiento de los servos, presionando el servo a  
Pruebe a colocar el timón de dirección sobre el de continuación en su alojamiento, si fuese necesario,  
profundidad, sin pegamento, y compruebe que encajan aplicando más pegamento. Img. 37  
perfectamente. Ponga mucha atención a que el timón de  
dirección 8 descansa sobre el de profundidad sin holguras 22. Cableado de los alerones  
y forman un ángulo de 90° (respecto a las alas también). Tienda el cable de los servos de alerones hacia la “costilla  
Para comprobarlo, puede usar una escuadra. Preste raíz” de las alas. Fije el cable en la parte delantera, con el  
especial atención a este punto y sea muy cuidadoso, pues cable de canto, del alojamiento de las tapas de los  
de él depende que pueda aprovechar todas las cualidades largueros. El cable debe sobresalir unos 120 mm de la  
de vuelo del Mini Mag  
Img. 30  
raíz de las alas, para que al instalar el receptor no se  
presente ningún tipo de problema. Si fuese necesario se  
puede prolongar el cable. Fije los cables al centro del ala  
con una gota de cola caliente.  
17. Fijación de las varillas  
Haga pasar las varillas de transmisión 41 y 42 por los  
retenes 25 - ponga los servos y los timones en posición 23. Fijación de los horns en los alerones  
neutra y apriete los prisioneros 28. Si fuese necesario, En ambos horns, coloque las retenes de las varillas 25 en  
puede doblar un poco las varillas.  
Img. 31-32  
el agujero más externo de los horns 24. Fíjelos con las  
arandelas 26 y las tuercas 27. Atención: ¡1x a la derecha  
y 1x izquierda! Apriete la tuerca (sin pasarse) y aplique  
una gota de cianocrilato (vea el punto 13). Coloque el  
18. Instalación del tren de aterrizaje  
Monte cada rueda 71 usando dos collarines 72 en el tren prisionero 28 usando la llave allen 29 en el retén de la  
de aterrizaje 70. Img 33. Apriete ligeramente las “patas” varilla 25 sin apretar.  
del tren de aterrizaje entre ellas y encájelo en el soporte Pegue el horn 24 - con la fila de agujeros mirando hacia la  
74. Img. 34  
línea de la bisagra -, en su alojamiento de los alerones, en  
los que previamente habrá aplicado un poco de activador.  
Img. 38  
Acabado de las alas  
19. Montaje de los largueros  
Inserte el larguero (bayoneta) 40 en su soporte 31, 24. Instalación de varillas de mando en alerones  
péguelos y colóquelos en las alas. Aplique un poco de Enganche la varilla de acero 30 por la parte con forma de  
cianocrilato en los puntos apropiados de las alas y coloque “Z” en el agujero más interno de la palanca del servo y  
los largueros. Antes de que fragüe el pegamento, alinee hágala pasar por el otro extremo a través del retén 25.  
las alas. Compruebe que encaja perfectamente.  
Img. 35  
Ponga el servo y el alerón en posición neutra y fije la varilla  
con el prisionero 28. Img. 39  
Alerones opcionales  
25. Las alas se fijarán al fuselaje usando el tornillo 32.  
Si quiere seguir volando con dos ejes (Dirección y Img. 40  
profundidad) sáltese los puntos 19 -22 y tape los nidos  
(encastres) de los servos con la decoración suministrada. 26. Montaje del equipo de radio  
Los componentes necesarios para el equipo de radio,  
El modelo volará con el diedro (“V”) tanto con dos como incluyendo las baterías, se montarán en la zona de la  
con tres ejes. No se preocupe, en cualquier momento podrá cabina. Siga las recomendaciones para la ubicación del  
pasar de 2 a 3 ejes.  
receptor y las baterías para mantener el centro de gravedad  
indicado en la Img. 43.  
.........................................................  
Si desea volar con alerones (tres ejes), siga por aquí.  
Podrá corregir el centro de gravedad desplazando la  
ubicación de las baterías.  
