A0388IVZ.fm
KGS 255 Plus
Betriebsanleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Operating Instructions . . . . . . . . . . . . . . . .18
Instructions d'utilisation . . . . . . . . . . . . . . .32
Manuale d’istruzioni. . . . . . . . . . . . . . . . . .47
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XA0068D1.fm
Betriebsanleitung
DEUTSCH
DEUTSCH
1. Das Gerät im Überblick (Lieferumfang)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
20
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9
Flanschlaser
14 Absaugtrichter mit Werkzeugde-
24 Feststellschraube für Zugvorrich-
pot
tung
Sicherheits-Verriegelung
Handgriff
15 Tisch
25 Anschlagschraube,
Kipparm 0°-Position
16 Werkstückspannvorrichtung
17 Auflage
Ein-/Aus-Schalter
Motor
26 Sägekopf
27 Sägeblatt-Arretierung
28 Außenflansch
29 Absaugadapter
Werkzeug
18 Anschlagschraube,
Pendelschutzhaube
Werkstückanschlag
Tischverlängerung
Längenanschlag
Kipparm 45°-Position
19 Feststellhebel für Neigungsein-
stellung
20 Spänesack
–
Innensechskantschlüssel 6 mm
kombiniert mit Kreuzschlitz-
Schraubendreher
21 Schnitttiefenbegrenzung
22 Transport-Arretierung
10 Drehtisch
11 Tischeinlage
Geräteunterlagen
23 Führungsstangen für Zugvorrich-
12 Sperrklinke für Rastpositionen
13 Feststellschraube für Drehtisch
tung
–
–
Betriebsanleitung
Ersatzteilliste
3
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DEUTSCH
−
−
−
Handlungsanweisungen, bei denen
die Reihenfolge beachtet werden
muss, sind durchnummeriert.
Inhaltsverzeichnis
2. Zuerst lesen!
1. Das Gerät im Überblick
Diese Betriebsanleitung wurde so
erstellt, dass Sie schnell und sicher mit
Ihrem Gerät arbeiten können. Hier ein
kleiner Wegweiser, wie Sie diese
Betriebsanleitung lesen sollten:
(Lieferumfang).............................3
Handlungsanweisungen mit beliebi-
ger Reihenfolge sind mit einem
Punkt gekennzeichnet.
2. Zuerst lesen!................................4
3. Sicherheit.....................................4
Auflistungen sind mit einem Strich
gekennzeichnet.
3.1 Bestimmungsgemäße
−
Lesen Sie diese Betriebsanleitung
vor der Inbetriebnahme ganz durch.
Beachten Sie insbesondere die
Sicherheitshinweise.
Verwendung..................................4
3.2 Allgemeine
Sicherheitshinweise ......................4
3. Sicherheit
3.3 Symbole auf dem Gerät ................6
3.4 Sicherheitseinrichtungen...............6
4. Aufstellung und Transport.........6
−
Diese Betriebsanleitung richtet sich
an Personen mit technischen
Grundkenntnissen im Umgang mit
Geräten wie dem hier beschriebe-
nen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung
mit solchen Geräten haben, sollten
Sie zunächst die Hilfe von erfahre-
nen Personen in Anspruch nehmen.
3.1 Bestimmungsgemäße
Verwendung
Das Gerät ist geeignet für Querschnitte,
geneigte Schnitte, Gehrungsschnitte
sowie Doppelgehrungsschnitte von Leis-
ten, Profilen usw. Außerdem können
Nuten angefertigt werden. Es dürfen nur
solche Materialien bearbeitet werden, für
die das entsprechende Sägeblatt geeig-
net ist (zugelassene Sägeblätter siehe
Technische Daten).
5. Besondere
Produkteigenschaften ................7
6. Das Gerät im Einzelnen ..............7
7. Inbetriebnahme ...........................8
−
Bewahren Sie alle mit diesem Gerät
gelieferten Unterlagen auf, damit
Sie sich bei Bedarf informieren kön-
nen. Bewahren Sie den Kaufbeleg
für eventuelle Garantiefälle auf.
7.1 Feststellschraube für den
Drehtisch montieren......................8
7.2 Anschluss einer
Späneabsauganlage .....................8
Die zulässigen Abmessungen der Werk-
stücke müssen eingehalten werden
(siehe Kapitel „Bedienung“).
7.3 Auflage montieren.........................8
7.4 Längenanschlag montieren...........8
7.5 Tischverlängerung montieren........8
7.6 Anschluss des Spänesacks ..........9
−
−
Wenn Sie das Gerät einmal verlei-
hen oder verkaufen, geben Sie alle
mitgelieferten Geräteunterlagen mit.
Werkstücke mit rundem oder unregel-
mäßigem Querschnitt (wie z.B. Brenn-
holz) dürfen nicht gesägt werden, da
diese beim Sägen nicht sicher gehalten
werden. Beim Hochkantsägen von fla-
chen Werkstücken muss ein geeigneter
Hilfsanschlag zur sicheren Führung ver-
wendet werden.
Für Schäden, die entstehen, weil
diese Betriebsanleitung nicht beach-
tet wurde, übernimmt der Hersteller
keine Haftung.
7.7 Werkstückspann-
vorrichtung montieren ...................9
7.8 Netzanschluss...............................9
8. Bedienung....................................9
8.1 Gerade Schnitte ..........................10
8.2 Gehrungsschnitte........................10
8.3 Geneigte Schnitte........................10
8.4 Doppelgehrungsschnitte .............11
8.5 Nutensägen.................................11
8.6 Auflage........................................12
8.7 Längenanschlag..........................12
Die Informationen in dieser Betriebsan-
leitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Jede andere Verwendung ist bestim-
mungswidrig. Durch bestimmungswid-
rige Verwendung, Veränderungen am
Gerät oder durch den Gebrauch von Tei-
len, die nicht vom Hersteller geprüft und
freigegeben sind, können unvorherseh-
bare Schäden entstehen!
Gefahr!
Warnung vor Personen-
schäden oder Umwelt-
schäden.
Stromschlaggefahr!
Warnung vor Personen-
schäden durch Elektrizi-
tät.
3.2 Allgemeine Sicherheits-
hinweise
8.8 Werkstückspann-
vorrichtung ..................................12
Einzugsgefahr!
•
Beachten Sie beim Gebrauch die-
ses Gerätes die folgenden Sicher-
heitshinweise, um Gefahren für Per-
8.9 Laser ...........................................12
9. Wartung und Pflege ..................12
9.1 Sägeblatt wechseln.....................13
9.2 Auswechseln der Batterien .........13
9.3 Tischeinlage wechseln................14
9.4 Justierungen................................14
9.5 Gerät reinigen .............................14
9.6 Gerät aufbewahren .....................14
9.7 Wartung.......................................15
10. Tipps und Tricks .......................15
11. Lieferbares Zubehör ............15/64
12. Reparatur ...................................15
13. Umweltschutz............................15
14. Probleme und Störungen .........15
15. Technische Daten .....................16
15.1 Lieferbare Sägeblätter ................16
Warnung vor Personen-
schäden durch Erfassen
von Körperteilen oder
Kleidungsstücken.
sonen
oder
Sachschäden
auszuschließen.
Achtung!
•
•
Beachten Sie die speziellen Sicher-
heitshinweise in den jeweiligen
Kapiteln.
Warnung
schäden.
vor
Sach-
Beachten
Sie
gegebenenfalls
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
gesetzliche Richtlinien oder Unfall-
verhütungs-Vorschriften für den
Umgang mit Kappsägen.
A Allgemeine Gefahren!
−
Zahlen in Abbildungen (1, 2, 3, ...)
− kennzeichnen Einzelteile;
− sind fortlaufend durchnumme-
riert;
− beziehen sich auf entspre-
chende Zahlen in Klammern (1),
(2), (3) ... im benachbarten Text.
•
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in
Ordnung – Unordnung im Arbeitsbe-
reich kann Unfälle zur Folge haben.
•
Seien Sie aufmerksam. Achten Sie
darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie
das Gerät nicht, wenn Sie unkon-
zentriert sind.
4
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DEUTSCH
•
•
Berücksichtigen Sie Umgebungsein-
flüsse. Sorgen Sie für gute Beleuch-
tung.
•
•
Stellen Sie vor Wartungsarbeiten
sicher, dass das Gerät vom Strom-
netz getrennt ist.
langen Haaren unbedingt ein Haar-
netz benutzen).
•
Niemals Werkstücke sägen, an
denen sich
− Seile,
− Schnüre,
− Bänder,
− Kabel oder
− Drähte befinden oder die solche
Materialien enthalten.
Vermeiden Sie abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht.
Stellen Sie sicher, dass sich beim
Einschalten (zum Beispiel nach
Wartungsarbeiten) keine Montage-
werkzeuge oder losen Teile mehr im
Gerät befinden.
•
•
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
der Nähe von brennbaren Flüssig-
keiten oder Gasen.
•
Wenn das Gerät nicht benutzt wird,
ziehen Sie den Netzstecker.
Das Gerät darf nur von Personen in
Betrieb gesetzt und benutzt werden,
die sich der Gefahren beim Umgang
mit Kappsägen bewusst sind.
Personen unter 18 Jahren dürfen
dieses Gerät nur im Rahmen einer
Berufsausbildung unter Aufsicht
eines Ausbilders benutzen.
A Schnittgefahr auch bei stehen-
A Gefahr
durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
dem Schneidwerkzeug!
•
Benutzen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
•
•
•
•
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
•
Bewahren Sie Sägeblätter so auf,
dass sich niemand daran verletzen
kann.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
Tragen Sie geeignete Arbeitsklei-
dung.
•
•
Halten Sie Unbeteiligte, insbeson-
dere Kinder, aus dem Gefahrenbe-
reich fern. Lassen Sie während des
Betriebs andere Personen nicht das
Gerät oder das Netzkabel berühren.
•
Tragen Sie rutschfestes Schuhwerk.
A Gefahr durch Rückschlag des
Sägekopfes (Sägeblatt verfängt sich
im Werkstück und der Sägekopf
schlägt plötzlich hoch)!
A Gefahr durch Holzstaub!
•
Einige Holzstaubarten (z.B. von
Eichen-, Buchen- und Eschenholz)
können beim Einatmen Krebs verur-
sachen. Arbeiten Sie nur mit
Absauganlage. Die Absauganlage
muss die in den Technischen Daten
genannten Werte erfüllen.
Überlasten Sie dieses Gerät nicht –
benutzen Sie dieses Gerät nur im
Leistungsbereich, der in den Techni-
schen Daten angegeben ist.
•
Achten Sie darauf, dass das Säge-
blatt für das Material des Werk-
stücks geeignet ist.
•
Halten Sie den Handgriff gut fest. In
dem Moment, in dem das Sägeblatt
in das Werkstück eintaucht, ist die
Rückschlaggefahr besonders hoch.
B Gefahr durch Elektrizität!
•
Setzen Sie dieses Gerät nicht dem
Regen aus.
•
Achten Sie darauf, dass beim Arbei-
ten möglichst wenig Holzstaub in die
Umgebung gelangt:
− Ablagerungen von Holzstaub im
Arbeitsbereich entfernen (nicht
wegpusten!);
− Undichtigkeiten in der Absaugan-
lage beseitigen;
− für gute Belüftung sorgen.
•
•
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen
Sägeblättern.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
feuchter oder nasser Umgebung.
Vermeiden Sie beim Arbeiten mit
diesem Gerät Körperberührung mit
geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern,
Rohren, Herden, Kühlschränken).
Benutzen Sie stets scharfe Säge-
blätter. Tauschen Sie stumpfe
Sägeblätter sofort aus. Es besteht
erhöhte Rückschlaggefahr, wenn
sich ein stumpfer Sägezahn in der
Oberfläche des Werkstücks ver-
fängt.
•
Verwenden Sie das Netzkabel nicht
für Zwecke, für die es nicht
bestimmt ist.
A Gefahr durch technische Ver-
den
änderungen
oder
durch
•
•
Verkanten Sie Werkstücke nicht.
A Verletzungsgefahr an bewegli-
Gebrauch von Teilen, die nicht vom
Hersteller geprüft und freigegeben
sind!
chen Teilen!
Vermeiden Sie beim Anfertigen von
Nuten seitlichen Druck auf das
•
Nehmen Sie dieses Gerät nicht
ohne montierte Schutzvorrichtungen
in Betrieb.
Sägeblatt
–
benutzen Sie eine
•
Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
Spannvorrichtung.
•
•
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke
auf Fremdkörper (zum Beispiel
Nägel oder Schrauben) ab.
•
Halten Sie immer ausreichend
Abstand zum Sägeblatt. Benutzen
•
Verwenden Sie nur vom Hersteller
freigegebene Teile. Dies betrifft ins-
besondere:
Sie
gegebenenfalls
geeignete
Zuführhilfen. Halten Sie während
des Betriebs ausreichend Abstand
zu angetriebenen Bauteilen.
Sägen Sie niemals mehrere Werk-
stücke gleichzeitig – auch keine
Bündel, die aus mehreren Einzelstü-
cken bestehen. Es besteht Unfallge-
fahr, wenn einzelne Stücke unkon-
trolliert vom Sägeblatt erfasst
werden.
− Sägeblätter
(Bestellnummern
siehe "Technische Daten");
− Sicherheitseinrichtungen
(Bestellnummern siehe Ersatz-
teilliste).
•
•
•
Warten Sie, bis das Sägeblatt still
steht, bevor Sie kleine Werkstück-
abschnitte, Holzreste usw. aus dem
Arbeitsbereich entfernen.
•
Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
Sägen Sie nur Werkstücke mit sol-
chen Abmessungen, welche ein
sicheres Halten beim Sägen ermög-
lichen.
c Einzugsgefahr!
A Gefahr
•
Achten Sie darauf, dass beim
Betrieb keine Körperteile oder Klei-
dungsstücke von rotierenden Bau-
teilen erfasst und eingezogen wer-
den können (keine Krawatten,
keine Handschuhe, keine Klei-
dungsstücke mit weiten Ärmeln; bei
durch Mängel am
Gerät!
Bremsen Sie das auslaufende
Sägeblatt nicht durch seitlichen
Druck ab.
•
Pflegen Sie das Gerät sowie das
Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die
Wartungsvorschriften.
•
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem
Betrieb auf eventuelle Beschädigun-
5
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DEUTSCH
gen: Vor weiterem Gebrauch des
Geräts müssen Sicherheitseinrich-
tungen, Schutzvorrichtungen oder
leicht beschädigte Teile sorgfältig
auf ihre einwandfreie und bestim-
mungsgemäße Funktion untersucht
werden. Überprüfen Sie, ob die
beweglichen Teile einwandfrei funk-
tionieren und nicht klemmen. Sämtli-
che Teile müssen richtig montiert
sein und alle Bedingungen erfüllen,
um den einwandfreien Betrieb des
Gerätes zu gewährleisten.
Gerät nicht in feuchter oder
nasser Umgebung betrei-
ben.
Die Pendelschutzhaube muss immer
von allein in ihre Ausgangsstellung
zurückkehren: Wenn der Sägekopf nach
oben geschwenkt ist, muss das Säge-
blatt ringsum abgedeckt sein.
Gefahr!
Vermeiden Sie direkten
Augenkontakt mit dem
Laserstrahl.
Sicherheits-Verriegelung
Die Sicherheits-Verriegelung (40) ver-
hindert, dass die Pendelschutzhaube
unbeabsichtigt das Sägeblatt freigeben
kann.
Das Gerät nicht am
Handgriff tragen, da
der Handgriff nicht für
Belastung durch das
Gewicht des Gerätes
ausgelegt ist.
40
•
•
Verwenden Sie keine beschädigten
oder verformten Sägeblätter.
Beschädigte Schutzvorrichtungen
oder Teile müssen sachgemäß
durch eine anerkannte Fachwerk-
statt repariert oder ausgewechselt
werden. Lassen Sie beschädigte
Schalter durch eine Kundendienst-
werkstatt auswechseln. Benutzen
Sie dieses Gerät nicht, wenn sich
der Schalter nicht ein- und aus-
schalten lässt.
Angaben auf dem Typenschild:
30
31
32
33
Zum Sägen wird die Sicherheits-Verrie-
gelung nach unten gedrückt. Nun kann
der Sägekopf abgesenkt werden; dabei
gibt die Pendelschutzhaube das Säge-
blatt frei.
•
Halten Sie Handgriffe trocken und
frei von Öl und Fett.
34
(30) Hersteller
35 36
37
A Gefahr durch Lärm!
Nach dem Schnitt – wenn sich der Säge-
kopf in der oberen Ausgangsstellung
befindet – wird die Pendelschutzhaube
automatisch wieder verriegelt.
•
•
Tragen Sie einen Gehörschutz.
(31) Seriennummer
Achten Sie auch aus Lärmschutz-
gründen darauf, dass das Sägeblatt
nicht verzogen ist. Ein verzogenes
Sägeblatt erzeugt in besonders
hohem Maße Schwingungen. Dies
bedeutet Lärm.
(32) Gerätebezeichnung
(33) Motordaten (siehe auch „Techni-
sche Daten“)
4. Aufstellung und Trans-
port
(34) Baujahr
(35) CE-Zeichen – Dieses Gerät
erfüllt die EU-Richtlinien gemäß
Konformitätserklärung
Achtung!
Das Gerät nicht am Handgriff
tragen, da der Handgriff nicht für
Belastung durch das Gewicht des
Gerätes ausgelegt ist. Zum Tragen an
beiden Seiten unter den Tisch greifen.
A
A Gefahr durch Laserstrahlung!
(36) Entsorgungssymbol – Gerät kann
•
Laserstrahlen können schwere Ver-
letzungen am Auge verursachen.
Vermeiden Sie daher den direkten
Augenkontakt mit dem Laserstrahl.
Sehen Sie niemals in den Laseraus-
tritt.
über Hersteller entsorgt werden
(37) Abmessungen zugelassener
Sägeblätter
Aufstellung
1. Gerät mit Hilfe einer zweiten Person
nach oben aus der Verpackung
heben.
3.4 Sicherheitseinrichtungen
3.3 Symbole auf dem Gerät
Verpackung für spätere Zwecke auf-
bewahren oder nach Materialien
trennen und umweltgerecht entsor-
gen.
Pendelschutzhaube
Gefahr!
Missachtung der folgen-
den Warnungen kann zu
schweren Verletzungen
oder Sachschäden füh-
ren.
Die Pendelschutzhaube (39) schützt vor
versehentlichem Berühren der Säge-
zähne und vor herumfliegenden Spänen.
2. Gerät auf eine geeignete Unterlage
stellen:
− Alle vier Füße des Gerätes müs-
sen fest auf der Unterlage ste-
hen.
Betriebsanleitung lesen.
39
− Die ideale Höhe der Unterlage
beträgt 800 mm.
− Das Gerät muss auch beim Bear-
Nicht ins laufende Säge-
blatt greifen.
beiten
größerer
Werkstücke
sicher stehen.
3. Sägekopf etwas nach unten drücken
und Transport-Arretierung (42) her-
ausziehen – der Sägekopf kann nun
hochgeschwenkt werden.
Schutzbrille und Gehör-
schutz tragen.
6
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DEUTSCH
Sie zum ersten Mal mit Ihrem Gerät
arbeiten.
41
42
Ein-/Aus-Schalter
•
Motor einschalten:
Ein-/Aus-Schalter (43) drücken und
gedrückt halten.
•
Motor ausschalten:
Ein-/Aus-Schalter loslassen.
43
Transport
1. Schnitttiefenbegrenzung (41) gege-
benenfalls auf maximale Schnitttiefe
eingestellen.
2. Sägekopf nach unten schwenken
und Transport-Arretierung (42) ein-
drücken.
5. Besondere Produkteigen-
schaften
−
0° bis 47° beidseitiger Schnittwinkel-
bereich für Gehrungsschnitte mit
neun Rastpositionen.
Drehtisch
Für Gehrungsschnitte kann der Dreh-
tisch (44) nach Lösen der Feststell-
schraube (46) und der Sperrklinke (45)
um 47° nach links oder 47° nach rechts
gedreht werden.
−
−
−
0° bis 45° Schnittwinkelbereich für
geneigte Schnitte.
Integrierter
Schnitttiefenanschlag
Achtung!
Damit sich der Gehrungswin-
kel beim Sägen nicht ändern kann,
muss die Feststellschraube des Dreh-
tisches festgedreht werden.
zum Anfertigen von Nuten.
A
Ideal für mobilen Einsatz durch
geringes Gewicht und kleine
Abmessungen.
−
Präzise und robuste Aluminium-
Gusskonstruktion.
Zugvorrichtung
Mit der Zugvorrichtung können auch
Werkstücke mit größerem Querschnitt
gesägt werden. Die Zugvorrichtung kann
für alle Schnittarten (gerade Schnitte,
Gehrungsschnitte, geneigte Schnitte
und Doppelgehrungsschnitte) einge-
setzt werden.
−
−
Hartmetallbestücktes Sägeblatt.
Problemloser
Sägeblattwechsel
durch Sägeblatt-Arretierung und
ohne Demontage der Pendelschutz-
haube.
−
−
Maximale Schnitthöhe 60 mm.
Zugvorrichtung
Sägen von
ermöglicht
Werkstücken
das
bis
44
45
46
255 mm Schnittbreite.
Tischverlängerung mit Auflage und
Längenanschlag zum sicheren
Arbeiten mit längeren Werkstücken.
Werkstückspannvorrichtung zum
Der Drehtisch rastet in den Winkelstufen
0°, 15°, 22,5°, 30° und 45° ein.
−
−
−
−
sicheren halten von Werkstücken.
Spänesack zum einfachen und
effektiven Auffangen der Späne.
47
Flanschlaser zum präzisen Ausrich-
ten von Anriss und Sägelinie.
Wenn die Zugvorrichtung nicht benötigt
wird, Zugvorrichtung mit der Feststell-
schraube (47) arretieren.
6. Das Gerät im Einzelnen
Schnitttiefenbegrenzung
Die
Schnitttiefenbegrenzung
(48)
ermöglicht zusammen mit der Zugvor-
richtung das Anfertigen von Nuten.
Hinweis:
In diesem Kapitel werden die
wichtigsten Bedienelemente Ihres Gerä-
tes kurz vorgestellt.
3
Der richtige Umgang mit Ihrem Gerät ist
im Kapitel Bedienung beschrieben.
Lesen Sie das Kapitel Bedienung, bevor
7
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DEUTSCH
Achtung!
Damit sich der Neigungswinkel
beim Sägen nicht ändern kann, muss
der Feststellhebel des Kipparmes
festgezogen werden.
A
48
7. Inbetriebnahme
7.1 Feststellschraube für den
Drehtisch montieren
52
•
Feststellschraube (50) einstecken
und festschrauben.
Neigungseinstellung
7.3 Auflage montieren
1. Auflage auf die linke Tischverlänge-
rung schieben.
Nach Lösen des Feststellhebels (49) auf
der Rückseite kann der Kipparm um 45°
zur Senkrechten nach links geneigt wer-
den.
2. Auflage mit der Flügelschraube (53)
arretieren.
50
49
7.2 Anschluss einer Späne-
absauganlage
Gefahr!
53
A
Einige Holzstaubarten (z.B.
von Eichen-, Buchen und Eschen-
holz) können beim Einatmen Krebs
verursachen: Arbeiten Sie vor allem
mit einer Späneabsauganlage
Hinweis:
3
Die Auflage muss vor der Inbe-
triebnahme justiert werden. Gehen Sie
dazu wie unter "Bedienung", "Auflage"
beschrieben vor.
Achtung!
Der Drehtisch kann beim Dre-
A
−
−
−
beim Betrieb in geschlossenen
Räumen;
hen blockieren, wenn der Feststellhe-
bel mit dem hinteren Gerätefuß
zusammenstößt. Setzen Sie den Fest-
stellhebel daher so um (herauszie-
hen und drehen), dass ausreichend
Platz zwischen Feststellhebel und
Gerätefuß besteht.
bei längerem Einsatz (insgesamt
länger als 1/2 Stunde);
7.4 Längenanschlag montie-
ren
1. Längenanschlag auf den hinteren
Bügel der rechten Tischverlänge-
rung schieben.
beim Sägen von Eichen-, Buchen
oder Eschenholz.
Späneabsauganlage montieren
• Späneabsauganlage an
den
2. Längenanschlag mit der Flügel-
Absaugstutzen (51) des Gerätes
anschließen.
schraube (54) feststellen.
54
51
•
Gegebenenfalls den Absaugadap-
ter (52) auf den Absaugstutzen (51)
stecken und die Späneabsaugan-
lage an den Absaugadapter (52)
anschließen.
7.5 Tischverlängerung mon-
tieren
Gefahr!
A
Der Sägekopf muss arretiert
sein.
1. Schnitttiefenbegrenzung (55) gege-
benenfalls auf maximale Schnitttiefe
eingestellen.
8
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DEUTSCH
2. Sägekopf nach unten schwenken
und mit Transport-Arretierung (56)
sichern.
13. Schraube (58) der Klemme festzie-
− Absicherung mit einem FI-
Schalter mit einem Fehler-
strom von 30 mA;
− Steckdosen vorschriftsmäßig
installiert, geerdet und geprüft.
hen.
14. Gerät an den vorderen Beinen
anfassen, vorsichtig nach vorne kip-
pen und absetzen.
55
56
•
Verlegen Sie das Netzkabel so,
dass es beim Arbeiten nicht stört
und nicht beschädigt werden
kann.
7.6 Anschluss des Späne-
sacks
•
•
•
•
Spänesack auf den Absaugadapter
stecken (achten Sie darauf, dass
der Reißverschluss des Spä-
nesacks geschlossen ist).
Führen Sie das Netzkabel wie
abgebildet durch die Nut (62).
Achten Sie darauf, dass das Netz-
kabel genügend Spiel hat, damit
es beim Sägen nicht stramm
gezogen werden kann.
Arbeiten Sie immer mit dem mon-
tiertem Spänesack, wenn keine
Späneabsauganlage
wird.
verwendet
62
3. Feststellschraube für Zugvorrich-
Verwenden Sie zusätzlich eine
Staubschutzmaske, da vom Spä-
nesack nicht der gesamte Säge-
staub aufgefangen wird.
tung (57) lösen.
Spänesack regelmäßig entleeren.
Tragen Sie beim Entleeren eine
Staubschutzmaske.
7.7 Werkstückspann-
vorrichtung montieren
Die Werkstückspannvorrichtung kann in
zwei Positionen montiert werden:
57
•
•
Schützen Sie das Netzkabel vor
Hitze, aggressiven Flüssigkeiten
und scharfen Kanten.
