STIGA
READY
READY AMBIANCE
GEBRAUCHSANWEISUNG DE.....5
INSTRUCTIONS FOR USE EN...13
MODE D’EMPLOI FR....20
GEBRUIKSAANWIJZING NL...28
8211-0034-80
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DEUTSCH
“1.3.1 Allgemeine Sicherheitskontrolle” ist eine
Zwischenüberschrift zu “1.3 Sicherheitskontrolle”
und ist ihr untergeordnet.
Bei einem Hinweis auf Überschriften wird häufig
lediglich die Nummer der Überschrift angegeben:
z.B. “Siehe 1.3.1”.
1 ALLGEMEINES
Dieses Symbol kennzeichnet eine WAR-
NUNG. Ein Nichtbefolgen der Anwei-
sungen kann schwerwiegende
Personen- und bzw. oder Sachschäden
nach sich ziehen.
Vor dem Start sind diese Bedienungsan-
leitung sowie die beigefügte Broschüre
“SICHERHEITSVORSCHRIFTEN"
aufmerksam durchzulesen.
2 BESCHREIBUNG
2.1 Getriebe
Das Gerät verfügt über einen Zweiradvorderan-
trieb.
1.1 SYMBOLE
Die frontseitig montierten Geräte werden über
Keilriemen angetrieben.
Am Gerät befinden sich folgende Symbole, um
den Bediener darauf hinzuweisen, dass bei Benut-
zung und Wartung des Geräts Vorsicht und Auf-
merksamkeit geboten sind.
2.2 Lenkung
Das Gerät arbeitet mit Hinterradsteuerung. Dank
der Hinterradsteuerung kann das Gerät einfach um
Bäume und andere Hindernisse gefahren werden.
Die Steuerung erfolgt per Seilzug.
Bedeutung der Symbole:
Warnung!
Lesen Sie vor der Benutzung des Geräts
die Bedienungsanleitung und Sicherheits-
vorschriften.
2.3 Sicherheitssystem
Das Gerät ist mit einem elektrischen Sicherheits-
system ausgerüstet. Das Sicherheitssystem unter-
bricht bestimmte Vorgänge, die bei
Fehlsteuerungen zu Gefahrensituationen führen
können. So kann beispielsweise der Motor nicht
gestartet werden, wenn das Pedal für die Kupp-
lung-Feststellbremse nicht heruntergedrückt ist.
Warnung!
Achten Sie auf herausgeschleuderte Ge-
genstände. Stellen Sie sicher, dass sich
niemand im Gefahrenbereich des Mähers
aufhält.
Warnung!
Beim Mähen immer einen Gehörschutz
tragen.
Vor jedem Einsatz ist die Funktion des
Sicherheitssystems zu überprüfen.
Warnung!
Dieses Gerät ist nicht für das Befahren öf-
fentlicher Straßen bestimmt.
2.4 Bedienelemente
Warnung!
2.4.1 Geräteheber, mechanisch (1:A)
Um zwischen Betriebs- und Transportstellung zu
wechseln:
1. Das Pedal ganz durchtreten.
2. Das Pedal langsam loslassen.
Geräte dürfen unabhängig von der Rich-
tung nur über Gefälle bis zu einem Nei-
gungswinkel von maximal 10° gefahren
werden.
Warnung!
Verbrennungsgefahr! Den Schalldämpfer/
Katalysator nicht berühren.
2.4.2 Bremse/Kupplung/Feststellbremse
(3:B) (Man)
Kombipedal für Bremse und Kupplung. Drei
Positionen:
1.2 Hinweise
1.2.1 Abbildungen
Die Abbildungen in dieser Bedienungsanleitung
sind mit 1, 2, 3 usw. nummeriert.
Die Komponenten in den Abbildungen sind mit A,
B, C usw. bezeichnet.
1. Pedal in Ausgangsposition –
Antrieb ist eingekuppelt. Wenn
ein Gang eingelegt ist, fährt die
Maschine. Die Bremse ist nicht
aktiviert.
2. Pedal zur Hälfte niedergetreten – der Antrieb ist
ausgekuppelt, ein Gang kann eingelegt werden.
Die Bremse ist nicht aktiviert.
3. Pedal vollkommen niedergetreten – der Antrieb
ist ausgekuppelt. Die Bremse ist vollständig
aktiviert.
Ein Verweis auf Komponente C in Abbildung 2
wird wie folgt angegeben:
”Siehe Abb. 2:C” oder kurz ”(2:C)”.
1.2.2 Überschriften
Die Überschriften in dieser Bedienungsanleitung
sind gemäß folgendem Beispiel nummeriert.
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DEUTSCH
Bitte beachten! Die Geschwindigkeit nicht durch
Schleifenlassen der Kupplung regulieren. Statt
dessen den für die gewünschte Geschwindigkeit
geeigneten Gang einlegen.
2.4.5 Antrieb-Betriebsbremse (1:D) (HST)
Wenn die Maschine beim Loslassen des
Pedals nicht wie erwartet bremst, ist
das linke Pedal (1:B) als Notbremse zu
benutzen.
2.4.3 Kupplung-Feststellbremse (1:B)
(HST)
Das Pedal (1:D) bestimmt das Übersetzungsver-
hältnis zwischen Motor und Antriebsrädern (= Ge-
schwindigkeit). Wird das Pedal losgelassen, wird
die Betriebsbremse aktiviert.
Das Pedal darf niemals während des
Fahrens betätigt werden. Es besteht
Überhitzungsgefahr in der Kraftüber-
tragung.
1. Pedal nach vorn drücken
– das Gerät bewegt sich nach
vorn.
2. Pedal unbetätigt
– das Gerät steht still.
Das Pedal (2:B) verfügt über
drei Stellungen:
3. Pedal nach hinten drücken
– das Gerät fährt rückwärts.
4. Druck auf das Pedal verrin-
gern – das Gerät beginnt zu
bremsen.
•
•
Ausgangsposition. Die Kupplung ist nicht ak-
tiviert. Die Feststellbremse ist nicht aktiviert.
Zur Hälfte niedergetreten. Der Antrieb ist
ausgekoppelt. Die Feststellbremse ist nicht ak-
tiviert.
Pedal ganz durchgetreten. Der Antrieb ist
ausgekuppelt. Die Feststellbremse ist komplett
aktiviert, jedoch nicht arretiert. Diese Stellung
wird ebenfalls zur Notbremsung verwendet.
2.4.6 Gashebel und Choke (2:H)
Hebel zur Regulierung der Motordrehzahl sowie
als Choke beim Kaltstart des Motors.
•
Wenn der Motor unsauber läuft, wurde
der Hebel unter Umständen zu weit
nach vorn geschoben und hat den
Choke ausgelöst. Dies schadet dem Mo-
tor, steigert den Kraftstoffverbrauch
und ist umweltunfreundlich.
1. Choke – Starthilfe bei Kaltstarts. Die
Chokeposition befindet sich ganz vorn in
der Aussparung.
2.4.4 Sperre, Feststellbremse (1:C)
Die Sperre verriegelt das Kupplung-Fest-
stellbremse in der niedergetretenen Stel-
lung. Diese Funktion wird verwendet, um
das Gerät an Abhängen, beim Transport
usw. zu sichern, wenn der Motor nicht ein-
geschaltet ist.
Fahren Sie nicht in dieser Stellung,
wenn der Motor warm ist.
2. Vollgas – das Gerät sollte stets mit Voll-
gas betrieben werden.
Die Feststellbremse ist während des
Fahrens stets zu lösen.
Die Vollgasposition befindet sich etwa 2
cm hinter der Chokestellung.
Sicherung:
3. Leerlauf.
1. Das Pedal (1:A) ganz durchtreten.
2. Sperre (1:C) nach rechts führen.
3. Das Pedal loslassen.
4. Sperre loslassen.
Abladen:
Das Pedal betätigen und loslassen.
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2.4.7 Zündschloss (2:F)
2.4.10 Auskupplungshebel (3:K)
Das Zündschloss dient zum Anlassen und Abstel-
len des Motors.
Hebel zum Auskuppeln der stufenlosen Kraftüber-
tragung. Bietet die Möglichkeit, das Gerät von
Hand ohne Motorkraft zu schieben.
Verlassen Sie nicht das Gerät, wenn
sich der Schlüssel in Stellung 2 oder 3
befindet. Es besteht Brandgefahr. Der
Kraftstoff kann über den Vergaser in
den Motor gelangen. Zudem besteht
das Risiko, dass sich die Batterie en-
tlädt und beschädigt wird.
Der Auskupplungshebel darf sich nie
zwischen äußerer und innerer Stellung
befinden. Dadurch wird das Getriebe
überhitzt und beschädigt.
Zwei Stellungen:
1. Hebel nach außen –
Vier Stellungen:
Kraftübertragung für Normalbe-
trieb eingekuppelt. Wenn der
Hebel in der Außenposition ein-
rastet, ist ein Klicken zu hören.
1. Stoppstellung – der Motor ist kurzge-
schlossen. Der Schlüssel kann abgezogen
werden.
2. Hebel nach innen – Kraftübertragung ausgekup-
pelt. Das Gerät kann von Hand geschoben werden.
Das Gerät darf nicht über längere Strecken oder
mit hoher Geschwindigkeit abgeschleppt werden.
Das Getriebe kann dabei beschädigt werden.
2. Betriebsstellung.
3. Betriebsstellung.
2.4.11 Sitz (4:L)
4. Startstellung – wenn der Schlüssel in
die federbelastete Startstellung gedreht
wird, wird der elektrische Anlasser aktivi-
ert. Wenn der Motor angesprungen ist, den
Schlüssel in Betriebsstellung 3 zurückge-
hen lassen.
Der Sitz ist umklappbar und kann in Läng-
srichtung verstellt werden. Der Sitz wird
in Längsrichtung mit den Knäufen (4:M)
arretiert.
Der Sitz verfügt über einen Sicherheitsschalter, der
an das Sicherheitssystem des Geräts angeschlos-
sen ist. Dadurch können bestimmte Vorgänge mit
Gefahrenpotenzial nicht ausgeführt werden, da
sich niemand auf dem Sitz befindet. Siehe auch
4.3.2.
2.4.8 Schalthebel (2:J) (Man)
Mit diesem Hebel wird einer der fünf
Vorwärtsgänge (1-2-3-4-5), die Neutralstellung
(N) oder der Rückwärtsgang (R) gewählt.
Zum Einlegen eines Ganges muss das
Kupplungspedal niedergetreten werden.
2.4.12 Motorhaube (Abb. 6)
ür Service- und Wartungsarbeiten an Motor und
Batterie muss die Motorhaube geöffnet werden.
Bitte beachten! Dafür sorgen, dass die Maschine
völlig still steht, wenn vom Rückwärtsgang in
einen Vorwärtsgang oder umgekehrt gewechselt
werden soll. Wenn sich ein Gang nicht sofort
einlegen lässt, die Kupplung noch einmal
freigeben, wieder treten und es noch einmal
versuchen. Den gewünschten Gang noch einmal
einlegen. Niemals einen Gang mit Gewalt
einlegen!
Der Motor darf nicht in Betrieb sein,
wenn die Motorhaube geöffnet wird.
2.4.12.1Öffnen:
1. Sicherstellen, dass die Bedienungshebel in ihrer
vordersten Position stehen.
2. Die Sitzsperre (4:N) nach oben führen und den
Sitz nach vorn klappen.
3. Die Motorhaube an der Vorderseite greifen und
nach oben klappen.
2.4.9 Zapfwelle (2:E)
Die Zapfwelle darf niemals einge-
schaltet werden, wenn sich das front-
seitig montierte Zubehör in der
Transportstellung befindet. Andern-
falls wird der Riemenantrieb zerstört.
2.4.12.2Schließen:
Die Motorhaube an der Vorderseite greifen und
nach unten klappen.
Hebel zum Ein- und Auskuppeln der Zapfwelle
zum Antrieb des Mähwerks und frontmontierten
Zubehörs. Zwei Stellungen:
Die Maschine darf nicht benutzt wer-
den, wenn die Motorhaube geöffnet ist.
Es besteht Verbrennungs- und Quetsch-
gefahr.
1. Vordere Stellung – Zapfwelle aus-
gekuppelt.
2. Hintere Stellung – Zapfwelle eingekup-
pelt.
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DEUTSCH
Benzin darf nur im Freien aufgefüllt
werden, dabei darf nicht geraucht wer-
den. Den Kraftstoff vor dem Anlassen
des Motors einfüllen. Den Tankdeckel
niemals öffnen oder Benzin auffüllen,
wenn der Motor läuft oder noch warm
ist.
3 ANWENDUNGSBEREICHE
Das Gerät darf nur für folgende Arbeiten und mit
dem angegebenen STIGA-Originalzubehör einge-
setzt werden:
Vorgang
Rasenmähen
Kehren
STIGA-Originalzubehör
Mit Mähwerk 85 C
Mit Kehrvorrichtung oder auf-
nehmender Kehrvorrichtung.
Für die erstgenannte Kehrvor-
richtung wird eine Staubschutz-
abdeckung empfohlen.
Den Benzintank nie ganz auffüllen. Den Einfüll-
stutzen sowie die oberen 1-2 cm des Tanks freilas-
sen, damit sich das Benzin bei Erwärmung
ausdehnen kann, ohne überzulaufen. Siehe Abb. 6.
4.2 Ölstandskontrolle, Motoröl
Bei der Lieferung ist das Kurbelgehäuse mit Öl des
Typs SAE 10W-30 gefüllt.
Schneeräumung Mit Schneeräumschild oder
Schneefräse. Schneeketten und
Rahmengewichte werden emp-
fohlen.
Siehe Abb. 9.
Kontrollieren Sie vor jeder Anwendung, ob der
vorliegende Ölstand korrekt ist. Dabei sollte
das Gerät auf einer ebenen Unterlage stehen.
Aufnehmen von Mit anhängbarem Grasfangkorb
Gras und Laub
(30 oder 42 Zoll).
Den Bereich rund um den Ölmessstab sau-
berwischen. Stab lösen und herausziehen.
Ölmessstab abwischen.
TransportvonGras Mit Anhänger Combi.
und Laub
Führen Sie den Ölmessstab vollständig ein und
schrauben Sie ihn fest.
Nehmen Sie den Ölmessstab wieder heraus. Lesen
Sie den Ölstand ab. Füllen Sie Öl bis zur Marki-
erung “FULL” ein, wenn der Ölstand unterhalb
dieses Pegels (7) liegt.
Der Ölstand darf die Markierung “FULL" niemals
überschreiten. Ansonsten kann sich der Motor
überhitzen. Übersteigt der Ölstand die Markierung
”FULL”, ist Öl abzulassen, bis der korrekte Öl-
stand erreicht ist.
