Linksys Network Cables WPC54GR DE User Manual

®
A Division of Cisco Systems, Inc.  
GHz  
2,4  
802.11g  
Wireless-G  
Notebook-Adapter  
mit RangeBooster  
Benutzerhandbuch  
WIRELESS  
Modell-Nr.  
WPC54GR (DE)  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Inhaltsverzeichnis  
Kapitel 1: Einführung  
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Willkommen  
Inhalt dieses Benutzerhandbuchs  
Kapitel 2: Planen des Wireless-Netzwerks  
Netzwerktopologie  
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Roaming  
Netzwerkanordnung  
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LED-Anzeigen  
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Kapitel 4: Einrichten und Anschließen des Wireless-G Notebook-Adapters  
Starten der Einrichtung  
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Anschließen des Adapters  
Einrichten des Adapters  
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Kapitel 5: Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
Zugreifen auf den Wireless-Netzwerkmonitor  
Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
„Link Information“ (Verbindungsdaten)  
„Site Survey“ (Netzwerksuche)  
Profiles (Profile)  
Erstellen eines neuen Profils  
Anhang A: Fehlerbehebung  
Behebung häufig auftretender Probleme  
Häufig gestellte Fragen  
Anhang B: Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung unter Windows XP  
Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung unter Windows XP  
Anhang C: Wireless-Sicherheit  
Vorsichtsmaßnahmen  
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Sicherheitsrisiken bei Wireless-Netzwerken  
Anhang D: Windows-Hilfe  
Anhang E: Glossar  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Anhang F: Spezifikationen  
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Anhang G: Garantieinformationen  
Anhang H: Zulassungsinformationen  
Anhang I: Kontaktinformationen  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Abbildungsverzeichnis  
Abbildung 3-1: Vorderseite  
Abbildung 4-1: Fenster Welcome (Willkommen) des Setup-Assistenten  
Abbildung 4-2: Lizenzvereinbarung des Setup-Assistenten  
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Abbildung 4-3: „Connecting to Adapter“ (Anschließen des Adapters)  
Abbildung 4-4: „Available Wireless Network“ (Verfügbares Wireless-Netzwerk)  
Abbildung 4-5: „WEP Key Needed for Connection“ (WEP-Schlüssel für Verbindung erforderlich)  
Abbildung 4-6: „WPA - Personal Needed for Connection“ (WPA-Personal für Verbindung erforderlich)  
Abbildung 4-7: „PSK2 Needed for Connection“ (PSK2 für Verbindung erforderlich)  
Abbildung 4-8: „Congratulations“ (Gratulation)  
Abbildung 4-9: „Available Wireless Network“ (Verfügbares Wireless-Netzwerk)  
Abbildung 4-10: „Network Settings“ (Netzwerkeinstellungen)  
Abbildung 4-11: „Wireless Mode“ (Wireless-Modus)  
Abbildung 4-12: „Ad-Hoc Mode Settings“ (Einstellungen für den Ad-Hoc-Modus)  
Abbildung 4-13: „Wireless Security – WEP“ (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb: WEP)  
Abbildung 4-14: „Wireless Security – WPA Personal“ (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb:  
WPA-Personal)  
Abbildung 4-15: „Wireless Security – PSK2“ (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb: PSK2)  
Abbildung 4-16: „Wireless Security – WPA Enterprise“ (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb:  
WPA-Enterprise) – EAP-TLS  
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Abbildung 4-17: „Wireless Security – WPA Enterprise“ (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb:  
WPA-Enterprise) – PEAP  
Abbildung 4-18: „Wreless Security – RADIUS“ (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb:  
RADIUS – EAP-TLS  
Abbildung 4-19: „Wireless Security – RADIUS“ (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb:  
RADIUS) – PEAP  
Abbildung 4-20: „Confirm New Settings“ (Bestätigen der neuen Einstellungen)  
Abbildung 4-21: Fenster Congratulations (Gratulation)  
Abbildung 5-1: Symbol für den Wireless-Netzwerkmonitor  
Abbildung 5-2: „Link Information“ (Verbindungsdaten)  
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Abbildung 5-3: Weitere Informationen – „Wireless Network Status“ (Status des Wireless-Netzwerks)  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Abbildung 5-4: Weitere Informationen – „Wireless Network Statistics“ (Statistiken für das Wireless-  
Netzwerk)  
Abbildung 5-5: „Site Survey“ (Netzwerksuche)  
Abbildung 5-6: WEP Key Needed for Connection (WEP-Schlüssel für Verbindung erforderlich)  
Abbildung 5-7: WPA-Personal Needed for Connection (WPA-Personal für Verbindung erforderlich)  
Abbildung 5-8: PSK2 Needed for Connection (PSK2 für Verbindung erforderlich)  
Abbildung 5-9: Profiles (Profile)  
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Abbildung 5-10: Importieren eines Profils  
Abbildung 5-11: Exportieren eines Profils  
Abbildung 5-12: „Creating a Profile“ (Erstellen eine neuen Profils)  
Abbildung 5-1: WEP Key Needed for Connection (WEP-Schlüssel für Verbindung erforderlich)  
Abbildung 5-2: WPA - Personal Needed for Connection (WPA-Personal für Verbindung erforderlich)  
Abbildung 5-3: PSK Needed for Connection (PSK2 für Verbindung erforderlich)  
Abbildung 5-4: „Congratulations“ (Gratulation)  
Abbildung 5-13: „Available Wireless Network“ (Verfügbares Wireless-Netzwerk)  
Abbildung 5-14: „Network Settings“ (Netzwerkeinstellungen)  
Abbildung 5-15: „Wireless Mode“ (Wireless-Modus)  
Abbildung 5-16: Einstellungen für den Ad-Hoc-Modus  
Abbildung 5-17: „Wireless Security – WEP“ (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb: WEP)  
Abbildung 5-18: Wireless Security – WPA Personal“ (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb:  
WPA-Personal)  
Abbildung 5-19: „Wireless Security – PSK2“ (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb: PSK2)  
Abbildung 5-20: Fenster Wireless Security – WPA Enterprise (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb:  
WPA-Enterprise) bei Verwendung von EAP-TLS  
Abbildung 5-21: Fenster Wireless Security – WPA Enterprise (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb:  
WPA-Enterprise) bei Verwendung von PEAP  
Abbildung 5-22: Fenster Wireless Security – RADIUS (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb: RADIUS)  
bei Verwendung von EAP-TLS  
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Abbildung 5-23: Fenster Wireless Security – RADIUS (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb: RADIUS)  
bei Verwendung von PEAP  
Abbildung 5-24: Neue Einstellungen für neues Profil bestätigen  
Abbildung 5-25: „Congratulations“ (Gratulation!)  
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Abbildung B-1: Symbol für den Wireless-Netzwerkmonitor  
Abbildung B-2: Windows XP – „Use Windows XP Wireless Configuration“ (Konfigurationsfreie Wireless-  
Verbindung unter Windows XP verwenden)  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Abbildung B-3: Symbol für die konfigurationsfreie drahtlose Verbindung unter Windows XP  
Abbildung B-4: Verfügbares Wireless-Netzwerk  
Abbildung B-5: Keine Wireless-Sicherheit  
Abbildung B-6: Netzwerkverbindung – Wireless-Sicherheit  
Abbildung B-7: Wireless-Netzwerkverbindung  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Kapitel 1: Einführung  
Willkommen  
Adapter: Ein Gerät, mit dem Ihr Computer  
Netzwerkfunktionalität erhält.  
Vielen Dank, dass Sie sich für einen Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster entschieden haben. Mit  
RangeBooster ist die Einrichtung Ihres Netzwerks und Ihres Wireless-G Netzwerkadapters einfacher als je zuvor.  
Netzwerk: Mehrere Computer oder Geräte, die  
miteinander verbunden sind, sodass Benutzer  
Daten gemeinsam nutzen, speichern und  
untereinander übertragen können.  
Wie schafft der Adapter das? Wie alle Wireless-Produkte ermöglicht dieser Adapter größere Reichweiten und  
mehr Mobilität in Ihrem Wireless-Netzwerk, ganz gleich, ob das Netzwerk dem Standard Wireless-G (802.11g)  
oder Wireless-B (802.11b) entspricht.  
Und was genau bedeutet das?  
802.11g: Ein Standard für den Wireless-  
Netzwerkbetrieb, der eine maximale  
Datenübertragungsrate von 54 Mbit/s sowie eine  
Betriebsfrequenz von 2,4 GHz festlegt.  
Netzwerke sind nützliche Werkzeuge zur gemeinsamen Nutzung von Computerressourcen. Sie können von  
verschiedenen Computern aus auf einem Drucker drucken und auf Daten zugreifen, die auf der Festplatte eines  
anderen Computers gespeichert sind. Netzwerke eignen sich darüber hinaus auch für Videospiele mit mehreren  
Spielern. Netzwerke sind also nicht nur zu Hause und im Büro nützlich, sondern lassen sich auch für  
Unterhaltungszwecke nutzen.  
802.11b: Ein Standard für den Wireless-  
Netzwerkbetrieb, der eine maximale  
Datenübertragungsrate von 11 Mbit/s sowie eine  
Betriebsfrequenz von 2,4 GHz festlegt.  
Mit Wireless-Karten und -Adaptern ausgerüstete PCs können ganz ohne lästige Kabel kommunizieren. Sie  
verwenden innerhalb ihres Übertragungsradius dieselben Wireless-Einstellungen und bilden so ein Wireless-  
Netzwerk.  
Bit: Eine binäre Informationseinheit.  
Der integrierte Setup-Assistent führt Sie entsprechend den Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerks Schritt für  
Schritt durch die Konfiguration des Adapters. Befolgen Sie die Anleitungen in diesem Handbuch, um den Adapter  
mithilfe des Setup-Assistenten einzurichten und anzuschließen. Diese Anleitungen enthalten alle Informationen,  
die Sie benötigen, um den Adapter optimal zu nutzen.  
Verschlüsselung: Die Kodierung von Daten, die über  
ein Netzwerk übertragen werden.  
Inhalt dieses Benutzerhandbuchs  
In diesem Benutzerhandbuch sind die zur Installation und Verwendung des Wireless-G Notebook-Adapters  
erforderlichen Schritte aufgeführt.  
Kapitel 1: Einführung  
In diesem Kapitel werden die Anwendungen des Adapters sowie dieses Benutzerhandbuch beschrieben.  
Kapitel 2: Planen des Wireless-Netzwerks  
In diesem Kapitel werden einige der Grundlagen des Wireless-Netzwerkbetriebs erläutert.  
Kapitel 1: Einführung  
Willkommen  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Kapitel 3: Beschreibung des Wireless-G Notebook-Adapters  
In diesem Kapitel werden die physischen Merkmale des Adapters beschrieben.  
Kapitel 4: Einrichten und Anschließen des Wireless-G Notebook-Adapters  
Dieses Kapitel enthält Anleitungen zur Installation und Konfiguration des Adapters.  
Kapitel 5: Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie den Wireless-Netzwerkmonitor des Adapters verwenden.  
Anhang A: Fehlerbehebung  
In diesem Anhang werden einige Probleme und Lösungsansätze sowie häufig gestellte Fragen in  
Zusammenhang mit der Installation und Verwendung des Adapters erörtert.  
Anhang B: Konfigurationsfreie Wireless-Verbindung unter Windows XP  
In diesem Anhang wird die Konfiguration des Client mit Windows XP SP2 anstatt mithilfe des Client-  
Installationsassistenten erläutert.  
Anhang C: Wireless-Sicherheit  
In diesem Anhang werden Sicherheitsfragen erläutert, die den Wireless-Netzwerkbetrieb betreffen, sowie  
Maßnahmen aufgezeigt, mit denen Sie Ihr Wireless-Netzwerk schützen können.  
Anhang D: Windows-Hilfe  
In diesem Anhang wird beschrieben, wie Sie in der Windows-Hilfe Anleitungen und Informationen zum  
Netzwerkbetrieb finden, wie beispielsweise zur Installation des TCP/IP-Protokolls.  
Anhang E: Glossar  
In diesem Anhang finden Sie ein kurzes Glossar mit häufig verwendeten Begriffen aus dem Bereich  
Netzwerkbetrieb.  
Anhang F: Spezifikationen  
In diesem Anhang sind die technischen Spezifikationen des Adapters aufgeführt.  
Anhang G: Garantieinformationen  
Dieser Anhang enthält die Garantieinformationen für den Adapter.  
Anhang H: Zulassungsinformationen  
Dieser Anhang enthält die für den Adapter geltenden Zulassungsinformationen.  
Anhang I: Kontaktinformationen  
In diesem Anhang finden Sie Kontaktinformationen zu einer Reihe von Linksys-Ressourcen, darunter auch  
zum technischen Support.  
Kapitel 1: Einführung  
Inhalt dieses Benutzerhandbuchs  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Kapitel 2: Planen des Wireless-Netzwerks  
Netzwerktopologie  
Topologie: Die physische Anordnung eines  
Netzwerks.  
Bei einem Wireless-Netzwerk handelt es sich um eine Gruppe von Computern, die jeweils über einen Wireless-  
Adapter verfügen. Computer in einem Wireless-Netzwerk müssen so konfiguriert sein, dass sie denselben  
Funkkanal verwenden. Es können mehrere PCs, die über Wireless-Karten oder -Adapter verfügen, miteinander  
kommunizieren und so ein Ad-Hoc-Netzwerk bilden.  
Access Point: Ein Gerät, über das Computer und  
andere Geräte mit Wireless-Funktionalität mit  
einem Wired-Netzwerk kommunizieren können.  
Mit Wireless-Adaptern von Linksys erhalten Benutzer bei Verwendung eines Access Points oder eines Wireless-  
Routers außerdem Zugang zu Wired-Netzwerken. Ein integriertes Wireless-Netzwerk und Wired-Netzwerk wird  
als Infrastrukturnetzwerk bezeichnet. Wireless-PCs können in einem Infrastrukturnetzwerk über einen Access  
Point oder einen Wireless-Router mit jedem beliebigen Computer in einer Wired-Netzwerkinfrastruktur  
kommunizieren.  
Ad-Hoc: Eine Gruppe von Wireless-Geräten, die  
direkt und ohne Access Point miteinander  
kommunizieren (Peer-to-Peer).  
Infrastruktur: Ein Wireless-Netzwerk, das über  
einen Access Point mit einem Wired-Netzwerk  
verbunden ist.  
Mit einer Infrastrukturkonfiguration erweitern Sie nicht nur die Zugriffsmöglichkeiten von Wireless-PCs auf  
Wired-Netzwerke, Sie können den effektiven Wireless-Übertragungsbereich außerdem für zwei Wireless-  
Adapter-PCs verdoppeln. Da mit einem Access Point Daten innerhalb eines Netzwerks weitergeleitet werden  
können, kann der Übertragungsbereich in einem Infrastrukturnetzwerk verdoppelt werden.  
Roaming: Die Möglichkeit, mit einem Wireless-  
Gerät aus einem Access Point-Bereich in einen  
anderen zu wechseln, ohne die Verbindung zu  
unterbrechen.  
Roaming  
Der Infrastrukturmodus unterstützt auch Roaming-Funktionen für mobile Benutzer. Roaming bedeutet, dass Sie  
Ihren Wireless-PC innerhalb Ihres Netzwerks verschieben können und der Access Point das Signal des Wireless-  
PCs aufnimmt, vorausgesetzt, beide verwenden dieselben Kanäle und SSIDs.  
SSID: Der Name Ihres Wireless-Netzwerks.  
Bevor Sie die Roaming-Funktion aktivieren, wählen Sie einen geeigneten Funkkanal sowie einen optimalen  
Standort für Ihren Access Point aus. Mit einer geeigneten Positionierung des Access Points und einem klaren  
Funksignal erreichen Sie eine erhebliche Leistungssteigerung.  
Kapitel 2: Planen des Wireless-Netzwerks  
Netzwerktopologie  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Netzwerkanordnung  
Die Wireless Access Points und Wireless-Router von Linksys wurden zur Verwendung mit 802.11a-, 802.11b- und  
802.11g-Produkten entwickelt. Da 802.11g-Produkte mit dem 802.11b-Standard kommunizieren können und  
einige Produkte sowohl „a“ als auch „g“ verwenden, können Produkte, die diesen Standards entsprechen,  
miteinander kommunizieren.  
Access Points und Wireless-Router sind mit 802.11a-, 802.11b- und 802.11g-Adaptern kompatibel, z. B. den PC-  
Karten für Ihren Laptop, der PCI-Karte für Ihren Desktop-PC und USB-Adaptern, wenn Sie den Komfort der USB-  
Konnektivität genießen möchten. Wireless-Produkte kommunizieren auch mit dem Wireless-Druckserver.  
Wenn Sie Ihr Wireless-Netzwerk mit Ihrem Wired-Netzwerk verbinden möchten, können Sie die Netzwerk-Ports  
der Access Points und der Wireless-Router mit jedem beliebigen Switch oder Router von Linksys verbinden.  
Mit diesen Produkten, wie mit vielen weiteren Linksys-Produkten auch, stehen Ihnen grenzenlose  
Netzwerkbetriebsoptionen offen. Weitere Informationen zu Wireless-Produkten finden Sie auf der Website von  
Kapitel 2: Planen des Wireless-Netzwerks  
Netzwerkanordnung  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Kapitel 3: Beschreibung des Wireless-G Notebook-  
Adapters  
LED-Anzeigen  
Auf den LEDs werden Informationen über die Netzwerkaktivität des Netzwerkadapters angezeigt.  
Netzstrom  
Verbindung  
Abbildung 3-1: Vorderseite  
Netzstrom Grün. Die LED für den Netzstrom leuchtet auf, wenn der Adapter eingeschaltet wird.  
Verbindung Grün. Die LED für die Verbindung leuchtet auf, wenn der Adapter über eine aktive Verbindung verfügt.  