Para evitar que los componentes se deslicen durante el  
20. Hacer funcionales los alerones y montaje de los vuelo se incluyen piezas de velcro autoadhesivo 20+21.  
servos Es posible que el pegamento del velcro no sea suficiente  
Recorte los lados, (solo los lados), de los alerones 6. por lo que recomendamos que use un poco de cianocrilato  
Haga funcionales los alerones moviéndolos arriba y abajo. para fijar el velcro al fuselaje y los componentes.  
¡No separe los alerones de las alas, corte solo los latera- El receptor se instala verticalmente detrás del tornillo de  
les!  
Img. 36  
fijación de las alas. El cable de la antena se sacará del  
fuselaje y se fijará con cinta adhesiva.El regulador se  
instalará justo detrás del motor.  
50  
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El motor incluido y aviene desparasitado internamente. de una emisora de cuatro canales con funciones de  
Este desparasitaje es suficiente para usarlo con el mezcla.  
regulador MULTIcont X-16 # 7 2271.  
También podrá manejar el Minimag con una emisora como  
Si utiliza otro regulador, debería aumentar el desparasitado. la Ranger III (de los kits EasyStar RTF o SpaceScooter  
Para ello basta con un condensador # 8 5020. Suelde un RTF).  
condensador de 47 nF de la conexión del motor al chasis Para ello, se conectarán a un canal del receptor (salida  
de éste y , asimismo, uno de 47 a cada polo motor.  
izquierda / derecha) dos servos de alerones y el timón de  
dirección, siendo controlados mediante dicho canal.  
Instalación de la hélice  
Antes de empezar a probar, aun debe instalar la hélice. Los servos, y por tanto el recorrido de las superficies de  
La elección debe ser la adecuada para cada kit de mando ya vienen predefinidas. La proporción de mezcla  
propulsión empleado. Lo que siempre se repite es que la entre dirección y alerones (“Combi-Switch”) y el diferencial  
fijación de la hélice ha de ser óptima. En la versión estándar, de alerones ya vienen predefinidas también en el  
el cono y la hélice se fijan con pegamento y se pegan al MagicMixer #1.  
eje del motor. Con hélices Günter deberá usar Epoxy 5  
minutos y con hélices MPX cianocrilato.  
La mezcla diferencial de alerones hace que el alerón que  
sube tenga un recorrido más amplio que el que baja. Esa  
Una vez finalizada la instalación de todos los cables, podrá mezcla evita que el avión se incline más de lo debido hacia  
realizar las primeras pruebas. el lado al que está girando.  
Solo deberá conectar el motor a las baterías/ Al usar el MagicMixer #1 seguirá necesitando los  
regulador, si la emisora está encendida y una vez siguientes canales en la emisora:  
que haya comprobado que todos los mandos de  
control del motor estén en posición “OFF” (apagado- Canal 1:Alerones, mezcla timón de dirección (3 Servos)  
ralentí).  
Canal 2:Timón de profundidad  
Canal 3:Control del motor  
(1 Servo)  
(1 Regulador)  
Encienda la emisora y conecte la batería al regulador, y  
éste al receptor. Es necesario, que su regulador disponga Conecte los cables de servos como se le indica en las  
de sistema BEC (Alimentación del receptor a través de la instrucciones del “MagicMixer”. Compruebe la polaridad.  
batería del motor).  
El pin de asignado para los pulsos es reconocible en la  
Accione brevemente el motor y compruebe el sentido de etiqueta del MagicMixer #1 mediante el símbolo En la  
giro de la hélice (mientras prueba, sostenga firmemente mayoría de los cables, esta señal se indica mediante el  
el modelo, comprobando que no haya nada detrás del color amarillo o naranja.  
modelo que pueda salir despedido).  
Atención: ¡Las lesiones pueden ser severas incluso Asignación de pines en el MagicMixer #1:  
con motores y hélices de pequeño tamaño!  
r / l =  
AR =  
Al receptor, salida derecha/izquierda  
Al servo de alerón derecho  
27. Ajuste de los recorridos de las superficies de AL =  
Al servo de alerón izquierdo  
Al servo del timón de dirección  
mando  
Para obtener un control exacto del modelo y unas  
R
=
reacciones equilibradas, se han de ajustar los recorridos Podrá invertir el sentido de giro de los servos invirtiendo el  
de las superficies de mando. Lo valores se han medido en canal apropiado en su emisora.  
el punto más lejano del timón/alerón.  