Die Zugvorrichtung darf mit einer senkrechten
Kraft von höchstens 100 N belastet werden.
Die Schubkraft von angehängtem Zubehör darf die
Zugvorrichtung mit höchstens 500 N belasten.
Hinweis: Wenden Sie sich vor der Nutzung eines
Transportanhängers an Ihre Versicherung.
Hinweis: Dieses Gerät ist nicht zum Befahren
öffentlicher Straßen bestimmt.
4 START UND BETRIEB
4.3 Sicherheitskontrolle
Überprüfen Sie, ob die Ergebnisse der im Folgen-
den aufgeführten Sicherheitskontrollen beim Test
des aktuellen Geräts erfüllt werden.
Das Gerät darf nur benutzt werden,
wenn die Motorhaube geschlossen und
gesichert ist. Andernfalls besteht Ver-
brennungs- und Quetschgefahr.
Vor jedem Einsatz ist die Sicherheit-
skontrolle durchzuführen.
4.1 Benzintank füllen
Immer reines bleifreies Benzin tanken. Zweitakt-
mischungen dürfen nicht verwendet werden.
Der Tank fasst 14 Liter. Der Benzinstand kann ein-
fach am transparenten Tank abgelesen werden.
Hinweis: Herkömmliches bleifreies Benzin ist nur
begrenzt haltbar und darf nicht länger als 30 Tage
gelagert werden.
Wenn nur eines der unten aufgeführten
Ergebnisse nicht zutrifft, darf das
Gerät nicht verwendet werden! Das
Gerät ist dann zur Reparatur in eine
Servicewerkstatt zu bringen.
Auch umweltfreundliches Benzin, so genanntes
Alkylatbenzin, ist bestens geeignet. Diese Benzin-
sorte ist weniger umwelt- und gesundheitsschäd-
lich als herkömmliches Benzin.
Benzin ist stark feuergefährlich. Der
Kraftstoff ist ausschließlich in speziell
für diesen Zweck hergestellten Behäl-
tern aufzubewahren.
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4.3.1 Allgemeine Sicherheitskontrolle
Objekt Ergebnis
Kraftstoffleitungen Keine Lecks
und Anschlüsse
7. Zündschlüssel drehen und Motor anlassen.
8 Wenn der Motor läuft, den Gashebel allmählich
auf Vollgas (etwa 2 cm hinter der Chokestel-
lung) schieben, wenn der Choke betätigt
worden ist.
9. Bei Kaltstart das Gerät nicht unmittelbar nach
dem Start belasten, sondern den Motor erst ein-
ige Minuten lang laufen lassen. Das Öl muss
erst warm werden.
Der Einsatz des Geräts sollte stets mit Vollgas er-
folgen.
Elektrokabel
Die gesamte Isolierung ist
intakt.
Keine mechanischen Schäden.
Abgassystem
Keine Lecks an den Anschlüs-
sen.
Alle Schrauben sind fest ange-
zogen.
4.5 Tipps
Achten Sie stets darauf, dass sich im Motor die
korrekte Ölmenge befindet. Dies gilt insbesondere
beim Fahren an Hängen. Siehe 4.2.
HST; Gerät nach
vorn/hinten fahren
und Pedal Antrieb-
Betriebsbremse
freigeben.
Das Gerät sollte anhalten.
Beim Fahren an Hängen ist besondere
Vorsicht geboten. Führen Sie beim Auf-
und Abfahren an Hängen keine abrupt-
en Starts oder Stopps aus. Niemals quer
zum Hang bewegen. Fahren Sie von
oben nach unten oder von unten nach
oben.
Das Gerät darf ungeachtet der Fahr-
richtung im Verhältnis zum Abhang
mit maximal 10° Neigung gefahren
werden.
Probefahrt
Keine unnormalen Vibrationen.
Keine unnormalen Geräusche.
4.3.2 Elektrische Sicherheitskontrolle
Vor jedem Einsatz ist die Funktion des
Sicherheitssystems zu überprüfen.
Zustand
Maßnahme
Ergebnis
Pedal Kupplung- Start versuchen. Der Motor
Bremse nicht her-
untergedrückt.
Zapfwelle nicht
aktiviert.
darf nicht
starten.
Reduzieren Sie die Geschwindigkeit an
Hängen und bei scharfen Kurven, um
die Kontrolle zu behalten und die Um-
kippgefahr zu verringern.
Pedal Kupplung- Start versuchen. Der Motor
Bei Vollgas und höchstem Gang keine
engen Kurven fahren. Das Gerät kann
umkippen.
Hände und Finger von Knicklenkbere-
ich und Sitzkonsole fernhalten. Quet-
schgefahr! Fahren Sie niemals mit
offener Motorhaube.
Fahren Sie niemals mit aktiviertem
Mähwerk in Transportstellung. Da-
durch wird der Antriebsriemen des
Mähwerks zerstört.
Bremse herunter-
gedrückt.
darf nicht
starten.
Zapfwelle aktiviert.
Motor läuft. Zapf- Fahrer erhebt sich Die Zapf-
welle aktiviert.
aus dem Sitz.
welle sollte
ausgeschal-
tet sein.
Motor läuft.
10-A-Sicherung Der Motor
herausnehmen.
sollte anhal-
ten.
4.4 Start
4.6 Stopp
1. Siehe Abb. 8. Öffnen Sie den Benzinhahn, der
sich innerhalb der Haube auf der linken Rück-
seite befindet.
Zapfwelle auskuppeln. Feststellbremse betätigen.
Den Motor 1 bis 2 Minuten im Leerlauf arbeiten
lassen. Motor durch Drehen des Zündschlüssels
ausschalten.
Den Benzinhahn schließen. Dies ist besonders
wichtig, wenn das Gerät z.B. auf einem Anhänger
transportiert werden soll.
2. Kontrollieren Sie, ob das/die Zündkabel an der
(den) Zündkerze(n) montiert sind.
3. Überprüfen Sie, ob die Zapfwelle ausgeschaltet
ist.
4. Den Fuß nicht auf das Gaspedal setzen.
Wird das Gerät ohne Aufsicht stehe-
ngelassen, sind das bzw. die Zündk-
erzenkabel von der Zündkerze bzw. den
Zündkerzen abzuziehen. Ziehen Sie
ebenfalls den Zündschlüssel ab.
5. Kaltstart – verschieben Sie den Gashebel ganz
nach vorn in die Chokestellung.
Warmstart – stellen Sie den Gashebel auf Voll-
gas (ca. 2 cm hinter der Chokestellung).
6. Das Pedal Kupplung-Bremse ganz durchtreten.
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DEUTSCH
Der Motor kann unmittelbar nach dem
Ziehen Sie immer die Feststellbremse
an, um ein Wegrollen des Geräts aus-
zuschließen.
Ausschalten sehr heiß sein.
Schalldämpfer, Zylinder oder Kühlrip-
pen nicht berühren. Dies kann zu Ver-
brennungen führen.
Um einen unfreiwilligen Motorstart zu
verhindern, lösen Sie das (die) Zündka-
bel von der (den) Zündkerzen und zie-
hen Sie den Zündschlüssel ab.
4.7 Reinigung
Zur Verringerung der Brandgefahr
Motor, Schalldämpfer, Batterie und
Kraftstofftank frei von Gras, Laub und
Öl halten.
5.3 Reifendruck
Justieren Sie den Reifendruck folgendermaßen:
Vorn: 0,4 bar (6psi).
Zur Verringerung der Brandgefahr das
Gerät regelmäßig auf Öl- und/oder
Kraftstoffaustritt kontrollieren.
Hinten: 1,2 bar (17psi).
5.4 Motorölwechsel
Das Öl zum ersten Mal nach 5 Betriebsstunden
wechseln, danach alle 50 Betriebsstunden oder
einmal pro Saison.
Das Gerät ist nach jedem Gebrauch zu reinigen.
Dabei sind folgende Anweisungen zu beachten:
•
Bei der Verwendung von Hochdruckreinigern
den Strahl nicht direkt auf Wellendichtungen,
elektrische Komponenten oder Hydraulikven-
tile richten.
Den Motor nicht mit Wasser abspülen.
Mit Bürste und/oder Druckluft reinigen.
Belüftungsöffnungen des Motors reinigen.
Bei extrem hoher Belastung oder bei hoher Umge-
bungstemperatur das Öl häufiger wechseln, alle 25
Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Sai-
son.
•
•
•
Verwenden Sie Öl gemäß der folgenden Tabelle.
Öl
SAE 10W-30
SJ oder höher
Serviceklasse
Dem Öl keine Zusätze beimischen.
Nicht zuviel Öl einfüllen. Dies kann den Motor
überhitzen.
Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor
warm ist.
5 WARTUNG
5.1 Serviceprogramm
Damit sich das Gerät auch weiterhin in einem
guten Zustand befindet, zuverlässig und betrieb-
ssicher arbeitet und um die Umwelt zu schonen, ist
das STIGA-Serviceprogramm zu befolgen.
Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn
es direkt nach der Benutzung des
Geräts abgelassen wird. Daher den Mo-
tor vor dem Ablassen des Öls einige Mi-
nuten abkühlen lassen.
Das Serviceprogramm ist im beigefügten Service-
heft ausführlich beschrieben.
Der Grundservice ist stets von einer autorisierten
Werkstatt auszuführen.
1. Lösen Sie die Ölablassschraube (Abb 9).
2. Sammeln Sie das Öl in einem Gefäß. Entsorgen
Sie es vorschriftsmäßig bei Altölannahmestel-
len. Es darf kein Öl auf die Keilriemen gelan-
gen.
Erster Service und Zwischenservice sind von einer
autorisierten Werkstatt bzw. vom Benutzer aus-
zuführen. Das Vorgehen ist dem Serviceheft zu en-
tnehmen. Die Maßnahmen werden unter ”4” sowie
im Folgenden beschrieben.
3. Drehen Sie die Ölablassschraube wieder ein.
Der von der autorisierten Werkstatt ausgeführte
Service garantiert eine fachmännische Arbeit mit
Originalersatzteilen.
Jeder von der autorisierten Werkstatt durchge-
führte Grund- und Zwischenservice wird mit
einem Stempel im Serviceheft bestätigt. Das Serv-
iceheft mit diesen Servicedaten ist ein Wertdoku-
ment und erhöht den Wiederverkaufswert des
Geräts.
4. Den Ölmessstab herausnehmen und neues Öl
einfüllen.
Die Ölmenge entnehmen Sie der folgenden:
Ölmenge: 1,4 L
5. Nach dem Einfüllen von Öl den Motor starten
und 30 Sekunden lang im Leerlauf arbeiten las-
sen.
6. Das Gerät auf Öllecks überprüfen.
7. Motor ausstellen. 30 Sekunden warten und den
Ölstand gemäß 4.2 kontrollieren.
5.2 Vorbereitung
Alle Service- und Wartungsmaßnahmen sind am
ruhenden Gerät bei ausgeschaltetem Motor durch-
zuführen.
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DEUTSCH
Vor ihrer ersten Verwendung muss die
Batterie vollständig aufgeladen wer-
den. Sie ist darüber hinaus stets in
vollgeladenem Zustand zu lagern. Wird
die Batterie in entladenem Zustand ge-
lagert, treten schwerwiegende Schäden
auf.
5.5 Kraftstofffilter (7:Q)
Tauschen Sie den Kraftstofffilter jede Saison aus.
Kontrollieren Sie, dass keine Kraftstoffleckage
auftritt, wenn der neue Filter montiert wurde.
5.6 Riemenübertragung
Überprüfen Sie nach 5 Betriebsstunden, ob sämtli-
che Riemen intakt und unbeschädigt sind.
5.8.1 Laden per Motor
Die Batterie kann in erster Linie mithilfe des Mo-
torgenerators aufgeladen werden. Gehen Sie dabei
wie folgt vor:
1. Montieren Sie die Batterie im Gerät gemäß der
folgenden Anleitung.
2. Stellen Sie das Gerät im Freien auf oder mon-
tieren Sie eine Absaugvorrichtung für Abgase.
3. Starten Sie den Motor gemäß der Gebrauchsan-
weisung.
5.7 Lenkung
Die Lenkung ist nach 5 Betriebsstunden zu kon-
trollieren/nachzustellen. Anschließend ist dies alle
25 Betriebsstunden zu wiederholen.
5.7.1 Kontrolle
Drehen Sie das Rad mit kurzem ruckartigen Zie-
hen nach vorn und hinten. Es darf kein mecha-
nisches Spiel an den Lenkketten vorliegen.
4. Betreiben Sie den Motor ohne Unterbrechung
für die Dauer von 45 Minuten.
5. Stellen Sie den Motor ab. Die Batterie ist nun-
mehr vollständig aufgeladen.
5.7.2 Einstellung
Justieren Sie die Lenkseilzüge bei Bedarf wie
folgt:
Die Seilzüge durch Anziehen der Mutter spannen.
Wichtig! Die Schraubenden der Lenkseilzüge bei
der Einstellung festhalten, damit sich die Seilzüge
nicht drehen können. Hierzu einen Maulschlüssel
oder Stellschlüssel an den Schraubenden
verwenden.
Die Seilzüge so nachstellen, dass kein Spiel mehr
vorhanden ist.
Die Seilzüge nicht zu stark spannen. Die Lenkung
ist dann schwergängig und der Verschleiß der
Seilzüge nimmt zu
5.8.2 Laden mit Batterieladegerät
Beim Aufladen mithilfe eines Batterieladegeräts
ist ein Gerät mit Konstantspannung zu verwenden.
Hinweise zum Kauf eines Batterieladegeräts mit
Konstantspannung erhalten Sie von Ihrem Fach-
händler.
Bei Verwendung eines Standardladegeräts
kann die Batterie beschädigt werden.
5.8.3 Demontage/Montage
Die Batterie befindet sich unter der Motorhaube.
Siehe Abb. 11.
Bei einer Demontage/Montage der Batterie für den
Anschluss der Kabel gilt Folgendes.
5.8 Batterie
Überladen Sie die Batterie niemals. Du-
rch eine Überladung kann die Batterie
zerstört werden.
•
Bei der Demontage: Trennen Sie zuerst das
schwarze Kabel vom Batterieminuspol (-).
Trennen Sie danach das rote Kabel vom Batter-
iepluspol (+).
Die Batteriepole dürfen nicht kurzge-
schlossen werden. Dadurch kann es zu
Funkenbildung und Bränden kommen.
Tragen Sie keinen Metallschmuck, der
mit den Batteriepolen in Kontakt kom-
men kann.