Kapitel 3: Beschreibung des Wireless-G Notebook-Adapters  
LED-Anzeigen  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Kapitel 4: Einrichten und Anschließen des Wireless-G  
Notebook-Adapters  
Starten der Einrichtung  
Der Setup-Assistent für den Wireless-G Notebook-Adapter führt Sie durch den Installationsvorgang. Der Setup-  
Assistent führt die Installation des Treibers und des Wireless-Netzwerkmonitors sowie den Anschluss und die  
Konfiguration des Adapters durch.  
WICHTIG: Stellen Sie die Verbindung mit dem Adapter erst dann her, wenn  
Sie dazu aufgefordert werden. Andernfalls schlägt die Installation fehl.  
Legen Sie die Setup-Assistenten-CD-ROM in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. Der Setup-Assistent sollte automatisch  
gestartet und das Fenster Welcome (Willkommen) angezeigt werden. Ist dies nicht der Fall, klicken Sie auf die  
Schaltfläche Start, und wählen Sie Ausführen aus. Geben Sie im daraufhin angezeigten Feld D:\setup.exe ein  
(wobei „D“ für den Buchstaben Ihres CD-ROM-Laufwerks steht).  
Abbildung 4-1: Fenster Welcome (Willkommen) des  
Im Fenster Welcome (Willkommen) stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung:  
Setup-Assistenten  
Click Here to Start (Klicken Sie hier, um zu starten): Klicken Sie auf die Schaltfläche Click Here to Start (Klicken  
Sie hier, um zu starten), um den Installationsvorgang für die Software zu starten.  
User Guide (Benutzerhandbuch): Klicken Sie auf die Schaltfläche User Guide (Benutzerhandbuch), um das  
Benutzerhandbuch als PDF-Datei zu öffnen.  
Exit (Beenden): Klicken Sie auf die Schaltfläche Exit (Beenden), um den Setup-Assistenten zu beenden.  
1. Um den Adapter zu installieren, klicken Sie im Fenster Welcome (Willkommen) auf die Schaltfläche Click  
Here to Start (Klicken Sie hier, um zu starten).  
2. Nachdem Sie die Lizenzvereinbarung gelesen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), wenn Sie  
zustimmen und mit der Installation fortfahren möchten, oder Sie klicken auf die Schaltfläche Cancel  
(Abbrechen), um den Installationsvorgang zu beenden.  
Abbildung 4-2: Lizenzvereinbarung des  
Setup-Assistenten  
3. Windows beginnt, die Dateien auf Ihren PC zu kopieren.  
Kapitel 4: Einrichten und Anschließen des Wireless-G Notebook-Adapters  
Starten der Einrichtung  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Anschließen des Adapters  
1. Suchen Sie nach einem verfügbaren CardBus-Steckplatz auf Ihrem Notebook.  
2. Stecken Sie den Adapter mit der Pin-Seite des Steckers (Etikett nach oben) in den CardBus-Steckplatz, bis er  
einrastet.  
3. Windows beginnt mit dem Kopieren der Treiberdateien auf den Computer. Legen Sie bei Aufforderung die  
Original-Windows-CD-ROM ein, und geben Sie den entsprechenden Speicherort an (z. B. D:\).  
4. Klicken Sie anschließend auf Next (Weiter).  
5. Benutzer von Windows 98 und Windows ME werden u. U. aufgefordert, ihren PC neu zu starten. Sobald der  
Adapter korrekt installiert ist, sollte die Netzstrom-LED leuchten.  
Einrichten des Adapters  
Als nächster Schritt wird das Fenster Available Wireless Network (Verfügbares Wireless-Netzwerk) angezeigt.  
Abbildung 4-3: „Connecting to Adapter“  
(Anschließen des Adapters)  
Dieses Fenster enthält zwei Optionen zur Einrichtung des Adapters.  
Available Wireless Network (Verfügbares Wireless-Netzwerk). (Für die meisten Benutzer.) Verwenden Sie  
diese Option, wenn Sie bereits über ein Netzwerk verfügen. Die für diesen Adapter verfügbaren Netzwerke  
werden in diesem Fenster aufgeführt. Wählen Sie eines dieser Netzwerke aus, und klicken Sie auf die  
Schaltfläche Connect (Verbinden), um eine Verbindung mit dem Netzwerk herzustellen. Klicken Sie auf die  
Schaltfläche Refresh (Aktualisieren), um die Liste der verfügbaren Wireless-Netzwerke zu aktualisieren.  
Manual Setup (Manuelles Einrichten). Wenn Ihr Netzwerk in diesem Fenster nicht aufgeführt ist, wählen Sie  
die Option Manual Setup (Manuelles Einrichten) aus, um den Adapter manuell einzurichten. Diese Methode  
zum Einrichten des Adapters ist nur für Benutzer mit fortgeschrittenen Kenntnissen geeignet.  
Die Einrichtungsmethode für die einzelnen Optionen wird schrittweise unter den entsprechenden Überschriften  
auf den folgenden Seiten beschrieben.  
Wenn Sie den Adapter später einrichten möchten, klicken Sie auf Exit (Beenden), um den Setup-Assistenten zu  
beenden.  
Verfügbares Wireless-Netzwerk  
Die verfügbaren Netzwerke werden in der Tabelle in der Mitte des Fensters nach SSID aufgeführt. Wählen Sie das  
Wireless-Netzwerk aus, zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, und klicken Sie auf die Schaltfläche  
Connect (Verbinden). Wenn Ihr Netzwerk nicht in der Liste aufgeführt ist, klicken Sie auf die Schaltfläche  
Refresh (Aktualisieren), um die Liste zu aktualisieren. Wenn im Netzwerk eine Wireless-Sicherheitsmethode  
verwendet wird, müssen Sie die Sicherheit auf dem Adapter konfigurieren. Andernfalls werden Sie direkt zum  
Fenster Congratulations (Gratulation) geführt.  
Abbildung 4-4: „Available Wireless Network“  
(Verfügbares Wireless-Netzwerk)  
Kapitel 4: Einrichten und Anschließen des Wireless-G Notebook-Adapters  
Anschließen des Adapters  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
1. Wenn Sie Wireless Security (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb) für das Netzwerk aktiviert haben,  
fahren Sie mit Schritt 2 fort. Wenn Sie Wireless Security (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb) für das  
Netzwerk nicht aktiviert haben, fahren Sie mit Schritt 3 fort.  
2. Wenn für Ihr Netzwerk die Wireless-Sicherheitsfunktion WEP (Wired Equivalent Privacy) aktiviert ist, wird  
nebenstehendes Fenster angezeigt. Wählen Sie entweder 64-bit (64-Bit) oder 128-bit (128-Bit) aus.  
Geben Sie anschließend eine Passphrase oder einen WEP-Schlüssel ein.  
Passphrase: Geben Sie eine Passphrase in das Feld Passphrase ein, sodass automatisch ein WEP-Schlüssel  
generiert wird. Bei der Passphrase wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Die Länge von  
16 alphanumerischen Zeichen darf nicht überschritten werden. Sie muss mit den Passphrasen Ihrer anderen  
Wireless-Netzwerkgeräte übereinstimmen und ist nur mit Wireless-Produkten von Linksys kompatibel. (Wenn  
Sie Wireless-Produkte anderer Anbieter verwenden, geben Sie den WEP-Schlüssel bei den entsprechenden  
Produkten manuell ein.)  
Abbildung 4-5: „WEP Key Needed for Connection“  
(WEP-Schlüssel für Verbindung erforderlich)  
WEP Key (WEP-Schlüssel): Der eingegebene WEP-Schlüssel muss mit dem WEP-Schlüssel Ihres Wireless-  
Netzwerks übereinstimmen. Geben Sie für die 64-Bit-Verschlüsselung genau 10 hexadezimale Zeichen ein.  
Geben Sie für die 128-Bit-Verschlüsselung genau 26 hexadezimale Zeichen ein. Gültige hexadezimale  
Zeichen sind Zeichen von „0“ bis „9“ und von „A“ bis „F“.  
Klicken Sie anschließend auf Connect (Verbinden) und fahren Sie mit Schritt 3 fort.  
Wenn in Ihrem Netzwerk die Wireless-Sicherheitsmethode „WPA-Personal“ (Wi-Fi Protected Access) aktiviert  
ist, wird dieses Fenster angezeigt.  
Encryption: (Verschlüsselung): Wählen Sie den gewünschten Algorithmus, TKIP oder AES, aus dem  
Dropdown-Menü Encryption (Verschlüsselung) aus.  
Abbildung 4-6: „WPA - Personal Needed for Connection“  
(WPA-Personal für Verbindung erforderlich)  
Passphrase: Geben Sie eine Passphrase (auch als vorläufiger gemeinsamer Schlüssel bezeichnet) mit einer  
Länge von 8 bis 63 Zeichen in das Feld Passphrase ein.  
WEP (Wired Equivalent Privacy): Eine hochgradig sichere  
Methode zum Verschlüsseln von Netzwerkdaten, die in einem  
Wireless-Netzwerk übertragen werden.  
Klicken Sie anschließend auf Connect (Verbinden), und fahren Sie mit Schritt 3 fort.  
Verschlüsselung: Die Codierung von Daten, die über ein  
Netzwerk übertragen werden.  
WPA (Wi-Fi Protected Access): Ein Wireless-Sicherheitsprotokoll,  
bei dem eine TKIP-Verschlüsselung (Temporal Key Integrity  
Protocol) verwendet wird, die zusammen mit einem RADIUS-  
Server eingesetzt werden kann.  
Kapitel 4: Einrichten und Anschließen des Wireless-G Notebook-Adapters  
Einrichten des Adapters  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Wenn für Ihr Netzwerk die Wireless-Sicherheitsfunktion PSK2 (Pre-shared Key 2, vorläufiger gemeinsamer  
Schlüssel) aktiviert ist, wird dieses Fenster angezeigt.  
Passphrase: Geben Sie eine Passphrase (auch als vorläufiger gemeinsamer Schlüssel bezeichnet) mit einer  
Länge von 8 bis 63 Zeichen in das Feld Passphrase ein.  
Klicken Sie anschließend auf Connect (Verbinden), und fahren Sie mit Schritt 3 fort.  
Abbildung 4-7: „PSK2 Needed for Connection“  
(PSK2 für Verbindung erforderlich)  
3. Nach der erfolgreichen Installation der Software wird das Fenster Congratulations (Gratulation) angezeigt.  
Klicken Sie auf Connect to Network (Mit Netzwerk verbinden), um eine Verbindung zu Ihrem Netzwerk  
herzustellen. Weitere Informationen zum Wireless-Netzwerkmonitor finden Sie im Kapitel 5: Verwenden des  
Wireless-Netzwerkmonitors.  
Gratulation! Die Installation des Wireless-G Notebook-Adapters ist hiermit abgeschlossen.  
Wenn Sie die Verbindungsdaten überprüfen, nach verfügbaren Wireless-Netzwerken suchen oder  
weitere Änderungen an der Konfiguration vornehmen möchten, gehen Sie zu Kapitel 5: Verwenden des  
Wireless-Netzwerkmonitors.  
Abbildung 4-8: „Congratulations“ (Gratulation)  
Kapitel 4: Einrichten und Anschließen des Wireless-G Notebook-Adapters  
Einrichten des Adapters  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Manuelles Einrichten  
Wenn Ihr Netzwerk nicht unter den verfügbaren Wireless-Netzwerken aufgeführt ist, können Sie die Option  
Manual Setup (Manuelles Einrichten) verwenden.  
1. Klicken Sie im Fenster Available Wireless Network (Verfügbares Wireless-Netzwerk) auf Manual Setup  
(Manuelles Einrichten), um den Adapter manuell einzurichten.  
2. Das Fenster Network Settings (Netzwerkeinstellungen) des Wireless-Netzwerkmonitors wird angezeigt. Wenn  
Ihr Netzwerk über einen Router oder einen anderen DHCP-Server verfügt, klicken Sie auf die  
Optionsschaltfläche neben Obtain network settings automatically (DHCP) (Netzwerkeinstellungen  
automatisch beziehen (DHCP)).  
Abbildung 4-9: „Available Wireless Network“  
(Verfügbares Wireless-Netzwerk)  
Wenn Ihr Netzwerk über keinen DHCP-Server verfügt, klicken Sie auf die Optionsschaltfläche neben Specify  
network settings (Netzwerkeinstellungen angeben). Geben Sie eine IP-Adresse, eine Subnetzmaske, ein  
Standard-Gateway und die DNS-Adressen ein, die für Ihr Netzwerk geeignet sind. In diesem Fenster ist die  
Angabe der IP-Adresse und der Subnetzmaske obligatorisch. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches die  
korrekten Einstellungen für das Standard-Gateway und die DNS-Adressen sind, lassen Sie diese Felder leer.  
IP Address (IP-Adresse): Diese IP-Adresse muss im Netzwerk eindeutig sein.  
Subnet Mask (Subnetzmaske): Die Subnetzmaske des Adapters muss mit der Subnetzmaske Ihres Wired-  
Netzwerks übereinstimmen.  
Default Gateway (Standard-Gateway): Geben Sie hier die IP-Adresse des Gateways Ihres Netzwerks ein.  
Abbildung 4-10: „Network Settings“  
(Netzwerkeinstellungen)  
DNS 1 und DNS 2: Geben Sie die DNS-Adresse Ihres Wired-Ethernet-Netzwerks hier ein.  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren, oder klicken Sie auf die Schaltfläche Back  
(Zurück), um zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
3. Im Fenster Wireless Mode (Wireless-Modus) stehen zwei Modi für den Wireless-Betrieb zur Auswahl. Klicken  
Sie auf die Optionsschaltfläche Infrastructure Mode (Infrastrukturmodus), wenn Sie eine Verbindung zu  
einem Wireless-Router oder Access Point herstellen möchten. Klicken Sie auf die Optionsschaltfläche Ad-Hoc  
Mode (Ad-Hoc-Modus), wenn Sie eine direkte Verbindung zu einem anderen Wireless-Gerät ohne  
Verwendung eines Wireless-Routers oder Access Points herstellen möchten. Geben Sie die SSID für Ihr  
Netzwerk ein.  
Infrastructure Mode (Infrastrukturmodus): Verwenden Sie diesen Modus, wenn Sie eine Verbindung zu  
einem Wireless-Router oder Access Point herstellen möchten.  
Abbildung 4-11: „Wireless Mode“ (Wireless-Modus)  
Kapitel 4: Einrichten und Anschließen des Wireless-G Notebook-Adapters  
Einrichten des Adapters  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Ad-Hoc Mode (Ad-Hoc-Modus): Verwenden Sie diesen Modus, wenn Sie eine direkte Verbindung zu einem  
anderen Wireless-Gerät ohne Verwendung eines Wireless-Routers oder Access Points herstellen möchten.  
SSID: Hierbei handelt es sich um den Netzwerknamen, der für alle Geräte im Netzwerk verwendet werden  
muss. Bei diesem Namen ist neben der Groß- und Kleinschreibung zu beachten, dass er eindeutig sein sollte,  
um zu vermeiden, dass andere auf Ihr Netzwerk zugreifen.  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren, oder auf die Schaltfläche Back (Zurück), um  
zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
4. Wenn Sie die Option Infrastructure Mode (Infrastrukturmodus) ausgewählt haben, fahren Sie jetzt mit  
Schritt 5 fort. Wenn Sie die Option Ad-Hoc Mode (Ad-Hoc-Modus) ausgewählt haben, wir das Fenster Ad-Hoc  
Mode Settings (Einstellungen für Ad-Hoc-Modus) angezeigt.  
Wählen Sie den korrekten Betriebskanal für Ihr Wireless-Netzwerk aus. Der von Ihnen angegebene Kanal muss  
mit dem Kanal übereinstimmen, den Sie auf den anderen Geräten Ihres Wireless-Netzwerks eingestellt haben.  
Wenn Sie nicht sicher sind, welchen Kanal Sie verwenden sollen, behalten Sie die Standardeinstellung bei.  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter). Klicken Sie auf die Schaltfläche Back (Zurück), falls Sie die  
vorgenommenen Einstellungen ändern möchten.  
5. Wenn Ihr Wireless-Netzwerk über keine Wireless-Sicherheitsmethode verfügt, wählen Sie Disabled  
(Deaktiviert) aus und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren. Fahren Sie mit  
Schritt 6 fort.  
Wenn Ihr Wireless-Netzwerk eine Wireless-Sicherheitsmethode besitzt, wählen Sie die entsprechende  
Methode aus: WEP, WPA-Personal, PSK2, WPA-Enterprise oder RADIUS. WEP ist die Abkürzung für Wired  
Equivalent Privacy und WPA für Wi-Fi Protected Access. PSK2 steht für Pre-shared Key2. Bei WPA handelt es  
sich um einen höheren Sicherheitsstandard als bei WEP. RADIUS ist die Abkürzung für Remote Authentication  
Dial-In User Service. Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren, oder auf die Schaltfläche  
Back (Zurück), um zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
Abbildung 4-12: „Ad-Hoc Mode Settings“  
(Einstellungen für den Ad-Hoc-Modus)  
Fahren Sie mit dem für Ihre Sicherheitsmethode entsprechenden Abschnitt fort: WEP, WPA-Personal, WPA-  
Enterprise, RADIUS oder LEAP.  
Kapitel 4: Einrichten und Anschließen des Wireless-G Notebook-Adapters  
Einrichten des Adapters  
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WEP  
WEP: Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die 64-Bit- oder die 128-Bit-Verschlüsselung aus.  
Passphrase: Geben Sie eine Passphrase in das Feld Passphrase ein, sodass automatisch ein WEP-Schlüssel  
generiert wird. Hierbei wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Die Länge von 16  
alphanumerischen Zeichen darf nicht überschritten werden. Diese Passphrase muss mit den Passphrasen  
Ihrer anderen Wireless-Netzwerkgeräte übereinstimmen und ist nur mit Wireless-Produkten von Linksys  
kompatibel. (Wenn Sie Wireless-Produkte anderer Anbieter verwenden, geben Sie den WEP-Schlüssel bei den  
entsprechenden Produkten manuell ein.)  