•
Für breite Werkstücke die Werk-
stückspannvorrichtung in die hintere
Bohrung (60) des Tisches einschie-
ben.
4. Sägekopf in die vorderste Position
ziehen.
Verwenden Sie als Verlänge-
rungskabel nur Gummikabel mit
5. Feststellschraube für Zugvorrich-
tung (57) festziehen.
ausreichendem
(3 x 1,5 mm ).
Querschnitt
60
2
6. Gegebenenfalls Spänesack demon-
tieren.
•
Ziehen Sie den Netzstecker nicht
am Netzkabel aus der Steckdose.
7. Gerät an den vorderen Beinen
anheben, vorsichtig nach hinten kip-
pen und abstellen.
8. Bedienung
8. Linke Tischverlängerung mit Auf-
lage durch die äußeren seitlichen
Bohrungen schieben.
Gefahr!
A
•
Kontrollieren Sie vor der Arbeit
die Sicherheitseinrichtungen auf
einwandfreien Zustand.
9. Klemme (59) über Bohrung im inne-
ren Steg setzen und Tischverlänge-
rung durchschieben.
•
•
Verwenden Sie die persönliche
Schutzausrüstung.
61
58
59
•
Für schmale Werkstücke die Werk-
stückspannvorrichtung in die vor-
dere Bohrung (61) des Tisches ein-
schieben.
Nehmen Sie beim Sägen die rich-
tige Arbeitsposition ein:
− vorn an der Bedienerseite;
− frontal zur Säge;
− neben der Sägeblattflucht.
7.8 Netzanschluss
•
•
Quetschgefahr! Greifen Sie beim
Neigen oder Schwenken des
Sägekopfes nicht in den Schar-
nierbereich! Halten Sie beim Nei-
gen den Sägekopf fest.
B Gefahr! Elektrische Spannung
•
Setzen Sie das Gerät nur in tro-
ckener Umgebung ein.
•
Betreiben Sie das Gerät nur an
einer Stromquelle, die folgende
Anforderungen erfüllt (siehe auch
“Technische Daten“):
10. Schraube (58) der Klemme festzie-
Benutzen Sie bei der Arbeit je
nach Erfordernis:
− Werkstückauflage – bei langen
Werkstücken, wenn diese nach
dem Durchtrennen vom Tisch
fallen würden;
hen.
11. Rechte Tischverlängerung mit Län-
genanschlag durch die äußeren
seitlichen Bohrungen schieben.
− Netzspannung und -frequenz
müssen mit den auf dem
Typenschild des Gerätes ange-
gebenen Daten übereinstim-
men;
12. Klemme (59) über Bohrung im inne-
ren Steg setzen und Tischverlänge-
rung durchschieben.
− Späneabsauganlage.
•
Sägen Sie nur Werkstücke mit
solchen Abmessungen, welche
9
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ein sicheres Halten beim Sägen
ermöglichen.
6. Ein-/Aus-Schalter loslassen und
Sägekopf langsam in obere Aus-
−
Feststellschraube der Zugvorrich-
tung ist gelöst.
gangsstellung
lassen.
zurückschwenken
•
•
Verwenden Sie beim Sägen von
Werkstück sägen:
kleinen
Abschnitten
einen
1. Feststellschraube (65) des Drehti-
sches (63) losdrehen und Sperr-
klinke (64) lösen.
Zusatzanschlag.
7. Sägekopf in die hintere Stellung
zurückschieben.
Drücken Sie das Werkstück beim
Sägen stets auf den Tisch und
verkanten Sie es nicht. Bremsen
Sie das Sägeblatt auch nicht
durch seitlichen Druck ab. Es
besteht Unfallgefahr, wenn das
Sägeblatt blockiert wird.
8.2 Gehrungsschnitte
Hinweis:
Beim Gehrungsschnitt wird das
Werkstück in einem Winkel zur hinteren
Anlegekante gesägt.
3
8.1 Gerade Schnitte
Maximaler Querschnitt des Werkstücks
(Angaben in mm):
Breite ca.
Höhe ca.
255
60
63
64
65
Ausgangsstellung:
2. Gewünschten Winkel einstellen.
−
Transport-Arretierung herausgezo-
gen.
Hinweis:
Der Drehtisch rastet in den Win-
kelstufen 0°, 15°, 22,5°, 30° und 45° ein.
3
−
−
Sägekopf nach oben geschwenkt.
Schnitttiefenbegrenzung auf maxi-
male Schnitttiefe eingestellt.
3. Feststellschraube des Drehtisches
festziehen.
−
−
Drehtisch steht in 0°-Stellung, Fest-
stellschraube für Drehtisch ist ange-
zogen.
4. Werkstück sägen, wie bei „Gerade
Schnitte“ beschrieben.
Neigung des Kipparmes zur Senk-
rechten beträgt 0°, Feststellhebel für
Neigungseinstellung ist angezogen.
8.3 Geneigte Schnitte
Hinweis:
Beim geneigten Schnitt wird das
Werkstück in einem Winkel zur Senk-
rechten gesägt.
−
−
Zugvorrichtung ganz hinten.
3
Feststellschraube der Zugvorrich-
tung ist gelöst (falls die Werkstück-
breite dies erfordert).
Werkstück sägen:
1. Werkstück gegen den Werkstückan-
schlag drücken.
2. Sicherheits-Verriegelung betätigen
und Ein-/Aus-Schalter drücken und
gedrückt halten.
Maximaler Querschnitt des Werkstücks
(Angaben in mm):
3. Sägekopf am Handgriff langsam
ganz nach unten absenken.
Breite ca.
246
Höhe ca.
Achtung!
Beim Sägen den Sägekopf nur
so fest auf das Werkstück drücken,
dass die Motordrehzahl nicht zu stark
sinkt, da sonst der Motor überlastet
und beschädigt werden kann.
15°
22,5°
30°
60
60
60
60
A
235
220
45°
177
4. Bei breiteren Werkstücken Säge-
kopf beim Sägen nach vorne (zum
Bediener hin) ziehen.
Maximaler Querschnitt des Werkstücks
(Angaben in mm):
Breiteca.
255
Höhe ca.
53
Ausgangsstellung:
−
−
Sägekopf nach oben geschwenkt.
22,5°
45°
Schnitttiefenbegrenzung auf maxi-
male Schnitttiefe eingestellt.
255
30
−
−
Neigung des Kipparmes zur Senk-
rechten beträgt 0°, Feststellhebel für
Neigungseinstellung ist angezogen.
5. Werkstück in einem Arbeitsgang
durchsägen.
Zugvorrichtung ganz hinten.
10
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Ausgangsstellung:
Maximaler Querschnitt des Werkstücks
(Angaben in mm):
Ausgangsstellung:
−
−
Sägekopf nach oben geschwenkt.
−
−
Sägekopf nach oben geschwenkt.
Schnitttiefenbegrenzung auf maxi-
male Schnitttiefe eingestellt.
Kipparm in gewünschtem Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und
arretiert.
Breite bei Neigung Kipparm ca.
−
Drehtisch steht in 0°-Stellung, Fest-
stellschraube für Drehtisch ist ange-
zogen.
22,5°
246
235
220
177
45°
246
235
220
177
−
−
−
Drehtisch in gewünschter Stellung
arretiert.
15°
22,5°
30°
−
−
Zugvorrichtung ganz hinten.
Feststellschraube der Zugvorrich-
tung ist gelöst.
Feststellschraube der Zugvorrich-
tung ist gelöst.
Zugvorrichtung ganz hinten.
Werkstück sägen:
Werkstück sägen:
45°
1. Feststellhebel (66) für Neigungsein-
stellung auf der Rückseite der Säge
lösen.
1. Schnitttiefenbegrenzung (67) auf
gewünschte Schnitttiefe einstellen
und mit Kontermutter fixieren.
67
Höhe bei Neigung Kipparm ca.
22,5°
53
45°
30
30
30
30
66
15°
22,5°
30°
53
53
45°
53
2. Werkstück gegen den Werkstückan-
schlag drücken.
Ausgangsstellung:
2. Kipparm langsam in die gewünschte
Stellung neigen.
Hinweis:
Damit die Nut auf ganzer Länge
mit der gewünschten Schnitttiefe gesägt
wird, muss ein Vorsatzanschlag am
Werkstückanschlag befestigt werden.
−
−
Sägekopf nach oben geschwenkt.
3
Schnitttiefenbegrenzung auf maxi-
male Schnitttiefe eingestellt.
3. Feststellhebel für Neigungseinstel-
lung festziehen.
−
−
Drehtisch in gewünschter Stellung
arretiert.
4. Werkstück sägen, wie bei „Gerade
Schnitte” beschrieben.
Kipparm in gewünschten Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und
arretiert.
3. Sicherheits-Verriegelung betätigen
und Ein-/Aus-Schalter drücken und
gedrückt halten.
8.4 Doppelgehrungsschnitte
Hinweis:
Der Doppelgehrungsschnitt ist
−
−
Feststellschraube der Zugvorrich-
tung ist gelöst.
4. Sägekopf am Handgriff langsam
ganz nach unten absenken.
3
eine Kombination aus Gehrungsschnitt
und geneigtem Schnitt. Das heißt, das
Werkstück wird schräg zur hinteren
Anlegekante und schräg zur Oberseite
gesägt.
Zugvorrichtung ganz hinten.
Achtung!
Beim Sägen den Sägekopf nur
so fest auf das Werkstück drücken,
dass die Motordrehzahl nicht zu stark
sinkt, da sonst der Motor überlastet
und beschädigt werden kann.
Werkstück sägen:
A
•
Werkstück sägen, wie bei “ Gerade
Schnitte“ beschrieben.
8.5 Nutensägen
Gefahr!
5. Sägekopf beim Sägen nach vorne
(zum Bediener hin) ziehen.
A
Beim Doppelgehrungsschnitt
Hinweis:
3
ist das Sägeblatt aufgrund der star-
ken Neigung leichter zugänglich –
hierdurch besteht erhöhte Verlet-
zungsgefahr. Halten Sie ausreichend
Abstand zum Sägeblatt!
Die
Schnitttiefenbegrenzung
ermöglicht zusammen mit der Zugvor-
richtung das Anfertigen von Nuten.
Dabei erfolgt kein trennender Schnitt,
sondern das Werkstück wird nur bis zu
einer bestimmten Tiefe eingesägt.
Rückschlaggefahr!
Beim Anfertigen von Nuten ist
A
6. Werkstück in einem Arbeitsgang
bearbeiten.
es besonders wichtig, dass kein seit-
licher Druck auf das Sägeblatt ausge-
übt wird. Der Sägekopf kann sonst
plötzlich hochschlagen! Benutzen Sie
beim Anfertigen von Nuten eine
Spannvorrichtung. Vermeiden Sie
seitlichen Druck auf den Sägekopf.
7. Ein-/Aus-Schalter loslassen und
Sägekopf langsam in obere Aus-
gangsstellung
lassen.
zurückschwenken
8. Sägekopf in die hintere Stellung
zurückschieben.
11
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Anriss ausrichten
8.6 Auflage
1. Flügelschraube (68) lösen.
8.8 Werkstückspann-
vorrichtung
3 Hinweis:
Gefahr!
A
Spannen Sie das Werkstück
Die Laserlinie liegt etwas links der Linie
auf der das Sägeblatt schneidet.
über dem Gerätetisch fest und nicht im
Bereich der Tischverlängerung oder
vor dem Gerätetisch!
1. Richten Sie die Laserlinie (78) und
Ihren Anriss (79) mit dem Sägeblatt
in der obersten Position aus.
Ausrichten
1. Werkstückspannvorrichtung schwen-
ken.
2. Armlänge über die Flügelschraube
(74) anpassen.
69
68
74
75
76
2. Auflage entsprechend der Länge
des Werkstücks möglichst weit nach
außen auf der Tischverlängerung
(69) verschieben.
3. Auflage mit der Flügelschraube (68)
arretieren.
Auflage justieren
Die hintere Anschlagfläche muss mit
dem Werkstückanschlag am Sägetisch
in einer Linie liegen.
79
78
Dazu lässt sich die hintere Anschlagflä-
che der Auflage justieren:
2. Bewegen Sie das Werkstück nicht
mehr, bis Sie den Sägevorgang
beendet haben.
77
Werkstück spannen
1. Beide Schrauben (70) lösen.
70
1. Knopf für Schnellverstellung (76)
drücken. Der Spannstempel (77)
rutscht auf das Werkstück.
3. Fertigen Sie mehrere Probeschnitte
in verschiedenen Werkstoffarten
und -dicken an.
2. Knopf für Schnellverstellung (76)
Wenn Sie sich mit der Verwendung des
Zuschnittlasers vertraut gemacht haben,
können Sie Ihren Anriss von der Oberflä-
che des Werkstückes entfernen, weg-
schneiden oder stehen lassen. Anhand
der Probeschnitte erkennen Sie, welche
Position für die Ausrichtung der Laserli-
nie mit Ihrem Anriss geeignet ist.
loslassen.
3. Klemmschraube (75) anziehen.
71
Hinweis:
Um empfindliche Werkstücke zu
schützen, legen Sie eine Zwischenlage
unter den Klemmfuß.
3
2. Hintere Anschlagfläche (71) in einer
Linie zum Werkstückanschlag aus-
richten.
3. Beide Schrauben (70) festziehen.
8.9 Laser
Gefahr durch Laserstrahlung!
Laserstrahlen können schwere
Verletzungen am Auge verursachen.
Vermeiden Sie daher den direkten
Augenkontakt mit dem Laserstrahl.
Sehen Sie niemals in den Laseraus-
tritt.
8.7 Längenanschlag
1. Flügelschraube (72) lösen.
A
72
73
9. Wartung und Pflege
Gefahr!
Ein Fliehkraftschalter schaltet den Laser
an, wenn sich das Sägeblatt dreht.
A
Vor allen Wartungs- und Reini-
gungsarbeiten Netzstecker ziehen.
Der Zuschnittlaser erzeugt eine rote
Linie auf der Arbeitsoberfläche.
−
Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem
Kapitel beschriebenen, dürfen nur
Fachkräfte durchführen.
Mit Hilfe dieser Laserlinie können Sie
Ihren Anriss und die Sägelinie gleichzei-
tig sehen. Außerdem ermöglicht diese
Linie eine bessere Ausrichtung Ihres
Anrisses und damit einen exakteren
Schnitt des Werkstücks.
−
Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen
Originalteile austauschen, da Teile,
die nicht vom Hersteller geprüft und
freigegeben sind, zu unvorherseh-
baren Schäden führen können.
2. Längenanschlag entsprechend der
zu sägenden Werkstücklänge auf
der Tischverlängerung (73) ver-
schieben.
3. Flügelschraube (72) festziehen.
−
Nach Wartungs- und Reinigungsar-
beiten alle Sicherheitseinrichtungen
wieder in Betrieb setzen und über-
prüfen.
Wird der Längenanschlag nicht benötigt,
kann er einfach nach hinten wegge-
klappt werden.
12
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Gefahr!
9.1 Sägeblatt wechseln
A
Verwenden Sie keine Reini-
Hinweis:
Anstelle des Lasers können Sie
auch den mitgelieferten Außenflansch
montieren.
Gefahr!
3
gungsmittel (z.B. um Harzrückstände
zu beseitigen), welche die Leichtme-
tallbauteile angreifen können; die
Festigkeit der Säge kann sonst beein-
trächtigt werden.
A
Kurz nach dem Sägen kann
das Sägeblatt sehr heiß sein – Ver-
brennungsgefahr! Lassen Sie ein hei-
ßes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie
ein heißes Sägeblatt nicht mit brenn-
baren Flüssigkeiten.
9. Spannschraube (81) aufschrauben
(Linksgewinde!) und mit Innen-
sechskantschlüssel handfest anzie-
hen.
6. Innenflansch (84) aufstecken.
Schnittgefahr besteht auch am ste-
henden Sägeblatt. Beim Lösen und
Festziehen der Spannschraube muss
die Pendelschutzhaube über das
Sägeblatt geschwenkt sein. Tragen
Sie beim Wechsel des Sägeblattes
Handschuhe.
Gefahr!
A
Innenflansch richtig auflegen!
Um das Sägeblatt zu arretieren,
Sägeblatt-Arretierung (80) verwen-
den.
Die Säge kann sonst blockieren oder
das Sägeblatt kann sich lösen! Der
Innenflansch liegt richtig, wenn die
Ringnut (85) zum Sägeblatt und die
abgeschrägte Seite zum Motor zeigt.
Gefahr!
A
−
Werkzeug zum Festschrauben
des Sägeblattes nicht verlängern.
1. Um das Sägeblatt zu arretieren,
Sägeblatt-Arretierung (80) nach
unten drücken. Dabei das Sägeblatt
langsam von Hand drehen, bis die
Sägeblatt-Arretierung einrastet.
85
−
Spannschraube
nicht
durch
Schläge auf den Montageschlüs-
sel festziehen.
80
10. Funktion überprüfen. Dazu den
Sägekopf nach unten schwenken:
− Die Pendelschutzhaube muss
das Sägeblatt beim Herunter-
7. Neues Sägeblatt (83) auflegen –
Drehrichtung beachten (Pfeil auf
Sägeblatt und Sägeblattabdeckung
müssen in dieselbe Laufrichtung
zeigen)!
schwenken
andere Teile zu berühren.
freigeben,
ohne
− Beim Hochschwenken des Säge-
kopfes in die Ausgangsstellung
muss die Pendelschutzhaube
automatisch das Sägeblatt abde-
cken.
− In der oberen Ausgangsstellung
des Sägekopfes muss die Sicher-
heits-Verriegelung die Pendel-
schutzhaube gegen unbeabsich-
tigtes Öffnen verriegeln.
Gefahr!
A
Verwenden Sie nur normge-
rechte Sägeblätter, die für die maxi-
male Drehzahl ausgelegt sind (siehe
„Technische Daten“) – bei ungeeigne-
ten oder beschädigten Sägeblättern
können durch die Fliehkraft Teile
explosionsartig
werden.
weggeschleudert
− Sägeblatt-Arretierung kontrollie-
ren – das Sägeblatt muss sich
frei drehen können.
2. Spannschraube (81) der Sägeblatt-
welle lösen (Linksgewinde!).
Nicht verwendet werden dürfen:
−
Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS);
9.2 Auswechseln der Batte-
rien
Um die Batterien zu wechseln muss der
Zuschnittlaser vom Sägeblatt demontiert
werden. Gehen Sie dazu wie bei „Säge-
blatt wechseln" beschrieben vor!
−
−
beschädigte Sägeblätter;
Trennscheiben.
Gefahr!
A
−
Montieren Sie das Sägeblatt nur
mit Originalteilen.
1. Legen Sie den demontierten
Zuschnittlaser mit dem Metall-Unter-
teil so auf eine ebene Fläche, dass
die beiden Schrauben nach oben
zeigen.
−
Verwenden Sie keine losen Redu-
zierringe; das Sägeblatt kann sich
sonst lösen.
81
82
83
84
2. Lösen Sie die Schrauben und neh-
men Sie die Kunstoffabdeckung
vom Metall-Unterteil ab.
−
Sägeblätter müssen so montiert
sein, dass sie ohne Unwucht und
Schlag laufen und sich beim
Betrieb nicht lösen können.
3. Pendelschutzhaube entriegeln und
hochschwenken.
4. Folgende Teile von der Sägeblatt-
welle abnehmen:
Hinweis:
8. Laser (82) aufstecken –
3
Berühren Sie den Schalter oder
− Spannschraube (81),
− Laser (82),
− Sägeblatt (83) und
− Innenflansch (84).
Die Seite des Metall-Gehäuses
muss am Sägeblatt anliegen. Die
beiden Mitnehmerflanken müssen in
die Abflachungen der Sägeblatt-
welle eingreifen.
das Lasermodul nicht.
5. Spannflächen reinigen:
− Sägeblattwelle,
− Innenflansch,
− Sägeblatt,
− Laser,
− Spannschraube.
13
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DEUTSCH
1. Schrauben
des
Werkstück-
− nach links drehen.
Sägekopf wird nach rechts
geneigt.
86
87
anschlags (89) lösen.
2. Schrauben der Tischeinlage (90)
abschrauben und die Tischeinlage
mit einem Schraubendreher heraus-
hebeln.
4. Feststellhebel wieder festziehen
5. Zeiger (94) nach Lösen der
Schraube so verstellen, bis die 0°-
Position angezeigt wird.
6. Schraube des Zeigers wieder anzie-
hen.
92
88
86 Fliehkraftschalter
87 Lasermodul
88 Batterien
89
90
3. Neue Tischeinlage einsetzen und
verschrauben.
3. Schieben Sie die alten Batterien aus
den Halterungen.
4. Werkstückanschlag (89) justieren
und die Schrauben wieder anzie-
hen.
4. Schieben Sie die neuen Batterien in
die Halterungen. Achten Sie dabei
auf die richtige Polung der Batterien.
7. Schritte 2 bis 4 für die 45°-Position
an der Anschlagschraube (93)
durchführen.
9.4 Justierungen
•
Tauschen Sie immer den gesamten
Batteriesatz gegen einen neuen.
Zeiger für Gehrungswinkel justieren
1. Schraube des Zeigers lösen und
den Zeiger (91) so verstellen, bis
der angezeigte Wert mit der einge-
stellten Rastposition des Drehti-
sches übereinstimmt.
93
94
Altbatterien müssen beim
Händler oder bei den
Rücknahmestellen
des
öffentlich-rechtlichen Ent-
sorgungsträgers zurück-
geben werden!
2. Schraube des Zeigers wieder anzie-
hen.
•
Nutzen Sie das Auswechseln des
Batteriesatzes, um den Zuschnittla-
ser zu reinigen und Sägespäne oder
Rückstände zu beseitigen.
Versuchen Sie keinesfalls, den Laser
zu aktivieren!
Der Laser wird nur dann über den Flieh-
kraftschalter aktiviert, wenn der Sägen-
motor läuft und der Zuschnittlaser an der
Säge montiert ist.
9.5 Gerät reinigen
Sägespäne und Staub mit Bürste oder
Staubsauger entfernen:
−
−
−
−
Verstelleinrichtungen;
Bedienelemente;
5. Befestigen Sie die Kunstoffabde-
ckung mit den beiden Schrauben
am Metall-Unterteil des Zuschnittla-
sers.
91
Kühlöffnung des Motors;
Raum unter Tischeinlage.
Hinweis:
3
6. Ziehen Sie die Schrauben zunächst
mit der Hand und dann gleichmäßig
fest an.
Der Drehtisch rastet in den Win-
kelstufen 0°, 15°, 22,5°, 30° und 45° ein.
9.6 Gerät aufbewahren
Um den Zuschnittlaser am Sägeblatt
wieder zu montieren, gehen Sie wie bei
„Sägeblatt wechseln" beschrieben vor!
A Gefahr!
Neigung des Sägeblattes justieren
•
Bewahren Sie das Gerät so auf,
dass es nicht von Unbefugten in
Gang gesetzt werden kann.
1. Sägekopf nach unten schwenken
und Transport-Arretierung eindrü-
cken.
9.3 Tischeinlage wechseln
•
Stellen Sie sicher, dass sich nie-
mand am stehenden Gerät verlet-
zen kann.
2. Feststellhebel des Kipparms lösen.
Gefahr!
A
Bei einer beschädigten Tisch-
3. Kipparm so ausrichten, dass das
Sägeblatt exakt rechtwinklig zum
Drehtisch steht. Dazu Anschlag-
schraube (92)
einlage besteht die Gefahr, dass sich
kleine Gegenstände zwischen Tisch-
einlage und Sägeblatt verklemmen
und das Sägeblatt blockieren. Tau-
schen Sie beschädigte Tischeinlagen
sofort aus!
− nach rechts drehen.
Sägekopf wird nach links geneigt.
14
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•
•
Vor jeder Störungsbeseitigung
Netzstecker ziehen.
11. Lieferbares Zubehör
A
Achtung!
Für besondere Aufgaben erhalten Sie im
Fachhandel folgendes Zubehör – die
Abbildungen finden Sie auf der hinteren
Umschlagseite:
•
Gerät nicht ungeschützt im Freien
oder in feuchter Umgebung auf-
bewahren.
Nach jeder Störungsbeseitigung
alle
Sicherheitseinrichtungen
wieder in Betrieb setzen und
überprüfen.
•
Zulässige Umgebungsbedingun-
gen beachten (siehe "Technische
Daten").
A
Multiabsaugadapter
zum Anschluss
Motor läuft nicht
verschiedener
Keine Netzspannung:
Späneabsaugeinrichtungen.
9.7 Wartung
•
Kabel, Stecker, Steckdose und
Sicherung prüfen.
B
Tischverlängerung
zum Schneiden langer Werkstücke
erforderlich;
Vor jedem Einsatz
•
Sägespäne mit Staubsauger oder
Pinsel entfernen.
Keine Kappfunktion
Platz sparend zusammenklappbar.
Transport-Arretierung verriegelt:
C
Maschinenständer
für sicheren Stand der Maschine
und optimale Arbeitshöhe;
ideal für mobilen Einsatz, da Platz
sparend zusammenklappbar.
•
Netzkabel und Netzstecker auf
Beschädigungen überprüfen, ggf.
durch Elektrofachkraft ersetzen las-
sen.
•
Transport-Arretierung
ziehen.
heraus-
Sicherheits-Verriegelung verriegelt:
Sicherheits-Verriegelung betätigen.
•
•
Alle beweglichen Teile prüfen, ob
sie über den gesamten Bewegungs-
bereich frei beweglich sind.
D
E
Sägeblatt HW 210 x 2,0 / 1,4 x 30
20 W
für Holz und unbeschichtete Span-
platten.
Sägeleistung zu gering
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl.
Brandflecke an der Seite);
Regelmäßig, je nach Einsatzbedin-
gungen
Sägeblatt HW 210 x 2,4 / 1,8 x 30
40 W
für Holz und Paneele.
Sägeblatt für das Material ungeeignet
(siehe Kapitel "Technische Daten");
•
Alle Schraubverbindungen prüfen,
ggf. festziehen.
Sägeblatt verzogen:
•
Rückstellfunktion des Sägekopfes
prüfen (Sägekopf muss durch
Federkraft in obere Ausgangsstel-
lung zurückkehren), ggf. ersetzen.
•
Sägeblatt austauschen (siehe Kapi-
tel "Wartung").
12. Reparatur
Gefahr!