Cable en “V” para los servos de alerones  
(Opcional)  
Timón de profundidad  
# 8 5030  
hacia arriba - tirando de la palanca - aprox. +11 mm El cable en “V” le permitirá usar una económica emisora  
hacia abajo - empujando la palanca - aprox. - 11 mm de 4 canales sin posibilidades de mezcla.  
El control de ambos servos de alerones se efectúa  
Timón de dirección  
a izquierda y derecha  
a cada lado  
mediante una salida del receptor a la que se conecta el  
aprox. 6 –10 mm cable en “V”.  
Atención: En este caso, el diferencial de alerones se  
produce de manera mecánica. Deberá colocar el brazo  
del servo un par de dientes desplazado hacia adelante.  
Esto debe hacerlo antes de instalar los servos. El timón  
de dirección se controla mediante un canal separado.  
Alerones  
hacia arriba  
hacia abajo  
aprox. + 7 mm  
aprox. - 3 mm  
MagicMixer #1(Opcional)  
# 7 3000  
Emisoras computerizadas  
El MagicMixer #1 posibilita el uso de emisoras sencillas ¡Al usar este tipo de emisoras, no necesitará ni el  
sin capacidades de mezcla. Es suficiente para:  
MagicMixer #1 ni el cable en “V”!  
MINI MAG Emisoras de 3 canales  
La emisora debe tener:  
Sin el MagicMixer #1 será imprescindible de que disponga - Diferencial de alerones  
51  
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- Servoreverse (Inversión del sentido de giro de los servos) El primer vuelo ...  
- Ajuste del recorrido de los servos  
- si fuese necesario, Combi-Switch (Mezcla de timón de ¡Nunca intente volar con el motor bloqueado!  
dirección /Alerones)  
Lance el modelo a mano (siempre contra el viento).  
Aviso: Visto en la dirección de vuelo, al mover la Le recomendamos que se busque un ayudante  
palanca de alerones a la derecha el alerón derecho experimentado para sus primeros vuelos.  
debe subir. Si su emisora no le permite invertirlo,  
debería conectar la transmisión en el lado opuesto. Tras alcanzar la altura de seguridad suficiente, trime los  
timones y alerones usando la emisora, de manera que el  
28. Detalles para la decoración  
Para ello, el kit incluye una lámina decorativa en color.  
vuelo sea equilibrado y sin desviarse.  
Podrá usar los motivos decorativos y palabras siguiendo Familiarícese a suficiente altura con las reacciones del  
nuestra plantilla (Imagen del kit) o decorarlo a su gusto. avión, cuando los motores estén apagados. Simule  
Para los usuarios que vuelen con solo dos canales, aproximaciones de aterrizaje a gran altura, de esta forma  
también hay pegatinas que le permitirán tapar los huecos estará preparado para cuando la batería del motor se esté  
de los servos de alerones.  
agotando.  
29. Obtención del centro de gravedad  
Procure, durante la fase inicial y especialmente durante  
Para conseguir un comportamiento noble durante el vuelo, el aterrizaje, no realizar „movimientos bruscos“ a poca  
su Mini Mag, al igual que cualquier otro avión, debe tener altura del suelo. Es preferible aterrizar de forma segura y  
su centro de gravedad en un punto determinado. Termine caminar unos pasos, a poner en peligro la integridad del  
de montar su modelo y coloque la batería.  
modelo durante la maniobra.  