WEP Key (WEP-Schlüssel): Der eingegebene WEP-Schlüssel muss mit dem WEP-Schlüssel Ihres Wireless-  
Netzwerks übereinstimmen. Geben Sie für die 64-Bit-Verschlüsselung genau 10 hexadezimale Zeichen ein.  
Geben Sie für die 128-Bit-Verschlüsselung genau 26 hexadezimale Zeichen ein. Gültige hexadezimale  
Zeichen sind Zeichen von „0“ bis „9“ und von „A“ bis „F“.  
Abbildung 4-13: „Wireless Security – WEP“  
(Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb: WEP)  
Benutzer mit fortgeschrittenen Kenntnissen  
TX Key (Übertragungsschlüssel): Die Standardnummer des Übertragungsschlüssels ist 1. Wenn der Access  
Point bzw. der Wireless-Router Ihres Netzwerks die Nummern 2, 3 oder 4 als Übertragungsschlüssel  
verwendet, wählen Sie die entsprechende Nummer aus dem Dropdown-Menü TX Key  
(Übertragungsschlüssel) aus.  
Authentication (Authentifizierung): Standardmäßig ist die Option Auto ausgewählt, wobei die  
Authentifizierungsmethoden Shared Key (Gemeinsamer Schlüssel) bzw. Open System (Offenes System)  
automatisch erkannt werden. Shared Key (Gemeinsamer Schlüssel) bedeutet, dass Absender und Empfänger  
einen gemeinsamen WEP-Schlüssel zur Authentifizierung verwenden. Bei Open System (Offenes System)  
verwenden Absender und Empfänger keinen gemeinsamen WEP-Schlüssel zur Authentifizierung. Wenn Sie  
sich nicht sicher sind, welche Authentifizierungsmethode Sie wählen sollen, behalten Sie die  
Standardeinstellung Auto bei.  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren, oder klicken Sie auf die Schaltfläche Back  
(Zurück), um zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
Kapitel 4: Einrichten und Anschließen des Wireless-G Notebook-Adapters  
Einrichten des Adapters  
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„WPA Personal“ (WPA-Personal)  
WPA Personal (WPA-Personal) bietet zwei Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit dynamischen  
Verschlüsselungsschlüsseln. Wählen Sie für die Verschlüsselung TKIP oder AES aus. Geben Sie eine  
Passphrase ein, die mindestens 8 und maximal 63 Zeichen enthält.  
Encryption (Verschlüsselung): Wählen Sie den gewünschten Algorithmus (TKIP oder AES) aus dem  
Dropodown-Menü Encryption (Verschlüsselung) aus.  
Passphrase: Geben Sie eine Passphrase, (auch als vorläufiger gemeinsamer Schlüssel bezeichnet) mit einer  
Länge von 8 bis 63 Zeichen in das Feld Passphrase ein.  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren, oder auf die Schaltfläche Back (Zurück), um  
zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
Abbildung 4-14: „Wireless Security – WPA Personal“  
(Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb: WPA-Personal)  
PSK2  
Geben Sie eine Passphrase ein, die mindestens 8 und maximal 32 Zeichen enthält.  
Passphrase: Geben Sie eine Passphrase, (auch als vorläufiger gemeinsamer Schlüssel bezeichnet) mit einer  
Länge von 8 bis 63 Zeichen in das Feld Passphrase ein.  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren, oder auf die Schaltfläche Back (Zurück), um  
zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
Abbildung 4-15: „Wireless Security – PSK2“  
(Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb: PSK2)  
Kapitel 4: Einrichten und Anschließen des Wireless-G Notebook-Adapters  
Einrichten des Adapters  
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„WPA Enterprise“ (WPA-Enterprise)  
Bei der Verschlüsselungsmethode WPA Enterprise (WPA-Enterprise) wird WPA-Sicherheit in Kombination mit  
einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-  
Server mit dem Router verbunden ist.) WPA-Enterprise bietet zwei Authentifizierungsmethoden, EAP-TLS und  
PEAP, sowie zwei Verschlüsselungsmethoden, TKIP und AES, mit dynamischen Verschlüsselungsschlüsseln.  
Authentication (Authentifizierung): Wählen Sie die in Ihrem Netzwerk verwendete Authentifizierungs-  
methode, EAP-TLS oder PEAP, aus.  
EAP-TLS  
Geben Sie bei Auswahl von EAP-TLS den Anmeldenamen Ihres Wireless-Netzwerks in das Feld Login Name  
(Anmeldename) ein. Geben Sie gegebenenfalls den Namen des Authentifizierungsservers in das optionale  
Feld Server Name (Servername) ein. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Certificate (Zertifikat) das  
Zertifikat aus, das Sie installiert haben, um sich selbst in Ihrem Wireless-Netzwerk zu authentifizieren.  
Wählen Sie den Verschlüsselungstyp, TKIP oder AES, aus dem Dropdown-Menü Encryption (Verschlüsselung)  
aus.  
Abbildung 4-16: „Wireless Security – WPA Enterprise“  
(Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb: WPA-  
Enterprise) – EAP-TLS  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren, oder auf die Schaltfläche Back (Zurück), um  
zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
PEAP  
Geben Sie bei Auswahl von PEAP den Anmeldenamen Ihres Wireless-Netzwerks in das Feld Login Name  
(Anmeldename) ein. Geben Sie das Passwort Ihres Wireless-Netzwerks in das Feld Password (Passwort) ein.  
Geben Sie gegebenenfalls den Namen des Authentifizierungsservers in das optionale Feld Server Name  
(Servername) ein. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Certificate (Zertifikat) das Zertifikat aus, das Sie  
installiert haben, um sich selbst in Ihrem Wireless-Netzwerk zu authentifizieren. Um jedes beliebige Zertifikat  
zu verwenden, behalten Sie die Standardeinstellung Trust Any (Allen vertrauen) bei. Wählen Sie  
anschließend die Authentifizierungsmethode des PEAP-Tunnels aus. Wählen Sie den Verschlüsselungstyp,  
TKIP oder AES, aus dem Dropdown-Menü Encryption (Verschlüsselung) aus.  
Abbildung 4-17: „Wireless Security – WPA Enterprise“  
(Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb: WPA-  
Enterprise) – PEAP  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren, oder auf die Schaltfläche Back (Zurück), um  
zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
Kapitel 4: Einrichten und Anschließen des Wireless-G Notebook-Adapters  
Einrichten des Adapters  
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RADIUS  
Bei RADIUS wird ein RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn  
ein RADIUS-Server mit einem Router verbunden ist.) RADIUS bietet zwei Authentifizierungsarten: EAP-TLS  
und PEAP.  
Authentication (Authentifizierung): Wählen Sie die in Ihrem Netzwerk verwendete  
Authentifizierungsmethode, EAP-TLS oder PEAP, aus.  
EAP-TLS  
Geben Sie bei Auswahl von EAP-TLS den Anmeldenamen Ihres Wireless-Netzwerks in das Feld Login Name  
(Anmeldename) ein. Geben Sie gegebenenfalls den Namen des Authentifizierungsservers in das optionale  
Feld Server Name (Servername) ein. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Certificate (Zertifikat) das  
Zertifikat aus, das Sie installiert haben, um sich selbst in Ihrem Wireless-Netzwerk zu authentifizieren.  
Abbildung 4-18: „Wreless Security – RADIUS“ (Sicherheit  
im Wireless-Netzwerkbetrieb: RADIUS – EAP-TLS  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren, oder auf die Schaltfläche Back (Zurück), um  
zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
PEAP  
Geben Sie bei Auswahl von PEAP den Anmeldenamen Ihres Wireless-Netzwerks in das Feld Login Name  
(Anmeldename) ein. Geben Sie das Passwort Ihres Wireless-Netzwerks in das Feld Password (Passwort) ein.  
Geben Sie gegebenenfalls den Namen des Authentifizierungsservers in das optionale Feld Server Name  
(Servername) ein. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Certificate (Zertifikat) das Zertifikat aus, das Sie  
installiert haben, um sich selbst in Ihrem Wireless-Netzwerk zu authentifizieren. Um jedes beliebige Zertifikat  
zu verwenden, behalten Sie die Standardeinstellung Trust Any (Allen vertrauen) bei. Wählen Sie  
anschließend die Authentifizierungsmethode des PEAP-Tunnels aus.  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren, oder auf die Schaltfläche Back (Zurück), um  
zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
Abbildung 4-19: „Wireless Security – RADIUS“ (Sicherheit  
im Wireless-Netzwerkbetrieb: RADIUS) – PEAP  
Kapitel 4: Einrichten und Anschließen des Wireless-G Notebook-Adapters  
Einrichten des Adapters  
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6. Das Fenster Confirm New Settings (Neue Einstellungen bestätigen) wird als Nächstes geöffnet und zeigt die  
neuen Einstellungen an. Zum Speichern der neuen Einstellungen klicken Sie auf die Schaltfläche Save  
(Speichern). Zum Bearbeiten der neuen Einstellungen klicken Sie auf die Schaltfläche Back (Zurück). Klicken  
Sie zum Beenden des manuellen Einrichtens über den Wireless-Netzwerkmonitor auf Exit (Beenden).  
Abbildung 4-20: „Confirm New Settings“  
(Bestätigen der neuen Einstellungen)  
7. Das Glückwunschfenster wird als nächstes angezeigt. Klicken Sie auf Connect to Network (Mit Netzwerk  
verbinden), um die neuen Einstellungen zu übernehmen und zum Fenster Link Information  
(Verbindungsdaten) zurückzukehren. Klicken Sie auf Return to Profiles screen (Zurück zum Fenster Profile),  
um zum Fenster Profiles (Profile) zurückzukehren.  
Gratulation! Die manuelle Einrichtung mithilfe des Wireless-Netzwerkmonitors ist abgeschlossen.  
Wenn Sie die Verbindungsdaten überprüfen, nach verfügbaren Wireless-Netzwerken suchen oder  
weitere Änderungen an der Konfiguration vornehmen möchten, gehen Sie zu Kapitel 5: Verwenden des  
Wireless-Netzwerkmonitors.  
Abbildung 4-21: Fenster Congratulations (Gratulation)  
Kapitel 4: Einrichten und Anschließen des Wireless-G Notebook-Adapters  
Einrichten des Adapters  
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Kapitel 5: Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
Verwenden Sie den Wireless-Netzwerkmonitor, um die Verbindungsdaten zu überprüfen, nach verfügbaren  
Wireless-Netzwerken zu suchen oder Profile zu erstellen, die verschiedene Konfigurationseinstellungen  
enthalten.  
Zugreifen auf den Wireless-Netzwerkmonitor  
Nach der Installation des Adapters wird das Symbol für den Wireless-Netzwerkmonitor in der Taskleiste Ihres  
Computers angezeigt. Wenn der Wireless-Netzwerkmonitor aktiviert ist, erscheint das Symbol in der Farbe Grün.  
Wenn der Wireless-Netzwerkmonitor deaktiviert bzw. der Adapter nicht angeschlossen ist, wird das Symbol grau  
angezeigt.  
Abbildung 5-1: Symbol für den Wireless-Netzwerkmonitor  
Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
Das erste angezeigte Fenster des Wireless-Netzwerkmonitors ist das Fenster Link Information  
(Verbindungsdaten). In diesem Fenster wird Ihnen die Stärke des aktuellen Wireless-Signals sowie die Qualität  
der Verbindung angezeigt. Sie können auch auf die Schaltfläche More Information (Weitere Informationen)  
klicken, um zusätzliche Statusinformationen zu der aktuellen Wireless-Verbindung anzuzeigen. Um nach  
verfügbaren Wireless-Netzwerken zu suchen, klicken Sie auf die Registerkarte Site Survey (Netzwerksuche).  
Klicken Sie auf die Registerkarte Profiles (Profile), um Änderungen an der Konfiguration vorzunehmen oder  
Verbindungsprofile herzustellen.  
„Link Information“ (Verbindungsdaten)  
Im Fenster Link Information (Verbindungsdaten) werden der Netzwerkmodus, die Signalstärke und Informationen  
zur Qualität der aktuellen Verbindung angezeigt. Es enthält auch eine Schaltfläche für zusätzliche  
Statusinformationen.  
Ad-Hoc Mode (Ad-Hoc-Modus) oder Infrastructure Mode (Infrastrukturmodus): In diesem Fenster wird  
angezeigt, ob sich der Adapter momentan im Ad-Hoc-Modus oder im Infrastrukturmodus befindet.  
Signal Strength (Signalstärke): In dieser Leiste wird die Signalstärke angezeigt.  
Abbildung 5-2: „Link Information“ (Verbindungsdaten)  
Link Quality (Verbindungsqualität): In dieser Leiste wird die Qualität der Wireless-Netzwerkverbindung  
angezeigt.  
Klicken Sie auf die Schaltfläche More Information (Weitere Informationen), um im Fenster Wireless Network  
Status (Status des Wireless-Netzwerks) weitere Informationen zur Wireless-Netzwerkverbindung anzuzeigen.  
Kapitel 5: Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
Zugreifen auf den Wireless-Netzwerkmonitor  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
„Wireless Network Status“ (Status des Wireless-Netzwerks)  
Das Fenster Wireless Network Status (Status des Wireless-Netzwerks) enthält Informationen zu Ihren aktuellen  
Netzwerkeinstellungen.  
Status: Hier wird der Status der Wireless-Netzwerkverbindung angezeigt.  
SSID: Dies ist der eindeutige Name des Wireless-Netzwerks.  
Wireless Mode (Wireless-Modus): Der derzeit verwendete Modus des Wireless-Netzwerks wird hier angezeigt.  
Transfer Rate (Übertragungsrate): Hier wird die Datenübertragungsrate der aktuellen Verbindung angezeigt.  
Channel (Kanal): Hierbei handelt es sich um den Kanal, auf den die Wireless-Netzwerkgeräte eingestellt sind.  
Security (Sicherheit): Hier wird der Status der Sicherheitsfunktion des Netzwerks angezeigt.  
Authentification (Authentifizierung): Dies ist die Methode zur Authentifizierung des Wireless-Netzwerks.  
IP Address (IP-Adresse): Hier ist die IP-Adresse des Adapters aufgeführt.  
Abbildung 5-3: Weitere Informationen – „Wireless  
Network Status“ (Status des Wireless-Netzwerks)  
Subnet Mask (Subnetzmaske): Hier wird die Subnetzmaske des Adapters angezeigt.  
Default Gateway (Standard-Gateway): Hier wird die Standard-Gateway-Adresse des Adapters angezeigt.  
DNS: Hierbei handelt es sich um die DNS-Adresse des Adapters.  
DHCP Client (DHCP-Client): Diese Option gibt über den Status des Adapters als DHCP-Client Aufschluss.  
MAC Address (MAC-Adresse): Hier wird die MAC-Adresse des Access Points oder des Wireless-Routers des  
Wireless-Netzwerks angezeigt.  
Signal Strength (Signalstärke): In dieser Leiste wird die Signalstärke angezeigt.  
Link Quality (Verbindungsqualität): In dieser Leiste wird die Qualität der Wireless-Netzwerkverbindung  
angezeigt.  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Statistics (Statistiken), um zum Fenster Wireless Network Statistics (Statistiken  
für das Wireless-Netzwerk) zu gelangen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Back (Zurück), um zum ursprünglichen  
Fenster Link Information (Verbindungsdaten) zurückzukehren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save to Profile  
(Im Profil speichern), um die momentan aktiven Verbindungseinstellungen in ein Profil zu speichern.  
Kapitel 5: Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
„Link Information“ (Verbindungsdaten)  
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„Wireless Network Statistics“ (Statistiken für das Wireless-Netzwerk)  
Das Fenster Wireless Networks Statistics (Statistiken für das Wireless-Netzwerk) enthält Statistiken zu Ihren  
aktuellen Netzwerkeinstellungen.  
Transmit Rate (Übertragungsrate): Die Datenübertragungsrate der aktuellen Verbindung. (Im automatischen  
Modus wechselt der Adapter dynamisch zur schnellstmöglichen Datenübertragungsrate.)  
Receive Rate (Empfangsrate): Die Rate, mit der Daten empfangen werden.  
Packets Received (Empfangene Datenpakete): Hier werden die Datenpakete angezeigt, die in Echtzeit vom  
Adapter empfangen wurden, seit die Verbindung zum Wireless-Netzwerk hergestellt oder seit zuletzt auf die  
Schaltfläche Refresh Statistics (Statistiken aktualisieren) geklickt wurde.  
Packets Transmitted (Übertragene Datenpakete): Hier werden die Datenpakete angezeigt, die in Echtzeit vom  
Adapter übertragen wurden, seit die Verbindung zum Wireless-Netzwerk hergestellt oder seit zuletzt auf die  
Schaltfläche Refresh Statistics (Statistiken aktualisieren) geklickt wurde.  
Abbildung 5-4: Weitere Informationen – „Wireless  
Network Statistics“ (Statistiken für das Wireless-  
Netzwerk)  
Bytes Received (Empfangene Bytes): Hier werden die Bytes angezeigt, die in Echtzeit von dem Adapter  
empfangen wurden, seit die Verbindung zum Wireless-Netzwerk hergestellt oder seit zuletzt auf die Schaltfläche  
Refresh Statistics (Statistiken aktualisieren) geklickt wurde.  
Bytes Transmitted (Übertragene Bytes): Hier werden die Bytes angezeigt, die in Echtzeit von dem Adapter  
übertragen wurden, seit die Verbindung zum Wireless-Netzwerk hergestellt wurde oder seit zuletzt auf die  
Schaltfläche Refresh Statistics (Statistiken aktualisieren) geklickt wurde.  
