Metabo Saw KGS 255 Plus User Manual

A0388IVZ.fm  
KGS 255 Plus  
Betriebsanleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3  
Operating Instructions . . . . . . . . . . . . . . . .18  
Instructions d'utilisation . . . . . . . . . . . . . . .32  
Manuale d’istruzioni. . . . . . . . . . . . . . . . . .47  
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Betriebsanleitung  
DEUTSCH  
DEUTSCH  
1. Das Gerät im Überblick (Lieferumfang)  
1
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Flanschlaser  
14 Absaugtrichter mit Werkzeugde-  
24 Feststellschraube für Zugvorrich-  
pot  
tung  
Sicherheits-Verriegelung  
Handgriff  
15 Tisch  
25 Anschlagschraube,  
Kipparm 0°-Position  
16 Werkstückspannvorrichtung  
17 Auflage  
Ein-/Aus-Schalter  
Motor  
26 Sägekopf  
27 Sägeblatt-Arretierung  
28 Außenflansch  
29 Absaugadapter  
Werkzeug  
18 Anschlagschraube,  
Pendelschutzhaube  
Werkstückanschlag  
Tischverlängerung  
Längenanschlag  
Kipparm 45°-Position  
19 Feststellhebel für Neigungsein-  
stellung  
20 Spänesack  
Innensechskantschlüssel 6 mm  
kombiniert mit Kreuzschlitz-  
Schraubendreher  
21 Schnitttiefenbegrenzung  
22 Transport-Arretierung  
10 Drehtisch  
11 Tischeinlage  
Geräteunterlagen  
23 Führungsstangen für Zugvorrich-  
12 Sperrklinke für Rastpositionen  
13 Feststellschraube für Drehtisch  
tung  
Betriebsanleitung  
Ersatzteilliste  
3
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DEUTSCH  
Handlungsanweisungen, bei denen  
die Reihenfolge beachtet werden  
muss, sind durchnummeriert.  
Inhaltsverzeichnis  
2. Zuerst lesen!  
1. Das Gerät im Überblick  
Diese Betriebsanleitung wurde so  
erstellt, dass Sie schnell und sicher mit  
Ihrem Gerät arbeiten können. Hier ein  
kleiner Wegweiser, wie Sie diese  
Betriebsanleitung lesen sollten:  
(Lieferumfang).............................3  
Handlungsanweisungen mit beliebi-  
ger Reihenfolge sind mit einem  
Punkt gekennzeichnet.  
2. Zuerst lesen!................................4  
3. Sicherheit.....................................4  
Auflistungen sind mit einem Strich  
gekennzeichnet.  
3.1 Bestimmungsgemäße  
Lesen Sie diese Betriebsanleitung  
vor der Inbetriebnahme ganz durch.  
Beachten Sie insbesondere die  
Sicherheitshinweise.  
Verwendung..................................4  
3.2 Allgemeine  
Sicherheitshinweise ......................4  
3. Sicherheit  
3.3 Symbole auf dem Gerät ................6  
3.4 Sicherheitseinrichtungen...............6  
4. Aufstellung und Transport.........6  
Diese Betriebsanleitung richtet sich  
an Personen mit technischen  
Grundkenntnissen im Umgang mit  
Geräten wie dem hier beschriebe-  
nen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung  
mit solchen Geräten haben, sollten  
Sie zunächst die Hilfe von erfahre-  
nen Personen in Anspruch nehmen.  
3.1 Bestimmungsgemäße  
Verwendung  
Das Gerät ist geeignet für Querschnitte,  
geneigte Schnitte, Gehrungsschnitte  
sowie Doppelgehrungsschnitte von Leis-  
ten, Profilen usw. Außerdem können  
Nuten angefertigt werden. Es dürfen nur  
solche Materialien bearbeitet werden, für  
die das entsprechende Sägeblatt geeig-  
net ist (zugelassene Sägeblätter siehe  
Technische Daten).  
5. Besondere  
Produkteigenschaften ................7  
6. Das Gerät im Einzelnen ..............7  
7. Inbetriebnahme ...........................8  
Bewahren Sie alle mit diesem Gerät  
gelieferten Unterlagen auf, damit  
Sie sich bei Bedarf informieren kön-  
nen. Bewahren Sie den Kaufbeleg  
für eventuelle Garantiefälle auf.  
7.1 Feststellschraube für den  
Drehtisch montieren......................8  
7.2 Anschluss einer  
Späneabsauganlage .....................8  
Die zulässigen Abmessungen der Werk-  
stücke müssen eingehalten werden  
(siehe Kapitel „Bedienung“).  
7.3 Auflage montieren.........................8  
7.4 Längenanschlag montieren...........8  
7.5 Tischverlängerung montieren........8  
7.6 Anschluss des Spänesacks ..........9  
Wenn Sie das Gerät einmal verlei-  
hen oder verkaufen, geben Sie alle  
mitgelieferten Geräteunterlagen mit.  
Werkstücke mit rundem oder unregel-  
mäßigem Querschnitt (wie z.B. Brenn-  
holz) dürfen nicht gesägt werden, da  
diese beim Sägen nicht sicher gehalten  
werden. Beim Hochkantsägen von fla-  
chen Werkstücken muss ein geeigneter  
Hilfsanschlag zur sicheren Führung ver-  
wendet werden.  
Für Schäden, die entstehen, weil  
diese Betriebsanleitung nicht beach-  
tet wurde, übernimmt der Hersteller  
keine Haftung.  
7.7 Werkstückspann-  
vorrichtung montieren ...................9  
7.8 Netzanschluss...............................9  
8. Bedienung....................................9  
8.1 Gerade Schnitte ..........................10  
8.2 Gehrungsschnitte........................10  
8.3 Geneigte Schnitte........................10  
8.4 Doppelgehrungsschnitte .............11  
8.5 Nutensägen.................................11  
8.6 Auflage........................................12  
8.7 Längenanschlag..........................12  
Die Informationen in dieser Betriebsan-  
leitung sind wie folgt gekennzeichnet:  
Jede andere Verwendung ist bestim-  
mungswidrig. Durch bestimmungswid-  
rige Verwendung, Veränderungen am  
Gerät oder durch den Gebrauch von Tei-  
len, die nicht vom Hersteller geprüft und  
freigegeben sind, können unvorherseh-  
bare Schäden entstehen!  
Gefahr!  
Warnung vor Personen-  
schäden oder Umwelt-  
schäden.  
Stromschlaggefahr!  
Warnung vor Personen-  
schäden durch Elektrizi-  
tät.  
3.2 Allgemeine Sicherheits-  
hinweise  
8.8 Werkstückspann-  
vorrichtung ..................................12  
Einzugsgefahr!  
Beachten Sie beim Gebrauch die-  
ses Gerätes die folgenden Sicher-  
heitshinweise, um Gefahren für Per-  
8.9 Laser ...........................................12  
9. Wartung und Pflege ..................12  
9.1 Sägeblatt wechseln.....................13  
9.2 Auswechseln der Batterien .........13  
9.3 Tischeinlage wechseln................14  
9.4 Justierungen................................14  
9.5 Gerät reinigen .............................14  
9.6 Gerät aufbewahren .....................14  
9.7 Wartung.......................................15  
10. Tipps und Tricks .......................15  
11. Lieferbares Zubehör ............15/64  
12. Reparatur ...................................15  
13. Umweltschutz............................15  
14. Probleme und Störungen .........15  
15. Technische Daten .....................16  
15.1 Lieferbare Sägeblätter ................16  
Warnung vor Personen-  
schäden durch Erfassen  
von Körperteilen oder  
Kleidungsstücken.  
sonen  
oder  
Sachschäden  
auszuschließen.  
Achtung!  
Beachten Sie die speziellen Sicher-  
heitshinweise in den jeweiligen  
Kapiteln.  
Warnung  
schäden.  
vor  
Sach-  
Beachten  
Sie  
gegebenenfalls  
Hinweis:  
Ergänzende Informationen.  
gesetzliche Richtlinien oder Unfall-  
verhütungs-Vorschriften für den  
Umgang mit Kappsägen.  
A Allgemeine Gefahren!  
Zahlen in Abbildungen (1, 2, 3, ...)  
kennzeichnen Einzelteile;  
sind fortlaufend durchnumme-  
riert;  
beziehen sich auf entspre-  
chende Zahlen in Klammern (1),  
(2), (3) ... im benachbarten Text.  
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in  
Ordnung – Unordnung im Arbeitsbe-  
reich kann Unfälle zur Folge haben.  
Seien Sie aufmerksam. Achten Sie  
darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit  
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie  
das Gerät nicht, wenn Sie unkon-  
zentriert sind.  
4
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DEUTSCH  
Berücksichtigen Sie Umgebungsein-  
flüsse. Sorgen Sie für gute Beleuch-  
tung.  
Stellen Sie vor Wartungsarbeiten  
sicher, dass das Gerät vom Strom-  
netz getrennt ist.  
langen Haaren unbedingt ein Haar-  
netz benutzen).  
Niemals Werkstücke sägen, an  
denen sich  
Seile,  
Schnüre,  
Bänder,  
Kabel oder  
Drähte befinden oder die solche  
Materialien enthalten.  
Vermeiden Sie abnormale Körper-  
haltung. Sorgen Sie für sicheren  
Stand und halten Sie jederzeit das  
Gleichgewicht.  
Stellen Sie sicher, dass sich beim  
Einschalten (zum Beispiel nach  
Wartungsarbeiten) keine Montage-  
werkzeuge oder losen Teile mehr im  
Gerät befinden.  
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in  
der Nähe von brennbaren Flüssig-  
keiten oder Gasen.  
Wenn das Gerät nicht benutzt wird,  
ziehen Sie den Netzstecker.  
Das Gerät darf nur von Personen in  
Betrieb gesetzt und benutzt werden,  
die sich der Gefahren beim Umgang  
mit Kappsägen bewusst sind.  
Personen unter 18 Jahren dürfen  
dieses Gerät nur im Rahmen einer  
Berufsausbildung unter Aufsicht  
eines Ausbilders benutzen.  
A Schnittgefahr auch bei stehen-  
A Gefahr  
durch unzureichende  
persönliche Schutzausrüstung!  
dem Schneidwerkzeug!  
Benutzen Sie beim Wechsel von  
Schneidwerkzeugen Handschuhe.  
Tragen Sie einen Gehörschutz.  
Tragen Sie eine Schutzbrille.  
Bewahren Sie Sägeblätter so auf,  
dass sich niemand daran verletzen  
kann.  
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.  
Tragen Sie geeignete Arbeitsklei-  
dung.  
Halten Sie Unbeteiligte, insbeson-  
dere Kinder, aus dem Gefahrenbe-  
reich fern. Lassen Sie während des  
Betriebs andere Personen nicht das  
Gerät oder das Netzkabel berühren.  
Tragen Sie rutschfestes Schuhwerk.  
A Gefahr durch Rückschlag des  
Sägekopfes (Sägeblatt verfängt sich  
im Werkstück und der Sägekopf  
schlägt plötzlich hoch)!  
A Gefahr durch Holzstaub!  
Einige Holzstaubarten (z.B. von  
Eichen-, Buchen- und Eschenholz)  
können beim Einatmen Krebs verur-  
sachen. Arbeiten Sie nur mit  
Absauganlage. Die Absauganlage  
muss die in den Technischen Daten  
genannten Werte erfüllen.  
Überlasten Sie dieses Gerät nicht –  
benutzen Sie dieses Gerät nur im  
Leistungsbereich, der in den Techni-  
schen Daten angegeben ist.  
Achten Sie darauf, dass das Säge-  
blatt für das Material des Werk-  
stücks geeignet ist.  
Halten Sie den Handgriff gut fest. In  
dem Moment, in dem das Sägeblatt  
in das Werkstück eintaucht, ist die  
Rückschlaggefahr besonders hoch.  
B Gefahr durch Elektrizität!  
Setzen Sie dieses Gerät nicht dem  
Regen aus.  
Achten Sie darauf, dass beim Arbei-  
ten möglichst wenig Holzstaub in die  
Umgebung gelangt:  
Ablagerungen von Holzstaub im  
Arbeitsbereich entfernen (nicht  
wegpusten!);  
Undichtigkeiten in der Absaugan-  
lage beseitigen;  
für gute Belüftung sorgen.  
Sägen Sie dünne oder dünnwandige  
Werkstücke nur mit feinzahnigen  
Sägeblättern.  
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in  
feuchter oder nasser Umgebung.  
Vermeiden Sie beim Arbeiten mit  
diesem Gerät Körperberührung mit  
geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern,  
Rohren, Herden, Kühlschränken).  
Benutzen Sie stets scharfe Säge-  
blätter. Tauschen Sie stumpfe  
Sägeblätter sofort aus. Es besteht  
erhöhte Rückschlaggefahr, wenn  
sich ein stumpfer Sägezahn in der  
Oberfläche des Werkstücks ver-  
fängt.  
Verwenden Sie das Netzkabel nicht  
für Zwecke, für die es nicht  
bestimmt ist.  
A Gefahr durch technische Ver-  
den  
änderungen  
oder  
durch  
Verkanten Sie Werkstücke nicht.  
A Verletzungsgefahr an bewegli-  
Gebrauch von Teilen, die nicht vom  
Hersteller geprüft und freigegeben  
sind!  
chen Teilen!  
Vermeiden Sie beim Anfertigen von  
Nuten seitlichen Druck auf das  
Nehmen Sie dieses Gerät nicht  
ohne montierte Schutzvorrichtungen  
in Betrieb.  
Sägeblatt  
benutzen Sie eine  
Montieren Sie dieses Gerät genau  
entsprechend dieser Anleitung.  
Spannvorrichtung.  
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke  
auf Fremdkörper (zum Beispiel  
Nägel oder Schrauben) ab.  
Halten Sie immer ausreichend  
Abstand zum Sägeblatt. Benutzen  
Verwenden Sie nur vom Hersteller  
freigegebene Teile. Dies betrifft ins-  
besondere:  
Sie  
gegebenenfalls  
geeignete  
Zuführhilfen. Halten Sie während  
des Betriebs ausreichend Abstand  
zu angetriebenen Bauteilen.  
Sägen Sie niemals mehrere Werk-  
stücke gleichzeitig – auch keine  
Bündel, die aus mehreren Einzelstü-  
cken bestehen. Es besteht Unfallge-  
fahr, wenn einzelne Stücke unkon-  
trolliert vom Sägeblatt erfasst  
werden.  
Sägeblätter  
(Bestellnummern  
siehe "Technische Daten");  
Sicherheitseinrichtungen  
(Bestellnummern siehe Ersatz-  
teilliste).  
Warten Sie, bis das Sägeblatt still  
steht, bevor Sie kleine Werkstück-  
abschnitte, Holzreste usw. aus dem  
Arbeitsbereich entfernen.  
Nehmen Sie an den Teilen keine  
Veränderungen vor.  
Sägen Sie nur Werkstücke mit sol-  
chen Abmessungen, welche ein  
sicheres Halten beim Sägen ermög-  
lichen.  
c Einzugsgefahr!  
A Gefahr  
Achten Sie darauf, dass beim  
Betrieb keine Körperteile oder Klei-  
dungsstücke von rotierenden Bau-  
teilen erfasst und eingezogen wer-  
den können (keine Krawatten,  
keine Handschuhe, keine Klei-  
dungsstücke mit weiten Ärmeln; bei  
durch Mängel am  
Gerät!  
Bremsen Sie das auslaufende  
Sägeblatt nicht durch seitlichen  
Druck ab.  
Pflegen Sie das Gerät sowie das  
Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die  
Wartungsvorschriften.  
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem  
Betrieb auf eventuelle Beschädigun-  
5
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DEUTSCH  
gen: Vor weiterem Gebrauch des  
Geräts müssen Sicherheitseinrich-  
tungen, Schutzvorrichtungen oder  
leicht beschädigte Teile sorgfältig  
auf ihre einwandfreie und bestim-  
mungsgemäße Funktion untersucht  
werden. Überprüfen Sie, ob die  
beweglichen Teile einwandfrei funk-  
tionieren und nicht klemmen. Sämtli-  
che Teile müssen richtig montiert  
sein und alle Bedingungen erfüllen,  
um den einwandfreien Betrieb des  
Gerätes zu gewährleisten.  
Gerät nicht in feuchter oder  
nasser Umgebung betrei-  
ben.  
Die Pendelschutzhaube muss immer  
von allein in ihre Ausgangsstellung  
zurückkehren: Wenn der Sägekopf nach  
oben geschwenkt ist, muss das Säge-  
blatt ringsum abgedeckt sein.  
Gefahr!  
Vermeiden Sie direkten  
Augenkontakt mit dem  
Laserstrahl.  
Sicherheits-Verriegelung  
Die Sicherheits-Verriegelung (40) ver-  
hindert, dass die Pendelschutzhaube  
unbeabsichtigt das Sägeblatt freigeben  
kann.  
Das Gerät nicht am  
Handgriff tragen, da  
der Handgriff nicht für  
Belastung durch das  
Gewicht des Gerätes  
ausgelegt ist.  
40  
Verwenden Sie keine beschädigten  
oder verformten Sägeblätter.  
Beschädigte Schutzvorrichtungen  
oder Teile müssen sachgemäß  
durch eine anerkannte Fachwerk-  
statt repariert oder ausgewechselt  
werden. Lassen Sie beschädigte  
Schalter durch eine Kundendienst-  
werkstatt auswechseln. Benutzen  
Sie dieses Gerät nicht, wenn sich  
der Schalter nicht ein- und aus-  
schalten lässt.  
Angaben auf dem Typenschild:  
30  
31  
32  
33  
Zum Sägen wird die Sicherheits-Verrie-  
gelung nach unten gedrückt. Nun kann  
der Sägekopf abgesenkt werden; dabei  
gibt die Pendelschutzhaube das Säge-  
blatt frei.  
Halten Sie Handgriffe trocken und  
frei von Öl und Fett.  
34  
(30) Hersteller  
35 36  
37  
A Gefahr durch Lärm!  
Nach dem Schnitt – wenn sich der Säge-  
kopf in der oberen Ausgangsstellung  
befindet – wird die Pendelschutzhaube  
automatisch wieder verriegelt.  
Tragen Sie einen Gehörschutz.  
(31) Seriennummer  
Achten Sie auch aus Lärmschutz-  
gründen darauf, dass das Sägeblatt  
nicht verzogen ist. Ein verzogenes  
Sägeblatt erzeugt in besonders  
hohem Maße Schwingungen. Dies  
bedeutet Lärm.  
(32) Gerätebezeichnung  
(33) Motordaten (siehe auch „Techni-  
sche Daten“)  
4. Aufstellung und Trans-  
port  
(34) Baujahr  
(35) CE-Zeichen – Dieses Gerät  
erfüllt die EU-Richtlinien gemäß  
Konformitätserklärung  
Achtung!  
Das Gerät nicht am Handgriff  
tragen, da der Handgriff nicht für  
Belastung durch das Gewicht des  
Gerätes ausgelegt ist. Zum Tragen an  
beiden Seiten unter den Tisch greifen.  
A
A Gefahr durch Laserstrahlung!  
(36) Entsorgungssymbol – Gerät kann  
Laserstrahlen können schwere Ver-  
letzungen am Auge verursachen.  
Vermeiden Sie daher den direkten  
Augenkontakt mit dem Laserstrahl.  
Sehen Sie niemals in den Laseraus-  
tritt.  
über Hersteller entsorgt werden  
(37) Abmessungen zugelassener  
Sägeblätter  
Aufstellung  
1. Gerät mit Hilfe einer zweiten Person  
nach oben aus der Verpackung  
heben.  
3.4 Sicherheitseinrichtungen  
3.3 Symbole auf dem Gerät  
Verpackung für spätere Zwecke auf-  
bewahren oder nach Materialien  
trennen und umweltgerecht entsor-  
gen.  
Pendelschutzhaube  
Gefahr!  
Missachtung der folgen-  
den Warnungen kann zu  
schweren Verletzungen  
oder Sachschäden füh-  
ren.  
Die Pendelschutzhaube (39) schützt vor  
versehentlichem Berühren der Säge-  
zähne und vor herumfliegenden Spänen.  
2. Gerät auf eine geeignete Unterlage  
stellen:  
Alle vier Füße des Gerätes müs-  
sen fest auf der Unterlage ste-  
hen.  
Betriebsanleitung lesen.  
39  
Die ideale Höhe der Unterlage  
beträgt 800 mm.  
Das Gerät muss auch beim Bear-  
Nicht ins laufende Säge-  
blatt greifen.  
beiten  
größerer  
Werkstücke  
sicher stehen.  
3. Sägekopf etwas nach unten drücken  
und Transport-Arretierung (42) her-  
ausziehen – der Sägekopf kann nun  
hochgeschwenkt werden.  
Schutzbrille und Gehör-  
schutz tragen.  
6
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DEUTSCH  
Sie zum ersten Mal mit Ihrem Gerät  
arbeiten.  
41  
42  
Ein-/Aus-Schalter  
Motor einschalten:  
Ein-/Aus-Schalter (43) drücken und  
gedrückt halten.  
Motor ausschalten:  
Ein-/Aus-Schalter loslassen.  
43  
Transport  
1. Schnitttiefenbegrenzung (41) gege-  
benenfalls auf maximale Schnitttiefe  
eingestellen.  
2. Sägekopf nach unten schwenken  
und Transport-Arretierung (42) ein-  
drücken.  
5. Besondere Produkteigen-  
schaften  
0° bis 47° beidseitiger Schnittwinkel-  
bereich für Gehrungsschnitte mit  
neun Rastpositionen.  
Drehtisch  
Für Gehrungsschnitte kann der Dreh-  
tisch (44) nach Lösen der Feststell-  
schraube (46) und der Sperrklinke (45)  
um 47° nach links oder 47° nach rechts  
gedreht werden.  
0° bis 45° Schnittwinkelbereich für  
geneigte Schnitte.  
Integrierter  
Schnitttiefenanschlag  
Achtung!  
Damit sich der Gehrungswin-  
kel beim Sägen nicht ändern kann,  
muss die Feststellschraube des Dreh-  
tisches festgedreht werden.  
zum Anfertigen von Nuten.  
A
Ideal für mobilen Einsatz durch  
geringes Gewicht und kleine  
Abmessungen.  
Präzise und robuste Aluminium-  
Gusskonstruktion.  
Zugvorrichtung  
Mit der Zugvorrichtung können auch  
Werkstücke mit größerem Querschnitt  
gesägt werden. Die Zugvorrichtung kann  
für alle Schnittarten (gerade Schnitte,  
Gehrungsschnitte, geneigte Schnitte  
und Doppelgehrungsschnitte) einge-  
setzt werden.  
Hartmetallbestücktes Sägeblatt.  
Problemloser  
Sägeblattwechsel  
durch Sägeblatt-Arretierung und  
ohne Demontage der Pendelschutz-  
haube.  
Maximale Schnitthöhe 60 mm.  
Zugvorrichtung  
Sägen von  
ermöglicht  
Werkstücken  
das  
bis  
44  
45  
46  
255 mm Schnittbreite.  
Tischverlängerung mit Auflage und  
Längenanschlag zum sicheren  
Arbeiten mit längeren Werkstücken.  
Werkstückspannvorrichtung zum  
Der Drehtisch rastet in den Winkelstufen  
0°, 15°, 22,5°, 30° und 45° ein.  
sicheren halten von Werkstücken.  
Spänesack zum einfachen und  
effektiven Auffangen der Späne.  
47  
Flanschlaser zum präzisen Ausrich-  
ten von Anriss und Sägelinie.  
Wenn die Zugvorrichtung nicht benötigt  
wird, Zugvorrichtung mit der Feststell-  
schraube (47) arretieren.  
6. Das Gerät im Einzelnen  
Schnitttiefenbegrenzung  
Die  
Schnitttiefenbegrenzung  
(48)  
ermöglicht zusammen mit der Zugvor-  
richtung das Anfertigen von Nuten.  
Hinweis:  
In diesem Kapitel werden die  
wichtigsten Bedienelemente Ihres Gerä-  
tes kurz vorgestellt.  
3
Der richtige Umgang mit Ihrem Gerät ist  
im Kapitel Bedienung beschrieben.  
Lesen Sie das Kapitel Bedienung, bevor  
7
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DEUTSCH  
Achtung!  
Damit sich der Neigungswinkel  
beim Sägen nicht ändern kann, muss  
der Feststellhebel des Kipparmes  
festgezogen werden.  
A
48  
7. Inbetriebnahme  
7.1 Feststellschraube für den  
Drehtisch montieren  
52  
Feststellschraube (50) einstecken  
und festschrauben.  
Neigungseinstellung  
7.3 Auflage montieren  
1. Auflage auf die linke Tischverlänge-  
rung schieben.  
Nach Lösen des Feststellhebels (49) auf  
der Rückseite kann der Kipparm um 45°  
zur Senkrechten nach links geneigt wer-  
den.  
2. Auflage mit der Flügelschraube (53)  
arretieren.  
50  
49  
7.2 Anschluss einer Späne-  
absauganlage  
Gefahr!  
53  
A
Einige Holzstaubarten (z.B.  
von Eichen-, Buchen und Eschen-  
holz) können beim Einatmen Krebs  
verursachen: Arbeiten Sie vor allem  
mit einer Späneabsauganlage  
Hinweis:  
3
Die Auflage muss vor der Inbe-  
triebnahme justiert werden. Gehen Sie  
dazu wie unter "Bedienung", "Auflage"  
beschrieben vor.  
Achtung!  
Der Drehtisch kann beim Dre-  
A
beim Betrieb in geschlossenen  
Räumen;  
hen blockieren, wenn der Feststellhe-  
bel mit dem hinteren Gerätefuß  
zusammenstößt. Setzen Sie den Fest-  
stellhebel daher so um (herauszie-  
hen und drehen), dass ausreichend  
Platz zwischen Feststellhebel und  
Gerätefuß besteht.  
bei längerem Einsatz (insgesamt  
länger als 1/2 Stunde);  
7.4 Längenanschlag montie-  
ren  
1. Längenanschlag auf den hinteren  
Bügel der rechten Tischverlänge-  
rung schieben.  
beim Sägen von Eichen-, Buchen  
oder Eschenholz.  
Späneabsauganlage montieren  
Späneabsauganlage an  
den  
2. Längenanschlag mit der Flügel-  
Absaugstutzen (51) des Gerätes  
anschließen.  
schraube (54) feststellen.  
54  
51  
Gegebenenfalls den Absaugadap-  
ter (52) auf den Absaugstutzen (51)  
stecken und die Späneabsaugan-  
lage an den Absaugadapter (52)  
anschließen.  
7.5 Tischverlängerung mon-  
tieren  
Gefahr!  
A
Der Sägekopf muss arretiert  
sein.  
1. Schnitttiefenbegrenzung (55) gege-  
benenfalls auf maximale Schnitttiefe  
eingestellen.  
8
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DEUTSCH  
2. Sägekopf nach unten schwenken  
und mit Transport-Arretierung (56)  
sichern.  
13. Schraube (58) der Klemme festzie-  
Absicherung mit einem FI-  
Schalter mit einem Fehler-  
strom von 30 mA;  
Steckdosen vorschriftsmäßig  
installiert, geerdet und geprüft.  
hen.  
14. Gerät an den vorderen Beinen  
anfassen, vorsichtig nach vorne kip-  
pen und absetzen.  
55  
56  
Verlegen Sie das Netzkabel so,  
dass es beim Arbeiten nicht stört  
und nicht beschädigt werden  
kann.  
7.6 Anschluss des Späne-  
sacks  
Spänesack auf den Absaugadapter  
stecken (achten Sie darauf, dass  
der Reißverschluss des Spä-  
nesacks geschlossen ist).  
Führen Sie das Netzkabel wie  
abgebildet durch die Nut (62).  
Achten Sie darauf, dass das Netz-  
kabel genügend Spiel hat, damit  
es beim Sägen nicht stramm  
gezogen werden kann.  
Arbeiten Sie immer mit dem mon-  
tiertem Spänesack, wenn keine  
Späneabsauganlage  
wird.  
verwendet  
62  
3. Feststellschraube für Zugvorrich-  
Verwenden Sie zusätzlich eine  
Staubschutzmaske, da vom Spä-  
nesack nicht der gesamte Säge-  
staub aufgefangen wird.  
tung (57) lösen.  
Spänesack regelmäßig entleeren.  