Bei Beschädigungen von Batteriege-
häuse, Abdeckung, Polen oder Ein-
griffen in die Ventilabdeckleisten ist die
Batterie zu wechseln.
•
Bei der Montage: Verbinden Sie zuerst das rote
Kabel mit dem Batteriepluspol (+). Verbinden
Sie danach das schwarze Kabel mit dem Batter-
ieminuspol (-).
Wenn die Kabel in der umgekehrten
Reihenfolge angeschlossen bzw. getren-
nt werden, besteht das Risiko für einen
Kurzschluss sowie eine Beschädigung
der Batterie.
Durch das Vertauschen der Kabel wer-
den Generator und Batterie zerstört.
Bei der Batterie handelt es sich um ein ventilges-
teuertes Modell mit 12 V Nennspannung. Eine
Kontrolle oder Auffüllung der Batterieflüssigkeit
ist weder möglich noch nötig. Die einzige er-
forderliche Wartungsmaßnahme besteht in der Au-
fladung, z.B. nach einer langen Lagerung.
Ziehen Sie die Kabel fest an. Lose Kabel
können Brände verursachen.
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DEUTSCH
Der Motor darf nie bei getrennter Bat-
5.11 Lufteinlass (7:P)
terie betrieben werden. Dadurch beste-
ht die Gefahr für Schäden an
Der Motor ist luftgekühlt. Verstopfungen im Kühl-
system schaden dem Motor. Der Lufteinlass des
Motors ist alle 50 Betriebsstunden zu reinigen.
Eine gründlichere Reinigung des Kühlsystems
wird bei jedem Grundservice ausgeführt.
Generator und elektrischem System.
5.8.4 Reinigung
Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden.
Verwenden Sie dazu eine Stahlbürste und
schmieren Sie die Pole mit Polfett ein.
5.12 Schmierung
Sämtliche Schmierpunkte entsprechend der fol-
genden Tabelle sind alle 25 Betriebsstunden sowie
nach jedem Waschen zu schmieren.
5.9 Luftfilter
Der Vorfilter (Schaumstofffilter) ist alle 25 Be-
triebsstunden zu reinigen/auszutauschen.
Objekt
Maßnahme
Abbil
Der Luftfilter (Papierfilter) ist alle 100 Betriebss-
tunden zu reinigen/auszutauschen.
Hinweis: Wird das Gerät unter staubigen Bedin-
gungen eingesetzt, sind die Filter häufiger zu rein-
igen/auszutauschen.
dung
13
Hintere
Welle
3 Schmiernippel.(26:Z)
Fettspritze mit Universalfett
verwenden.
Demontieren/montieren Sie die Luftfilter wie
folgt.
1. Reinigen Sie den Bereich um das Luftfilterge-
häuse sorgfältig.
Lenkseil- Seilzügen mit Stahlbürste rei-
-
züge
nigen.
Mit Universalkettenspray
schmieren.
Spannarme Lagerpunkte mit Ölkänn-
chen schmieren und gleich-
zeitig die entsprechenden
Bedienelemente aktivieren.
Am besten von 2 Personen
auszuführen.
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2. Demontieren Sie das Luftfiltergehäuse (12:R),
indem Sie die zwei Klammern lösen.
3. Demontieren Sie das Filterpaket (12:S). Der
Vorfilter ist über dem Luftfilter positioniert.
Vorsichtig arbeiten, damit kein Schmutz in den
Vergaser gelangt. Das Luftfiltergehäuse reini-
gen.
4. Reinigen Sie den Papierfilter, indem Sie ihn
leicht gegen eine ebene Fläche klopfen. Wenn
der Papierfilter sehr schmutzig ist, sollte er aus-
gewechselt werden.
5. Reinigen Sie den Vorfilter. Wenn der Papierfil-
ter sehr schmutzig ist, sollte er ausgewechselt
werden.
6. Gehen Sie bei der Montage in umgekehrter Rei-
henfolge vor.
Zur Reinigung des Papierfilters dürfen keine
Druckluft oder Lösungsmittel auf Petroleumbasis
bzw. kein Petroleum verwendet werden. Dadurch
wird der Filter zerstört.
Zur Reinigung des Papierfilters keine Druckluft
benutzen. Der Papierfilter darf nicht eingeölt wer-
den.
Seilzüge der Seilzugenden mit Ölkänn-
Bedienele- chen schmieren und gleich-
15
mente
zeitig die entsprechenden
Bedienelemente aktivieren.
Am besten von 2 Personen
auszuführen.
5.13 Sicherungen
Wenn einer der unten aufgeführten Fehler auftritt,
ist die entsprechende Sicherung auszuwechseln.
Die Sicherung(en) befindet bzw. befinden sich ne-
ben der Batterie unter der Motorhaube.
6 PATENT- UND MUSTER-
SCHUTZ
Dieses Gerät oder Teile von ihm unterliegen fol-
gendem Patent- und Musterschutz:
9900627-2 (SE), SE00/00250 (PCT), 9901091-0
(SE), SE00/00577 (PCT), 9901730-3 (SE), SE00/
00895 (PCT), 9401745-6 (SE), SE95/00525
(PCT), 595 7497 (US), 95920332.4 (EPC).99 1095
(SE), 499 11 740.9 (DE), M1990 000734 (IT), 577
251-253 (FR), 115325 (US).
5.10 Zündkerze
Die Zündkerze(n) ist (sind) alle 200 Betriebss-
tunden auszutauschen (d.h. bei jedem zweiten Gr-
undservice).
Verwenden Sie den beiliegenden Zündkerzen-
schlüssel.
Bevor Sie die Zündkerze lösen, reinigen Sie deren
Befestigung.
Zündkerze: Champion RC12YC oder gleichwer-
tig.
Elektrodenabstand: 0,75 mm.
GGP behält sich das Recht vor, ohne vorherige An-
kündigung Änderungen am Produkt vorzunehmen.
12
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1 GENERAL
2 DESCRIPTION
This symbol indicates WARNING. Seri-
ous personal injury and/or damage to
property may result if the instructions
are not followed carefully.
You must read these instructions for use
and the accompanying pamphlet
“SAFETY INSTRUCTIONS” careful-
ly, before starting up the machine.
2.1 Drive
The machine has front-wheel drive.
Front-mounted implements are powered via drive
belts.
2.2 Steering
The machine has rear-wheel steering. The rear-
wheel steering means that the machine can easily
turn around trees and other obstacles. Steering is
controlled via a wire or wire-chain.
1.1 SYMBOLS
The following symbols appear on the machine.
They are there to remind you of the care and atten-
tion required during use and maintenance.
2.3 Safety system
This is what the symbols mean:
The machine is equipped with an electrical safety
system. The safety system interrupts certain activ-
ities that can entail a danger of incorrect manoeu-
vres. For example, the engine cannot be started if
the clutch-parking brake pedal is depressed.
Warning!
Read the instruction manual and the safety
manual before using the machine.
Warning!
Watch out for discarded objects. Keep on-
lookers away.
The operation of the safety system must
always be checked every time before
use.
Warning!
Always wear hearing protectors.
Warning!
2.4 Controls
2.4.1 Implement lifter, mechanical (1:A)
To switch between working position and transport
position:
1. Depress the pedal fully.
2. Release the pedal slowly.
This machine is not designed to be driven
on public roads.
Warning!
The machine must not be driven in any di-
rection on slopes with a gradient greater
than 10º.
Warning!
Risk of burn injuries. Do not touch the si-
lencer/catalytic converter.
2.4.2 Service brake - Clutch - Parking
brake (3:B) (Man)
A pedal that combines both service brake and
clutch. There are 3 positions:
1.2 References
1.2.1 Figures
The figures in these instructions for use are num-
bered 1, 2, 3, etc.
Components shown in the figures are marked A, B,
C, etc.
A reference to component C in figure 2 is written
as follows:
“See fig. 2:C.” or simply “(2:C)”
1. Pedal released – forward drive
engaged. The machine will
move if a gear is engaged.
Service brake not activated.
2. Pedal depressed halfway –
forward drive disengaged, gear
shifting can be performed.
Service brake not activated.
1.2.2 Headings
The headings in these instructions for use are num-
bered in accordance with the following example:
“1.3.1 General safety check” is a subheading to
“1.3 Safety checks” and is included under this
heading.
When referring to headings, only the number of the
heading is normally specified. E.g. “See 1.3.1”.
3. Pedal fully depressed –
forward drive disengaged.
Service brake fully activated.
NOTE! You must never regulate the operating
speed by slipping the clutch. Use a suitable gear
instead, so that the right speed is obtained.
13
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2.4.3 Clutch-parking brake (1:B) (HST)
2.4.6 Throttle and choke control (2:H)
A control for setting the engine speed and to choke
the engine when starting from cold.
Never press the pedal while driving.
There is a risk of overheating in the
power transmission.
If the engine runs unevenly there is a
risk that the control is too far forward
so that the choke is activated. This dam-
ages the engine, increases fuel con-
sumption and is harmful to the
environment.
The pedal (2:B) has the follow-
ing three positions:
1. Choke – for starting a cold engine. The
choke position is located at the front of the
groove.
Do not operate in this position when the
engine is warm.
2. Full throttle – when the machine is in
operation, full throttle should always be
used.
The full throttle position is approximately
2 cm behind the choke position.
•
•
•
Released. The clutch is not activated. The park-
ing brake is not activated.
Depressed halfway. Forward drive disengaged.
The parking brake is not activated.
Fully depressed. Forward drive disengaged.
The parking brake is fully activated but not
locked. This position is also used as emergency
brake.
2.4.4 Inhibitor, parking brake (1:C)
3. Idling.
The inhibitor locks the “clutch-brake”
pedal in the depressed position. This func-
tion is used to lock the machine on slopes,
during transport, etc., when the engine is
not running.
The parking brake must always be re-
leased during operation.
2.4.7 Ignition lock/headlight (2:F)
The ignition lock is used for starting and stopping
the engine.
Do not leave the machine with the key
in position 2 or 3. There is a fire risk,
fuel can run into the engine through the
carburettor, and there is a risk of the
battery being discharged and damaged.
Locking:
1. Depress the pedal (1:A) fully.
2. Move the inhibitor (1:C) to the right.
3. Release the pedal.
4. Release the inhibitor.
Unlocking:
Four positions:
1. Stop position – the engine is short-cir-
cuited. The key can be removed.
Press and release the pedal.
2. Operating position.
3. Operating position.
2.4.5 Driving-service brake (1:D) (HST)
If the machine does not brake as expect-
ed when the pedal is released, the left
pedal (1:B) should be used as an emer-
gency brake.
4. Start position – the electric start motor
is activated when the key is turned to the
spring-loaded start position. Once the en-
gine has started, let the key return to oper-
ating position 3.
The pedal (1:D) determines the gearing ratio be-
tween the engine and the drive wheels (= the
speed). When the pedal is released, the service
brake is activated.
1. Press the pedal forward –
the machine moves forward.
2. No load on the pedal – the ma-
chine is stationary.
3. Press the pedal backward –
the machine reverses.
4. Reduce the pressure on the
pedal – the machine brakes.
2.4.8 Gear lever (2:J) (Man))
A lever for selecting one of the five forward gears
in the gearbox (1-2-3-4-5), neutral (N) or reverse
(R).
The clutch pedal must be kept pressed in when
changing gear.
NOTE! You must make sure the machine is quite
stationary before changing from reverse to forward
gear or vice versa. If a gear does not engage imme-
diately, release the clutch pedal and then press it in
once again. Engage the gear once again. Never
force a gear in.
14
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2.4.9 Power take-off (2:E)
The power take-off must never be en-
2. Raise the seat lock (4:N) and fold the seat for-
wards.
3. Grasp the front edge of the engine casing and
fold up the casing.
gaged when the front-mounted imple-
ment is in transport position. This will
destroy the belt transmission.
2.4.12.2Closing
Grasp the front edge of the engine casing and fold
down the casing.
A lever for engaging and disengaging the power
take-off for operating cutting decks and front-
mounted accessories. Two positions:
The machine may not be operated un-
less the engine casing is folded down.
Risk of burns and crushing injuries.
1.Forward position – power take-off dis-
engaged.
2. Backward position – power take-off en-
gaged.
3 AREAS OF USE
The machine may only be used for the following
tasks using the genuine STIGA accessories stated.
2.4.10 Clutch release lever (3:K)
Work
Accessories, STIGA genuine
A lever for disengaging the variable transmission.
Enables the machine to be moved by hand without
the help of the engine.
Mowing
Sweeping
Using mowing deck 85 C.
Using brush unit or collector
brush unit. The use of a dust
guard is recommended with the
first option.
The disengagement lever must never be
between the outer and inner positions.
This overheats and damages the trans-
mission.
Snow clearance Using snow blade or snow
thrower Snow chains and frame
weights are recommended.
Two positions:
1. Lever out – transmission en-
gaged for normal operation.
There is an audible click when
the lever locks in the outer posi-
tion.
2. Lever in – transmission disen-
gaged. The machine can be
moved by hand.
Grass clipping and Using towed collector 30" or
leaf collection
42".
Grass and leaf
transport
Using dump cart Standard.
The maximum vertical load on the towing hitch
must not exceed 100 N.
The machine may not be towed over long distances
or at high speeds. The transmission could be dam-
aged.
The maximum over-run load on the towing hitch
from towed accessories must not exceed 500 N.
NOTE! Before using a trailer – contact your insur-
ance company.
NOTE! This machine is not intended to be driven
on public roads.
2.4.11 Seat (4:L)
The seat can be folded and adjusted for-
wards and backwards. The seat’s forward/
backward position can be locked with the
knobs (4:M).
4 STARTING AND OPERATION
The seat is equipped with a safety switch that is
connected to the machine’s safety system. This
means that certain activities that can entail danger
cannot be carried out when nobody is sitting in the
seat. See also 4.3.2.
The machine may not be operated un-
less the engine casing is closed and
locked. Risk of burns and crushing in-
juries.
2.4.12 Engine casing (fig. 6)
To fill with fuel and to inspect and maintain the en-
gine and battery, open the engine casing.
4.1 Filling with petrol
Always use lead-free petrol. You must never use 2-
stroke petrol mixed with oil.
The engine must not be running when
the casing is opened.
The tank holds 14 litres. The level can easily be
read through the transparent tank.
NOTE! Ordinary lead-free petrol is a perishable
and must not be stored for more than 30 days.
Environmental petrol can be used, i.e. alkylate
petrol. This type of petrol has a composition that is
less harmful for people and nature.
2.4.12.1Opening
1. Ensure that the control arms are in their forward
positions.