Driver Version (Treiberversion): Hier wird die Treiberversion des Adapters angezeigt.  
Noise Level (Rauschpegel): Hier wird der Pegel der Hintergrundgeräusche, die das Wireless-Signal  
beeinträchtigen, angezeigt. Eine niedrigere Zahl wird in ein Signal höherer Qualität übersetzt.  
Signal Strength (Signalstärke): Hier wird die Stärke des vom Adapter empfangenen Signals angezeigt.  
Transmit Power (Übertragungsleistung): Hier wird die Ausgangsleistung für die Übertragung des Adapters angezeigt.  
Up Time (Betriebszeit): Hier wird die Dauer der aktuellen Verbindung zu einem Wireless-Netzwerk angezeigt.  
Total Up Time (Gesamtbetriebszeit): Hier wird die Gesamtdauer der Verbindungszeit des Adapters angezeigt.  
Signal Strength (Signalstärke): In dieser Leiste wird die Signalstärke angezeigt.  
Link Quality (Verbindungsqualität): In dieser Leiste wird die Qualität der Wireless-Netzwerkverbindung angezeigt.  
Abbildung 5-5: „Site Survey“ (Netzwerksuche)  
Kapitel 5: Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
„Link Information“ (Verbindungsdaten)  
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Klicken Sie auf die Schaltfläche Back (Zurück), um zum ursprünglichen Fenster Link Information  
(Verbindungsdaten) zurückzukehren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Status, um zu dem Fenster Wireless  
Network Status (Status des Wireless-Netzwerks) zu gelangen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save to Profile  
(Im Profil speichern), um die momentan aktiven Verbindungseinstellungen in ein Profil zu speichern. Klicken Sie  
auf die Schaltfläche Refresh (Aktualisieren), um die Statistiken zurückzusetzen.  
„Site Survey“ (Netzwerksuche)  
Im Fenster Site Survey (Netzwerksuche) wird links in der Tabelle eine Liste der verfügbaren Netzwerke angezeigt.  
In dieser Tabelle werden die SSID des Netzwerks, der Kanal und die Qualität des vom Adapter empfangenen  
Wireless-Signals dargestellt. Sie können auf SSID, CH (Channel (Kanal)) oder Signal klicken, um nach dem  
entsprechenden Feld zu sortieren.  
Abbildung 5-6: WEP Key Needed for Connection  
(WEP-Schlüssel für Verbindung erforderlich)  
SSID: Hier wird die SSID angezeigt, d. h. der eindeutige Name des Wireless-Netzwerks.  
CH: Dies ist die für das Netzwerk verwendete Kanaleinstellung.  
Signal: Hier wird der Prozentsatz der Signalstärke von 0 bis 100 % angezeigt.  
Netzwerkinformationen  
Für jedes ausgewählte Netzwerk werden folgende Einstellungen aufgeführt:  
SSID: Dies ist die SSID, d. h. der eindeutige Name des Wireless-Netzwerks.  
Wireless Mode (Wireless-Modus): Hierbei handelt es sich um den derzeit verwendeten Modus des Wireless-  
Netzwerks.  
Abbildung 5-7: WPA-Personal Needed for Connection  
(WPA-Personal für Verbindung erforderlich)  
Channel (Kanal): Hierbei handelt es sich um den Kanal, auf den die Wireless-Netzwerkgeräte eingestellt sind.  
Security (Sicherheit): Hier wird der Status der Sicherheitsfunktion des Netzwerks angezeigt.  
MAC Address (MAC-Adresse): Hier wird die MAC-Adresse des Access Points des Wireless-Netzwerks angezeigt.  
Refresh (Aktualisieren): Klicken Sie auf die Schaltfläche Refresh (Aktualisieren), um eine neue Suche nach  
Wireless-Geräten durchzuführen.  
Connect (Verbinden): Um eine Verbindung zu einem der Netzwerke auf der Liste zu erstellen, wählen Sie das  
Wireless-Netzwerk aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Connect (Verbinden). Wenn im Netzwerk die  
Verschlüsselung aktiviert ist, wird ein neues Fenster angezeigt.  
Abbildung 5-8: PSK2 Needed for Connection  
(PSK2 für Verbindung erforderlich)  
Kapitel 5: Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
„Site Survey“ (Netzwerksuche)  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Wenn im Netzwerk die WEP-Sicherheitsverschlüsselung aktiviert ist, wird das Fenster WEP Key Needed for  
Connection (WEP-Schlüssel für Verbindung erforderlich) angezeigt. Wählen Sie die entsprechende WEP-  
Verschlüsselungsebene aus: 64-bit (64-Bit) oder 128-bit (128-Bit) Geben Sie anschließend die Passphrase oder  
den WEP-Schlüssel des Netzwerks ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Connect (Verbinden). Um die Verbindung  
abzubrechen, klicken Sie auf die Schaltfläche Cancel (Abbrechen).  
Wenn im Netzwerk die Wireless-Sicherheitsmethode für WPA-Personal aktiviert ist, wird das Fenster WPA-Personal  
Needed for Connection (WPA-Personal für Verbindung erforderlich) angezeigt. Wählen Sie den entsprechenden  
Verschlüsselungstyp, TKIP oder AES, aus. Geben Sie anschließend die Passphrase des Netzwerks bzw. den  
vorläufigen gemeinsamen Schlüssel in das Feld Passphrase ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche  
Connect (Verbinden). Um die Verbindung abzubrechen, klicken Sie auf die Schaltfläche Cancel (Abbrechen).  
Wenn im Netzwerk die Wireless-Sicherheitsmethode für PSK2 aktiviert ist, wird das Fenster PSK2 Needed for  
Connection (PSK2 für Verbindung erforderlich) angezeigt. Geben Sie anschließend die Passphrase des Netzwerks  
bzw. den vorläufigen gemeinsamen Schlüssel in das Feld Passphrase ein. Wenn Sie die Verbindung zum  
Netzwerk herstellen möchten, klicken Sie auf Connect (Verbinden). Um die Verbindung abzubrechen, klicken Sie  
auf Cancel (Abbrechen).  
Profiles (Profile)  
Im Fenster Profiles (Profile) können Sie verschiedene Konfigurationsprofile für verschiedene  
Netzwerkeinrichtungen speichern. In der Tabelle links wird eine Liste der verfügbaren Profile mit den  
entsprechenden Profilnamen und SSIDs angezeigt.  
Profile (Profil): Hier wird der Name des Profils angezeigt.  
SSID: Hier wird die SSID angezeigt, d. h. der eindeutige Name des Wireless-Netzwerks.  
Profilinformationen  
Abbildung 5-9: Profiles (Profile)  
Für jedes ausgewählte Profil werden folgende Angaben aufgeführt:  
Wireless Mode (Wireless-Modus): Hierbei handelt es sich um den derzeit verwendeten Modus des Wireless-  
Netzwerks.  
Transfer Rate (Übertragungsrate): Hier wird die Datenübertragungsrate der aktuellen Verbindung angezeigt.  
Channel (Kanal): Hierbei handelt es sich um den Kanal, auf den die Wireless-Netzwerkgeräte eingestellt sind.  
Security (Sicherheit): Hier wird der Status der Sicherheitsfunktion des Netzwerks angezeigt.  
Kapitel 5: Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
Profiles (Profile)  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Authentication (Authentifizierung): Hier wird die Authentifizierungseinstellung für das Netzwerk angezeigt.  
Connect (Verbinden): Um eine Verbindung zu einem Wireless-Netzwerk mit einem bestimmten Profil zu erstellen,  
wählen Sie das Profil aus, und klicken Sie auf Connect (Verbinden).  
New (Neu): Klicken Sie auf die Schaltfläche New (Neu), um ein neues Profil zu erstellen. Detaillierte Anweisungen  
finden Sie im nächsten Abschnitt „Erstellen eines neuen Profils“.  
Edit (Bearbeiten): Wählen Sie das zu ändernde Profil aus, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Edit  
(Bearbeiten).  
Abbildung 5-10: Importieren eines Profils  
Import (Importieren): Klicken Sie auf die Schaltfläche Import (Importieren), um ein Profil zu importieren, das an  
einem anderen Speicherort gespeichert wurde. Wählen Sie die gewünschte Datei aus, und klicken Sie auf die  
Schaltfläche Öffnen.  
Export (Exportieren): Wählen Sie das Profil aus, das Sie an einem anderen Speicherort speichern möchten, und  
klicken Sie auf die Schaltfläche Export (Exportieren). Geben Sie den entsprechenden Ordner an, und klicken Sie  
auf die Schaltfläche Speichern.  
HINWEIS: Wenn Sie mehrere Profile exportieren möchten, müssen Sie diese nacheinander  
exportieren.  
Delete (Löschen): Wählen Sie das zu löschende Profil aus, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Delete  
(Löschen).  
Abbildung 5-11: Exportieren eines Profils  
Erstellen eines neuen Profils  
Als nächster Schritt wird das Fenster Available Wireless Network (Verfügbares Wireless-Netzwerk) angezeigt.  
Dieses Fenster enthält zwei Optionen zur Einrichtung des Adapters.  
Available Wireless Network (Verfügbares Wireless-Netzwerk). (Für die meisten Benutzer.) Verwenden Sie  
diese Option, wenn Sie bereits über ein Netzwerk verfügen. Die für diesen Adapter verfügbaren Netzwerke  
werden in diesem Fenster aufgeführt. Wählen Sie eines dieser Netzwerke aus, und klicken Sie auf die  
Schaltfläche Connect (Verbinden), um eine Verbindung mit dem Netzwerk herzustellen. Klicken Sie auf die  
Schaltfläche Refresh (Aktualisieren), um die Liste der verfügbaren Wireless-Netzwerke zu aktualisieren.  
Manual Setup (Manuelles Einrichten). Wenn Ihr Netzwerk in diesem Fenster nicht aufgeführt ist, wählen  
Sie die Option Manual Setup (Manuelles Einrichten) aus, um den Adapter manuell einzurichten. Diese  
Methode zum Einrichten des Adapters ist nur für Benutzer mit fortgeschrittenen Kenntnissen geeignet.  
Abbildung 5-12: „Creating a Profile“  
(Erstellen eines neuen Profils)  
Kapitel 5: Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
Erstellen eines neuen Profils  
22  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Die Einrichtungsmethode für die einzelnen Optionen wird schrittweise unter den entsprechenden Überschriften  
auf den folgenden Seiten beschrieben.  
Wenn Sie den Adapter später einrichten möchten, klicken Sie auf Exit (Beenden), um den Setup-Assistenten zu  
beenden.  
Verfügbares Wireless-Netzwerk  
Die verfügbaren Netzwerke werden in der Tabelle in der Mitte des Fensters nach SSID aufgeführt. Wählen Sie das  
Wireless-Netzwerk aus, zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, und klicken Sie auf die Schaltfläche  
Connect (Verbinden). Wenn Ihr Netzwerk nicht in der Liste aufgeführt ist, klicken Sie auf die Schaltfläche  
Refresh (Aktualisieren), um die Liste zu aktualisieren. Wenn im Netzwerk eine Wireless-Sicherheitsmethode  
verwendet wird, müssen Sie die Sicherheit auf dem Adapter konfigurieren. Andernfalls werden Sie direkt zum  
Fenster Congratulations (Gratulation) geführt.  
1. Wenn Sie Wireless Security (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb) für das Netzwerk aktiviert haben,  
fahren Sie mit Schritt 2 fort. Wenn Sie Wireless Security (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb) für das  
Netzwerk nicht aktiviert haben, fahren Sie mit Schritt 3 fort.  
2. Wenn für Ihr Netzwerk die Wireless-Sicherheitsfunktion WEP (Wired Equivalent Privacy) aktiviert ist, wird  
nebenstehendes Fenster angezeigt. Wählen Sie 64-bit (64-Bit) oder 128-bit (128-Bit) aus.  
Geben Sie anschließend eine Passphrase oder einen WEP-Schlüssel ein.  
Abbildung 5-1: WEP Key Needed for Connection  
(WEP-Schlüssel für Verbindung erforderlich)  
Passphrase: Geben Sie eine Passphrase in das Feld Passphrase ein, sodass automatisch ein WEP-Schlüssel  
generiert wird. Bei der Passphrase wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Die Länge von  
16 alphanumerischen Zeichen darf nicht überschritten werden. Sie muss mit den Passphrasen Ihrer anderen  
Wireless-Netzwerkgeräte übereinstimmen und ist nur mit Wireless-Produkten von Linksys kompatibel. (Wenn  
Sie Wireless-Produkte anderer Anbieter verwenden, geben Sie den WEP-Schlüssel bei den entsprechenden  
Produkten manuell ein.)  
Kapitel 5: Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
Erstellen eines neuen Profils  
23  
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WEP Key (WEP-Schlüssel): Der eingegebene WEP-Schlüssel muss mit dem WEP-Schlüssel Ihres Wireless-  
Netzwerks übereinstimmen. Geben Sie für die 64-Bit-Verschlüsselung genau 10 hexadezimale Zeichen ein.  
Geben Sie für die 128-Bit-Verschlüsselung genau 26 hexadezimale Zeichen ein. Gültige hexadezimale  
Zeichen sind Zeichen von „0“ bis „9“ und von „A“ bis „F“.  
Klicken Sie anschließend auf Connect (Verbinden), und fahren Sie mit Schritt 3 fort.  
Wenn in Ihrem Netzwerk die Wireless-Sicherheitsmethode WPA-Personal (Wi-Fi Protected Access) aktiviert  
ist, wird dieses Fenster angezeigt.  
Encryption (Verschlüsselung): Wählen Sie den gewünschten Algorithmus (TKIP oder AES), aus dem  
Dropdown-Menü Encryption (Verschlüsselung) aus.  
Abbildung 5-2: WPA - Personal Needed for Connection  
(WPA-Personal für Verbindung erforderlich)  
Passphrase: Geben Sie eine Passphrase (auch als vorläufiger gemeinsamer Schlüssel bezeichnet) mit einer  
Länge von 8 bis 63 Zeichen in das Feld Passphrase ein.  
Klicken Sie anschließend auf Connect (Verbinden), und fahren Sie mit Schritt 3 fort.  
Wenn für Ihr Netzwerk die Wireless-Sicherheitsfunktion WEP (Wired Equivalent Privacy) aktiviert ist, wird  
nebenstehendes Fenster angezeigt.  
Passphrase: Geben Sie eine Passphrase (auch als vorläufiger gemeinsamer Schlüssel bezeichnet) mit einer  
Länge von 8 bis 63 Zeichen in das Feld Passphrase ein.  
Klicken Sie anschließend auf Connect (Verbinden), und fahren Sie mit Schritt 3 fort.  
Abbildung 5-3: PSK Needed for Connection (PSK2 für  
Verbindung erforderlich)  
3. Nach der erfolgreichen Installation der Software wird das Fenster Congratulations (Gratulation) angezeigt.  
Klicken Sie auf Connect to Network (Mit Netzwerk verbinden), um eine Verbindung mit Ihrem Netzwerk  
herzustellen, die neuen Einstellungen zu übernehmen und zum Fenster Link Information (Verbindungsdaten)  
zurückzukehren.  
Gratulation! Ihr Profil wurde erfolgreich konfiguriert.  
Abbildung 5-4: „Congratulations“ (Gratulation)  
Kapitel 5: Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
Erstellen eines neuen Profils  
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Manuelles Einrichten  
Wenn Ihr Netzwerk nicht unter den verfügbaren Wireless-Netzwerken aufgeführt ist, können Sie die Option  
Manual Setup (Manuelles Einrichten) verwenden.  
1. Klicken Sie im Fenster Available Wireless Network (Verfügbares Wireless-Netzwerk) auf Manual Setup  
(Manuelles Einrichten), um den Adapter manuell einzurichten.  
Abbildung 5-13: „Available Wireless Network“  
(Verfügbares Wireless-Netzwerk)  
2. Das Fenster Network Settings (Netzwerkeinstellungen) des Wireless-Netzwerkmonitors wird angezeigt. Wenn  
Ihr Netzwerk über einen Router oder einen anderen DHCP-Server verfügt, klicken Sie auf die  
Optionsschaltfläche neben Obtain network settings automatically (DHCP) (Netzwerkeinstellungen  
automatisch beziehen (DHCP)).  
Wenn Ihr Netzwerk über keinen DHCP-Server verfügt, klicken Sie auf die Optionsschaltfläche neben Specify  
network settings (Netzwerkeinstellungen angeben). Geben Sie eine IP-Adresse, eine Subnetzmaske, ein  
Standard-Gateway und die DNS-Adressen ein, die für Ihr Netzwerk geeignet sind. In diesem Fenster ist die  
Angabe der IP-Adresse und der Subnetzmaske obligatorisch. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches die  
korrekten Einstellungen für das Standard-Gateway und die DNS-Adressen sind, lassen Sie diese Felder leer.  
IP Address (IP-Adresse): Diese IP-Adresse muss im Netzwerk eindeutig sein.  
Subnet Mask (Subnetzmaske): Die Subnetzmaske des Adapters muss mit der Subnetzmaske Ihres Wired-  
Netzwerks übereinstimmen.  
Default Gateway (Standard-Gateway): Geben Sie hier die IP-Adresse des Gateways Ihres Netzwerks ein.  
Abbildung 5-14: „Network Settings“  
(Netzwerkeinstellungen)  
DNS 1 und DNS 2: Geben Sie die DNS-Adresse Ihres Wired-Ethernet-Netzwerks hier ein.  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren, oder klicken Sie auf die Schaltfläche Back  
(Zurück), um zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
Kapitel 5: Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
Erstellen eines neuen Profils  
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3. Im Fenster Wireless Mode (Wireless-Modus) stehen zwei Modi für den Wireless-Betrieb zur Auswahl. Klicken Sie  
auf die Optionsschaltfläche Infrastructure Mode (Infrastrukturmodus), wenn Sie eine Verbindung zu einem  
Wireless-Router oder Access Point herstellen möchten. Klicken Sie auf die Optionsschaltfläche Ad-Hoc Mode  
(Ad-Hoc-Modus), wenn Sie eine direkte Verbindung zu einem anderen Wireless-Gerät ohne Verwendung eines  
Wireless-Routers oder Access Points herstellen möchten. Geben Sie die SSID für Ihr Netzwerk ein.  