Tragen Sie beim Entleeren eine  
Staubschutzmaske.  
7.7 Werkstückspann-  
vorrichtung montieren  
Die Werkstückspannvorrichtung kann in  
zwei Positionen montiert werden:  
57  
Schützen Sie das Netzkabel vor  
Hitze, aggressiven Flüssigkeiten  
und scharfen Kanten.  
Für breite Werkstücke die Werk-  
stückspannvorrichtung in die hintere  
Bohrung (60) des Tisches einschie-  
ben.  
4. Sägekopf in die vorderste Position  
ziehen.  
Verwenden Sie als Verlänge-  
rungskabel nur Gummikabel mit  
5. Feststellschraube für Zugvorrich-  
tung (57) festziehen.  
ausreichendem  
(3 x 1,5 mm ).  
Querschnitt  
60  
2
6. Gegebenenfalls Spänesack demon-  
tieren.  
Ziehen Sie den Netzstecker nicht  
am Netzkabel aus der Steckdose.  
7. Gerät an den vorderen Beinen  
anheben, vorsichtig nach hinten kip-  
pen und abstellen.  
8. Bedienung  
8. Linke Tischverlängerung mit Auf-  
lage durch die äußeren seitlichen  
Bohrungen schieben.  
Gefahr!  
A
Kontrollieren Sie vor der Arbeit  
die Sicherheitseinrichtungen auf  
einwandfreien Zustand.  
9. Klemme (59) über Bohrung im inne-  
ren Steg setzen und Tischverlänge-  
rung durchschieben.  
Verwenden Sie die persönliche  
Schutzausrüstung.  
61  
58  
59  
Für schmale Werkstücke die Werk-  
stückspannvorrichtung in die vor-  
dere Bohrung (61) des Tisches ein-  
schieben.  
Nehmen Sie beim Sägen die rich-  
tige Arbeitsposition ein:  
vorn an der Bedienerseite;  
frontal zur Säge;  
neben der Sägeblattflucht.  
7.8 Netzanschluss  
Quetschgefahr! Greifen Sie beim  
Neigen oder Schwenken des  
Sägekopfes nicht in den Schar-  
nierbereich! Halten Sie beim Nei-  
gen den Sägekopf fest.  
B Gefahr! Elektrische Spannung  
Setzen Sie das Gerät nur in tro-  
ckener Umgebung ein.  
Betreiben Sie das Gerät nur an  
einer Stromquelle, die folgende  
Anforderungen erfüllt (siehe auch  
“Technische Daten“):  
10. Schraube (58) der Klemme festzie-  
Benutzen Sie bei der Arbeit je  
nach Erfordernis:  
Werkstückauflage – bei langen  
Werkstücken, wenn diese nach  
dem Durchtrennen vom Tisch  
fallen würden;  
hen.  
11. Rechte Tischverlängerung mit Län-  
genanschlag durch die äußeren  
seitlichen Bohrungen schieben.  
Netzspannung und -frequenz  
müssen mit den auf dem  
Typenschild des Gerätes ange-  
gebenen Daten übereinstim-  
men;  
12. Klemme (59) über Bohrung im inne-  
ren Steg setzen und Tischverlänge-  
rung durchschieben.  
Späneabsauganlage.  
Sägen Sie nur Werkstücke mit  
solchen Abmessungen, welche  
9
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ein sicheres Halten beim Sägen  
ermöglichen.  
6. Ein-/Aus-Schalter loslassen und  
Sägekopf langsam in obere Aus-  
Feststellschraube der Zugvorrich-  
tung ist gelöst.  
gangsstellung  
lassen.  
zurückschwenken  
Verwenden Sie beim Sägen von  
Werkstück sägen:  
kleinen  
Abschnitten  
einen  
1. Feststellschraube (65) des Drehti-  
sches (63) losdrehen und Sperr-  
klinke (64) lösen.  
Zusatzanschlag.  
7. Sägekopf in die hintere Stellung  
zurückschieben.  
Drücken Sie das Werkstück beim  
Sägen stets auf den Tisch und  
verkanten Sie es nicht. Bremsen  
Sie das Sägeblatt auch nicht  
durch seitlichen Druck ab. Es  
besteht Unfallgefahr, wenn das  
Sägeblatt blockiert wird.  
8.2 Gehrungsschnitte  
Hinweis:  
Beim Gehrungsschnitt wird das  
Werkstück in einem Winkel zur hinteren  
Anlegekante gesägt.  
3
8.1 Gerade Schnitte  
Maximaler Querschnitt des Werkstücks  
(Angaben in mm):  
Breite ca.  
Höhe ca.  
255  
60  
63  
64  
65  
Ausgangsstellung:  
2. Gewünschten Winkel einstellen.  
Transport-Arretierung herausgezo-  
gen.  
Hinweis:  
Der Drehtisch rastet in den Win-  
kelstufen 0°, 15°, 22,5°, 30° und 45° ein.  
3
Sägekopf nach oben geschwenkt.  
Schnitttiefenbegrenzung auf maxi-  
male Schnitttiefe eingestellt.  
3. Feststellschraube des Drehtisches  
festziehen.  
Drehtisch steht in 0°-Stellung, Fest-  
stellschraube für Drehtisch ist ange-  
zogen.  
4. Werkstück sägen, wie bei „Gerade  
Schnitte“ beschrieben.  
Neigung des Kipparmes zur Senk-  
rechten beträgt 0°, Feststellhebel für  
Neigungseinstellung ist angezogen.  
8.3 Geneigte Schnitte  
Hinweis:  
Beim geneigten Schnitt wird das  
Werkstück in einem Winkel zur Senk-  
rechten gesägt.  
Zugvorrichtung ganz hinten.  
3
Feststellschraube der Zugvorrich-  
tung ist gelöst (falls die Werkstück-  
breite dies erfordert).  
Werkstück sägen:  
1. Werkstück gegen den Werkstückan-  
schlag drücken.  
2. Sicherheits-Verriegelung betätigen  
und Ein-/Aus-Schalter drücken und  
gedrückt halten.  
Maximaler Querschnitt des Werkstücks  
(Angaben in mm):  
3. Sägekopf am Handgriff langsam  
ganz nach unten absenken.  
Breite ca.  
246  
Höhe ca.  
Achtung!  
Beim Sägen den Sägekopf nur  
so fest auf das Werkstück drücken,  
dass die Motordrehzahl nicht zu stark  
sinkt, da sonst der Motor überlastet  
und beschädigt werden kann.  
15°  
22,5°  
30°  
60  
60  
60  
60  
A
235  
220  
45°  
177  
4. Bei breiteren Werkstücken Säge-  
kopf beim Sägen nach vorne (zum  
Bediener hin) ziehen.  
Maximaler Querschnitt des Werkstücks  
(Angaben in mm):  
Breiteca.  
255  
Höhe ca.  
53  
Ausgangsstellung:  
Sägekopf nach oben geschwenkt.  
22,5°  
45°  
Schnitttiefenbegrenzung auf maxi-  
male Schnitttiefe eingestellt.  
255  
30  
Neigung des Kipparmes zur Senk-  
rechten beträgt 0°, Feststellhebel für  
Neigungseinstellung ist angezogen.  
5. Werkstück in einem Arbeitsgang  
durchsägen.  
Zugvorrichtung ganz hinten.  
10  
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Ausgangsstellung:  
Maximaler Querschnitt des Werkstücks  
(Angaben in mm):  
Ausgangsstellung:  
Sägekopf nach oben geschwenkt.  
Sägekopf nach oben geschwenkt.  
Schnitttiefenbegrenzung auf maxi-  
male Schnitttiefe eingestellt.  
Kipparm in gewünschtem Winkel zur  
Werkstückoberfläche geneigt und  
arretiert.  
Breite bei Neigung Kipparm ca.  
Drehtisch steht in 0°-Stellung, Fest-  
stellschraube für Drehtisch ist ange-  
zogen.  
22,5°  
246  
235  
220  
177  
45°  
246  
235  
220  
177  
Drehtisch in gewünschter Stellung  
arretiert.  
15°  
22,5°  
30°  
Zugvorrichtung ganz hinten.  
Feststellschraube der Zugvorrich-  
tung ist gelöst.  
Feststellschraube der Zugvorrich-  
tung ist gelöst.  
Zugvorrichtung ganz hinten.  
Werkstück sägen:  
Werkstück sägen:  
45°  
1. Feststellhebel (66) für Neigungsein-  
stellung auf der Rückseite der Säge  
lösen.  
1. Schnitttiefenbegrenzung (67) auf  
gewünschte Schnitttiefe einstellen  
und mit Kontermutter fixieren.  
67  
Höhe bei Neigung Kipparm ca.  
22,5°  
53  
45°  
30  
30  
30  
30  
66  
15°  
22,5°  
30°  
53  
53  
45°  
53  
2. Werkstück gegen den Werkstückan-  
schlag drücken.  
Ausgangsstellung:  
2. Kipparm langsam in die gewünschte  
Stellung neigen.  
Hinweis:  
Damit die Nut auf ganzer Länge  
mit der gewünschten Schnitttiefe gesägt  
wird, muss ein Vorsatzanschlag am  
Werkstückanschlag befestigt werden.  
Sägekopf nach oben geschwenkt.  
3
Schnitttiefenbegrenzung auf maxi-  
male Schnitttiefe eingestellt.  
3. Feststellhebel für Neigungseinstel-  
lung festziehen.  
Drehtisch in gewünschter Stellung  
arretiert.  
4. Werkstück sägen, wie bei „Gerade  
Schnitte” beschrieben.  
Kipparm in gewünschten Winkel zur  
Werkstückoberfläche geneigt und  
arretiert.  
3. Sicherheits-Verriegelung betätigen  
und Ein-/Aus-Schalter drücken und  
gedrückt halten.  
8.4 Doppelgehrungsschnitte  
Hinweis:  
Der Doppelgehrungsschnitt ist  
Feststellschraube der Zugvorrich-  
tung ist gelöst.  
4. Sägekopf am Handgriff langsam  
ganz nach unten absenken.  
3
eine Kombination aus Gehrungsschnitt  
und geneigtem Schnitt. Das heißt, das  
Werkstück wird schräg zur hinteren  
Anlegekante und schräg zur Oberseite  
gesägt.  
Zugvorrichtung ganz hinten.  
Achtung!  
Beim Sägen den Sägekopf nur  
so fest auf das Werkstück drücken,  
dass die Motordrehzahl nicht zu stark  
sinkt, da sonst der Motor überlastet  
und beschädigt werden kann.  
Werkstück sägen:  
A
Werkstück sägen, wie bei “ Gerade  
Schnitte“ beschrieben.  
8.5 Nutensägen  
Gefahr!  
5. Sägekopf beim Sägen nach vorne  
(zum Bediener hin) ziehen.  
A
Beim Doppelgehrungsschnitt  
Hinweis:  
3
ist das Sägeblatt aufgrund der star-  
ken Neigung leichter zugänglich –  
hierdurch besteht erhöhte Verlet-  
zungsgefahr. Halten Sie ausreichend  
Abstand zum Sägeblatt!  
Die  
Schnitttiefenbegrenzung  
ermöglicht zusammen mit der Zugvor-  
richtung das Anfertigen von Nuten.  
Dabei erfolgt kein trennender Schnitt,  
sondern das Werkstück wird nur bis zu  
einer bestimmten Tiefe eingesägt.  
Rückschlaggefahr!  
Beim Anfertigen von Nuten ist  
A
6. Werkstück in einem Arbeitsgang  
bearbeiten.  
es besonders wichtig, dass kein seit-  
licher Druck auf das Sägeblatt ausge-  
übt wird. Der Sägekopf kann sonst  
plötzlich hochschlagen! Benutzen Sie  
beim Anfertigen von Nuten eine  
Spannvorrichtung. Vermeiden Sie  
seitlichen Druck auf den Sägekopf.  
7. Ein-/Aus-Schalter loslassen und  
Sägekopf langsam in obere Aus-  
gangsstellung  
lassen.  
zurückschwenken  
8. Sägekopf in die hintere Stellung  
zurückschieben.  
11  
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Anriss ausrichten  
8.6 Auflage  
1. Flügelschraube (68) lösen.  
8.8 Werkstückspann-  
vorrichtung  
3 Hinweis:  
Gefahr!  
A
Spannen Sie das Werkstück  
Die Laserlinie liegt etwas links der Linie  
auf der das Sägeblatt schneidet.  
über dem Gerätetisch fest und nicht im  
Bereich der Tischverlängerung oder  
vor dem Gerätetisch!  
1. Richten Sie die Laserlinie (78) und  
Ihren Anriss (79) mit dem Sägeblatt  
in der obersten Position aus.  
Ausrichten  
1. Werkstückspannvorrichtung schwen-  
ken.  
2. Armlänge über die Flügelschraube  
(74) anpassen.  
69  
68  
74  
75  
76  
2. Auflage entsprechend der Länge  
des Werkstücks möglichst weit nach  
außen auf der Tischverlängerung  
(69) verschieben.  
3. Auflage mit der Flügelschraube (68)  
arretieren.  
Auflage justieren  
Die hintere Anschlagfläche muss mit  
dem Werkstückanschlag am Sägetisch  
in einer Linie liegen.  
79  
78  
Dazu lässt sich die hintere Anschlagflä-  
che der Auflage justieren:  
2. Bewegen Sie das Werkstück nicht  
mehr, bis Sie den Sägevorgang  
beendet haben.  
77  
Werkstück spannen  
1. Beide Schrauben (70) lösen.  
70  
1. Knopf für Schnellverstellung (76)  
drücken. Der Spannstempel (77)  
rutscht auf das Werkstück.  
3. Fertigen Sie mehrere Probeschnitte  
in verschiedenen Werkstoffarten  
und -dicken an.  
2. Knopf für Schnellverstellung (76)  
Wenn Sie sich mit der Verwendung des  
Zuschnittlasers vertraut gemacht haben,  
können Sie Ihren Anriss von der Oberflä-  
che des Werkstückes entfernen, weg-  
schneiden oder stehen lassen. Anhand  
der Probeschnitte erkennen Sie, welche  
Position für die Ausrichtung der Laserli-  
nie mit Ihrem Anriss geeignet ist.  
loslassen.  
3. Klemmschraube (75) anziehen.  
71  
Hinweis:  
Um empfindliche Werkstücke zu  
schützen, legen Sie eine Zwischenlage  
unter den Klemmfuß.  
3
2. Hintere Anschlagfläche (71) in einer  
Linie zum Werkstückanschlag aus-  
richten.  
3. Beide Schrauben (70) festziehen.  
8.9 Laser  
Gefahr durch Laserstrahlung!  
Laserstrahlen können schwere  
Verletzungen am Auge verursachen.  
Vermeiden Sie daher den direkten  
Augenkontakt mit dem Laserstrahl.  
Sehen Sie niemals in den Laseraus-  
tritt.  
8.7 Längenanschlag  
1. Flügelschraube (72) lösen.  
A
72  
73  
9. Wartung und Pflege  
Gefahr!  
Ein Fliehkraftschalter schaltet den Laser  
an, wenn sich das Sägeblatt dreht.  
A
Vor allen Wartungs- und Reini-  
gungsarbeiten Netzstecker ziehen.  
Der Zuschnittlaser erzeugt eine rote  
Linie auf der Arbeitsoberfläche.  
Weitergehende Wartungs- oder  
Reparaturarbeiten, als die in diesem  
Kapitel beschriebenen, dürfen nur  
Fachkräfte durchführen.  
Mit Hilfe dieser Laserlinie können Sie  
Ihren Anriss und die Sägelinie gleichzei-  
tig sehen. Außerdem ermöglicht diese  
Linie eine bessere Ausrichtung Ihres  
Anrisses und damit einen exakteren  
Schnitt des Werkstücks.  
Beschädigte Teile, insbesondere  
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen  
Originalteile austauschen, da Teile,  
die nicht vom Hersteller geprüft und  
freigegeben sind, zu unvorherseh-  
baren Schäden führen können.  
2. Längenanschlag entsprechend der  
zu sägenden Werkstücklänge auf  
der Tischverlängerung (73) ver-  
schieben.  
3. Flügelschraube (72) festziehen.  
Nach Wartungs- und Reinigungsar-  
beiten alle Sicherheitseinrichtungen  
wieder in Betrieb setzen und über-  
prüfen.  
Wird der Längenanschlag nicht benötigt,  
kann er einfach nach hinten wegge-  
klappt werden.  
12  
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Gefahr!  
9.1 Sägeblatt wechseln  
A
Verwenden Sie keine Reini-  
Hinweis:  
Anstelle des Lasers können Sie  
auch den mitgelieferten Außenflansch  
montieren.  
Gefahr!  
3
gungsmittel (z.B. um Harzrückstände  
zu beseitigen), welche die Leichtme-  
tallbauteile angreifen können; die  
Festigkeit der Säge kann sonst beein-  
trächtigt werden.  
A
Kurz nach dem Sägen kann  
das Sägeblatt sehr heiß sein – Ver-  
brennungsgefahr! Lassen Sie ein hei-  
ßes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie  
ein heißes Sägeblatt nicht mit brenn-  
baren Flüssigkeiten.  
9. Spannschraube (81) aufschrauben  
(Linksgewinde!) und mit Innen-  
sechskantschlüssel handfest anzie-  
hen.  
6. Innenflansch (84) aufstecken.  
Schnittgefahr besteht auch am ste-  
henden Sägeblatt. Beim Lösen und  
Festziehen der Spannschraube muss  
die Pendelschutzhaube über das  
Sägeblatt geschwenkt sein. Tragen  
Sie beim Wechsel des Sägeblattes  
Handschuhe.  
Gefahr!  
A
Innenflansch richtig auflegen!  
Um das Sägeblatt zu arretieren,  
Sägeblatt-Arretierung (80) verwen-  
den.  
Die Säge kann sonst blockieren oder  
das Sägeblatt kann sich lösen! Der  
Innenflansch liegt richtig, wenn die  
Ringnut (85) zum Sägeblatt und die  
abgeschrägte Seite zum Motor zeigt.  
Gefahr!  
A
Werkzeug zum Festschrauben  
des Sägeblattes nicht verlängern.  
1. Um das Sägeblatt zu arretieren,  
Sägeblatt-Arretierung (80) nach  
unten drücken. Dabei das Sägeblatt  
langsam von Hand drehen, bis die  
Sägeblatt-Arretierung einrastet.  
85  
Spannschraube  
nicht  
durch  
Schläge auf den Montageschlüs-  
sel festziehen.  
80  
10. Funktion überprüfen. Dazu den  
Sägekopf nach unten schwenken:  
Die Pendelschutzhaube muss  
das Sägeblatt beim Herunter-  
7. Neues Sägeblatt (83) auflegen –  
Drehrichtung beachten (Pfeil auf  
Sägeblatt und Sägeblattabdeckung  
müssen in dieselbe Laufrichtung  
zeigen)!  
schwenken  
andere Teile zu berühren.  
freigeben,  
ohne  
Beim Hochschwenken des Säge-  
kopfes in die Ausgangsstellung  
muss die Pendelschutzhaube  
automatisch das Sägeblatt abde-  
cken.  
In der oberen Ausgangsstellung  
des Sägekopfes muss die Sicher-  
heits-Verriegelung die Pendel-  
schutzhaube gegen unbeabsich-  
tigtes Öffnen verriegeln.  
Gefahr!  
A
Verwenden Sie nur normge-  
rechte Sägeblätter, die für die maxi-  
male Drehzahl ausgelegt sind (siehe  
„Technische Daten“) – bei ungeeigne-  
ten oder beschädigten Sägeblättern  
können durch die Fliehkraft Teile  
explosionsartig  
werden.  
weggeschleudert  
Sägeblatt-Arretierung kontrollie-  
ren – das Sägeblatt muss sich  
frei drehen können.  
2. Spannschraube (81) der Sägeblatt-  
welle lösen (Linksgewinde!).  
Nicht verwendet werden dürfen:  
Sägeblätter aus hochlegiertem  
Schnellarbeitsstahl (HSS);  
9.2 Auswechseln der Batte-  
rien  
Um die Batterien zu wechseln muss der  
Zuschnittlaser vom Sägeblatt demontiert  
werden. Gehen Sie dazu wie bei „Säge-  
blatt wechseln" beschrieben vor!  
beschädigte Sägeblätter;  
Trennscheiben.  
Gefahr!  
A
Montieren Sie das Sägeblatt nur  
mit Originalteilen.  
1. Legen Sie den demontierten  
Zuschnittlaser mit dem Metall-Unter-  
teil so auf eine ebene Fläche, dass  
die beiden Schrauben nach oben  
zeigen.  
Verwenden Sie keine losen Redu-  
zierringe; das Sägeblatt kann sich  
sonst lösen.  
81  
82  
83  
84  
2. Lösen Sie die Schrauben und neh-  
men Sie die Kunstoffabdeckung  
vom Metall-Unterteil ab.  
Sägeblätter müssen so montiert  
sein, dass sie ohne Unwucht und  
Schlag laufen und sich beim  
Betrieb nicht lösen können.  
3. Pendelschutzhaube entriegeln und  
hochschwenken.  
4. Folgende Teile von der Sägeblatt-  
welle abnehmen:  
Hinweis:  
8. Laser (82) aufstecken –  
3
Berühren Sie den Schalter oder  
Spannschraube (81),  
Laser (82),  
Sägeblatt (83) und  
Innenflansch (84).  
Die Seite des Metall-Gehäuses  
muss am Sägeblatt anliegen. Die  
beiden Mitnehmerflanken müssen in  
die Abflachungen der Sägeblatt-  
welle eingreifen.  
das Lasermodul nicht.  
5. Spannflächen reinigen:  
Sägeblattwelle,  
Innenflansch,  
Sägeblatt,  
Laser,  
Spannschraube.  
13  
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1. Schrauben  
des  
Werkstück-  
nach links drehen.  
Sägekopf wird nach rechts  
geneigt.  
86  
87  
anschlags (89) lösen.  
2. Schrauben der Tischeinlage (90)  
abschrauben und die Tischeinlage  
mit einem Schraubendreher heraus-  
hebeln.  
4. Feststellhebel wieder festziehen  
5. Zeiger (94) nach Lösen der  
Schraube so verstellen, bis die 0°-  
Position angezeigt wird.  
6. Schraube des Zeigers wieder anzie-  
hen.  
92  
88  
86 Fliehkraftschalter  
87 Lasermodul  
88 Batterien  
89  
90  
3. Neue Tischeinlage einsetzen und  
verschrauben.  
3. Schieben Sie die alten Batterien aus  
den Halterungen.  
4. Werkstückanschlag (89) justieren  
und die Schrauben wieder anzie-  
hen.  
4. Schieben Sie die neuen Batterien in  
die Halterungen. Achten Sie dabei  
auf die richtige Polung der Batterien.  
7. Schritte 2 bis 4 für die 45°-Position  
an der Anschlagschraube (93)  
durchführen.  
9.4 Justierungen  
Tauschen Sie immer den gesamten  
Batteriesatz gegen einen neuen.  
Zeiger für Gehrungswinkel justieren  
1. Schraube des Zeigers lösen und  
den Zeiger (91) so verstellen, bis  
der angezeigte Wert mit der einge-  
stellten Rastposition des Drehti-  
sches übereinstimmt.  
93  
94  
Altbatterien müssen beim  
Händler oder bei den  
Rücknahmestellen  
des  
öffentlich-rechtlichen Ent-  
sorgungsträgers zurück-  
geben werden!  
2. Schraube des Zeigers wieder anzie-  
hen.  
Nutzen Sie das Auswechseln des  
Batteriesatzes, um den Zuschnittla-  
ser zu reinigen und Sägespäne oder  
Rückstände zu beseitigen.  
Versuchen Sie keinesfalls, den Laser  
zu aktivieren!  
Der Laser wird nur dann über den Flieh-  
kraftschalter aktiviert, wenn der Sägen-  
motor läuft und der Zuschnittlaser an der  
Säge montiert ist.  
9.5 Gerät reinigen  
Sägespäne und Staub mit Bürste oder  
Staubsauger entfernen:  
Verstelleinrichtungen;  
Bedienelemente;  
5. Befestigen Sie die Kunstoffabde-  
ckung mit den beiden Schrauben  
am Metall-Unterteil des Zuschnittla-  
sers.  
91  
Kühlöffnung des Motors;  
Raum unter Tischeinlage.  
Hinweis:  
3
6. Ziehen Sie die Schrauben zunächst  
mit der Hand und dann gleichmäßig  
fest an.  
Der Drehtisch rastet in den Win-  
kelstufen 0°, 15°, 22,5°, 30° und 45° ein.  
9.6 Gerät aufbewahren  
Um den Zuschnittlaser am Sägeblatt  
wieder zu montieren, gehen Sie wie bei  
„Sägeblatt wechseln" beschrieben vor!  
A Gefahr!  
Neigung des Sägeblattes justieren  
Bewahren Sie das Gerät so auf,  
dass es nicht von Unbefugten in  
Gang gesetzt werden kann.  
1. Sägekopf nach unten schwenken  
und Transport-Arretierung eindrü-  
cken.  
9.3 Tischeinlage wechseln  
Stellen Sie sicher, dass sich nie-  
mand am stehenden Gerät verlet-  
zen kann.  
2. Feststellhebel des Kipparms lösen.  
Gefahr!  
A
Bei einer beschädigten Tisch-  
3. Kipparm so ausrichten, dass das  
Sägeblatt exakt rechtwinklig zum  
Drehtisch steht. Dazu Anschlag-  
schraube (92)  
einlage besteht die Gefahr, dass sich  
kleine Gegenstände zwischen Tisch-  
einlage und Sägeblatt verklemmen  
und das Sägeblatt blockieren. Tau-  
schen Sie beschädigte Tischeinlagen  
sofort aus!  
nach rechts drehen.  
Sägekopf wird nach links geneigt.  
14  
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Vor jeder Störungsbeseitigung  
Netzstecker ziehen.  
11. Lieferbares Zubehör  
A
Achtung!  
Für besondere Aufgaben erhalten Sie im  
Fachhandel folgendes Zubehör – die  
Abbildungen finden Sie auf der hinteren  
Umschlagseite:  
Gerät nicht ungeschützt im Freien  
oder in feuchter Umgebung auf-  
bewahren.  
Nach jeder Störungsbeseitigung  
alle  
Sicherheitseinrichtungen  
wieder in Betrieb setzen und  
überprüfen.  
Zulässige Umgebungsbedingun-  
gen beachten (siehe "Technische  
Daten").  
A
Multiabsaugadapter  
zum Anschluss  
Motor läuft nicht  
verschiedener  
Keine Netzspannung:  
Späneabsaugeinrichtungen.  
9.7 Wartung  
Kabel, Stecker, Steckdose und  
Sicherung prüfen.  
B
Tischverlängerung  
zum Schneiden langer Werkstücke  
erforderlich;  
Vor jedem Einsatz  
Sägespäne mit Staubsauger oder  
Pinsel entfernen.  
Keine Kappfunktion  
Platz sparend zusammenklappbar.  
Transport-Arretierung verriegelt:  
C
Maschinenständer  
für sicheren Stand der Maschine  
und optimale Arbeitshöhe;  
ideal für mobilen Einsatz, da Platz  
sparend zusammenklappbar.  
Netzkabel und Netzstecker auf  
Beschädigungen überprüfen, ggf.  
durch Elektrofachkraft ersetzen las-  
sen.  
Transport-Arretierung  
ziehen.  
heraus-  
Sicherheits-Verriegelung verriegelt:  
Sicherheits-Verriegelung betätigen.  
Alle beweglichen Teile prüfen, ob  
sie über den gesamten Bewegungs-  
bereich frei beweglich sind.  
D
E
Sägeblatt HW 210 x 2,0 / 1,4 x 30  
20 W  
für Holz und unbeschichtete Span-  
platten.  
Sägeleistung zu gering  
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl.  
Brandflecke an der Seite);  
Regelmäßig, je nach Einsatzbedin-  
gungen  
Sägeblatt HW 210 x 2,4 / 1,8 x 30  
40 W  
für Holz und Paneele.  
Sägeblatt für das Material ungeeignet  
(siehe Kapitel "Technische Daten");  
Alle Schraubverbindungen prüfen,  
ggf. festziehen.  
Sägeblatt verzogen:  
Rückstellfunktion des Sägekopfes  
prüfen (Sägekopf muss durch  
Federkraft in obere Ausgangsstel-  
lung zurückkehren), ggf. ersetzen.  