El centro de gravedad debe quedar a 67mm por detrás 31. Seguridad  
del borde de ataque, medido sobre el fuselaje y por el La seguridad es el primer mandamiento del vuelo de mode-  
borde inferior del ala - aquí encontrará la marca apropiada los. El seguro de responsabilidad civil es obligatorio. En  
-.  
caso de que vaya a entrar en un club o una asociación  
Sosteniendo por aquí con los dedos, el modelo debe quedar puede realizar la gestión del seguro por esa vía. Preste  
equilibrado. Podrá hacer algunas correcciones atención a las coberturas del seguro (aviones motorizados).  
desplazando la batería. Una vez que haya encontrado el Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto  
punto exacto para instalar la batería, marque con un estado. Infórmese acerca de las técnicas de carga de las  
rotulador resistente al agua la posición y así no tendrá baterías que vaya a utilizar. Utilice las medidas de  
que calcular de nuevo, cada vez que cambie la batería. En seguridad más lógicas que son ofrecidas. Infórmese en  
los casos que no pueda solucionarlo de esta manera, nuestro catálogo principal. Los productos MULTIPLEX  
siempre podrá añadir algo de lastre para equilibrar el modelo están realizados de la práctica para la práctica por  
Img. 43  
experimentados pilotos de radio control.  
30. Preparativos al primer vuelo  
¡Vuele con sentido de la responsabilidad! Realizar pasadas  
Elija un día con muy poco viento. La horas más apropiadas por encima de las cabezas de la gente no es una  
son las primeras de la tarde.  
demostración de saber hacer, los que realmente saben  
no necesitan hacer eso. Informe de esta circunstancia,  
¡Antes del primer vuelo del día, haga una prueba de por el bien de todos, a los otros pilotos. Vuele siempre de  
alcance!  
forma, que ni Usted ni otros entren en peligro Recuerde  
que hasta el equipo de radio control más puntero puede  
Compruebe que las baterías de la emisora y del avión están verse afectado por interferencias externas. Haber estado  
recién cargadas.Antes de encender la emisora compruebe exento de accidentes no es una garantía para el siguiente  
que su canal no está ocupado.  
minuto de vuelo.  
Un ayudante se alejará con la emisora y cuando se lo  
indique moverá un mando. La antena estará replegada por Nosotros, el Team-MULTIPLEX, le deseamos mucho éxito  
completo. Observe los servos. Cualquier servo que no sea durante el montaje y los posteriores vuelos.  
sobre el que se actúe deberá permanecer en reposo hasta  
una distancia de 60m. El servo apropiado deberá responder MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG  
fielmente a las órdenes de la emisora. ¡Sólo deberá llevar Mantenimiento y soporte de productos  
a cabo esta prueba cuando ninguna otra emisora esté  
emitiendo, ni siquiera en otra frecuencia! Deberá repetir la  
prueba con el motor en marcha. Así comprobara que el  
alcance no disminuye.  
Klaus Michler  
Si tiene alguna duda, no despegue bajo ningún concepto.  
Envíe el equipo de radio completo (con baterías, cable de  
interruptor, Servos, etc.) al servicio técnico del fabricante  
para una revisión.  
52  
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Lista de partes  
Kit MiniMag  
# 21 4211  
Nº. Uds. Descripción  
Material  
Papel  
Lámina impresa  
Elapor  
Elapor  
Elapor  
Elapor  
Elapor  
Elapor  
Dimensiones  
DIN-A4  
400 x 700mm  
Pieza prefabricada  
Pieza prefabricada  
Pieza prefabricada  
Pieza prefabricada  
Pieza prefabricada  
Pieza prefabricada  
1
2
3
4
5
6
7
8
1
1
1
1
1
1
1
1
Manual de instrucciones  
Lámina decorativa  