Infrastructure Mode (Infrastrukturmodus): Verwenden Sie diesen Modus, wenn Sie eine Verbindung zu  
einem Wireless-Router oder Access Point herstellen möchten.  
Ad-Hoc Mode (Ad-Hoc-Modus): Verwenden Sie diesen Modus, wenn Sie eine direkte Verbindung zu einem  
anderen Wireless-Gerät ohne Verwendung eines Wireless-Routers oder Access Points herstellen möchten.  
SSID: Hierbei handelt es sich um den Netzwerknamen, der für alle Geräte im Netzwerk verwendet werden  
muss. Bei diesem Namen ist neben der Groß- und Kleinschreibung zu beachten, dass er eindeutig sein sollte,  
um zu vermeiden, dass andere auf Ihr Netzwerk zugreifen können.  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren, oder klicken Sie auf die Schaltfläche Back  
(Zurück), um zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
Abbildung 5-15: „Wireless Mode“ (Wireless-Modus)  
4. Wenn Sie die Option Infrastructure Mode (Infrastrukturmodus) ausgewählt haben, fahren Sie jetzt mit  
Schritt 5 fort. Wenn Sie die Option Ad-Hoc Mode (Ad-Hoc-Modus) ausgewählt haben, wird das Fenster Ad-  
Hoc Mode Settings (Einstellungen für Ad-Hoc-Modus) angezeigt.  
Wählen Sie den korrekten Betriebskanal für Ihr Wireless-Netzwerk aus. Der von Ihnen angegebene Kanal  
muss mit dem Kanal übereinstimmen, den Sie auf den anderen Geräten Ihres drahtlosen Netzwerks  
eingestellt haben. Wenn Sie nicht sicher sind, welchen Kanal Sie verwenden sollen, behalten Sie die  
Standardeinstellung bei.  
Klicken Sie auf Next (Weiter). Klicken Sie auf die Schaltfläche Back (Zurück), falls Sie die vorgenommenen  
Einstellungen ändern möchten.  
5. Wenn Ihr Wireless-Netzwerk über keine Wireless-Sicherheitsmethode verfügt, wählen Sie Disabled  
(Deaktiviert) aus und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren. Fahren Sie mit  
Schritt 6 fort.  
Wenn Ihr Wireless-Netzwerk eine Wireless-Sicherheitsmethode besitzt, wählen Sie die verwendete Methode  
aus: WEP, WPA-Personal, WPA-Enterprise, PSK2 oder RADIUS. WEP ist die Abkürzung für Wired Equivalent  
Privacy und WPA für Wi-Fi Protected Access. Bei WPA handelt es sich um einen höheren Sicherheitsstandard  
als bei WEP. RADIUS ist die Abkürzung für Remote Authentication Dial-In User Service. PSK2 steht für Pre-  
shared Key 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren, oder auf die Schaltfläche Back  
(Zurück), um zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
Abbildung 5-16: Einstellungen für den Ad-Hoc-Modus  
Fahren Sie mit dem für Ihre Sicherheitsmethode entsprechenden Abschnitt fort: WEP, WPA-Personal, WPA-  
Enterprise, RADIUS oder LEAP.  
Kapitel 5: Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
Erstellen eines neuen Profils  
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WEP  
WEP: Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die 64-Bit- oder die 128-Bit-Verschlüsselung aus.  
Passphrase: Geben Sie eine Passphrase in das Feld Passphrase ein, so dass automatisch ein WEP-Schlüssel  
generiert wird. Hierbei wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Die Länge von 16  
alphanumerischen Zeichen darf nicht überschritten werden. Diese Passphrase muss mit den Passphrasen  
Ihrer anderen Wireless-Netzwerkgeräte übereinstimmen und ist nur mit Wireless-Produkten von Linksys  
kompatibel. (Wenn Sie Wireless-Produkte anderer Anbieter verwenden, geben Sie den WEP-Schlüssel bei den  
entsprechenden Produkten manuell ein.)  
WEP Key (WEP-Schlüssel): Der eingegebene WEP-Schlüssel muss mit dem WEP-Schlüssel Ihres Wireless-  
Netzwerks übereinstimmen. Geben Sie für die 64-Bit-Verschlüsselung genau 10 hexadezimale Zeichen ein.  
Geben Sie für die 128-Bit-Verschlüsselung genau 26 hexadezimale Zeichen ein. Gültige hexadezimale  
Zeichen sind Zeichen von „0“ bis „9“ und von „A“ bis „F“.  
Abbildung 5-17: „Wireless Security – WEP“  
(Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb: WEP)  
Benutzer mit fortgeschrittenen Kenntnissen  
TX Key (Übertragungsschlüssel): Die Standardnummer des Übertragungsschlüssels ist 1. Wenn der Access  
Point bzw. der Wireless-Router Ihres Netzwerks die Nummern 2, 3 oder 4 als Übertragungsschlüssel  
verwendet, wählen Sie die entsprechende Nummer aus dem Dropdown-Menü TX Key  
(Übertragungsschlüssel) aus.  
Authentication (Authentifizierung): Standardmäßig ist die Option Auto ausgewählt, wobei die  
Authentifizierungsmethoden Shared Key (Gemeinsamer Schlüssel) bzw. Open System (Offenes System)  
automatisch erkannt werden. Shared Key (Gemeinsamer Schlüssel) bedeutet, dass Absender und Empfänger  
einen gemeinsamen WEP-Schlüssel zur Authentifizierung verwenden. Bei Open System (Offenes System)  
verwenden Absender und Empfänger keinen gemeinsamen WEP-Schlüssel zur Authentifizierung. Wenn Sie  
sich nicht sicher sind, welche Authentifizierungsmethode Sie wählen sollen, behalten Sie die  
Standardeinstellung Auto bei.  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren, oder klicken Sie auf die Schaltfläche Back  
(Zurück), um zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
Kapitel 5: Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
Erstellen eines neuen Profils  
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„WPA Personal“ (WPA-Personal)  
WPA-Personal bietet zwei Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit dynamischen  
Verschlüsselungsschlüsseln. Wählen Sie für die Verschlüsselung TKIP oder AES aus. Geben Sie eine  
Passphrase ein, die mindestens 8 und maximal 63 Zeichen enthält.  
Encryption (Verschlüsselung): Wählen Sie den gewünschten Algorithmus (TKIP oder AES), aus dem  
Dropdown-Menü Encryption (Verschlüsselung) aus.  
Passphrase: Geben Sie eine Passphrase, (auch als vorläufiger gemeinsamer Schlüssel bezeichnet) mit einer  
Länge von 8 bis 63 Zeichen in das Feld Passphrase ein.  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren oder auf die Schaltfläche Back (Zurück), um  
zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
Abbildung 5-18: Wireless Security – WPA Personal“  
(Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb: WPA-Personal)  
PSK2  
Geben Sie eine Passphrase ein, die mindestens 8 und maximal 32 Zeichen enthält.  
Passphrase: Geben Sie eine Passphrase, (auch als vorläufiger gemeinsamer Schlüssel bezeichnet) mit einer  
Länge von 8 bis 63 Zeichen in das Feld Passphrase ein.  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren oder auf die Schaltfläche Back (Zurück), um  
zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
Abbildung 5-19: „Wireless Security – PSK2“  
(Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb: PSK2)  
WEP (Wired Equivalent Privacy): Eine hochgradig sichere  
Methode zum Verschlüsseln von Netzwerkdaten, die in einem  
Wireless-Netzwerk übertragen werden.  
Verschlüsselung: Die Codierung von Daten, die über ein  
Netzwerk übertragen werden.  
WPA (Wi-Fi Protected Access): Ein Wireless-Sicherheitsprotokoll,  
bei dem eine TKIP-Verschlüsselung (Temporal Key Integrity  
Protocol) verwendet wird, die zusammen mit einem RADIUS-  
Server eingesetzt werden kann.  
Kapitel 5: Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
Erstellen eines neuen Profils  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
„WPA Enterprise“ (WPA-Enterprise)  
Bei der Verschlüsselungsmethode WPA-Enterprise wird WPA-Sicherheit in Kombination mit einem RADIUS-  
Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem  
Router verbunden ist.) WPA-Enterprise bietet zwei Authentifizierungsmethoden, EAP-TLS und PEAP, sowie  
zwei Verschlüsselungsmethoden, TKIP und AES, mit dynamischen Verschlüsselungsschlüsseln.  
Authentication (Authentifizierung): Wählen Sie die in Ihrem Netzwerk verwendete  
Authentifizierungsmethode, EAP-TLS oder PEAP, aus.  
EAP-TLS  
Geben Sie bei Auswahl von EAP-TLS den Anmeldenamen Ihres Wireless-Netzwerks in das Feld Login Name  
(Anmeldename) ein. Geben Sie gegebenenfalls den Namen des Authentifizierungsservers in das optionale Feld  
Server Name (Servername) ein. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Certificate (Zertifikat) das Zertifikat aus,  
das Sie installiert haben, um sich selbst in Ihrem Wireless-Netzwerk zu authentifizieren. Wählen Sie den  
Verschlüsselungstyp, TKIP oder AES, aus dem Dropdown-Menü Encryption (Verschlüsselung) aus.  
Abbildung 5-20: Fenster Wireless Security – WPA  
Enterprise (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb:  
WPA-Enterprise) bei Verwendung von EAP-TLS  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren, oder auf die Schaltfläche Back (Zurück), um  
zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
PEAP  
Geben Sie bei Auswahl von PEAP den Anmeldenamen Ihres Wireless-Netzwerks in das Feld Login Name  
(Anmeldename) ein. Geben Sie das Passwort Ihres Wireless-Netzwerks in das Feld Password (Passwort) ein.  
Geben Sie gegebenenfalls den Namen des Authentifizierungsservers in das optionale Feld Server Name  
(Servername) ein. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Certificate (Zertifikat) das Zertifikat aus, das Sie  
installiert haben, um sich selbst in Ihrem Wireless-Netzwerk zu authentifizieren. Um jedes beliebige Zertifikat  
zu verwenden, behalten Sie die Standardeinstellung Trust Any (Allen vertrauen) bei. Wählen Sie anschlie-  
ßend die Authentifizierungsmethode des PEAP-Tunnels aus. Wählen Sie den Verschlüsselungstyp, TKIP oder  
AES, aus dem Dropdown-Menü Encryption (Verschlüsselung) aus.  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren, oder auf die Schaltfläche Back (Zurück), um  
zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
Abbildung 5-21: Fenster Wireless Security – WPA  
Enterprise (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb:  
WPA-Enterprise) bei Verwendung von PEAP  
Kapitel 5: Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
Erstellen eines neuen Profils  
29  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
RADIUS  
Bei RADIUS wird ein RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn  
ein RADIUS-Server mit einem Router verbunden ist.) RADIUS bietet zwei Authentifizierungsarten: EAP-TLS  
und PEAP.  
Authentication (Authentifizierung): Wählen Sie die in Ihrem Netzwerk verwendete  
Authentifizierungsmethode, EAP-TLS oder PEAP, aus.  
EAP-TLS  
Geben Sie bei Auswahl von EAP-TLS den Anmeldenamen Ihres Wireless-Netzwerks in das Feld Login Name  
(Anmeldename) ein. Geben Sie gegebenenfalls den Namen des Authentifizierungsservers in das optionale  
Feld Server Name (Servername) ein. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Certificate (Zertifikat) das  
Zertifikat aus, das Sie installiert haben, um sich selbst in Ihrem Wireless-Netzwerk zu authentifizieren.  
Abbildung 5-22: Fenster Wireless Security – RADIUS  
(Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb: RADIUS) bei  
Verwendung von EAP-TLS  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren, oder auf die Schaltfläche Back (Zurück), um  
zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
PEAP  
Geben Sie bei Auswahl von PEAP den Anmeldenamen Ihres Wireless-Netzwerks in das Feld Login Name  
(Anmeldename) ein. Geben Sie das Passwort Ihres Wireless-Netzwerks in das Feld Password (Passwort) ein.  
Geben Sie gegebenenfalls den Namen des Authentifizierungsservers in das optionale Feld Server Name  
(Servername) ein. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Certificate (Zertifikat) das Zertifikat aus, das Sie  
installiert haben, um sich selbst in Ihrem Wireless-Netzwerk zu authentifizieren. Um jedes beliebige Zertifikat  
zu verwenden, behalten Sie die Standardeinstellung Trust Any (Allen vertrauen) bei. Wählen Sie  
anschließend die Authentifizierungsmethode des PEAP-Tunnels aus.  
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um fortzufahren, oder auf die Schaltfläche Back (Zurück), um  
zum vorherigen Fenster zurückzukehren.  
Abbildung 5-23: Fenster Wireless Security – RADIUS  
(Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb: RADIUS) bei  
Verwendung von PEAP  
Kapitel 5: Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
Erstellen eines neuen Profils  
30  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
6. Das Fenster Confirm New Settings (Neue Einstellungen bestätigen) wird als Nächstes geöffnet und zeigt die  
neuen Einstellungen an. Zum Speichern der neuen Einstellungen klicken Sie auf die Schaltfläche Save  
(Speichern). Zum Bearbeiten der neuen Einstellungen klicken Sie auf die Schaltfläche Back (Zurück). Klicken  
Sie zum Beenden des manuellen Einrichtens über den Wireless-Netzwerkmonitor auf Exit (Beenden).  
Abbildung 5-24: Neue Einstellungen für neues Profil  
bestätigen  
7. Das Fenster Congratulations (Gratulation) wird als nächstes angezeigt. Klicken Sie auf Connect to Network  
(Mit Netzwerk verbinden), um die neuen Einstellungen umgehend zu übernehmen und zum Fenster Link  
Information (Verbindungsdaten) zurückzukehren. Klicken Sie auf Return to Profiles Screen (Zurück zum  
Fenster „Profile“), damit die aktuellen Einstellungen aktiv bleiben und um zum Fenster Profiles (Profile)  
zurückzukehren.  
Gratulation! Ihr Profil wurde erfolgreich konfiguriert.  
Abbildung 5-25: „Congratulations“ (Gratulation!)  
Kapitel 5: Verwenden des Wireless-Netzwerkmonitors  
Erstellen eines neuen Profils  
31  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Anhang A: Fehlerbehebung  
Dieser Anhang besteht aus zwei Teilen: „Behebung häufig auftretender Probleme“ und „Häufig gestellte Fragen“.  
Er enthält Lösungsvorschläge zu Problemen, die während der Installation und des Betriebs des Wireless-G  
Notebook-Adapters auftreten können. Lesen Sie sich zur Fehlerbehebung die unten aufgeführte Beschreibung  
durch. Wenn hier kein Lösungsvorschlag zu Ihrem Problem aufgeführt ist, finden Sie weitere Informationen auf  
der Linksys Website unter www.linksys.com/international.  
Behebung häufig auftretender Probleme  
1. Mein Computer erkennt den Wireless-G Notebook-Adapter nicht.  
Stellen Sie sicher, dass der Wireless-G Notebook-Adapter ordnungsgemäß über den PC-Kartensteckplatz  
angeschlossen ist.  
2. Der Wireless-G Notebook-Adapter funktioniert nicht ordnungsgemäß.  
Stecken Sie den Wireless-G Notebook-Adapter erneut an den USB-Port Ihres Notebooks oder Desktops ein.  
Klicken Sie unter Windows 98 SE und ME mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und wählen Sie  
Eigenschaften aus. Wählen Sie die Registerkarte Geräte-Manager aus, und klicken Sie auf Netzwerk-  
adapter. Hier finden Sie den Wireless-G Notebook-Adapter, wenn dieser erfolgreich installiert wurde. Wenn  
ein gelbes Ausrufezeichen angezeigt wird, besteht zwischen den Ressourcen möglicherweise ein Konflikt,  
und Sie müssen folgende Schritte ausführen:  
Deinstallieren Sie die Treibersoftware von Ihrem PC.  
Starten Sie Ihren PC neu, und wiederholen Sie die Installation von Hard- und Software entsprechend den  
Anweisungen in diesem Benutzerhandbuch.  
3. Mit den anderen Computern, die über Ethernet in der Infrastrukturkonfiguration verbunden sind, ist  
kein Datenaustausch möglich.  
Stellen Sie sicher, dass Ihr Notebook- bzw. Desktop-PC eingeschaltet ist.  
Stellen Sie sicher, dass der Wireless-G Notebook-Adapter mit denselben SSID- und WEP-Einstellungen  
konfiguriert wurde wie die anderen Computer in der Infrastrukturkonfiguration.  
Anhang A: Fehlerbehebung  
Behebung häufig auftretender Probleme  
32  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Häufig gestellte Fragen  
Kann ich Anwendungen von Remote-Computern über das Wireless-Netzwerk ausführen?  
Dies hängt davon ab, ob die Anwendung für die Verwendung in Netzwerken entwickelt wurde. Weitere  
Informationen dazu, ob die Anwendung in einem Netzwerk verwendet werden kann, finden Sie im  
Benutzerhandbuch zur Anwendung.  
Kann ich mit anderen Mitgliedern des Wireless-Netzwerks Computerspiele spielen?  
Ja, wenn das Spiel mehrere Spieler über ein LAN (Local Area Network; lokales Netzwerk) unterstützt. Weitere  
Informationen hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch des entsprechenden Spiels.  
Was ist der 802.11b-Standard?  