Sägeblatt austauschen (siehe Kapi-  
tel "Wartung").  
12. Reparatur  
Gefahr!  
Säge vibriert stark  
A
Reparaturen an Elektrowerk-  
Sägeblatt verzogen:  
zeugen dürfen nur durch eine Elektro-  
fachkraft ausgeführt werden!  
Sägeblatt austauschen (siehe Kapi-  
tel "Wartung").  
10. Tipps und Tricks  
Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge  
können an die Service-Niederlassung  
Ihres Landes eingesandt werden. Die  
Adresse finden Sie bei der Ersatz-  
teilliste.  
Bei langen Werkstücken links und  
rechts der Säge geeignete Auflage  
benutzen.  
Sägeblatt nicht richtig montiert:  
Sägeblatt richtig montieren (siehe  
Kapitel "Wartung").  
Bei geneigten Schnitten Werkstück  
rechts vom Sägeblatt festhalten.  
Drehtisch schwergängig  
Bitte beschreiben Sie bei der Einsen-  
dung zur Reparatur den festgestellten  
Fehler.  
Späne unter Drehtisch:  
Beim Sägen von kleinen Abschnit-  
ten Zusatzanschlag benutzen (als  
Zusatzanschlag kann z.B. ein pas-  
sendes Holzbrett dienen, das mit  
vier Schrauben am Anschlag des  
Gerätes festgeschraubt wird).  
Späne entfernen.  
13. Umweltschutz  
Das Verpackungsmaterial des Gerätes  
ist zu 100% recyclingfähig.  
Beim Sägen eines gewölbten (ver-  
zogenen) Brettes die nach außen  
gewölbte Seite an den Werkstück-  
anschlag legen.  
Ausgediente Elektrowerkzeuge und  
Zubehör enthalten große Mengen wert-  
voller Roh- und Kunststoffe, die eben-  
falls einem Recyclingprozess zugeführt  
werden können.  
Die Anleitung wurde auf chlorfrei  
gebleichtem Papier gedruckt.  
14. Probleme und Störungen  
Im Folgenden werden Probleme und  
Störungen beschrieben, die Sie selbst  
beheben dürfen. Falls Ihnen die hier  
beschriebenen Abhilfemaßnahmen nicht  
weiterhelfen, siehe "Reparatur".  
Werkstücke nicht hochkant sägen,  
sondern flach auf den Drehtisch  
legen.  
Oberflächen der Auflagetische sau-  
ber halten – insbesondere Harzrück-  
stände mit einem geeigneten Reini-  
gungs- und Pflegespray entfernen.  
Gefahr!  
A
Im Zusammenhang mit Proble-  
men und Störungen geschehen  
besonders viele Unfälle. Beachten Sie  
daher:  
15  
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DEUTSCH  
15. Technische Daten  
Spannung  
V
A
230 (150 Hz)  
Stromaufnahme  
5,8  
Absicherung  
A
10 (träge)  
1,3  
Motorleistung* (Nennleistung P1- S6 - 20% - 5 min)  
Schutzart  
kW  
IP  
20  
Schutzklasse  
II  
-1  
Sägeblattdrehzahl  
min  
m/s  
mm  
mm  
5500  
55  
Schnittgeschwindigkeit  
Durchmesser Sägeblatt (außen)  
Aufnahmebohrung Sägeblatt (innen)  
210  
30  
Abmessungen  
Gerät komplett mit Verpackung  
Länge / Breite / Höhe  
Gerät betriebsbereit, Drehtisch in 0°-Stellung  
Länge / Breite / Höhe  
mm  
mm  
645/ 540 / 375  
1020/ 508/ 470  
Maximaler Querschnitt des Werkstücks  
Gerade Schnitte  
Breite / Höhe  
Gehrungsschnitte (Drehtisch 45°)  
Breite / Höhe  
Geneigte Schnitte (Kipparm 45° links)  
Breite / Höhe  
Doppelgehrungsschnitte (Drehtisch 45° / Kipparm 45° links)  
Breite / Höhe  
mm  
mm  
mm  
mm  
255/ 60  
177/ 60  
255/ 30  
177/ 30  
Gewicht  
Gerät komplett mit Verpackung  
Gerät betriebsbereit  
kg  
kg  
20,5  
17  
Zulässige Betriebsumgebungstemperatur  
Zulässige Transport- und Lagertemperatur  
°C  
°C  
0 bis + 40  
0 bis + 40  
Geräuschemission nach EN ISO 3744  
Schallleistungspegel L  
Schalldruckpegel am Ohr des Benutzers L  
dB (A)  
dB (A)  
109  
96  
WA  
PA  
Effektivwert der gewichteten Beschleunigung  
(Vibration am Handgriff)  
2
m/s  
< 2,5  
Absauganlage (nicht im Lieferumfang enthalten)  
Anschlussdurchmesser Absaugstutzen  
Mindest-Luftmengendurchsatz  
Mindest-Unterdruck am Absaugstutzen  
Mindest-Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen  
mm  
m /h  
Pa  
M/s  
43,5  
550  
740  
20  
3
Zuschnittlaser  
Max. Ausgangsleistung  
Wellenlänge  
mW  
nm  
1,0  
650  
Laserproduktklasse  
Batterieversorgung  
2
3 × Typ  
AG13 / LR44  
*Dieses Gerät wurde speziell für die kurzzeitige hohe Belastung beim Kappsägen konstruiert. Die hier angegebene Leistung von  
1200 Watt erreicht der Motor unter S6 20% 5 min (Aussetzbetrieb). Das bedeutet, dass dieses Gerät während einer 5-minütigen  
Betriebszeit 1 Minute unter Nennlast (1200 Watt) betrieben werden kann. Diese 1200 Watt werden dem Motor allerdings nur bei  
extremer Belastung des Gerätes abverlangt – beim normalen Kappsägen wird dem Motor bedeutend weniger Leistung abverlangt.  
Damit erhöht sich entsprechend die Dauer, für die der Motor belastet werden kann, deutlich. Somit ist bei bestimmungsgemäßem  
Gebrauch eine Überhitzung oder Überlastung des Motors aufgrund der hohen Leistungsreserven nicht möglich.  
16  
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DEUTSCH  
15.1 Lieferbare Sägeblätter  
Durchmesser  
Bohrung  
Spanwinkel  
Zähnezahl  
Verwendung  
Bestell-Nr.  
210 mm  
30 mm  
+5°  
20  
Holz,  
091 005 8843  
Wechselzahn  
unbeschichtete  
Spanplatten  
210 mm  
30 mm  
0°  
40  
Holz,  
091 005 1148  
Wechselzahn  
Paneele  
17  
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XA0068E1.fm  
Operating Instructions  
ENGLISH  
ENGLISH  
1. Components and Parts (standard delivery)  
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10  
20  
19  
18  
17  
11  
12  
21  
13  
22  
27  
26  
23  
24  
25  
16  
15  
14  
28  
29  
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Flange laser  
Safety lock  
Handle  
14 Dust chute with tool storage  
15 Saw base  
26 Sawhead  
27 Saw blade lock  
28 Outer blade flange  
16 Work clamp  
ON/OFF switch  
Motor  
17 Support  
29 Dust extraction adapter  
18 Stop screw,  
Tools  
track arm holder 45°-Position  
Retractable blade guard  
Fence  
Allen key 6 mm , with Pillips  
screwdriver  
19 Sawhead tilt locking lever  
20 Chip bag  
Machine documents  
Work support  
Stock stop  
21 Cutting depth limiter  
22 Transport locking pin  
23 Track arm guide bars  
24 Track arm lock screw  
Operating instructions  
Spare parts list  
10 Rotating table  
11 Table insert  
12 Positive stop table lock lever  
13 Rotating table lock screw  
25 Stop screw,  
track arm holder 0°-Position  
18  
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ENGLISH  
Read these instructions before use.  
Pay special attention to the safety  
information.  
Table of Contents  
3. Safety  
1. Components and Parts  
3.1 Specified Conditions of  
Use  
(standard delivery)....................18  
These instructions are intended for  
persons having a basic technical  
knowledge of the operation of  
machines such as the one  
described herein. If you have no  
experience whatsoever, we strongly  
recommend to seek the advise of an  
experienced person.  
2. Please read first!.......................18  
3. Safety.........................................19  
3.1 Specified Conditions of Use........19  
3.2 General Safety Instructions ........19  
3.3 Symbols on the Machine ............20  
3.4 Safety Devices............................20  
4. Installation and Transport........21  
5. Special Product Features.........21  
6. Machine Details.........................21  
7. Initial Operation ........................22  
This saw is intended for cross cuts,  
bevel cuts, mitre cuts, and compound  
mitre cuts of strips, profiled ledges, etc.  
Grooving is also possible as well. Only  
such materials suitable for cutting by the  
saw blade fitted may be cut (see "Tech-  
nical Specifications" for available saw  
blades).  
Keep all documents supplied with  
this machine for future reference.  
Retain proof of purchase in case of  
warranty claims.  
The permissible workpiece dimensions  
must be observed (see "Technical Spec-  
ifications").  
If you lend or sell this machine be  
sure to have these instructions go  
with it.  
Stock having a round or irregular cross  
section (such as firewood) must not be  
cut, as it cannot be securely held during  
cutting. When sawing thin stock layed on  
edge, a suitable auxiliary fence must be  
used for firm support.  
7.1 Rotating Table Lock Screw  
Installation...................................22  
The equipment manufacturer is not  
liable for any damage resulting from  
neglect of these operating instruc-  
tions.  
7.2 Connection of a Dust Collector...22  
7.3 Installing the Support..................22  
7.4 Installing the Stock Stop .............23  
7.5 Installing the Work Support.........23  
7.6 Connecting the Chip Bag............23  
Any other use is not as specified.  
Unspecified use, alteration of the  
machine, or use of parts not approved  
by the manufacturer can cause unfore-  
seeable damage!  
Information in these instructions is indi-  
cated as under:  
7.7 Installing the  
Work Clamp................................23  
Danger!  
Risk of personal injury or  
environmental damage.  
7.8 Mains Connection.......................23  
8. Operation...................................24  
8.1 Standard Cross Cuts ..................24  
8.2 Mitre cuts ....................................24  
8.3 Bevel Cuts ..................................25  
8.4 Compound Mitre Cuts.................25  
8.5 Grooving .....................................25  
8.6 Support .......................................26  
8.7 Stock Stop ..................................26  
8.8 Work Clamp................................26  
8.9 Laser...........................................26  
9. Care and Maintenance..............27  
9.1 Changing the Saw Blade ............27  
9.2 Replacing the Batteries...............28  
9.3 Replacing the Table Insert..........28  
9.4 Adjustments................................28  
9.5 Machine Cleaning.......................29  
9.6 Machine storage .........................29  
9.7 Maintenance ...............................29  
10. Tips and Tricks .........................29  
11. Available Accessories.........29/64  
12. Repairs.......................................29  
13. Environmental Protection........29  
14. Troubleshooting Guide ............29  
15. Technical Specifications..........30  
15.1 Available Saw Blades ................30  
3.2 General Safety Instruc-  
tions  
When using this machine observe  
the following safety instructions, to  
minimise the risk of personal injury  
or material damage.  
Risk of electric shock!  
Risk of personal injury  
by electric shock.  
Drawing-in/trapping haz-  
ard!  
Risk of personal injury  
by body parts or clothing  
being caught.  
Please also observe the special  
safety instructions in the respective  
chapters.  
Where applicable, follow the legal  
directives or regulations for the pre-  
vention of accidents pertaining to  
the use of crosscut saws.  
Caution!  
Risk of material damage.  
A General hazards!  
Note:  
Additional information.  
Keep your work area tidy – a messy  
work area invites accidents.  
Be alert. Know what you are doing.  
Set out to work with reason. Do not  
operate the tool while under the  
influence of drugs, alcohol or medi-  
cation.  
At times, numbers are used in illus-  
trations (1, 2, 3, ...). These numbers  
indicate component parts;  
are consecutively numbered;  
relate to the corresponding  
number(s) in brackets (1), (2), (3)  
... in the neighbouring text.  
Consider environmental conditions:  
keep work area well lighted.  
Prevent adverse body positions.  
Ensure firm footing and keep your  
balance at all times.  
Instructions to be carried out in a  
certain sequence are numbered.  
Do not operate the tool near inflam-  
mable liquids or gases.  
Instructions which can be carried  
out in any sequence are marked by  
a bullet point (•).  
This tool shall only be started and  
operated by persons familiar with  
crosscut saws, and who are at any  
time aware of the dangers associ-  
ated with the operation of such tool.  
Persons under 18 years of age shall  
use this tool only in the course of  
their vocational training, under the  
supervision of an instructor.  
Listings are marked by a dash (–).  
2. Please read first!  
These instructions have been written in  
a way which facilitates learning of how to  
safely operate your saw. These instruc-  
tions should be used as follows:  
19  
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ENGLISH  
Keep bystanders, particularly chil-  
dren, out of the danger zone. Do not  
permit other persons to touch the  
tool or power cable while it is run-  
ning.  
Always use sharp saw blades.  
Replace blunt saw blades at once.  
Increased risk of kickback when a  
blunt tooth gets caught by the work-  
piece's surface.  
OEM parts not tested and approved  
by the manufacturer!  
Assemble tool in strict accordance  
with these instructions.  
Use only parts approved by the  
Do not overload tool – use it only  
within the performance range it was  
designed for (see "Technical Speci-  
fications").  
Do not jam workpieces.  
equipment  
manufacturer.  
This  
Avoid lateral pressure on the saw  
blade when grooving – use a stock  
clamp.  
applies especially for:  
saw blades (see "Technical  
Specifications" for stock nos.);  
safety devices (see "Technical  
Specifications" for stock nos.).  
If in doubt, check workpiece for  
inclusion of foreign matter (e.g. nails  
or screws).  
B Danger! Risk of electric shock!  
Do not expose tool to rain.  
Do not change any parts.  
Do not operate tool in damp or wet  
environment.  
Prevent body contact with earthed  
objects such as radiators, pipes,  
cooking stoves, refrigerators when  
operating this tool.  
Never cut several workpieces at the  
same time – and also no bundles  
containing several individual pieces.  
Risk of personal injury if individual  
pieces are caught by the saw blade  
uncontrolled.  
A Hazard  
generated by tool  
defects!  
Keep tool and accessories in good  
repair. Observe the maintenance  
instructions.  
Do not use the power cable for pur-  
poses it is not intended for.  
Before any use check tool for possi-  
ble damage: before operating the  
tool all safety devices, protective  
guards or slightly damaged parts  
need to be checked for proper func-  
tion as specified. Check to see that  
all moving parts work properly and  
do not jam. Make sure that all parts  
and accessories are properly  
installed and safely secured to  
ensure the safe and trouble-free  
operation of the machine.  
c Drawing-in/trapping hazard!  
Ensure that no parts of the body or  
clothing can be caught and drawn in  
by rotating components (no neck-  
ties, no gloves, no loose-fitting  
clothes; contain long hair with hair-  
net).  
A Risk of injury by moving parts!  
Do not operate the tool without  
installed guards.  
Always keep sufficient distance to  
the saw blade. Use suitable feeding  
aids, if necessary. Keep sufficient  
distance to driven components  
when operating this tool.  
Never attempt to cut any workpieces  
which contain  
ropes,  
strings,  
cords,  
cables or  
wires, or to which any of the  
above are attached.  
Wait for the saw blade to come to a  
complete stop before removing cut-  
offs, scrap, etc. from the work area.  
Do not use damaged or warped saw  
blades.  
Damaged protection devices or  
parts must be repaired or replaced  
by a qualified specialist. Have dam-  
aged switches replaced by a Serv-  
ice Centre. Do not operate tool if the  
switch cannot be turned ON or OFF.  
Cut only work pieces of dimensions  
that allow for safe and secure hold-  
ing while cutting.  
A Hazard generated by insuffi-  
Do not attempt to stop the saw  
blade by pushing the workpiece  
against its side.  
cient personal protection gear!  
Wear ear protection.  
Wear safety glasses.  
Wear dust mask.  
Keep handles free of oil and grease.  
Ensure tool is disconnected from  
power supply before servicing.  
A Risk of injury by noise!  
Ensure that, when switching on (e.g.  
after servicing), no tools or loose  
parts are left on or in the tool.  
Wear suitable work clothes.  
Wear non-slip shoes.  
Wear ear protection.  
For reasons of noise protection do  
not use warped saw blades. A  
warped blade is exiting vibrations to  
an especially large extent, which  
means noise.  
Unplug if the tool is not used.  
A Risk of injury by inhaled wood  
dust!  
A Cutting hazard, even with the  
Dust of certain timber species (e.g.  
beech, oak, ash) can cause cancer  
when inhaled. Work only with a suit-  
able dust extractor connected to the  
saw. The dust extractor must com-  
ply with the data stated in the techni-  
cal specifications.  
cutting tool at standstill!  
Wear gloves when changing cutting  
tools.  
A Laser radiation hazard!  
Laser beams can cause serious eye  
injuries.  
Store saw blade in such manner that  
nobody will get hurt.  
Avoid direct eye contact with the  
laser beam. Never look into the  
laser outlet.  
A Risk of sawhead kickback (the  
Ensure that as little as possible  
wood dust will get into the environ-  
ment:  
remove wood dust deposit in the  
work area (do not blow away!);  
fix any leakages on the dust  
extractor;  
saw blade is caught in the workpiece  
and the sawhead kicked up all of a  
sudden)!  
3.3 Symbols on the Machine  
Danger!  
Make sure the saw blade is suitable  
for the workpiece material.  
Disregard of the following  
warnings can lead to  
severe personal injury or  
material damage.  
Hold the handle firmly. When the  
saw blade enters the workpiece, the  
kickback risk is particularly high.  
ensure good ventilation.  
A Hazard generated by modifica-  
Cut thin or thin-walled workpieces  
only with fine-toothed saw blades.  
tion of the machine or the use of non-  
20  
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ENGLISH  
Read instructions.  
The saw must stand securely,  
even when cutting larger work-  
pieces.  
39  
3. Push the sawhead slightly down and  
pull the transport locking pin (42) out  
– the sawhead can then be fully  
lifted.  
Do not reach into the run-  
ning saw blade.  
41  
42  
Wear safety goggles and  
hearing protection.  
Do not operate tool in moist  
or wet environment.  
Both segments of the retractable blade  
guard must always return automatically  
into their starting position: when the saw-  
head is lifted up, the sawblade must be  
covered all around.  
Transport  
Danger!  
1. If necessary, adjust the cutting  
depth limiter (41) to the maximum  
depth of cut.  
Avoid direct eye contact  
with the laser beam.  
Safety lock  
The safety lock (40) prevents the retract-  
able blade guard from unintentional  
opening.  
2. Lower the sawhead and push the  
Do not carry tool at  
the handle; the han-  
dle is not designed to  
bear the weight of the  
tool.  
transport locking pin (42) in.  
40  
5. Special Product Features  
0° to 47° cutting angle range left and  
right, with nine positive stops for  
mitre cuts.  
Information on the nameplate:  
0° to 45° cutting angle range for  
bevel cuts.  
30  
31  
Integrated cutting depth stop for  
grooving.  
32  
33  
Perfect for mobile use because of its  
low weight and small dimensions.  
For sawing the safety lock is pressed  
down. Only then can the sawhead be  
lowered, opening the retractable blade  
guard.  
Precise and sturdy die-cast alumin-  
ium construction.  
34  
35 36  
37  
TCT saw blade.  
Unproblematic saw blade change by  
saw blade lock; no dismounting of  
the retractable blade guard required.  
(30) Manufacturer  
After the cut – when the sawhead is  
back in its upper starting position – the  
retractable blade guard is automatically  
locked again.  
(31) Serial number  
(32) Machine designation  
Maximum dept of cut 60 mm.  
(33) Motor specifications (see also  
Track arm provides for up to 255  
mm cutting width.  
“Technical Specifications”)  
4. Installation and Trans-  
port  
(34) Date of manufacture  
Work support with support and stock  
stop to cut longer workpieces safely.  
(35) CE-mark – This machine con-  
forms to the EC directives as per  
Declaration of Conformity  
Caution!  
Do not carry tool at the handle;  
the handle is not designed to bear the  
weight of the tool. To carry, hold the  
tool at both sides of the base.  
Work clamp to hold workpieces  
securely.  
A
(36) Waste disposal symbol –  
Machine can be disposed of by  
returning it to the manufacturer  
Chip bag for simple and effective  
collection of chips.  
Flange laser for exact alignment of  
markings with the cutting line.  
Installation  
(37) Dimensions of permissible saw  
1. Lift the tool out of the box with the  
help of another person.  
blades  
6. Machine Details  
Keep the packing for future use, or  
separate by material and dispose of  
in an environmentally friendly man-  
ner.  
3.4 Safety Devices  
Note:  
Retractable blade guard  
3
In this chapter the essential oper-  
The retractable blade guard (39) pro-  
tects against unintentional contact with  
the saw blade, and from chips flying  
about.  
2. Place tool on a suitable base:  
All four feet must firmly rest on  
the base.  
ating elements of the machine are intro-  
duced.  
The proper use of the saw is described  
in chapter "Operation". Read this chap-  
ter before using the saw for the first time.  
The ideal height of the base is  
800 mm.  
21  
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ENGLISH  
ON/OFF switch  
Bevel tilt setting  
To turn the motor ON:  
After loosening the locking lever (49) at  
the rear, the track arm holder can be  
tilted up to 45° out of vertical to the left.  
Press and hold the ON/OFF switch  
(43).  
To turn the motor OFF:  
Release the ON/OFF switch.  
43  
49  
Caution!  
When being rotated, the rotat-  
A
Rotating table  
ing table may block if the ratchet lock-  
ing lever collides with the rear  
machine foot. Therefore the lever  
position should be adjusted (pull out  
and turn) to have sufficient clearance  
between lever and machine foot.  
For mitre cuts the rotating table (44) can,  
after loosening the lock screw (46) and  
the table lock lever (45), be rotated 47°  
to the left or 47° to the right.  
Caution!  
To keep the mitre angle from  
changing while sawing, the lock  
screw of the rotating table must be  
tightened.  
A
Push/pull action  
The track arm permits the cutting of  
workpieces having a larger cross sec-  
tion. The track arm can be used for all  
type of cuts (standard cross cuts, mitre  
cuts, bevel cuts, compound mitre cuts).  
44  
45  
46  
The rotating table engages into positive  
stops at the 0°, 15°, 22.5°, 30°, and 45 °  
position.  
47  
When it is not required, arrest the track  
arm with the lock screw (47).  
Caution!  
To keep the bevel angle from  
changing while sawing, the locking  
lever of the track arm holder must be  
tightened.  
Cutting depth limiter  
A
Together with the track arm, the cutting  
depth limiter (48) makes grooving possi-  
ble.  
48  
7. Initial Operation  
7.1 Rotating Table Lock  
Screw Installation  
Insert the lock screw (50) and turn  
until tight.  
22  
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ENGLISH  
57  
53  
4. Pull sawhead fully forward.  
50  
Note:  
5. Tighten the track arm lock screw  
3
The support needs to be aligned  
(57).  
7.2 Connection of a Dust Col-  
lector  
before initial operation. To do so, pro-  
ceed as described in "Operation", "Sup-  
port".  
6. Remove chip bag, if installed.  
7. Lift saw at its front legs, tilt carefully  
to the rear and put it down on its  
back.  
Danger!  
A
Wood dust of certain species  
(e.g. oak, beech, ash) can cause can-  
cer when inhaled: use a dust extrac-  
tor  
7.4 Installing the Stock Stop  
1. Slide stock stop on the right-hand  
work support's rear bar.  
8. Slide the left-hand work support,  
with the support installed, through  
the outer holes at the side of the  
saw base.  
when using the saw in enclosed  
spaces;  
2. Lock stock stop with the thumb  
9. Put clamp (59) over hole in the inner  
screw (54).  
when using the saw over  
extended periods (more than 1/2  
hour per day);  
rib and slide work support through.  
54  
58  
59  
when cutting oak, beech or ash.  
Dust extractor connection  
Connect the dust extractor to the  
dust extraction connector (51) at the  
rear of the saw.  
10. Tighten the clamp's screw (58).  
11. Slide the right-hand work support,  
with the stock stop installed, through  
the outer holes at the side of the  
saw base.  
7.5 Installing the Work Sup-  
port  
Danger!  
The sawhead must be locked.  
A
12. Put clamp (59) over hole in the inner  
1. If necessary, adjust the cutting  
depth limiter (55) to the maximum  
depth of cut.  
rib and slide work support through.  
51  
13. Tighten the clamp's screw (58).  
If necessary, put the dust extraction  
adapter (52) on the dust extraction  
port (51) and connect the dust  
extractor to the dust extraction  
adaptor (52).  
14. Hold saw by its front leg, tilt carefully  
forward and put it down.  
2. Lower the sawhead and push the  
transport locking pin (56) in.  
7.6 Connecting the Chip Bag  
55  
56  
Put chip bag on the dust extraction  
adapter (make sure the chip bag's  
zipper is closed).  
Always have the chip bag installed,  
if no dust extractor is used.  
In addition, wear a dust respirator,  
since the chip bag does not collect  
the entire saw dust generated.  
Empty chip bag periodically. Wear  
dust respirator when emptying the  
chip bag.  
52  
3. Loosen the track arm lock screw  
7.7 Installing the  
Work Clamp  
The work clamp installs in two positions:  
(57).  
7.3 Installing the Support  
1. Slide support on the left-hand work  
support.  
For wide workpieces fit the work  
clamp in the rear hole (60) of the  
saw base.  
2. Lock support with the thumb screw  
(53).  
23  
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Caution!  
When sawing exert only mod-  
60  
8. Operation  
A
erate downward pressure on the saw-  
head, so the motor speed is not  
reduced too much, otherwise the  
motor may be overloaded and dam-  
aged.  
Danger!  
A
Before starting any work, check  
to see that the safety devices are  
in proper working order.  
Use personal protection gear.  
4. On wider workpieces pull the saw-  
head forward (towards the opera-  
tor).  
Assume proper operating posi-  
tion:  
at the front of the saw;  
in front of the saw;  
to the side of the line of cut.  
61  
Risk of crushing! When tilting the  
sawhead, keep your hands out of  
the track arm holder's tilting  
range! Hold at the sawhead.  
For narrow workpieces fit the work  
clamp in the front hole (61) of the  
saw base.  
If the type of work requires, use  
the following:  
7.8 Mains Connection  
5. Cut workpiece in a single pass.  
6. Release the ON/OFF switch and let  
the sawhead slowly return to its  
upper starting position.  
work support – for long stock,  
which would otherwise fall off  
the table on completion of the  
cut;  
B Danger! High voltage  
Operate this machine in dry sur-  
roundings only.  
7. Return the sawhead to the rear posi-  
tion.  
Operate the machine only on a  
power source meeting the follow-  
ing requirements (see also "Tech-  
nical Specifications"):  
dust extractor.  
Cut only stock of dimensions that  
allow for safe and secure holding  
while cutting.  
8.2 Mitre cuts  
mains voltage and system fre-  
quency conform to the voltage  
and frequency shown on the  
machine´s nameplate;  
fuse protection by a residual  
current operated device (RCD)  
of 30 mA sensitivity;  
Note:  
Use an auxiliary fence if small  
cutoffs will result when cutting.  
3
A mitre cut cuts the workpiece at  
an angle against the rear guide edge.  
Always hold the workpiece down  
on the table and do not jam it. Do  
not attempt to stop the saw blade  
by exerting lateral pressure. Risk  
of injury if the saw blade is  
blocked.  
Outlets  
properly  
installed,  
earthed, and tested.  
Position power supply cable so it  
does not interfere with the work  
and is not damaged.  
8.1 Standard Cross Cuts  
Maximum workpiece cross section  
(dimensions in mm):  
Run the power supply cable as  
illustrated through the groove  
(62). Ensure the cable has suffi-  
cient slack, so it will not tighten  
when sawing.  
Width approx.  
Height approx.  
255  
60  
62  
Starting position:  
Transport locking pin pulled out.  
Sawhead fully raised.  
Cutting depth limiter set to maxi-  
mum depth of cut.  
Rotating table in 0° position, the lock  
screw of the rotating table is tight-  
ened.  
Motorhead in vertical (90°) position,  
bevel tilt locking lever tightened.  