15
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Petrol is highly inflammable. Always
4.3.2 Electrical safety check
store fuel in containers that are made
especially for this purpose.
The operation of the safety system
should always be checked every time
before use.
Only fill or top up with petrol outdoors,
and never smoke when filling or top-
ping up. Fill up with fuel before starting
the engine. Never remove the filler cap
or fill with petrol while the engine is
running or still warm.
Status
Action
Result
The engine
will not start.
The clutch-brake Try to start.
pedal is not
depressed.
The power take-off
is not activated.
The clutch-brake Try to start.
pedal is depressed.
The power take-off
is activated.
Never completely fill the petrol tank. Leave an
empty space (= at least the entire filler tube plus 1
- 2 cm at the top of the tank) to allow the petrol to
expand when it warms up without overflowing.
See fig. 6.
The engine
will not start.
4.2 Checking the engine oil level
On delivery, the crankcase is filled with SAE 10W-
30 oil.
Engine running.
The driver gets up The power
The power take-off from the seat.
is activated.
take-off will
be disen-
gaged.
See fig. 9.
Check the oil level every time before using to
ensure it is correct. The machine should be
standing on level ground.
Wipe clean around the oil dipstick. Un-
screw and pull it up. Wipe off the dipstick.
Slide the dipstick down completely and tighten it.
Pull up the dipstick again. Read off the oil level.
Top up with oil to the “FULL” mark, if the level
comes below this mark (7).
The oil level must never exceed the “FULL” mark.
This results in the engine overheating. If the oil
level exceeds the “FULL” mark, the oil must be
drained until the correct level is achieved.
Engine running.
Remove fuse 10 The engine
A. will stop.
4.4 Start
1. See fig. 8. Open the fuel cock located inside the
cover on the rear left-hand side.
2. Check that the spark plug cable(s) is/are in-
stalled on the spark plug(s).
3. Check to make sure that the power take-off is
disengaged.
4. Do not keep your foot on the drive pedal.
5. Starting cold engine – put the throttle control in
the choke position.
4.3 Safety checks
Check that the results of the safety checks below
are achieved when testing the machine in question.
Starting warm engine – put the throttle control
at full throttle (approx. 2 cm behind the choke
position).
The safety checks must always be car-
ried out every time before use.
6. Depress the clutch-brake pedal fully.
7. Turn the ignition key and start the engine.
If any of the results below is not
achieved, the machine must not be
used! Take the machine to a service
workshop for repair.
8 Once the engine has started, move the throttle
control gradually to full throttle (approx. 2 cm
behind the choke position) if the choke has been
used.
9. When starting from cold, do not make the ma-
chine work under load immediately, but let the
engine run for a few minutes first. This will al-
low the oil to warm up.
4.3.1 General safety check
Object
Result
Fuel lines and connec- No leaks.
tions.
Electrical cables.
All insulation intact.
No mechanical damage.
When the machine is in operation, full throttle
should always be used.
Exhaust system.
No leaks at connections.
All screws tightened.
4.5 Operating tips
Always check that there is the correct volume of
oil in the engine. This is particularly important
when operating on slopes. See 4.2.
HST; Drive the
The machine will stop.
machine forwards/
backwards and release
the driving-service
brake pedal.
Test driving
No abnormal vibrations.
No abnormal sound.
16
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Be careful when driving on slopes. No
•
•
Do not spray water directly at the engine.
Clean the engine with a brush and/or com-
pressed air.
sudden starting or stopping when driv-
ing up or down a slope. Never drive
across a slope. Move from the top down
or from the bottom to the top.
•
Clean the engine’s cooling air intake
The machine may not be driven on
slopes greater than 10º in any direction.
5 MAINTENANCE
Reduce the speed on slopes and when
making sharp turns in order to retain
control and reduce the risk of tipping
over.
Do not turn the steering wheel to full
lock when driving in top gear and at full
throttle. The machine can easily topple
over.
Keep hands and fingers well away from
articulated steering joint and seat
bracket. Risk of crushing injuries. Nev-
er drive with the engine casing open.
Never drive with the deck connected in
the transport position. This will damage
the deck’s drive belt.
Never drive with the deck connected in
the transport position. This will damage
the deck’s drive belt.
5.1 Service programme
In order to keep the machine in good condition as
regards reliability and operational safety as well as
from an environmental perspective, STIGA’s Ser-
vice programme should be followed.
The contents of this programme can be found in
the attached service log.
Basic service must always be carried out by an au-
thorised workshop.
First service and intermediate service should be
carried out by an authorised workshop, but can
also be carried out by the user. The content of this
can be found in the service log and the actions are
described under “4” as well as below.
Servicing carried out at an authorised workshop
guarantees professional work using genuine spare
parts.
At each basic service and intermediate service car-
ried out at an authorised workshop, the service log
is stamped. A service log presenting these services
is a valuable document that improves the ma-
chine’s second-hand value.
4.6 Stop
Disengage the power take-off. Apply the parking
brake.
Allow the engine to idle 1-2 mins. Stop the engine
by turning off the ignition key.
Shut off the petrol cock. This is particularly impor-
tant if the machine is to be transported on a trailer
for example.
5.2 Preparation
All service and all maintenance must be carried out
on a stationary machine with the engine switched
off.
If the machine is left unattended, re-
move the spark plug cable(s) from the
spark plug(s). Also remove the starter
key
Prevent the machine from rolling by al-
ways applying the parking brake.
The engine may be very warm immedi-
ately after it is shut off. Do not touch the
silencer, cylinder or cooling fins. This
can cause burn injuries.
Prevent unintentional starting of the
engine by disconnecting the spark plug
cable(s) from the spark plug(s) and re-
moving the ignition key.
4.7 Cleaning
5.3 Tyre pressure
Adjust the air pressure in the tyres as follows:
Front: 0.4 bar (6 psi).
To reduce the risk of fire, keep the en-
gine, silencer, battery and fuel tank free
from grass, leaves and oil.
Rear: 1.2 bar (17 psi).
To reduce the risk of fire, regularly
check the machine for oil and/or fuel
leakage.
5.4 Changing engine oil
Change engine oil for the first time after 5 hours of
operation, and subsequently after every 50 hours
of operation or once a season.
Clean the machine after each use. The following
instructions apply for cleaning:
Change the oil more often (after 25 hours of oper-
ation or at least once a season) if the engine has to
operate under demanding conditions or if the am-
bient temperature is high.
•
When washing the machine with water under
high pressure, do not point the jet directly at
axle seals, electrical components or hydraulic
valves.
17
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Use oil according to the table below.
5.8 Battery
Never overcharge the battery. Over-
Oil
SAE 10W-30
SJ or higher
charging can damage the battery.
Service class
Do not short-circuit the battery’s termi-
nals. Sparks occur which can result in
fire. Do not wear metal jewellery which
can come into contact with the battery
terminals.
In the event of damage to the battery
casing, cover, terminals or interference
to the strip covering the valves, the bat-
tery should be replaced.
Use oil without any additives.
Do not fill with too much oil. This can cause the
engine to overheat.
Change oil when the engine is warm.
The engine oil may be very hot if it is
drained off directly after the engine is
shut off. Therefore allow the engine to
cool a few minutes before draining the
oil.
The battery is a valve-regulated battery with 12 V
nominal voltage. The battery fluid does not need to
and cannot be checked or topped up. The only
maintenance that is required is charging, for exam-
ple after extended storage.
1. Unscrew the oil drain plug (fig. 9).
2. Collect the oil in a collection vessel. Then take
the oil to a recycling station. Do not spill any oil
on the drive belts.
3. Screw in the oil drain plug.
4. Remove the dipstick and fill up with new oil.
Oil quantity: 1.4 l
5. After filling up the oil, start the engine and idle
for 30 seconds.
The battery must be fully charged be-
fore being used for the first time. The
battery must always be stored fully
charged. If the battery is stored while
discharged, serious damage will occur.
6. Check to see if there is any oil leakage.
7. Stop the engine. Wait for 30 seconds and then
check the oil level in accordance with 4.2.
5.8.1 Charging with the engine
The battery can be charged using the engine’s gen-
erator as follows:
1. Install the battery in the machine as shown be-
low.
5.5 Fuel filter (7:Q)
Replace the fuel filter every season. Check for fuel
leaks once the new filter has been installed.
2. Place the machine outdoors or install an extrac-
tion device for the exhaust fumes.
3. Start the engine according to the instructions in
the user guide.
4. Allow the engine to run continuously for 45
minutes.
5. Stop the engine. The battery will now be fully
charged.
5.6 Belt transmissions
After 5 hours of operation, check that all the belts
are intact and undamaged.
5.7 Steering
The steering must be checked/adjusted after 5
hours of operation and thereafter every 25 hours of
operation.
5.8.2 Charging using battery charger
When charging using a battery charger, a battery
charger with constant voltage must be used.
Contact your dealer to purchase a battery charger
with constant voltage.
The battery can be damaged if a standard type
battery charger is used.
5.7.1 Checks
Briefly turn the steering wheel back and forth.
There must be no mechanical clearance in the
steering.
5.7.2 Adjustment
5.8.3 Removal/Installation
Tension the steering cables by tightening up the
nut. Important! The screws in the ends of the cable
should be held firmly during adjustment so that the
cable is not twisted. Using an adjustable wrench or
similar, grasp the key handle on the screws in the
ends of the cable.
The battery is placed under the engine casing. See
fig. 11. During removal/installation of the battery,
the following applies regarding connection of the
cables:
•
During removal. First disconnect the black ca-
ble from the battery’s negative terminal (-).
Then disconnect the red cable from the battery’s
positive terminal (-).
Adjust the steering cables until all play is removed.
Do not tension the steering cables too hard. Other-
wise the steering will be heavy and wear and tear
on the cables will increase.
•
During installation. First connect the red cable
to the battery’s positive terminal (+). Then con-
nect the black cable to the battery’s negative ter-
minal (-).
18
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If the cables are disconnected/connect-
5.11 Air intake (7:P)
ed in the wrong order, there is a risk of
a short-circuit and damage to the bat-
tery.
The engine is air-cooled. A blocked cooling sys-
tem can damage the engine. Clean the engine’s air
intake after 50 hours of operation. More meticu-
lous cleaning of the cooling system is carried out
during each basic service.
If the cables are interchanged, the gen-
erator and the battery will be damaged.
Tighten the cables securely. Loose ca-
bles can cause a fire.
5.12 Lubrication
All lubrication points in accordance with the table
below must be lubricated every 25 hours of opera-
tion as well as after every wash.
The engine must never be driven with
the battery disconnected. There is a risk
of serious damage to the generator and
the electrical system.
Object
Action
Figure
13
Rear shaft 3 grease nipples. (26:Z)
Use a grease gun filled with
universal grease. Pump until
the grease emerges.
5.8.4 Cleaning
If the battery terminals are coated with oxide, they
should be cleaned. Clean the battery terminals with
a wire brush and lubricate them with terminal
grease.
Steering
cables
Brush the cables clean with a
wire brush.
Lubricate with universal
chain spray.
-
5.9 Air filter
The pre-filter (foam filter) must be cleaned/re-
placed after 25 hours of operation.
The air filter (paper filter) must be cleaned/re-
placed after 100 hours of operation.
NOTE! The filters should be cleaned/replaced
more often if the machine operates on dusty
ground.
Tensioning Lubricate the bearing points
14
arms
with an oil can when each
control is activated.
Ideally carried out by two
people.
Control
cables
Lubricate the cable ends with 15
an oil can when each control
is activated.
Must be carried out by two
people.
Remove/install the air filters as follows.
1. Clean carefully around the air filter cover.
2. Dismantle the air filter cover (12:R) by remov-
ing the two clamps.
3. Dismantle the filter assembly (12:S). The pre-
filter is placed over the air filter. Make sure that
no dirt gets into the carburettor. Clean the air fil-
ter housing.
5.13 Fuses
If any of the faults listed below occurs, replace the
relevant fuse. The fuse(s) is located together with
the battery under the engine casing.
4. Clean the paper filter by tapping it gently
against a flat surface. If the filter is very dirty,
replace it.
5. Clean the pre-filter. If the filter is very dirty, re-
place it.
6 PATENT - DESIGN REGISTRA-
TION
This machine or parts thereof is covered by the fol-
lowing patent and design registration:
9900627-2 (SE), SE00/00250 (PCT), 9901091-0
(SE), SE00/00577 (PCT), 9901730-3 (SE), SE00/
00895 (PCT), 9401745-6 (SE), SE95/00525
(PCT), 595 7497 (US), 95920332.4 (EPC).
6. Assemble in the reverse order.
Compressed air or petroleum-based solvents such
as kerosene may not be used for cleaning the paper
filter insert. This will damage the filter.
Do not use compressed air for cleaning the paper
filter insert. The paper filter insert must not be
oiled.
99 1095 (SE), 499 11 740.9 (DE), M1990 000734
(IT), 577 251-253 (FR), 115325 (US).
5.10 Spark plug
The spark plug(s) must be replaced every 200
hours of operation (=at every other basic service).
Use the spark plug key supplied.
Before disconnecting the spark plug, clean around
its mounting.
Spark plug: Champion RC12YC or equivalent..
Electrode distance: 0.75 mm.
GGP reserves the right to make alterations to the
product without prior notification.
19
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FRANÇAIS
1 GÉNÉRALITÉS
2 DESCRIPTION
Ce symbole est un AVERTISSEMENT.
Risque de blessure ou de dégât matériel
en cas de non-respect des instructions.
Avant de démarrer la machine, lire at-
tentivement les instructions ainsi que
les consignes contenues dans le fascicule
« RÈGLES DE SÉCURITÉ » ci-joint.
2.1 Transmission
La machine est équipée d’une traction avant.Les
accessoires montés à l’avant sont mus par les cour-
roies d’entraînement.
2.2 Direction
La machine est équipée de roues arrière direc-
trices. Grâce aux roues arrière directrices, la ma-
chine contourne aisément les arbres et autres
obstacles. La direction est contrôlée par câble.
1.1 Symboles
Les symboles suivants figurent sur la machine. Ils
attirent votre attention sur les dangers et les
mesures à respecter lors de l’utilisation et de la
maintenance.
2.3 Dispositifs de sécurité
La machine est équipée d’une sécurité électrique
qui interrompt certaines activités susceptibles de
provoquer des manœuvres dangereuses. Par exem-
ple, le moteur ne démarre pas lorsque la pédale
d’embrayage et de frein de stationnement est en-
foncée.
Explication des symboles :
Attention!
Lire le mode d’emploi et le manuel de sé-
curité avant d’utiliser la machine.
Attention!
Attention aux projections. Travailler à une
distance suffisante de toute présence.