Hierbei handelt es sich um einen Standard für Wireless-Netzwerke. Mit dem 802.11b-Standard können Geräte  
von unterschiedlichen Herstellern im Wireless-Netzwerk miteinander kommunizieren, sofern die Geräte mit dem  
802.11b-Standard kompatibel sind. Durch den 802.11b-Standard ist eine maximale Datenübertragungsrate von  
11 Mbit/s und eine Betriebsfrequenz von 2,4 GHz vorgegeben.  
Was ist der IEEE 802.11g-Standard?  
Dies ist ein IEEE-Standard für Wireless-Netzwerke. Mit dem 802.11g-Standard können Geräte von  
unterschiedlichen Herstellern im Wireless-Netzwerk miteinander kommunizieren, sofern die Geräte mit dem  
802.11g-Standard kompatibel sind. Durch den 802.11g-Standard ist eine maximale Datenübertragungsrate von  
54 Mbit/s und eine Betriebsfrequenz von 2,4 GHz vorgegeben.  
Welche 802.11b-Funktionen werden unterstützt?  
Das Gerät unterstützt die folgenden 802.11b-Funktionen:  
CSMA/CA sowie das Acknowledge-Protokoll  
Multi-Channel-Roaming  
Automatische Ratenauswahl  
RTS/CTS  
Fragmentierung  
Energieverwaltung  
Welche IEEE 802.11g-Funktionen werden unterstützt?  
Das Gerät unterstützt die folgenden IEEE 802.11g-Funktionen:  
CSMA/CA sowie das Acknowledge-Protokoll  
OFDM-Protokoll  
Multi-Channel-Roaming  
Automatische Ratenauswahl  
RTS/CTS  
Fragmentierung  
Energieverwaltung  
Anhang A: Fehlerbehebung  
Häufig gestellte Fragen  
33  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Was bedeutet Ad-hoc-Modus?  
Wenn für ein Wireless-Netzwerk der Ad-Hoc-Modus festgelegt ist, sind die Wireless-Computer so konfiguriert,  
dass sie direkt miteinander kommunizieren. Diese Art von Netzwerk kann nicht mit einem Wired-Netzwerk  
kommunizieren.  
Was bedeutet Infrastrukturmodus?  
Durch Aktivierung des Infrastrukturmodus für ein Wireless-Netzwerk ist das Netzwerk so konfiguriert, dass es  
mit einem Wired-Netzwerk über einen Wireless Access Point kommuniziert.  
Was ist Roaming?  
Roaming ermöglicht Benutzern von tragbaren Computern einen reibungslosen Datenaustausch beim Zurücklegen  
von Entfernungen, die nicht von einem einzigen Access Point abgedeckt werden können. Vor Verwendung der  
Roaming-Funktion muss der Computer auf dieselbe Kanalnummer wie der Access Point des dedizierten  
Empfangsbereichs gesetzt werden.  
Um eine dauerhafte nahtlose Verbindung zu erzielen, muss das Wireless-LAN eine Reihe unterschiedlicher  
Funktionen besitzen. So müssen z. B. alle Nachrichten von jedem Knoten und jedem Access Point bestätigt  
werden. Jeder Knoten muss den Kontakt mit dem Wireless-Netzwerk aufrechterhalten, auch wenn keine  
Datenübertragung stattfindet. Damit diese Funktionen gleichzeitig ausgeführt werden können, ist eine  
dynamische Funkfrequenz-Netzwerktechnologie erforderlich, mit der Access Points und Knoten miteinander  
verknüpft werden. In solchen Systemen sucht der Endknoten des Benutzers nach dem jeweils besten Zugriff auf  
das System. Zunächst werden Faktoren wie Signalstärke und -qualität, die aktuelle Nachrichtenmenge, die von  
jedem Access Point verarbeitet wird, und die Entfernung zwischen jedem Access Point zum Wired-Backbone  
ausgewertet. Anschließend ermittelt der Knoten auf Grundlage dieser Informationen den geeigneten Access Point  
und registriert dessen Adresse. Die Kommunikation zwischen Knoten und Host-Computer kann in beide  
Richtungen des Backbones verlaufen.  
Bei fortschreitender Kommunikation prüft der Funkfrequenz-Sender des Endknotens in regelmäßigen Abständen,  
ob eine Verbindung mit dem ursprünglichen Access Point vorliegt oder ob ein neuer Access Point gesucht werden  
soll. Wenn ein Knoten keine Bestätigung des ursprünglichen Access Points mehr erhält, wird eine neue  
Verbindungssuche gestartet. Sobald ein neuer Access Point gefunden wurde, wird dessen Adresse registriert und  
die Kommunikation fortgesetzt.  
Was bedeutet ISM-Band?  
Die FCC-Behörde und die entsprechenden Behörden außerhalb der USA haben Bestimmungen hinsichtlich der  
Bandbreite für eine nicht durch Lizenzen abgedeckte Verwendung im ISM-Band (Industrial, Scientific and  
Medical) erlassen. Die Frequenz liegt bei ca. 2,4 GHz und kann weltweit genutzt werden. Mit dieser wahrlich  
revolutionären Maßnahme können nun problemlos Highspeed-Wireless-Funktionen von Benutzern weltweit  
genutzt werden.  
Anhang A: Fehlerbehebung  
Häufig gestellte Fragen  
34  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Was bedeutet Bandspreizung?  
Die Technologie der Bandspreizung (Spread Spectrum Technology) ist eine vom Militär entwickelte Breitband-  
Funkfrequenz-Technologie, die für zuverlässige, sichere und störresistente Kommunikationssysteme eingesetzt  
werden kann. Bei dieser Technologie werden gewisse Abstriche bei der Bandbreiteneffizienz hingenommen, um  
eine höhere Zuverlässigkeit, Integrität und Sicherheit zu erreichen. Es wird hier also eine größere Bandbreite als  
bei der Schmalbandübertragung verwendet. Im Gegenzug wird jedoch ein Signal erreicht, das lauter und  
einfacher zu lokalisieren ist, allerdings unter der Voraussetzung, dass der Empfänger die Parameter des mittels  
Bandspreizung übertragenen Signals kennt. Wenn ein Empfänger nicht auf die richtige Frequenz eingestellt ist,  
scheint ein mittels Bandspreizung übertragenes Signal nichts anderes als ein Hintergrundgeräusch zu sein. Es  
stehen zwei unterschiedliche Verfahren für die Bandspreizung zur Verfügung: DSSS (Direct Sequence Spread  
Spectrum, Direkte Bandspreizung) und FHSS (Frequency Hopping Spread Spectrum, Frequenzsprungverfahren).  
Was ist DSSS? Was ist FHSS? Worin liegt der Unterschied?  
Bei FHSS wird ein Schmalbandträger verwendet, der nach einem für Sender und Empfänger bekannten Muster  
die Frequenz ändert. Bei ordnungsgemäßer Synchronisation wird jeweils ein einziger logischer Kanal  
aufrechterhalten. Unerwünschten Empfängern erscheint das FHSS-Signal als kurzzeitiges Impulsrauschen. DSSS  
generiert ein redundantes Bitmuster für jedes zu übertragende Bit. Dieses Bitmuster wird „Chip“ oder „Chipping  
Code“ genannt. Je länger der Chip ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die ursprüngliche  
Information wieder generiert werden kann. Auch wenn ein oder mehrere Bits im Chip während der Übertragung  
beschädigt wurden, können diese durch eine statistische Technik im Empfänger regeneriert werden und müssen  
daher nicht nochmals übertragen werden. Unerwünschten Empfängern erscheint das DSSS-Signal als  
schwaches Breitbandrauschen und wird von den meisten Schmalbandempfängern ignoriert.  
Was ist WEP?  
WEP ist die Abkürzung für Wired Equivalent Privacy. Hierbei handelt es sich um einen Datenschutzmechanismus,  
der auf einem Algorithmus mit einem gemeinsamen Schlüssel basiert und im 802.11-Standard festgelegt ist.  
Was ist WPA?  
WPA steht für Wi-Fi Protected Access und bezeichnet ein Wireless-Sicherheitsprotokoll, das zusammen mit  
einem RADIUS-Server verwendet werden kann.  
Was ist RADIUS?  
RADIUS steht für Remote Authentication Dial-In User Service. Hierbei handelt es sich um einen Einwähldienst zur  
Remote-Authentifizierung von Benutzern, bei dem ein Authentifizierungsserver den Netzwerkzugriff steuert.  
Anhang A: Fehlerbehebung  
Häufig gestellte Fragen  
35  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Anhang B: Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung  
unter Windows XP  
Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung unter Windows XP  
Abbildung B-1: Symbol für den Wireless-Netzwerkmonitor  
Wenn auf Ihrem Computer Windows XP installiert ist, steht diese Option zur Verfügung. Falls Sie statt des  
Wireless-Netzwerkmonitors die konfigurationsfreie Wireless-Verbindung unter Windows XP zur Steuerung des  
Adapters verwenden möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Wireless-Netzwerkmonitor, und  
wählen Sie Use Windows XP Wireless Configuration (Konfigurationsfreie Wireless-Verbindung unter  
Windows XP) aus.  
Wenn Sie wieder zum Wireless-Netzwerkmonitor wechseln möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf  
das Symbol für den Wireless-Netzwerkmonitor und wählen Sie Use Linksys Wireless Network Monitor  
(Linksys Wireless-Netzwerkmonitor verwenden).  
Abbildung B-2: Windows XP – „Use Windows XP  
Wireless Configuration“ (Konfigurationsfreie Wireless-  
Verbindung unter Windows XP verwenden)  
1. Nach der Installation des Adapters wird das Symbol für die konfigurationsfreie drahtlose Verbindung unter  
Windows XP in der Taskleiste des Computers angezeigt. Doppelklicken Sie auf das Symbol.  
HINWEIS: Weitere Informationen zur konfigurationsfreien drahtlosen  
Verbindung finden Sie in der Windows-Hilfe.  
Abbildung B-3: Symbol für die konfigurationsfreie  
drahtlose Verbindung unter Windows XP  
Anhang B: Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung unter Windows XP  
Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung unter Windows XP  
36  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
2. Im angezeigten Fenster werden alle verfügbaren Wireless-Netzwerke angezeigt. Wählen Sie das gewünschte  
HINWEIS: Die Schritte 2 und 3 enthalten  
Anweisungen und Abbildungen für Windows XP mit  
installiertem Service Pack 2.  
Netzwerk aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Connect (Verbinden).  
Wenn in Ihrem Netzwerk die Wireless-Sicherheit nicht aktiviert ist, fahren Sie mit Schritt 3 fort.  
Ist in Ihrem Netzwerk die Wireless-Sicherheit aktiviert, fahren Sie mit Schritt 4 fort.  
Abbildung B-4: Verfügbares Wireless-Netzwerk  
3. Falls die Wireless-Sicherheit in Ihrem Netzwerk nicht bereits aktiviert ist, klicken Sie auf die Schaltfläche  
Connect Anyway (Verbindung herstellen), damit der Adapter mit dem Netzwerk verbunden wird.  
Abbildung B-5: Keine Wireless-Sicherheit  
Anhang B: Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung unter Windows XP  
Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung unter Windows XP  
37  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
4. Wenn in Ihrem Netzwerk die Wireless-Sicherheitsfunktion „WEP“ verwendet wird, geben Sie den WEP-  
Schlüssel in die Felder Network Key (Netzwerkschlüssel) und Confirm network key (Netzwerkschlüssel  
bestätigen) ein. Wenn in Ihrem Netzwerk die Wireless-Sicherheitsfunktion „WPA-Personal“ verwendet wird,  
geben Sie die Passphrase in die Felder Network Key (Netzwerkschlüssel) und Confirm network key  
(Netzwerkschlüssel bestätigen) ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Connect (Verbinden).  
Abbildung B-6: Netzwerkverbindung – Wireless-  
Sicherheit  
HINWEIS: Die konfigurationsfreie drahtlose  
Verbindung unter Windows XP unterstützt nicht die  
Verwendung von Passphrasen. Geben Sie den  
genauen, von Ihrem Zugriffspunkt verwendeten WEP-  
Schlüssel ein.  
5. Sobald die Verbindung aktiv ist, wird das Wireless-Netzwerk als Verbunden aufgeführt.  
Weitere Informationen zu Wireless-Netzwerkverbindungen auf einem Windows XP-Computer erhalten Sie, wenn  
Sie nacheinander auf Start, Hilfe und Support klicken. Geben Sie in das dafür vorgesehene Feld das Kennwort  
wireless (drahtlos) ein, und drücken Sie die Eingabetaste.  
Die Installation der konfigurationsfreien Wireless-Verbindung unter Windows XP ist abgeschlossen.  
Abbildung B-7: Wireless-Netzwerkverbindung  
Anhang B: Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung unter Windows XP  
Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung unter Windows XP  
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Anhang C: Wireless-Sicherheit  
Linksys hat es sich zum Ziel gesetzt, den Wireless-Netzwerkbetrieb für Sie so sicher und einfach wie möglich zu  
gestalten. Die aktuellen Produkte von Linksys bieten verschiedene Netzwerksicherheitsfunktionen. Um diese  
anzuwenden, müssen Sie jedoch bestimmte Schritte ausführen. Beachten Sie daher Folgendes beim Einrichten  
bzw. Verwenden Ihres Wireless-Netzwerks.  
Vorsichtsmaßnahmen  
In der folgenden Liste sind sämtliche Vorsichtsmaßnahmen aufgeführt. Die Schritte 1 bis 5 sollten Sie unbedingt  
ausführen:  
1. Ändern Sie die Standard-SSID.  
2. Deaktivieren Sie die SSID-Übertragung.  
3. Ändern Sie das Standardpasswort für das Administratorkonto.  
4. Aktivieren Sie die MAC-Adressfilterung.  
5. Ändern Sie die SSID regelmäßig.  
Hinweis: Einige dieser Sicherheitsfunktionen  
sind nur über den Netzwerk-Router oder den  
Access Point verfügbar. Weitere Informationen  
finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Router  
bzw. Access Point.  
6. Verwenden Sie den stärksten verfügbaren Verschlüsselungsalgorithmus. Verwenden Sie WPA (falls  
verfügbar). Beachten Sie, dass die Netzwerkleistung hierdurch verringert werden kann.  
7. Ändern Sie die WEP-Verschlüsselungsschlüssel regelmäßig.  
Sicherheitsrisiken bei Wireless-Netzwerken  
Wireless-Netzwerke sind einfach zu finden. Hacker wissen, dass Geräte für den Wireless-Netzwerkbetrieb nach  
so genannten Beacon-Meldungen suchen, bevor sie sich in ein Wireless-Netzwerk einklinken. Diese Meldungen,  
die umfassende Netzwerkinformationen wie beispielsweise die SSID (Service Set IDentifier) des Netzwerks  
enthalten, lassen sich leicht entschlüsseln. Dagegen können Sie sich folgendermaßen schützen:  
Ändern Sie das Administratorpasswort regelmäßig. Bedenken Sie, dass bei jedem im Wireless-  
Netzwerkbetrieb verwendeten Gerät die Netzwerkeinstellungen (SSID, WEP-Schlüssel usw.) in der Firmware  
gespeichert sind. Die Netzwerkeinstellungen können nur vom Netzwerkadministrator geändert werden. Wenn  
einem Hacker das Administratorpasswort bekannt wird, kann auch er diese Einstellungen ändern. Deshalb  
sollten Sie es ihm so schwer wie möglich machen, an diese Informationen zu gelangen. Ändern Sie das  
Administratorpasswort regelmäßig.  
Anhang C: Wireless-Sicherheit  
Vorsichtsmaßnahmen  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
SSID. Im Zusammenhang mit der SSID ist Folgendes zu beachten:  
1. Deaktivieren Sie die Übertragung.  
2. Wählen Sie eine individuelle SSID.  
3. Ändern Sie sie regelmäßig.  
Bei den meisten Geräten für den Wireless-Netzwerkbetrieb ist die Option zur Übertragung der SSID verfügbar.  
Diese Option ist zwar recht praktisch, bedeutet jedoch, dass sich jeder in Ihr Wireless-Netzwerk einklinken kann.  
Jeder, auch Hacker. Daher sollten Sie die SSID nicht übertragen.  
Geräte für den Wireless-Netzwerkbetrieb sind werkseitig auf eine Standard-SSID eingestellt. (Die Standard-SSID  
von Linksys lautet „linksys“.) Hacker kennen diese Standardeinstellungen und können Ihr Netzwerk darauf  
überprüfen. Ändern Sie Ihre SSID in einen eindeutigen Namen, der keinerlei Bezug zu Ihrem Unternehmen oder zu  
den von Ihnen verwendeten Netzwerkprodukten hat.  
Ändern Sie Ihre SSID regelmäßig, damit Hacker, die sich Zugriff auf Ihr Wireless-Netzwerk verschafft haben,  
erneut das Passwort knacken müssen.  
MAC-Adressen. Aktivieren Sie die MAC-Adressfilterung. Durch die MAC-Adressfilterung wird nur Wireless-  
Knoten mit bestimmten MAC-Adressen der Zugriff auf das Netzwerk ermöglicht. Dies erschwert es Hackern, mit  
einer zufällig gewählten MAC-Adresse auf Ihr Netzwerk zuzugreifen.  
WEP-Verschlüsselung. WEP (Wired Equivalent Privacy) wird oft als Universallösung für Sicherheitsrisiken bei  
Wireless-Geräten angesehen. Damit werden die Fähigkeiten von WEP jedoch überschätzt. Auch WEP kann nur  
soweit zur Sicherheit beitragen, als es Hackern das Eindringen erschwert.  
Es gibt mehrere Methoden, um die Wirksamkeit von WEP zu optimieren:  
1. Verwenden Sie die höchste Verschlüsselungsebene.  
Wichtig: Jedes Gerät im Wireless-Netzwerk  
MUSS dasselbe Verschlüsselungsverfahren  
und denselben Verschlüsselungsschlüssel  
verwenden, damit das Wireless-Netzwerk  
ordnungsgemäß funktioniert.  