Track arm not extended.  
Protect power supply cable from  
heat, aggressive liquids and  
sharp edges.  
Lock screw of the track arm loos-  
ened (if workpiece width requires).  
Use only rubber-jacketed exten-  
sion cables of sufficient lead  
Cutting the workpiece:  
1. Hold workpiece against the fence.  
2
cross-section (3 x 1.5 mm ).  
2. Push the safety lock to the side and  
press and hold the ON/OFF switch.  
Do not pull on power supply  
cable to unplug.  
3. Slowly swing the sawhead fully  
down, holding the handle firmly.  
24  
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Maximum workpiece cross section  
(dimensions in mm):  
8.4 Compound Mitre Cuts  
Note:  
3
Width  
Height  
The compound mitre cut is a  
approx.  
approx.  
combination of mitre and bevel cut. This  
means the workpiece is cut at an angle  
other than 90° against the rear guide  
edge and against its surface.  
15°  
22.5°  
30°  
246  
235  
220  
177  
60  
60  
60  
60  
Danger!  
When  
A
cutting  
compound  
45°  
mitres the saw blade is much more  
exposed than normally increased  
risk of injury. Always keep sufficient  
distance to the saw blade.  
Starting position:  
Maximum workpiece cross section  
(dimensions in mm):  
Sawhead fully raised.  
Maximum workpiece cross section  
(dimensions in mm):  
Cutting depth limiter set to maxi-  
mum depth of cut.  
Width with sawhead tilted approx.  
Motorhead in vertical (90°) position,  
bevel tilt locking lever tightened.  
Width  
Height  
22.5°  
246  
235  
220  
177  
45°  
246  
235  
220  
177  
approx.  
approx.  
Track arm not extended.  
22.5°  
45°  
255  
53  
15°  
22.5°  
30°  
Lock screw of the track arm loos-  
ened.  
255  
30  
Cutting the workpiece:  
1. Loosen the lock screw (65) of the  
rotating table (63) and disengage  
the table lock lever (64).  
45°  
Starting position:  
Sawhead fully raised.  
Cutting depth limiter set to maxi-  
mum depth of cut.  
Height with sawhead tilted approx.  
Rotating table in 0° position, the lock  
screw of the rotating table is tight-  
ened.  
22.5°  
53  
45°  
30  
30  
30  
30  
15°  
22.5°  
30°  
Track arm not extended.  
53  
Lock screw of the track arm loos-  
ened.  
53  
Cutting the workpiece:  
1. Loosen the ratchet lock lever (66)  
for sawhead tilt at the rear of the  
saw.  
45°  
53  
63  
64  
65  
Starting position:  
2. Set to desired angle.  
Sawhead fully raised.  
Cutting depth limiter set to maxi-  
mum depth of cut.  
Note:  
3
The rotating table engages in  
positive stops at the 0°, 15°, 22.5°, 30°  
and 45° position.  
66  
Rotating table locked in desired  
position.  
Sawhead tilted to desired angle  
against the workpiece's surface and  
locked.  
3. Tighten the rotating table's lock  
screw.  
Lock screw of the track arm loos-  
ened.  
4. Cut workpiece as detailed under  
"Standard Cross Cuts".  
Track arm not extended.  
8.3 Bevel Cuts  
Cutting the workpiece:  
2. Tilt the motorhead slowly into the  
desired position.  
Cut workpiece as described under  
"Standard Cross Cuts".  
Note:  
3
A bevel cut cuts the workpiece at  
3. Tighten the sawhead tilt locking  
lever.  
an angle other than 90° against its sur-  
face.  
8.5 Grooving  
4. Cut workpiece as described under  
"Standard Cross Cuts".  
Note:  
3
Together with the track arm, the  
cutting depth limiter makes grooving  
25  
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possible. With grooving no parting cut is  
made, but the workpiece is cut to a cer-  
tain depth only.  
2. Move stock stop on the work sup-  
port (73), as required by the work-  
piece length.  
3. Tighten thumb screw (72).  
If not required, swing stock stop to the  
rear, out of the way.  
Risk of kickback!  
When grooving it is especially  
A
important no lateral pressure is  
applied to the saw blade. Otherwise  
the sawhead may be kicked up  
abruptly! Use a stock clamp when  
grooving. Avoid lateral pressure on  
the sawhead.  
6. Groove workpiece in a single pass.  
8.8 Work Clamp  
7. Release the ON/OFF switch and let  
the sawhead slowly return to its  
upper starting position.  
Danger!  
Clamp workpiece to the saw  
base, not to the work support or out-  
side the saw base!  
A
8. Return the sawhead to the rear posi-  
tion.  
Starting position:  
Aligning  
Sawhead fully raised.  
8.6 Support  
1. Loosen thumb screw (68).  
1. Swing work clamp over the work-  
piece.  
Sawhead tilted to desired angle  
against the workpiece's surface and  
locked.  
2. Adjust arm projection with thumb  
screw (74).  
Rotating table locked in desired  
position.  
74  
75  
76  
Lock screw of the track arm loos-  
ened.  
Track arm not extended.  
Cutting the workpiece:  
1. Adjust cutting depth limiter (67) to  
desired cutting depth and secure  
setting with locking nut.  
69  
68  
2. Slide support, depending on the  
workpiece's length, on the work sup-  
port (69) to the left, as far as neces-  
sary.  
67  
77  
Clamping the workpiece  
3. Lock support with the thumb screw  
(68).  
1. Press the quick-adjustment knob  
(76). The clamping pad (77) slides  
down on the workpiece.  
Adjusting the support  
The support's rear stop face must be in  
line with the saw table's fence.  
2. Release the quick-adjustment knob  
For this, the position of the support's  
stop face can be adjusted:  
(76).  
3. Tighten lock screw (75).  
2. Hold workpiece against the fence.  
1. Loosen both screws (70).  
70  
Note:  
Note:  
3
To protect sensitive workpieces,  
3
For the groove to be cut at the  
put a backing underneath the clamping  
pad.  
desired depth across the whole work-  
piece width, a suitable spacer strip  
needs to be attached to the fence.  
8.9 Laser  
71  
3. Push the safety lock to the side and  
press and hold the ON/OFF switch.  
Laser radiation hazard!  
Laser beams can cause seri-  
ous eye injuries. Avoid direct eye  
contact with the laser beam. Never  
look into the laser outlet.  
A
4. Slowly swing the sawhead fully  
down, holding the handle firmly.  
2. Bring the rear stop face (71) in line  
with the fence.  
Caution!  
When sawing exert only mod-  
A
3. Tighten both screws (70).  
A centrifugal switch turns the laser on  
when the saw blade rotates.  
erate downward pressure on the saw-  
head, so the motor speed is not  
reduced too much, otherwise the  
motor may be overloaded and dam-  
aged.  
8.7 Stock Stop  
1. Loosen thumb screw (72).  
The laser guide projects a red guide line  
on the work surface.  
72  
73  
This guide line permits you to see both  
your marking and the cutting line at the  
same time. It allows for a more exact  
positioning of your marking, and thus  
makes for a more accurate cut.  
5. When sawing, pull sawhead forward  
(towards the operator).  
26  
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Aligning the marking  
Do not clean a hot saw blade with  
inflammable liquids.  
6. Put the inner blade flange (84) on  
the saw spindle.  
Risk of injury, even with the blade at  
standstill. When loosening and tight-  
ening the arbor bolt, the retractable  
blade guard must encompass the saw  
blade. Wear gloves when changing  
blades.  
Danger!  
Fit the inner blade flange cor-  
3 Note:  
A
The guide line is slightly to the left of the  
actual cutting line of the saw blade.  
rectly! Otherwise the saw may be  
blocked, or the saw blade could work  
loose! The inner blade flange is cor-  
rectly positioned if the snap ring  
groove (85) faces the saw blade and  
its chamfered side faces the motor.  
1. Align guide line (78) and your mark-  
ing (79) with the saw blade fully  
raised.  
1. To arrest the saw blade, press the  
saw blade lock (80) down. At the  
same time slowly turn the saw blade  
by hand, until the saw blade lock  
engages.  
85  
80  
7. Mount the new saw blade (83) –  
observe the rotational direction (the  
arrows on both saw blade and blade  
guard must point in the same direc-  
tion)!  
Danger!  
Use only saw blades conform-  
ing to standards and which are  
designed for the maximum speed  
(see "Technical Specifications")  
when using unsuitable or damaged  
saw blades, parts might be hurled  
away explosive-like by the centrifugal  
force.  
79  
78  
A
2. Do not move the workpiece, until the  
cutting operation is completed.  
3. Make several trial cuts in different  
materials and thicknesses.  
Once you are familar with the laser  
guide's use, you can remove your mark-  
ing from the workpiece's surface, cut it  
away, or leave it on the workpiece. With  
the help of the trial cuts, you can tell  
which position is suitable for aligning the  
guide line with your marking.  
2. Remove the arbor bolt (81) from the  
saw spindle (left-handed thread!).  
Do not use:  
saw blades made of high speed  
steel (HSS);  
damaged saw blades;  
cut-off wheel blades.  
Danger!  
A
Mount saw blade using only gen-  
uine parts.  
Do not use loose-fitting reducing  
rings; the saw blade could work  
loose.  
81  
82  
83  
84  
9. Care and Maintenance  
3. Unlock the retractable blade guard  
and open it.  
Saw blades have to be mounted  
in such way that they do not wob-  
ble or run out of balance and can-  
not work loose during operation.  
Danger!  
A
Unplug before servicing.  
4. Remove the following parts from the  
saw spindle:  
Repair and maintenance work other  
than described in this section should  
only be carried out by qualified spe-  
cialists.  
arbor bolt (81),  
laser (82),  
saw blade (83),  
inner blade flange (84).  
8. Put the flange laser (82) on –  
The metal side of the housing must  
rest against the saw blade. The two  
tappet flanges must engage on the  
flats of the saw spindle.  
Replace defective parts, especially  
of safety devices, only with genuine  
replacement parts. Parts not tested  
and approved by the equipment  
manufacturer can cause unforeseen  
damage.  
5. Clean clamping surfaces of:  
saw spindle,  
Note:  
inner blade flange,  
saw blade,  
3
Instead of the flange laser, the  
outer blade flange supplied can be  
installed.  
laser,  
arbor bolt.  
Check that all safety devices are  
operational again after each service.  
Danger!  
Do not use cleaning agents  
(e.g. to remove resin residue) that  
could corrode the light metal compo-  
nents of the saw; the stability of the  
saw would be adversely affected.  
9.1 Changing the Saw Blade  
9. Screw on the arbor bolt (81) (left-  
handed thread!) and tighten with the  
Allen key hand-tight.  
A
Danger!  
A
Directly after cutting the saw  
To arrest the saw blade, use the  
saw blade lock (80).  
blade may be very hot – burning haz-  
ard! Let a hot saw blade cool down.  
27  
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ENGLISH  
Always replace the complete battery  
set by a fresh set.  
Danger!  
A
Do not extend arbor bolt tighten-  
ing wrench.  
Used batteries must be  
returned to a dealer or  
proper public collection  
points!  
Do not tighten arbor bolt by hit-  
ting the assembly wrench.  
10. Check the function. To do so, lower  
the sawhead:  
When replacing batteries, use the  
opportunity to clean the flange laser  
and to remove sawdust or remains.  
The retractable blade guard must  
open without touching the saw  
blade or any other parts.  
Never attempt to activate the laser!  
91  
When returning the sawhead in  
the starting position, the retracta-  
ble blade guard must automati-  
cally encompass the saw blade.  
In the upper starting position of  
the sawhead, the safety lock  
must lock the retractable blade  
guard to prevent unintentional  
opening.  
The laser is only activated by the centrif-  
ugal switch, when the saw's motor is  
running and the flange laser is installed  
on the saw.  
Note:  
3
The rotating table engages in  
positive stops at the 0°, 15°, 22.5°, 30°  
and 45° position.  
5. Attach the plastic cover with both  
screws to the flanger laser's metal  
lower part.  
Saw blade tilt adjustment  
6. Tighten screws hand-tight first, then  
tighten evenly.  
Check the saw blade lock – the  
saw blade must turn freely.  
1. Lower the sawhead and push the  
transport locking pin in.  
To install the flange laser on the saw  
blade, proceed as described under  
“Changing the Saw Blade”!  
2. Loosen the track arm holder's lock-  
ing lever.  
9.2 Replacing the Batteries  
For battery replacement the flange laser  
must be removed from the saw blade.  
To do so, proceed as described under  
“Changing the Saw Blade”!  
3. Adjust the track arm holder until the  
saw blade is at exactly 90° against  
the rotating table. To do so, turn the  
stop screw (92)  
9.3 Replacing the Table  
Insert  
Danger!  
If the table insert is damaged  
1. Place the flange laser with the metal  
side on a level surface; both screws  
must face up.  
A
clockwise.  
The sawhead is tilted to the left.  
counter-clockwise.  
there is a risk that small parts may  
become stuck between table insert  
and the saw blade, causing the saw  
blade to jam. Replace damaged table  
inserts immediately!  
2. Loosen the screws and remove the  
plastic cover from the metal lower  
part.  
The sawhead is tilted to the right.  
4. Tighten the ratchet lock lever again.  
5. Adjust pointer (94) after loosening  
its fixing screw, until it indicates the  
0° position.  
1. Loosen the fence's (89) fixing  
Note:  
screws.  
3
Do not touch the switch or the  
2. Remove the screws holding the  
table insert (90) and, with a screw-  
driver, lever the table insert out.  
laser module.  
6. Tighten the pointer's fixing screw  
again.  
86  
87  
92  
89  
90  
3. Fit new table insert and screw down.  
88  
4. Adjust fence (89) position and  
7. Repeat steps 2 to 4 for the 45° posi-  
tighten the screws again.  
tion with stop screw (93).  
86 Centrifugal switch  
87 Laser module  
88 Batteries  
9.4 Adjustments  
Mitre angle indicator adjustment  
1. Loosen the pointer's fixing screw  
and adjust pointer (91), until the indi-  
cated value coincides with the set  
positive stop of the rotating table.  
3. Push the old batteries from their  
holders.  
4. Push the fresh batteries in the hold-  
ers. Make sure of correct polarity.  
2. Tighten the pointer's fixing screw  
again.  
28  
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ENGLISH  
When performing bevel cuts, hold  
the workpiece on the right side of  
the saw blade.  
93  
94  
13. EnvironmentalProtection  
The machine's packing can be 100%  
recycled.  
Use auxiliary fence when sawing  
small cut-offs (this may be a suitable  
board, fastened with four screws to  
the fence).  
Worn out power tools and accessories  
contain considerable amounts of valua-  
ble raw and rubber materials, which can  
be recycled.  
When cutting warped stock, place  
the convex side of the bow against  
the fence.  
These instructions are printed on paper  
produced with elemental chlorine free  
bleaching process.  
14. Troubleshooting Guide  
9.5 Machine Cleaning  
Remove chips and saw dust with brush  
or vacuum from:  
This section describes problems and  
malfunctions which you should be able  
to resolve yourself. If the measures  
described here do not solve your prob-  
lem, see under "Repairs".  
setting devices;  
the operating elements;  
motor vent slots;  
Do not cut stock standing on edge;  
always place it flat on the rotating  
table.  
Danger!  
Many accidents happen partic-  
ularly in connection with problems  
and faults. Therefore please note:  
A
space below table insert.  
Keep the supporting surfaces clean  
– in particular, remove resin residue  
with a suitable cleaning and mainte-  
nance spray.  
9.6 Machine storage  
Always unplug before servicing.  
A Danger!  
Check to see that all safety  
devices are operational after each  
fault service.  
Store the saw in such way that it  
cannot be used or tampered with  
by unauthorised persons.  
11. Available Accessories  
Motor does not run  
For special tasks the following accesso-  
ries are available at your specialised  
dealer – see back cover for illustrations:  
Make sure that nobody can get  
injured by the stored machine.  
No mains voltage  
Check cables, plug, outlet and  
mains fuse.  
A
B
C
Multi-Suction Adapter  
To connect different dust collection  
attachments.  
A
Caution!  
No crosscut function  
Do not store saw unprotected  
outdoors or in damp environ-  
ment.  
Transport locking pin engaged:  
Table Extension  
Required when cutting long stock;  
folds up to save space.  
Pull transport locking pin out.  
Safety lock engaged:  
Actuate the safety lock.  
Observe the permissible ambient  
conditions (see "Technical Speci-  
fications").  
Work Stand  
For a secure machine stand and  
optimal working height;  
folding, ideal for mobile use.  
Only little sawing performance  
9.7 Maintenance  
Saw blade blunt (possibly tempering  
marks on blade body):  
Prior to every use  
D
E
TCT saw blade 210 x 2.0 / 1.4 x 30  
20 alternate bevel teeth  
for wood and non-laminated parti-  
cle board.  
Saw blade not suitable for material being  
cut (see chapter "Technical Specifica-  
tions");  
Remove saw dust and chips with  
vacuum or brush.  
Check power cable and power cable  
plug for damage; if necessary, have  
damaged parts replaced by a quali-  
fied electrician.  
Saw blade warped:  
TCT saw blade 210 x 2.4 / 1.8 x 30  
40 alternate bevel teeth  
For wood and panels.  
Replace saw blade (see chapter  
"Maintenance").  
Check all moving parts to see that  
they can move freely across their  
whole range of travel.  
Saw vibrates heavily  
12. Repairs  
Saw blade warped:  
Danger!  
Repairs to electric tools must  
be carried out by qualified electri-  
cians only!  
Replace saw blade (see chapter  
"Maintenance").  
A
Periodically, depending on operating  
conditions  
Saw blade incorrectly mounted:  
Check all screwed joints, retighten if  
necessary.  
Mount saw blade correctly (see  
chapter "Maintenance").  
Electric tools in need of repair can be  
sent to the Service Centre of your coun-  
try. Refer to the spare parts list for the  
address.  
Check pull-back springs of the saw-  
head (the sawhead must return by  
spring power to its upper starting  
position), replace if necessary.  
Stiffness of rotating table  
Saw dust build-up under rotating table:  
Please attach a description of the fault to  
the electric tool.  
Remove saw dust.  
10. Tips and Tricks  
For long stock use suitable supports  
on both sides of the saw.  
29  
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15. Technical Specifications  
Voltage  
V
A
230 (150 Hz)  
110 (150 Hz)  
Current draw  
5.8  
11.9  
Fuse protection  
A
10 (time-lag)  
16 (time-lag)  
Motor capacity (power input P1, S6 20% - 5 min)  
Protection class  
kW  
IP  
1.3  
20  
1.3  
20  
Degree of protection  
Saw blade speed  
Cutting speed  
II  
II  
-1  
min  
m/s  
mm  
mm  
5500  
55  
4720  
60  
Saw blade diameter (outer)  
Arbor bore  
210  
30  
210  
30  
Dimensions  
Machine in packing  
Length / width / height  
Saw ready to operate, rotating table in 0°-position  
Length / width / height  
mm  
mm  
645/ 540 / 375  
1020/ 508/ 470  
645/ 540 / 375  
1020/ 508/ 470  
Maximum workpiece cross section  
Standard cross cuts  
width / height  
Mitre cuts (rotating table 45°)  
width / height  
Bevel cuts (track arm holder 45° left)  
width / height  
Compound mitre cuts (rotating table 45° / track arm holder 45 ° left)  
width / height  
mm  
mm  
mm  
mm  
255/ 60  
177/ 60  
255/ 30  
177/ 30  
255/ 60  
177/ 60  
255/ 30  
177/ 30  
Weight  
Machine in packing  
Machine ready to work  
kg  
kg  
20.5  
17  
20.5  
17  
Permissible ambient temperature for operation  
Permissible temperature for transport and storage  
°C  
°C  
0 to + 40  
0 to + 40  
0 to + 40  
0 to + 40  
Noise emission according to EN ISO 3744  
Sound power level L  
Sound pressure level at operator ear L  
dB (A)  
dB (A)  
109  
96  
109  
96  
WA  
PA  
Effective value of weighted acceleration  
(vibration at handle)  
2
m/s  
< 2.5  
< 2.5  
Dust extractor (not included in standard delivery)  
Suction port diameter  
Minimum air volume flow  
Minimum vacuum at suction port  
Minimum air speed at suction port  
mm  
m /h  
Pa  
m/s  
43,5  
550  
740  
20  
43,5  
550  
740  
20  
3
Flange laser  
Max. output power  
Wave length  
mW  
nm  
1.0  
650  
1.0  
650  
Laser product class  
Batteries  
2
2
3 × type  
AG13 / LR44  
AG13 / LR44  
This machine is specially designed for the high momentary loads of crosscutting. The motor reaches the stated power of 1200 watts  
at S6 20% 5 min (intermittend periodic duty-type with starting). This means that this saw can be operated for 1 minute at full-load  
rating (1200 watts) within a 5 minute operating period. The motor has to deliver these 1200 watts only under extreme load condi-  
tions - during normal crosscutting it is subjected to much lower loads. With lower loads the duty cycle of the motor increases sub-  
stancially. Thus, when used as specified, because of its high reserve capacity, overheating or overloading of the motor is not possi-  
ble.  
30  
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ENGLISH  
15.1 Available Saw Blades  
Diameter  
Arbor bore  
Tooth rake  
No. of teeth  
Used for  
Stock-no.  
210 mm  
30 mm  
30 mm  
+5°  
20  
alternate bevel  
teeth  
wood,  
non-lamintated  
particle board  
091 005 8843  
210 mm  
0°  
40  
alternate bevel  
teeth  
wood,  
panels  
091 005 1148  
31  
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Instructions d'utilisation  
FRANÇAIS  
FRANÇAIS  
1. Vue générale de l'appareil (fourniture)  
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10  
20  
19  
18  
17  
11  
12  
21  
13  
22  
27  
26  
23  
24  
25  
16  
15  
14  
28  
29  
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Laser flasque  
Blocage de sécurité  
Poignée  
13 Vis de retenue pour table tour-  
24 Vis de blocage du dispositif de  
nante  
traction  
14 Entonnoir d'aspiration avec dépôt  
25 Vis de butée, bras basculant à 0°  
26 Tête de la scie  
d'outil  
Interrupteur "marche-arrêt"  
Moteur  
15 Table  
27 Verrouillage de la lame de scie  
28 Flasque extérieur  
16 Dispositif de serrage de la pièce  
17 Appui  
Capot de protection du balancier  
Butée de pièce  
29 Adaptateur d'aspiration  
Outillage  
18 Vis de butée, bras basculant à  
45°  
Rallonge de table  
Clé à six pans creux 6 mm com-  
binée avec un tournevis cruci-  
forme  
19 Levier de verrouillage du réglage  
Butée en longueur  
de l'inclinaison  
10 Table tournante  
20 Sac à copeaux  
Documents fournis avec l'appareil  
11 Support de table  
21 Limite de profondeur de coupe  
22 Verrouillage de transport  
23 Guide du dispositif de traction  
Instructions d'utilisation  
12 Cliquet d'arrêt pour positions ver-  
rouillées  
Liste des pièces de rechange  
32  
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FRANÇAIS  
15. Caractéristiques techniques....45  
Les numéros des illustrations (1, 2,  
3, ...)  
Table de Matières  
15.1 Lames de scie disponibles..........46  
1. Vue générale de l'appareil  
(fourniture) ................................32  
désignent des pièces données ;  
sont attribués de manière conti-  
nue ;  
se rapportent aux chiffres corres-  
pondants entre parenthèses (1),  
(2), (3) ... dans le texte voisin.  
2. À lire impérativement !  
2. À lire impérativement !.............33  
3. Sécurité......................................33  
Les présentes instructions d'utilisation  
ont été rédigées de manière à ce que  
vous puissiez utiliser votre appareil rapi-  
dement et en toute sécurité. Vous trou-  
verez ci-dessous quelques conseils sur  
la manière de les lire :  
3.1 Utilisation conforme aux  
prescriptions ...............................33  
Les consignes dont l'ordre d'exécu-  
tion doit être respecté sont numéro-  
tées.  
3.2 Consignes générales de  
sécurité .......................................33  
3.3 Symboles sur l'appareil...............35  
3.4 Dispositifs de sécurité.................35  
4. Installation et transport............35  
5. Propriétés du produit ...............36  
6. L'appareil en détail ...................36  
7. Mise en service .........................37  
Lisez l'intégralité de ces instructions  
d'utilisation avant la mise en service.  
Observez en particulier les consi-  
gnes de sécurité.  
Les consignes dont l'ordre d'exécu-  
tion est sans importance sont signa-  
lées par un point.  
Les énumérations sont signalées  
par un tiret.  
Ces instructions d'utilisation s'adres-  
sent à des personnes possédant de  
bonnes connaissances de base  
dans la manipulation des appareils  
similaires à celui décrit ici. Si vous  
n'avez aucune expérience de ce  
type d'appareil, commencez par  
demander l'aide d'une personne  
expérimentée.  
3. Sécurité  
7.1 Montage de la vis de  
blocage de la table tournante .....37  
3.1 Utilisation conforme aux  
prescriptions  
7.2 Raccordement d'un système  
d'aspiration de la sciure ..............37  
Cet appareil est conçu pour des coupes  
transversales, inclinées, d'onglet et  
d'onglet double sur des lattes, des profi-  
lés, etc. Il est également possible de  
réaliser des rainures. Ne travailler que  
les matériaux pour lesquels la lame de la  
scie est autorisée (pour connaître les  
lames de scie homologuées, voir  
"Caractéristiques techniques").  
7.3 Montage de l'appui......................37  
7.4 Montage de la butée en  
Conservez tous les documents four-  
nis avec cet appareil afin de pouvoir  
les consulter en cas de besoin. Con-  
servez le justificatif d'achat pour une  
éventuelle intervention de la garan-  
tie.  
longueur......................................37  
7.5 Montage de la rallonge de  
table............................................37  
7.6 Raccordement du sac à  
copeaux ......................................38  
L'appareil doit être accompagné de  
tous les documents fournis en cas  
de vente ou de location.  
7.7 Montage du dispositif de  
Tenez compte des dimensions admissi-  
bles pour les pièces usinées (voir "Mani-  
pulation de l'appareil").  
serrage de la pièce .....................38  
7.8 Branchement sur secteur............38  
8. Manipulation de l'appareil........38  
8.1 Coupes rectilignes ......................39  
8.2 Coupes d'onglet..........................39  
8.3 Coupes inclinées ........................39  
8.4 Coupes d'onglet double ..............40  
8.5 Scier des rainures.......................40  
8.6 Appui...........................................41  
8.7 Butée en longueur ......................41  
Le constructeur n'assume aucune  
responsabilité en cas de dommages  
provoqués par le non-respect des  
présentes instructions d'utilisation.  
Ne pas scier les pièces de section ronde  
ou irrégulière (par exemple du bois à  
brûler) qui ne pourraient pas être main-  
tenues pendant le sciage. Lors du  
sciage sur chant de pièces plates, utili-  
sez une butée auxiliaire appropriée afin  
d'assurer un guidage sûr.  
Les informations contenues dans ces  
instructions d'utilisation sont identifiées  
de la manière suivante :  
Toute autre utilisation est contraire aux  
prescriptions. Une utilisation non con-  
forme aux prescriptions, des modifica-  
tions apportées à l'appareil ou l'emploi  
de pièces n'ayant été ni contrôlées ni  
approuvées par le fabricant peuvent pro-  
voquer des dommages imprévisibles !  
Danger !  
Risque de lésions corpo-  
relles ou de dommages à  
l'environnement.  
8.8 Dispositif de serrage de la  
pièce ...........................................41  
8.9 Laser...........................................41  
Danger dû à l'électricité !  
Risque de lésions corpo-  
relles dues au courant  
électrique.  
9. Maintenance..............................42  
9.1 Changement de la lame de  
3.2 Consignes générales de  
sécurité  
scie .............................................42  
Risque d'accrochage !  
9.2 Remplacement des piles ............43  
Respectez les instructions de sécu-  
rité suivantes en utilisant cet appa-  
reil afin d'éliminer tout risque de  
dommage corporel ou matériel.  
Risques de lésions cor-  
porelles pouvant être  
occasionnées par accro-  
chage de parties du  
corps ou de vêtements.  