Contrôler le fonctionnement du disposi-
tif de sécurité avant chaque utilisation.
Attention !
Porter des protections auditives.
2.4 Commandes
Attention !
Cet engin n’est pas conçu pour circuler sur
la voie publique.
2.4.1 Dispositif mécanique de levage des
accessoires, (1:A)
Pour passer de la position de travail à la position de
transport :
1. Enfoncer à fond la pédale.
Attention !
La machine ne peut en aucun cas être uti-
lisée sur des pentes dont l’inclinaison est
supérieure à 10°.
2. Relâcher la pédale progressivement.
Attention !
2.4.2 Frein de service/embrayage/frein de
stationnement (3:B) (Man)
Le frein de service et l’embrayage sont actionnés
par une seule pédale. Trois positions sont possibles
Ne pas les toucher sous peine de se brûler.
Ne pas toucher le silencieux ou le conver-
tisseur catalytique.
1. Pédale relâchée – marche
avant enclenchée. La machine
avance si une vitesse est
engagée. Le frein de service
n’est pas activé.
2. Pédale enfoncée à mi-course –
la marche avant est
désenclenchée, on peut changer
de vitesse. Le frein de service
n’est pas activé.
1.2 Références
1.2.1 Numérotation
Dans les instructions qui suivent, les figures sont
numérotées 1, 2, 3, etc.
Les composants illustrés sont indiqués par A, B, C,
etc.
Une référence renvoyant à l’élément C de la figure
2 sera indiquée
« 2:C » ou plus simplement « (2:C) ».
3. Pédale enfoncée à fond –
marche avant désenclenchée. Le
frein de service est totalement
activé.
1.2.2 Titres
Les titres sont numérotés selon l’exemple suivant :
« 1.3.1 Contrôle de sécurité générale » est un sous-
titre intégré au chapitre « 1.3 Contrôles de sécurité
».
En principe, lorsqu’on renvoie à un titre, seul son
numéro est indiqué, par ex. « Voir 1.3.1 ».
REMARQUE !
Ne pas faire patiner l’embrayage pour régler la
vitesse de service. Il est préférable de sélectionner
un rapport adéquat pour atteindre la vitesse sou-
haitée.
20
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2.4.3 Embrayage - frein de stationnement
2.4.6 Accélérateur et choke (2:H)
Réglage du régime moteur, permettant d’enrichir
le mélange pour le démarrage à froid.
(1:B) (HST)
Ne jamais enfoncer cette pédale pen-
dant les déplacements pour éviter toute
surchauffe des organes de transmission.
En cas d’irrégularité du moteur, il y a
un risque que la commande ait été
poussée trop loin en avant et que le
choke soit activé. Outre les risques de
dégâts au moteur, cela augmente la con-
sommation de carburant et la pollution.
La pédale (2:B) se règle sur trois
positions :
1. Choke – pour les démarrages à froid. Le
choke est situé à l’avant de la rainure.
Ne pas utiliser dans cette position le mo-
teur est chaud.
2. Plein régime – le mode plein régime
doit toujours être enclenché lorsque la ma-
chine fonctionne.
Pour le plein régime, enfoncer la manette
d’environ 2 cm par rapport à la position du
choke.
•
•
•
Relâchée. L'embrayage n'est pas activé. Le
frein de stationnement n'est pas activé.
Enfoncée à moitié. La marche avant est désac-
tivée. Le frein de stationnement n'est pas activé.
Totalement enfoncé. La marche avant est dés-
activée. Le frein de stationnement est tout à fait
activé mais n'est pas verrouillé. Cette position
est également utilisée comme frein d’arrêt d’ur-
gence.
3. Ralenti.
2.4.4 Inhibiteur, frein de stationnement
(1:C)
L'inhibiteur bloque la pédale « embray-
age-frein » en position enfoncée. Cette
fonction permet de circuler sur des ter-
rains en pente, de transporter la machine,
etc. lorsque le moteur est à l’arrêt.
2.4.7 Démarreur/phare avant (2:F)
La clé de contact permet de démarrer et d’arrêter le
moteur.
Ne pas quitter la machine lorsque la clé
est sur la position 2 ou 3 pour éviter tout
risque d’incendie, de passage de car-
burant dans le moteur via le carbura-
teur, de déchargement de la batterie et
tout dégât en général.
Le frein de stationnement doit toujours
être relâché pendant l'utilisation de
l'engin.
Verrouillage :
1. Enfoncer à fond la pédale (1:A).
2. Déplacer l’inhibiteur (1:C) vers la droite.
3. Relâcher la pédale.
Quatre positions :
1. Arrêt – le moteur est court-circuité. La
clé peut être retirée.
4. Relâcher l'inhibiteur.
Déverrouillage :
Enfoncer et relâcher la pédale.
2. Marche.
3. Marche.
2.4.5 Conduite - frein de service (1:D)
(HST)
Si la machine ne freine pas comme pré-
vu en relâchant la pédale, utiliser la
pédale de gauche (1:B) comme frein
d’arrêt d’urgence.
4. Démarrage – le démarreur électrique est
activé lorsque la clé est tournée à fond
dans la position de démarrage. Lorsque le
moteur tourne, la clé revient en position de
marche 3 grâce à un dispositif à ressort.
La pédale (1:D) détermine le rapport de transmis-
sion entre le moteur et les roues motrices (=
vitesse). Le frein de service est activé lorsque la
pédale est relâchée.
2.4.8 Levier de vitesses (2:J) (Man)
Levier permettant d’enclencher l’une des cinq
vitesses en marche avant (1-2-3-4-5), le point mort
(N) ou la marche arrière (R).
L’embrayage doit être maintenu enfoncé pendant
le changement de vitesse.
REMARQUE ! Veiller à ce que la machine soit à
l’arrêt complet pour passer de marche avant en
marche arrière et vice versa. Si une vitesse ne
s’enclenche pas immédiatement, relâcher
1. Pédale enfoncée vers l'avant –
la machine avance.
2. Pas de pression sur la pédale –
la machine reste immobile.
3. Pédale enfoncée vers l'ar-
rière– la machine recule.
4. Pression réduite sur la pédale
– la machine freine.
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l’embrayage et l’enfoncer à nouveau. Ré-
2.4.12 Capot du moteur (fig. 6)
enclencher la vitesse. Ne jamais forcer le passage
des vitesses.
Pour faire le plein de carburant et procéder à
l’inspection et à l’entretien du moteur et de la
batterie, ouvrir le carter de moteur.
2.4.9 Prise de force (2:E)
Le moteur doit être coupé pour ouvrir
le carter.
La prise de force ne peut jamais être en-
gagée lorsque l’accessoire monté à
l’avant est en position de transport.
Cela aurait pour effet d’endommager la
transmission par courroie.
2.4.12.1Ouverture
1. Vérifier que les bras sont orientés vers l’avant.
2. Rabattre le siège vers l’avant en levant le dis-
positif de verrouillage (4:N).
3. Saisir l’avant du carter moteur et le soulever.
Levier permettant d’enclencher et de débloquer la
prise de force actionnant les plateaux de coupe et
les accessoires montés à l’avant. Deux positions
sont possibles :
2.4.12.2Fermeture
Saisir l’avant du carter moteur et le refermer.
1.Levier vers l’avant – prise de force
désengagée.
Ne pas utiliser la machine si le carter de
moteur n’est pas fermé. Risque de
brûlure et de blessure par écrasement.
2. Position arrière – prise de force
branchée.
2.4.10 Levier de débrayage (3:K)
Levier permettant de débrayer la transmission var-
iable, ce qui permet de bouger la machine à la
main, moteur éteint.
3 UTILISATION
L’usage de la machine est réservé aux travaux
suivants, avec les accessoires STIGA d’origine
renseignés.
Le levier d’embrayage ne doit jamais se
trouver entre les positions extérieure et
intérieure pour éviter de surchauffer le
moteur et d’endommager la transmis-
sion.
Type de travail Accessoires d’origine STIGA
Tonte
Plateaux de coupe 85 C.
Deux positions sont possibles :
Balayage
Balai ou balai ramasseur. L’utili-
sation d’un pare-poussière est
recommandé avec la première
option.
L’utilisation de chaînes et de
poids de lestage Stiga est recom-
mandée avec la lame à neige et le
chasse-neige.
1. Levier vers l’arrière – la trans-
mission est activée pour un fonc-
tionnement normal. Un déclic se
fait entendre lorsque le levier se
bloque.
2. Levier vers l’avant – transmis-
sion débrayée. La machine peut
être déplacée manuellement.
Déneigement
Tonte du gazon et Collecteur tracté de 30" ou 42".
ramassage des
feuilles
Transportdugazon Remorque de transport Combi.
de tonte et des
feuilles
Ne pas remorquer la machine sur de longues dis-
tances ou à des vitesses élevées pour éviter d’en-
dommager la transmission.
2.4.11 Siège (4:L)
Le siège rabattable se règle vers l’avant et
l’arrière, et se bloque dans la position
choisie grâce aux boutons (4:M).
La charge verticale maximum exercée sur la boule
de remorquage doit être inférieure à 100 N.
La charge d’inertie maximum exercée sur la boule
de remorquage par les accessoires tractés doit être
inférieure à 500 N.
REMARQUE ! Avant d’utiliser un tracteur, con-
tactez votre compagnie d’assurance.
REMARQUE ! Cette machine n’est pas conçue
pour circuler sur la voie publique.
Le siège est équipé d’un contacteur raccordé au
dispositif de sécurité de l’engin. Cela signifie que
certaines activités potentiellement dangereuses se-
ront impossibles lorsque personne n’est assis sur le
siège. Voir également 4.3.2.
22
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Le niveau d’huile ne doit jamais dépasser la
marque « FULL » pour éviter la surchauffe du mo-
teur. Si le niveau dépasse la marque « FULL », il
faut vidanger pour revenir à un niveau d’huile cor-
rect.
4 DÉMARRAGE ET CONDUITE
Ne pas utiliser la machine si le capot du
moteur n’est pas fermé et verrouillé.
Risque de brûlure et de blessure par
écrasement.
4.3 Contrôles de sécurité
Vérifier que les résultats des contrôles de sécurité
sont atteints lors du test de la machine.
4.1 Ajouter du carburant.
Utiliser uniquement du carburant sans plomb. Ne
jamais utiliser de mélange carburant-huile 2
temps.
Procéder aux contrôles de sécurité
avant chaque utilisation.
Si l’un des résultats ci-dessous n’est pas
atteint, ne pas utiliser la machine et la
faire contrôler par un atelier agréé !
Le réservoir a une contenance de 14 litres. Le
niveau de carburant est visible au travers du réser-
voir transparent.
REMARQUE ! L’essence sans plomb ne se con-
serve pas indéfiniment et ne doit pas être stockée
plus de 30 jours.
4.3.1 Contrôle de sécurité générale
Des carburants respectueux de l’environnement,
par ex. l’essence alkylate, peuvent également être
utilisés. Par leur composition, ils ont un impact ré-
duit sur la nature et la santé.
Objet
Résultat
Conduites de carbu- Absence de fuites.
rant et raccords.
Câbles électriques. Isolation intacte.
L’essence est très inflammable et doit
être conservée dans des récipients spé-
cialement conçus à cet effet.
Faire le plein d’essence uniquement à
l’extérieur, et ne pas fumer pendant
l’opération. Faire le plein de carburant
avant de démarrer le moteur. Ne jamais
enlever le bouchon du réservoir ou
procéder au remplissage quand le mo-
teur tourne ou est encore chaud.
Absence de dégâts mécaniques.
Échappement.
Absence de fuites aux raccords.
Vis serrées.
HST; Faire avancer La machine s’arrête.
et reculer l’engin et
relâcher la pédale
de conduite-frein de
service.
Test de pilotage
Pas de vibrations anormales.
Pas de bruits anormaux.
Ne pas remplir le réservoir à ras bord. Laisser un
espace (= au moins la longueur du pistolet + 1 ou
2 cm par rapport au-dessus du réservoir) pour que
le carburant puisse se dilater sans déborder lor-
squ’il se réchauffe (voir fig. 6).
4.3.2 Contrôle de sécurité générale
Contrôler le fonctionnement du disposi-
tif de sécurité avant chaque utilisation.
4.2 Contrôle du niveau d’huile
À la livraison, les machines sont remplies d’huile
SAE 10W-30.
Statut
La pédale
embrayage-frein rer.
n’est pas enfoncée.
La prise de force
n’est pas enclen-
chée.
Action
Résultat
Tenter de démar- Le moteur
ne démarre
pas.
Voir fig. 9.
Vérifier le niveau d’huile avant chaque utilisa-
tion. Placer la machine sur un sol plat.
Nettoyer la zone autour de la jauge d’hu-
ile. La dévisser et la sortir du carter. Es-
suyer la jauge au moyen d’un chiffon.
La pédale
Tenter de démar- Le moteur
embrayage-frein rer.
est enfoncée.
ne démarre
pas.
Réintroduire la jauge dans le carter et la visser à
fond.
puis la ressortir. Lire le niveau d’huile sur la jauge.
Si le niveau d’huile descend en dessous du repère
« FULL » , faire l’appoint (fig. 7).
La prise de force
est enclenchée.
Le moteur tourne. Le conducteur se La prise de
La prise de force lève du siège.
est enclenchée.
force se
désactive.
Le moteur tourne. Retirer le fusible Le moteur
10 A. s’arrête.
23
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4.4 Démarrage
1. Voir fig. 8. Ouvrir l’arrivée de carburant située
sous le couvercle côté gauche.
4.6 Arrêt
Désactiver la prise de force. Serrer le frein de sta-
tionnement.
2. Vérifier que les câbles sont raccordés aux
bougies.
Laisser tourner le moteur au ralenti pendant 1 à 2
minutes. Stopper le moteur en tournant la clé.
3. Vérifier que la prise de force n’est pas activée.
4. Ne pas laisser le pied sur l’accélérateur.
5. Démarrage à froid du moteur – mettre la man-
ette en position choke.
Fermer le robinet de carburant. Ce point est par-
ticulièrement important si la machine doit être
transportée par camion, par exemple.
Si la machine est abandonnée sans sur-
veillance, débrancher les bougies d'al-
lumage. Ôter également la clé du
démarreur.
Démarrage à chaud – mettre la manette sur
plein régime (environ 2 cm plus loin que la po-
sition choke).
6. Enfoncer à fond la pédale embrayage-frein.
7. Démarrer le moteur en tournant la clé de con-
tact.
8 Lorsque le moteur a été démarré en utilisant le
choke, ramener progressivement la manette en
position de plein régime (enfoncer d’environ 2
cm par rapport à la position choke).