Säge vibriert stark
A
Reparaturen an Elektrowerk-
Sägeblatt verzogen:
zeugen dürfen nur durch eine Elektro-
fachkraft ausgeführt werden!
•
Sägeblatt austauschen (siehe Kapi-
tel "Wartung").
10. Tipps und Tricks
Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge
können an die Service-Niederlassung
Ihres Landes eingesandt werden. Die
Adresse finden Sie bei der Ersatz-
teilliste.
−
Bei langen Werkstücken links und
rechts der Säge geeignete Auflage
benutzen.
Sägeblatt nicht richtig montiert:
•
Sägeblatt richtig montieren (siehe
Kapitel "Wartung").
−
−
Bei geneigten Schnitten Werkstück
rechts vom Sägeblatt festhalten.
Drehtisch schwergängig
Bitte beschreiben Sie bei der Einsen-
dung zur Reparatur den festgestellten
Fehler.
Späne unter Drehtisch:
Beim Sägen von kleinen Abschnit-
ten Zusatzanschlag benutzen (als
Zusatzanschlag kann z.B. ein pas-
sendes Holzbrett dienen, das mit
vier Schrauben am Anschlag des
Gerätes festgeschraubt wird).
•
Späne entfernen.
13. Umweltschutz
Das Verpackungsmaterial des Gerätes
ist zu 100% recyclingfähig.
−
Beim Sägen eines gewölbten (ver-
zogenen) Brettes die nach außen
gewölbte Seite an den Werkstück-
anschlag legen.
Ausgediente Elektrowerkzeuge und
Zubehör enthalten große Mengen wert-
voller Roh- und Kunststoffe, die eben-
falls einem Recyclingprozess zugeführt
werden können.
Die Anleitung wurde auf chlorfrei
gebleichtem Papier gedruckt.
14. Probleme und Störungen
Im Folgenden werden Probleme und
Störungen beschrieben, die Sie selbst
beheben dürfen. Falls Ihnen die hier
beschriebenen Abhilfemaßnahmen nicht
weiterhelfen, siehe "Reparatur".
−
−
Werkstücke nicht hochkant sägen,
sondern flach auf den Drehtisch
legen.
Oberflächen der Auflagetische sau-
ber halten – insbesondere Harzrück-
stände mit einem geeigneten Reini-
gungs- und Pflegespray entfernen.
Gefahr!
A
Im Zusammenhang mit Proble-
men und Störungen geschehen
besonders viele Unfälle. Beachten Sie
daher:
15
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15. Technische Daten
Spannung
V
A
230 (1∼ 50 Hz)
Stromaufnahme
5,8
Absicherung
A
10 (träge)
1,3
Motorleistung* (Nennleistung P1- S6 - 20% - 5 min)
Schutzart
kW
IP
20
Schutzklasse
II
-1
Sägeblattdrehzahl
min
m/s
mm
mm
5500
55
Schnittgeschwindigkeit
Durchmesser Sägeblatt (außen)
Aufnahmebohrung Sägeblatt (innen)
210
30
Abmessungen
Gerät komplett mit Verpackung
−
Länge / Breite / Höhe
Gerät betriebsbereit, Drehtisch in 0°-Stellung
Länge / Breite / Höhe
mm
mm
645/ 540 / 375
1020/ 508/ 470
−
Maximaler Querschnitt des Werkstücks
Gerade Schnitte
−
Breite / Höhe
Gehrungsschnitte (Drehtisch 45°)
Breite / Höhe
Geneigte Schnitte (Kipparm 45° links)
Breite / Höhe
Doppelgehrungsschnitte (Drehtisch 45° / Kipparm 45° links)
Breite / Höhe
mm
mm
mm
mm
255/ 60
177/ 60
255/ 30
177/ 30
−
−
−
Gewicht
Gerät komplett mit Verpackung
Gerät betriebsbereit
kg
kg
20,5
17
Zulässige Betriebsumgebungstemperatur
Zulässige Transport- und Lagertemperatur
°C
°C
0 bis + 40
0 bis + 40
Geräuschemission nach EN ISO 3744
Schallleistungspegel L
Schalldruckpegel am Ohr des Benutzers L
dB (A)
dB (A)
109
96
WA
PA
Effektivwert der gewichteten Beschleunigung
(Vibration am Handgriff)
2
m/s
< 2,5
Absauganlage (nicht im Lieferumfang enthalten)
−
−
−
−
Anschlussdurchmesser Absaugstutzen
Mindest-Luftmengendurchsatz
Mindest-Unterdruck am Absaugstutzen
Mindest-Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen
mm
m /h
Pa
M/s
43,5
550
740
20
3
Zuschnittlaser
Max. Ausgangsleistung
Wellenlänge
mW
nm
1,0
650
Laserproduktklasse
Batterieversorgung
2
3 × Typ
AG13 / LR44
*Dieses Gerät wurde speziell für die kurzzeitige hohe Belastung beim Kappsägen konstruiert. Die hier angegebene Leistung von
1200 Watt erreicht der Motor unter S6 20% 5 min (Aussetzbetrieb). Das bedeutet, dass dieses Gerät während einer 5-minütigen
Betriebszeit 1 Minute unter Nennlast (1200 Watt) betrieben werden kann. Diese 1200 Watt werden dem Motor allerdings nur bei
extremer Belastung des Gerätes abverlangt – beim normalen Kappsägen wird dem Motor bedeutend weniger Leistung abverlangt.
Damit erhöht sich entsprechend die Dauer, für die der Motor belastet werden kann, deutlich. Somit ist bei bestimmungsgemäßem
Gebrauch eine Überhitzung oder Überlastung des Motors aufgrund der hohen Leistungsreserven nicht möglich.
16
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DEUTSCH
15.1 Lieferbare Sägeblätter
Durchmesser
Bohrung
Spanwinkel
Zähnezahl
Verwendung
Bestell-Nr.
210 mm
30 mm
+5°
20
Holz,
091 005 8843
Wechselzahn
unbeschichtete
Spanplatten
210 mm
30 mm
0°
40
Holz,
091 005 1148
Wechselzahn
Paneele
17
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XA0068E1.fm
Operating Instructions
ENGLISH
ENGLISH
1. Components and Parts (standard delivery)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
20
19
18
17
11
12
21
13
22
27
26
23
24
25
16
15
14
28
29
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Flange laser
Safety lock
Handle
14 Dust chute with tool storage
15 Saw base
26 Sawhead
27 Saw blade lock
28 Outer blade flange
16 Work clamp
ON/OFF switch
Motor
17 Support
29 Dust extraction adapter
18 Stop screw,
Tools
track arm holder 45°-Position
Retractable blade guard
Fence
–
Allen key 6 mm , with Pillips
screwdriver
19 Sawhead tilt locking lever
20 Chip bag
Machine documents
Work support
Stock stop
21 Cutting depth limiter
22 Transport locking pin
23 Track arm guide bars
24 Track arm lock screw
–
–
Operating instructions
Spare parts list
10 Rotating table
11 Table insert
12 Positive stop table lock lever
13 Rotating table lock screw
25 Stop screw,
track arm holder 0°-Position
18
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ENGLISH
−
−
Read these instructions before use.
Pay special attention to the safety
information.
Table of Contents
3. Safety
1. Components and Parts
3.1 Specified Conditions of
Use
(standard delivery)....................18
These instructions are intended for
persons having a basic technical
knowledge of the operation of
machines such as the one
described herein. If you have no
experience whatsoever, we strongly
recommend to seek the advise of an
experienced person.
2. Please read first!.......................18
3. Safety.........................................19
3.1 Specified Conditions of Use........19
3.2 General Safety Instructions ........19
3.3 Symbols on the Machine ............20
3.4 Safety Devices............................20
4. Installation and Transport........21
5. Special Product Features.........21
6. Machine Details.........................21
7. Initial Operation ........................22
This saw is intended for cross cuts,
bevel cuts, mitre cuts, and compound
mitre cuts of strips, profiled ledges, etc.
Grooving is also possible as well. Only
such materials suitable for cutting by the
saw blade fitted may be cut (see "Tech-
nical Specifications" for available saw
blades).
−
Keep all documents supplied with
this machine for future reference.
Retain proof of purchase in case of
warranty claims.
The permissible workpiece dimensions
must be observed (see "Technical Spec-
ifications").
−
−
If you lend or sell this machine be
sure to have these instructions go
with it.
Stock having a round or irregular cross
section (such as firewood) must not be
cut, as it cannot be securely held during
cutting. When sawing thin stock layed on
edge, a suitable auxiliary fence must be
used for firm support.
7.1 Rotating Table Lock Screw
Installation...................................22
The equipment manufacturer is not
liable for any damage resulting from
neglect of these operating instruc-
tions.
7.2 Connection of a Dust Collector...22
7.3 Installing the Support..................22
7.4 Installing the Stock Stop .............23
7.5 Installing the Work Support.........23
7.6 Connecting the Chip Bag............23
Any other use is not as specified.
Unspecified use, alteration of the
machine, or use of parts not approved
by the manufacturer can cause unfore-
seeable damage!
Information in these instructions is indi-
cated as under:
7.7 Installing the
Work Clamp................................23
Danger!
Risk of personal injury or
environmental damage.
7.8 Mains Connection.......................23
8. Operation...................................24
8.1 Standard Cross Cuts ..................24
8.2 Mitre cuts ....................................24
8.3 Bevel Cuts ..................................25
8.4 Compound Mitre Cuts.................25
8.5 Grooving .....................................25
8.6 Support .......................................26
8.7 Stock Stop ..................................26
8.8 Work Clamp................................26
8.9 Laser...........................................26
9. Care and Maintenance..............27
9.1 Changing the Saw Blade ............27
9.2 Replacing the Batteries...............28
9.3 Replacing the Table Insert..........28
9.4 Adjustments................................28
9.5 Machine Cleaning.......................29
9.6 Machine storage .........................29
9.7 Maintenance ...............................29
10. Tips and Tricks .........................29
11. Available Accessories.........29/64
12. Repairs.......................................29
13. Environmental Protection........29
14. Troubleshooting Guide ............29
15. Technical Specifications..........30
15.1 Available Saw Blades ................30
3.2 General Safety Instruc-
tions
•
When using this machine observe
the following safety instructions, to
minimise the risk of personal injury
or material damage.
Risk of electric shock!
Risk of personal injury
by electric shock.
Drawing-in/trapping haz-
ard!
Risk of personal injury
by body parts or clothing
being caught.
•
•
Please also observe the special
safety instructions in the respective
chapters.
Where applicable, follow the legal
directives or regulations for the pre-
vention of accidents pertaining to
the use of crosscut saws.
Caution!
Risk of material damage.
A General hazards!
Note:
Additional information.
•
Keep your work area tidy – a messy
work area invites accidents.
•
Be alert. Know what you are doing.
Set out to work with reason. Do not
operate the tool while under the
influence of drugs, alcohol or medi-
cation.
−
At times, numbers are used in illus-
trations (1, 2, 3, ...). These numbers
− indicate component parts;
− are consecutively numbered;
− relate to the corresponding
number(s) in brackets (1), (2), (3)
... in the neighbouring text.
•
•
Consider environmental conditions:
keep work area well lighted.
Prevent adverse body positions.
Ensure firm footing and keep your
balance at all times.
−
−
Instructions to be carried out in a
certain sequence are numbered.
•
•
Do not operate the tool near inflam-
mable liquids or gases.
Instructions which can be carried
out in any sequence are marked by
a bullet point (•).
This tool shall only be started and
operated by persons familiar with
crosscut saws, and who are at any
time aware of the dangers associ-
ated with the operation of such tool.
Persons under 18 years of age shall
use this tool only in the course of
their vocational training, under the
supervision of an instructor.
−
Listings are marked by a dash (–).
2. Please read first!
These instructions have been written in
a way which facilitates learning of how to
safely operate your saw. These instruc-
tions should be used as follows:
19
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ENGLISH
•
•
Keep bystanders, particularly chil-
dren, out of the danger zone. Do not
permit other persons to touch the
tool or power cable while it is run-
ning.
•
Always use sharp saw blades.
Replace blunt saw blades at once.
Increased risk of kickback when a
blunt tooth gets caught by the work-
piece's surface.
OEM parts not tested and approved
by the manufacturer!
•
Assemble tool in strict accordance
with these instructions.
•
Use only parts approved by the
Do not overload tool – use it only
within the performance range it was
designed for (see "Technical Speci-
fications").
•
•
Do not jam workpieces.
equipment
manufacturer.
This
Avoid lateral pressure on the saw
blade when grooving – use a stock
clamp.
applies especially for:
− saw blades (see "Technical
Specifications" for stock nos.);
− safety devices (see "Technical
Specifications" for stock nos.).
•
•
If in doubt, check workpiece for
inclusion of foreign matter (e.g. nails
or screws).
B Danger! Risk of electric shock!
•
Do not expose tool to rain.
•
Do not change any parts.
Do not operate tool in damp or wet
environment.
Prevent body contact with earthed
objects such as radiators, pipes,
cooking stoves, refrigerators when
operating this tool.
Never cut several workpieces at the
same time – and also no bundles
containing several individual pieces.
Risk of personal injury if individual
pieces are caught by the saw blade
uncontrolled.
A Hazard
generated by tool
defects!
•
Keep tool and accessories in good
repair. Observe the maintenance
instructions.
•
Do not use the power cable for pur-
poses it is not intended for.
•
Before any use check tool for possi-
ble damage: before operating the
tool all safety devices, protective
guards or slightly damaged parts
need to be checked for proper func-
tion as specified. Check to see that
all moving parts work properly and
do not jam. Make sure that all parts
and accessories are properly
installed and safely secured to
ensure the safe and trouble-free
operation of the machine.
c Drawing-in/trapping hazard!
•
Ensure that no parts of the body or
clothing can be caught and drawn in
by rotating components (no neck-
ties, no gloves, no loose-fitting
clothes; contain long hair with hair-
net).
A Risk of injury by moving parts!
•
Do not operate the tool without
installed guards.
•
Always keep sufficient distance to
the saw blade. Use suitable feeding
aids, if necessary. Keep sufficient
distance to driven components
when operating this tool.
•
Never attempt to cut any workpieces
which contain
− ropes,
− strings,
− cords,
− cables or
− wires, or to which any of the
above are attached.
•
•
•
Wait for the saw blade to come to a
complete stop before removing cut-
offs, scrap, etc. from the work area.
•
•
Do not use damaged or warped saw
blades.
Damaged protection devices or
parts must be repaired or replaced
by a qualified specialist. Have dam-
aged switches replaced by a Serv-
ice Centre. Do not operate tool if the
switch cannot be turned ON or OFF.
Cut only work pieces of dimensions
that allow for safe and secure hold-
ing while cutting.
A Hazard generated by insuffi-
Do not attempt to stop the saw
blade by pushing the workpiece
against its side.
cient personal protection gear!
•
•
•
•
•
Wear ear protection.
Wear safety glasses.
Wear dust mask.
•
Keep handles free of oil and grease.
•
•
Ensure tool is disconnected from
power supply before servicing.
A Risk of injury by noise!
Ensure that, when switching on (e.g.
after servicing), no tools or loose
parts are left on or in the tool.
Wear suitable work clothes.
Wear non-slip shoes.
•
•
Wear ear protection.
For reasons of noise protection do
not use warped saw blades. A
warped blade is exiting vibrations to
an especially large extent, which
means noise.
•
Unplug if the tool is not used.
A Risk of injury by inhaled wood
dust!
A Cutting hazard, even with the
•
Dust of certain timber species (e.g.
beech, oak, ash) can cause cancer
when inhaled. Work only with a suit-
able dust extractor connected to the
saw. The dust extractor must com-
ply with the data stated in the techni-
cal specifications.
cutting tool at standstill!
•
Wear gloves when changing cutting
tools.
A Laser radiation hazard!
•
Laser beams can cause serious eye
injuries.
•
Store saw blade in such manner that
nobody will get hurt.
Avoid direct eye contact with the
laser beam. Never look into the
laser outlet.
A Risk of sawhead kickback (the
•
Ensure that as little as possible
wood dust will get into the environ-
ment:
− remove wood dust deposit in the
work area (do not blow away!);
− fix any leakages on the dust
extractor;
saw blade is caught in the workpiece
and the sawhead kicked up all of a
sudden)!
3.3 Symbols on the Machine
Danger!
•
Make sure the saw blade is suitable
for the workpiece material.
Disregard of the following
warnings can lead to
severe personal injury or
material damage.
•
Hold the handle firmly. When the
saw blade enters the workpiece, the
kickback risk is particularly high.
− ensure good ventilation.
A Hazard generated by modifica-
•
Cut thin or thin-walled workpieces
only with fine-toothed saw blades.
tion of the machine or the use of non-
20
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ENGLISH
Read instructions.
− The saw must stand securely,
even when cutting larger work-
pieces.
39
3. Push the sawhead slightly down and
pull the transport locking pin (42) out
– the sawhead can then be fully
lifted.
Do not reach into the run-
ning saw blade.
41
42
Wear safety goggles and
hearing protection.
Do not operate tool in moist
or wet environment.
Both segments of the retractable blade
guard must always return automatically
into their starting position: when the saw-
head is lifted up, the sawblade must be
covered all around.
Transport
Danger!
1. If necessary, adjust the cutting
depth limiter (41) to the maximum
depth of cut.
Avoid direct eye contact
with the laser beam.
Safety lock
The safety lock (40) prevents the retract-
able blade guard from unintentional
opening.
2. Lower the sawhead and push the
Do not carry tool at
the handle; the han-
dle is not designed to
bear the weight of the
tool.
transport locking pin (42) in.
40
5. Special Product Features
−
0° to 47° cutting angle range left and
right, with nine positive stops for
mitre cuts.
Information on the nameplate:
−
−
−
−
0° to 45° cutting angle range for
bevel cuts.
30
31
Integrated cutting depth stop for
grooving.
32
33
Perfect for mobile use because of its
low weight and small dimensions.
For sawing the safety lock is pressed
down. Only then can the sawhead be
lowered, opening the retractable blade
guard.
Precise and sturdy die-cast alumin-
ium construction.
34
35 36
37
−
−
TCT saw blade.
Unproblematic saw blade change by
saw blade lock; no dismounting of
the retractable blade guard required.
(30) Manufacturer
After the cut – when the sawhead is
back in its upper starting position – the
retractable blade guard is automatically
locked again.
(31) Serial number
(32) Machine designation
−
−
Maximum dept of cut 60 mm.
(33) Motor specifications (see also
Track arm provides for up to 255
mm cutting width.
“Technical Specifications”)
4. Installation and Trans-
port
(34) Date of manufacture
−
−
−
−
Work support with support and stock
stop to cut longer workpieces safely.
(35) CE-mark – This machine con-
forms to the EC directives as per
Declaration of Conformity
Caution!
Do not carry tool at the handle;
the handle is not designed to bear the
weight of the tool. To carry, hold the
tool at both sides of the base.
Work clamp to hold workpieces
securely.
A
(36) Waste disposal symbol –
Machine can be disposed of by
returning it to the manufacturer
Chip bag for simple and effective
collection of chips.
Flange laser for exact alignment of
markings with the cutting line.
Installation
(37) Dimensions of permissible saw
1. Lift the tool out of the box with the
help of another person.
blades
6. Machine Details
Keep the packing for future use, or
separate by material and dispose of
in an environmentally friendly man-
ner.
3.4 Safety Devices
Note:
Retractable blade guard
3
In this chapter the essential oper-
The retractable blade guard (39) pro-
tects against unintentional contact with
the saw blade, and from chips flying
about.
2. Place tool on a suitable base:
− All four feet must firmly rest on
the base.
ating elements of the machine are intro-
duced.
The proper use of the saw is described
in chapter "Operation". Read this chap-
ter before using the saw for the first time.
− The ideal height of the base is
800 mm.
21
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ENGLISH
ON/OFF switch
Bevel tilt setting
•
To turn the motor ON:
After loosening the locking lever (49) at
the rear, the track arm holder can be
tilted up to 45° out of vertical to the left.
Press and hold the ON/OFF switch
(43).
•
To turn the motor OFF:
Release the ON/OFF switch.
43
49
Caution!
When being rotated, the rotat-
A
Rotating table
ing table may block if the ratchet lock-
ing lever collides with the rear
machine foot. Therefore the lever
position should be adjusted (pull out
and turn) to have sufficient clearance
between lever and machine foot.
For mitre cuts the rotating table (44) can,
after loosening the lock screw (46) and
the table lock lever (45), be rotated 47°
to the left or 47° to the right.
Caution!
To keep the mitre angle from
changing while sawing, the lock
screw of the rotating table must be
tightened.
A
Push/pull action
The track arm permits the cutting of
workpieces having a larger cross sec-
tion. The track arm can be used for all
type of cuts (standard cross cuts, mitre
cuts, bevel cuts, compound mitre cuts).
44
45
46
The rotating table engages into positive
stops at the 0°, 15°, 22.5°, 30°, and 45 °
position.
47
When it is not required, arrest the track
arm with the lock screw (47).
Caution!
To keep the bevel angle from
changing while sawing, the locking
lever of the track arm holder must be
tightened.
Cutting depth limiter
A
Together with the track arm, the cutting
depth limiter (48) makes grooving possi-
ble.
48
7. Initial Operation
7.1 Rotating Table Lock
Screw Installation
•
Insert the lock screw (50) and turn
until tight.
22
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ENGLISH
57
53
4. Pull sawhead fully forward.
50
Note:
5. Tighten the track arm lock screw
3
The support needs to be aligned
(57).
7.2 Connection of a Dust Col-
lector
before initial operation. To do so, pro-
ceed as described in "Operation", "Sup-
port".
6. Remove chip bag, if installed.
7. Lift saw at its front legs, tilt carefully
to the rear and put it down on its
back.
Danger!
A
Wood dust of certain species
(e.g. oak, beech, ash) can cause can-
cer when inhaled: use a dust extrac-
tor
7.4 Installing the Stock Stop
1. Slide stock stop on the right-hand
work support's rear bar.
8. Slide the left-hand work support,
with the support installed, through
the outer holes at the side of the
saw base.
−
when using the saw in enclosed
spaces;
2. Lock stock stop with the thumb
9. Put clamp (59) over hole in the inner
screw (54).
−
when using the saw over
extended periods (more than 1/2
hour per day);
rib and slide work support through.
54
58
59
−
when cutting oak, beech or ash.
Dust extractor connection
•
Connect the dust extractor to the
dust extraction connector (51) at the
rear of the saw.
10. Tighten the clamp's screw (58).
11. Slide the right-hand work support,
with the stock stop installed, through
the outer holes at the side of the
saw base.
7.5 Installing the Work Sup-
port
Danger!
The sawhead must be locked.
A
12. Put clamp (59) over hole in the inner
1. If necessary, adjust the cutting
depth limiter (55) to the maximum
depth of cut.
rib and slide work support through.
51
13. Tighten the clamp's screw (58).
•
If necessary, put the dust extraction
adapter (52) on the dust extraction
port (51) and connect the dust
extractor to the dust extraction
adaptor (52).
14. Hold saw by its front leg, tilt carefully
forward and put it down.
2. Lower the sawhead and push the
transport locking pin (56) in.
7.6 Connecting the Chip Bag
55
56
•
Put chip bag on the dust extraction
adapter (make sure the chip bag's
zipper is closed).
•
•
Always have the chip bag installed,
if no dust extractor is used.
In addition, wear a dust respirator,
since the chip bag does not collect
the entire saw dust generated.
•
Empty chip bag periodically. Wear
dust respirator when emptying the
chip bag.
52
3. Loosen the track arm lock screw
7.7 Installing the
Work Clamp
The work clamp installs in two positions:
(57).
7.3 Installing the Support
1. Slide support on the left-hand work
support.
•
For wide workpieces fit the work
clamp in the rear hole (60) of the
saw base.
2. Lock support with the thumb screw
(53).
23
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Caution!
When sawing exert only mod-
60
8. Operation
A
erate downward pressure on the saw-
head, so the motor speed is not
reduced too much, otherwise the
motor may be overloaded and dam-
aged.
Danger!
A
•
Before starting any work, check
to see that the safety devices are
in proper working order.
•
•
Use personal protection gear.
4. On wider workpieces pull the saw-
head forward (towards the opera-
tor).
Assume proper operating posi-
tion:
− at the front of the saw;
− in front of the saw;
− to the side of the line of cut.
61
•
•
Risk of crushing! When tilting the
sawhead, keep your hands out of
the track arm holder's tilting
range! Hold at the sawhead.
•
For narrow workpieces fit the work
clamp in the front hole (61) of the
saw base.
If the type of work requires, use
the following:
7.8 Mains Connection
5. Cut workpiece in a single pass.
6. Release the ON/OFF switch and let
the sawhead slowly return to its
upper starting position.
− work support – for long stock,
which would otherwise fall off
the table on completion of the
cut;
B Danger! High voltage
•
Operate this machine in dry sur-
roundings only.
7. Return the sawhead to the rear posi-
tion.
•
Operate the machine only on a
power source meeting the follow-
ing requirements (see also "Tech-
nical Specifications"):
− dust extractor.
•
Cut only stock of dimensions that
allow for safe and secure holding
while cutting.
8.2 Mitre cuts
− mains voltage and system fre-
quency conform to the voltage
and frequency shown on the
machine´s nameplate;
− fuse protection by a residual
current operated device (RCD)
of 30 mA sensitivity;
Note:
•
•
Use an auxiliary fence if small
cutoffs will result when cutting.
3
A mitre cut cuts the workpiece at
an angle against the rear guide edge.
Always hold the workpiece down
on the table and do not jam it. Do
not attempt to stop the saw blade
by exerting lateral pressure. Risk
of injury if the saw blade is
blocked.
− Outlets
properly
installed,
earthed, and tested.
•
Position power supply cable so it
does not interfere with the work
and is not damaged.
8.1 Standard Cross Cuts
Maximum workpiece cross section
(dimensions in mm):
Run the power supply cable as
illustrated through the groove
(62). Ensure the cable has suffi-
cient slack, so it will not tighten
when sawing.
Width approx.
Height approx.
255
60
62
Starting position:
−
−
−
Transport locking pin pulled out.
Sawhead fully raised.
Cutting depth limiter set to maxi-
mum depth of cut.
−
−
Rotating table in 0° position, the lock
screw of the rotating table is tight-
ened.
Motorhead in vertical (90°) position,
bevel tilt locking lever tightened.
−
−
Track arm not extended.
•
•
•
Protect power supply cable from
heat, aggressive liquids and
sharp edges.