9.3 Remplacement du support de  
table............................................43  
9.4 Réglages.....................................43  
9.5 Nettoyage de l'appareil ...............44  
9.6 Conservation de l'appareil ..........44  
9.7 Maintenance ...............................44  
10. Conseils et trucs.......................44  
11. Accessoires disponibles.....44/64  
12. Réparations...............................44  
Respectez les instructions de sécu-  
rité spécifiques à chaque chapitre.  
Attention !  
Risque de dommages  
matériels.  
Respectez, le cas échéant, les  
directives en vigueur ou les consi-  
gnes de prévention des accidents  
relatives à la manipulation des scies  
oscillatoires.  
Remarque :  
Informations complémen-  
taires.  
13. Protection de  
l'environnement ........................44  
14. Problèmes et pannes................44  
33  
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FRANÇAIS  
sants en mouvement pendant le  
fonctionnement.  
d’accident si des pièces sont saisies  
de manière incontrôlée par la lame  
de scie.  
A Principaux dangers !  
Maintenir le poste de travail en ordre  
– un désordre sur le lieu de travail  
peut entraîner des accidents.  
Attendez que la lame de scie soit  
immobile avant de retirer les petites  
découpes de pièces, les restes de  
bois, etc. de la zone de travail.  
c Risques d'accrochage !  
Il convient de rester attentif et con-  
centré lors du travail. Abordez le tra-  
vail avec bon sens. N'utilisez pas  
l'appareil si vous n'êtes pas concen-  
tré.  
Veillez à ce qu'aucune partie du  
corps ou vêtements ne puisse être  
happée en cours d'utilisation (ne  
portez pas de cravate, de gants ou  
de vêtements à manches larges ; le  
filet à cheveux est obligatoire pour  
les personnes aux cheveux longs).  
Ne sciez que des pièces ayant des  
dimensions permettant de bien les  
tenir pendant la coupe.  
Ne freinez pas la lame de la scie en  
exerçant une pression latérale.  
Tenez compte des effets de l'envi-  
ronnement. Veillez à avoir un éclai-  
rage correct.  
Assurez-vous, avant tout travail de  
maintenance, que l'appareil est  
débranché.  
Ne sciez jamais des pièces qui com-  
portent  
des cordes,  
des lacets,  
des rubans,  
Évitez de prendre une position du  
corps inconfortable. Adoptez une  
position stable et veillez à garder  
constamment votre équilibre.  
Vérifiez avant la mise en marche  
(par exemple après des travaux de  
maintenance) qu'il n'y a pas d'outils  
d'assemblage ou de pièces déta-  
chées dans l'appareil.  
des câbles ou  
des fils.  
N'utilisez pas l'appareil en présence  
de liquides ou de gaz inflammables.  
Cette machine ne doit être mise en  
marche et utilisée que par des per-  
sonnes connaissant les scies  
oscillatoires et les dangers que  
représente leur utilisation.  
Débranchez la machine lorsque  
vous ne vous en servez pas.  
A Dangers dus à un équipement  
de protection personnel insuffisant !  
A Risque de coupure également  
Portez une protection acoustique.  
Portez des lunettes de protection.  
Portez un masque antipoussière.  
lorsque les dispositifs de coupe sont  
immobiles !  
Les mineurs n'ont le droit de se ser-  
vir de l'appareil que dans le cadre  
d'une formation professionnelle et  
sous le contrôle d'un instructeur.  
Utilisez des gants pour remplacer  
les dispositifs de coupe.  
Portez des vêtements de travail  
adaptés.  
Conservez les lames de scie de  
manière à ce que personne ne  
puisse se blesser.  
Les personnes non concernées par  
la machine, et tout particulièrement  
les enfants, doivent être tenues éloi-  
gnées de la zone de danger. Ne  
laisser aucune tierce personne tou-  
cher la machine ni le câble d'alimen-  
tation en cours d'utilisation.  
Utilisez des chaussures anti-glisse-  
ment.  
A Dangers dus à la sciure de  
A Danger par rebond de la tête  
bois !  
de la scie (la lame vient se prendre  
dans la pièce et la tête de la scie  
remonte brusquement) !  
La sciure de certains bois (p. ex.  
chêne, hêtre ou frêne) est cancéri-  
gène en cas d'inhalation. Ne tra-  
vaillez qu'avec une installation  
d'aspiration. L'équipement d'aspira-  
tion doit posséder les valeurs indi-  
quées dans les caractéristiques  
techniques.  
Ne surchargez pas l'appareil ; n'utili-  
sez cet appareil que dans la plage  
de puissance indiquée dans les  
caractéristiques techniques.  
Veillez à ce que la lame soit adap-  
tée au matériau scié.  
Tenez bien la poignée. Le danger  
de rebond est spécialement élevé  
au moment où la lame rentre dans  
la pièce.  
B Dangers dus à l'électricité !  
N'exposez pas cet appareil à la  
pluie.  
Durant l'exploitation, veillez à ce que  
la sciure ne se répande pas dans la  
zone environnante :  
éliminez les dépôts de sciure  
dans la zone de travail (ne pas  
souffler !) ;  
éliminez les fuites au niveau de  
l'installation d'aspiration ;  
veillez à ce que la pièce soit cor-  
rectement aérée.  
N'employez que des lames aux  
dents fines pour scier des pièces  
minces ou des pièces aux parois  
minces.  
N'utilisez pas cet appareil en pré-  
sence d'eau ou d'une humidité rela-  
tive de l'air trop élevée.  
Évitez, lors du travail avec l'appareil,  
tout contact corporel avec des piè-  
ces reliées à la terre (p. ex. radia-  
teurs, tuyaux, cuisinières, réfrigéra-  
teurs).  
Utilisez toujours des lames de scies  
tranchantes. Changez immédiate-  
ment les lames de scie émoussées.  
Si une dent de scie émoussée se  
coince dans la surface de la pièce,  
le danger de rebond est encore plus  
élevé.  
N'utilisez pas le câble d'alimentation  
à d'autres fins que celles pour les-  
quelles il a été conçu.  
A Danger dû à des modifications  
Ne coincez pas les pièces à usiner.  
apportées à l'appareil ou à l'emploi de  
pièces qui n'ont pas été contrôlées ni  
approuvées par le fabricant !  
Lors de la découpe de rainures, évi-  
tez d'exercer une pression latérale  
sur la lame de la scie – utilisez un  
dispositif de fixation.  
A Danger de blessures dues à  
des pièces mobiles !  
Assemblez l'appareil en respectant  
soigneusement ces instructions.  
Ne faites pas fonctionner l'appareil  
lorsque les dispositifs de sécurité ne  
sont pas installés.  
En cas de doute, vérifiez que les  
pièces ne contiennent pas de corps  
étrangers (p. ex. des clous ou des  
vis).  
N'utilisez que des pièces de  
rechange validées par le fabricant.  
Cela est notamment valable pour :  
les lames de scie (cf. "Caractéris-  
tiques techniques" pour les réfé-  
rences de commande) ;  
Maintenez une distance suffisante  
par rapport à la lame de scie. Utili-  
sez éventuellement des aides  
d'attaque adaptées. Maintenez une  
distance suffisante avec les compo-  
Ne sciez jamais plusieurs pièces à  
la fois et n'empilez jamais plusieurs  
pièces pour les scier. Il y a risque  
34  
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FRANÇAIS  
les dispositifs de sécurité (cf. liste  
des pièces de rechange pour les  
références de commande).  
Lisez les instructions d'utili-  
sation.  
les dents de scie et les projections de  
copeaux.  
N'effectuez aucune modification sur  
les pièces de la machine.  
Ne touchez pas la lame de  
la scie en cours d'utilisa-  
tion.  
39  
A Danger dû à un défaut de  
l'appareil !  
Veuillez entretenir l'appareil et les  
accessoires avec soin. Respectez  
les instructions de maintenance.  
Utilisez des lunettes et des  
protections auditives.  
Vérifiez l'absence de tout dommage  
sur l'appareil avant chaque mise en  
service : avant d'utiliser l'appareil, il  
faut soigneusement vérifier que les  
dispositifs de sécurité et de protec-  
tion ou les pièces légèrement  
endommagées fonctionnent de  
manière irréprochable et conformé-  
ment à leur finalité. Assurez-vous  
que les pièces mobiles fonctionnent  
correctement et ne se sont pas grip-  
pées. Toutes les pièces doivent être  
correctement installées et répondre  
à toutes les conditions afin d'assurer  
un fonctionnement irréprochable de  
l'appareil.  
N'utilisez pas l'appareil  
dans des lieux mouillés ou  
humides.  
Le capot de protection pendulaire doit  
toujours revenir de lui-même sur la posi-  
tion de début : quand la tête de la scie  
remonte, le contour de la lame doit être  
totalement couvert.  
Danger !  
Évitez de regarder direc-  
tement le rayon laser.  
Blocage de sécurité  
Ne transportez pas  
l'appareil par la poi-  
gnée, car elle n'est  
pas conçue pour sup-  
porter le poids de  
l'appareil.  
Le blocage de sécurité (40) empêche  
que le capot de protection pendulaire  
libère la lame sans le vouloir.  
40  
N'utilisez pas de lames de scie  
endommagées ou déformées.  
Indications sur la plaque signaléti-  
que :  
Les dispositifs de protection ou piè-  
ces détériorés sont à réparer ou à  
remplacer correctement par un ate-  
lier spécialisé et agréé. Faites rem-  
placer les interrupteurs défectueux  
par un atelier de service après-  
vente. N'utilisez pas cet appareil  
lorsque l'interrupteur est défectueux.  
30  
31  
32  
33  
Veillez à ce que les poignées res-  
tent sèches et exemptes d'huile ou  
de graisse.  
Le blocage de sécurité est enfoncé pour  
scier. Il est ainsi possible de baisser la  
tête de la scie ; le capot de protection  
pendulaire libère alors la lame de la scie.  
34  
35 36  
37  
(30) Constructeur  
A Dangers dus au bruit !  
Après la coupe – lorsque la tête de scie  
se trouve dans sa position initiale supé-  
rieure –, le capot de protection pendu-  
laire est à nouveau verrouillé automati-  
quement.  
(31) Numéro de série  
Portez une protection acoustique.  
(32) Désignation de l'appareil  
Pour des raisons de protection  
sonore, assurez-vous aussi que la  
lame de la scie n'est pas déformée.  
Les lames de scie déformées pro-  
duisent un niveau élevé de vibra-  
tions. Ceci implique donc plus de  
bruit.  
(33) Caractéristiques du moteur (voir  
aussi "Caractéristiques techni-  
ques")  
4. Installation et transport  
(34) Année de construction  
Attention !  
Ne transportez pas l'appareil  
(35) Label CE – le certificat de confor-  
mité atteste que cet appareil est  
conforme aux directives de l'UE  
A
par la poignée, car elle n'est pas con-  
çue pour supporter le poids de l'appa-  
reil. Pour le transport, prenez l'appa-  
reil par les deux côtés et par le  
dessous de la table.  
A Dangers dus au laser !  
(36) Symbole d'élimination des  
déchets – l'appareil usagé peut  
être remis au fabricant  
Les rayons laser peuvent entraîner  
des lésions oculaires graves. Évitez  
de regarder directement le rayon  
laser. Ne regardez jamais la source  
du laser.  
(37) Dimensions permises des lames  
Montage  
de scie  
1. Retirez l'appareil de l'emballage en  
tirant vers le haut avec l'aide d'une  
autre personne.  
3.3 Symboles sur l'appareil  
3.4 Dispositifs de sécurité  
Danger !  
Le non-respect de ces  
Conservez l'emballage pour pou-  
voir l'utiliser dans le futur ou élimi-  
nez-le en respectant les normes de  
protection de l'environnement.  
Capot de protection pendulaire  
avertissements  
peut  
Le capot de protection pendulaire (39)  
protège des contacts accidentels avec  
entraîner de graves bles-  
sures ou des dommages  
matériels.  
35  
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FRANÇAIS  
2. Placez l'appareil sur une base  
appropriée :  
Dispositif de serrage de la pièce  
pour tenir les pièces de manière  
sûre.  
La table tournante se verrouille dans les  
positions à 0°, 15°, 22,5°, 30° et 45°.  
Les quatre pieds doivent reposer  
fermement sur la base.  
La hauteur idéale de la base est  
de 800 mm.  
Lors de la manipulation de gran-  
des pièces, l'appareil doit aussi  
être installé de manière sûre.  
Sac à copeaux pour recueillir les  
copeaux de manière simple et effec-  
tive.  
Laser flasque pour un alignement  
précis de l'amorce et de la ligne de  
sciage.  
3. Pressez légèrement la tête de la  
scie vers le bas, puis dégagez le  
verrouillage de transport (42). La  
tête de la scie peut maintenant être  
remontée.  
6. L'appareil en détail  
Remarque :  
3
Ce chapitre décrit brièvement les  
41  
42  
éléments de commande les plus impor-  
tants de votre appareil.  
L'utilisation correcte de l'appareil est  
décrite dans le chapitre "Manipulation de  
l'appareil". Lisez le chapitre "Manipula-  
tion de l'appareil" avant de travailler pour  
la première fois avec l'appareil.  
Interrupteur "marche-arrêt"  
Mettre en marche le moteur :  
Appuyez sur l'interrupteur "marche-  
arrêt" (43) et maintenez-le enfoncé.  
Transport  
1. Si nécessaire, réglez la limite de  
profondeur de coupe (41) sur la pro-  
fondeur maximale.  
Éteindre le moteur :  
Lâchez l'interrupteur "marche-arrêt".  
2. Tournez la tête de la scie vers le  
bas, puis enfoncez le verrouillage  
de transport (42).  
43  
Attention !  
Pour que l'angle de coupe  
d'onglet ne puisse pas varier durant  
le sciage, il est nécessaire de serrer  
la vis de blocage de la table tour-  
nante.  
A
5. Propriétés du produit  
Angle de coupe de 0° à 47° des  
deux côtés pour coupes d'onglet  
avec neuf positions verrouillées.  
Dispositif de traction  
Le dispositif de traction permet de scier  
des pièces de section importante. Le  
dispositif de traction peut être utilisé  
pour tous les types de coupe (coupes  
droites, d'onglet, obliques et d'onglet  
double).  
Angle de coupe de 0° à 45° pour  
coupes obliques.  
Butée de profondeur de coupe  
incorporée pour couper des rainu-  
res.  
Table tournante  
Grâce à son poids réduit et à ses  
petites dimensions, l'appareil est  
idéal pour une utilisation mobile.  
Pour effectuer des coupes d'onglet, il est  
possible de tourner la table tournante  
(44) de 47° vers la gauche ou 47° vers la  
droite après avoir desserré la vis de blo-  
cage (46) et le cliquet d'arrêt (45).  
Construction résistante et précise  
en fonte d'aluminium.  
Lame de scie au carbure.  
Changement facile de la lame de  
scie grâce au blocage de la lame  
sans avoir à démonter le capot de  
protection pendulaire.  
47  
Hauteur de coupe maximale 60 mm.  
Si le dispositif de traction n'est pas  
nécessaire, bloquez-le à l'aide de la vis  
de blocage (47).  
Le dispositif de traction permet de  
scier des pièces ayant une largeur  
de coupe de 255 mm max.  
Limite de profondeur de la coupe  
Rallonge de table avec appui et  
butée en longueur pour travailler de  
manière sûre avec des pièces lon-  
gues.  
La limite de profondeur de la coupe (48)  
permet, en liaison avec le dispositif de  
traction, de couper des rainures.  
44  
45  
46  
36  
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FRANÇAIS  
Attention !  
A
48  
Pour que l'angle d’inclinaison ne  
puisse pas varier durant le sciage, il  
est nécessaire de serrer le levier de  
verrouillage du bras basculant.  
7. Mise en service  
7.1 Montage de la vis de blo-  
cage de la table tour-  
nante  
52  
Insérer la vis de blocage (50) et la  
visser à fond.  
Réglage de l'inclinaison  
7.3 Montage de l'appui  
1. Faire glisser l'appui sur la rallonge  
de table.  
Desserrez le levier de verrouillage (49) à  
l'arrière pour pouvoir incliner le bras bas-  
culant de 45° vers la gauche par rapport  
à la verticale.  
2. Bloquer l'appui avec la vis à ailettes  
(53).  
49  
50  
7.2 Raccordement d'un sys-  
tème d'aspiration de la  
sciure  
53  
Danger !  
L'inhalation de certains types  
A
Remarque :  
L'appui doit être ajusté avant la  
mise en marche. Pour cela, procédez  
comme indiqué au chapitre "Manipula-  
tion de l'appareil", "Appui".  
3
de sciures (par exemple de bois de  
chêne, de hêtre et de frêne) est  
cancérigène : c'est pourquoi nous  
vous recommandons de travailler  
surtout avec une installation d'aspira-  
tion  
Attention !  
La table tournante peut se blo-  
A
quer en cours de rotation si le levier  
de verrouillage heurte le pied arrière  
de l'appareil. Le levier de verrouillage  
doit donc être placé (tirer et tourner)  
de telle façon qu'il y ait suffisamment  
de place entre le levier et le pied de  
l'appareil.  
7.4 Montage de la butée en  
longueur  
1. Pousser la butée en longueur sur  
l'étrier arrière de la rallonge de table  
droite.  
en cas d'utilisation dans des  
locaux fermés ;  
en cas d'utilisation prolongée  
(plus d'une demi-heure au total) ;  
en cas de sciage de bois de  
chêne, de hêtre ou de frêne.  
2. Bloquer la butée en longueur avec  
la vis à ailettes (54).  
Montage du dispositif d'aspiration de  
la sciure  
54  
Raccorder le dispositif d'aspiration  
de la sciure au manchon d'aspira-  
tion (51) de l'appareil.  
7.5 Montage de la rallonge de  
table  
51  
Danger !  
La tête de scie doit être blo-  
A
Au besoin, insérer l'adaptateur  
d'aspiration (52) sur le manchon  
d'aspiration (51) et raccorder le dis-  
positif d'aspiration de la sciure à  
l'adaptateur d'aspiration (52).  
quée.  
1. Si nécessaire, régler la limite de pro-  
fondeur de coupe (55) sur la profon-  
deur maximale.  
37  
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FRANÇAIS  
2. Tourner la tête de la scie vers le bas  
et bloquer le verrouillage de trans-  
port (56).  
14. Saisir l'appareil par les pieds avant,  
le basculer prudemment vers l'avant  
et le déposer.  
prises de courant installées,  
mises à la terre et contrôlées  
de manière réglementaire.  
Posez le câble d'alimentation de  
façon à ce qu'il ne gêne pas le tra-  
vail et ne puisse pas être endom-  
magé.  
55  
56  
7.6 Raccordement du sac à  
copeaux  
Enficher le sac à copeaux sur  
l'adaptateur d'aspiration (veiller à ce  
que la fermeture éclair du sac à  
copeaux soit fermée).  
Faites passer le câble d'alimenta-  
tion à travers la rainure (62)  
comme indiqué sur l'illustration.  
Veillez à ce que le câble ait suffi-  
samment de mou pour ne pas  
être trop tendu lors du sciage.  
Le sac à copeaux doit toujours être  
monté pour travailler si vous n'utili-  
sez pas de dispositif d'aspiration de  
la sciure.  
62  
Utiliser en plus un masque antipous-  
sière, car le sac à copeaux ne peut  
pas recueillir toute la sciure.  
3. Défaire la vis de blocage du disposi-  
tif de traction (57).  
Vider régulièrement le sac  
à
copeaux. Porter un masque anti-  
poussière pour le vider.  
7.7 Montage du dispositif de  
serrage de la pièce  
Le dispositif de serrage de la pièce peut  
être monté dans deux positions :  
Pour les pièces larges, insérer le  
dispositif de serrage de la pièce  
dans l'alésage arrière (60) de la  
table.  
Protégez le câble d'alimentation  
de la chaleur, des liquides agres-  
sifs et des arêtes tranchantes.  
57  
Utilisez comme câbles de ral-  
longe uniquement des câbles à  
gaine en caoutchouc de section  
4. Tirer la tête de scie en position  
avant.  
60  
2
suffisante (3 x 1,5 mm ).  
5. Serrer la vis de blocage du dispositif  
de traction (57).  
Ne pas tirer sur le câble d'alimen-  
tation pour retirer la fiche de con-  
tact de la prise de courant.  
6. Démonter le cas échéant le sac à  
copeaux.  
7. Soulever l'appareil par les pieds  
avant, le basculer prudemment vers  
l'arrière et le déposer.  
8. Manipulation de l'appa-  
reil  
8. Faire glisser la rallonge de table  
gauche avec l'appui par les alésa-  
ges extérieurs latéraux.  
Danger !  
A
Avant de commencer à travailler,  
vérifiez que les éléments de sécu-  
rité sont en bon état.  
61  
9. Placer la pince (59) au-dessus de  
l'alésage dans le montant intérieur  
et pousser la rallonge de table.  
Pour les pièces minces, insérer le  
dispositif de serrage de la pièce  
dans l'alésage avant (61) de la  
table.  
Utilisez un équipement de protec-  
tion personnelle.  
58  
59  
Veillez à avoir une position de tra-  
vail correcte lors du sciage :  
à l'avant, côté opérateur ;  
face à la scie ;  
7.8 Branchement sur secteur  
B Danger ! Tension électrique  
à gauche du plan de la lame de  
scie.  
N'utilisez l'appareil que dans un  
environnement sec.  
Risque d'écrasement ! Ne tou-  
chez pas la zone de la charnière  
en inclinant ou en tournant la tête  
de la scie ! Soutenez la tête de la  
scie quand vous l'inclinez.  
Ne branchez l'appareil qu'à une  
source électrique répondant aux  
exigences suivantes (voir aussi  
"Caractéristiques techniques") :  
la tension et la fréquence du  
secteur doivent correspondre  
à celles indiquées sur la pla-  
que signalétique de l'appareil ;  
protection par un disjoncteur  
différentiel dont le courant de  
défaut est de 30 mA ;  
10. Serrer la vis (58) de la pince.  
11. Faire glisser la rallonge de table  
droite avec la butée en longueur par  
les alésages extérieurs latéraux.  
Utilisez pour le travail, selon les  
besoins :  
une surface d’appui – pour les  
pièces longues, si celles-ci ris-  
quent de tomber de la table  
après avoir été tronçonnées ;  
un dispositif d'aspiration de la  
sciure.  
12. Placer la pince (59) au-dessus de  
l'alésage dans le montant intérieur  
et pousser la rallonge de table.  
13. Serrer la vis (58) de la pince.  
38  
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FRANÇAIS  
Ne sciez que des pièces ayant  
des dimensions permettant de  
bien les tenir pendant la coupe.  
Position initiale :  
Tête de la scie tournée vers le haut.  
Limite de profondeur de coupe  
réglée sur la profondeur maximale.  
Utilisez une butée supplémen-  
taire pour couper de petites piè-  
ces.  
L'inclinaison du bras basculant est  
de 0° par rapport à la verticale, le  
levier de verrouillage du réglage de  
l'inclinaison est serré.  
Pendant le sciage, pressez tou-  
jours la pièce sur la table sans la  
coincer. Ne freinez pas non plus  
la lame de la scie en exerçant une  
pression latérale. Si la lame se  
bloque, un accident pourrait se  
produire.  
5. Sciez la pièce en une seule opéra-  
tion.  
Dispositif de traction sur la position  
arrière.  
6. Lâchez l'interrupteur "marche-arrêt"  
et laissez la tête de la scie revenir  
lentement dans sa position initiale  
supérieure.  
Vis de blocage du dispositif de trac-  
tion desserrée.  
Sciage de la pièce :  
8.1 Coupes rectilignes  
7. Ramenez la tête de la scie en posi-  
tion arrière.  
1. Desserrez la vis de blocage (65) de  
la table tournante (63) et défaites le  
cliquet d'arrêt (64).  
Section maximale de la pièce (en mm) :  
Largeur approx.  
Hauteur approx.  
255  
60  
8.2 Coupes d'onglet  
Remarque :  
Pendant la coupe d'onglet, la  
pièce est coupée selon un certain angle  
par rapport au bord de guidage arrière.  
3
Position initiale :  
Verrouillage de transport tiré.  
Tête de la scie tournée vers le haut.  
Limite de profondeur de coupe  
réglée sur la profondeur de coupe  
maximale.  
Table tournante sur la position 0°, la  
vis de blocage de la table tournante  
est serrée.  
L'inclinaison du bras basculant est  
de 0° par rapport à la verticale, le  
levier de verrouillage du réglage de  
l'inclinaison est serré.  
63  
64  
65  
2. Réglez l'angle souhaité.  
Dispositif de traction sur la position  
arrière.  
3 Remarque :  
Vis de blocage du dispositif de trac-  
tion desserrée (si la largeur de la  
pièce l'exige).  
La table tournante se verrouille sur 0°,  
15°, 22,5°, 30° et 45°.  
Sciage de la pièce :  
3. Serrez la vis de blocage de la table  
tournante.  
1. Appuyez la pièce contre la butée de  
pièce.  
4. Sciez la pièce comme indiqué dans  
la section "Coupes rectilignes".  
2. Actionnez le verrouillage de sécu-  
rité, appuyez sur l'interrupteur "mar-  
che-arrêt" et maintenez-le enfoncé.  
8.3 Coupes inclinées  
3. Baissez lentement la tête de la scie  
par la poignée jusqu'en bas.  
Remarque :  
Pendant la coupe inclinée, la  
pièce est coupée selon un certain angle  
par rapport à la verticale.  
3
Attention !  
A
Lors du sciage, ne pas trop  
appuyer la tête de la scie contre la  
pièce pour éviter que le régime du  
moteur ne diminue de manière  
sensible ; cela pourrait entraîner une  
surcharge du moteur et l'endomma-  
ger.  
Section maximale de la pièce (en mm) :  
Largeur  
approx.  
Hauteur  
approx.  
4. Dans le cas de pièces larges, tirez  
la tête de la scie vers l'avant (vers  
l'opérateur) durant le sciage.  
15°  
22,5°  
30°  
246  
235  
220  
177  
60  
60  
60  
60  
45°  
39  
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FRANÇAIS  
8.4 Coupes d'onglet double  
8.5 Scier des rainures  
Remarque :  
La coupe d'onglet double est une  
Remarque :  
La limite de profondeur de la  
3
3
combinaison entre la coupe d'onglet et  
la coupe inclinée. Cela signifie que la  
pièce est sciée obliquement par rapport  
au bord de guidage arrière et par rapport  
à la face supérieure.  
coupe permet, en liaison avec le disposi-  
tif de traction, de couper des rainures. Il  
n'y a pas de sectionnement, la pièce  
n'est coupée que jusqu'à une profondeur  
donnée.  
Danger !  
À cause de la forte inclinaison  
Danger de rebond !  
Pendant la coupe de rainures,  
A
A
pendant la coupe d'onglet double, la  
lame de la scie est plus accessible, ce  
qui augmente le risque de blessures.  
Maintenez une distance suffisante par  
rapport à la lame de la scie !  
il est spécialement important de  
n'appliquer aucune pression latérale  
sur la lame de la scie. Sinon, la tête  
de la scie pourrait rebondir brusque-  
ment vers le haut ! Utilisez un dispo-  
sitif de fixation pour couper des rai-  
nures. Évitez d'exercer une pression  
latérale sur la tête de la scie.  
Section maximale de la pièce (en mm) :  
Section maximale de la pièce (en mm) :  
Largeur  
approx.  
Hauteur  
approx.  
Largeur / inclinaison approx. du bras  
basculant  
Position initiale :  
22,5°  
45°  
255  
53  
Tête de la scie tournée vers le haut.  
22,5°  
246  
235  
220  
177  
45°  
246  
235  
220  
177  
255  
30  
Bras basculant incliné et bloqué sur  
l'angle souhaité par rapport à la sur-  
face de la pièce.  
15°  
22,5°  
30°  
La table tournante est arrêtée dans  
la position angulaire souhaitée.  
Vis de blocage du dispositif de trac-  
tion desserrée.  
45°  
Position initiale :  
Dispositif de traction sur la position  
arrière.  
Tête de la scie tournée vers le haut.  
Limite de profondeur de coupe  
réglée sur la profondeur maximale.  
Sciage de la pièce :  
1. Réglez la limite de profondeur de  
coupe (67) sur la profondeur souhai-  
tée et fixez-la à l'aide du contre-  
écrou.  
Hauteur / inclinaison approx. du bras  
basculant  
Table tournante sur la position 0°, la  
vis de blocage de la table tournante  
est serrée.  