Le moteur peut être très chaud immédi-
atement après l’arrêt. Ne pas toucher le
pot d’échappement, le cylindre ni les ai-
lettes de refroidissement. Risque de
brûlure.
4.7 Nettoyage
Pour réduire le risque d’incendie, dé-
gager l’herbe, les feuilles et l’excédent
d’huile se trouvant sur le moteur, le pot
d’échappement, la batterie et le réser-
voir de carburant.
9. Ne pas utiliser la machine pour des travaux sous
charge immédiatement après un démarrage à
froid. Laisser d'abord tourner le moteur pendant
quelques minutes pour permettre à l’huile de
chauffer.
Le mode plein régime doit toujours être enclenché
lorsque la machine fonctionne.
Pour réduire le risque d’incendie, con-
trôler régulièrement que la machine ne
présente aucune fuite d’huile et/ou de
carburant.
4.5 Conseils d’utilisation
Vérifier le niveau d’huile avant chaque utilisation.
C’est particulièrement important pour travailler
sur des terrains en pente. Voir 4.2.
Nettoyer la machine après chaque utilisation. In-
structions de nettoyage :
•
En cas de nettoyage de la machine avec de l’eau
sous haute pression, ne pas diriger le jet direct-
ement vers les joints des essieux, les com-
posants électriques ou les soupapes
hydrauliques.
Ne pas projeter d’eau directement sur le moteur.
Nettoyer le moteur à l’aide d’une brosse et/ou à
l’air comprimé.
Être particulièrement vigilant sur les
terrains en pente. Ne pas démarrer ou
s’arrêter brutalement sur un terrain en
pente. Ne jamais circuler perpendicu-
lairement à une pente. Se déplacer de
haut en bas, et de bas en haut.
La machine ne peut en aucun cas être
utilisée sur des pentes dont l’inclinaison
est supérieure à 10°.
Ralentir dans les pentes et dans les vi-
rages serrés pour éviter de basculer ou
de perdre le contrôle de la machine.
Ne pas braquer à fond lorsque la ma-
chine est en vitesse supérieure et à plein
régime. Dans cette situation, elle pour-
rait facilement basculer.
Garder les mains et les doigts à distance
des éléments articulés et du support du
siège. Risque de blessure par écrase-
ment. Ne jamais utiliser la machine lor-
sque le carter moteur est ouvert.
Ne jamais rouler avec le plateau de cou-
pe connecté en position de transport
pour ne pas endommager sa courroie
s’entraînement.
•
•
•
Nettoyer l’admission d’air de refroidissement
du moteur.
5 ENTRETIEN
5.1 Programme d’entretien
Respecter le programme d’entretien STIGA pour
conserver la machine en bon état de marche, qui
respecte l’environnement et reste sûre et fiable.
Le contenu de ce programme est repris dans le car-
net d’entretien ci-joint.
L’entretien de base doit toujours être exécuté par
un centre agréé.
Le premier entretien et les entretiens intermédi-
aires doivent être confiés à un centre agréé, mais
peuvent également être exécutés par l’utilisateur.
24
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Les opérations à effectuer sont répertoriées dans le
carnet d’entretien et sont décrites sous « 4 » de
même que ci-dessous.
Les centres de service agréés garantissent un tra-
vail professionnel et l’utilisation de pièces d’origi-
ne.
4. Recycler l’huile conformément aux normes en
vigueur.
5. Remettre le bouchon et attacher la pince en
amont de celui-ci.
6. Retirer la jauge et ajouter de l’huile neuve dans
le réservoir.
Quantité d’huile : 1,4 l
À chaque service de base et intermédiaire effectué
par un centre agréé, un cachet doit être apposé dans
le carnet d’entretien. Un carnet d’entretien com-
portant tous les cachets requis augmente la valeur
de reprise de la machine.
7. Après avoir ajouté l’huile, démarrer le moteur
et le laisser tourner au ralenti pendant 30 sec-
ondes.
8. Vérifier l’absence de fuites d’huile.
9. Arrêter le moteur. Attendre 30 secondes, puis
contrôler le niveau d’huile conformément à 4.2.
5.2 Préparation
Les interventions d’entretien et de maintenance
doivent être effectuées sur une machine à l’arrêt
dont le moteur est coupé.
5.5 Filtre à carburant (7:Q)
Remplacer le filtre à carburant à chaque saison
Après l’installation du nouveau filtre, vérifier l’ab-
sence de fuites.
Bloquer la machine en serrant le frein à
main.
Déconnecter les câbles de bougies et re-
tirer la clé de contact pour éviter tout
démarrage intempestif.
5.6 Courroies de transmission
Après 5 heures de service, vérifier l’état des cour-
roies.
5.3 Pression des pneus
Régler la pression des pneus comme suit :
À l’avant : 0,4 bar (6 psi).
À l’arrière : 1,2 bar (17 psi).
5.7 Direction
5.4 Remplacement de l’huile mo-
teur
Vérifier et régler la direction après 5 heures de
service, puis toutes les 25 heures.
Remplacer l'huile une première fois après 5 heures
d'utilisation, puis toutes les 50 heures d'utilisation
ou une fois par saison.
5.7.1 Vérifications
Tourner légèrement le volant de gauche à droite
pour vérifier que le mécanisme des chaînes de di-
rection ne présente pas de jeu.
Augmenter la fréquence des vidanges (toutes les
25 heures ou une fois par saison) si le moteur est
soumis à rude épreuve ou si la température ambi-
ante est élevée.
5.7.2 Réglage
Le cas échéant, régler les câbles de direction com-
me suit :
Type d’huile :
Huile
SAE 10W-30
Régler la tension des câbles de direction en serrant
l’écrou. Important ! Pendant le réglage, maintenir
fermement les vis aux extrémités du câble pour
éviter qu’il ne se vrille. Pour cela, utiliser une clé à
molette ou un outil similaire pour bloquer les vis à
l’extrémité des câbles.
Classe de service SJ ou supérieur
Choisir une huile sans additifs.
Ne pas trop remplir le réservoir d’huile pour éviter
la surchauffe du moteur.
Vidanger l’huile quand le moteur est chaud.
Retendre les câbles pour supprimer tout jeu.
L’huile moteur peut être très chaude si
on l’évacue aussitôt après l’arrêt. Il est
donc recommandé de laisser refroidir le
moteur pendant quelques minutes
avant d’effectuer la vidange.
Ne pas appliquer une tension trop forte sur les
câbles pour éviter de durcir la direction et
d’augmenter l’usure des câbles.
1. Fixer la pince sur le tuyau de vidange. Utiliser
un modèle polygrip ou similaire (voir 9).
2. Remonter la pince de 3 à 4 cm sur le tuyau de
vidange et sortir le bouchon.
3. Récupérer l’huile dans un récipient.
REMARQUE ! Ne pas renverser d’huile sur
les courroies d’entraînement.
25
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•
À l’installation : Reconnecter en premier lieu le
5.8 Batterie
câble rouge à la borne positive (+) de la batterie.
Reconnecter ensuite le câble noir à la borne né-
gative (-) de la batterie.
Ne jamais surcharger la batterie pour
éviter de l’endommager.
Ne pas provoquer de court-circuit aux
bornes de la batterie. Cela provoquerait
des étincelles susceptibles de mettre le
feu. Éviter également tout contact entre
les bijoux en métal et les bornes de la
batterie.
Déconnecter ou reconnecter les câbles
dans le mauvais ordre risque de provo-
quer un court-circuit et d’endommager
la batterie.
L’inversion des câbles endommage le
générateur et la batterie.
Si l’extérieur, le couvercle ou les bornes de la
batterie sont endommagés ou qu’il y a des inter-
férences au niveau des cosses, remplacer immé-
diatement la batterie.
Serrer correctement les câbles. Les câ-
bles lâches peuvent être à l’origine d’un
incendie.
La batterie est du type à soupape avec une tension
nominale de 12 V. La batterie est un modèle sans
entretien. La seule maintenance requise consiste à
la recharger, par exemple après une période d’inu-
tilisation prolongée.
Ne jamais laisser tourner le moteur lor-
sque la batterie est déconnectée pour ne
pas endommager le générateur et le sys-
tème électrique.
5.8.4 Nettoyage
Charger complètement la batterie
avant la première utilisation. La bat-
terie doit être chargée au maximum lor-
squ’on l’entrepose. Une batterie
déchargée s’endommage lorsqu’elle est
inutilisée.
Nettoyer les traces d’oxydation qui peuvent appa-
raître sur les bornes. Nettoyer les bornes au moyen
d’une brosse en métal, puis les graisser.
5.9 Filtre à air
Nettoyer ou remplacer le préfiltre (en mousse)
après 25 heures de service.
Nettoyer ou remplacer le filtre à air (en papier)
après 100 heures de service.
REMARQUE ! Augmenter la fréquence de nettoy-
age ou de remplacement des filtres lorsque la ma-
chine est utilisée sur des terrains poussiéreux.
Retirer et installer les filtres à air comme suit :
1. Nettoyer soigneusement autour du couvercle du
filtre à air.
2. Démonter le couvercle du filtre à air (12:R) en
retirant les deux clips.
3. Démonter l’ensemble filtre (12:S). Le préfiltre
est placé sur le filtre à air. Veiller à ce qu’aucune
saleté ne tombe dans le carburateur. Nettoyer le
support du filtre à air.
5.8.1 Charge à l’aide du moteur
Pour recharger la batterie à l’aide du générateur de
la machine :
1. Placer la batterie dans la machine comme illus-
tré ci-dessous.
2. Installer la machine à l’extérieur ou raccorder
un système d’extraction d’air au pot d’échappe-
ment.
3. Suivre les instructions du manuel pour démarrer
le moteur.
4. Laisser tourner le moteur de manière ininter-
rompue pendant 45 minutes.
5. Arrêter le moteur. La batterie est à présent com-
plètement rechargée.
5.8.2 Pour recharger la batterie à l’aide
d’un chargeur
En cas d’utilisation d’un chargeur de batterie, uti-
liser un modèle à tension constante
(disponible chez votre fournisseur).
L’utilisation d’un chargeur de type standard
risque d’endommager la batterie.
4. Nettoyer le filtre en papier en le tapotant sur une
surface plane. En cas d’encrassage intense,
remplacer le filtre.
5. Remplacer le préfiltre. En cas d’encrassage in-
tense, remplacer le filtre.
6. Pour remonter le filtre, répéter les opérations
dans l’ordre inverse.
Ne pas utiliser de solvants à base de pétrole (par
ex. du kérosène) ni d’air comprimé pour nettoyer
le filtre en papier afin ne pas l’endommager.
Ne pas nettoyer à l’air comprimé l’élément en
papier du filtre. L’élément en papier ne doit pas
être huilé.
5.8.3 Dépose/pose
À la livraison, la batterie se trouve sous le carter du
moteur (voir fig. 11). Lors de la dépose et de l’in-
stallation de la batterie, respecter les points suiv-
ants à propos des câbles :
•
Pendant la dépose : déconnecter le câble noir de
la borne négative (-) de la batterie. Déconnecter
ensuite le câble rouge de la borne positive (+)
de la batterie.
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5.10 Bougie d’allumage
Remplacer les bougies d’allumage toutes les 200
heures de service (c’est-à-dire lors d’une entretien
sur deux).
Dévisser à l’aide de la clé à bougies fournie.
Nettoyer autour de la bougie avant de la débranch-
er.
Bougie d’allumage : Champion RC12YC ou
équivalent.
Écart entre les électrodes: 0,75 mm.
6 BREVET - ENREGISTREMENT
Cette machine et les pièces qui la composent sont
enregistrées sous le n° de brevet :
9900627-2 (SE), SE00/00250 (PCT), 9901091-0
(SE), SE00/00577 (PCT), 9901730-3 (SE), SE00/
00895 (PCT), 9401745-6 (SE), SE95/00525
(PCT), 595 7497 (US), 95920332.4 (EPC).
99 1095 (SE), 499 11 740.9 (DE), M1990 000734
(IT), 577 251-253 (FR), 115325 (US).
5.11 Admission d’air
Le moteur est refroidi à l’air. Il peut être endom-
magé en cas de défaillance du système de re-
froidissement. Nettoyer l’admission d’air du
moteur toutes les 50 heures de service. Le système
de refroidissement est nettoyé de manière plus ap-
profondie lors de chaque entretien de base.
5.12 Lubrification
Lubrifier les points de graissage toutes les 25 heu-
res de service, conformément au tableau ci-des-
sous, ainsi qu’après chaque lavage.
Objet
Action
Figure
Paliers de 3 nipples de graissage.(26:Z)
13
roues
Appliquer de la graisse univer-
selle à l’aide d’un pistolet.
Câbles de Nettoyer les câbles à l’aide
-
direction
d’une brosse métallique.
Lubrifier à l’aide d’un vapori-
sateur de graisse universelle
pour chaînes.
Tendeurs
Lubrifier les paliers de grais-
sage à l’aide d’une burette en
activant toutes les commandes.
Pour plus de facilité, travailler
à deux.
14
15
Câbles de Lubrifier les extrémités des
commande câbles à l’aide d’une burette en
activant toutes les commandes.
Travailler à deux.
5.13 Fusibles
Si l’une des pannes ci-dessous se produit, remplac-
er le fusible correspondant Les fusibles se trouvent
à proximité de la batterie, sous le carter moteur.
GGP se réserve le droit de modifier le produit sans
avis préalable.
27
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NEDERLANDS
“1.3.1 Algemene veiligheidscontrole” is een subti-
tel van “1.3 Veiligheidscontrole” en wordt onder
deze titel vermeld.
1 ALGEMEEN
Dit symbool geeft een WAARSCHU-
WING weer. Als de instructies niet nau-
wkeurig worden opgevolgd, kan dit
leiden tot ernstige persoonlijke verwon-
dingen en/of schade.
Wanneer naar een titel wordt verwezen, wordt al-
leen het nummer van deze titel aangegeven. Bi-
jvoorbeeld “Zie 1.3.3”.
Voordat u deze machine in gebruik
neemt, moet u de gebruiksaanwijzing
en de meegeleverde "VEILIGHEIDS-
VOORSCHRIFTEN" zorgvuldig
doornemen.
2 BESCHRIJVING
2.1 Aandrijving
De machine heeft voorwielaandrijvingGereedsc-
hap dat aan de voorzijde is gemonteerd wordt
aangestuurd door aandrijfriemen.
1.1 Symbolen
Op de machine ziet u de volgende symbolen om u
eraan te herinneren dat voorzichtigheid en oplet-
tendheid bij gebruik en tijdens onderhoud geboden
is.