Lock screw of the track arm loos-
ened (if workpiece width requires).
Use only rubber-jacketed exten-
sion cables of sufficient lead
Cutting the workpiece:
1. Hold workpiece against the fence.
2
cross-section (3 x 1.5 mm ).
2. Push the safety lock to the side and
press and hold the ON/OFF switch.
Do not pull on power supply
cable to unplug.
3. Slowly swing the sawhead fully
down, holding the handle firmly.
24
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Maximum workpiece cross section
(dimensions in mm):
8.4 Compound Mitre Cuts
Note:
3
Width
Height
The compound mitre cut is a
approx.
approx.
combination of mitre and bevel cut. This
means the workpiece is cut at an angle
other than 90° against the rear guide
edge and against its surface.
15°
22.5°
30°
246
235
220
177
60
60
60
60
Danger!
When
A
cutting
compound
45°
mitres the saw blade is much more
exposed than normally – increased
risk of injury. Always keep sufficient
distance to the saw blade.
Starting position:
Maximum workpiece cross section
(dimensions in mm):
−
−
Sawhead fully raised.
Maximum workpiece cross section
(dimensions in mm):
Cutting depth limiter set to maxi-
mum depth of cut.
Width with sawhead tilted approx.
−
Motorhead in vertical (90°) position,
bevel tilt locking lever tightened.
Width
Height
22.5°
246
235
220
177
45°
246
235
220
177
approx.
approx.
−
−
Track arm not extended.
22.5°
45°
255
53
15°
22.5°
30°
Lock screw of the track arm loos-
ened.
255
30
Cutting the workpiece:
1. Loosen the lock screw (65) of the
rotating table (63) and disengage
the table lock lever (64).
45°
Starting position:
−
−
Sawhead fully raised.
Cutting depth limiter set to maxi-
mum depth of cut.
Height with sawhead tilted approx.
−
Rotating table in 0° position, the lock
screw of the rotating table is tight-
ened.
22.5°
53
45°
30
30
30
30
15°
22.5°
30°
−
−
Track arm not extended.
53
Lock screw of the track arm loos-
ened.
53
Cutting the workpiece:
1. Loosen the ratchet lock lever (66)
for sawhead tilt at the rear of the
saw.
45°
53
63
64
65
Starting position:
2. Set to desired angle.
−
−
Sawhead fully raised.
Cutting depth limiter set to maxi-
mum depth of cut.
Note:
3
The rotating table engages in
positive stops at the 0°, 15°, 22.5°, 30°
and 45° position.
66
−
−
Rotating table locked in desired
position.
Sawhead tilted to desired angle
against the workpiece's surface and
locked.
3. Tighten the rotating table's lock
screw.
−
−
Lock screw of the track arm loos-
ened.
4. Cut workpiece as detailed under
"Standard Cross Cuts".
Track arm not extended.
8.3 Bevel Cuts
Cutting the workpiece:
2. Tilt the motorhead slowly into the
desired position.
•
Cut workpiece as described under
"Standard Cross Cuts".
Note:
3
A bevel cut cuts the workpiece at
3. Tighten the sawhead tilt locking
lever.
an angle other than 90° against its sur-
face.
8.5 Grooving
4. Cut workpiece as described under
"Standard Cross Cuts".
Note:
3
Together with the track arm, the
cutting depth limiter makes grooving
25
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possible. With grooving no parting cut is
made, but the workpiece is cut to a cer-
tain depth only.
2. Move stock stop on the work sup-
port (73), as required by the work-
piece length.
3. Tighten thumb screw (72).
If not required, swing stock stop to the
rear, out of the way.
Risk of kickback!
When grooving it is especially
A
important no lateral pressure is
applied to the saw blade. Otherwise
the sawhead may be kicked up
abruptly! Use a stock clamp when
grooving. Avoid lateral pressure on
the sawhead.
6. Groove workpiece in a single pass.
8.8 Work Clamp
7. Release the ON/OFF switch and let
the sawhead slowly return to its
upper starting position.
Danger!
Clamp workpiece to the saw
base, not to the work support or out-
side the saw base!
A
8. Return the sawhead to the rear posi-
tion.
Starting position:
Aligning
−
−
Sawhead fully raised.
8.6 Support
1. Loosen thumb screw (68).
1. Swing work clamp over the work-
piece.
Sawhead tilted to desired angle
against the workpiece's surface and
locked.
2. Adjust arm projection with thumb
screw (74).
−
−
−
Rotating table locked in desired
position.
74
75
76
Lock screw of the track arm loos-
ened.
Track arm not extended.
Cutting the workpiece:
1. Adjust cutting depth limiter (67) to
desired cutting depth and secure
setting with locking nut.
69
68
2. Slide support, depending on the
workpiece's length, on the work sup-
port (69) to the left, as far as neces-
sary.
67
77
Clamping the workpiece
3. Lock support with the thumb screw
(68).
1. Press the quick-adjustment knob
(76). The clamping pad (77) slides
down on the workpiece.
Adjusting the support
The support's rear stop face must be in
line with the saw table's fence.
2. Release the quick-adjustment knob
For this, the position of the support's
stop face can be adjusted:
(76).
3. Tighten lock screw (75).
2. Hold workpiece against the fence.
1. Loosen both screws (70).
70
Note:
Note:
3
To protect sensitive workpieces,
3
For the groove to be cut at the
put a backing underneath the clamping
pad.
desired depth across the whole work-
piece width, a suitable spacer strip
needs to be attached to the fence.
8.9 Laser
71
3. Push the safety lock to the side and
press and hold the ON/OFF switch.
Laser radiation hazard!
Laser beams can cause seri-
ous eye injuries. Avoid direct eye
contact with the laser beam. Never
look into the laser outlet.
A
4. Slowly swing the sawhead fully
down, holding the handle firmly.
2. Bring the rear stop face (71) in line
with the fence.
Caution!
When sawing exert only mod-
A
3. Tighten both screws (70).
A centrifugal switch turns the laser on
when the saw blade rotates.
erate downward pressure on the saw-
head, so the motor speed is not
reduced too much, otherwise the
motor may be overloaded and dam-
aged.
8.7 Stock Stop
1. Loosen thumb screw (72).
The laser guide projects a red guide line
on the work surface.
72
73
This guide line permits you to see both
your marking and the cutting line at the
same time. It allows for a more exact
positioning of your marking, and thus
makes for a more accurate cut.
5. When sawing, pull sawhead forward
(towards the operator).
26
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Aligning the marking
Do not clean a hot saw blade with
inflammable liquids.
6. Put the inner blade flange (84) on
the saw spindle.
Risk of injury, even with the blade at
standstill. When loosening and tight-
ening the arbor bolt, the retractable
blade guard must encompass the saw
blade. Wear gloves when changing
blades.
Danger!
Fit the inner blade flange cor-
3 Note:
A
The guide line is slightly to the left of the
actual cutting line of the saw blade.
rectly! Otherwise the saw may be
blocked, or the saw blade could work
loose! The inner blade flange is cor-
rectly positioned if the snap ring
groove (85) faces the saw blade and
its chamfered side faces the motor.
1. Align guide line (78) and your mark-
ing (79) with the saw blade fully
raised.
1. To arrest the saw blade, press the
saw blade lock (80) down. At the
same time slowly turn the saw blade
by hand, until the saw blade lock
engages.
85
80
7. Mount the new saw blade (83) –
observe the rotational direction (the
arrows on both saw blade and blade
guard must point in the same direc-
tion)!
Danger!
Use only saw blades conform-
ing to standards and which are
designed for the maximum speed
(see "Technical Specifications")
when using unsuitable or damaged
saw blades, parts might be hurled
away explosive-like by the centrifugal
force.
79
78
A
2. Do not move the workpiece, until the
cutting operation is completed.
3. Make several trial cuts in different
materials and thicknesses.
–
Once you are familar with the laser
guide's use, you can remove your mark-
ing from the workpiece's surface, cut it
away, or leave it on the workpiece. With
the help of the trial cuts, you can tell
which position is suitable for aligning the
guide line with your marking.
2. Remove the arbor bolt (81) from the
saw spindle (left-handed thread!).
Do not use:
−
saw blades made of high speed
steel (HSS);
−
−
damaged saw blades;
cut-off wheel blades.
Danger!
A
−
Mount saw blade using only gen-
uine parts.
−
Do not use loose-fitting reducing
rings; the saw blade could work
loose.
81
82
83
84
9. Care and Maintenance
3. Unlock the retractable blade guard
and open it.
−
Saw blades have to be mounted
in such way that they do not wob-
ble or run out of balance and can-
not work loose during operation.
Danger!
A
Unplug before servicing.
4. Remove the following parts from the
saw spindle:
−
Repair and maintenance work other
than described in this section should
only be carried out by qualified spe-
cialists.
− arbor bolt (81),
− laser (82),
− saw blade (83),
− inner blade flange (84).
8. Put the flange laser (82) on –
The metal side of the housing must
rest against the saw blade. The two
tappet flanges must engage on the
flats of the saw spindle.
−
Replace defective parts, especially
of safety devices, only with genuine
replacement parts. Parts not tested
and approved by the equipment
manufacturer can cause unforeseen
damage.
5. Clean clamping surfaces of:
− saw spindle,
Note:
− inner blade flange,
− saw blade,
3
Instead of the flange laser, the
outer blade flange supplied can be
installed.
− laser,
− arbor bolt.
−
Check that all safety devices are
operational again after each service.
Danger!
Do not use cleaning agents
(e.g. to remove resin residue) that
could corrode the light metal compo-
nents of the saw; the stability of the
saw would be adversely affected.
9.1 Changing the Saw Blade
9. Screw on the arbor bolt (81) (left-
handed thread!) and tighten with the
Allen key hand-tight.
A
Danger!
A
Directly after cutting the saw
To arrest the saw blade, use the
saw blade lock (80).
blade may be very hot – burning haz-
ard! Let a hot saw blade cool down.
27
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•
•
Always replace the complete battery
set by a fresh set.
Danger!
A
−
Do not extend arbor bolt tighten-
ing wrench.
Used batteries must be
returned to a dealer or
proper public collection
points!
−
Do not tighten arbor bolt by hit-
ting the assembly wrench.
10. Check the function. To do so, lower
the sawhead:
When replacing batteries, use the
opportunity to clean the flange laser
and to remove sawdust or remains.
− The retractable blade guard must
open without touching the saw
blade or any other parts.
Never attempt to activate the laser!
91
− When returning the sawhead in
the starting position, the retracta-
ble blade guard must automati-
cally encompass the saw blade.
− In the upper starting position of
the sawhead, the safety lock
must lock the retractable blade
guard to prevent unintentional
opening.
The laser is only activated by the centrif-
ugal switch, when the saw's motor is
running and the flange laser is installed
on the saw.
Note:
3
The rotating table engages in
positive stops at the 0°, 15°, 22.5°, 30°
and 45° position.
5. Attach the plastic cover with both
screws to the flanger laser's metal
lower part.
Saw blade tilt adjustment
6. Tighten screws hand-tight first, then
tighten evenly.
− Check the saw blade lock – the
saw blade must turn freely.
1. Lower the sawhead and push the
transport locking pin in.
To install the flange laser on the saw
blade, proceed as described under
“Changing the Saw Blade”!
2. Loosen the track arm holder's lock-
ing lever.
9.2 Replacing the Batteries
For battery replacement the flange laser
must be removed from the saw blade.
To do so, proceed as described under
“Changing the Saw Blade”!
3. Adjust the track arm holder until the
saw blade is at exactly 90° against
the rotating table. To do so, turn the
stop screw (92)
9.3 Replacing the Table
Insert
Danger!
If the table insert is damaged
1. Place the flange laser with the metal
side on a level surface; both screws
must face up.
A
− clockwise.
The sawhead is tilted to the left.
− counter-clockwise.
there is a risk that small parts may
become stuck between table insert
and the saw blade, causing the saw
blade to jam. Replace damaged table
inserts immediately!
2. Loosen the screws and remove the
plastic cover from the metal lower
part.
The sawhead is tilted to the right.
4. Tighten the ratchet lock lever again.
5. Adjust pointer (94) after loosening
its fixing screw, until it indicates the
0° position.
1. Loosen the fence's (89) fixing
Note:
screws.
3
Do not touch the switch or the
2. Remove the screws holding the
table insert (90) and, with a screw-
driver, lever the table insert out.
laser module.
6. Tighten the pointer's fixing screw
again.
86
87
92
89
90
3. Fit new table insert and screw down.
88
4. Adjust fence (89) position and
7. Repeat steps 2 to 4 for the 45° posi-
tighten the screws again.
tion with stop screw (93).
86 Centrifugal switch
87 Laser module
88 Batteries
9.4 Adjustments
Mitre angle indicator adjustment
1. Loosen the pointer's fixing screw
and adjust pointer (91), until the indi-
cated value coincides with the set
positive stop of the rotating table.
3. Push the old batteries from their
holders.
4. Push the fresh batteries in the hold-
ers. Make sure of correct polarity.
2. Tighten the pointer's fixing screw
again.
28
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ENGLISH
−
−
When performing bevel cuts, hold
the workpiece on the right side of
the saw blade.
93
94
13. EnvironmentalProtection
The machine's packing can be 100%
recycled.
Use auxiliary fence when sawing
small cut-offs (this may be a suitable
board, fastened with four screws to
the fence).
Worn out power tools and accessories
contain considerable amounts of valua-
ble raw and rubber materials, which can
be recycled.
−
When cutting warped stock, place
the convex side of the bow against
the fence.
These instructions are printed on paper
produced with elemental chlorine free
bleaching process.
14. Troubleshooting Guide
9.5 Machine Cleaning
Remove chips and saw dust with brush
or vacuum from:
This section describes problems and
malfunctions which you should be able
to resolve yourself. If the measures
described here do not solve your prob-
lem, see under "Repairs".
−
−
−
−
setting devices;
the operating elements;
motor vent slots;
−
−
Do not cut stock standing on edge;
always place it flat on the rotating
table.
Danger!
Many accidents happen partic-
ularly in connection with problems
and faults. Therefore please note:
A
space below table insert.
Keep the supporting surfaces clean
– in particular, remove resin residue
with a suitable cleaning and mainte-
nance spray.
9.6 Machine storage
•
•
Always unplug before servicing.
A Danger!
Check to see that all safety
devices are operational after each
fault service.
•
Store the saw in such way that it
cannot be used or tampered with
by unauthorised persons.
11. Available Accessories
Motor does not run
For special tasks the following accesso-
ries are available at your specialised
dealer – see back cover for illustrations:
•
Make sure that nobody can get
injured by the stored machine.
No mains voltage
•
Check cables, plug, outlet and
mains fuse.
A
B
C
Multi-Suction Adapter
To connect different dust collection
attachments.
A
Caution!
No crosscut function
•
Do not store saw unprotected
outdoors or in damp environ-
ment.
Transport locking pin engaged:
Table Extension
Required when cutting long stock;
folds up to save space.
•
Pull transport locking pin out.
Safety lock engaged:
Actuate the safety lock.
•
Observe the permissible ambient
conditions (see "Technical Speci-
fications").
•
Work Stand
For a secure machine stand and
optimal working height;
folding, ideal for mobile use.
Only little sawing performance
9.7 Maintenance
Saw blade blunt (possibly tempering
marks on blade body):
Prior to every use
D
E
TCT saw blade 210 x 2.0 / 1.4 x 30
20 alternate bevel teeth
for wood and non-laminated parti-
cle board.
Saw blade not suitable for material being
cut (see chapter "Technical Specifica-
tions");
•
Remove saw dust and chips with
vacuum or brush.
•
Check power cable and power cable
plug for damage; if necessary, have
damaged parts replaced by a quali-
fied electrician.
Saw blade warped:
TCT saw blade 210 x 2.4 / 1.8 x 30
40 alternate bevel teeth
For wood and panels.
•
Replace saw blade (see chapter
"Maintenance").
•
Check all moving parts to see that
they can move freely across their
whole range of travel.
Saw vibrates heavily
12. Repairs
Saw blade warped:
Danger!
Repairs to electric tools must
be carried out by qualified electri-
cians only!
•
Replace saw blade (see chapter
"Maintenance").
A
Periodically, depending on operating
conditions
Saw blade incorrectly mounted:
•
Check all screwed joints, retighten if
necessary.
•
Mount saw blade correctly (see
chapter "Maintenance").
Electric tools in need of repair can be
sent to the Service Centre of your coun-
try. Refer to the spare parts list for the
address.
•
Check pull-back springs of the saw-
head (the sawhead must return by
spring power to its upper starting
position), replace if necessary.
Stiffness of rotating table
Saw dust build-up under rotating table:
Please attach a description of the fault to
the electric tool.
•
Remove saw dust.
10. Tips and Tricks
−
For long stock use suitable supports
on both sides of the saw.
29
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15. Technical Specifications
Voltage
V
A
230 (1∼ 50 Hz)
110 (1∼ 50 Hz)
Current draw
5.8
11.9
Fuse protection
A
10 (time-lag)
16 (time-lag)
Motor capacity (power input P1, S6 20% - 5 min)
Protection class
kW
IP
1.3
20
1.3
20
Degree of protection
Saw blade speed
Cutting speed
II
II
-1
min
m/s
mm
mm
5500
55
4720
60
Saw blade diameter (outer)
Arbor bore
210
30
210
30
Dimensions
Machine in packing
−
Length / width / height
Saw ready to operate, rotating table in 0°-position
Length / width / height
mm
mm
645/ 540 / 375
1020/ 508/ 470
645/ 540 / 375
1020/ 508/ 470
−
Maximum workpiece cross section
Standard cross cuts
−
width / height
Mitre cuts (rotating table 45°)
width / height
Bevel cuts (track arm holder 45° left)
width / height
Compound mitre cuts (rotating table 45° / track arm holder 45 ° left)
width / height
mm
mm
mm
mm
255/ 60
177/ 60
255/ 30
177/ 30
255/ 60
177/ 60
255/ 30
177/ 30
−
−
−
Weight
Machine in packing
Machine ready to work
kg
kg
20.5
17
20.5
17
Permissible ambient temperature for operation
Permissible temperature for transport and storage
°C
°C
0 to + 40
0 to + 40
0 to + 40
0 to + 40
Noise emission according to EN ISO 3744
Sound power level L
Sound pressure level at operator ear L
dB (A)
dB (A)
109
96
109
96
WA
PA
Effective value of weighted acceleration
(vibration at handle)
2
m/s
< 2.5
< 2.5
Dust extractor (not included in standard delivery)
−
−
−
−
Suction port diameter
Minimum air volume flow
Minimum vacuum at suction port
Minimum air speed at suction port
mm
m /h
Pa
m/s
43,5
550
740
20
43,5
550
740
20
3
Flange laser
Max. output power
Wave length
mW
nm
1.0
650
1.0
650
Laser product class
Batteries
2
2
3 × type
AG13 / LR44
AG13 / LR44
This machine is specially designed for the high momentary loads of crosscutting. The motor reaches the stated power of 1200 watts
at S6 20% 5 min (intermittend periodic duty-type with starting). This means that this saw can be operated for 1 minute at full-load
rating (1200 watts) within a 5 minute operating period. The motor has to deliver these 1200 watts only under extreme load condi-
tions - during normal crosscutting it is subjected to much lower loads. With lower loads the duty cycle of the motor increases sub-
stancially. Thus, when used as specified, because of its high reserve capacity, overheating or overloading of the motor is not possi-
ble.
30
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ENGLISH
15.1 Available Saw Blades
Diameter
Arbor bore
Tooth rake
No. of teeth
Used for
Stock-no.
210 mm
30 mm
30 mm
+5°
20
alternate bevel
teeth
wood,
non-lamintated
particle board
091 005 8843
210 mm
0°
40
alternate bevel
teeth
wood,
panels
091 005 1148
31
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XA0068F1.fm
Instructions d'utilisation
FRANÇAIS
FRANÇAIS
1. Vue générale de l'appareil (fourniture)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
20
19
18
17
11
12
21
13
22
27
26
23
24
25
16
15
14
28
29
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Laser flasque
Blocage de sécurité
Poignée
13 Vis de retenue pour table tour-
24 Vis de blocage du dispositif de
nante
traction
14 Entonnoir d'aspiration avec dépôt
25 Vis de butée, bras basculant à 0°
26 Tête de la scie
d'outil
Interrupteur "marche-arrêt"
Moteur
15 Table
27 Verrouillage de la lame de scie
28 Flasque extérieur
16 Dispositif de serrage de la pièce
17 Appui
Capot de protection du balancier
Butée de pièce
29 Adaptateur d'aspiration
Outillage
18 Vis de butée, bras basculant à
45°
Rallonge de table
–
Clé à six pans creux 6 mm com-
binée avec un tournevis cruci-
forme
19 Levier de verrouillage du réglage
Butée en longueur
de l'inclinaison
10 Table tournante
20 Sac à copeaux
Documents fournis avec l'appareil
11 Support de table
21 Limite de profondeur de coupe
22 Verrouillage de transport
23 Guide du dispositif de traction
–
–
Instructions d'utilisation
12 Cliquet d'arrêt pour positions ver-
rouillées
Liste des pièces de rechange
32
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FRANÇAIS
15. Caractéristiques techniques....45
−
Les numéros des illustrations (1, 2,
3, ...)
Table de Matières
15.1 Lames de scie disponibles..........46
1. Vue générale de l'appareil
(fourniture) ................................32
− désignent des pièces données ;
− sont attribués de manière conti-
nue ;
− se rapportent aux chiffres corres-
pondants entre parenthèses (1),
(2), (3) ... dans le texte voisin.
2. À lire impérativement !
2. À lire impérativement !.............33
3. Sécurité......................................33
Les présentes instructions d'utilisation
ont été rédigées de manière à ce que
vous puissiez utiliser votre appareil rapi-
dement et en toute sécurité. Vous trou-
verez ci-dessous quelques conseils sur
la manière de les lire :
3.1 Utilisation conforme aux
prescriptions ...............................33
−
−
−
Les consignes dont l'ordre d'exécu-
tion doit être respecté sont numéro-
tées.
3.2 Consignes générales de
sécurité .......................................33
3.3 Symboles sur l'appareil...............35
3.4 Dispositifs de sécurité.................35
4. Installation et transport............35
5. Propriétés du produit ...............36
6. L'appareil en détail ...................36
7. Mise en service .........................37
−
Lisez l'intégralité de ces instructions
d'utilisation avant la mise en service.
Observez en particulier les consi-
gnes de sécurité.
Les consignes dont l'ordre d'exécu-
tion est sans importance sont signa-
lées par un point.
Les énumérations sont signalées
par un tiret.
−
Ces instructions d'utilisation s'adres-
sent à des personnes possédant de
bonnes connaissances de base
dans la manipulation des appareils
similaires à celui décrit ici. Si vous
n'avez aucune expérience de ce
type d'appareil, commencez par
demander l'aide d'une personne
expérimentée.
3. Sécurité
7.1 Montage de la vis de
blocage de la table tournante .....37
3.1 Utilisation conforme aux
prescriptions
7.2 Raccordement d'un système
d'aspiration de la sciure ..............37
Cet appareil est conçu pour des coupes
transversales, inclinées, d'onglet et
d'onglet double sur des lattes, des profi-
lés, etc. Il est également possible de
réaliser des rainures. Ne travailler que
les matériaux pour lesquels la lame de la
scie est autorisée (pour connaître les
lames de scie homologuées, voir
"Caractéristiques techniques").
7.3 Montage de l'appui......................37
7.4 Montage de la butée en
−
Conservez tous les documents four-
nis avec cet appareil afin de pouvoir
les consulter en cas de besoin. Con-
servez le justificatif d'achat pour une
éventuelle intervention de la garan-
tie.
longueur......................................37
7.5 Montage de la rallonge de
table............................................37
7.6 Raccordement du sac à
copeaux ......................................38
−
−
L'appareil doit être accompagné de
tous les documents fournis en cas
de vente ou de location.
7.7 Montage du dispositif de
Tenez compte des dimensions admissi-
bles pour les pièces usinées (voir "Mani-
pulation de l'appareil").
serrage de la pièce .....................38
7.8 Branchement sur secteur............38
8. Manipulation de l'appareil........38
8.1 Coupes rectilignes ......................39
8.2 Coupes d'onglet..........................39
8.3 Coupes inclinées ........................39
8.4 Coupes d'onglet double ..............40
8.5 Scier des rainures.......................40
8.6 Appui...........................................41
8.7 Butée en longueur ......................41
Le constructeur n'assume aucune
responsabilité en cas de dommages
provoqués par le non-respect des
présentes instructions d'utilisation.
Ne pas scier les pièces de section ronde
ou irrégulière (par exemple du bois à
brûler) qui ne pourraient pas être main-
tenues pendant le sciage. Lors du
sciage sur chant de pièces plates, utili-
sez une butée auxiliaire appropriée afin
d'assurer un guidage sûr.
Les informations contenues dans ces
instructions d'utilisation sont identifiées
de la manière suivante :
Toute autre utilisation est contraire aux
prescriptions. Une utilisation non con-
forme aux prescriptions, des modifica-
tions apportées à l'appareil ou l'emploi
de pièces n'ayant été ni contrôlées ni
approuvées par le fabricant peuvent pro-
voquer des dommages imprévisibles !
Danger !
Risque de lésions corpo-
relles ou de dommages à
l'environnement.
8.8 Dispositif de serrage de la
pièce ...........................................41
8.9 Laser...........................................41
Danger dû à l'électricité !
Risque de lésions corpo-
relles dues au courant
électrique.
9. Maintenance..............................42
9.1 Changement de la lame de
3.2 Consignes générales de
sécurité
scie .............................................42
Risque d'accrochage !
9.2 Remplacement des piles ............43
•
Respectez les instructions de sécu-
rité suivantes en utilisant cet appa-
reil afin d'éliminer tout risque de
dommage corporel ou matériel.
Risques de lésions cor-
porelles pouvant être
occasionnées par accro-
chage de parties du
corps ou de vêtements.
9.3 Remplacement du support de
table............................................43
9.4 Réglages.....................................43
9.5 Nettoyage de l'appareil ...............44
9.6 Conservation de l'appareil ..........44
9.7 Maintenance ...............................44
10. Conseils et trucs.......................44
11. Accessoires disponibles.....44/64
12. Réparations...............................44
•
•
Respectez les instructions de sécu-
rité spécifiques à chaque chapitre.
Attention !
Risque de dommages
matériels.
Respectez, le cas échéant, les
directives en vigueur ou les consi-
gnes de prévention des accidents
relatives à la manipulation des scies
oscillatoires.