22,5°  
45°  
30  
30  
30  
30  
Dispositif de traction sur la position  
arrière.  
15°  
22,5°  
30°  
53  
67  
Vis de blocage du dispositif de trac-  
tion desserrée.  
53  
Sciage de la pièce :  
53  
1. Lâchez le levier de verrouillage (66)  
du réglage de l'inclinaison à l'arrière  
de la scie.  
45°  
53  
Position initiale :  
Tête de la scie tournée vers le haut.  
2. Appuyez la pièce contre la butée de  
pièce.  
Limite de profondeur de coupe  
réglée sur la profondeur maximale.  
66  
La table tournante est arrêtée dans  
la position angulaire souhaitée.  
Remarque :  
Pour que la rainure soit décou-  
pée sur toute sa longueur selon la pro-  
fondeur de coupe souhaitée, il est  
nécessaire de fixer une butée adaptable  
sur la butée de pièce.  
3
Bras basculant incliné et bloqué sur  
l'angle souhaité par rapport à la sur-  
face de la pièce.  
Vis de blocage du dispositif de trac-  
tion desserrée.  
3. Actionnez le verrouillage de sécu-  
rité, appuyez sur l'interrupteur "mar-  
che-arrêt" et maintenez-le enfoncé.  
Dispositif de traction sur la position  
arrière.  
2. Inclinez lentement le bras basculant  
jusqu'à la position souhaitée.  
Sciage de la pièce :  
3. Serrez le levier de verrouillage du  
réglage de l'inclinaison.  
4. Baissez lentement la tête de la scie  
par la poignée jusqu'en bas.  
Sciez la pièce comme indiqué dans  
la section "Coupes rectilignes".  
4. Sciez la pièce comme indiqué dans  
la section "Coupes rectilignes".  
40  
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FRANÇAIS  
Attention !  
Lors du sciage, ne pas trop  
2. Aligner la surface de butée arrière  
(71) pour qu'elle soit dans l'aligne-  
ment de la butée de la pièce.  
8.9 Laser  
A
Dangers dus au laser !  
Les rayons laser peuvent  
entraîner des lésions oculaires gra-  
ves. Évitez de regarder directement le  
rayon laser. Ne regardez jamais la  
source du laser.  
appuyer la tête de la scie contre la  
pièce pour éviter que le régime du  
moteur ne diminue de manière  
sensible ; cela pourrait entraîner une  
surcharge du moteur et l'endomma-  
ger.  
A
3. Serrer les deux vis (70).  
8.7 Butée en longueur  
1. Desserrer la vis à ailettes (72).  
72  
73  
Un interrupteur centrifuge allume le laser  
lorsque la lame de scie tourne.  
5. Tirez la tête de la scie vers l'avant  
(vers l'opérateur) durant le sciage.  
Le laser de découpe crée une ligne  
rouge sur la surface de travail.  
Cette ligne laser vous permet de voir en  
même temps l'amorce et la ligne de  
sciage. En outre, cette ligne facilite  
l'orientation de l'amorce et accroît ainsi  
la précision de la découpe.  
Alignement de l'amorce  
6. Travaillez la pièce en une seule  
opération.  
2. Décaler la butée en longueur sur la  
rallonge de table (73) en fonction de  
la longueur de la pièce usinée.  
3 Remarque :  
7. Lâchez l'interrupteur "marche-arrêt"  
et laissez la tête de la scie revenir  
lentement dans sa position initiale  
supérieure.  
La ligne laser est un peu sur la gauche  
par rapport à la ligne de découpe de la  
lame de scie.  
3. Serrer la vis à ailettes (72).  
Si la butée en longueur n'est pas  
requise, elle peut être repliée aisément  
vers l'arrière.  
8. Ramenez la tête de la scie en posi-  
tion arrière.  
1. Alignez la ligne laser (78) et  
l'amorce (79) avec la lame de scie  
en position supérieure.  
8.8 Dispositif de serrage de  
la pièce  
8.6 Appui  
1. Desserrer la vis à ailettes (68).  
Danger !  
Bloquez la pièce à usiner au-  
dessus de la table et non dans la zone  
de la rallonge de table ou devant la  
table !  
A
Alignement  
1. Faire pivoter le dispositif de serrage  
de la pièce.  
2. Ajuster la longueur du bras à l'aide  
de la vis à ailettes (74).  
69  
68  
74  
75  
76  
2. Pousser l'appui le plus possible vers  
l'extérieur sur la rallonge de table  
(69) en fonction de la longueur de la  
pièce usinée.  
79  
78  
3. Bloquer l'appui avec la vis à ailettes  
2. Ne bougez plus la pièce à usiner  
jusqu'à la fin du sciage.  
(68).  
3. Faites plusieurs essais de coupe sur  
différents types et épaisseurs de  
matériaux.  
Ajustage de l'appui  
La surface arrière de la butée doit être  
alignée avec la butée de la pièce sur la  
table de sciage.  
Une fois que vous vous êtes familiarisé  
avec l'utilisation du laser de découpe,  
vous pouvez retirer l'amorce à la surface  
de la pièce à usiner, la découper ou la  
laisser telle quelle. L'essai de découpe  
vous indique la position à adopter pour  
que la ligne laser soit alignée sur  
l'amorce.  
Pour cela, on ajuste la surface arrière de  
la butée de l'appui :  
77  
Serrage de la pièce à usiner  
1. Desserrer les deux vis (70).  
1. Appuyer sur le bouton de réglage  
rapide (76). Le poinçon de serrage  
(77) glisse sur la pièce à usiner.  
70  
2. Relâcher le bouton de réglage  
rapide (76).  
3. Serrer la vis de calage (75).  
71  
Remarque :  
Pour protéger les pièces à usiner  
fragiles, placez une protection intermé-  
diaire sous le pied de calage.  
3
41  
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FRANÇAIS  
des lames endommagées ou non  
appropriées, il est possible que des  
pièces soient projetées à cause de la  
force centrifuge.  
9. Maintenance  
Danger !  
A
Retirez la fiche secteur avant  
toute opération d'entretien ou de net-  
toyage.  
Il est interdit d’employer :  
des lames de scie en acier rapide  
fortement allié (HSS) ;  
Les travaux de maintenance et de  
réparation autres que ceux décrits  
dans ce chapitre ne doivent être  
exécutés que par du personnel  
compétent.  
des  
lames  
de  
scie  
endommagées ;  
des meules à tronçonner.  
Danger !  
N'installez la lame qu'avec des  
pièces d’origine.  
Ne remplacer les pièces endomma-  
gées, en particulier les dispositifs de  
sécurité, que par des pièces d’ori-  
gine, car les pièces non contrôlées  
ni approuvées par le fabricant peu-  
vent provoquer des dommages  
imprévisibles.  
A
81  
82  
83  
84  
3. Débloquez le capot de protection  
pendulaire et remontez-le.  
N'utilisez pas de bagues de  
réduction libres ; la lame de scie  
pourrait se dévisser.  
4. Démontez les pièces suivantes de  
l'arbre porte-lame :  
vis de serrage (81),  
laser (82),  
lame de scie (83) et  
flasque intérieur (84).  
Après chaque opération d’entretien  
ou de nettoyage, remettez en ser-  
vice tous les dispositifs de sécurité,  
puis contrôlez-les.  
La lame doit être montée de  
manière à tourner sans déséquili-  
bre ni à-coups et sans se dévis-  
ser lors du fonctionnement.  
5. Nettoyez les surfaces de serrage :  
l'arbre porte-lame,  
le flasque intérieur,  
la lame de scie,  
8. Enficher le laser (82) – le côté du  
boîtier en métal doit être en contact  
avec la lame de scie. Les deux  
flancs d'entraînement doivent s'insé-  
rer dans les creux sur l'arbre porte-  
lame.  
9.1 Changement de la lame  
de scie  
Danger !  
Immédiatement après la coupe,  
A
le laser,  
la vis de serrage.  
la lame de scie peut encore être brû-  
lante : risque de brûlures ! Laissez  
refroidir la lame de scie brûlante. Ne  
nettoyez pas la lame de la scie avec  
des liquides combustibles.  
Danger !  
N'utilisez pas de détergents  
Remarque :  
À la place du laser, vous pouvez  
également monter le flasque extérieur  
fourni.  
A
3
(pour enlever des dépôts de résine  
par exemple) susceptibles de détério-  
rer les composants de l'appareil en  
métal léger, car cela risquerait de  
compromettre la solidité de la scie.  
Le risque de coupure existe égale-  
ment avec une lame immobile. Lors-  
que vous desserrez ou serrez la vis  
de fixation, le capot de protection  
pendulaire doit être au-dessus de la  
lame de la scie. Portez toujours des  
gants pour changer la lame de scie.  
9. Visser la vis de serrage (81) (filet à  
gauche !) et la serrer à fond à l'aide  
d'une clé Allen.  
6. Monter le flasque intérieur (84).  
Pour bloquer la lame de scie, utiliser  
le verrouillage de la lame (80) .  
Danger !  
Placez correctement le flasque  
A
1. Pour bloquer la lame de scie, enfon-  
cez le verrouillage (80). Tournez  
lentement la lame avec la main  
jusqu'à ce que le verrouillage de la  
lame s'enclenche.  
intérieur ! Sinon, la scie pourrait se  
bloquer ou la lame de scie pourrait se  
décrocher ! Le flasque intérieur est  
correctement monté lorsque la rai-  
nure circulaire (85) est dirigée vers la  
lame de scie et le côté en biseau vers  
le moteur.  
Danger!  
A
Ne rallongez pas l’outil pour ser-  
rer la lame.  
Ne frappez pas sur la clé de mon-  
tage pour serrer la vis de serrage.  
80  
10. Contrôlez le bon fonctionnement.  
Pour cela, tournez la tête de la scie  
vers le bas :  
85  
Le capot de protection pendulaire  
doit libérer la lame de scie sans  
toucher aucune autre pièce.  
Lorsque la tête de la scie est  
amenée dans sa position initiale  
supérieure, le capot de protection  
pendulaire doit couvrir automati-  
quement la lame de la scie.  
Lorsque la tête de la scie est  
dans sa position initiale supé-  
rieure, le verrouillage de sécurité  
doit protéger le capot de protec-  
tion pendulaire contre tout risque  
d'ouverture indésirable.  
7. Monter une nouvelle lame de scie  
(83) – vérifier le sens de rotation (les  
flèches sur la lame de la scie et le  
couvercle de protection de la lame  
de scie doivent indiquer la même  
direction) !  
2. Desserrez la vis de serrage (81) de  
Danger !  
l'arbre porte-lame (filet à gauche !)  
A
N'utilisez que des lames con-  
Contrôlez le verrouillage de la  
lame de scie : la lame doit pou-  
voir tourner librement.  
formes aux normes et conçues pour  
le régime maximal (voir "Caractéristi-  
ques techniques") – si vous utilisez  
42  
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FRANÇAIS  
5. Fixez le cache en plastique avec les  
deux vis sur la base en métal du  
laser de découpe.  
9.2 Remplacement des piles  
Pour remplacer les piles, il est néces-  
saire de démonter le laser de découpe  
de la lame de scie. Pour cela, procédez  
comme indiqué au chapitre "Change-  
ment de la lame de scie" !  
6. Commencez par serrer les deux vis  
à la main, puis serrez-les à fond de  
manière homogène.  
Pour monter de nouveau le laser de  
découpe sur la lame de scie, procédez  
comme indiqué au chapitre "Change-  
ment de la lame de scie" !  
1. Placez le laser de découpe démonté  
avec la base métallique sur une sur-  
face plane de manière à ce que les  
deux vis soient tournées vers le  
haut.  
9.3 Remplacement du sup-  
port de table  
91  
2. Desserrez les vis et retirez le cache  
en plastique de la base en métal.  
Remarque :  
La table tournante se verrouille à  
0°, 15°, 22,5°, 30° et 45°.  
Danger !  
L'utilisation d'un support de  
3
A
Remarque :  
Ne touchez pas le commutateur  
ou le module laser.  
3
table endommagé peut occasionner  
la chute de petits objets entre le sup-  
port de table et la lame de la scie et  
bloquer la lame. Remplacez immédia-  
tement les supports de table endom-  
magés !  
Ajustage de l'inclinaison de la lame  
de scie  
86  
87  
1. Tournez la tête de la scie vers le bas  
et enfoncez le verrouillage de trans-  
port.  
1. Desserrez les vis de la butée de  
pièce (89).  
2. Desserrez le levier de verrouillage  
du bras basculant.  
2. Retirez les vis du support de table  
(90) et dégagez le support en vous  
servant d'un tournevis comme  
levier.  
3. Alignez le bras basculant de sorte  
que la lame de la scie se trouve  
exactement à angle droit par rapport  
à la table tournante. Pour cela, tour-  
nez la vis de butée (92)  
vers la droite.  
La tête de scie s'incline vers la  
gauche.  
vers la gauche.  
La tête de scie s'incline vers la  
droite.  
88  
4. Resserrez le levier de verrouillage à  
fond.  
86 Interrupteur centrifuge  
87 Module laser  
88 Piles  
5. Après avoir desserré la vis, amenez  
l'indicateur (94) sur la position 0°.  
6. Resserrez la vis de l'indicateur.  
89  
90  
3. Faites glisser les piles anciennes  
hors des fixations.  
92  
3. Installez le nouveau support de  
table et vissez-le.  
4. Insérez les nouvelles piles dans les  
fixations. Faites attention à la pola-  
rité.  
4. Ajustez la butée de pièce (89) et  
resserrez les vis.  
Remplacez toujours tout le lot de  
piles à la fois.  
9.4 Réglages  
Les piles usagées doi-  
vent être remises au  
revendeur ou à un point  
de collecte public respon-  
sable de l'enlèvement des  
déchets !  
Réglage de l'indicateur pour les  
angles d'onglet  
1. Desserrez la vis de l'indicateur (91)  
et placez-le de telle manière que la  
valeur indiquée coïncide avec la  
position verrouillée de la table tour-  
nante.  
Profitez de changer les piles pour  
nettoyer le laser de découpe et enle-  
ver les copeaux et les résidus.  
2. Resserrez la vis de l'indicateur.  
N'essayez en aucun cas d'activer le  
laser !  
7. Répétez les étapes 2 à 4 sur la vis  
de butée (93) pour la position à 45°.  
Le laser n'est activé par le biais de  
l'interrupteur centrifuge que lorsque le  
moteur de la scie tourne et que le laser  
de découpe est monté sur la scie.  
43  
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FRANÇAIS  
sa position initiale supérieure) et  
changez-la si nécessaire.  
93  
94  
12. Réparations  
Danger !  
La réparation des outils électri-  
ques doit être exclusivement confiée  
à un électricien professionnel !  
A
10. Conseils et trucs  
Pour les longues pièces, utilisez un  
appui approprié à gauche et à droite  
de la scie.  
Les outils électriques nécessitant une  
réparation peuvent être envoyés à la  
filiale de service après-vente de chaque  
pays. Son adresse figure sur la liste des  
pièces de rechange.  
Lors des coupes obliques, mainte-  
nez la pièce à travailler à droite de la  
lame de scie.  
Veuillez joindre à l'outil expédié une des-  
cription du défaut constaté.  
Pour scier de petites pièces, utilisez  
une butée supplémentaire (une  
planche en bois appropriée fixée à  
la butée de l'appareil à l'aide de qua-  
tre vis peut par exemple servir de  
butée supplémentaire).  
9.5 Nettoyage de l'appareil  
13. Protection de l'environ-  
nement  
Enlevez les copeaux et la poussière en  
utilisant un aspirateur ou un gros pin-  
ceau :  
Le matériau d'emballage de l'appareil  
est recyclable à 100%.  
Pour scier une planche en bois  
courbe (déformée), appuyez le bord  
convexe contre la butée de la pièce.  
dispositifs de réglage ;  
éléments de commande ;  
Les outils et accessoires électriques qui  
ne sont plus utilisés contiennent de  
grandes quantités de matières premiè-  
res et de matières plastiques de grande  
qualité pouvant également être recy-  
clées.  
ouverture de refroidissement du  
moteur ;  
espace en dessous du support de  
table.  
9.6 Conservation de l'appa-  
reil  
Les présentes instructions ont été impri-  
mées sur du papier blanchi non chloré.  
A Danger !  
14. Problèmes et pannes  
Ne sciez pas les pièces de chant,  
placez-les à plat sur la table tour-  
nante.  
Conservez l'appareil de manière à  
ce qu'il ne puisse pas être mis en  
marche par des personnes non  
autorisées.  
Les problèmes et pannes décrits ci-  
après sont ceux que vous pouvez résou-  
dre vous-même. Si les mesures décrites  
ne permettent pas de résoudre le pro-  
blème, reportez-vous à la partie "Répa-  
ration".  
Maintenez propres les surfaces des  
tables d'appui ; éliminez en particu-  
lier les restes de résine à l'aide d'un  
spray de nettoyage et de mainte-  
nance approprié.  
Assurez-vous que personne ne  
puisse se blesser au contact de  
l'appareil.  
Danger !  
De nombreux accidents sont  
associés aux problèmes et aux pan-  
nes. Par conséquent :  
A
A
Attention !  
11. Accessoires disponibles  
N'entreposez pas l'appareil en  
plein air sans protection ni dans  
un endroit humide.  
Vous pouvez acheter chez votre conces-  
sionnaire les accessoires suivants pour  
les tâches spécifiques – les accessoires  
sont énumérés sur la dernière page de  
couverture :  
Retirez la fiche secteur avant  
toute intervention.  
Tenez compte des conditions  
Après  
chaque  
intervention,  
ambiantes  
"Caractéristiques techniques").  
à
respecter (voir  
remettez en service tous les dis-  
positifs de sécurité et contrôlez-  
les.  
A
Adaptateur d'aspiration multiple  
permettant de raccorder différents  
dispositifs d'aspiration de la sciure.  
9.7 Maintenance  
Le moteur ne tourne pas.  
Avant chaque utilisation  
B
Rallonge de table  
nécessaire pour couper de longues  
pièces ;  
Pas de tension d'alimentation :  
Évacuez les sciures avec un aspira-  
teur ou un pinceau.  
Contrôlez le câble, la fiche, la prise  
et le fusible.  
se replie pour gagner de la place.  
Contrôlez le bon état du câble et de  
la fiche secteur, faites-les remplacer  
par un électricien si nécessaire.  
C
Base de la machine  
Pas de fonction de coupe  
pour une position stable de la  
machine et une hauteur de travail  
optimale ;  
idéale pour des applications mobi-  
les car elle est pliable et peu  
encombrante.  
Verrouillage de transport bloqué :  
Contrôlez si toutes les pièces mobi-  
les peuvent se déplacer librement  
sur l'ensemble de la zone de dépla-  
cement.  
Retirez le verrouillage de transport.  
Verrouillage de sécurité verrouillé :  
Actionnez le verrouillage de sécu-  
rité.  
Périodiquement, selon les conditions  
de travail concrètes  
D
E
Lame de scie HW 210 x 2,0 / 1,4  
x 30 20 W  
pour bois et panneaux de particules  
sans revêtement.  
Rendement de coupe insuffisant  
La lame est émoussée (la lame de scie  
porte éventuellement des traces de brû-  
lures sur le côté) ;  
Contrôlez toutes les vis et resser-  
rez-les le cas échéant.  
Lame de scie HW 210 x 2,4  
1,8 x 30 40 W  
/
Vérifiez la fonction de retour en  
position de la tête de scie (la force  
du ressort doit ramener la tête dans  
lame de scie non appropriée au maté-  
riau  
(voir  
"Caractéristiques  
pour bois et panneaux.  
techniques") ;  
44  
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FRANÇAIS  
lame de scie déformée :  
Changez la lame de scie (consultez  
le chapitre "Maintenance").  
Table tournante difficile à bouger  
Sciure sous la table tournante :  
Changez la lame de la scie (consul-  
tez le chapitre "Maintenance").  
Lame de scie mal montée :  
Éliminez la sciure.  
Montez correctement la lame de  
scie (consultez le chapitre "Mainte-  
nance").  
La scie produit de fortes vibrations  
Lame de scie déformée :  
15. Caractéristiques techniques  
Tension  
V
A
A
230 (150 Hz)  
Courant consommé  
Protection par fusible  
5,8  
10 (lent)  
1,3  
Puissance du moteur* (puissance nominale P1- S6 - 20 % - 5 min)  
Type de protection  
kW  
IP  
20  
Indice de protection  
II  
-1  
Vitesse de rotation de la lame de scie  
Vitesse de coupe  
min  
m/s  
mm  
mm  
5500  
55  
Diamètre de la lame de scie (extérieur)  
Alésage de montage de la lame de scie (intérieur)  
210  
30  
Dimensions  
Appareil complet avec emballage  
Longueur / Largeur / Hauteur  
Appareil en état de marche, table tournante en position 0°  
Longueur / Largeur / Hauteur  
mm  
mm  
645/ 540 / 375  
1020/ 508/ 470  
Section maximale de la pièce  
Coupes rectilignes  
Largeur / Hauteur  
Coupes d'onglet (table tournante à 45°)  
Largeur / Hauteur  
Coupes inclinées (bras basculant à 45° sur la gauche)  
Largeur / Hauteur  
mm  
mm  
mm  
mm  
255/ 60  
177/ 60  
255/ 30  
177/ 30  
Coupe d'onglet double (table tournante à 45° / bras basculant à 45° sur  
la gauche)  
Largeur / Hauteur  
Poids  
Appareil complet avec emballage  
Appareil en état de marche  
kg  
kg  
20,5  
17  
Température ambiante admissible en fonctionnement  
Température de transport et de stockage admissible  
°C  
°C  
0 à + 40  
0 à + 40  
Émission sonore selon EN ISO 3744  
Niveau de puissance sonore L  
dB (A)  
dB (A)  
109  
96  
WA  
Niveau de pression sonore dans l'oreille de l'utilisateur L  
Niveau réel de l'accélération pondérée  
(Vibration de la poignée)  
PA  
2
m/s  
< 2,5  
Équipement d'aspiration (non fourni)  
Diamètre de raccordement du manchon d'aspiration  
Débit d'air minimum  
Dépression minimale au niveau du manchon d'aspiration  
Vitesse d'air minimale au niveau du manchon d'aspiration  
mm  
m /h  
Pa  
m/s  
43,5  
550  
740  
20  
3
Laser de découpe  
Puissance max. en sortie  
Longueur d'onde  
mW  
nm  
1,0  
650  
Catégorie de produit laser  
Alimentation par piles  
2
3 × type  
AG13 / LR44  
45  
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FRANÇAIS  
*Cet appareil est spécialement indiqué pour des charges élevées à court terme lors du sciage oscillatoire. Le moteur atteint la puis-  
sance indiquée ici de 1200 watts en moins de 5 min S6 20% (service intermittent). Ceci signifie que cet appareil peut être utilisé,  
lors d'une application de 5 minutes, pendant une minute à la charge nominale (1200 W). Mais ces 1200 W ne sont exigés du  
moteur qu'en cas de charge extrême pour l'appareil ; dans le cas de travaux normaux avec une scie oscillatoire, la puissance de  
moteur exigée est bien inférieure. Cela permet d'augmenter considérablement le temps pendant lequel le moteur peut être utilisé.  
En cas d'utilisation correcte, il est impossible qu'il se produise une surchauffe ou une surcharge du moteur grâce aux réserves éle-  
vées de puissance.  
15.1 Lames de scie disponibles  
Diamètre  
Alésage  
Angle d'attaque  
Nombre de dents  
Utilisation  
N° d'art.  
210 mm  
30 mm  
+5°  
20  
Bois, plaques de  
conglomérat, sans  
revêtement  
091 005 8843  
dents à biseaux  
alternés  
210 mm  
30 mm  
0°  
40  
Bois, panneaux  
091 005 1148  
dents à biseaux  
alternés  
46  
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XA0068I1.fm  
Manuale d’istruzioni  
ITALIANO  
ITALIANO  
1. Visione d'insieme dell'apparecchio (ambito della fornitura)  
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10  
20  
19  
18  
17  
11  
12  
21  
13  
22  
27  
26  
23  
24  
25  
16  
15  
14  
28  
29  
1
2
3
4
Laser sulla flangia  
13 Vite di arresto per il piano girevole  
24 Vite di arresto per il dispositivo di  
trazione  
Chiusura di sicurezza  
Impugnatura  
14 Imbuto di aspirazione con allog-  
giamento utensili  
25 Vite di battuta,  
braccio orientabile a 0°  
15 Banco  
Interruttore di accensione/spegni-  
mento  
26 Gruppo sega  
16 Dispositivo di blocco del pezzo  
17 Supporto per il pezzo da tagliare  
27 Arresto della lama della sega  
28 Flangia esterna  
29 Adattatore di aspirazione  
Utensili  
5
6
7
8
9
Motore  
Coperchio del bilanciere  
Battuta  
18 Vite di battuta,  
braccio orientabile a 45°  
19 Leva di arresto per la regolazione  
Prolunga del banco  
Battuta di arresto longitudinale  
dell'inclinazione  
Chiave esagonale da 6 mm com-  
binata con cacciavite a croce  
20 Sacchetto dei trucioli  
10 Piano girevole  
21 Delimitazione della profondità di  
Documentazione sull'apparecchio  
taglio  
11 Inserto  
Istruzioni per l'uso  
22 Arresto per il trasporto  
12 Nottolino per le posizioni di  
Elenco dei pezzi di ricambio  
arresto  
23 Aste di guida per il dispositivo di  
trazione  
47  
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ITALIANO  
15. Dati tecnici ................................ 60  
si riferiscono ai numeri corrispon-  
denti in parentesi (1), (2), (3) ...  
nel testo vicino.  
Sommario  
15.1 Lame disponibili.......................... 61  
1. Visione d'insieme  
dell'apparecchio (ambito  
della fornitura)...........................47  
Le istruzioni d'uso per le quali è  
necessario seguire la sequenza  
indicata sono numerate in ordine  
progressivo.  
2. Istruzioni obbligatorie  
2. Istruzioni obbligatorie...............48  
3. Sicurezza....................................48  
3.1 Utilizzo appropriato .....................48  
Queste istruzioni per l'uso sono state  
realizzate per consentire un utilizzo  
rapido  
e
sicuro dell'apparecchio. Di  
Le istruzioni d'uso in cui la  
sequenza può essere stabilita a  
discrezione dell'operatore sono con-  
trassegnate da un punto.  
seguito vengono fornite brevi indicazioni  
sulla modalità di lettura delle istruzioni.  
3.2 Istruzioni generali per la  
sicurezza.....................................48  
Prima di mettere in funzione l'appa-  
recchio, leggere interamente le  
3.3 Simboli sull'apparecchio..............50  
3.4 Dispositivi di sicurezza................50  
4. Posizionamento e trasporto.....50  
Gli elenchi sono contrassegnati da  
un trattino.  
istruzioni  
prestando  
particolare  
attenzione alle prescrizioni sulla  
sicurezza.  
5. Caratteristiche particolari  
3. Sicurezza  
Queste istruzioni d'uso sono desti-  
nate a persone con conoscenze tec-  
niche sugli apparecchi descritti. Se  
non si ha alcun tipo di esperienza  
con questo tipo di apparecchio,  
richiedere l'aiuto di esperti.  
del prodotto ...............................51  
3.1 Utilizzo appropriato  
6. L'apparecchio in dettaglio........51  
7. Messa in funzione .....................52  
L'apparecchio è idoneo per realizzare  
tagli trasversali, tagli inclinati, tagli obli-  
qui e tagli obliqui doppi di listelli, profili,  
ecc. È possibile realizzare inoltre scana-  
lature. Possono essere lavorati soltanto  
quei materiali per i quali la corrispon-  
dente lama della sega è idonea (per le  
lame consentite vedere la sezione "Dati  
tecnici").  
7.1 Montaggio della vite di arresto  
per il piano girevole.....................52  
Tenere a portata di mano tutta la  
documentazione fornita con l'appa-  
recchio per poterla consultare se  
necessario. Conservare la prova  
d'acquisto per eventuali richieste di  
intervento in garanzia.  
7.2 Collegamento di un impianto  
di aspirazione dei trucioli.............52  
7.3 Montaggio del supporto per il  
pezzo da tagliare.........................52  
7.4 Montaggio della battuta di  
È necessario rispettare le dimensioni  
consentite per i pezzi (vedere la sezione  
"Uso").  
arresto longitudinale....................52  
Se si presta o si vende l'apparec-  
chio, includere anche la relativa  
documentazione.  