2.2 Besturing
De machine heeft achterwielbesturing. Daarom
kan de machine gemakkelijk om bomen of andere
obstakels heen rijden. Het sturen wordt geregeld
via een kabel.
Betekenis van de symbolen:
Waarschuwing!
Lees vóór gebruik van de machine de ge-
bruikershandleiding en de veiligheids-
voorschriften.
Waarschuwing!
Kijk uit voor weggegooide voorwerpen.
Houd omstanders op afstand.
2.3 Beveiligingssysteem
De machine is uitgerust met een elektrisch beveil-
igingssysteem. Dit systeem onderbreekt bepaalde
activiteiten die door onjuiste handelingen gevaarl-
ijke situaties kunnen veroorzaken. De motor kan
bijvoorbeeld niet gestart worden als de koppeling
van de parkeerrem is ingetrapt.
Waarschuwing!
Draag altijd gehoorbescherming.
Controleer voor elk gebruik of het bev-
eiligingssysteem werkt.
Waarschuwing!
Deze machine is niet bedoeld voor rijden
op de openbare weg.
2.4 Bediening
2.4.1 Gereedschapslift, mechanisch (1:A)
U kunt als volgt schakelen tussen de werkpositie
en de transportpositie:
Waarschuwing!
U mag met de machine niet rijden op een
helling met een grotere hellingshoek dan
10º.
1. Trap het pedaal volledig in.
2. Laat het pedaal langzaam los.
Waarschuwing!
Kans op brandwonden. Raak de geluid-
demper/katalysator niet aan.
2.4.2 Bedrifjsrem/koppeling/parkeerrem
(3:B) (Man)
Pedaal dat bedrijfsrem en koppeling combineert.
Drie standen:
1.2 Verwijzingen
1.2.1 Afbeeldingen
De afbeeldingen in deze gebruikershandleiding
zijn genummerd met 1, 2, 3 etc.
Onderdelen in afbeeldingen worden aangegeven
met A, B, C etc.
Een verwijzing naar onderdeel C in afbeelding 2
wordt als volgt weergegeven:.
1. Pedaal omhoog - aandrijving.
De machine rijdt als er een
versnelling wordt gekozen.
Bedrijfsrem niet geactiveerd.
2. Pedaal voor de helft ingetrapt
- aandrijving ontkoppeld, er kan geschakeld
worden. Bedrijfsrem niet geactiveerd.
3. Pedaal volledig ingetrapt - aandrijving
ontkoppeld. Bedrijfsrem volledig geactiveerd.
LET OP! Regel de snelheid niet door de koppeling
te laten slippen. Kies in plaats daarvan de juiste
versnelling voor de goede snelheid.
“Zie afb. 2:C.” of gewoon “(2:C)”
1.2.2 Titels
De titels in deze gebruikershandleiding zijn op de
volgende manier genummerd:
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2.4.3 Koppeling - parkeerrem (1:B) (HST)
2.4.6 Gas- en chokehendel (2:H)
Hendel om de snelheid te regelen en om te choken
bij een koude start.
Druk nooit op het pedaal tijdens het ri-
jden. De krachtoverbrenging kan dan
oververhit raken.
Als de motor onregelmatig loopt, be-
staat er een kans dat de hendel te ver
naar voren staat zodat de choke geac-
tiveerd wordt. Dit beschadigt de motor,
verhoogt het brandstofgebruik en is
schadelijk voor het milieu.
Het pedaal (2:B) heeft de vol-
gende drie standen:
1. Choke - voor het starten van een koude
motor. De choke staat in de bovenste stand
in de groef.
Gebruik deze functie niet als de motor
warm is.
2. Vol gas - bij gebruik van de machine al-
tijd vol gas geven.
Om de gashendel op vol gas te zetten, zet
u de hendel ongeveer 2 cm achter de
chokestand.
•
•
•
Omhoog. De koppeling is niet geactiveerd. De
parkeerrem is niet geactiveerd.
Voor de helft ingetrapt. Voorwaarts rijden uit-
geschakeld. De parkeerrem is niet geactiveerd.
Volledig ingetrapt. Voorwaarts rijden uitge-
schakeld. De parkeerrem is geactiveerd maar
niet vergrendeld. Deze stand wordt ook ge-
bruikt als noodrem.
2.4.4 Vergrendeling, parkeerrem (1:C)
3. Stationairloop.
De vergrendeling vergrendelt het kop-
pelings-/rempedaal in de ingetrapte stand.
Deze functie wordt gebruikt om de ma-
chine te vergrendelen op hellingen, tijdens
transport enz., als de motor niet draait.
De parkeerrem moet tijdens het werk
altijd uitgeschakeld zijn.
2.4.7 Contactslot/koplamp (2:F)
Het contactslot wordt gebruikt om de motor te
starten en uit te schakelen.
Laat de sleutel niet in stand 2 of 3 op de
machine zitten. Er is dan brandgevaar
omdat brandstof in de motor kan lopen
via de carburateur en de accu kan ont-
laden en worden beschadigd.
Vergrendelen:
1. Trap het pedaal (1:A) volledig in.
2. Verplaats de vergrendeling (1:C) naar rechts.
3. Laat het pedaal los.
Vier standen:
4. Laat de vergrendeling los.
Ontgrendelen:
1. Stopstand - de motor is kortgesloten. De
sleutel kan verwijderd worden.
Trap het pedaal volledig in en laat het weer los.
2. Rijstand.
3. Rijstand.
2.4.5 Rijden - bedrijfsrem (1:D) (HST)
Als de machine niet remt zoals ver-
wacht als het pedaal wordt losgelaten,
moet het linkerpedaal (1:B) worden ge-
bruikt als noodrem.
4. Startstand - de elektrische startmotor
wordt geactiveerd op het moment dat de
sleutel in de veerbelaste startstand wordt
gedraaid. Laat de sleutel teruggaan naar
rijstand 3 wanneer de motor gestart is.
Het pedaal (1:D) regelt de versnelling tussen de
motor en de wielen (= de snelheid). Wanneer het
pedaal omhoog staat, wordt de bedrijfsrem geac-
tiveerd.
1. Pedaal voorwaarts
– de machine gaat vooruit.
2.4.8 Versnellingspook (2:J) (Man)
2. Pedaal onbelast
– de machine staat stil.
Pook om één van de vijf versnellingen vooruit (1-
2-3-4-5), neutraal (N) of achteruit (R) te kiezen.
3. Pedaal achterwaarts
– de machine rijdt achteruit.
Tijdens het schakelen moet het koppelingspedaal
ingetrapt zijn.
4. Minder druk op het pedaal
– de machine remt.
LET OP! Zorg dat de machine volledig stilstaat
voordat u van de achteruit in de vooruit of
omgekeerd schakelt. Als u niet meteen in een
bepaalde versnelling kunt schakelen, laat het
koppelingspedaal dan opkomen en trap het
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2.4.12.1Openen
1. Zorg dat de besturingsarmen in de voorste stand
staan.
opnieuw in. Schakel opnieuw naar de gewenste
versnelling. Probeer nooit geforceerd in een
gewenste versnelling te schakelen.
2. Trek de stoelvergrendeling (4:N) omhoog en
kantel de stoel voorover.
3. Pak de motorkap aan de voorrand vast en draai
de kap omhoog.
2.4.9 Krachtafnemer (2:E)
De krachtafnemer mag nooit inge-
schakeld zijn wanneer het aan de voor-
zijde gemonteerde gereedschap in de
transportstand staat. Dit beschadigt de
riemtransmissie.
2.4.12.2Sluiten
Pak de motorkap aan de voorrand vast en draai de
kap omlaag.
Hendel voor in- en uitschakelen van de krachtafne-
mer voor aandrijving van het maaidek en aan de
voorzijde gemonteerde accessoires. Twee standen:
De machine alleen gebruiken met geslo-
ten kap. Anders bestaat er een kans op
brandwonden en kunt u bekneld raken.
1.Voorste stand - krachtafnemer uitge-
schakeld.
3 TOEPASSINGEN
De machine mag uitsluitend gebruikt worden bij
de volgende werkzaamheden met de aangegeven
originele STIGA-accessoires:
Werkzaamheden Accessoires, origineel van
STIGA
2. Achterste stand - krachtafnemer inge-
schakeld.
2.4.10 Koppelingshendel (3:K)
Hendel om de traploze transmissie uit te schake-
len. Hiermee kunt u de machine handmatig verp-
laatsen zonder de motor te gebruiken.
Gras maaien
Vegen
Maaidekken gebruiken 85 C
Veegmachine of veegmachine
met opvangbak gebruiken. Voor
de eerste optie wordt het gebruik
van een stofbeschermer aanbe-
volen.
De ontkoppelingshendel mag nooit tus-
sen de binnenste en buitenste stand
staan. Dit leidt tot oververhitting en be-
schadiging van de transmissie.
Twee standen:
Sneeuwruimen
Sneeuwschuif of sneeuwfrees
gebruiken. Sneeuwkettingen en
framegewichten zijn aanbevo-
len.
1. Hendel naar buiten - transmis-
sie ingeschakeld voor normaal
gebruik. U hoort een klik als de
hendel in deze stand wordt ver-
grendeld.
Gras en bladeren Getrokken opvangbak 30" of 42"
vegen gebruiken.
Gras- en bladtrans- Transportkar Combi gebruiken.
port
2. Hendel naar binnen – transmissie is uitge-
schakeld. De machine kan handmatig worden ver-
plaatst.
De machine mag niet over lange afstanden of met
hoge snelheid worden gesleept. Hierdoor kan de
versnellingsbak worden beschadigd.
Het trekmechanisme mag worden belast met een
verticale kracht van maximaal 100 N.
De duwkracht van getrokken accessoires op het
trekmechanisme mag niet groter zijn dan 500 N.
LET OP! Neem vóór het gebruik van een aanhang-
er altijd contact op met uw verzekeringsmaat-
schappij.
LET OP! Deze machine is niet bedoeld voor rijden
op de openbare weg.
2.4.11 Zitting (4:L)
De zitting kan worden opgeklapt en naar
voor of achter worden geschoven. De
stand van de zitting kan met de knoppen
(4:M) worden vergrendeld.
De zitting is voorzien van een beveiligingsschake-
laar die is aangesloten op het beveiligingssysteem
van de machine. Doordat bepaalde functies niet
werken als er niemand op de zitting zit wordt
voorkomen dat er gevaarlijke situaties kunnen
ontstaan. Zie ook 4.3.2.
2.4.12 Motorkap (afb. 6)
Om bij te tanken en de motor en de accu te inspec-
teren en onderhouden, opent u de motorkap.
De motor mag niet draaien als u de kap
opent.
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4.3 Veiligheidscontrole
4 STARTEN EN RIJDEN
Controleer of de machine voldoet aan de onder-
staande veiligheidscontrole.
De machine alleen gebruiken met geslo-
ten en vergrendelde kap. Anders be-
staat er een kans op brandwonden en
kunt u bekneld raken.
De veiligheidscontrole moet voor ieder
gebruik worden uitgevoerd.
Als een van de onderdelen niet door de
test komt, moet u de machine niet ge-
bruiken! Breng de machine voor
4.1 Bijvullen met benzine
Gebruik altijd loodvrije benzine. Gebruik nooit
brandstof voor tweetaktmotoren.
De tank heeft een inhoud van 14 liter. Door de
transparante tank is het brandstofniveau makkelijk
af te lezen.
reparatie naar een servicewerkplaats!
4.3.1 Algemene veiligheidscontrole
Onderdeel
Resultaat
Brandstofslangen Geen lekkages.
en aansluitingen.
LET OP! Gewone loodvrije benzine is beperkt
houdbaar en mag niet langer dan 30 dagen worden
bewaard.
U kunt ook milieuvriendelijke benzine gebruiken,
d.w.z. gealkyleerde benzine. Dit type benzine heeft
een samenstelling die minder schadelijk is voor
mens en milieu.
Elektrische kabels. Isolatie is intact.
Geen mechanische schade.
Uitlaatsysteem.
Geen lekkages bij aansluitin-
gen.
Alle schroeven zijn vastge-
draaid.
Benzine is uiterst brandbaar. Bewaar
brandstof altijd in een speciaal daar-
voor bestemde tank.
Vul alleen buitenshuis benzine bij en
rook niet tijdens het bijvullen. Vul de
tank voordat u de motor start. Verwi-
jder nooit de vuldop en vul de machine
nooit met benzine wanneer de motor
loopt of nog warm is.
HST; Rijd de
De machine stopt dan.
machine voor- en
achteruit en laat het
pedaal van de
bedrijfsrem
omhoog komen.
Testrit
Geen abnormale trillingen.
Geen abnormale geluiden.
Vul de benzinetank nooit helemaal tot de rand.
Laat een zekere ruimte (ten minste de gehele vul-
buis plus 1-2 cm bovenin de tank) leeg, zodat de
benzine, wanneer deze warm wordt, kan uitzetten
zonder over te stromen. Zie afb. 6.
4.3.2 Elektrische veiligheidscontrole
Controleer voor elk gebruik of het bev-
eiligingssysteem werkt.
Status
Handeling
Resultaat
4.2 Controleer het oliepeil
Het carter is bij aflevering altijd gevuld met SAE
10W-30-olie.
Het koppelings-/rem- Probeer te star- De motor
pedaal is niet inge- ten.
trapt.
start niet.
Zie afb. 9.
De krachtafnemer is
niet ingeschakeld.
Controleer voor elk gebruik of het oliepeil cor-
rect is. De machine moet op een vlakke onder-
grond staan.
Het koppelings-/rem- Probeer te star- De motor
pedaal is ingetrapt. ten.
De krachtafnemer is
ingeschakeld.
start niet.
Zorg dat de omgeving rond de oliepeilstok
schoon is. Draai de oliepeilstok los en trek
hem omhoog. Veeg de oliepeilstok af.
Lopende motor. De De bestuurder De krachtaf-
krachtafnemer is
ingeschakeld.
Breng de oliepeilstok weer aan en draai hem vast.
gaat staan.
nemer wordt
uitgescha-
keld.
Trek de oliepeilstok weer omhoog. Lees het olie-
peil af. Vul olie bij tot de "FULL"-streep als het ol-
iepeil onder deze markering staat (7).
Het oliepeil mag nooit boven de “FULL”-streep
komen. Een te hoog oliepeil kan de motor overver-
hitten. Als het oliepeil boven de “FULL”-streep
komt, moet de olie worden afgetapt tot het juiste
niveau is bereikt.
Lopende motor.
Verwijder zeke- De motor
ring 10 A.
stopt dan.
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4.4 Starten
1. Zie afb. 8. Open de benzinekraan die zich in de
kap aan de linkerachterzijde bevindt.