Fuselaje (mitad izquierda)  
Fuselaje (mitad derecha)  
Cabina  
Alas  
Timón de profundidad  
Timón de dirección  
Piezas pequeñas  
20  
21  
22  
23  
24  
25  
26  
27  
28  
29  
30  
31  
32  
33  
34  
2
2
2
2
4
4
4
4
4
1
2
1
1
1
1
Velcro (ganchos)  
Velcro (rugoso)  
Clip de cierre  
Perno de cierre  
Horns para superficies de mando  
Retén de varilla  
Arandela  
Tuerca  
Prisionero  
Llave allen  
Varilla alerones (con forma de “Z”)  
Soporte largueros  
Tornillos  
RefuerzoA(alas)  
Refuerzo B (alas)  
Plástico  
Plástico  
Plástico inyectado  
Plástico inyectado  
Plástico inyectado  
Metal  
Metal  
Metal  
Metal  
Metal  
Metal  
Plástico inyectado  
Plástico  
Plástico inyectado  
Plástico inyectado  
25 x 60 mm  
25 x 60 mm  
Pieza prefabricada  
Pieza prefabricada  
Pieza prefabricada  
Pieza prefabricada Ø6mm  
M2  
M2  
M3 x 3mm  
SW 1,5  
Ø1 x 70mm  
Pieza prefabricada  
M5 x 50mm  
Pieza prefabricada M5  
Pieza prefabricada M5  
Transmisiones  
40  
41  
42  
43  
44  
45  
46  
2
1
1
1
1
1
1
Larguero  
Tubo fibra de vidrio  
Metal  
Metal  
Plástico  
Plástico  
Plástico  
Plástico  
Ø6/4 x 300 mm  
Ø0,8 x 355 mm  
Ø0,8 x 325 mm  
Varilla T. Prof. (con forma de “Z”)  
Varilla T. Dir. (con forma de “Z”)  
Funda trans. exterior T. Prof.  
Funda trans. Exterior T. Dir.  
Funda trans. Interior T. Prof.  
Funda trans. Interior T. Dir.  
Ø3/2 x 275 mm  
Ø3/2 x 225 mm (275mm*)  
Ø2/1x 300 mm  
Ø2/1x 275 mm (300mm*)  
* longitud suministrada —> cortar a la medida!  
Motorización  
60-63 1 Bancada Permax 400 (1Ud)  
¡ver abajo!  
50  
52  
1
1
Motor  
Hélice  
Permax 400 6V  
Plástico  
Pieza prefabricada  
125 x 110mm  
Bancada Permax 400 (1x) 2-piezas. Inc. tornillos  
60  
61  
62  
63  
1
1
2
4
Parallamas  
Soporte parallamas  
Tornillo  
Plástico inyectado  
Plástico inyectado  
Metal  
Pieza prefabricada  
Pieza prefabricada  
M2,5 x 4mm  
Tornillo  
Metal  
2,2 x 13mm  
Tren de aterrizaje  
70  
71  
72  
73  
74  
1
2
4
4
1
Tren principal  
Ruedas ligeras  
Collarín  
Prisionero  
Soporte tren de aterrizaje  
Metal  
Plástico  
Metal  
Metal  
Plástico  
Ø 2,5 Pieza prefabricada  
Ø53, Cubo 2,5mm  
Ø2,7/7 x 5mm  
M3 x 3mm  
Pieza prefabricada  
Instrucciones CD / Film /  
80 1 Instrucciones / Film /  
Pieza prefabricada  
53  
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Principios básicos tomando como ejemplo un avión  
Un avión, o mejor dicho, un avión de radiocontrol, se manda con los timones por los siguientes 3 ejes: eje vertical, eje  
transversal y eje longitudinal.  
El accionamiento del timón de profundidad supone una modificación de la posición de vuelo en el eje transversal. En el caso  
de las desviaciones del timón de dirección, el modelo gira por el eje vertical. Si se quiere accionar un alerón, el modelo rola  
por el eje longitudinal. Como la posición en V de nuestro EasyStar está en el ala sustentadora, se puede prescindir de los  
alerones. En este caso, el modelo se acciona por el timón de dirección en el eje vertical y en el eje longitudinal. Según las  
influencias del exterior, como p.ej. turbulencias que llevan al avión fuera de pista, el piloto debe pilotar el avión de tal manera,  
que vuele hacía donde él quiere que vaya. Con la ayuda de una propulsión (Motor y hélice) se elige la altura de vuelo. Un  
variador suele modificar las revoluciones del motor sin escalas. Es importante, que solamente el tirar del timón de profundidad  
del modelo solo lo deja subir hasta que se haya alcanzado la velocidad mínima. Según la potencia de la propulsión se  
pueden alcanzar distintos ángulos de paso.  