7.5 Montaggio della prolunga del  
banco ..........................................52  
I pezzi con sezione rotonda o irregolare  
(come ad esempio la legna da ardere)  
non possono essere segati, poiché non  
è possibile avere una presa sicura di  
questi materiali durante l'operazione.  
Quando si segano di taglio dei pezzi  
piatti, bisogna utilizzare una battuta ade-  
guata per avere una guida sicura.  
7.6 Collegamento del sacchetto  
dei trucioli....................................53  
Per eventuali danni derivati dalla  
mancata osservanza di queste istru-  
zioni d'uso, il produttore declina ogni  
responsabilità.  
7.7 Montaggio del dispositivo di  
blocco del pezzo .........................53  
7.8 Collegamento elettrico ................53  
8. Uso .............................................53  
8.1 Tagli diritti....................................54  
8.2 Tagli obliqui.................................54  
8.3 Tagli inclinati ...............................54  
8.4 Tagli ad angolo doppio................55  
8.5 Scanalature.................................55  
Le informazioni in queste istruzioni d'uso  
utilizzano i simboli illustrati di seguito.  
Qualsiasi altro utilizzo non è autorizzato.  
In caso di utilizzo improprio, di modifiche  
all'apparecchio o di impiego di parti non  
controllate e autorizzate dal produttore,  
si possono verificare danni imprevedibili.  
Pericolo!  
Avvertenza per possibili  
danni alle persone  
all'ambiente.  
o
Pericolo di scosse elettri-  
che!  
Avvertenza per possibili  
danni alle persone cau-  
sati dall'elettricità.  
8.6 Supporto per il pezzo da  
3.2 Istruzioni generali per la  
sicurezza  
tagliare ........................................56  
8.7 Battuta di arresto longitudinale....56  
Durante  
l'uso  
dell'apparecchio,  
osservare le seguenti istruzioni rela-  
tive alla sicurezza per evitare even-  
tuali pericoli per le persone o danni  
materiali.  
8.8 Dispositivo di blocco  
Pericolo  
mento!  
di  
trascina-  
del pezzo.....................................56  
8.9 Laser ...........................................56  
9. Manutenzione ............................57  
9.1 Sostituzione della lama ...............57  
9.2 Sostituzione delle batterie...........58  
9.3 Sostituzione dell'inserto...............58  
9.4 Regolazioni .................................58  
9.5 Pulizia dell'apparecchio...............58  
9.6 Custodia dell'apparecchio ...........59  
9.7 Manutenzione..............................59  
10. Suggerimenti e consigli............59  
Avvertenza per possibili  
danni alle persone (parti  
del corpo o indumenti  
impigliati).  
Osservare in particolare le istruzioni  
relative alla sicurezza contenute  
nelle singole sezioni.  
Attenzione!  
Avvertenza per possibili  
danni materiali.  
All'occorrenza applicare le disposi-  
zioni di legge e le norme antinfortu-  
nistiche vigenti per l'uso e la mani-  
polazione delle troncatrici.  
Nota  
Informazioni integrative.  
A Pericolo generico!  
Tenere sempre in ordine l'ambiente  
di lavoro per evitare il rischio di inci-  
denti causati da oggetti fuori posto.  
11. Accessori disponibili su  
richiesta ................................59/64  
I numeri nelle figure (1, 2, 3, ...)  
indicano i singoli pezzi;  
usano una numerazione progres-  
siva;  
12. Riparazione................................59  
13. Rispetto dell'ambiente..............59  
14. Problemi e anomalie .................59  
Agire con la massima attenzione  
badando bene alle azioni svolte e  
ragionando sempre. Evitare di azio-  
48  
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ITALIANO  
nare l'apparecchio in momenti di  
scarsa concentrazione.  
Segare soltanto pezzi di dimensioni  
adatte a consentire un blocco sicuro  
durante le operazioni di taglio.  
tra i componenti in rotazione. Si  
sconsiglia pertanto di indossare  
cravatte, guanti e indumenti con  
maniche larghe; in caso di capelli  
lunghi, raccoglierli sotto una retina  
di protezione.  
Tenere in debita considerazione gli  
effetti dell'ambiente circostante.  
Provvedere ad una buona illumina-  
zione.  
Non esercitare mai una pressione  
laterale per frenare la lama rotante.  
Prima di qualsiasi intervento di  
manutenzione scollegare l'apparec-  
chio dalla rete elettrica.  
Non segare mai pezzi su cui si tro-  
vino  
funi,  
corde,  
nastri,  
cavi o  
Evitare di assumere posizioni ano-  
male, lavorando sempre in situa-  
zioni di stabilità e di equilibrio.  
Prima di accendere l'apparecchio,  
ad esempio dopo gli interventi di  
manutenzione, verificare che nel  
suo interno non siano rimasti utensili  
di montaggio o accessori.  
Non utilizzare l'apparecchio in pros-  
simità di liquidi o gas infiammabili.  
Questo apparecchio può essere  
azionato e utilizzato soltanto da  
coloro che conoscono bene le tron-  
catrici e sono consapevoli, in qualsi-  
asi momento, dei pericoli connessi  
all'utilizzo delle stesse.  
fili metallici o elementi contenenti  
tali materiali.  
Non lasciare l'apparecchio acceso  
quando non viene utilizzato.  
A Pericolo causato da protezione  
personale insufficiente!  
A Pericolo di tagli anche con  
Le persone sotto i 18 anni d'età  
possono utilizzare il presente appa-  
Munirsi di paraorecchie.  
utensili da taglio fermi!  
Indossare occhiali protettivi.  
Per sostituire gli utensili da taglio,  
utilizzare i guanti.  
recchio  
soltanto  
nell'ambito  
Utilizzare una mascherina parapol-  
vere.  
dell'addestramento professionale e  
sotto la supervisione di un istruttore.  
Conservare le lame in modo che  
nessuno possa ferirsi.  
Indossare indumenti da lavoro ade-  
guati.  
Tenere lontano dall'ambiente di  
lavoro il personale non autorizzato e  
in particolare i bambini. Durante il  
funzionamento, verificare che nes-  
suno tocchi l'apparecchio o il cavo di  
alimentazione.  
A Pericolo di contraccolpi del  
Indossare calzature antiscivolo.  
gruppo sega (la lama della sega  
rimane impigliata nel pezzo il  
e
A Pericolo causato dalla sega-  
gruppo sega si solleva improvvisa-  
mente)!  
tura!  
Non sovraccaricare l'apparecchio e  
usarlo esclusivamente con la  
potenza indicata nella sezione Dati  
tecnici.  
Alcuni tipi di segatura (ad esempio  
quella ottenuta da legno di quercia,  
faggio e frassino) possono essere  
cancerogeni se inspirati: lavorare  
esclusivamente con un impianto di  
aspirazione. L'impianto di aspira-  
zione deve soddisfare i valori indi-  
cati nei Dati tecnici.  
La lama deve essere adatta al mate-  
riale del pezzo da segare.  
Tenere ben stretta l'impugnatura.  
Nel momento in cui la lama entra nel  
pezzo da segare, il pericolo di con-  
traccolpi è particolarmente elevato.  
B Pericolo di scosse elettriche!  
Non esporre mai l'apparecchio alla  
pioggia.  
Segare i pezzi sottili o a parete sot-  
tile utilizzando solo lame a denti fini.  
Non utilizzarlo in ambienti umidi o  
bagnati.  
In fase di lavoro, fare in modo di pro-  
durre la quantità minima possibile di  
segatura nell'ambiente:  
rimuovere i depositi di segatura  
dall'area di lavoro (non spanderli  
da una parte all'altra);  
Utilizzare sempre lame affilate.  
Sostituire immediatamente le lame  
che hanno perso il filo. Il pericolo di  
contraccolpi è superiore se nella  
superficie del pezzo da tagliare si  
impiglia un dente di una lama che  
ha perso il filo.  
Durante l'uso dell'apparecchio, evi-  
tare il contatto del corpo con ele-  
menti muniti di messa a terra (ad  
esempio corpi riscaldanti, tubi, for-  
nelli, frigoriferi).  
eliminare  
i
difetti di tenuta  
Utilizzare il cavo di alimentazione  
esclusivamente per gli scopi a cui è  
destinato.  
dell'impianto di aspirazione;  
garantire una buona ventilazione.  
Non tenere gli oggetti da segare in  
posizione inclinata.  
A Pericolo causato da modifiche  
Nella realizzazione delle scanala-  
ture evitare la pressione laterale  
sulla lama: utilizzare un dispositivo  
di blocco.  
A Pericolo di ferite e contusioni  
tecniche o uso di parti non collaudate  
e approvate dal produttore!  
per effetto delle parti mobili!  
Prima di mettere in funzione l'appa-  
recchio, verificare che siano mon-  
tati tutti i dispositivi di protezione.  
Montare il presente apparecchio  
seguendo scrupolosamente le istru-  
zioni del presente manuale.  
In caso di dubbio, controllare l'even-  
tuale presenza di corpi estranei (ad  
esempio chiodi oppure viti) nei  
pezzi.  
Tenersi sempre a una distanza suffi-  
ciente dalla lama della sega. Se  
necessario, utilizzare strumenti di  
accesso ausiliari adatti. Durante il  
funzionamento tenersi a distanza  
sufficiente dagli elementi strutturali  
in azione.  
Utilizzare esclusivamente parti omo-  
logate dal produttore, in particolare  
per:  
lame (per il numero d'ordine  
vedere "Dati tecnici");  
dispositivi di sicurezza (per il  
numero d'ordine vedere Elenco  
pezzi di ricambio).  
Non segare mai più pezzi contem-  
poraneamente, neppure fasci com-  
posti da più elementi, per evitare il  
pericolo di infortuni causati dal tra-  
scinamento incontrollato di uno di  
tali elementi mediante la lama.  
Attendere l'arresto della lama della  
sega prima di rimuovere trucioli,  
resti di legno, ecc. dall'area di  
lavoro.  
Evitare di apportare modifiche di  
qualunque tipo sui componenti.  
c Pericolo di trascinamento!  
Durante l'uso, prestare molta atten-  
zione per evitare che parti del corpo  
o di indumenti rimangano impigliate  
49  
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ITALIANO  
Non afferrare una lama in  
funzione.  
A Pericolo causato da eventuali  
anomalie dell'apparecchio!  
39  
Usare la massima cura nella manu-  
tenzione dell'apparecchio e dei rela-  
tivi accessori, seguendo scrupolosa-  
mente le istruzioni.  
Indossare occhiali protettivi  
e paraorecchie.  
Prima di utilizzare l'apparecchio,  
verificarne il perfetto funzionamento  
controllando la conformità dei dispo-  
sitivi di sicurezza, dei dispositivi di  
protezione e intervenendo su even-  
tuali componenti lievemente dan-  
neggiati. Verificare che i componenti  
mobili funzionino perfettamente e  
che non si inceppino. Tutte le parti  
devono essere montate corretta-  
mente e soddisfare le condizioni  
necessarie al corretto funziona-  
mento dell'apparecchio.  
Non utilizzare l'apparec-  
chio in ambienti umidi o  
bagnati.  
Pericolo!  
Impedire  
diretto degli occhi con il  
raggio laser.  
Il coperchio del bilanciere deve sempre  
tornare da solo alla posizione di par-  
tenza: se il gruppo sega è orientato  
verso l'alto, la lama della sega deve  
essere completamente coperta.  
il  
contatto  
Non  
l'apparecchio  
trasportare  
Chiusura di sicurezza  
Non utilizzare lame danneggiate o  
deformate.  
La chiusura di sicurezza (40) impedisce  
che il coperchio del bilanciere possa  
sbloccare inavvertitamente la lama della  
sega.  
dall'impugnatura, poi-  
ché questa non  
è
I dispositivi di sicurezza o i compo-  
nenti danneggiati devono essere  
riparati o eventualmente sostituiti da  
tecnici specializzati e qualificati. La  
sostituzione di interruttori danneg-  
giati va effettuata presso un centro  
di assistenza tecnica del cliente.  
Non utilizzare l'apparecchio se  
l'interruttore di accensione non fun-  
ziona.  
adeguata per il carico  
esercitato dal peso  
dell'apparecchio.  
40  
Indicazioni sulla targhetta del  
modello  
30  
31  
Le impugnature devono essere  
sempre pulite, asciutte e prive di  
tracce d'olio e di grasso.  
32  
33  
A Pericolo causato dal rumore!  
Per utilizzare la sega, la chiusura di sicu-  
rezza va spinta verso il basso. A questo  
punto, il gruppo sega può essere abbas-  
sato in modo che il coperchio del bilan-  
ciere sblocca la lama.  
34  
35 36  
37  
Munirsi di paraorecchie.  
Fare attenzione al fatto che la lama  
non sia deformata anche per que-  
stioni di protezione dal rumore. Una  
lama deformata crea infatti vibra-  
zioni in misura molto più elevata e  
questo produce rumore.  
(30) Produttore  
(31) Numero di serie  
(32) Definizione dell'apparecchio  
Dopo aver eseguito il taglio, quando il  
gruppo sega si trova nella posizione di  
partenza in alto, il coperchio del bilan-  
(33) Dati del motore (vedere anche  
"Dati tecnici")  
Pericolo causato dal raggio  
laser!  
ciere  
viene  
nuovamente  
serrato  
(34) Anno di costruzione  
A
mediante la chiusura di sicurezza.  
(35) Simbolo CE - Questo apparec-  
chio soddisfa le direttive dell'UE  
in relazione alla dichiarazione di  
conformità  
I raggi laser possono danneggiare  
gravemente gli occhi.  
Pertanto impedire che gli occhi ven-  
gano a contatto diretto con il raggio  
laser e non guardare verso l'uscita  
del laser.  
4. Posizionamento e tra-  
sporto  
(36) Simbolo di smaltimento - L'appa-  
recchio può essere smaltito dal  
produttore  
Attenzione!  
Non trasportare l'apparecchio  
A
dall'impugnatura, poiché questa non  
è adeguata per il carico esercitato dal  
peso dell'apparecchio. Per il tra-  
sporto da entrambi i lati, afferrare  
l'apparecchio sotto il banco.  
3.3 Simboli sull'apparecchio  
(37) Dimensioni consentite per le  
lame  
Pericolo!  
La mancata osservanza  
delle seguenti avver-  
tenze può causare gravi  
lesioni o danni materiali.  
3.4 Dispositivi di sicurezza  
Posizionamento  
Coperchio del bilanciere  
1. Estrarre l'apparecchio dall'imballag-  
gio con l'aiuto di una seconda per-  
sona sollevandolo verso l'alto.  
Leggere le istruzioni per  
l'uso.  
Il coperchio del bilanciere (39) protegge  
l'operatore da contatti involontari con i  
denti della sega e dai trucioli prodotti  
durante il taglio del pezzo.  
Conservare l'imballaggio per altri  
utilizzi successivi oppure eliminare i  
materiali dopo averli separati  
smaltirli in base alle norme vigenti.  
e
50  
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ITALIANO  
2. Posizionare l'apparecchio su una  
base adeguata:  
arresto longitudinale per una lavora-  
zione sicura dei pezzi più lunghi.  
Il piano girevole può essere bloccato a  
0°, 15°, 22,5°, 30° e 45°.  
tutti e quattro i piedi dell'apparec-  
chio devono essere posizionati  
correttamente sulla base;  
l'altezza ideale della base è di  
800 mm;  
anche in caso di lavorazione di  
pezzi più grandi l'apparecchio  
deve essere posizionato in modo  
sicuro.  
Dispositivo di blocco per fermare in  
modo sicuro il pezzo da lavorare.  
Sacchetto per una raccolta facile ed  
efficiente dei trucioli.  
Laser sulla flangia per l'esatto posi-  
zionamento della tracciatura e della  
linea della sega.  
6. L'apparecchio in detta-  
glio  
3. Spingere leggermente verso il  
basso il gruppo sega ed estrarre  
l'arresto per il trasporto (42): il  
gruppo sega può essere ora orien-  
tato verso l'alto.  
Nota  
3
Nella presente sezione vengono  
41  
42  
brevemente illustrati gli elementi princi-  
pali dell'apparecchio.  
L'utilizzo corretto  
è
descritto nella  
sezione "Uso". Prima di iniziare a lavo-  
rare con l'apparecchiatura leggere quindi  
questa sezione.  
Interruttore di accensione/spegni-  
mento  
Accensione del motore  
Premere l'interruttore di accensione/  
spegnimento (43) e tenerlo premuto.  
Trasporto  
Spegnimento del motore  
1. Se necessario, impostare la delimi-  
tazione della profondità di taglio (41)  
sulla profondità massima.  
Rilasciare l'interruttore di accen-  
sione/spegnimento.  
Attenzione!  
Per fare in modo che l'angolo  
di smusso non venga modificato nelle  
operazioni di taglio, la vite di arresto  
del piano girevole deve essere  
stretta.  
A
2. Inclinare il gruppo sega verso il  
basso e inserire l'arresto per il tra-  
sporto (42).  
43  
5. Caratteristiche partico-  
lari del prodotto  
Dispositivo di trazione  
Il dispositivo di trazione consente di  
segare anche pezzi con una sezione più  
grande e può essere utilizzato per tutti i  
tipi di taglio (tagli diritti, obliqui, inclinati e  
ad angolo doppi).  
Da 0° a 47°: angolo di taglio da  
ambo i lati per tagli obliqui con nove  
posizioni di arresto.  
Da 0° a 45°: angolo di taglio per  
tagli inclinati.  
Guida di battuta della profondità di  
taglio integrata per la realizzazione  
di scanalature.  
Piano girevole  
Per i tagli obliqui è possibile ruotare di  
47° a sinistra oppure di 47° a destra il  
piano girevole (44) dopo aver allentato la  
vite (46) e il nottolino di arresto (45).  
Ideale per un impiego mobile grazie  
a peso e dimensioni ridotti.  
Struttura pressofusa precisa  
solida in alluminio.  
e
Lama della sega rivestita in metallo  
duro.  
47  
Facile sostituzione della lama  
mediante arresto della stessa e  
senza smontaggio del coperchio del  
bilanciere.  
Se il dispositivo di trazione non è neces-  
sario, bloccarlo con la vite di arresto  
(47).  
Delimitazione della profondità di  
taglio  
Altezza massima di taglio 60 mm.  
Il dispositivo di trazione consente di  
segare pezzi con una larghezza di  
taglio fino a 255 mm.  
Insieme al dispositivo di trazione, la deli-  
mitazione della profondità di taglio (48)  
consente di realizzare scanalature.  
Prolunga del banco con supporto  
per il pezzo da tagliare e battuta di  
44  
45  
46  
51  
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ITALIANO  
Attenzione!  
Per fare in modo che l'angolo  
d'inclinazione non venga modificato  
nelle operazioni di taglio, la leva di  
arresto del braccio orientabile deve  
essere fissata.  
A
48  
7. Messa in funzione  
7.1 Montaggio della vite di  
arresto per il piano gire-  
vole  
52  
Inserire e stringere la vite di arresto  
(50).  
Impostazione dell'inclinazione  
7.3 Montaggio del supporto  
per il pezzo da tagliare  
1. Spingere il supporto del pezzo da  
lavorare sulla prolunga sinistra del  
banco.  
Dopo aver sbloccato la leva di arresto  
(49) nella parte posteriore, è possibile  
inclinare verso sinistra il braccio orienta-  
bile di 45° rispetto alla perpendicolare.  
2. Bloccarlo con la vite ad alette (53).  
49  
50  
7.2 Collegamento di un  
impianto di aspirazione  
dei trucioli  
53  
Pericolo!  
Alcuni tipi di segatura (ad  
A
Nota  
3
Il supporto deve essere regolato  
esempio quella ottenuta dal legno di  
quercia, faggio e frassino) possono  
essere cancerogeni se aspirati: lavo-  
rare esclusivamente con un impianto  
di aspirazione  
Attenzione!  
Se la leva di arresto urta il pie-  
A
prima della messa in funzione dell'appa-  
recchio. Procedere secondo le istruzioni  
riportate in "Uso", "Supporto per il pezzo  
da tagliare".  
dino posteriore dell'apparecchio, il  
piano girevole può bloccarsi mentre  
viene ruotato. Estrarre e ruotare tale  
leva posizionandola in modo da  
lasciare spazio a sufficienza tra la  
leva stessa e il piedino.  
quando si lavora in locali chiusi;  
in caso di utilizzo prolungato  
(complessivamente più di 1/2  
ora);  
7.4 Montaggio della battuta  
di arresto longitudinale  
1. Spingere la battuta di arresto longi-  
tudinale sull'archetto posteriore  
della prolunga destra del banco.  
quando vengono segati pezzi di  
faggio, quercia o frassino.  
2. Fissare la battuta con la vite ad  
Montaggio dell'impianto di aspira-  
zione dei trucioli  
alette (54).  
Collegare l'impianto di aspirazione  
dei trucioli ai bocchettoni di aspira-  
zione (51) dell'apparecchio.  
54  
51  
7.5 Montaggio della prolunga  
del banco  
Se necessario, innestare l'adatta-  
tore di aspirazione (52) ai bocchet-  
toni (51) e collegare l'impianto di  
aspirazione all'adattatore (52).  
Pericolo!  
A
Il gruppo sega deve essere  
bloccato.  
52  
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ITALIANO  
1. Se necessario, impostare la delimi-  
tazione della profondità di taglio (55)  
sulla profondità massima.  
12. Posizionare il morsetto (59) in corri-  
spondenza del foro del traversino  
interno e far scivolare la prolunga  
del banco.  
fusibile con interruttore salva-  
vita da 30 mA;  
prese elettriche a norma, con  
messa a terra regolamentare e  
controllata.  
2. Inclinare il gruppo sega verso il  
basso e fissarlo con l'arresto per il  
trasporto (56).  
13. Stringere la vite (58) del morsetto.  
Posizionare il cavo di alimenta-  
zione in modo che non interferi-  
sca col lavoro e che non possa  
subire danni.  
14. Afferrare l'apparecchio dalle gambe  
anteriori, rovesciarlo in avanti con  
cautela e metterlo in posizione.  
55  
56  
7.6 Collegamento del sac-  
chetto dei trucioli  
Far passare il cavo attraverso la  
scanalatura (62) come indicato in  
figura, facendo attenzione che vi  
sia sufficiente gioco in modo tale  
che non possa essere tirato  
durante la lavorazione.  
Collegare il sacchetto dei trucioli  
all'adattatore di aspirazione facendo  
attenzione che la cerniera del sac-  
chetto sia chiusa.  
Se non viene utilizzato alcun  
impianto di aspirazione dei trucioli,  
lavorare sempre con il sacchetto  
montato.  
62  
3. Allentare la vite di arresto per il  
Utilizzare inoltre una mascherina  
parapolvere in quanto la polvere  
raccolta da quest'ultima differisce da  
quella del sacchetto dei trucioli.  
dispositivo di trazione (57).  
Svuotare regolarmente il sacchetto  
dei trucioli. Durante questa opera-  
zione indossare una mascherina  
parapolvere.  
Proteggere il cavo di alimenta-  
zione da calore, fluidi aggressivi  
e bordi taglienti.  
7.7 Montaggio del disposi-  
tivo di blocco del pezzo  
Il dispositivo di blocco del pezzo può  
essere montato in due posizioni.  
57  
Per eventuali prolunghe, utiliz-  
zare soltanto cavi di gomma con  
2
4. Tirare il gruppo sega il più avanti  
possibile.  
Per i pezzi di grandi dimensioni  
inserire il dispositivo di blocco del  
pezzo nel foro posteriore (60) del  
banco.  
sezione sufficiente (3 x 1,5 mm ).  
Non tirare mai il cavo di alimenta-  
zione per estrarre la spina dalla  
presa.  
5. Fissare la vite di arresto per il dispo-  
sitivo di trazione (57).  
6. Se necessario, smontare il sac-  
chetto dei trucioli.  
60  
8. Uso  
7. Sollevare l'apparecchio dalle gambe  
anteriori, rovesciarlo indietro con  
cautela e poggiarlo.  
Pericolo!  
Prima di cominciare a utilizzare  
l'apparecchio, verificare che  
A
8. Spingere la prolunga sinistra del  
banco con il supporto per il pezzo  
da tagliare attraverso i fori laterali  
esterni.  
i
dispositivi di sicurezza siano in  
perfetto stato operativo.  
Utilizzare i mezzi di protezione  
personali.  
9. Posizionare il morsetto (59) in corri-  
spondenza del foro del traversino  
interno e far scivolare la prolunga  
del banco.  
Assumere la posizione di lavoro  
corretta:  
61  
sul lato anteriore, dalla parte  
dei comandi;  
frontalmente rispetto alla lama;  
a fianco della lama.  
Per i pezzi sottili inserire il disposi-  
tivo di blocco del pezzo nel foro  
anteriore (61) del banco.  
58  
59  
Pericolo di contusioni! Nell'incli-  
nare o nell'orientare il gruppo  
sega non accedere all'area della  
cerniera. Mentre si inclina il  
gruppo sega, tenerlo saldamente.  
7.8 Collegamento elettrico  
B Pericolo! Tensione elettrica  
Utilizzare l'apparecchio solo in un  
ambiente asciutto.  
Se necessario, utilizzare:  
Utilizzare esclusivamente una  
fonte di energia elettrica che sod-  
disfi i seguenti requisiti (vedere  
anche i "Dati tecnici"):  
un supporto per il pezzo da  
tagliare (per oggetti da segare  
di una certa lunghezza che  
altrimenti, una volta tagliati,  
cadrebbero in terra);  
10. Stringere la vite (58) del morsetto.  
11. Spingere la prolunga destra del  
banco con battuta di arresto longitu-  
tensione  
e
frequenza corri-  
spondenti ai dati indicati sulla  
targhetta dell'apparecchio;  
dinale attraverso  
esterni.  
i
fori laterali  
53  
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un impianto di aspirazione dei  
Posizione di partenza  
trucioli.  
Gruppo sega orientato verso l'alto.  
Segare soltanto pezzi di dimen-  
sioni adatte  
blocco sicuro durante le opera-  
zioni di taglio.  
Delimitazione della profondità di  
taglio impostata sulla larghezza  
massima.  
a
consentire un  
Inclinazione del braccio orientabile  
rispetto alla perpendicolare pari a  
0°, leva di arresto per impostazione  
dell'inclinazione serrata.  
Se si segano pezzi di piccole  
dimensioni, utilizzare una guida  
di battuta supplementare.  
5. Segare il pezzo con un'unica pas-  
sata.  
6. Rilasciare l'interruttore di accen-  
sione/spegnimento e lasciar tornare  
lentamente il gruppo sega nella  
posizione di partenza in alto.  
Durante la lavorazione, premere il  
pezzo sempre sul banco cer-  
cando di non inclinarlo. Non eser-  
citare mai una pressione laterale  
per frenare la lama in quanto sus-  
siste il pericolo di contraccolpi in  
caso di blocco della lama.  
Dispositivo di trazione completa-  
mente indietro.  
Vite di arresto del dispositivo di tra-  
zione allentata.  
7. Spingere il gruppo sega nella posi-  
zione posteriore.  
Come segare il pezzo  
1. Allentare la vite di arresto (65) del  
piano girevole (63) e il nottolino di  
arresto (64).  
8.2 Tagli obliqui  
8.1 Tagli diritti  
Sezione massima del pezzo (dati in  
mm):  
Nota  
3
In caso di taglio obliquo il pezzo  
viene segato in un angolo rispetto al  
bordo di appoggio posteriore.  
Larghezza circa  
Altezza circa  
255  
60  
Posizione di partenza  
Arresto per il trasporto estratto.  
Gruppo sega orientato verso l'alto.  
Delimitazione della profondità di  
taglio impostata sulla larghezza  
massima.  
63  
64  
65  
Piano girevole in posizione a 0°, vite  
di arresto del piano girevole serrata.  
2. Impostare l'angolo desiderato.  
Inclinazione del braccio orientabile  
rispetto alla perpendicolare pari a  
0°, leva di arresto per impostazione  
dell'inclinazione serrata.  
Nota  
3
Il piano girevole si innesta agli  
angoli di 0°, 15°, 22,5°, 30 ° e 45°.  
Dispositivo di trazione completa-  
mente indietro.  
3. Fissare la vite di arresto del piano  
girevole.  