Remarque :
Informations complémen-
taires.
13. Protection de
l'environnement ........................44
14. Problèmes et pannes................44
33
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FRANÇAIS
sants en mouvement pendant le
fonctionnement.
d’accident si des pièces sont saisies
de manière incontrôlée par la lame
de scie.
A Principaux dangers !
•
Maintenir le poste de travail en ordre
– un désordre sur le lieu de travail
peut entraîner des accidents.
•
•
Attendez que la lame de scie soit
immobile avant de retirer les petites
découpes de pièces, les restes de
bois, etc. de la zone de travail.
c Risques d'accrochage !
•
Il convient de rester attentif et con-
centré lors du travail. Abordez le tra-
vail avec bon sens. N'utilisez pas
l'appareil si vous n'êtes pas concen-
tré.
•
Veillez à ce qu'aucune partie du
corps ou vêtements ne puisse être
happée en cours d'utilisation (ne
portez pas de cravate, de gants ou
de vêtements à manches larges ; le
filet à cheveux est obligatoire pour
les personnes aux cheveux longs).
Ne sciez que des pièces ayant des
dimensions permettant de bien les
tenir pendant la coupe.
•
•
Ne freinez pas la lame de la scie en
exerçant une pression latérale.
•
•
Tenez compte des effets de l'envi-
ronnement. Veillez à avoir un éclai-
rage correct.
Assurez-vous, avant tout travail de
maintenance, que l'appareil est
débranché.
•
Ne sciez jamais des pièces qui com-
portent
− des cordes,
− des lacets,
− des rubans,
Évitez de prendre une position du
corps inconfortable. Adoptez une
position stable et veillez à garder
constamment votre équilibre.
•
•
Vérifiez avant la mise en marche
(par exemple après des travaux de
maintenance) qu'il n'y a pas d'outils
d'assemblage ou de pièces déta-
chées dans l'appareil.
− des câbles ou
− des fils.
•
•
N'utilisez pas l'appareil en présence
de liquides ou de gaz inflammables.
Cette machine ne doit être mise en
marche et utilisée que par des per-
sonnes connaissant les scies
oscillatoires et les dangers que
représente leur utilisation.
Débranchez la machine lorsque
vous ne vous en servez pas.
A Dangers dus à un équipement
de protection personnel insuffisant !
A Risque de coupure également
•
•
•
•
Portez une protection acoustique.
Portez des lunettes de protection.
Portez un masque antipoussière.
lorsque les dispositifs de coupe sont
immobiles !
Les mineurs n'ont le droit de se ser-
vir de l'appareil que dans le cadre
d'une formation professionnelle et
sous le contrôle d'un instructeur.
•
•
Utilisez des gants pour remplacer
les dispositifs de coupe.
Portez des vêtements de travail
adaptés.
Conservez les lames de scie de
manière à ce que personne ne
puisse se blesser.
•
•
Les personnes non concernées par
la machine, et tout particulièrement
les enfants, doivent être tenues éloi-
gnées de la zone de danger. Ne
laisser aucune tierce personne tou-
cher la machine ni le câble d'alimen-
tation en cours d'utilisation.
•
Utilisez des chaussures anti-glisse-
ment.
A Dangers dus à la sciure de
A Danger par rebond de la tête
bois !
de la scie (la lame vient se prendre
dans la pièce et la tête de la scie
remonte brusquement) !
•
La sciure de certains bois (p. ex.
chêne, hêtre ou frêne) est cancéri-
gène en cas d'inhalation. Ne tra-
vaillez qu'avec une installation
d'aspiration. L'équipement d'aspira-
tion doit posséder les valeurs indi-
quées dans les caractéristiques
techniques.
Ne surchargez pas l'appareil ; n'utili-
sez cet appareil que dans la plage
de puissance indiquée dans les
caractéristiques techniques.
•
Veillez à ce que la lame soit adap-
tée au matériau scié.
•
Tenez bien la poignée. Le danger
de rebond est spécialement élevé
au moment où la lame rentre dans
la pièce.
B Dangers dus à l'électricité !
•
N'exposez pas cet appareil à la
pluie.
•
Durant l'exploitation, veillez à ce que
la sciure ne se répande pas dans la
zone environnante :
− éliminez les dépôts de sciure
dans la zone de travail (ne pas
souffler !) ;
− éliminez les fuites au niveau de
l'installation d'aspiration ;
− veillez à ce que la pièce soit cor-
rectement aérée.
•
•
N'employez que des lames aux
dents fines pour scier des pièces
minces ou des pièces aux parois
minces.
N'utilisez pas cet appareil en pré-
sence d'eau ou d'une humidité rela-
tive de l'air trop élevée.
Évitez, lors du travail avec l'appareil,
tout contact corporel avec des piè-
ces reliées à la terre (p. ex. radia-
teurs, tuyaux, cuisinières, réfrigéra-
teurs).
Utilisez toujours des lames de scies
tranchantes. Changez immédiate-
ment les lames de scie émoussées.
Si une dent de scie émoussée se
coince dans la surface de la pièce,
le danger de rebond est encore plus
élevé.
•
N'utilisez pas le câble d'alimentation
à d'autres fins que celles pour les-
quelles il a été conçu.
A Danger dû à des modifications
•
•
Ne coincez pas les pièces à usiner.
apportées à l'appareil ou à l'emploi de
pièces qui n'ont pas été contrôlées ni
approuvées par le fabricant !
Lors de la découpe de rainures, évi-
tez d'exercer une pression latérale
sur la lame de la scie – utilisez un
dispositif de fixation.
A Danger de blessures dues à
des pièces mobiles !
•
Assemblez l'appareil en respectant
soigneusement ces instructions.
•
Ne faites pas fonctionner l'appareil
lorsque les dispositifs de sécurité ne
sont pas installés.
•
•
En cas de doute, vérifiez que les
pièces ne contiennent pas de corps
étrangers (p. ex. des clous ou des
vis).
•
N'utilisez que des pièces de
rechange validées par le fabricant.
Cela est notamment valable pour :
− les lames de scie (cf. "Caractéris-
tiques techniques" pour les réfé-
rences de commande) ;
•
Maintenez une distance suffisante
par rapport à la lame de scie. Utili-
sez éventuellement des aides
d'attaque adaptées. Maintenez une
distance suffisante avec les compo-
Ne sciez jamais plusieurs pièces à
la fois et n'empilez jamais plusieurs
pièces pour les scier. Il y a risque
34
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− les dispositifs de sécurité (cf. liste
des pièces de rechange pour les
références de commande).
Lisez les instructions d'utili-
sation.
les dents de scie et les projections de
copeaux.
•
N'effectuez aucune modification sur
les pièces de la machine.
Ne touchez pas la lame de
la scie en cours d'utilisa-
tion.
39
A Danger dû à un défaut de
l'appareil !
•
Veuillez entretenir l'appareil et les
accessoires avec soin. Respectez
les instructions de maintenance.
Utilisez des lunettes et des
protections auditives.
•
Vérifiez l'absence de tout dommage
sur l'appareil avant chaque mise en
service : avant d'utiliser l'appareil, il
faut soigneusement vérifier que les
dispositifs de sécurité et de protec-
tion ou les pièces légèrement
endommagées fonctionnent de
manière irréprochable et conformé-
ment à leur finalité. Assurez-vous
que les pièces mobiles fonctionnent
correctement et ne se sont pas grip-
pées. Toutes les pièces doivent être
correctement installées et répondre
à toutes les conditions afin d'assurer
un fonctionnement irréprochable de
l'appareil.
N'utilisez pas l'appareil
dans des lieux mouillés ou
humides.
Le capot de protection pendulaire doit
toujours revenir de lui-même sur la posi-
tion de début : quand la tête de la scie
remonte, le contour de la lame doit être
totalement couvert.
Danger !
Évitez de regarder direc-
tement le rayon laser.
Blocage de sécurité
Ne transportez pas
l'appareil par la poi-
gnée, car elle n'est
pas conçue pour sup-
porter le poids de
l'appareil.
Le blocage de sécurité (40) empêche
que le capot de protection pendulaire
libère la lame sans le vouloir.
40
•
•
N'utilisez pas de lames de scie
endommagées ou déformées.
Indications sur la plaque signaléti-
que :
Les dispositifs de protection ou piè-
ces détériorés sont à réparer ou à
remplacer correctement par un ate-
lier spécialisé et agréé. Faites rem-
placer les interrupteurs défectueux
par un atelier de service après-
vente. N'utilisez pas cet appareil
lorsque l'interrupteur est défectueux.
30
31
32
33
•
Veillez à ce que les poignées res-
tent sèches et exemptes d'huile ou
de graisse.
Le blocage de sécurité est enfoncé pour
scier. Il est ainsi possible de baisser la
tête de la scie ; le capot de protection
pendulaire libère alors la lame de la scie.
34
35 36
37
(30) Constructeur
A Dangers dus au bruit !
Après la coupe – lorsque la tête de scie
se trouve dans sa position initiale supé-
rieure –, le capot de protection pendu-
laire est à nouveau verrouillé automati-
quement.
(31) Numéro de série
•
•
Portez une protection acoustique.
(32) Désignation de l'appareil
Pour des raisons de protection
sonore, assurez-vous aussi que la
lame de la scie n'est pas déformée.
Les lames de scie déformées pro-
duisent un niveau élevé de vibra-
tions. Ceci implique donc plus de
bruit.
(33) Caractéristiques du moteur (voir
aussi "Caractéristiques techni-
ques")
4. Installation et transport
(34) Année de construction
Attention !
Ne transportez pas l'appareil
(35) Label CE – le certificat de confor-
mité atteste que cet appareil est
conforme aux directives de l'UE
A
par la poignée, car elle n'est pas con-
çue pour supporter le poids de l'appa-
reil. Pour le transport, prenez l'appa-
reil par les deux côtés et par le
dessous de la table.
A Dangers dus au laser !
(36) Symbole d'élimination des
déchets – l'appareil usagé peut
être remis au fabricant
•
Les rayons laser peuvent entraîner
des lésions oculaires graves. Évitez
de regarder directement le rayon
laser. Ne regardez jamais la source
du laser.
(37) Dimensions permises des lames
Montage
de scie
1. Retirez l'appareil de l'emballage en
tirant vers le haut avec l'aide d'une
autre personne.
3.3 Symboles sur l'appareil
3.4 Dispositifs de sécurité
Danger !
Le non-respect de ces
Conservez l'emballage pour pou-
voir l'utiliser dans le futur ou élimi-
nez-le en respectant les normes de
protection de l'environnement.
Capot de protection pendulaire
avertissements
peut
Le capot de protection pendulaire (39)
protège des contacts accidentels avec
entraîner de graves bles-
sures ou des dommages
matériels.
35
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2. Placez l'appareil sur une base
appropriée :
−
−
−
Dispositif de serrage de la pièce
pour tenir les pièces de manière
sûre.
La table tournante se verrouille dans les
positions à 0°, 15°, 22,5°, 30° et 45°.
− Les quatre pieds doivent reposer
fermement sur la base.
− La hauteur idéale de la base est
de 800 mm.
− Lors de la manipulation de gran-
des pièces, l'appareil doit aussi
être installé de manière sûre.
Sac à copeaux pour recueillir les
copeaux de manière simple et effec-
tive.
Laser flasque pour un alignement
précis de l'amorce et de la ligne de
sciage.
3. Pressez légèrement la tête de la
scie vers le bas, puis dégagez le
verrouillage de transport (42). La
tête de la scie peut maintenant être
remontée.
6. L'appareil en détail
Remarque :
3
Ce chapitre décrit brièvement les
41
42
éléments de commande les plus impor-
tants de votre appareil.
L'utilisation correcte de l'appareil est
décrite dans le chapitre "Manipulation de
l'appareil". Lisez le chapitre "Manipula-
tion de l'appareil" avant de travailler pour
la première fois avec l'appareil.
Interrupteur "marche-arrêt"
•
Mettre en marche le moteur :
Appuyez sur l'interrupteur "marche-
arrêt" (43) et maintenez-le enfoncé.
Transport
1. Si nécessaire, réglez la limite de
profondeur de coupe (41) sur la pro-
fondeur maximale.
•
Éteindre le moteur :
Lâchez l'interrupteur "marche-arrêt".
2. Tournez la tête de la scie vers le
bas, puis enfoncez le verrouillage
de transport (42).
43
Attention !
Pour que l'angle de coupe
d'onglet ne puisse pas varier durant
le sciage, il est nécessaire de serrer
la vis de blocage de la table tour-
nante.
A
5. Propriétés du produit
−
Angle de coupe de 0° à 47° des
deux côtés pour coupes d'onglet
avec neuf positions verrouillées.
Dispositif de traction
Le dispositif de traction permet de scier
des pièces de section importante. Le
dispositif de traction peut être utilisé
pour tous les types de coupe (coupes
droites, d'onglet, obliques et d'onglet
double).
−
−
Angle de coupe de 0° à 45° pour
coupes obliques.
Butée de profondeur de coupe
incorporée pour couper des rainu-
res.
Table tournante
−
−
Grâce à son poids réduit et à ses
petites dimensions, l'appareil est
idéal pour une utilisation mobile.
Pour effectuer des coupes d'onglet, il est
possible de tourner la table tournante
(44) de 47° vers la gauche ou 47° vers la
droite après avoir desserré la vis de blo-
cage (46) et le cliquet d'arrêt (45).
Construction résistante et précise
en fonte d'aluminium.
−
−
Lame de scie au carbure.
Changement facile de la lame de
scie grâce au blocage de la lame
sans avoir à démonter le capot de
protection pendulaire.
47
−
−
Hauteur de coupe maximale 60 mm.
Si le dispositif de traction n'est pas
nécessaire, bloquez-le à l'aide de la vis
de blocage (47).
Le dispositif de traction permet de
scier des pièces ayant une largeur
de coupe de 255 mm max.
Limite de profondeur de la coupe
−
Rallonge de table avec appui et
butée en longueur pour travailler de
manière sûre avec des pièces lon-
gues.
La limite de profondeur de la coupe (48)
permet, en liaison avec le dispositif de
traction, de couper des rainures.
44
45
46
36
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Attention !
A
48
Pour que l'angle d’inclinaison ne
puisse pas varier durant le sciage, il
est nécessaire de serrer le levier de
verrouillage du bras basculant.
7. Mise en service
7.1 Montage de la vis de blo-
cage de la table tour-
nante
52
•
Insérer la vis de blocage (50) et la
visser à fond.
Réglage de l'inclinaison
7.3 Montage de l'appui
1. Faire glisser l'appui sur la rallonge
de table.
Desserrez le levier de verrouillage (49) à
l'arrière pour pouvoir incliner le bras bas-
culant de 45° vers la gauche par rapport
à la verticale.
2. Bloquer l'appui avec la vis à ailettes
(53).
49
50
7.2 Raccordement d'un sys-
tème d'aspiration de la
sciure
53
Danger !
L'inhalation de certains types
A
Remarque :
L'appui doit être ajusté avant la
mise en marche. Pour cela, procédez
comme indiqué au chapitre "Manipula-
tion de l'appareil", "Appui".
3
de sciures (par exemple de bois de
chêne, de hêtre et de frêne) est
cancérigène : c'est pourquoi nous
vous recommandons de travailler
surtout avec une installation d'aspira-
tion
Attention !
La table tournante peut se blo-
A
quer en cours de rotation si le levier
de verrouillage heurte le pied arrière
de l'appareil. Le levier de verrouillage
doit donc être placé (tirer et tourner)
de telle façon qu'il y ait suffisamment
de place entre le levier et le pied de
l'appareil.
7.4 Montage de la butée en
longueur
1. Pousser la butée en longueur sur
l'étrier arrière de la rallonge de table
droite.
−
−
−
en cas d'utilisation dans des
locaux fermés ;
en cas d'utilisation prolongée
(plus d'une demi-heure au total) ;
en cas de sciage de bois de
chêne, de hêtre ou de frêne.
2. Bloquer la butée en longueur avec
la vis à ailettes (54).
Montage du dispositif d'aspiration de
la sciure
54
•
Raccorder le dispositif d'aspiration
de la sciure au manchon d'aspira-
tion (51) de l'appareil.
7.5 Montage de la rallonge de
table
51
Danger !
La tête de scie doit être blo-
A
•
Au besoin, insérer l'adaptateur
d'aspiration (52) sur le manchon
d'aspiration (51) et raccorder le dis-
positif d'aspiration de la sciure à
l'adaptateur d'aspiration (52).
quée.
1. Si nécessaire, régler la limite de pro-
fondeur de coupe (55) sur la profon-
deur maximale.
37
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2. Tourner la tête de la scie vers le bas
et bloquer le verrouillage de trans-
port (56).
14. Saisir l'appareil par les pieds avant,
le basculer prudemment vers l'avant
et le déposer.
− prises de courant installées,
mises à la terre et contrôlées
de manière réglementaire.
•
Posez le câble d'alimentation de
façon à ce qu'il ne gêne pas le tra-
vail et ne puisse pas être endom-
magé.
55
56
7.6 Raccordement du sac à
copeaux
•
•
Enficher le sac à copeaux sur
l'adaptateur d'aspiration (veiller à ce
que la fermeture éclair du sac à
copeaux soit fermée).
Faites passer le câble d'alimenta-
tion à travers la rainure (62)
comme indiqué sur l'illustration.
Veillez à ce que le câble ait suffi-
samment de mou pour ne pas
être trop tendu lors du sciage.
Le sac à copeaux doit toujours être
monté pour travailler si vous n'utili-
sez pas de dispositif d'aspiration de
la sciure.
62
•
•
Utiliser en plus un masque antipous-
sière, car le sac à copeaux ne peut
pas recueillir toute la sciure.
3. Défaire la vis de blocage du disposi-
tif de traction (57).
Vider régulièrement le sac
à
copeaux. Porter un masque anti-
poussière pour le vider.
7.7 Montage du dispositif de
serrage de la pièce
Le dispositif de serrage de la pièce peut
être monté dans deux positions :
•
Pour les pièces larges, insérer le
dispositif de serrage de la pièce
dans l'alésage arrière (60) de la
table.
•
•
Protégez le câble d'alimentation
de la chaleur, des liquides agres-
sifs et des arêtes tranchantes.
57
Utilisez comme câbles de ral-
longe uniquement des câbles à
gaine en caoutchouc de section
4. Tirer la tête de scie en position
avant.
60
2
suffisante (3 x 1,5 mm ).
5. Serrer la vis de blocage du dispositif
de traction (57).
•
Ne pas tirer sur le câble d'alimen-
tation pour retirer la fiche de con-
tact de la prise de courant.
6. Démonter le cas échéant le sac à
copeaux.
7. Soulever l'appareil par les pieds
avant, le basculer prudemment vers
l'arrière et le déposer.
8. Manipulation de l'appa-
reil
8. Faire glisser la rallonge de table
gauche avec l'appui par les alésa-
ges extérieurs latéraux.
Danger !
A
•
Avant de commencer à travailler,
vérifiez que les éléments de sécu-
rité sont en bon état.
61
9. Placer la pince (59) au-dessus de
l'alésage dans le montant intérieur
et pousser la rallonge de table.
•
Pour les pièces minces, insérer le
dispositif de serrage de la pièce
dans l'alésage avant (61) de la
table.
•
•
Utilisez un équipement de protec-
tion personnelle.
58
59
Veillez à avoir une position de tra-
vail correcte lors du sciage :
− à l'avant, côté opérateur ;
− face à la scie ;
7.8 Branchement sur secteur
B Danger ! Tension électrique
− à gauche du plan de la lame de
scie.
•
N'utilisez l'appareil que dans un
environnement sec.
•
•
Risque d'écrasement ! Ne tou-
chez pas la zone de la charnière
en inclinant ou en tournant la tête
de la scie ! Soutenez la tête de la
scie quand vous l'inclinez.
•
Ne branchez l'appareil qu'à une
source électrique répondant aux
exigences suivantes (voir aussi
"Caractéristiques techniques") :
− la tension et la fréquence du
secteur doivent correspondre
à celles indiquées sur la pla-
que signalétique de l'appareil ;
− protection par un disjoncteur
différentiel dont le courant de
défaut est de 30 mA ;
10. Serrer la vis (58) de la pince.
11. Faire glisser la rallonge de table
droite avec la butée en longueur par
les alésages extérieurs latéraux.
Utilisez pour le travail, selon les
besoins :
− une surface d’appui – pour les
pièces longues, si celles-ci ris-
quent de tomber de la table
après avoir été tronçonnées ;
− un dispositif d'aspiration de la
sciure.
12. Placer la pince (59) au-dessus de
l'alésage dans le montant intérieur
et pousser la rallonge de table.
13. Serrer la vis (58) de la pince.
38
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•
•
•
Ne sciez que des pièces ayant
des dimensions permettant de
bien les tenir pendant la coupe.
Position initiale :
−
−
Tête de la scie tournée vers le haut.
Limite de profondeur de coupe
réglée sur la profondeur maximale.
Utilisez une butée supplémen-
taire pour couper de petites piè-
ces.
−
L'inclinaison du bras basculant est
de 0° par rapport à la verticale, le
levier de verrouillage du réglage de
l'inclinaison est serré.
Pendant le sciage, pressez tou-
jours la pièce sur la table sans la
coincer. Ne freinez pas non plus
la lame de la scie en exerçant une
pression latérale. Si la lame se
bloque, un accident pourrait se
produire.
5. Sciez la pièce en une seule opéra-
tion.
−
−
Dispositif de traction sur la position
arrière.
6. Lâchez l'interrupteur "marche-arrêt"
et laissez la tête de la scie revenir
lentement dans sa position initiale
supérieure.
Vis de blocage du dispositif de trac-
tion desserrée.
Sciage de la pièce :
8.1 Coupes rectilignes
7. Ramenez la tête de la scie en posi-
tion arrière.
1. Desserrez la vis de blocage (65) de
la table tournante (63) et défaites le
cliquet d'arrêt (64).
Section maximale de la pièce (en mm) :
Largeur approx.
Hauteur approx.
255
60
8.2 Coupes d'onglet
Remarque :
Pendant la coupe d'onglet, la
pièce est coupée selon un certain angle
par rapport au bord de guidage arrière.
3
Position initiale :
−
−
−
Verrouillage de transport tiré.
Tête de la scie tournée vers le haut.
Limite de profondeur de coupe
réglée sur la profondeur de coupe
maximale.
−
−
Table tournante sur la position 0°, la
vis de blocage de la table tournante
est serrée.
L'inclinaison du bras basculant est
de 0° par rapport à la verticale, le
levier de verrouillage du réglage de
l'inclinaison est serré.
63
64
65
2. Réglez l'angle souhaité.
−
−
Dispositif de traction sur la position
arrière.
3 Remarque :
Vis de blocage du dispositif de trac-
tion desserrée (si la largeur de la
pièce l'exige).
La table tournante se verrouille sur 0°,
15°, 22,5°, 30° et 45°.
Sciage de la pièce :
3. Serrez la vis de blocage de la table
tournante.
1. Appuyez la pièce contre la butée de
pièce.
4. Sciez la pièce comme indiqué dans
la section "Coupes rectilignes".
2. Actionnez le verrouillage de sécu-
rité, appuyez sur l'interrupteur "mar-
che-arrêt" et maintenez-le enfoncé.
8.3 Coupes inclinées
3. Baissez lentement la tête de la scie
par la poignée jusqu'en bas.
Remarque :
Pendant la coupe inclinée, la
pièce est coupée selon un certain angle
par rapport à la verticale.
3
Attention !
A
Lors du sciage, ne pas trop
appuyer la tête de la scie contre la
pièce pour éviter que le régime du
moteur ne diminue de manière
sensible ; cela pourrait entraîner une
surcharge du moteur et l'endomma-
ger.
Section maximale de la pièce (en mm) :
Largeur
approx.
Hauteur
approx.
4. Dans le cas de pièces larges, tirez
la tête de la scie vers l'avant (vers
l'opérateur) durant le sciage.
15°
22,5°
30°
246
235
220
177
60
60
60
60
45°
39
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FRANÇAIS
8.4 Coupes d'onglet double
8.5 Scier des rainures
Remarque :
La coupe d'onglet double est une
Remarque :
La limite de profondeur de la
3
3
combinaison entre la coupe d'onglet et
la coupe inclinée. Cela signifie que la
pièce est sciée obliquement par rapport
au bord de guidage arrière et par rapport
à la face supérieure.
coupe permet, en liaison avec le disposi-
tif de traction, de couper des rainures. Il
n'y a pas de sectionnement, la pièce
n'est coupée que jusqu'à une profondeur
donnée.
Danger !
À cause de la forte inclinaison
Danger de rebond !
Pendant la coupe de rainures,
A
A
pendant la coupe d'onglet double, la
lame de la scie est plus accessible, ce
qui augmente le risque de blessures.
Maintenez une distance suffisante par
rapport à la lame de la scie !
il est spécialement important de
n'appliquer aucune pression latérale
sur la lame de la scie. Sinon, la tête
de la scie pourrait rebondir brusque-
ment vers le haut ! Utilisez un dispo-
sitif de fixation pour couper des rai-
nures. Évitez d'exercer une pression
latérale sur la tête de la scie.
Section maximale de la pièce (en mm) :
Section maximale de la pièce (en mm) :
Largeur
approx.
Hauteur
approx.
Largeur / inclinaison approx. du bras
basculant
Position initiale :
22,5°
45°
255
53
−
−
Tête de la scie tournée vers le haut.
22,5°
246
235
220
177
45°
246
235
220
177
255
30
Bras basculant incliné et bloqué sur
l'angle souhaité par rapport à la sur-
face de la pièce.
15°
22,5°
30°
−
−
−
La table tournante est arrêtée dans
la position angulaire souhaitée.
Vis de blocage du dispositif de trac-
tion desserrée.
45°
Position initiale :
Dispositif de traction sur la position
arrière.
−
−
Tête de la scie tournée vers le haut.
Limite de profondeur de coupe
réglée sur la profondeur maximale.
Sciage de la pièce :
1. Réglez la limite de profondeur de
coupe (67) sur la profondeur souhai-
tée et fixez-la à l'aide du contre-
écrou.
Hauteur / inclinaison approx. du bras
basculant
−
Table tournante sur la position 0°, la
vis de blocage de la table tournante
est serrée.
22,5°
45°
30
30
30
30
−
−
Dispositif de traction sur la position
arrière.
15°
22,5°
30°
53
67
Vis de blocage du dispositif de trac-
tion desserrée.