2. Verwenden Sie die Authentifizierung mit einem gemeinsamen Schlüssel.  
3. Ändern Sie Ihren WEP-Schlüssel regelmäßig.  
Anhang C: Wireless-Sicherheit  
Sicherheitsrisiken bei Wireless-Netzwerken  
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WPA. Bei WPA (Wi-Fi Protected Access) handelt es sich um den neuesten und besten verfügbaren Standard für  
Wi-Fi-Sicherheit. Es stehen drei Modi zur Verfügung: WPA-Personal, WPA-Enterprise und RADIUS. Im Modus WPA-  
Personal stehen Ihnen zwei Verschlüsselungsverfahren zur Verfügung: TKIP (Temporal Key Integrity Protocol) und  
AES (Advanced Encryption System). TKIP verwendet eine leistungsfähigere Verschlüsselungsmethode sowie MIC  
(Message Integrity Code), um das System gegen Hacker zu schützen. AES arbeitet mit einer symmetrischen  
Datenverschlüsselung mit 128-Bit-Blocks. WPA Enterprise bietet zwei Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES)  
mit dynamischen Verschlüsselungsschlüsseln. RADIUS (Remote Authentication Dial-In User Service) verwendet  
einen RADIUS-Server für die Authentifizierung.  
WPA-Personal. Wenn Sie nicht über einen RADIUS-Server verfügen, wählen Sie den gewünschten  
Algorithmus (TKIP oder AES) aus, und geben Sie in das Feld für die Passphrase ein Passwort mit einer Länge  
von 8 bis 63 Zeichen ein.  
WPA Enterprise. WPA wird in Verbindung mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte  
nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit einem Router oder einem anderen Gerät verbunden ist.)  
WPA Enterprise bietet zwei Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit dynamischen  
Verschlüsselungsschlüsseln.  
RADIUS. WEP wird in Verbindung mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur  
verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit einem Router oder einem anderen Gerät verbunden ist.)  
Die Verwendung von Verschlüsselungsfunktionen kann sich negativ auf die Netzwerkleistung auswirken. Wenn  
Sie jedoch sensible Daten über das Netzwerk senden, sollten Sie diese verschlüsseln.  
Wenn Sie diese Sicherheitsempfehlungen einhalten, können Sie ganz beruhigt arbeiten und die flexible und  
praktische Technologie von Linksys bedenkenlos einsetzen.  
Anhang C: Wireless-Sicherheit  
Sicherheitsrisiken bei Wireless-Netzwerken  
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Anhang D: Windows-Hilfe  
Für alle Wireless-Produkte ist Microsoft Windows erforderlich. Windows ist das weltweit am häufigsten  
verwendete Betriebssystem und bietet zahlreiche Funktionen, die den Netzwerkbetrieb vereinfachen. Diese  
Funktionen können über die Windows-Hilfe aufgerufen werden und werden im vorliegenden Anhang erläutert.  
TCP/IP  
Ein Computer kann nur dann mit einem Access Point oder einem Wireless Router kommunizieren, wenn TCP/IP  
aktiviert ist. Bei TCP/IP handelt es sich um einen Satz von Anweisungen (auch als Protokoll bezeichnet), den alle  
PCs für die Kommunikation über ein Netzwerk verwenden. Dies gilt auch für Wireless-Netzwerke. Ihre PCs  
können nur dann im Wireless-Netzwerkbetrieb eingesetzt werden, wenn TCP/IP aktiviert ist. Detaillierte  
Anweisungen zum Aktivieren von TCP/IP finden Sie in der Windows-Hilfe.  
Freigegebene Ressourcen  
Wenn Sie Drucker, Ordner oder Dateien gemeinsam mit weiteren Benutzern im Netzwerk verwenden möchten,  
finden Sie in der Windows-Hilfe detaillierte Anweisungen zur Verwendung freigegebener Ressourcen.  
Netzwerkumgebung  
Wenn Sie auf Netzwerkumgebung klicken, werden weitere PCs in Ihrem Netzwerk angezeigt. Detaillierte  
Anweisungen zum Hinzufügen von PCs zu Ihrem Netzwerk finden Sie in der Windows-Hilfe.  
Anhang D: Windows-Hilfe  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Anhang E: Glossar  
Dieses Glossar enthält einige Grundbegriffe des Netzwerkbetriebs, auf die Sie bei Verwendung dieses Produkts  
möglicherweise stoßen. Begriffe, die komplexere Sachverhalte beschreiben, finden Sie im kompletten Glossar  
Access Point: Ein Gerät, über das Computer und andere Geräte mit Wireless-Funktionalität mit einem Wired-  
Netzwerk kommunizieren können.  
Ad-Hoc: Eine Gruppe von Wireless-Geräten, die nicht über einen Access Point, sondern direkt miteinander  
kommunizieren (Peer-to-Peer).  
AES (Advanced Encryption Standard): Eine Sicherheitsmethode, bei der die symmetrische Datenverschlüsselung  
mit 128 Bit verwendet wird.  
Aktualisierung: Das Ersetzen vorhandener Software oder Firmware durch eine neuere Version.  
Bandbreite: Die Übertragungskapazität eines bestimmten Geräts oder Netzwerks.  
Bit: Eine binäre Informationseinheit.  
Breitband: Eine stets aktive, schnelle Internetverbindung.  
Browser: Eine Anwendung, mit der auf alle im World Wide Web enthaltenen Informationen interaktiv zugegriffen  
werden kann.  
Byte: Eine Dateneinheit, die üblicherweise aus acht Bit besteht.  
Daisy Chain (Verkettung): Eine Methode, bei der Geräte in Reihe (in einer Kette) miteinander verbunden werden.  
DDNS (Dynamic Domain Name System): Ein System, in dem eine Website, ein FTP- oder E-Mail-Server mit einem  
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol): Ein Netzwerkprotokoll, mit dem Administratoren  
Netzwerkcomputern temporäre IP-Adressen zuweisen können, indem sie IP-Adressen für einen bestimmten  
Zeitraum an Benutzer „vermieten“ statt ihnen eine permanente IP-Adresse zuzuweisen.  
DMZ (Demilitarized Zone): Hebt den Firewall-Schutz des Routers für einen PC auf, sodass dieser im Internet  
„sichtbar“ wird.  
Anhang E: Glossar  
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DNS (Domain Name Server): Die IP-Adresse des Servers Ihres Internetdienstanbieters, der die Namen von  
Websites in IP-Adressen übersetzt.  
Domäne: Ein spezifischer Name für ein Netzwerk aus mehreren Computern.  
DSL (Digital Subscriber Line): Eine stets aktive Breitbandverbindung über herkömmliche Telefonleitungen.  
Durchsatz: Die Datenmenge, die in einem bestimmten Zeitraum erfolgreich von einem Knoten an einen anderen  
übertragen werden kann.  
Dynamische IP-Adresse: Eine von einem DHCP-Server zugewiesene temporäre IP-Adresse.  
EAP (Extensible Authentication Protocol): Ein allgemeines Authentifizierungsprotokoll zur Steuerung des  
Netzwerkzugriffs. Viele spezielle Authentifizierungsmethoden greifen auf dieses Protokoll zurück.  
Ethernet: IEEE-Standardnetzwerkprotokoll, mit dem festgelegt wird, wie Daten auf gängigen  
Übertragungsmedien gespeichert und von dort abgerufen werden.  
Firewall: Eine Gruppe von Programmen, die sich auf einem Netzwerk-Gateway-Server befindet und die  
Ressourcen des Netzwerks vor unberechtigten Benutzern schützt.  
Firmware: Der für den Betrieb eines Netzwerkgeräts verwendete Programmcode.  
FTP (File Transfer Protocol): Ein Protokoll für die Übertragung von Dateien über ein TCP/IP-Netzwerk.  
Gateway: Ein Gerät zur Verbindung von Netzwerken mit unterschiedlichen, inkompatiblen  
Kommunikationsprotokollen.  
Halbduplex: Datenübertragung, die über eine Leitung in beide Richtungen erfolgt, jedoch entweder in die eine  
oder die andere Richtung, nicht gleichzeitig in beide.  
Herunterladen: Das Empfangen einer Datei, die über ein Netzwerk übertragen wurde.  
Hochfahren: Starten von Geräten, sodass diese Befehle ausführen.  
HTTP (HyperText Transport Protocol): Kommunikationsprotokoll, mit dem Verbindungen zu Servern im World  
Wide Web hergestellt werden.  
Infrastruktur: Ein Wireless-Netzwerk, das über einen Access Point mit einem Wired-Netzwerk verbunden ist.  
IP (Internet Protocol): Ein Protokoll zum Senden von Daten über Netzwerke.  
IP-Adresse: Die Adresse, anhand der ein Computer oder ein Gerät im Netzwerk identifiziert werden kann.  
Anhang E: Glossar  
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IPCONFIG: Ein Dienstprogramm für Windows 2000 und Windows XP, das die IP-Adresse für ein bestimmtes  
Netzwerkgerät anzeigt.  
IPSec (Internet Protocol Security): Ein VPN-Protokoll, das für den sicheren Austausch von Paketen auf der IP-  
Ebene verwendet wird.  
ISP (Internet Service Provider): Internetdienstanbieter; ein Anbieter, über den auf das Internet zugegriffen  
werden kann.  
Kabelmodem: Ein Gerät, über das ein Computer mit dem Kabelfernsehnetzwerk verbunden wird, das wiederum  
eine Verbindung zum Internet herstellt.  
Laden: Das Übertragen einer Datei über ein Netzwerk.  
LAN: Die Computer und Netzwerkprodukte, aus denen sich Ihr lokales Netzwerk zusammensetzt.  
MAC-Adresse (Media Access Control): Die eindeutige Adresse, die ein Hersteller jedem einzelnen Netzwerkgerät  
zuweist.  
Mbit/s (Megabit pro Sekunde): Eine Million Bit pro Sekunde. Maßeinheit für die Datenübertragung.  
NAT (Network Address Translation): Die NAT-Technologie übersetzt IP-Adressen von lokalen Netzwerken in eine  
andere IP-Adresse für das Internet.  
Netzwerk: Mehrere Computer oder Geräte, die miteinander verbunden sind, damit Benutzer Daten gemeinsam  
verwenden, speichern und untereinander übertragen können.  
Paket: Eine Dateneinheit, die über Netzwerke gesendet wird.  
Passphrase: Wird wie ein Passwort verwendet und erleichtert die WEP-Verschlüsselung, indem für Linksys  
Produkte automatisch WEP-Verschlüsselungsschlüssel erstellt werden.  
Ping (Packet INternet Groper): Ein Internetdienstprogramm, mit dem ermittelt werden kann, ob eine bestimmte  
IP-Adresse online ist.  
PoE (Power over Ethernet): Eine Technologie, mit der über Ethernet-Netzwerkkabel sowohl Daten als auch Strom  
übertragen werden können.  
POP3 (Post Office Protocol 3): Ein im Internet häufig eingesetzter Standard-Mail-Server.  
Port: Der Anschlusspunkt an einem Computer oder Netzwerkbetriebsgerät, an den Kabel oder Adapter  
angeschlossen werden.  
Anhang E: Glossar  
45  
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PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet): Eine Art der Breitbandverbindung, die neben der  
Datenübertragung eine Authentifizierungsmöglichkeit (Benutzername und Passwort) bietet.  
PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol): Ein VPN-Protokoll, mit dem das Point-to-Point-Protokoll (PPP) über  
einen Tunnel durch das IP-Netzwerk geleitet werden kann. Dieses Protokoll wird darüber hinaus in Europa als  
eine Art der Breitbandverbindung verwendet.  
RADIUS (Remote Authentication Dial-In User Service): Ein Protokoll zur Überwachung des Netzwerkzugriffs  
mithilfe eines Authentifizierungsservers.  
RJ-45 (Registered Jack-45): Ethernet-Anschluss für bis zu acht Drähte.  
Roaming: Die Möglichkeit, mit einem Wireless-Gerät aus einem Access Point-Bereich in einen anderen zu  
wechseln, ohne dass die Verbindung unterbrochen wird.  
Router: Ein Netzwerkgerät, mit dem mehrere Netzwerke miteinander verbunden werden.  
Server: Ein beliebiger Computer, der innerhalb eines Netzwerks dafür sorgt, dass Benutzer auf Dateien zugreifen,  
kommunizieren sowie Druckvorgänge und andere Aktionen ausführen können.  
SMTP (Simple Mail Transfer Protocol): Das standardmäßige E-Mail-Protokoll im Internet.  
SNMP (Simple Network Management Protocol): Ein weit verbreitetes und häufig verwendetes Protokoll zur  
Netzwerküberwachung und -steuerung.  
SPI-Firewall (Stateful Packet Inspection): Eine Technologie, mit der eingehende Datenpakete vor der  
Weiterleitung an das Netzwerk überprüft werden.  
SSID (Service Set IDentifier): Der Name Ihres Wireless-Netzwerks.  
Standard-Gateway: Ein Gerät, über das der Internetdatenverkehr Ihres LANs weitergeleitet wird.  
Statische IP-Adresse: Eine feste Adresse, die einem in ein Netzwerk eingebundenen Computer oder Gerät  
zugewiesen ist.  
Statisches Routing: Das Weiterleiten von Daten in einem Netzwerk über einen festen Pfad.  
Subnetzmaske: Ein Adressencode, der die Größe des Netzwerks festlegt.  
Switch: 1. Ein Daten-Switch, der Rechner mit Host-Computern verbindet, wodurch eine begrenzte Anzahl von  
Ports von mehreren Geräten gemeinsam genutzt werden kann. 2. Ein Gerät zum Herstellen, Trennen und Ändern  
der Verbindungen innerhalb von elektrischen Schaltkreisen (Schalter).  
Anhang E: Glossar  
46  
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TCP (Transmission Control Protocol): Ein Netzwerkprotokoll zur Datenübertragung, bei dem eine Bestätigung des  
Empfängers der gesendeten Daten erforderlich ist.  
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol): Ein Satz von Anweisungen, den alle PCs für die  
Kommunikation über Netzwerke verwenden.  
Telnet: Benutzerbefehl und TCP/IP-Protokoll zum Zugriff auf Remote-PCs.  
TFTP (Trivial File Transfer Protocol): Eine Version des TCP/IP-FTP-Protokolls, das über keinerlei Verzeichnis- oder  
Passwortfunktionalitäten verfügt.  
TKIP (Temporal Key Integrity Protocol): Eine Wireless-Verschlüsselungsmethode, bei der für jedes übertragene  
Datenpaket dynamische Verschlüsselungsschlüssel zur Verfügung stehen.  
Topologie: Die physische Anordnung eines Netzwerks.  
TX-Rate: Übertragungsrate.  
URL (Uniform Resource Locator): Die Adresse einer im Internet befindlichen Datei.  
Verschlüsselung: Die Codierung von Daten, die über Netzwerke übertragen werden.  
Vollduplex: Die Fähigkeit eines Netzwerkgeräts, Daten gleichzeitig empfangen und übertragen zu können.  
VPN (Virtual Private Network): Eine Sicherheitsmaßnahme, mit der Daten geschützt werden, wenn sie über das  
Internet von einem Netzwerk in ein anderes übertragen werden.  
WAN (Wide Area Network): Das Internet.  
WEP (Wired Equivalent Privacy): Eine hochgradig sichere Methode zum Verschlüsseln von Netzwerkdaten, die in  
Wireless-Netzwerken übertragen werden.  
WLAN (Wireless Local Area Network): Mehrere Computer und Geräte, die über Wireless-Verbindungen  
miteinander kommunizieren.  
WPA (Wi-Fi Protected Access): Ein Wireless-Sicherheitsprotokoll, bei dem eine TKIP-Verschlüsselung (Temporal  
Key Integrity Protocol) verwendet wird, die zusammen mit einem RADIUS-Server eingesetzt werden kann.  
Anhang E: Glossar  
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Anhang F: Spezifikationen  
Standards  
IEEE 802.11g, IEEE 802.11b, CardBus  
Kanäle  
11 Kanäle (in den meisten Teilen von Nord-, Mittel- und Südamerika)  
13 Kanäle (in den meisten Teilen Europas)  
LEDs  
Netzstrom,Verbindung  
Protokolle  
802.11b: CCK (11 Mbit/s), DQPSK (2 Mbit/s), DBPSK (1 Mbit/s);  
802.11g: OFDM  
Signalpegel  
802.11g: 16 1 dBm (typisch)  
802.11b: 19 1 dBm (typisch)  
Empfangsempfindlichkeit 11 Mbit/s bei -90 dBm (typisch)  
54 Mbit/s bei -78 dBm (typisch)  
Sicherheitsmerkmale  
WEP-Schlüssel/Bit  
Abmessungen  
WEP, WPA  
64-/128-Bit  
121 mm x 15 mm x 54 mm  
0,05 kg  
Gerätegewicht  
Zertifizierungen  
FCC, Wi-Fi, CE  
Betriebstemperatur  
Lagertemperatur  
Betriebsfeuchtigkeit  
0 ºC bis 65 ºC  
-20 ºC bis 85 ºC  
max. 90 %, (nicht kondensierend)  
max. 90 %, (nicht kondensierend)  
Lagerfeuchtigkeit  
Anhang F: Spezifikationen  
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Anhang G: Garantieinformationen  
Linksys sichert Ihnen für einen Zeitraum von drei Jahren (die „Gewährleistungsfrist“) zu, dass dieses Linksys Produkt bei  
normaler Verwendung keine Material- oder Verarbeitungsfehler aufweist. Im Rahmen dieser Gewährleistung beschränken  
sich Ihre Rechtsmittel und der Haftungsumfang von Linksys wie folgt: Linksys kann nach eigener Wahl das Produkt  
reparieren oder austauschen oder Ihnen den Kaufpreis abzüglich etwaiger Nachlässe zurückerstatten. Diese eingeschränkte  
Gewährleistung gilt nur für den ursprünglichen Käufer.  