Empenaje  
del timón de  
dirección  
Empenaje  
del timón de  
profundidad  
timón de  
direction  
Ala derecha  
Capottina  
timón de  
profunidad  
Ala izquierda  
Fuselaje  
E
El perfil del ala sustentadora  
ranuras y a conciencia, la DAA se mantiene de forma exacta.  
Si ahora los dos ajustes (centro de gravedad y DAA) son  
correctos, no se tendrán problemas ni a la hora de volar ni  
durante el rodaje. Ilustr. C  
El ala sustentadora tiene un perfil abombado, en el que el  
aire se desliza durante el vuelo. El aire por encima del ala  
sustentadora recorre – en comparación con el aire en la parte  
de abajo - un mayor recorrido en el mismo tiempo. Por ello,  
en la parte superior del ala sustentadora se crea una presión  
baja con una fuerza hacía arriba (empuje), que mantiene al  
avión en el aire. Ilustr. A  
Timones y desviaciones de los timones  
Solo se pueden alcanzar características de vuelo seguras y  
precisas, si los timones funcionan de forma suave, correcta  
y calculadas desde el tamaño de las desviaciones. Las  
desviaciones indicadas en las instrucciones de montaje se  
han determinado durante unas pruebas y recomendamos  
que al principio se guíe por estas medidas. Siempre hay  
tiempo para ajustarlas a su forma de volar.  
El centro de gravedad  
Para alcanzar características de vuelo estables, su modelo  
tiene que estar en equilibrio en un punto determinada, al  
igual que otros aviones también. Antes del primer vuelo es  
imprescindible determinar este centro de gravedad.  
La referencia se toma desde el borde de ataque del ala (cerca  
del fuselaje). En este punto, el modelo debe equilibrase en  
horizontal bien con la ayuda de los dedos o de una balanza  
del centro de gravedad MPX # 69 3054. Ilustr. B  
Si no se ha llegado aún al punto exacto del centro de  
gravedad, este se puede alcanzar moviendo los  
componentes montados (p. ej. batería del motor). Si aún no  
fuera suficiente se introduce una cantidad determinada de  
plomo o masilla o bien en la punta o bien en la cola del  
fuselaje. Si el avión se cae por la cola, se meterá más peso  
en la punta – si se cae por la punta, se hará lo mismo en la  
cola.  
Funciones de mando en la emisora  
En la emisora de radiocontrol hay dos palancas de mando,  
que accionan los servos y los timones del modelo.  
La asignación de estas funciones están indicadas en el  
modo A – otras asignaciones también son posibles.  
Con la emisora se accionan los siguientes timones  
El timón de dirección (izquierda/derecha) Ilustr. D  
El timón de profundidad (arriba/abajo)  
Ilustr. E  
El estrangulador del motor (motor off/on) Ilustr. F  
La palanca del estrangulador del motor no debe volver por si  
sola a la posición neutral. Es encastrable durante todo su  
recorrido. Como funciona el ajuste se puede leer en las  
instrucciones de montaje de la emisora.  
La DAA (Diferencia del ajuste del ángulo) indica la diferencia  
en grados de ángulo, con el que la cola se ajusta respecto al  
ala. Montando el ala y el estabilizador en el fuselaje sin dejar  
54  
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X
A
B
Auftriebskraft  
D
C
α
E
F
55  
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MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.KG Neuer Weg 2 D-75223 Niefern-Öschelbronn www.multiplex-rc.de  
56  
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Miele Washer W 400 User Manual
NETGEAR Switch GS700TP User Manual
New Holland Lawn Mower 1037 User Manual
Nortel Networks Cordless Telephone T7406E User Manual
Nortel Networks Digital Camera P7000 User Manual
Omnimount TV Video Accessories ELEMENTS403 FP User Manual
Onkyo Car Stereo System TX SR602 User Manual
Panasonic CD Player DVD K520D User Manual
Panasonic Cordless Telephone kx tgp500 User Manual
Panasonic Flat Panel Television BT LH1710E User Manual