53
Sciage de la pièce :
53
1. Lâchez le levier de verrouillage (66)
du réglage de l'inclinaison à l'arrière
de la scie.
45°
53
Position initiale :
−
−
Tête de la scie tournée vers le haut.
2. Appuyez la pièce contre la butée de
pièce.
Limite de profondeur de coupe
réglée sur la profondeur maximale.
66
−
−
La table tournante est arrêtée dans
la position angulaire souhaitée.
Remarque :
Pour que la rainure soit décou-
pée sur toute sa longueur selon la pro-
fondeur de coupe souhaitée, il est
nécessaire de fixer une butée adaptable
sur la butée de pièce.
3
Bras basculant incliné et bloqué sur
l'angle souhaité par rapport à la sur-
face de la pièce.
−
−
Vis de blocage du dispositif de trac-
tion desserrée.
3. Actionnez le verrouillage de sécu-
rité, appuyez sur l'interrupteur "mar-
che-arrêt" et maintenez-le enfoncé.
Dispositif de traction sur la position
arrière.
2. Inclinez lentement le bras basculant
jusqu'à la position souhaitée.
Sciage de la pièce :
3. Serrez le levier de verrouillage du
réglage de l'inclinaison.
4. Baissez lentement la tête de la scie
par la poignée jusqu'en bas.
•
Sciez la pièce comme indiqué dans
la section "Coupes rectilignes".
4. Sciez la pièce comme indiqué dans
la section "Coupes rectilignes".
40
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Attention !
Lors du sciage, ne pas trop
2. Aligner la surface de butée arrière
(71) pour qu'elle soit dans l'aligne-
ment de la butée de la pièce.
8.9 Laser
A
Dangers dus au laser !
Les rayons laser peuvent
entraîner des lésions oculaires gra-
ves. Évitez de regarder directement le
rayon laser. Ne regardez jamais la
source du laser.
appuyer la tête de la scie contre la
pièce pour éviter que le régime du
moteur ne diminue de manière
sensible ; cela pourrait entraîner une
surcharge du moteur et l'endomma-
ger.
A
3. Serrer les deux vis (70).
8.7 Butée en longueur
1. Desserrer la vis à ailettes (72).
72
73
Un interrupteur centrifuge allume le laser
lorsque la lame de scie tourne.
5. Tirez la tête de la scie vers l'avant
(vers l'opérateur) durant le sciage.
Le laser de découpe crée une ligne
rouge sur la surface de travail.
Cette ligne laser vous permet de voir en
même temps l'amorce et la ligne de
sciage. En outre, cette ligne facilite
l'orientation de l'amorce et accroît ainsi
la précision de la découpe.
Alignement de l'amorce
6. Travaillez la pièce en une seule
opération.
2. Décaler la butée en longueur sur la
rallonge de table (73) en fonction de
la longueur de la pièce usinée.
3 Remarque :
7. Lâchez l'interrupteur "marche-arrêt"
et laissez la tête de la scie revenir
lentement dans sa position initiale
supérieure.
La ligne laser est un peu sur la gauche
par rapport à la ligne de découpe de la
lame de scie.
3. Serrer la vis à ailettes (72).
Si la butée en longueur n'est pas
requise, elle peut être repliée aisément
vers l'arrière.
8. Ramenez la tête de la scie en posi-
tion arrière.
1. Alignez la ligne laser (78) et
l'amorce (79) avec la lame de scie
en position supérieure.
8.8 Dispositif de serrage de
la pièce
8.6 Appui
1. Desserrer la vis à ailettes (68).
Danger !
Bloquez la pièce à usiner au-
dessus de la table et non dans la zone
de la rallonge de table ou devant la
table !
A
Alignement
1. Faire pivoter le dispositif de serrage
de la pièce.
2. Ajuster la longueur du bras à l'aide
de la vis à ailettes (74).
69
68
74
75
76
2. Pousser l'appui le plus possible vers
l'extérieur sur la rallonge de table
(69) en fonction de la longueur de la
pièce usinée.
79
78
3. Bloquer l'appui avec la vis à ailettes
2. Ne bougez plus la pièce à usiner
jusqu'à la fin du sciage.
(68).
3. Faites plusieurs essais de coupe sur
différents types et épaisseurs de
matériaux.
Ajustage de l'appui
La surface arrière de la butée doit être
alignée avec la butée de la pièce sur la
table de sciage.
Une fois que vous vous êtes familiarisé
avec l'utilisation du laser de découpe,
vous pouvez retirer l'amorce à la surface
de la pièce à usiner, la découper ou la
laisser telle quelle. L'essai de découpe
vous indique la position à adopter pour
que la ligne laser soit alignée sur
l'amorce.
Pour cela, on ajuste la surface arrière de
la butée de l'appui :
77
Serrage de la pièce à usiner
1. Desserrer les deux vis (70).
1. Appuyer sur le bouton de réglage
rapide (76). Le poinçon de serrage
(77) glisse sur la pièce à usiner.
70
2. Relâcher le bouton de réglage
rapide (76).
3. Serrer la vis de calage (75).
71
Remarque :
Pour protéger les pièces à usiner
fragiles, placez une protection intermé-
diaire sous le pied de calage.
3
41
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des lames endommagées ou non
appropriées, il est possible que des
pièces soient projetées à cause de la
force centrifuge.
9. Maintenance
Danger !
A
Retirez la fiche secteur avant
toute opération d'entretien ou de net-
toyage.
Il est interdit d’employer :
−
−
−
des lames de scie en acier rapide
fortement allié (HSS) ;
−
Les travaux de maintenance et de
réparation autres que ceux décrits
dans ce chapitre ne doivent être
exécutés que par du personnel
compétent.
des
lames
de
scie
endommagées ;
des meules à tronçonner.
Danger !
N'installez la lame qu'avec des
pièces d’origine.
−
Ne remplacer les pièces endomma-
gées, en particulier les dispositifs de
sécurité, que par des pièces d’ori-
gine, car les pièces non contrôlées
ni approuvées par le fabricant peu-
vent provoquer des dommages
imprévisibles.
A
81
82
83
84
−
3. Débloquez le capot de protection
pendulaire et remontez-le.
−
N'utilisez pas de bagues de
réduction libres ; la lame de scie
pourrait se dévisser.
4. Démontez les pièces suivantes de
l'arbre porte-lame :
− vis de serrage (81),
− laser (82),
− lame de scie (83) et
− flasque intérieur (84).
−
Après chaque opération d’entretien
ou de nettoyage, remettez en ser-
vice tous les dispositifs de sécurité,
puis contrôlez-les.
−
La lame doit être montée de
manière à tourner sans déséquili-
bre ni à-coups et sans se dévis-
ser lors du fonctionnement.
5. Nettoyez les surfaces de serrage :
− l'arbre porte-lame,
− le flasque intérieur,
− la lame de scie,
8. Enficher le laser (82) – le côté du
boîtier en métal doit être en contact
avec la lame de scie. Les deux
flancs d'entraînement doivent s'insé-
rer dans les creux sur l'arbre porte-
lame.
9.1 Changement de la lame
de scie
Danger !
Immédiatement après la coupe,
A
− le laser,
− la vis de serrage.
la lame de scie peut encore être brû-
lante : risque de brûlures ! Laissez
refroidir la lame de scie brûlante. Ne
nettoyez pas la lame de la scie avec
des liquides combustibles.
Danger !
N'utilisez pas de détergents
Remarque :
À la place du laser, vous pouvez
également monter le flasque extérieur
fourni.
A
3
(pour enlever des dépôts de résine
par exemple) susceptibles de détério-
rer les composants de l'appareil en
métal léger, car cela risquerait de
compromettre la solidité de la scie.
Le risque de coupure existe égale-
ment avec une lame immobile. Lors-
que vous desserrez ou serrez la vis
de fixation, le capot de protection
pendulaire doit être au-dessus de la
lame de la scie. Portez toujours des
gants pour changer la lame de scie.
9. Visser la vis de serrage (81) (filet à
gauche !) et la serrer à fond à l'aide
d'une clé Allen.
6. Monter le flasque intérieur (84).
Pour bloquer la lame de scie, utiliser
le verrouillage de la lame (80) .
Danger !
Placez correctement le flasque
A
1. Pour bloquer la lame de scie, enfon-
cez le verrouillage (80). Tournez
lentement la lame avec la main
jusqu'à ce que le verrouillage de la
lame s'enclenche.
intérieur ! Sinon, la scie pourrait se
bloquer ou la lame de scie pourrait se
décrocher ! Le flasque intérieur est
correctement monté lorsque la rai-
nure circulaire (85) est dirigée vers la
lame de scie et le côté en biseau vers
le moteur.
Danger!
A
−
Ne rallongez pas l’outil pour ser-
rer la lame.
−
Ne frappez pas sur la clé de mon-
tage pour serrer la vis de serrage.
80
10. Contrôlez le bon fonctionnement.
Pour cela, tournez la tête de la scie
vers le bas :
85
− Le capot de protection pendulaire
doit libérer la lame de scie sans
toucher aucune autre pièce.
− Lorsque la tête de la scie est
amenée dans sa position initiale
supérieure, le capot de protection
pendulaire doit couvrir automati-
quement la lame de la scie.
− Lorsque la tête de la scie est
dans sa position initiale supé-
rieure, le verrouillage de sécurité
doit protéger le capot de protec-
tion pendulaire contre tout risque
d'ouverture indésirable.
7. Monter une nouvelle lame de scie
(83) – vérifier le sens de rotation (les
flèches sur la lame de la scie et le
couvercle de protection de la lame
de scie doivent indiquer la même
direction) !
2. Desserrez la vis de serrage (81) de
Danger !
l'arbre porte-lame (filet à gauche !)
A
N'utilisez que des lames con-
− Contrôlez le verrouillage de la
lame de scie : la lame doit pou-
voir tourner librement.
formes aux normes et conçues pour
le régime maximal (voir "Caractéristi-
ques techniques") – si vous utilisez
42
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5. Fixez le cache en plastique avec les
deux vis sur la base en métal du
laser de découpe.
9.2 Remplacement des piles
Pour remplacer les piles, il est néces-
saire de démonter le laser de découpe
de la lame de scie. Pour cela, procédez
comme indiqué au chapitre "Change-
ment de la lame de scie" !
6. Commencez par serrer les deux vis
à la main, puis serrez-les à fond de
manière homogène.
Pour monter de nouveau le laser de
découpe sur la lame de scie, procédez
comme indiqué au chapitre "Change-
ment de la lame de scie" !
1. Placez le laser de découpe démonté
avec la base métallique sur une sur-
face plane de manière à ce que les
deux vis soient tournées vers le
haut.
9.3 Remplacement du sup-
port de table
91
2. Desserrez les vis et retirez le cache
en plastique de la base en métal.
Remarque :
La table tournante se verrouille à
0°, 15°, 22,5°, 30° et 45°.
Danger !
L'utilisation d'un support de
3
A
Remarque :
Ne touchez pas le commutateur
ou le module laser.
3
table endommagé peut occasionner
la chute de petits objets entre le sup-
port de table et la lame de la scie et
bloquer la lame. Remplacez immédia-
tement les supports de table endom-
magés !
Ajustage de l'inclinaison de la lame
de scie
86
87
1. Tournez la tête de la scie vers le bas
et enfoncez le verrouillage de trans-
port.
1. Desserrez les vis de la butée de
pièce (89).
2. Desserrez le levier de verrouillage
du bras basculant.
2. Retirez les vis du support de table
(90) et dégagez le support en vous
servant d'un tournevis comme
levier.
3. Alignez le bras basculant de sorte
que la lame de la scie se trouve
exactement à angle droit par rapport
à la table tournante. Pour cela, tour-
nez la vis de butée (92)
− vers la droite.
La tête de scie s'incline vers la
gauche.
− vers la gauche.
La tête de scie s'incline vers la
droite.
88
4. Resserrez le levier de verrouillage à
fond.
86 Interrupteur centrifuge
87 Module laser
88 Piles
5. Après avoir desserré la vis, amenez
l'indicateur (94) sur la position 0°.
6. Resserrez la vis de l'indicateur.
89
90
3. Faites glisser les piles anciennes
hors des fixations.
92
3. Installez le nouveau support de
table et vissez-le.
4. Insérez les nouvelles piles dans les
fixations. Faites attention à la pola-
rité.
4. Ajustez la butée de pièce (89) et
resserrez les vis.
•
Remplacez toujours tout le lot de
piles à la fois.
9.4 Réglages
Les piles usagées doi-
vent être remises au
revendeur ou à un point
de collecte public respon-
sable de l'enlèvement des
déchets !
Réglage de l'indicateur pour les
angles d'onglet
1. Desserrez la vis de l'indicateur (91)
et placez-le de telle manière que la
valeur indiquée coïncide avec la
position verrouillée de la table tour-
nante.
•
Profitez de changer les piles pour
nettoyer le laser de découpe et enle-
ver les copeaux et les résidus.
2. Resserrez la vis de l'indicateur.
N'essayez en aucun cas d'activer le
laser !
7. Répétez les étapes 2 à 4 sur la vis
de butée (93) pour la position à 45°.
Le laser n'est activé par le biais de
l'interrupteur centrifuge que lorsque le
moteur de la scie tourne et que le laser
de découpe est monté sur la scie.
43
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sa position initiale supérieure) et
changez-la si nécessaire.
93
94
12. Réparations
Danger !
La réparation des outils électri-
ques doit être exclusivement confiée
à un électricien professionnel !
A
10. Conseils et trucs
−
−
−
Pour les longues pièces, utilisez un
appui approprié à gauche et à droite
de la scie.
Les outils électriques nécessitant une
réparation peuvent être envoyés à la
filiale de service après-vente de chaque
pays. Son adresse figure sur la liste des
pièces de rechange.
Lors des coupes obliques, mainte-
nez la pièce à travailler à droite de la
lame de scie.
Veuillez joindre à l'outil expédié une des-
cription du défaut constaté.
Pour scier de petites pièces, utilisez
une butée supplémentaire (une
planche en bois appropriée fixée à
la butée de l'appareil à l'aide de qua-
tre vis peut par exemple servir de
butée supplémentaire).
9.5 Nettoyage de l'appareil
13. Protection de l'environ-
nement
Enlevez les copeaux et la poussière en
utilisant un aspirateur ou un gros pin-
ceau :
Le matériau d'emballage de l'appareil
est recyclable à 100%.
−
Pour scier une planche en bois
courbe (déformée), appuyez le bord
convexe contre la butée de la pièce.
−
−
−
dispositifs de réglage ;
éléments de commande ;
Les outils et accessoires électriques qui
ne sont plus utilisés contiennent de
grandes quantités de matières premiè-
res et de matières plastiques de grande
qualité pouvant également être recy-
clées.
ouverture de refroidissement du
moteur ;
−
espace en dessous du support de
table.
9.6 Conservation de l'appa-
reil
Les présentes instructions ont été impri-
mées sur du papier blanchi non chloré.
A Danger !
14. Problèmes et pannes
−
−
Ne sciez pas les pièces de chant,
placez-les à plat sur la table tour-
nante.
•
Conservez l'appareil de manière à
ce qu'il ne puisse pas être mis en
marche par des personnes non
autorisées.
Les problèmes et pannes décrits ci-
après sont ceux que vous pouvez résou-
dre vous-même. Si les mesures décrites
ne permettent pas de résoudre le pro-
blème, reportez-vous à la partie "Répa-
ration".
Maintenez propres les surfaces des
tables d'appui ; éliminez en particu-
lier les restes de résine à l'aide d'un
spray de nettoyage et de mainte-
nance approprié.
•
Assurez-vous que personne ne
puisse se blesser au contact de
l'appareil.
Danger !
De nombreux accidents sont
associés aux problèmes et aux pan-
nes. Par conséquent :
A
A
Attention !
11. Accessoires disponibles
•
N'entreposez pas l'appareil en
plein air sans protection ni dans
un endroit humide.
Vous pouvez acheter chez votre conces-
sionnaire les accessoires suivants pour
les tâches spécifiques – les accessoires
sont énumérés sur la dernière page de
couverture :
•
•
Retirez la fiche secteur avant
toute intervention.
•
Tenez compte des conditions
Après
chaque
intervention,
ambiantes
"Caractéristiques techniques").
à
respecter (voir
remettez en service tous les dis-
positifs de sécurité et contrôlez-
les.
A
Adaptateur d'aspiration multiple
permettant de raccorder différents
dispositifs d'aspiration de la sciure.
9.7 Maintenance
Le moteur ne tourne pas.
Avant chaque utilisation
B
Rallonge de table
nécessaire pour couper de longues
pièces ;
Pas de tension d'alimentation :
•
Évacuez les sciures avec un aspira-
teur ou un pinceau.
•
Contrôlez le câble, la fiche, la prise
et le fusible.
se replie pour gagner de la place.
•
Contrôlez le bon état du câble et de
la fiche secteur, faites-les remplacer
par un électricien si nécessaire.
C
Base de la machine
Pas de fonction de coupe
pour une position stable de la
machine et une hauteur de travail
optimale ;
idéale pour des applications mobi-
les car elle est pliable et peu
encombrante.
Verrouillage de transport bloqué :
•
Contrôlez si toutes les pièces mobi-
les peuvent se déplacer librement
sur l'ensemble de la zone de dépla-
cement.
•
Retirez le verrouillage de transport.
Verrouillage de sécurité verrouillé :
•
Actionnez le verrouillage de sécu-
rité.
Périodiquement, selon les conditions
de travail concrètes
D
E
Lame de scie HW 210 x 2,0 / 1,4
x 30 20 W
pour bois et panneaux de particules
sans revêtement.
Rendement de coupe insuffisant
La lame est émoussée (la lame de scie
porte éventuellement des traces de brû-
lures sur le côté) ;
•
Contrôlez toutes les vis et resser-
rez-les le cas échéant.
Lame de scie HW 210 x 2,4
1,8 x 30 40 W
/
•
Vérifiez la fonction de retour en
position de la tête de scie (la force
du ressort doit ramener la tête dans
lame de scie non appropriée au maté-
riau
(voir
"Caractéristiques
pour bois et panneaux.
techniques") ;
44
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lame de scie déformée :
•
Changez la lame de scie (consultez
le chapitre "Maintenance").
Table tournante difficile à bouger
Sciure sous la table tournante :
•
Changez la lame de la scie (consul-
tez le chapitre "Maintenance").
Lame de scie mal montée :
•
Éliminez la sciure.
•
Montez correctement la lame de
scie (consultez le chapitre "Mainte-
nance").
La scie produit de fortes vibrations
Lame de scie déformée :
15. Caractéristiques techniques
Tension
V
A
A
230 (1∼ 50 Hz)
Courant consommé
Protection par fusible
5,8
10 (lent)
1,3
Puissance du moteur* (puissance nominale P1- S6 - 20 % - 5 min)
Type de protection
kW
IP
20
Indice de protection
II
-1
Vitesse de rotation de la lame de scie
Vitesse de coupe
min
m/s
mm
mm
5500
55
Diamètre de la lame de scie (extérieur)
Alésage de montage de la lame de scie (intérieur)
210
30
Dimensions
Appareil complet avec emballage
−
Longueur / Largeur / Hauteur
Appareil en état de marche, table tournante en position 0°
Longueur / Largeur / Hauteur
mm
mm
645/ 540 / 375
1020/ 508/ 470
−
Section maximale de la pièce
Coupes rectilignes
−
Largeur / Hauteur
Coupes d'onglet (table tournante à 45°)
Largeur / Hauteur
Coupes inclinées (bras basculant à 45° sur la gauche)
Largeur / Hauteur
mm
mm
mm
mm
255/ 60
177/ 60
255/ 30
177/ 30
−
−
Coupe d'onglet double (table tournante à 45° / bras basculant à 45° sur
la gauche)
−
Largeur / Hauteur
Poids
Appareil complet avec emballage
Appareil en état de marche
kg
kg
20,5
17
Température ambiante admissible en fonctionnement
Température de transport et de stockage admissible
°C
°C
0 à + 40
0 à + 40
Émission sonore selon EN ISO 3744
Niveau de puissance sonore L
dB (A)
dB (A)
109
96
WA
Niveau de pression sonore dans l'oreille de l'utilisateur L
Niveau réel de l'accélération pondérée
(Vibration de la poignée)
PA
2
m/s
< 2,5
Équipement d'aspiration (non fourni)
−
−
−
−
Diamètre de raccordement du manchon d'aspiration
Débit d'air minimum
Dépression minimale au niveau du manchon d'aspiration
Vitesse d'air minimale au niveau du manchon d'aspiration
mm
m /h
Pa
m/s
43,5
550
740
20
3
Laser de découpe
Puissance max. en sortie
Longueur d'onde
mW
nm
1,0
650
Catégorie de produit laser
Alimentation par piles
2
3 × type
AG13 / LR44
45
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FRANÇAIS
*Cet appareil est spécialement indiqué pour des charges élevées à court terme lors du sciage oscillatoire. Le moteur atteint la puis-
sance indiquée ici de 1200 watts en moins de 5 min S6 20% (service intermittent). Ceci signifie que cet appareil peut être utilisé,
lors d'une application de 5 minutes, pendant une minute à la charge nominale (1200 W). Mais ces 1200 W ne sont exigés du
moteur qu'en cas de charge extrême pour l'appareil ; dans le cas de travaux normaux avec une scie oscillatoire, la puissance de
moteur exigée est bien inférieure. Cela permet d'augmenter considérablement le temps pendant lequel le moteur peut être utilisé.
En cas d'utilisation correcte, il est impossible qu'il se produise une surchauffe ou une surcharge du moteur grâce aux réserves éle-
vées de puissance.
15.1 Lames de scie disponibles
Diamètre
Alésage
Angle d'attaque
Nombre de dents
Utilisation
N° d'art.
210 mm
30 mm
+5°
20
Bois, plaques de
conglomérat, sans
revêtement
091 005 8843
dents à biseaux
alternés
210 mm
30 mm
0°
40
Bois, panneaux
091 005 1148
dents à biseaux
alternés
46
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XA0068I1.fm
Manuale d’istruzioni
ITALIANO
ITALIANO
1. Visione d'insieme dell'apparecchio (ambito della fornitura)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
20
19
18
17
11
12
21
13
22
27
26
23
24
25
16
15
14
28
29
1
2
3
4
Laser sulla flangia
13 Vite di arresto per il piano girevole
24 Vite di arresto per il dispositivo di
trazione
Chiusura di sicurezza
Impugnatura
14 Imbuto di aspirazione con allog-
giamento utensili
25 Vite di battuta,
braccio orientabile a 0°
15 Banco
Interruttore di accensione/spegni-
mento
26 Gruppo sega
16 Dispositivo di blocco del pezzo
17 Supporto per il pezzo da tagliare
27 Arresto della lama della sega
28 Flangia esterna
29 Adattatore di aspirazione
Utensili
5
6
7
8
9
Motore
Coperchio del bilanciere
Battuta
18 Vite di battuta,
braccio orientabile a 45°
19 Leva di arresto per la regolazione
Prolunga del banco
Battuta di arresto longitudinale
dell'inclinazione
–
Chiave esagonale da 6 mm com-
binata con cacciavite a croce
20 Sacchetto dei trucioli
10 Piano girevole
21 Delimitazione della profondità di
Documentazione sull'apparecchio
taglio
11 Inserto
–
–
Istruzioni per l'uso
22 Arresto per il trasporto
12 Nottolino per le posizioni di
Elenco dei pezzi di ricambio
arresto
23 Aste di guida per il dispositivo di
trazione
47
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ITALIANO
15. Dati tecnici ................................ 60
− si riferiscono ai numeri corrispon-
denti in parentesi (1), (2), (3) ...
nel testo vicino.
Sommario
15.1 Lame disponibili.......................... 61
1. Visione d'insieme
dell'apparecchio (ambito
della fornitura)...........................47
−
−
−
Le istruzioni d'uso per le quali è
necessario seguire la sequenza
indicata sono numerate in ordine
progressivo.
2. Istruzioni obbligatorie
2. Istruzioni obbligatorie...............48
3. Sicurezza....................................48
3.1 Utilizzo appropriato .....................48
Queste istruzioni per l'uso sono state
realizzate per consentire un utilizzo
rapido
e
sicuro dell'apparecchio. Di
Le istruzioni d'uso in cui la
sequenza può essere stabilita a
discrezione dell'operatore sono con-
trassegnate da un punto.
seguito vengono fornite brevi indicazioni
sulla modalità di lettura delle istruzioni.
3.2 Istruzioni generali per la
sicurezza.....................................48
−
Prima di mettere in funzione l'appa-
recchio, leggere interamente le
3.3 Simboli sull'apparecchio..............50
3.4 Dispositivi di sicurezza................50
4. Posizionamento e trasporto.....50
Gli elenchi sono contrassegnati da
un trattino.
istruzioni
prestando
particolare
attenzione alle prescrizioni sulla
sicurezza.
5. Caratteristiche particolari
3. Sicurezza
−
Queste istruzioni d'uso sono desti-
nate a persone con conoscenze tec-
niche sugli apparecchi descritti. Se
non si ha alcun tipo di esperienza
con questo tipo di apparecchio,
richiedere l'aiuto di esperti.
del prodotto ...............................51
3.1 Utilizzo appropriato
6. L'apparecchio in dettaglio........51
7. Messa in funzione .....................52
L'apparecchio è idoneo per realizzare
tagli trasversali, tagli inclinati, tagli obli-
qui e tagli obliqui doppi di listelli, profili,
ecc. È possibile realizzare inoltre scana-
lature. Possono essere lavorati soltanto
quei materiali per i quali la corrispon-
dente lama della sega è idonea (per le
lame consentite vedere la sezione "Dati
tecnici").
7.1 Montaggio della vite di arresto
per il piano girevole.....................52
−
Tenere a portata di mano tutta la
documentazione fornita con l'appa-
recchio per poterla consultare se
necessario. Conservare la prova
d'acquisto per eventuali richieste di
intervento in garanzia.
7.2 Collegamento di un impianto
di aspirazione dei trucioli.............52
7.3 Montaggio del supporto per il
pezzo da tagliare.........................52
7.4 Montaggio della battuta di
È necessario rispettare le dimensioni
consentite per i pezzi (vedere la sezione
"Uso").
arresto longitudinale....................52
−
−
Se si presta o si vende l'apparec-
chio, includere anche la relativa
documentazione.
7.5 Montaggio della prolunga del
banco ..........................................52
I pezzi con sezione rotonda o irregolare
(come ad esempio la legna da ardere)
non possono essere segati, poiché non
è possibile avere una presa sicura di
questi materiali durante l'operazione.