4.6 Stoppen
Schakel de krachtafnemer uit. Trek de parkeerrem
aan.
2. Controleer of the bougiekabel(s) op de
bougie(s) is/zijn geplaatst.
Laat de motor 1-2 minuten stationair draaien. Zet
de motor af door de contactsleutel om te draaien.
3. Controleer of de krachtafnemer uitgeschakeld
is.
4. Houd uw voet niet op het aandrijfpedaal.
Sluit de benzinekraan. Dit is vooral belangrijk als
de machine op bijv. een aanhanger vervoerd moet
worden.
Als u de machine zonder toezicht
achterlaat, moet u de bougiekabel(s)
losmaken van de bougie(s). Trek ook de
sleutel uit het contactslot.
Direct na gebruik kan de motor bij-
zonder heet zijn. Raak de demper, de
cilinder of de koelribben niet aan. Dit
kan ernstige brandwonden veroorzak-
en.
5. Starten van een koude motor – zet de gashendel
helemaal in de chokestand.
Starten van een warme motor – zet de gashendel
op vol gas (ongeveer 2 cm achter de choke-
stand).
6. Trap het koppelings-/rempedaal volledig in.
7. Draai de contactsleutel om en start de motor.
8 Wanneer de motor is gestart, duwt u de gashen-
del geleidelijk naar vol gas (ongeveer 2 cm
achter de chokestand) als u de choke gebruikt
hebt.
4.7 Reiniging
Om het gevaar op brand te verkleinen
de motor, de demper, de accu en de
brandstoftank vrijhouden van gras,
bladeren en olie.
9. Laat de machine na een koude start niet onmid-
dellijk belast werken, maar laat de motor eerst
een paar minuten warmdraaien. Op die manier
kan de olie eerst opwarmen.
Om het gevaar op brand te verkleinen
regelmatig controleren of er sprake is
van olie- en/of brandstoflekkage.
Bij gebruik van de machine altijd vol gas geven.
4.5 Bedieningstips
Controleer altijd of de juiste hoeveelheid olie in de
motor zit. Dit is met name belangrijk bij het werk-
en op hellingen. Zie 4.2.
Reinig de machine na gebruik. Voor het reinigen
gelden de volgende richtlijnen.
•
Als u de machine met een hogedrukreiniger
reinigt, richt de straal dan niet rechtstreeks op
de asborging, elektrische onderdelen of hy-
draulische kleppen.
Sproei nooit rechtstreeks water op de motor.
Reinig de motor met een borstel en/of perslucht.
Reinig de luchtinlaat van de motor.
Wees voorzichtig bij het rijden op hell-
ingen. Start of stop niet plotseling wan-
neer u een helling op- of afrijdt. Rijd
nooit dwars over een helling. Rijd van
boven naar beneden en van beneden
naar boven.
•
•
•
Deze machine mag op een helling van
maximaal 10° rijden.
5 ONDERHOUD
Verminder de snelheid op hellingen en
bij scherpe bochten om controle over de
machine te houden en het risico op kan-
telen te beperken.
Draai bij rijden in de hoogste versnel-
ling en bij vol gas het stuur niet volledig
naar één kant. De machine kan dan
kantelen.
Blijf met uw handen uit de buurt van de
middensturing en de zittinghouder. An-
ders kunt u bekneld raken! Rijd nooit
met de machine als de motorkap open
is.
Rijd nooit als het maaidek in de trans-
portpositie staat. Dit veroorzaakt
schade aan de aandrijfsnaar van het
maaidek.
5.1 Onderhoudsprogramma
Om de machine voortdurend in goede staat te
houden en zo de betrouwbaarheid te bevorderen,
ook in verband met het milieu, moet het onder-
houdsprogramma van STIGA worden gevolgd.
De inhoud van dit programma vindt u in het bij-
gevoegde serviceboekje.
Basic service moet altijd door een erkende service-
werkplaats worden uitgevoerd.
Eerste onderhoud en Intermediate Service zou
door een erkende servicewerkplaats moeten
worden uitgevoerd, maar kan ook door de gebruik-
er worden gedaan. De inhoud van deze program-
ma's staat in het serviceboekje en de handelingen
zijn beschreven onder“4” en hieronder.
32
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Onderhoud dat door een erkende servicewerkp-
laats wordt uitgevoerd geeft u de garantie dat uw
machine professioneel wordt onderhouden met
originele reserveonderdelen.
Na elke onderhoudsbeurt die is uitgevoerd bij een
erkende servicewerkplaats krijgt u een stempel in
het onderhoudsboekje. Een serviceboekje waarin
ieder onderhoud wordt geregistreerd, is een
waardevol document dat de tweedehandswaarde
van de machine verhoogt.
5. Na het bijvullen van olie start u de motor en laat
u deze 30 seconden stationair draaien.
6. Controleer of er een olielek is.
7. Zet de motor af. Wacht 30 seconden en contro-
leer dan of het oliepeil overeenkomt met 4.2.
5.5 Benzinefilter (7:Q)
Vervang het benzinefilter elk seizoen.
Controleer of er geen benzinelekkages zijn nadat
het nieuwe filter is geïnstalleerd.
5.6 Riemtransmissies
Controleer na 5 werkuren of alle riemen intact en
onbeschadigd zijn.
5.2 Voorbereiding
Alle service en onderhoud moet worden uit-
gevoerd op een stilstaande machine waarvan de
motor is uitgeschakeld.
5.7 Besturing
De besturing moet na 5 werkuren worden gecon-
troleerd/afgesteld en vervolgens na elke 25
werkuren.
Zorg dat de machine niet kan wegrol-
len. Gebruik daarom altijd de parkeer-
rem.
Voorkom dat de motor onbedoeld start
door de bougiekabel(s) los te maken van
de bougie(s) en de contactsleutel te ver-
wijderen.
5.7.1 Controles
Draai het stuur kort heen en weer. Er mag geen
speling in de stuurkettingen zitten.
5.7.2 Afstelling
Stel indien nodig de stuurkabels als volgt af:
Span de stuurkabels door de moer vaster te
draaien. Belangrijk! De schroefuiteinden van de
stuurkabel moeten tijdens het bijstellen worden
vastgehouden, zodat de kabel niet draait. Gebruik
een instelbare sleutel of vergelijkbaar gereedschap
en zet die op de schroeven aan de kabeluiteinden.
Span de stuurkabels aan tot er geen speling meer
is.
5.3 Bandenspanning
Pas de bandenspanning op de volgende manier
aan:
Voorzijde: 0,4 bar (6 psi)..
Achter: 1,2 bar (17 psi).
5.4 Motorolie vervangen
VVervang de motorolie de eerste keer na 5
werkuren, daarna na elke 50 werkuren of één keer
per seizoen.
Ververs de olie vaker, om de 25 draaiuren of min-
stens één keer per seizoen, als de motor extra hard
of bij hoge omgevingstemperaturen moet werken.
Gebruik olie volgens de onderstaande tabel.
Span de stuurkabels niet te strak. Daarmee wordt
het sturen zwaarder, terwijl de slijtage van de
kabels toeneemt.
Olie
Serviceklasse
SAE 10W-30
SJ of hoger
5.8 Accu
Overlaad de accu nooit. Overladen kan
de accu beschadigen.
Gebruik olie zonder toevoegingen.
Vul niet te veel olie bij. Dit kan tot oververhitting
van de motor leiden.
Zorg dat de accupolen geen kortsluiting
maken,want dan kunnen er vonken en
brand ontstaan. Zorg dat metalen sier-
aden niet in contact kunnen komen met
de accupolen.
Als er schade is ontstaan aan de behuiz-
ing, het deksel of de contactpunten van
de accu of als er interferentie optreedt
bij de strip die over de kleppen ligt,
moet de accu vervangen worden.
Ververs de olie wanneer de motor warm is.
Direct na het stoppen van de machine
kan de motorolie erg heet zijn. Laat de
motor daarom een paar minuten afkoe-
len voordat u de olie aftapt.
1. Schroef de olieaftapplug los (afb. 9).
2. Vang de olie op in een vat. Breng die olie ver-
volgens naar een milieustraat. Mors geen olie
op de aandrijfriemen.
3. Schroef de olieaftapplug vast.
4. Verwijder de oliepeilstok en vul de machine
met nieuwe olie.
De accu wordt gereguleerd door kleppen en geeft
een uitgangsspanning van 12 V. De accuvloeistof
kan en mag niet worden gecontroleerd of aange-
vuld. U hoeft de accu alleen maar op te laden, bi-
jvoorbeeld als u deze lang niet hebt gebruikt.
Hoeveelheid olie: 1,4 l
33
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De accu moet volledig zijn opgeladen
5.9 Luchtfilter
voordat u deze voor de eerste keer gaat
gebruiken. De accu moet altijd volledig
opgeladen worden bewaard, anders
kan deze beschadigd raken.
Het voorfilter (schuimplastic filter) moet na 25
werkuren worden gereinigd/vervangen.
Het luchtfilter (papierfilter) moet na 100 werkuren
worden gereinigd/vervangen.
LET OP! Reinig/vervang beide filters vaker indien
de machine in stoffige omstandigheden moet
werken.
Verwijder/installeer de luchtfilters als volgt:
1. Maak voorzichtig schoon rond de luchtfil-
terkap.
2. Demonteer de luchtfilterkap (12:R) door de
twee klemmen te verwijderen.
3. Demonteer het filter (12:S). Het voorfilter
wordt over het luchtfilter geplaatst. Zorg ervoor
dat de carburateur niet vuil wordt. Maak de be-
huizing van het luchtfilter schoon.
4. Maak het papierfilter schoon door er zachtjes
mee tegen een plat oppervlak te tikken. Indien
het filter erg vuil is, moet het worden vervan-
gen.
5. Reinig het voorfilter. Indien het filter erg vuil is,
moet het worden vervangen.
5.8.1 Accu opladen met motor
De accu kan als volgt worden opgeladen met de
dynamo van de motor.
1. Plaats de accu in de machine zoals hieronder af-
gebeeld.
2. Zet de machine buiten of zorg dat de uitlaatgas-
sen kunnen worden afgevoerd.
3. Start de motor volgens de instructies in de han-
dleiding.
4. Laat de motor 45 minuten lopen.
5. Zet de motor af. De accu is nu volledig opgelad-
en.
5.8.2 Accu opladen met oplader
Als de accu wordt opgeladen met een oplader, di-
ent deze een constante spanning te hebben.
Neem contact op met uw leverancier voor een
dergelijke oplader.
De accu kan beschadigd raken als er een stand-
aard oplader wordt gebruikt.
6. Monteer alles weer in omgekeerde volgorde.
Bij het schoonmaken van de behuizing van het
papierfilter mogen geen perslucht of oplosmidde-
len op basis van petroleum worden gebruikt.
Hierdoor raakt het filter beschadigd.
5.8.3 Verwijderen/Plaatsen
De accu zit onder de motorkap. Zie afbeelding 13.
Bij het verwijderen of plaatsen van de accu dient u
rekening te houden met het volgende:
Gebruik geen perslucht bij het schoonmaken van
de behuizing van het papierfilter. Het papierfilter-
huis mag niet met olie worden ingesmeerd.
•
Bij het verwijderen. Maak eerst de zwarte kabel
los van de negatieve accuklem (-). Maak daarna
de rode kabel los van de positieve accuklem (+).
5.10 Bougie
De bougie(s) moet(en) na elke 200 werkuren
worden vervangen (=bij elke tweede basic serv-
ice).
•
Bij het plaatsen. Sluit eerst de rode kabel aan op
de positieve accuklem (+). Sluit dan de zwarte
kabel aan op de negatieve accuklem (-).
Als u de kabels niet in de goede volgo-
rde aansluit of losmaakt, kan er korts-
luiting ontstaan en kan de accu
beschadigd raken.
Als u de kabels verwisselt, raken de dy-
namo en de accu beschadigd.
Gebruik de meegeleverde bougie.
Maak schoon rond de bevestiging van de bougie
voordat u deze losmaakt.
Bougie: Champion RC12YC of gelijkwaardig.
Afstand elektroden: 0,75 mm.
Zet de kabels stevig vast. Losse kabels
kunnen brand veroorzaken.
5.11 Luchtinlaat
De motor is luchtgekoeld. Door een verstopt koel-
systeem kan de motor beschadigd raken. Reinig de
luchtinlaat van de motor na elke 50 werkuren. Het
koelsysteem wordt bij elke basic service nau-
wkeurig gereinigd.
De accu moet altijd aangesloten zijn als
u de motor wilt laten lopen. Anders
kunnen de dynamo en het elektrische
systeem beschadigd raken.
5.8.4 Reiniging
Indien de accupolen geoxideerd zijn, moeten deze
schoongemaakt worden. Reinig de accupolen met
een staalborstel en smeer ze in met vet.
34
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NL
NEDERLANDS
5.12 Smeren
6 OCTROOI - ONTWERPREGIS-
TRATIE
Deze machine of onderdelen van deze machine
valt/vallen onder de volgende octrooi- en ontwer-
pregistratie:
9900627-2 (SE), SE00/00250 (PCT), 9901091-0
(SE), SE00/00577 (PCT), 9901730-3 (SE), SE00/
00895 (PCT), 9401745-6 (SE), SE95/00525
(PCT), 595 7497 (US), 95920332.4 (EPC).
99 1095 (SE), 499 11 740.9 (DE), M1990 000734
(IT), 577 251-253 (FR), 115325 (US).
Alle smeerpunten in onderstaande tabel moeten na
elke 25 werkuren en na elke wasbeurt worden ges-
meerd.
Onderdeel Actie
Afb.
13
Wiellager 3 smeernippels.(26:Z)
Gebruik een smeerpistool met
universeel vet.
Stuurkabels Reinig de kabelen met een staal-
borstel.
-
Smeer de kettingen met univer-
sele kettingspray.
Spannings- Smeer de lagerpunten met een
14
armen
oliehouder terwijl alle regelaars
zijn geactiveerd.
Dit werkt het beste met twee per-
sonen.
Bedienings- Smeer de uiteinden van de kabels 15
kabels
met een oliehouder terwijl alle
regelaars zijn geactiveerd.
Dit moet worden gedaan door
twee personen.
5.13 Zekeringen
Als een van de onderstaande problemen optreedt,
moet u de betreffende zekering vervangen. De
zekering(en) en de accu bevinden zich onder de
motorkap.
GGP behoudt zich het recht voor zonder vooraf-
gaande aankondiging wijzigingen in het product
aan te brengen.
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Box 1006 SE-573 28 TRANÅS
GGP Sweden AB
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