Vite di arresto del dispositivo di tra-  
zione allentata (se la larghezza del  
pezzo lo richiede).  
4. Tagliare il pezzo come descritto al  
punto "Tagli diritti".  
Come segare il pezzo  
8.3 Tagli inclinati  
1. Spingere il pezzo da lavorare contro  
la battuta.  
Nota  
3
In caso di taglio inclinato il pezzo  
2. Attivare la chiusura di sicurezza,  
premere l'interruttore di accensione/  
spegnimento e tenerlo premuto per  
alcuni istanti.  
viene segato in un angolo rispetto alla  
perpendicolare.  
3. Abbassare lentamente e completa-  
mente il gruppo sega mediante  
l'impugnatura.  
Sezione massima del pezzo (dati in  
mm):  
Lar-  
ghezza  
circa  
Altezza  
circa  
Attenzione!  
Non spingere eccessivamente  
il gruppo sega sul pezzo per non  
ridurre troppo il numero di giri del  
motore ed evitare che questo venga  
sovraccaricato e danneggiato.  
A
15°  
22,5°  
30°  
246  
235  
220  
177  
60  
60  
60  
60  
4. Durante il taglio dei pezzi più larghi  
spostare il gruppo sega in avanti  
(verso l'operatore).  
45°  
54  
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Sezione massima del pezzo (dati in  
mm):  
vato. Mantenere una distanza suffi-  
ciente dalla lama.  
sega. Il gruppo sega potrebbe altri-  
menti sollevarsi improvvisamente.  
Durante questo tipo di lavorazione  
utilizzare un dispositivo di blocco ed  
evitare la pressione laterale sul  
gruppo sega.  
Sezione massima del pezzo (dati in  
mm):  
Lar-  
ghezza  
circa  
Altezza  
circa  
Larghezza con inclinazione braccio  
orientabile circa  
Posizione di partenza  
22,5°  
45°  
255  
53  
30  
Gruppo sega orientato verso l'alto.  
Braccio orientabile inclinato  
dell'angolo desiderato rispetto alla  
superficie del pezzo e bloccato.  
22,5°  
246  
235  
220  
177  
45°  
246  
235  
220  
177  
255  
15°  
22,5°  
30°  
Piano girevole bloccato nella posi-  
zione desiderata.  
Posizione di partenza  
Vite di arresto del dispositivo di tra-  
zione allentata.  
Gruppo sega orientato verso l'alto.  
45°  
Delimitazione della profondità di  
taglio impostata sulla larghezza  
massima.  
Dispositivo di trazione completa-  
mente indietro.  
Come segare il pezzo  
Piano girevole in posizione a 0°, vite  
di arresto del piano girevole serrata.  
Altezza con inclinazione braccio  
orientabile circa  
1. Impostare la delimitazione della pro-  
fondità di taglio (67) alla profondità  
desiderata e fissare con il contro-  
dado.  
Dispositivo di trazione completa-  
mente indietro.  
22,5°  
45°  
30  
30  
30  
30  
15°  
22,5°  
30°  
53  
Vite di arresto del dispositivo di tra-  
zione allentata.  
67  
53  
Come segare il pezzo  
1. Allentare la leva di arresto (66) per  
l'impostazione dell'inclinazione nella  
parte posteriore della sega.  
53  
45°  
53  
Posizione di partenza  
Gruppo sega orientato verso l'alto.  
Delimitazione della profondità di  
taglio impostata sulla larghezza  
massima.  
66  
2. Spingere il pezzo da lavorare contro  
la battuta.  
Piano girevole bloccato nella posi-  
zione desiderata.  
Nota  
3
Poiché la scanalatura viene  
Braccio  
orientabile  
inclinato  
segata per tutta la lunghezza con la pro-  
fondità di taglio desiderata, è necessario  
fissare un elemento di battuta sul pezzo.  
dell'angolo desiderato rispetto alla  
superficie del pezzo e bloccato.  
Vite di arresto del dispositivo di tra-  
zione allentata.  
2. Inclinare lentamente il braccio orien-  
tabile nella posizione desiderata.  
3. Attivare la chiusura di sicurezza,  
premere l'interruttore di accensione/  
spegnimento e tenerlo premuto per  
alcuni istanti.  
Dispositivo di trazione completa-  
mente indietro.  
3. Bloccare la leva di arresto per  
l'impostazione dell'inclinazione.  
Come segare il pezzo  
4. Abbassare lentamente e completa-  
mente il gruppo sega mediante  
l'impugnatura.  
Tagliare il pezzo come descritto al  
punto "Tagli diritti".  
4. Tagliare il pezzo come descritto al  
punto "Tagli diritti".  
8.5 Scanalature  
8.4 Tagli ad angolo doppio  
Attenzione!  
Non spingere eccessivamente  
il gruppo sega sul pezzo per non  
ridurre troppo il numero di giri del  
motore ed evitare che questo venga  
sovraccaricato e danneggiato.  
A
Nota  
Nota  
3
3
La delimitazione della profondità  
Il taglio ad angolo doppio è una  
di taglio consente, insieme al dispositivo  
di trazione, di realizzare scanalature.  
Non viene realizzato alcun taglio di  
separazione, bensì il pezzo viene  
tagliato fino ad una determinata profon-  
dità.  
combinazione di taglio obliquo e taglio  
inclinato; questo significa che il pezzo  
viene tagliato ad angolo rispetto al bordo  
di appoggio posteriore ed anche rispetto  
al lato superiore.  
5. Durante il taglio spostare il gruppo  
sega in avanti (verso l'operatore).  
Pericolo!  
Con il taglio ad angolo doppio  
la lama della sega, a causa della forte  
inclinazione, è facilmente accessibile;  
il pericolo di ferite è quindi più ele-  
A
Pericolo di contraccolpi!  
Nella realizzazione delle scana-  
lature è particolarmente importante  
che non venga esercitata alcuna  
pressione laterale sulla lama della  
A
55  
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ITALIANO  
6. Segare il pezzo con un'unica pas-  
sata.  
I raggi laser possono danneggiare  
gravemente gli occhi. Pertanto impe-  
dire che gli occhi vengano a contatto  
diretto con il raggio laser e non guar-  
dare verso l'uscita del laser.  
72  
73  
7. Rilasciare l'interruttore di accen-  
sione/spegnimento e lasciar tornare  
lentamente il gruppo sega nella  
posizione di partenza in alto.  
Un interruttore centrifugo accende il  
laser al movimento della lama della  
sega.  
8. Spingere il gruppo sega nella posi-  
zione posteriore.  
Il laser da taglio produce una linea rossa  
sulla superficie di lavoro.  
8.6 Supporto per il pezzo da  
tagliare  
1. Allentare la vite ad alette (68).  
Grazie a questa linea non solo è possi-  
bile vedere contemporaneamente la  
tracciatura e la linea della sega, ma  
anche mantenere una migliore dire-  
zione della tracciatura in modo da effet-  
tuare un taglio preciso del pezzo da  
lavorare.  
2. Spingere la battuta di arresto longi-  
tudinale sulla prolunga del banco  
(73) in modo che corrisponda alla  
lunghezza del pezzo da lavorare.  
3. Stringere la vite ad alette (73).  
Se la battuta di arresto longitudinale non  
è necessaria, è possibile rimuoverla  
facilmente spostandola indietro.  
Regolazione della tracciatura  
3 Nota  
8.8 Dispositivo di blocco  
del pezzo  
La linea del laser si trova leggermente a  
sinistra rispetto a quella su cui la lama  
della sega effettua il taglio.  
69  
68  
Pericolo!  
2. Spingere il supporto il più possibile  
verso l'esterno sulla prolunga del  
banco (69) in modo che corrisponda  
alla lunghezza del pezzo da lavo-  
rare.  
A
Bloccare il pezzo sul banco  
dell'apparecchio e non in corrispon-  
denza della prolunga del banco o  
davanti il banco.  
1. Regolare la linea del laser (78) e la  
tracciatura (79) tenendo la lama  
della sega nella posizione più alta.  
Regolazione  
3. Bloccare il supporto con la vite ad  
alette (68).  
1. Inclinare il dispositivo di blocco del  
pezzo.  
Regolazione del supporto per il pezzo  
da tagliare  
2. Regolare la lunghezza del braccio  
mediante la vite ad alette (74).  
La superficie di battuta posteriore deve  
essere in linea con la battuta del pezzo  
sul banco.  
74  
75  
76  
A tal fine è possibile regolare la superfi-  
cie di battuta posteriore del supporto.  
1. Allentare entrambe le viti (70).  
70  
79  
78  
2. Non spostare più il pezzo fino a  
quando non è stata completata  
l'operazione di taglio.  
71  
77  
Blocco del pezzo da lavorare  
3. Effettuare più tagli di prova su  
diversi tipi di materiali e con diversi  
spessori.  
1. Premere l'interruttore per la regola-  
zione rapida (76). La vite di tensione  
(77) si poggia sul pezzo da lavorare.  
2. Posizionare la superficie di battuta  
posteriore (71) in modo che sia in  
linea con la battuta del pezzo da  
lavorare.  
Una volta acquisita una buona familiarità  
con il laser da taglio, è possibile rimuo-  
vere, tagliare oppure mantenere la trac-  
ciatura dalla superficie del pezzo da  
lavorare. In base ai tagli di prova è pos-  
sibile determinare la posizione adatta su  
cui regolare la linea del laser con la trac-  
ciatura.  
2. Rilasciare l'interruttore per la regola-  
zione rapida (76).  
3. Stringere entrambe le viti (70).  
3. Fissare la vite di serraggio (75).  
8.7 Battuta di arresto longitu-  
dinale  
1. Allentare la vite ad alette (73).  
Nota  
3
Per proteggere i pezzi delicati,  
inserire uno spessore sotto il piedino di  
bloccaggio.  
8.9 Laser  
Pericolo causato dal raggio  
laser!  
A
56  
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ITALIANO  
provochi l'espulsione di parti a guisa  
di esplosione.  
9. Manutenzione  
Pericolo!  
Non utilizzare:  
A
Prima di tutti gli interventi di  
lame in acciaio rapido altolegato  
(HSS);  
manutenzione e di pulizia estrarre la  
spina.  
lame danneggiate;  
dischi troncatori.  
Gli interventi di manutenzione o di  
riparazione non descritti in questa  
sezione devono essere effettuati  
esclusivamente da personale spe-  
cializzato.  
Pericolo!  
Utilizzare solo parti originali per il  
A
Gli elementi danneggiati e in parti-  
montaggio della lama.  
colare  
i
dispositivi di sicurezza  
81  
82  
83  
84  
Non utilizzare anelli riduttori  
volanti per evitare lo sblocco  
involontario della lama.  
devono essere sostituiti esclusiva-  
mente con parti originali in quanto le  
parti non collaudate e approvate dal  
produttore potrebbero provocare  
danni imprevedibili.  
3. Sbloccare il coperchio del bilan-  
ciere e spostarlo verso l'alto.  
Le lame devono essere montate  
in modo da non risultare sbilan-  
ciate, non presentare una rota-  
zione irregolare e non potersi svi-  
tare durante il funzionamento.  
4. Rimuovere  
i
seguenti  
pezzi  
dell'albero portalame:  
vite di serraggio (81);  
laser (82);  
lama della sega (83) e  
flangia interna (84).  
Alla fine di ogni intervento di manu-  
tenzione e di pulizia reinserire, atti-  
vare e controllare tutti i dispositivi di  
sicurezza.  
8. Inserire il laser (82).  
Il lato dell'alloggiamento metallico  
deve essere adiacente alla lama  
della sega. Entrambi i fianchi di tra-  
scinamento devono venire aggan-  
ciati negli incavi dell'albero porta-  
lame.  
5. Pulire le superfici:  
dell'albero portalame,  
della flangia interna,  
della lama,  
9.1 Sostituzione della lama  
Pericolo!  
Poco dopo la fine della lavora-  
A
zione con la lama, questa può essere  
molto calda. Pericolo di ustioni.  
Lasciare raffreddare la lama calda.  
Non pulire la lama calda con liquidi  
infiammabili.  
del laser,  
della vite di serraggio.  
Nota  
3
Pericolo!  
Al posto del laser è possibile  
A
Non utilizzare detergenti che  
possano danneggiare le parti in allu-  
minio (ad esempio per rimuovere  
resti di resina) riducendo così la resi-  
stenza della sega.  
montare anche la flangia esterna fornita.  
Il pericolo di taglio sussiste anche  
con la lama ferma. In fase di allenta-  
mento e di serraggio della vite il  
coperchio del bilanciere deve essere  
posizionato sopra la lama. Utilizzare  
sempre gli appositi guanti per sostitu-  
ire le lame.  
9. Avvitare la vite di serraggio (81)  
(filettatura sinistrorsa)  
chiave esagonale serrare salda-  
mente.  
Per bloccare la lama della sega, uti-  
lizzare l'apposito arresto (80).  
e
con la  
6. Infilare la flangia interna (84).  
Pericolo!  
Inserire la flangia interna cor-  
A
1. Per arrestare la lama della sega,  
spingere verso il basso il dispositivo  
di arresto (80) della lama della sega.  
Girare lentamente la lama con la  
mano fino a quando l'arresto non è  
inserito.  
rettamente. In caso contrario la sega  
si può bloccare oppure la lama può  
allentarsi. La flangia interna è posi-  
zionata correttamente se la scanala-  
tura anulare (85) è rivolta verso la  
lama della sega e la parte smussata è  
rivolta verso il motore.  
Pericolo!  
Non prolungare la chiave utiliz-  
zata per il serraggio della lama.  
A
Non avvitare la vite di serraggio  
battendo sulla chiave.  
80  
10. Controllare il funzionamento abbas-  
sando il gruppo sega.  
85  
Il coperchio del bilanciere deve  
sbloccare la lama della sega  
nello spostamento verso il basso  
senza toccare le altre parti.  
Nello spostamento del gruppo  
sega verso l'alto nella posizione  
di partenza il coperchio del bilan-  
ciere deve coprire automatica-  
mente la lama.  
Nella posizione di partenza in alto  
del gruppo sega la chiusura di  
sicurezza deve bloccare il coper-  
chio del bilanciere in modo da  
evitarne l'apertura involontaria.  
Controllare l'arresto della lama  
della sega: questa deve poter  
girare liberamente.  
7. Inserire una nuova lama della sega  
(83): fare attenzione alla direzione di  
rotazione (la freccia sulla lama e  
quella sulla sua copertura devono  
indicare la stessa direzione).  
Pericolo!  
A
Utilizzare soltanto lame di sega  
2. Allentare la vite di serraggio (81)  
dell'albero portalame (filettatura sini-  
strorsa).  
a norma, che sono idonee per il  
numero massimo di giri (vedere "Dati  
tecnici"); in caso di utilizzo di lame  
non appropriate o danneggiate sussi-  
ste il pericolo che la forza centrifuga  
57  
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5. Fissare il coperchio in plastica sulla  
parte in metallo del laser da taglio  
utilizzando le due viti prima rimosse.  
9.2 Sostituzione delle batte-  
rie  
Per sostituire le batterie, è necessario  
smontare il laser da taglio dalla lama  
della sega seguendo le istruzioni fornite  
nella sezione "Sostituzione della lama".  
Nota  
3
Il piano girevole si innesta agli  
angoli di 0°, 15°, 22,5°, 30° e 45°.  
6. Stringerle prima con la mano, quindi  
progressivamente con il cacciavite  
fino a serrarle saldamente.  
Regolazione dell'inclinazione della  
lama della sega  
Per rimontare il laser da taglio sulla lama  
della sega, seguire le istruzioni fornite  
nella sezione "Sostituzione della lama".  
1. Poggiare su una superficie piana il  
laser smontato dal lato inferiore in  
metallo in modo tale che entrambe  
le viti siano visibili dall'alto.  
1. Orientare il gruppo sega verso il  
basso e inserire l'arresto per il tra-  
sporto.  
9.3 Sostituzione dell'inserto  
2. Allentare le viti e rimuovere il coper-  
chio in plastica dalla parte in  
metallo.  
2. Sbloccare la leva di arresto del brac-  
cio orientabile.  
Pericolo!  
Se l'inserto  
sussiste il pericolo che piccoli oggetti  
si incastrino tra l'inserto e la lama,  
bloccandola. Sostituire subito un  
inserto danneggiato.  
A
è
danneggiato,  
3. Regolare il braccio orientabile in  
modo tale che la lama della sega sia  
Nota  
esattamente  
piano girevole. A tal fine, la vite di  
battuta (92)  
deve essere girata a destra  
per inclinare il gruppo sega a  
sinistra;  
deve essere girata a sinistra  
per inclinare il gruppo sega a  
destra.  
perpendicolare  
al  
3
Non toccare l'interruttore o il  
modulo laser.  
1. Allentare le viti della battuta (89).  
2. Svitare le viti dell'inserto (90) ed  
estrarre quest'ultimo servendosi di  
un cacciavite.  
86  
87  
4. Fissare di nuovo la leva di blocco.  
5. Dopo aver allentato la vite, posizio-  
nare l'indicatore (94) su 0°.  
6. Stringere di nuovo la vite dell'indica-  
tore.  
92  
88  
89  
90  
3. Inserire il nuovo inserto e serrare le  
viti.  
86 Interruttore centrifugo  
87 Modulo laser  
88 Batterie  
4. Regolare la battuta (89) e stringere  
di nuovo le viti.  
3. Estrarre le batterie esaurite dai  
sostegni.  
9.4 Regolazioni  
Regolazione dell'indicatore per gli  
angoli di smusso  
4. Inserire le nuove batterie con i poli  
posizionati correttamente.  
1. Allentare la vite dell'indicatore (91) e  
spostarlo in modo che il valore indi-  
cato coincida con la posizione di  
arresto impostata per il piano gire-  
vole.  
Sostituire sempre tutte le batterie  
contemporaneamente.  
7. Effettuare le operazioni indicate nei  
passaggi da 2 a 4 sulla vite di bat-  
tuta (93) per la posizione a 45°.  
Le  
devono essere restituite  
al fornitore conferite  
batterie  
esaurite  
o
93  
94  
2. Stringere di nuovo la vite dell'indica-  
tore.  
presso il punto di raccolta  
dell'azienda pubblica di  
smaltimento dei rifiuti.  
Quando si effettua la sostituzione  
delle batterie, è opportuno pulire il  
laser da taglio e rimuovere trucioli o  
residui.  
Non tentare assolutamente di attivare  
il laser.  
Il laser deve essere attivato solo  
mediante l'interruttore centrifugo quando  
il motore della sega è in funzione e il  
laser stesso è montato sulla sega.  
91  
9.5 Pulizia dell'apparecchio  
Rimuovere i trucioli e la polvere con  
l'aspirapolvere o con una spazzola da:  
58  
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dispositivi di regolazione;  
elementi di comando;  
Per tagliare una tavola curvata  
(deformata) posizionare la parte cur-  
vata verso l'esterno nella battuta.  
13. Rispetto dell'ambiente  
Il materiale utilizzato per l'imballaggio  
dell'apparecchio è reciclabile al 100%.  
apertura di raffreddamento del  
motore;  
Gli apparecchi elettrici e gli accessori  
fuori uso contengono grandi quantità di  
materie prime e di altri materiali che pos-  
sono essere sottoposti a un processo di  
riciclaggio.  
spazio al di sotto dell'inserto.  
9.6 Custodia dell'apparec-  
chio  
Queste istruzioni sono state stampate su  
carta sbiancata senza cloro.  
A Pericolo!  
Custodire l'apparecchio in modo  
tale che non possa essere utiliz-  
zato da non addetti ai lavori.  
Non tagliare i pezzi sullo spigolo, ma  
sistemarli piatti sul piano girevole in  
modo che siano piatti.  
14. Problemi e anomalie  
Accertarsi che nessuno possa  
ferirsi in prossimità dell'apparec-  
chio.  
Di seguito vengono descritti problemi e  
anomalie che possono essere risolti  
dall'operatore stesso. Se le misure  
descritte non risultassero sufficienti,  
vedere "Riparazione".  
Tenere pulite le superfici dei tavoli di  
appoggio; in particolare eliminare i  
residui di resina con uno spray  
adatto alla pulizia e alla manuten-  
zione.  
A
Attenzione!  
Pericolo!  
I problemi e le anomalie pos-  
sono determinare molti incidenti.  
Tenere presente quanto indicato di  
seguito.  
Non custodire la macchina  
all'aperto o in un ambiente umido  
senza adeguata protezione.  
A
11. Accessori disponibili su  
richiesta  
Attenersi alle condizioni ambien-  
tali consentite (vedere "Dati tec-  
nici").  
Per lavori speciali, presso i rivenditori  
specializzati sono disponibili gli acces-  
sori riportati di seguito. Le rispettive  
figure sono riportate sulla pagina di  
copertina posteriore.  
Prima di ogni intervento per la  
riparazione dei guasti estrarre la  
spina.  
9.7 Manutenzione  
Alla fine di ogni intervento di ripa-  
razione reinserire, attivare e con-  
trollare tutti i dispositivi di sicu-  
rezza.  
Prima di ogni utilizzo  
A
Adattatore di aspirazione multiplo  
per il collegamento di vari accessori  
di aspirazione dei trucioli.  
Asportare i trucioli con un aspiratore  
o un pennello.  
Verificare che la spina o il cavo non  
siano danneggiati ed eventualmente  
farli sostituire da un elettricista spe-  
cializzato.  
B
Prolunga del banco  
necessaria per tagliare pezzi lun-  
ghi;  
Il motore non funziona  
Mancanza di corrente  
Controllare il cavo d'alimentazione,  
la presa, la spina ed il fusibile.  
pieghevole per risparmiare spazio.  
Controllare tutte le parti mobili per  
verificare che possano essere spo-  
state liberamente sull'intero campo  
d'azione.  
C
Supporti  
per una posizione sicura della mac-  
china e un'altezza di lavoro otti-  
male;  
ideale per un impiego mobile, pie-  
ghevole per risparmiare spazio.  
Nessuna funzione di taglio  
Arresto per il trasporto bloccato  
Estrarre l'arresto per il trasporto.  
Chiusura di sicurezza bloccata  
Attivare la chiusura di sicurezza.  
Regolarmente a seconda delle condi-  
zioni di impiego  
D
E
Lama della sega HW 210 x 2,0/  
1,4 x 30 20 W  
per legno e pannelli di masonite  
non rivestiti.  
Controllare tutte le connessioni con  
viti ed eventualmente serrarle.  
Potenza della sega troppo bassa  
Controllare e all'occorrenza sostitu-  
ire la funzione di ritorno del gruppo  
sega (il gruppo sega deve tornare  
alla posizione di partenza superiore  
mediante la forza delle molle).  
La lama ha perso il filo (controllare even-  
tuali tracce di bruciatura ai lati).  
Lama della sega HW 210 x 2,4/  
1,8 x 30 40 W  
per legno e pannelli.  
La lama non è idonea per il materiale  
(vedere la sezione "Dati tecnici").  
Lama deformata  
Sostituire la lama (vedere la sezione  
"Manutenzione").  
12. Riparazione  
10. Suggerimenti e consigli  
Pericolo!  
Le riparazioni di apparecchi  
elettrici devono essere effettuate  
esclusivamente da elettricisti specia-  
lizzati.  
Per i pezzi lunghi utilizzare supporti  
adeguati a sinistra e a destra della  
sega.  
A
La sega vibra molto  
Lama deformata  
Per i tagli inclinati tenere salda-  
mente il pezzo a destra della lama  
della sega.  
Sostituire la lama (vedere la sezione  
"Manutenzione").  
Gli utensili elettrici da riparare potranno  
essere inviati al centro di assistenza del  
proprio paese. L'indirizzo si trova  
nell'elenco dei pezzi di ricambio.  
Lama non montata correttamente  
Per tagliare pezzi piccoli utilizzare  
una guida di battuta supplementare  
(come battuta supplementare è pos-  
sibile ad esempio utilizzare una  
tavola di legno idonea da fissare alla  
guida di battuta dell'apparecchio  
con quattro viti).  
Montare la lama correttamente  
(vedere la sezione "Manutenzione).  
Quando si spedisce un apparecchio per  
la riparazione, descrivere l'errore accer-  
tato.  
Piano girevole duro  
Trucioli sotto il piano girevole  
Rimuovere i trucioli.  
59  
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ITALIANO  
15. Dati tecnici  
Tensione  
V
A
230 (150 Hz)  
Corrente assorbita  
5,8  
Fusibile  
A
10 (inerte)  
Potenza del motore* (potenza nominale P1- S6 - 20% - 5 min)  
Protezione  
kW  
IP  
1,3  
20  
Classe di protezione  
II  
-1  
Numero di giri della lama della sega  
Velocità di taglio  
min  
m/s  
mm  
mm  
5500  
55  
Diametro della lama della sega (esterno)  
Foro della lama della sega (interno)  
210  
30  
Dimensioni  
Apparecchio completo di imballaggio  
Lunghezza/Larghezza/Altezza  
Apparecchio pronto per l'uso, piano girevole in posizione a 0°  
Lunghezza/Larghezza/Altezza  
mm  
mm  
645/ 540 / 375  
1020/ 508/ 470  
Sezione massima del pezzo  
Tagli diritti  
Larghezza/Altezza  
Tagli obliqui (piano girevole a 45°)  
Larghezza/Altezza  
Tagli inclinati (braccio orientabile a 45° a sinistra )  
Larghezza/Altezza  
mm  
mm  
mm  
255/ 60  
177/ 60  
255/ 30  
Tagli ad angolo doppi  
(piano girevole a 45°/braccio orientabile a 45 ° a sinistra)  
Larghezza/Altezza  
mm  
177/ 30  
Peso  
Apparecchio completo di imballaggio  
Apparecchio pronto all'uso  
kg  
kg  
20,5  
17  
Condizioni dell'ambiente operativo  
Temperatura di trasporto e immagazzinaggio  
°C  
°C  
da 0 a + 40  
da 0 a + 40  
Emissione rumori in base a EN ISO 3744  
Livello di potenza del suono L  
dB (A)  
dB (A)  
109  
96  
WA  
Livello di pressione del suono all'orecchio dell'operatore L  
Valore effettivo dell'accelerazione ponderata  
(vibrazione sull'impugnatura)  
PA  
2
m/s  
< 2,5  
Impianto di aspirazione (non compreso nella fornitura)  
Diametro del collegamento bocchettone di aspirazione  
Portata minima della quantità d'aria  
Depressione minima al bocchettone di aspirazione  
Velocità minima dell'aria al bocchettone di aspirazione  
mm  
m /h  
Pa  
m/s  
43,5  
550  
740  
20  
3
Laser da taglio  
Prestazione max in uscita  
Lunghezza d'onda  
Classe  
mW  
nm  
1,0  
650  
2
Batterie  
Tipo 3 ×  
AG13/LR44  
* Questo apparecchio è stato progettato in modo speciale per un carico alto e di breve durata tipico delle troncatrici. La potenza  
indicata di 1200 Watt viene raggiunta dal motore con S6 20% 5 min (funzionamento intermittente). Ciò significa che questo appa-  
recchio durante un tempo di tempo di 5 minuti può funzionare per un minuto al di sotto del carico nominale (1200 Watt). Questi  
1200 Watt vengono tuttavia richiesti al motore soltanto in caso di estremo carico dell'apparecchio; in caso di funzionamento stan-  
dard al motore viene richiesta una potenza molto inferiore. In questo modo aumenta notevolmente il tempo in cui il motore può  
essere sottoposto a carico. Di conseguenza in caso di utilizzo appropriato non è possibile un surriscaldamento o un sovraccarico  
del motore a causa della alte prestazioni.  
60  
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ITALIANO  
15.1 Lame disponibili  
Diametro  
Foro  
Angolo  
Numero denti  
Impiego  
N. d'ordine  
210 mm  
30 mm  
+5°  
20  
Legno,  
091 005 8843  
denti alternati  
pannelli di maso-  
nite non rivestiti  
210 mm  
30 mm  
0°  
40  
Legno,  
091 005 1148  
denti alternati  
pannelli  
61  
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U3a0388.fm  
A
091 005 8010  
B
091 005 8835 – 3000 mm  
091 005 8827 – 1600 mm  
C
091 005 7529  
HW 210 x 2,0 / 1,4 x 30 20 W  
HW 210 x 2,4 / 1,8 x 30 40 W  
D
091 005 8843  
E
091 005 1148  
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U4BA_M1_7.FM  
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