Quando si segano di taglio dei pezzi
piatti, bisogna utilizzare una battuta ade-
guata per avere una guida sicura.
7.6 Collegamento del sacchetto
dei trucioli....................................53
Per eventuali danni derivati dalla
mancata osservanza di queste istru-
zioni d'uso, il produttore declina ogni
responsabilità.
7.7 Montaggio del dispositivo di
blocco del pezzo .........................53
7.8 Collegamento elettrico ................53
8. Uso .............................................53
8.1 Tagli diritti....................................54
8.2 Tagli obliqui.................................54
8.3 Tagli inclinati ...............................54
8.4 Tagli ad angolo doppio................55
8.5 Scanalature.................................55
Le informazioni in queste istruzioni d'uso
utilizzano i simboli illustrati di seguito.
Qualsiasi altro utilizzo non è autorizzato.
In caso di utilizzo improprio, di modifiche
all'apparecchio o di impiego di parti non
controllate e autorizzate dal produttore,
si possono verificare danni imprevedibili.
Pericolo!
Avvertenza per possibili
danni alle persone
all'ambiente.
o
Pericolo di scosse elettri-
che!
Avvertenza per possibili
danni alle persone cau-
sati dall'elettricità.
8.6 Supporto per il pezzo da
3.2 Istruzioni generali per la
sicurezza
•
tagliare ........................................56
8.7 Battuta di arresto longitudinale....56
Durante
l'uso
dell'apparecchio,
osservare le seguenti istruzioni rela-
tive alla sicurezza per evitare even-
tuali pericoli per le persone o danni
materiali.
8.8 Dispositivo di blocco
Pericolo
mento!
di
trascina-
del pezzo.....................................56
8.9 Laser ...........................................56
9. Manutenzione ............................57
9.1 Sostituzione della lama ...............57
9.2 Sostituzione delle batterie...........58
9.3 Sostituzione dell'inserto...............58
9.4 Regolazioni .................................58
9.5 Pulizia dell'apparecchio...............58
9.6 Custodia dell'apparecchio ...........59
9.7 Manutenzione..............................59
10. Suggerimenti e consigli............59
Avvertenza per possibili
danni alle persone (parti
del corpo o indumenti
impigliati).
•
•
Osservare in particolare le istruzioni
relative alla sicurezza contenute
nelle singole sezioni.
Attenzione!
Avvertenza per possibili
danni materiali.
All'occorrenza applicare le disposi-
zioni di legge e le norme antinfortu-
nistiche vigenti per l'uso e la mani-
polazione delle troncatrici.
Nota
Informazioni integrative.
A Pericolo generico!
•
Tenere sempre in ordine l'ambiente
di lavoro per evitare il rischio di inci-
denti causati da oggetti fuori posto.
11. Accessori disponibili su
richiesta ................................59/64
−
I numeri nelle figure (1, 2, 3, ...)
− indicano i singoli pezzi;
− usano una numerazione progres-
siva;
12. Riparazione................................59
13. Rispetto dell'ambiente..............59
14. Problemi e anomalie .................59
•
Agire con la massima attenzione
badando bene alle azioni svolte e
ragionando sempre. Evitare di azio-
48
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ITALIANO
nare l'apparecchio in momenti di
scarsa concentrazione.
•
Segare soltanto pezzi di dimensioni
adatte a consentire un blocco sicuro
durante le operazioni di taglio.
tra i componenti in rotazione. Si
sconsiglia pertanto di indossare
cravatte, guanti e indumenti con
maniche larghe; in caso di capelli
lunghi, raccoglierli sotto una retina
di protezione.
•
•
Tenere in debita considerazione gli
effetti dell'ambiente circostante.
Provvedere ad una buona illumina-
zione.
•
•
Non esercitare mai una pressione
laterale per frenare la lama rotante.
Prima di qualsiasi intervento di
manutenzione scollegare l'apparec-
chio dalla rete elettrica.
•
Non segare mai pezzi su cui si tro-
vino
− funi,
− corde,
− nastri,
− cavi o
Evitare di assumere posizioni ano-
male, lavorando sempre in situa-
zioni di stabilità e di equilibrio.
•
•
Prima di accendere l'apparecchio,
ad esempio dopo gli interventi di
manutenzione, verificare che nel
suo interno non siano rimasti utensili
di montaggio o accessori.
•
•
Non utilizzare l'apparecchio in pros-
simità di liquidi o gas infiammabili.
Questo apparecchio può essere
azionato e utilizzato soltanto da
coloro che conoscono bene le tron-
catrici e sono consapevoli, in qualsi-
asi momento, dei pericoli connessi
all'utilizzo delle stesse.
− fili metallici o elementi contenenti
tali materiali.
Non lasciare l'apparecchio acceso
quando non viene utilizzato.
A Pericolo causato da protezione
personale insufficiente!
A Pericolo di tagli anche con
Le persone sotto i 18 anni d'età
possono utilizzare il presente appa-
•
•
•
Munirsi di paraorecchie.
utensili da taglio fermi!
Indossare occhiali protettivi.
•
Per sostituire gli utensili da taglio,
utilizzare i guanti.
recchio
soltanto
nell'ambito
Utilizzare una mascherina parapol-
vere.
dell'addestramento professionale e
sotto la supervisione di un istruttore.
•
Conservare le lame in modo che
nessuno possa ferirsi.
•
•
Indossare indumenti da lavoro ade-
guati.
•
•
Tenere lontano dall'ambiente di
lavoro il personale non autorizzato e
in particolare i bambini. Durante il
funzionamento, verificare che nes-
suno tocchi l'apparecchio o il cavo di
alimentazione.
A Pericolo di contraccolpi del
Indossare calzature antiscivolo.
gruppo sega (la lama della sega
rimane impigliata nel pezzo il
e
A Pericolo causato dalla sega-
gruppo sega si solleva improvvisa-
mente)!
tura!
Non sovraccaricare l'apparecchio e
usarlo esclusivamente con la
potenza indicata nella sezione Dati
tecnici.
•
Alcuni tipi di segatura (ad esempio
quella ottenuta da legno di quercia,
faggio e frassino) possono essere
cancerogeni se inspirati: lavorare
esclusivamente con un impianto di
aspirazione. L'impianto di aspira-
zione deve soddisfare i valori indi-
cati nei Dati tecnici.
•
La lama deve essere adatta al mate-
riale del pezzo da segare.
•
Tenere ben stretta l'impugnatura.
Nel momento in cui la lama entra nel
pezzo da segare, il pericolo di con-
traccolpi è particolarmente elevato.
B Pericolo di scosse elettriche!
•
Non esporre mai l'apparecchio alla
pioggia.
•
•
Segare i pezzi sottili o a parete sot-
tile utilizzando solo lame a denti fini.
Non utilizzarlo in ambienti umidi o
bagnati.
•
In fase di lavoro, fare in modo di pro-
durre la quantità minima possibile di
segatura nell'ambiente:
− rimuovere i depositi di segatura
dall'area di lavoro (non spanderli
da una parte all'altra);
Utilizzare sempre lame affilate.
Sostituire immediatamente le lame
che hanno perso il filo. Il pericolo di
contraccolpi è superiore se nella
superficie del pezzo da tagliare si
impiglia un dente di una lama che
ha perso il filo.
Durante l'uso dell'apparecchio, evi-
tare il contatto del corpo con ele-
menti muniti di messa a terra (ad
esempio corpi riscaldanti, tubi, for-
nelli, frigoriferi).
− eliminare
i
difetti di tenuta
•
Utilizzare il cavo di alimentazione
esclusivamente per gli scopi a cui è
destinato.
dell'impianto di aspirazione;
− garantire una buona ventilazione.
•
•
Non tenere gli oggetti da segare in
posizione inclinata.
A Pericolo causato da modifiche
Nella realizzazione delle scanala-
ture evitare la pressione laterale
sulla lama: utilizzare un dispositivo
di blocco.
A Pericolo di ferite e contusioni
tecniche o uso di parti non collaudate
e approvate dal produttore!
per effetto delle parti mobili!
•
Prima di mettere in funzione l'appa-
recchio, verificare che siano mon-
tati tutti i dispositivi di protezione.
•
Montare il presente apparecchio
seguendo scrupolosamente le istru-
zioni del presente manuale.
•
•
In caso di dubbio, controllare l'even-
tuale presenza di corpi estranei (ad
esempio chiodi oppure viti) nei
pezzi.
•
Tenersi sempre a una distanza suffi-
ciente dalla lama della sega. Se
necessario, utilizzare strumenti di
accesso ausiliari adatti. Durante il
funzionamento tenersi a distanza
sufficiente dagli elementi strutturali
in azione.
•
Utilizzare esclusivamente parti omo-
logate dal produttore, in particolare
per:
− lame (per il numero d'ordine
vedere "Dati tecnici");
− dispositivi di sicurezza (per il
numero d'ordine vedere Elenco
pezzi di ricambio).
Non segare mai più pezzi contem-
poraneamente, neppure fasci com-
posti da più elementi, per evitare il
pericolo di infortuni causati dal tra-
scinamento incontrollato di uno di
tali elementi mediante la lama.
•
Attendere l'arresto della lama della
sega prima di rimuovere trucioli,
resti di legno, ecc. dall'area di
lavoro.
•
Evitare di apportare modifiche di
qualunque tipo sui componenti.
c Pericolo di trascinamento!
•
Durante l'uso, prestare molta atten-
zione per evitare che parti del corpo
o di indumenti rimangano impigliate
49
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ITALIANO
Non afferrare una lama in
funzione.
A Pericolo causato da eventuali
anomalie dell'apparecchio!
39
•
Usare la massima cura nella manu-
tenzione dell'apparecchio e dei rela-
tivi accessori, seguendo scrupolosa-
mente le istruzioni.
Indossare occhiali protettivi
e paraorecchie.
•
Prima di utilizzare l'apparecchio,
verificarne il perfetto funzionamento
controllando la conformità dei dispo-
sitivi di sicurezza, dei dispositivi di
protezione e intervenendo su even-
tuali componenti lievemente dan-
neggiati. Verificare che i componenti
mobili funzionino perfettamente e
che non si inceppino. Tutte le parti
devono essere montate corretta-
mente e soddisfare le condizioni
necessarie al corretto funziona-
mento dell'apparecchio.
Non utilizzare l'apparec-
chio in ambienti umidi o
bagnati.
Pericolo!
Impedire
diretto degli occhi con il
raggio laser.
Il coperchio del bilanciere deve sempre
tornare da solo alla posizione di par-
tenza: se il gruppo sega è orientato
verso l'alto, la lama della sega deve
essere completamente coperta.
il
contatto
Non
l'apparecchio
trasportare
Chiusura di sicurezza
•
•
Non utilizzare lame danneggiate o
deformate.
La chiusura di sicurezza (40) impedisce
che il coperchio del bilanciere possa
sbloccare inavvertitamente la lama della
sega.
dall'impugnatura, poi-
ché questa non
è
I dispositivi di sicurezza o i compo-
nenti danneggiati devono essere
riparati o eventualmente sostituiti da
tecnici specializzati e qualificati. La
sostituzione di interruttori danneg-
giati va effettuata presso un centro
di assistenza tecnica del cliente.
Non utilizzare l'apparecchio se
l'interruttore di accensione non fun-
ziona.
adeguata per il carico
esercitato dal peso
dell'apparecchio.
40
Indicazioni sulla targhetta del
modello
30
31
•
Le impugnature devono essere
sempre pulite, asciutte e prive di
tracce d'olio e di grasso.
32
33
A Pericolo causato dal rumore!
Per utilizzare la sega, la chiusura di sicu-
rezza va spinta verso il basso. A questo
punto, il gruppo sega può essere abbas-
sato in modo che il coperchio del bilan-
ciere sblocca la lama.
34
35 36
37
•
•
Munirsi di paraorecchie.
Fare attenzione al fatto che la lama
non sia deformata anche per que-
stioni di protezione dal rumore. Una
lama deformata crea infatti vibra-
zioni in misura molto più elevata e
questo produce rumore.
(30) Produttore
(31) Numero di serie
(32) Definizione dell'apparecchio
Dopo aver eseguito il taglio, quando il
gruppo sega si trova nella posizione di
partenza in alto, il coperchio del bilan-
(33) Dati del motore (vedere anche
"Dati tecnici")
Pericolo causato dal raggio
laser!
ciere
viene
nuovamente
serrato
(34) Anno di costruzione
A
•
mediante la chiusura di sicurezza.
(35) Simbolo CE - Questo apparec-
chio soddisfa le direttive dell'UE
in relazione alla dichiarazione di
conformità
I raggi laser possono danneggiare
gravemente gli occhi.
Pertanto impedire che gli occhi ven-
gano a contatto diretto con il raggio
laser e non guardare verso l'uscita
del laser.
4. Posizionamento e tra-
sporto
(36) Simbolo di smaltimento - L'appa-
recchio può essere smaltito dal
produttore
Attenzione!
Non trasportare l'apparecchio
A
dall'impugnatura, poiché questa non
è adeguata per il carico esercitato dal
peso dell'apparecchio. Per il tra-
sporto da entrambi i lati, afferrare
l'apparecchio sotto il banco.
3.3 Simboli sull'apparecchio
(37) Dimensioni consentite per le
lame
Pericolo!
La mancata osservanza
delle seguenti avver-
tenze può causare gravi
lesioni o danni materiali.
3.4 Dispositivi di sicurezza
Posizionamento
Coperchio del bilanciere
1. Estrarre l'apparecchio dall'imballag-
gio con l'aiuto di una seconda per-
sona sollevandolo verso l'alto.
Leggere le istruzioni per
l'uso.
Il coperchio del bilanciere (39) protegge
l'operatore da contatti involontari con i
denti della sega e dai trucioli prodotti
durante il taglio del pezzo.
Conservare l'imballaggio per altri
utilizzi successivi oppure eliminare i
materiali dopo averli separati
smaltirli in base alle norme vigenti.
e
50
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ITALIANO
2. Posizionare l'apparecchio su una
base adeguata:
arresto longitudinale per una lavora-
zione sicura dei pezzi più lunghi.
Il piano girevole può essere bloccato a
0°, 15°, 22,5°, 30° e 45°.
− tutti e quattro i piedi dell'apparec-
chio devono essere posizionati
correttamente sulla base;
− l'altezza ideale della base è di
800 mm;
− anche in caso di lavorazione di
pezzi più grandi l'apparecchio
deve essere posizionato in modo
sicuro.
−
−
−
Dispositivo di blocco per fermare in
modo sicuro il pezzo da lavorare.
Sacchetto per una raccolta facile ed
efficiente dei trucioli.
Laser sulla flangia per l'esatto posi-
zionamento della tracciatura e della
linea della sega.
6. L'apparecchio in detta-
glio
3. Spingere leggermente verso il
basso il gruppo sega ed estrarre
l'arresto per il trasporto (42): il
gruppo sega può essere ora orien-
tato verso l'alto.
Nota
3
Nella presente sezione vengono
41
42
brevemente illustrati gli elementi princi-
pali dell'apparecchio.
L'utilizzo corretto
è
descritto nella
sezione "Uso". Prima di iniziare a lavo-
rare con l'apparecchiatura leggere quindi
questa sezione.
Interruttore di accensione/spegni-
mento
•
Accensione del motore
Premere l'interruttore di accensione/
spegnimento (43) e tenerlo premuto.
Trasporto
•
Spegnimento del motore
1. Se necessario, impostare la delimi-
tazione della profondità di taglio (41)
sulla profondità massima.
Rilasciare l'interruttore di accen-
sione/spegnimento.
Attenzione!
Per fare in modo che l'angolo
di smusso non venga modificato nelle
operazioni di taglio, la vite di arresto
del piano girevole deve essere
stretta.
A
2. Inclinare il gruppo sega verso il
basso e inserire l'arresto per il tra-
sporto (42).
43
5. Caratteristiche partico-
lari del prodotto
Dispositivo di trazione
Il dispositivo di trazione consente di
segare anche pezzi con una sezione più
grande e può essere utilizzato per tutti i
tipi di taglio (tagli diritti, obliqui, inclinati e
ad angolo doppi).
−
Da 0° a 47°: angolo di taglio da
ambo i lati per tagli obliqui con nove
posizioni di arresto.
−
−
Da 0° a 45°: angolo di taglio per
tagli inclinati.
Guida di battuta della profondità di
taglio integrata per la realizzazione
di scanalature.
Piano girevole
Per i tagli obliqui è possibile ruotare di
47° a sinistra oppure di 47° a destra il
piano girevole (44) dopo aver allentato la
vite (46) e il nottolino di arresto (45).
−
−
−
−
Ideale per un impiego mobile grazie
a peso e dimensioni ridotti.
Struttura pressofusa precisa
solida in alluminio.
e
Lama della sega rivestita in metallo
duro.
47
Facile sostituzione della lama
mediante arresto della stessa e
senza smontaggio del coperchio del
bilanciere.
Se il dispositivo di trazione non è neces-
sario, bloccarlo con la vite di arresto
(47).
Delimitazione della profondità di
taglio
−
−
Altezza massima di taglio 60 mm.
Il dispositivo di trazione consente di
segare pezzi con una larghezza di
taglio fino a 255 mm.
Insieme al dispositivo di trazione, la deli-
mitazione della profondità di taglio (48)
consente di realizzare scanalature.
−
Prolunga del banco con supporto
per il pezzo da tagliare e battuta di
44
45
46
51
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ITALIANO
Attenzione!
Per fare in modo che l'angolo
d'inclinazione non venga modificato
nelle operazioni di taglio, la leva di
arresto del braccio orientabile deve
essere fissata.
A
48
7. Messa in funzione
7.1 Montaggio della vite di
arresto per il piano gire-
vole
52
•
Inserire e stringere la vite di arresto
(50).
Impostazione dell'inclinazione
7.3 Montaggio del supporto
per il pezzo da tagliare
1. Spingere il supporto del pezzo da
lavorare sulla prolunga sinistra del
banco.
Dopo aver sbloccato la leva di arresto
(49) nella parte posteriore, è possibile
inclinare verso sinistra il braccio orienta-
bile di 45° rispetto alla perpendicolare.
2. Bloccarlo con la vite ad alette (53).
49
50
7.2 Collegamento di un
impianto di aspirazione
dei trucioli
53
Pericolo!
Alcuni tipi di segatura (ad
A
Nota
3
Il supporto deve essere regolato
esempio quella ottenuta dal legno di
quercia, faggio e frassino) possono
essere cancerogeni se aspirati: lavo-
rare esclusivamente con un impianto
di aspirazione
Attenzione!
Se la leva di arresto urta il pie-
A
prima della messa in funzione dell'appa-
recchio. Procedere secondo le istruzioni
riportate in "Uso", "Supporto per il pezzo
da tagliare".
dino posteriore dell'apparecchio, il
piano girevole può bloccarsi mentre
viene ruotato. Estrarre e ruotare tale
leva posizionandola in modo da
lasciare spazio a sufficienza tra la
leva stessa e il piedino.
−
−
quando si lavora in locali chiusi;
in caso di utilizzo prolungato
(complessivamente più di 1/2
ora);
7.4 Montaggio della battuta
di arresto longitudinale
1. Spingere la battuta di arresto longi-
tudinale sull'archetto posteriore
della prolunga destra del banco.
−
quando vengono segati pezzi di
faggio, quercia o frassino.
2. Fissare la battuta con la vite ad
Montaggio dell'impianto di aspira-
zione dei trucioli
alette (54).
•
Collegare l'impianto di aspirazione
dei trucioli ai bocchettoni di aspira-
zione (51) dell'apparecchio.
54
51
7.5 Montaggio della prolunga
del banco
•
Se necessario, innestare l'adatta-
tore di aspirazione (52) ai bocchet-
toni (51) e collegare l'impianto di
aspirazione all'adattatore (52).
Pericolo!
A
Il gruppo sega deve essere
bloccato.
52
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1. Se necessario, impostare la delimi-
tazione della profondità di taglio (55)
sulla profondità massima.
12. Posizionare il morsetto (59) in corri-
spondenza del foro del traversino
interno e far scivolare la prolunga
del banco.
− fusibile con interruttore salva-
vita da 30 mA;
− prese elettriche a norma, con
messa a terra regolamentare e
controllata.
2. Inclinare il gruppo sega verso il
basso e fissarlo con l'arresto per il
trasporto (56).
13. Stringere la vite (58) del morsetto.
•
Posizionare il cavo di alimenta-
zione in modo che non interferi-
sca col lavoro e che non possa
subire danni.
14. Afferrare l'apparecchio dalle gambe
anteriori, rovesciarlo in avanti con
cautela e metterlo in posizione.
55
56
7.6 Collegamento del sac-
chetto dei trucioli
Far passare il cavo attraverso la
scanalatura (62) come indicato in
figura, facendo attenzione che vi
sia sufficiente gioco in modo tale
che non possa essere tirato
durante la lavorazione.
•
•
•
•
Collegare il sacchetto dei trucioli
all'adattatore di aspirazione facendo
attenzione che la cerniera del sac-
chetto sia chiusa.
Se non viene utilizzato alcun
impianto di aspirazione dei trucioli,
lavorare sempre con il sacchetto
montato.
62
3. Allentare la vite di arresto per il
Utilizzare inoltre una mascherina
parapolvere in quanto la polvere
raccolta da quest'ultima differisce da
quella del sacchetto dei trucioli.
dispositivo di trazione (57).
Svuotare regolarmente il sacchetto
dei trucioli. Durante questa opera-
zione indossare una mascherina
parapolvere.
•
•
•
Proteggere il cavo di alimenta-
zione da calore, fluidi aggressivi
e bordi taglienti.
7.7 Montaggio del disposi-
tivo di blocco del pezzo
Il dispositivo di blocco del pezzo può
essere montato in due posizioni.
57
Per eventuali prolunghe, utiliz-
zare soltanto cavi di gomma con
2
4. Tirare il gruppo sega il più avanti
possibile.
•
Per i pezzi di grandi dimensioni
inserire il dispositivo di blocco del
pezzo nel foro posteriore (60) del
banco.
sezione sufficiente (3 x 1,5 mm ).
Non tirare mai il cavo di alimenta-
zione per estrarre la spina dalla
presa.
5. Fissare la vite di arresto per il dispo-
sitivo di trazione (57).
6. Se necessario, smontare il sac-
chetto dei trucioli.
60
8. Uso
7. Sollevare l'apparecchio dalle gambe
anteriori, rovesciarlo indietro con
cautela e poggiarlo.
Pericolo!
Prima di cominciare a utilizzare
l'apparecchio, verificare che
A
•
8. Spingere la prolunga sinistra del
banco con il supporto per il pezzo
da tagliare attraverso i fori laterali
esterni.
i
dispositivi di sicurezza siano in
perfetto stato operativo.
•
•
Utilizzare i mezzi di protezione
personali.
9. Posizionare il morsetto (59) in corri-
spondenza del foro del traversino
interno e far scivolare la prolunga
del banco.
Assumere la posizione di lavoro
corretta:
61
− sul lato anteriore, dalla parte
dei comandi;
− frontalmente rispetto alla lama;
− a fianco della lama.
•
Per i pezzi sottili inserire il disposi-
tivo di blocco del pezzo nel foro
anteriore (61) del banco.
58
59
•
•
Pericolo di contusioni! Nell'incli-
nare o nell'orientare il gruppo
sega non accedere all'area della
cerniera. Mentre si inclina il
gruppo sega, tenerlo saldamente.
7.8 Collegamento elettrico
B Pericolo! Tensione elettrica
•
Utilizzare l'apparecchio solo in un
ambiente asciutto.
Se necessario, utilizzare:
•
Utilizzare esclusivamente una
fonte di energia elettrica che sod-
disfi i seguenti requisiti (vedere
anche i "Dati tecnici"):
− un supporto per il pezzo da
tagliare (per oggetti da segare
di una certa lunghezza che
altrimenti, una volta tagliati,
cadrebbero in terra);
10. Stringere la vite (58) del morsetto.
11. Spingere la prolunga destra del
banco con battuta di arresto longitu-
− tensione
e
frequenza corri-
spondenti ai dati indicati sulla
targhetta dell'apparecchio;
dinale attraverso
esterni.
i
fori laterali
53
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− un impianto di aspirazione dei
Posizione di partenza
trucioli.
−
−
Gruppo sega orientato verso l'alto.
•
Segare soltanto pezzi di dimen-
sioni adatte
blocco sicuro durante le opera-
zioni di taglio.
Delimitazione della profondità di
taglio impostata sulla larghezza
massima.
a
consentire un
−
Inclinazione del braccio orientabile
rispetto alla perpendicolare pari a
0°, leva di arresto per impostazione
dell'inclinazione serrata.
•
•
Se si segano pezzi di piccole
dimensioni, utilizzare una guida
di battuta supplementare.
5. Segare il pezzo con un'unica pas-
sata.
6. Rilasciare l'interruttore di accen-
sione/spegnimento e lasciar tornare
lentamente il gruppo sega nella
posizione di partenza in alto.
Durante la lavorazione, premere il
pezzo sempre sul banco cer-
cando di non inclinarlo. Non eser-
citare mai una pressione laterale
per frenare la lama in quanto sus-
siste il pericolo di contraccolpi in
caso di blocco della lama.
−
−
Dispositivo di trazione completa-
mente indietro.
Vite di arresto del dispositivo di tra-
zione allentata.
7. Spingere il gruppo sega nella posi-
zione posteriore.
Come segare il pezzo
1. Allentare la vite di arresto (65) del
piano girevole (63) e il nottolino di
arresto (64).
8.2 Tagli obliqui
8.1 Tagli diritti
Sezione massima del pezzo (dati in
mm):
Nota
3
In caso di taglio obliquo il pezzo
viene segato in un angolo rispetto al
bordo di appoggio posteriore.
Larghezza circa
Altezza circa
255
60
Posizione di partenza
−
−
−
Arresto per il trasporto estratto.
Gruppo sega orientato verso l'alto.
Delimitazione della profondità di
taglio impostata sulla larghezza
massima.
63
64
65
−
−
Piano girevole in posizione a 0°, vite
di arresto del piano girevole serrata.
2. Impostare l'angolo desiderato.
Inclinazione del braccio orientabile
rispetto alla perpendicolare pari a
0°, leva di arresto per impostazione
dell'inclinazione serrata.
Nota
3
Il piano girevole si innesta agli
angoli di 0°, 15°, 22,5°, 30 ° e 45°.
−
−
Dispositivo di trazione completa-
mente indietro.
3. Fissare la vite di arresto del piano
girevole.