Sollte sich das Produkt während der Gewährleistungsfrist als fehlerhaft erweisen, wenden Sie sich an den technischen  
Support von Linksys, um eine so genannte Return Authorization Number (Nummer zur berechtigten Rücksendung) zu  
erhalten. WENN SIE SICH AN DEN TECHNISCHEN SUPPORT WENDEN, SOLLTEN SIE IHREN KAUFBELEG ZUR HAND HABEN.  
Wenn Sie gebeten werden, das Produkt einzuschicken, geben Sie die Nummer zur berechtigten Rücksendung gut sichtbar  
auf der Verpackung an, und legen Sie eine Kopie des Originalkaufbelegs bei. RÜCKSENDEANFRAGEN KÖNNEN NICHT OHNE  
DEN KAUFBELEG BEARBEITET WERDEN. Der Versand fehlerhafter Produkte an Linksys erfolgt auf Ihre Verantwortung. Linksys  
kommt nur für Versandkosten von Linksys zu Ihrem Standort per UPS auf dem Landweg auf. Bei Kunden außerhalb der USA  
und Kanadas sind sämtliche Versand- und Abfertigungskosten durch die Kunden selbst zu tragen.  
ALLE GEWÄHRLEISTUNGEN UND BEDINGUNGEN STILLSCHWEIGENDER ART HINSICHTLICH DER MARKTÜBLICHEN QUALITÄT  
ODER DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK SIND AUF DIE DAUER DER GEWÄHRLEISTUNGSFRIST BESCHRÄNKT.  
JEGLICHE WEITEREN BEDINGUNGEN, ZUSICHERUNGEN UND GEWÄHRLEISTUNGEN SOWOHL AUSDRÜCKLICHER ALS AUCH  
STILLSCHWEIGENDER ART, EINSCHLIESSLICH JEGLICHER STILLSCHWEIGENDER GEWÄHRLEISTUNG DER NICHTVERLETZUNG,  
WERDEN AUSGESCHLOSSEN. Einige Gerichtsbarkeiten gestatten keine Beschränkungen hinsichtlich der Gültigkeitsdauer  
einer stillschweigenden Gewährleistung; die oben genannte Beschränkung findet daher unter Umständen auf Sie keine  
Anwendung. Die vorliegende Gewährleistung sichert Ihnen bestimmte gesetzlich verankerte Rechte zu. Darüber hinaus  
stehen Ihnen je nach Gerichtsbarkeit unter Umständen weitere Rechte zu.  
Diese Gewährleistung gilt nicht, wenn das Produkt (a) von einer anderen Partei als Linksys verändert wurde, (b) nicht gemäß  
den von Linksys bereitgestellten Anweisungen installiert, betrieben, repariert oder gewartet wurde oder (c) unüblichen  
physischen oder elektrischen Belastungen, Missbrauch, Nachlässigkeit oder Unfällen ausgesetzt wurde. Darüber hinaus kann  
Linksys angesichts der ständigen Weiterentwicklung neuer Methoden zum unerlaubten Zugriff und Angriff auf Netzwerke  
nicht gewährleisten, dass das Produkt keinerlei Schwachstellen für unerlaubte Zugriffe oder Angriffe bietet.  
SOWEIT NICHT GESETZLICH UNTERSAGT, SCHLIESST LINKSYS JEGLICHE HAFTUNG FÜR VERLOREN GEGANGENE DATEN,  
ENTGANGENE EINNAHMEN, ENTGANGENE GEWINNE ODER SONSTIGE SCHÄDEN BESONDERER, INDIREKTER, MITTELBARER,  
ZUFÄLLIGER ODER BESTRAFENDER ART AUS, DIE SICH AUS DER VERWENDUNG BZW. DER NICHTVERWENDBARKEIT DES  
PRODUKTS (AUCH DER SOFTWARE) ERGEBEN ODER MIT DIESER ZUSAMMENHÄNGEN, UNABHÄNGIG VON DER  
HAFTUNGSTHEORIE (EINSCHLIESSLICH NACHLÄSSIGKEIT), AUCH WENN LINKSYS ÜBER DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN  
INFORMIERT WURDE. DIE HAFTUNG VON LINKSYS IST STETS AUF DEN FÜR DAS PRODUKT GEZAHLTEN BETRAG BESCHRÄNKT.  
Die oben genannten Beschränkungen kommen auch dann zur Anwendung, wenn eine in diesem Abschnitt aufgeführte  
Gewährleistung oder Zusicherung ihren wesentlichen Zweck verfehlt. Einige Gerichtsbarkeiten gestatten keinen Ausschluss  
von bzw. keine Beschränkungen auf zufällige/n oder Folgeschäde/n; die oben genannte Beschränkung oder der oben  
genannte Ausschluss finden daher unter Umständen auf Sie keine Anwendung.  
Die vorliegende Gewährleistung ist nur in dem Land gültig bzw. kann nur in dem Land verarbeitet werden, in dem  
das Produkt erworben wurde.  
Richten Sie alle Anfragen direkt an: Linksys, P.O. Box 18558, Irvine, CA 92623, USA  
49  
Anhang G: Garantieinformationen  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Anhang H: Zulassungsinformationen  
FCC-Bestimmungen  
Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Bestimmungen für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-  
Bestimmungen. Die Grenzwerte wurden so festgelegt, dass ein angemessener Schutz gegen Störungen in einer  
Wohngegend gewährleistet ist. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann diese abstrahlen. Wird  
es nicht gemäß den Angaben des Herstellers installiert und betrieben, kann es sich störend auf den Rundfunk- und  
Fernsehempfang auswirken. Es besteht jedoch keine Gewähr, dass bei einer bestimmten Installation keine Störungen  
auftreten. Sollte dieses Gerät Störungen des Radio- und Fernsehempfangs verursachen (was durch Ein- und Ausschalten  
des Geräts feststellbar ist), sollte der Benutzer versuchen, die Störungen durch eine oder mehrere der folgenden  
Maßnahmen zu beheben:  
Richten Sie die Empfangsantenne neu aus, oder stellen Sie sie an einem anderen Ort auf.  
Erhöhen Sie den Abstand zwischen der Ausrüstung oder den Geräten.  
Schließen Sie das Gerät an einen anderen Anschluss als den des Empfängers an.  
Wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Händler oder an einen erfahrenen Funk-/Fernsehtechniker.  
FCC-Bestimmungen zur Freisetzung gefährlicher Strahlung  
Dieses Gerät erfüllt die FCC-Bestimmungen zur Freisetzung gefährlicher Strahlung in einer nicht gesteuerten Umgebung.  
Dieses Gerät sollte so installiert und betrieben werden, dass der Abstand zwischen dem Radiator und Personen  
mindestens 20 cm beträgt.  
INDUSTRY CANADA (CANADA)  
Dieses Gerät erfüllt die kanadischen Bestimmungen der Richtlinien ICES-003 und RSS210.  
Cet appareil est conforme aux normes NMB-003 et RSS210 d'Industry Canada.  
Anhang H: Zulassungsinformationen  
50  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Informationen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bei  
2,4-GHz-Wireless-Produkten für den Bereich der EU und  
anderer Länder gemäß der EU-Richtlinie 1999/5/EG  
(R&TTE-Richtlinie)  
Konformitätserklärung zur EU-Richtlinie 1999/5/EG  
(R&TTE-Richtlinie)  
Anhang H: Zulassungsinformationen  
51  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
HINWEIS: Für alle Produkte ist die Konformitätserklärung in folgender Form verfügbar:  
PDF-Datei auf der Produkt-CD.  
Druckversion im Lieferumfang des Produkts.  
zutreffende Land bzw. die entsprechende Region aus. Wählen Sie dann Ihr Produkt aus.  
Wenn Sie weitere technische Dokumente benötigen, finden Sie entsprechende Hinweise im Abschnitt „Technische  
Bei der Bewertung des Produkts hinsichtlich der Anforderung der Richtlinie 1999/5/EG kamen die folgenden Standards zur  
Anwendung:  
Funkausrüstung: EN 300 328  
EMV: EN 301 489-1, EN 301 489-17  
Sicherheit: EN 60950 und EN 50385 oder EN 50371  
CE-Kennzeichnung  
Die Wireless-B- und Wireless-G-Produkte von Linksys sind mit der folgenden CE-Kennzeichnung, der Nummer der  
Überwachungs- und Zertifizierungsstelle (sofern zutreffend) und der Kennung der Klasse 2 versehen.  
oder  
oder  
Überprüfen Sie das CE-Etikett auf dem Produkt, um die Überwachungs- und Zertifizierungsstelle zu ermitteln, die in die  
Bewertung einbezogen wurde.  
Nationale Beschränkungen  
This product may be used in all EU countries (and other countries following the EU directive 1999/5/EC) without any  
limitation except for the countries mentioned below:  
Ce produit peut être utilisé dans tous les pays de l’UE (et dans tous les pays ayant transposés la directive 1999/5/CE) sans  
aucune limitation, excepté pour les pays mentionnés ci-dessous:  
Questo prodotto è utilizzabile in tutte i paesi EU (ed in tutti gli altri paesi che seguono le direttive EU 1999/5/EC) senza  
nessuna limitazione, eccetto per i paesii menzionati di seguito:  
Das Produkt kann in allen EU-Staaten ohne Einschränkungen eingesetzt werden (sowie in anderen Staaten, die der EU-  
Richtlinie 1999/5/EG folgen), mit Ausnahme der folgenden aufgeführten Staaten:  
Anhang H: Zulassungsinformationen  
52  
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Wireless-G Notebook-Adapter mit RangeBooster  
Belgien  
Wireless-Verbindungen im Freien mit einer Reichweite über 300 m müssen beim Belgischen Institut für Postdienste und  
Draadloze verbindingen voor buitengebruik en met een reikwijdte van meer dan 300 meter dienen aangemeld te worden  
Les liaisons sans fil pour une utilisation en extérieur d’une distance supérieure à 300 mètres doivent être notifiées à l’Institut  
Frankreich  
Bei Verwendung des Produkts im Freien gelten für die Ausgangsleistung in bestimmten Bandbereichen Beschränkungen.  
Dans le cas d’une utilisation en extérieur, la puissance de sortie est limitée pour certaines parties de la bande. Reportez-  
Tabelle 1: In Frankreich zulässige Leistungspegel  
Standort  
Frequenzbereich (MHz)  
Leistung (EIRP;  
Effective Isotro-  
pic Radiated  
Power)  
In Gebäuden (keine  
Beschränkungen)  
2400-2483,5  
100 mW (20 dBm)  
Im Freien  
2400-2454  
2454-2483,5  
100 mW (20 dBm)  
10 mW (10 dBm)  
Italien  
Dieses Produkt entspricht den nationalen Vorschriften für Funkschnittstellen und den in der nationalen  
Frequenzzuweisungstabelle für Italien aufgeführten Anforderungen. Für den Betrieb dieses 2,4-GHz-Wireless-LAN-  
Produkts außerhalb der Grundstücksgrenzen des Eigentümers ist eine allgemeine Genehmigung erforderlich. Weitere  
Questo prodotto è conforme alla specifiche di Interfaccia Radio Nazionali e rispetta il Piano Nazionale di ripartizione delle  
frequenze in Italia. Se non viene installato all’interno del proprio fondo, l’utilizzo di prodotti Wireless LAN a 2.4 GHz richiede  
Anhang H: Zulassungsinformationen  
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Beschränkungen hinsichtlich der Verwendung des Produkts  
Dieses Produkt wurde ausschließlich für die Verwendung in Gebäuden entwickelt. Die Verwendung im Freien wird nicht  
empfohlen.  
Dieses Produkt wurde für die Verwendung mit der im Lieferumfang enthaltenen standardmäßigen, integrierten bzw.  
externen (speziell für diesen Zweck vorgesehenen) Antenne entwickelt. Manche Anwendungen setzen jedoch unter  
Umständen voraus, dass Sie die Antenne(n) vom Produkt trennen (sofern abnehmbar) und mithilfe eines  
Verlängerungskabels an einem anderen Ort als das Gerät installieren. Für diese Anwendungen bietet Linksys ein R-SMA-  
Verlängerungskabel (AC9SMA) und ein R-TNC-Verlängerungskabel (AC9TNC). Beide Kabel sind neun Meter lang. Der  
Verlust durch das Kabel (die Abschwächung) liegt bei 5 dB. Zur Kompensation der Abschwächung bietet Linksys außerdem  
die Hochleistungsantennen HGA7S (mit R-SMA-Stecker) und HGA7T (mit R-TNC-Stecker) an. Diese Antennen verfügen über  
einen Antennengewinn von 7 dBi und dürfen nur mit dem R-SMA- oder R-TNC-Verlängerungskabel eingesetzt werden.  
Kombinationen von Verlängerungskabeln und Antennen, die zu einem ausgestrahlten Leistungspegel von mehr als  
100 mW EIRP (Effective Isotropic Radiated Power) führen, sind unzulässig.  
Ausgangsleistung des Geräts  
Zur Einhaltung der jeweiligen nationalen Vorschriften müssen Sie u. U. die Ausgangsleistung Ihres Wireless-Geräts  
anpassen. Fahren Sie mit dem entsprechenden Abschnitt für Ihr Gerät fort.  
HINWEIS: Die Einstellungen für die Ausgangsleistung sind u. U. nicht für alle Wireless-Produkte verfügbar.  
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation auf der Produkt-CD oder unter  
Wireless-Adapter  
Bei Wireless-Adaptern ist die Ausgangsleistung standardmäßig auf 100 % eingestellt. Die Ausgangsleistung der einzelnen  
Adapter beträgt maximal 20 dBm (100 mW), liegt aber gewöhnlich bei 18 dBm (64 mW) oder darunter. Wenn Sie die  
Ausgangsleistung Ihres Wireless-Adapters anpassen müssen, befolgen Sie die entsprechenden Anweisungen für das  
Windows-Betriebssystem Ihres Computers:  
Windows XP  
1. Doppelklicken Sie auf dem Desktop in der Taskleiste auf das Symbol Drahtlose Verbindung.  
2. Öffnen Sie das Fenster Drahtlose Netzwerkverbindung.  
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften.  
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein und dann auf die Schaltfläche Konfigurieren.  
5. Klicken Sie im Fenster Eigenschaften auf die Registerkarte Erweitert.  
6. Wählen Sie Ausgangsleistung aus.  
7. Wählen Sie aus dem rechts angezeigten Pulldown-Menü den Prozentsatz für die Ausgangsleistung des Wireless-  
Adapters aus.  
Anhang H: Zulassungsinformationen  
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Windows 2000  
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung.  
2. Doppelklicken Sie auf Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen.  
3. Wählen Sie Ihre aktuelle Wireless-Verbindung aus, und wählen Sie dann Eigenschaften.  
4. Klicken Sie im Fenster Eigenschaften auf die Schaltfläche Konfigurieren.  
5. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert, und wählen Sie Ausgangsleistung aus.  
6. Wählen Sie aus dem rechts angezeigten Pulldown-Menü die Leistungseinstellung für den Wireless-Adapter aus.  
Wenn auf Ihrem Computer Windows ME oder Windows 98 ausgeführt wird, finden Sie in der Windows-Hilfe Anweisungen  
zum Aufrufen der erweiterten Einstellungen von Netzwerkadaptern.  
Wireless Access Points, Router und andere Wireless-Produkte  
Wenn Sie über einen Wireless Access Point, einen Router oder ein anderes Wireless-Produkt verfügen, verwenden Sie das  
zugehörige webbasierte Dienstprogramm, um die Einstellungen für die Ausgangsleistung zu konfigurieren (weitere  
Informationen finden Sie in der Dokumentation zum jeweiligen Produkt).  
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um auf die gewünschten technischen Dokumente zuzugreifen:  
2. Wählen Sie das Land bzw. die Region aus, in der Sie leben.  
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Produkte.  
4. Wählen Sie die entsprechende Produktkategorie aus.  
5. Wählen Sie gegebenenfalls die Produktunterkategorie aus.  
6. Wählen Sie ein Produkt aus.  
7. Wählen Sie aus dem Bereich Weitere Informationen den gewünschten Dokumentationstyp aus. Wenn Adobe Acrobat  
auf Ihrem Computer installiert ist, wird das Dokument als PDF-Datei geöffnet.  
HINWEIS: Wenn Sie Fragen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in Bezug auf diese Produkte haben oder  
die gewünschten Informationen nicht finden können, wenden Sie sich an die Vertriebsniederlassung vor Ort.  
Anhang H: Zulassungsinformationen  
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Benutzerinformationen für Konsumgüter, die der EU-Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE,  
Waste Electric and Electronic Equipment) unterliegen.  
Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für Benutzer in Bezug auf die korrekte Entsorgung und Wiederverwertung  
von Linksys-Produkten. Verbraucher sind angehalten, diesen Anweisungen bei allen elektronischen Produkten  
nachzukommen, die folgendes Symbol tragen:  
Anhang H: Zulassungsinformationen  
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Anhang I: Kontaktinformationen  
Möchten Sie sich persönlich an Linksys wenden?  
Informationen zu den aktuellen Produkten und Aktualisierungen für bereits installierte Produkte finden Sie online unter:  
Wenn Sie im Zusammenhang mit Linksys Produkten auf Probleme stoßen, können Sie uns unter folgenden Adressen  
eine E-Mail senden:  
In Europa  
Belgien  
E-Mail-Adresse  
Dänemark  
Deutschland  
Frankreich  
Großbritannien und Irland  
Italien  
Niederlande  
Norwegen  
Österreich  
Portugal  
Schweden  
Schweiz  
Spanien  
Außerhalb von Europa  
Asien-Pazifik  
E-Mail-Adresse  
[email protected] (nur Englisch)  
Lateinamerika  
Naher Osten und Afrika  
USA und Kanada  
[email protected] (nur Englisch)  
Anhang I: Kontaktinformationen  
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