Vite di arresto del dispositivo di tra-
zione allentata (se la larghezza del
pezzo lo richiede).
4. Tagliare il pezzo come descritto al
punto "Tagli diritti".
Come segare il pezzo
8.3 Tagli inclinati
1. Spingere il pezzo da lavorare contro
la battuta.
Nota
3
In caso di taglio inclinato il pezzo
2. Attivare la chiusura di sicurezza,
premere l'interruttore di accensione/
spegnimento e tenerlo premuto per
alcuni istanti.
viene segato in un angolo rispetto alla
perpendicolare.
3. Abbassare lentamente e completa-
mente il gruppo sega mediante
l'impugnatura.
Sezione massima del pezzo (dati in
mm):
Lar-
ghezza
circa
Altezza
circa
Attenzione!
Non spingere eccessivamente
il gruppo sega sul pezzo per non
ridurre troppo il numero di giri del
motore ed evitare che questo venga
sovraccaricato e danneggiato.
A
15°
22,5°
30°
246
235
220
177
60
60
60
60
4. Durante il taglio dei pezzi più larghi
spostare il gruppo sega in avanti
(verso l'operatore).
45°
54
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Sezione massima del pezzo (dati in
mm):
vato. Mantenere una distanza suffi-
ciente dalla lama.
sega. Il gruppo sega potrebbe altri-
menti sollevarsi improvvisamente.
Durante questo tipo di lavorazione
utilizzare un dispositivo di blocco ed
evitare la pressione laterale sul
gruppo sega.
Sezione massima del pezzo (dati in
mm):
Lar-
ghezza
circa
Altezza
circa
Larghezza con inclinazione braccio
orientabile circa
Posizione di partenza
22,5°
45°
255
53
30
−
−
Gruppo sega orientato verso l'alto.
Braccio orientabile inclinato
dell'angolo desiderato rispetto alla
superficie del pezzo e bloccato.
22,5°
246
235
220
177
45°
246
235
220
177
255
15°
22,5°
30°
−
−
−
Piano girevole bloccato nella posi-
zione desiderata.
Posizione di partenza
Vite di arresto del dispositivo di tra-
zione allentata.
−
−
Gruppo sega orientato verso l'alto.
45°
Delimitazione della profondità di
taglio impostata sulla larghezza
massima.
Dispositivo di trazione completa-
mente indietro.
Come segare il pezzo
−
−
−
Piano girevole in posizione a 0°, vite
di arresto del piano girevole serrata.
Altezza con inclinazione braccio
orientabile circa
1. Impostare la delimitazione della pro-
fondità di taglio (67) alla profondità
desiderata e fissare con il contro-
dado.
Dispositivo di trazione completa-
mente indietro.
22,5°
45°
30
30
30
30
15°
22,5°
30°
53
Vite di arresto del dispositivo di tra-
zione allentata.
67
53
Come segare il pezzo
1. Allentare la leva di arresto (66) per
l'impostazione dell'inclinazione nella
parte posteriore della sega.
53
45°
53
Posizione di partenza
−
−
Gruppo sega orientato verso l'alto.
Delimitazione della profondità di
taglio impostata sulla larghezza
massima.
66
2. Spingere il pezzo da lavorare contro
la battuta.
−
−
Piano girevole bloccato nella posi-
zione desiderata.
Nota
3
Poiché la scanalatura viene
Braccio
orientabile
inclinato
segata per tutta la lunghezza con la pro-
fondità di taglio desiderata, è necessario
fissare un elemento di battuta sul pezzo.
dell'angolo desiderato rispetto alla
superficie del pezzo e bloccato.
−
−
Vite di arresto del dispositivo di tra-
zione allentata.
2. Inclinare lentamente il braccio orien-
tabile nella posizione desiderata.
3. Attivare la chiusura di sicurezza,
premere l'interruttore di accensione/
spegnimento e tenerlo premuto per
alcuni istanti.
Dispositivo di trazione completa-
mente indietro.
3. Bloccare la leva di arresto per
l'impostazione dell'inclinazione.
Come segare il pezzo
4. Abbassare lentamente e completa-
mente il gruppo sega mediante
l'impugnatura.
•
Tagliare il pezzo come descritto al
punto "Tagli diritti".
4. Tagliare il pezzo come descritto al
punto "Tagli diritti".
8.5 Scanalature
8.4 Tagli ad angolo doppio
Attenzione!
Non spingere eccessivamente
il gruppo sega sul pezzo per non
ridurre troppo il numero di giri del
motore ed evitare che questo venga
sovraccaricato e danneggiato.
A
Nota
Nota
3
3
La delimitazione della profondità
Il taglio ad angolo doppio è una
di taglio consente, insieme al dispositivo
di trazione, di realizzare scanalature.
Non viene realizzato alcun taglio di
separazione, bensì il pezzo viene
tagliato fino ad una determinata profon-
dità.
combinazione di taglio obliquo e taglio
inclinato; questo significa che il pezzo
viene tagliato ad angolo rispetto al bordo
di appoggio posteriore ed anche rispetto
al lato superiore.
5. Durante il taglio spostare il gruppo
sega in avanti (verso l'operatore).
Pericolo!
Con il taglio ad angolo doppio
la lama della sega, a causa della forte
inclinazione, è facilmente accessibile;
il pericolo di ferite è quindi più ele-
A
Pericolo di contraccolpi!
Nella realizzazione delle scana-
lature è particolarmente importante
che non venga esercitata alcuna
pressione laterale sulla lama della
A
55
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6. Segare il pezzo con un'unica pas-
sata.
I raggi laser possono danneggiare
gravemente gli occhi. Pertanto impe-
dire che gli occhi vengano a contatto
diretto con il raggio laser e non guar-
dare verso l'uscita del laser.
72
73
7. Rilasciare l'interruttore di accen-
sione/spegnimento e lasciar tornare
lentamente il gruppo sega nella
posizione di partenza in alto.
Un interruttore centrifugo accende il
laser al movimento della lama della
sega.
8. Spingere il gruppo sega nella posi-
zione posteriore.
Il laser da taglio produce una linea rossa
sulla superficie di lavoro.
8.6 Supporto per il pezzo da
tagliare
1. Allentare la vite ad alette (68).
Grazie a questa linea non solo è possi-
bile vedere contemporaneamente la
tracciatura e la linea della sega, ma
anche mantenere una migliore dire-
zione della tracciatura in modo da effet-
tuare un taglio preciso del pezzo da
lavorare.
2. Spingere la battuta di arresto longi-
tudinale sulla prolunga del banco
(73) in modo che corrisponda alla
lunghezza del pezzo da lavorare.
3. Stringere la vite ad alette (73).
Se la battuta di arresto longitudinale non
è necessaria, è possibile rimuoverla
facilmente spostandola indietro.
Regolazione della tracciatura
3 Nota
8.8 Dispositivo di blocco
del pezzo
La linea del laser si trova leggermente a
sinistra rispetto a quella su cui la lama
della sega effettua il taglio.
69
68
Pericolo!
2. Spingere il supporto il più possibile
verso l'esterno sulla prolunga del
banco (69) in modo che corrisponda
alla lunghezza del pezzo da lavo-
rare.
A
Bloccare il pezzo sul banco
dell'apparecchio e non in corrispon-
denza della prolunga del banco o
davanti il banco.
1. Regolare la linea del laser (78) e la
tracciatura (79) tenendo la lama
della sega nella posizione più alta.
Regolazione
3. Bloccare il supporto con la vite ad
alette (68).
1. Inclinare il dispositivo di blocco del
pezzo.
Regolazione del supporto per il pezzo
da tagliare
2. Regolare la lunghezza del braccio
mediante la vite ad alette (74).
La superficie di battuta posteriore deve
essere in linea con la battuta del pezzo
sul banco.
74
75
76
A tal fine è possibile regolare la superfi-
cie di battuta posteriore del supporto.
1. Allentare entrambe le viti (70).
70
79
78
2. Non spostare più il pezzo fino a
quando non è stata completata
l'operazione di taglio.
71
77
Blocco del pezzo da lavorare
3. Effettuare più tagli di prova su
diversi tipi di materiali e con diversi
spessori.
1. Premere l'interruttore per la regola-
zione rapida (76). La vite di tensione
(77) si poggia sul pezzo da lavorare.
2. Posizionare la superficie di battuta
posteriore (71) in modo che sia in
linea con la battuta del pezzo da
lavorare.
Una volta acquisita una buona familiarità
con il laser da taglio, è possibile rimuo-
vere, tagliare oppure mantenere la trac-
ciatura dalla superficie del pezzo da
lavorare. In base ai tagli di prova è pos-
sibile determinare la posizione adatta su
cui regolare la linea del laser con la trac-
ciatura.
2. Rilasciare l'interruttore per la regola-
zione rapida (76).
3. Stringere entrambe le viti (70).
3. Fissare la vite di serraggio (75).
8.7 Battuta di arresto longitu-
dinale
1. Allentare la vite ad alette (73).
Nota
3
Per proteggere i pezzi delicati,
inserire uno spessore sotto il piedino di
bloccaggio.
8.9 Laser
Pericolo causato dal raggio
laser!
A
56
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provochi l'espulsione di parti a guisa
di esplosione.
9. Manutenzione
Pericolo!
Non utilizzare:
A
Prima di tutti gli interventi di
−
lame in acciaio rapido altolegato
(HSS);
manutenzione e di pulizia estrarre la
spina.
−
−
lame danneggiate;
dischi troncatori.
−
Gli interventi di manutenzione o di
riparazione non descritti in questa
sezione devono essere effettuati
esclusivamente da personale spe-
cializzato.
Pericolo!
Utilizzare solo parti originali per il
A
−
−
Gli elementi danneggiati e in parti-
montaggio della lama.
colare
i
dispositivi di sicurezza
81
82
83
84
−
Non utilizzare anelli riduttori
volanti per evitare lo sblocco
involontario della lama.
devono essere sostituiti esclusiva-
mente con parti originali in quanto le
parti non collaudate e approvate dal
produttore potrebbero provocare
danni imprevedibili.
3. Sbloccare il coperchio del bilan-
ciere e spostarlo verso l'alto.
−
Le lame devono essere montate
in modo da non risultare sbilan-
ciate, non presentare una rota-
zione irregolare e non potersi svi-
tare durante il funzionamento.
4. Rimuovere
i
seguenti
pezzi
dell'albero portalame:
− vite di serraggio (81);
− laser (82);
− lama della sega (83) e
− flangia interna (84).
−
Alla fine di ogni intervento di manu-
tenzione e di pulizia reinserire, atti-
vare e controllare tutti i dispositivi di
sicurezza.
8. Inserire il laser (82).
Il lato dell'alloggiamento metallico
deve essere adiacente alla lama
della sega. Entrambi i fianchi di tra-
scinamento devono venire aggan-
ciati negli incavi dell'albero porta-
lame.
5. Pulire le superfici:
− dell'albero portalame,
− della flangia interna,
− della lama,
9.1 Sostituzione della lama
Pericolo!
Poco dopo la fine della lavora-
A
zione con la lama, questa può essere
molto calda. Pericolo di ustioni.
Lasciare raffreddare la lama calda.
Non pulire la lama calda con liquidi
infiammabili.
− del laser,
− della vite di serraggio.
Nota
3
Pericolo!
Al posto del laser è possibile
A
Non utilizzare detergenti che
possano danneggiare le parti in allu-
minio (ad esempio per rimuovere
resti di resina) riducendo così la resi-
stenza della sega.
montare anche la flangia esterna fornita.
Il pericolo di taglio sussiste anche
con la lama ferma. In fase di allenta-
mento e di serraggio della vite il
coperchio del bilanciere deve essere
posizionato sopra la lama. Utilizzare
sempre gli appositi guanti per sostitu-
ire le lame.
9. Avvitare la vite di serraggio (81)
(filettatura sinistrorsa)
chiave esagonale serrare salda-
mente.
Per bloccare la lama della sega, uti-
lizzare l'apposito arresto (80).
e
con la
6. Infilare la flangia interna (84).
Pericolo!
Inserire la flangia interna cor-
A
1. Per arrestare la lama della sega,
spingere verso il basso il dispositivo
di arresto (80) della lama della sega.
Girare lentamente la lama con la
mano fino a quando l'arresto non è
inserito.
rettamente. In caso contrario la sega
si può bloccare oppure la lama può
allentarsi. La flangia interna è posi-
zionata correttamente se la scanala-
tura anulare (85) è rivolta verso la
lama della sega e la parte smussata è
rivolta verso il motore.
Pericolo!
Non prolungare la chiave utiliz-
zata per il serraggio della lama.
A
−
−
Non avvitare la vite di serraggio
battendo sulla chiave.
80
10. Controllare il funzionamento abbas-
sando il gruppo sega.
85
− Il coperchio del bilanciere deve
sbloccare la lama della sega
nello spostamento verso il basso
senza toccare le altre parti.
− Nello spostamento del gruppo
sega verso l'alto nella posizione
di partenza il coperchio del bilan-
ciere deve coprire automatica-
mente la lama.
− Nella posizione di partenza in alto
del gruppo sega la chiusura di
sicurezza deve bloccare il coper-
chio del bilanciere in modo da
evitarne l'apertura involontaria.
− Controllare l'arresto della lama
della sega: questa deve poter
girare liberamente.
7. Inserire una nuova lama della sega
(83): fare attenzione alla direzione di
rotazione (la freccia sulla lama e
quella sulla sua copertura devono
indicare la stessa direzione).
Pericolo!
A
Utilizzare soltanto lame di sega
2. Allentare la vite di serraggio (81)
dell'albero portalame (filettatura sini-
strorsa).
a norma, che sono idonee per il
numero massimo di giri (vedere "Dati
tecnici"); in caso di utilizzo di lame
non appropriate o danneggiate sussi-
ste il pericolo che la forza centrifuga
57
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5. Fissare il coperchio in plastica sulla
parte in metallo del laser da taglio
utilizzando le due viti prima rimosse.
9.2 Sostituzione delle batte-
rie
Per sostituire le batterie, è necessario
smontare il laser da taglio dalla lama
della sega seguendo le istruzioni fornite
nella sezione "Sostituzione della lama".
Nota
3
Il piano girevole si innesta agli
angoli di 0°, 15°, 22,5°, 30° e 45°.
6. Stringerle prima con la mano, quindi
progressivamente con il cacciavite
fino a serrarle saldamente.
Regolazione dell'inclinazione della
lama della sega
Per rimontare il laser da taglio sulla lama
della sega, seguire le istruzioni fornite
nella sezione "Sostituzione della lama".
1. Poggiare su una superficie piana il
laser smontato dal lato inferiore in
metallo in modo tale che entrambe
le viti siano visibili dall'alto.
1. Orientare il gruppo sega verso il
basso e inserire l'arresto per il tra-
sporto.
9.3 Sostituzione dell'inserto
2. Allentare le viti e rimuovere il coper-
chio in plastica dalla parte in
metallo.
2. Sbloccare la leva di arresto del brac-
cio orientabile.
Pericolo!
Se l'inserto
sussiste il pericolo che piccoli oggetti
si incastrino tra l'inserto e la lama,
bloccandola. Sostituire subito un
inserto danneggiato.
A
è
danneggiato,
3. Regolare il braccio orientabile in
modo tale che la lama della sega sia
Nota
esattamente
piano girevole. A tal fine, la vite di
battuta (92)
− deve essere girata a destra
per inclinare il gruppo sega a
sinistra;
− deve essere girata a sinistra
per inclinare il gruppo sega a
destra.
perpendicolare
al
3
Non toccare l'interruttore o il
modulo laser.
1. Allentare le viti della battuta (89).
2. Svitare le viti dell'inserto (90) ed
estrarre quest'ultimo servendosi di
un cacciavite.
86
87
4. Fissare di nuovo la leva di blocco.
5. Dopo aver allentato la vite, posizio-
nare l'indicatore (94) su 0°.
6. Stringere di nuovo la vite dell'indica-
tore.
92
88
89
90
3. Inserire il nuovo inserto e serrare le
viti.
86 Interruttore centrifugo
87 Modulo laser
88 Batterie
4. Regolare la battuta (89) e stringere
di nuovo le viti.
3. Estrarre le batterie esaurite dai
sostegni.
9.4 Regolazioni
Regolazione dell'indicatore per gli
angoli di smusso
4. Inserire le nuove batterie con i poli
posizionati correttamente.
1. Allentare la vite dell'indicatore (91) e
spostarlo in modo che il valore indi-
cato coincida con la posizione di
arresto impostata per il piano gire-
vole.
•
Sostituire sempre tutte le batterie
contemporaneamente.
7. Effettuare le operazioni indicate nei
passaggi da 2 a 4 sulla vite di bat-
tuta (93) per la posizione a 45°.
Le
devono essere restituite
al fornitore conferite
batterie
esaurite
o
93
94
2. Stringere di nuovo la vite dell'indica-
tore.
presso il punto di raccolta
dell'azienda pubblica di
smaltimento dei rifiuti.
•
Quando si effettua la sostituzione
delle batterie, è opportuno pulire il
laser da taglio e rimuovere trucioli o
residui.
Non tentare assolutamente di attivare
il laser.
Il laser deve essere attivato solo
mediante l'interruttore centrifugo quando
il motore della sega è in funzione e il
laser stesso è montato sulla sega.
91
9.5 Pulizia dell'apparecchio
Rimuovere i trucioli e la polvere con
l'aspirapolvere o con una spazzola da:
58
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−
−
−
dispositivi di regolazione;
elementi di comando;
−
Per tagliare una tavola curvata
(deformata) posizionare la parte cur-
vata verso l'esterno nella battuta.
13. Rispetto dell'ambiente
Il materiale utilizzato per l'imballaggio
dell'apparecchio è reciclabile al 100%.
apertura di raffreddamento del
motore;
Gli apparecchi elettrici e gli accessori
fuori uso contengono grandi quantità di
materie prime e di altri materiali che pos-
sono essere sottoposti a un processo di
riciclaggio.
−
spazio al di sotto dell'inserto.
9.6 Custodia dell'apparec-
chio
Queste istruzioni sono state stampate su
carta sbiancata senza cloro.
A Pericolo!
•
Custodire l'apparecchio in modo
tale che non possa essere utiliz-
zato da non addetti ai lavori.
−
−
Non tagliare i pezzi sullo spigolo, ma
sistemarli piatti sul piano girevole in
modo che siano piatti.
14. Problemi e anomalie
•
Accertarsi che nessuno possa
ferirsi in prossimità dell'apparec-
chio.
Di seguito vengono descritti problemi e
anomalie che possono essere risolti
dall'operatore stesso. Se le misure
descritte non risultassero sufficienti,
vedere "Riparazione".
Tenere pulite le superfici dei tavoli di
appoggio; in particolare eliminare i
residui di resina con uno spray
adatto alla pulizia e alla manuten-
zione.
A
Attenzione!
Pericolo!
I problemi e le anomalie pos-
sono determinare molti incidenti.
Tenere presente quanto indicato di
seguito.
•
Non custodire la macchina
all'aperto o in un ambiente umido
senza adeguata protezione.
A
11. Accessori disponibili su
richiesta
•
Attenersi alle condizioni ambien-
tali consentite (vedere "Dati tec-
nici").
Per lavori speciali, presso i rivenditori
specializzati sono disponibili gli acces-
sori riportati di seguito. Le rispettive
figure sono riportate sulla pagina di
copertina posteriore.
•
Prima di ogni intervento per la
riparazione dei guasti estrarre la
spina.
9.7 Manutenzione
•
Alla fine di ogni intervento di ripa-
razione reinserire, attivare e con-
trollare tutti i dispositivi di sicu-
rezza.
Prima di ogni utilizzo
A
Adattatore di aspirazione multiplo
per il collegamento di vari accessori
di aspirazione dei trucioli.
•
Asportare i trucioli con un aspiratore
o un pennello.
•
Verificare che la spina o il cavo non
siano danneggiati ed eventualmente
farli sostituire da un elettricista spe-
cializzato.
B
Prolunga del banco
necessaria per tagliare pezzi lun-
ghi;
Il motore non funziona
Mancanza di corrente
•
Controllare il cavo d'alimentazione,
la presa, la spina ed il fusibile.
pieghevole per risparmiare spazio.
•
Controllare tutte le parti mobili per
verificare che possano essere spo-
state liberamente sull'intero campo
d'azione.
C
Supporti
per una posizione sicura della mac-
china e un'altezza di lavoro otti-
male;
ideale per un impiego mobile, pie-
ghevole per risparmiare spazio.
Nessuna funzione di taglio
Arresto per il trasporto bloccato
•
Estrarre l'arresto per il trasporto.
Chiusura di sicurezza bloccata
Attivare la chiusura di sicurezza.
Regolarmente a seconda delle condi-
zioni di impiego
D
E
Lama della sega HW 210 x 2,0/
1,4 x 30 20 W
per legno e pannelli di masonite
non rivestiti.
•
Controllare tutte le connessioni con
viti ed eventualmente serrarle.
•
Potenza della sega troppo bassa
•
Controllare e all'occorrenza sostitu-
ire la funzione di ritorno del gruppo
sega (il gruppo sega deve tornare
alla posizione di partenza superiore
mediante la forza delle molle).
La lama ha perso il filo (controllare even-
tuali tracce di bruciatura ai lati).
Lama della sega HW 210 x 2,4/
1,8 x 30 40 W
per legno e pannelli.
La lama non è idonea per il materiale
(vedere la sezione "Dati tecnici").
Lama deformata
•
Sostituire la lama (vedere la sezione
"Manutenzione").
12. Riparazione
10. Suggerimenti e consigli
Pericolo!
Le riparazioni di apparecchi
elettrici devono essere effettuate
esclusivamente da elettricisti specia-
lizzati.
−
−
−
Per i pezzi lunghi utilizzare supporti
adeguati a sinistra e a destra della
sega.
A
La sega vibra molto
Lama deformata
Per i tagli inclinati tenere salda-
mente il pezzo a destra della lama
della sega.
•
Sostituire la lama (vedere la sezione
"Manutenzione").
Gli utensili elettrici da riparare potranno
essere inviati al centro di assistenza del
proprio paese. L'indirizzo si trova
nell'elenco dei pezzi di ricambio.
Lama non montata correttamente
Per tagliare pezzi piccoli utilizzare
una guida di battuta supplementare
(come battuta supplementare è pos-
sibile ad esempio utilizzare una
tavola di legno idonea da fissare alla
guida di battuta dell'apparecchio
con quattro viti).
•
Montare la lama correttamente
(vedere la sezione "Manutenzione).
Quando si spedisce un apparecchio per
la riparazione, descrivere l'errore accer-
tato.
Piano girevole duro
Trucioli sotto il piano girevole
•
Rimuovere i trucioli.
59
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ITALIANO
15. Dati tecnici
Tensione
V
A
230 (1∼ 50 Hz)
Corrente assorbita
5,8
Fusibile
A
10 (inerte)
Potenza del motore* (potenza nominale P1- S6 - 20% - 5 min)
Protezione
kW
IP
1,3
20
Classe di protezione
II
-1
Numero di giri della lama della sega
Velocità di taglio
min
m/s
mm
mm
5500
55
Diametro della lama della sega (esterno)
Foro della lama della sega (interno)
210
30
Dimensioni
Apparecchio completo di imballaggio
−
Lunghezza/Larghezza/Altezza
Apparecchio pronto per l'uso, piano girevole in posizione a 0°
Lunghezza/Larghezza/Altezza
mm
mm
645/ 540 / 375
1020/ 508/ 470
−
Sezione massima del pezzo
Tagli diritti
−
Larghezza/Altezza
Tagli obliqui (piano girevole a 45°)
Larghezza/Altezza
Tagli inclinati (braccio orientabile a 45° a sinistra )
Larghezza/Altezza
mm
mm
mm
255/ 60
177/ 60
255/ 30
−
−
Tagli ad angolo doppi
(piano girevole a 45°/braccio orientabile a 45 ° a sinistra)
−
Larghezza/Altezza
mm
177/ 30
Peso
Apparecchio completo di imballaggio
Apparecchio pronto all'uso
kg
kg
20,5
17
Condizioni dell'ambiente operativo
Temperatura di trasporto e immagazzinaggio
°C
°C
da 0 a + 40
da 0 a + 40
Emissione rumori in base a EN ISO 3744
Livello di potenza del suono L
dB (A)
dB (A)
109
96
WA
Livello di pressione del suono all'orecchio dell'operatore L
Valore effettivo dell'accelerazione ponderata
(vibrazione sull'impugnatura)
PA
2
m/s
< 2,5
Impianto di aspirazione (non compreso nella fornitura)
−
−
−
−
Diametro del collegamento bocchettone di aspirazione
Portata minima della quantità d'aria
Depressione minima al bocchettone di aspirazione
Velocità minima dell'aria al bocchettone di aspirazione
mm
m /h
Pa
m/s
43,5
550
740
20
3
Laser da taglio
Prestazione max in uscita
Lunghezza d'onda
Classe
mW
nm
1,0
650
2
Batterie
Tipo 3 ×
AG13/LR44
* Questo apparecchio è stato progettato in modo speciale per un carico alto e di breve durata tipico delle troncatrici. La potenza
indicata di 1200 Watt viene raggiunta dal motore con S6 20% 5 min (funzionamento intermittente). Ciò significa che questo appa-
recchio durante un tempo di tempo di 5 minuti può funzionare per un minuto al di sotto del carico nominale (1200 Watt). Questi
1200 Watt vengono tuttavia richiesti al motore soltanto in caso di estremo carico dell'apparecchio; in caso di funzionamento stan-
dard al motore viene richiesta una potenza molto inferiore. In questo modo aumenta notevolmente il tempo in cui il motore può
essere sottoposto a carico. Di conseguenza in caso di utilizzo appropriato non è possibile un surriscaldamento o un sovraccarico
del motore a causa della alte prestazioni.
60
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ITALIANO
15.1 Lame disponibili
Diametro
Foro
Angolo
Numero denti
Impiego
N. d'ordine
210 mm
30 mm
+5°
20
Legno,
091 005 8843
denti alternati
pannelli di maso-
nite non rivestiti
210 mm
30 mm
0°
40
Legno,
091 005 1148
denti alternati
pannelli
61
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U3a0388.fm
A
091 005 8010
B
091 005 8835 – 3000 mm
091 005 8827 – 1600 mm
C
091 005 7529
HW 210 x 2,0 / 1,4 x 30 20 W
HW 210 x 2,4 / 1,8 x 30 40 W
D
091 005 8843
E
091 005 1148
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