Indesit Washer IWC 61051 User Manual

Bedienungsanleitungen  
WASCHVOLLAUTOMAT  
INHALTSVERZEICHNIS  
DE  
Installation 2-3  
Auspacken und Aufstellen  
DE  
GB  
Wasser- und Elektroanschlüsse  
Erster Waschgang  
Deutsch,1  
English,13  
Technische Daten  
Vorsichtsmaßregeln und Hinweise 4  
Allgemeine Sicherheit  
Entsorgung  
Reinigung und Pflege 5  
Abstellen der Wasser- und Stromversorgung  
Reinigung des Gerätes  
Reinigung der Waschmittelschublade  
Pflege der Gerätetür und Trommel  
Reinigung der Pumpe  
Kontrolle des Wasserzulaufschlauchs  
IWC 61051  
Beschreibung des Waschvollautomaten und  
Starten eines Waschprogramms 6-7  
Bedienblende  
Kontrollleuchten  
Starten eines Waschprogramms  
Waschprogramme, 8  
Programmtabelle  
Personalisierungen 9  
Temperatureinstellung  
Schleudereinstellung  
Funktionen  
Waschmittel und Wäsche 10  
Waschmittelschublade  
Bleichen  
Vorsortieren der Wäsche  
Besondere Wäscheteile  
Unwuchtkontrollsystem  
Störungen und Abhilfe 11  
Kundendienst 12  
1
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Anschluss des Ablaufschlauches  
! Verwenden Sie bitte keine Verlängerungen  
oder Mehrfachstecker.  
DE  
Schließen Sie den  
Ablaufschlauch ohne  
ihn dabei abzuknicken  
an einen geeigneten  
Abfluss an. Die Minde-  
stablaufhöhe beträgt  
65 - 100 cm (gemes-  
sen vom Boden), oder  
hängen Sie diesen  
mittels des Schlau-  
chhalters gesichert in  
! Das Netzkabel darf nicht gebogen bzw. ein-  
geklemmt werden.  
! Das Versorgungskabel darf nur durch autori-  
sierte Fachkräfte ausgetauscht werden.  
65 - 100 cm  
Achtung! Der Hersteller übernimmt keinerlei  
Haftung, sollten diese Vorschriften nicht genau  
beachtet werden.  
ein Becken oder Wanne ein;  
Erster Waschgang  
Befestigen Sie diesen  
mittels des mitgelie-  
ferten Schlauchhal-  
ters z.B. an einen  
Lassen Sie nach der Installation bzw. vor  
erstmaligem Gebrauch erst einen Waschgang  
(mit Waschmittel) ohne Wäsche durchlaufen.  
Stellen Sie hierzu das Waschprogramm 2 ein.  
Wasserhahn (siehe  
Abbildung). Das freie  
Ablaufschlauchende  
darf nicht unter Wa-  
sser positioniert wer-  
Technische Daten  
den.  
Modell  
IWC 61051  
! Verlängerungsschläuche sollten nicht einge-  
setzt werden. Sollte dies unvermeidlich sein,  
muss die Verlängerung denselben Durchmes-  
ser des Originalschlauchs aufweisen und darf  
eine Länge von 150 cm nicht überschreiten.  
Breite 59,5 cm  
Höhe 85 cm  
Tiefe 53,5 cm  
Abmessun-  
ge  
Fassung-  
svermögen  
1 bis 6 kg  
Stromanschluss  
Vor Einfügen des Netzsteckers in die Steckdo-  
se ist sicherzustellen, dass:  
Elektroan- siehe das am Gerät befindliche  
schlüsse  
Typenschild  
• die Steckdose über eine normgerechte Erdung  
verfügt;  
• die Steckdose die in den Technischen Daten  
angegebenen Höchstlast des Gerätes trägt  
(siehe nebenstehende Tabelle);  
Höchstdruck 1 MPa (10 bar)  
Mindestdruck 0,05 MPa (0,5 bar)  
Trommelvolumen 52 Liter  
Wasseran-  
schlüsse  
Schleuder-  
touren  
bis zu 1000 U/min.  
• die Stromspannung den in den Technischen  
Daten angegebenen Werten entspricht (siehe  
nebentehende Tabelle);  
Prüfpro-  
gramme  
Programm 3:  
gemäß der  
Richtlinien  
1061/2010  
und  
Baumwolle Standard 60°C.  
Programm 4:  
• die Steckdose mit dem Netzstecker des  
Waschvollautomaten kompatibel ist. An-  
dernfalls muss der Netzstecker (oder die  
Steckdose) ersetzt werden.  
Baumwolle Standard 40°C.  
1015/2010  
! Der Waschvollautomat darf nicht im Freien  
installiert werden, auch nicht, wenn es sich  
um einen geschützten Platz handelt. Es ist  
gefährlich, das Gerät Gewittern und Unwettern  
auszusetzen.  
! Die Steckdose sollte nach installiertem Gerät  
leicht zugänglich sein.  
Dieses Gerät entspricht den  
folgenden EG-Richtlinien:  
- 2004/108/CE (elektromagneti-  
sche Verträglichkeit) und nach-  
folgenden Änderungen  
- 2012/19/EU  
- 2006/95/CE (Niederspannung)  
3
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Reinigung und Pflege  
2. Drehen Sie den  
Deckel gegen den  
Uhrzeigersinn ab  
(siehe Abbildung):  
es ist ganz normal,  
wenn etwas Wasser  
austritt;  
Abstellen der Wasser- und Strom-  
versorgung  
DE  
• Drehen Sie den Wasserhahn nach jedem  
Waschvorgang zu. Hierdurch wird der Ver-  
schleiß der Wasseranlage verringert und  
Wasserlecks vorgebeugt.  
• Ziehen Sie den Netzstecker aus der  
Steckdose, bevor Sie Ihren Waschvollauto-  
maten reinigen.  
Reinigung des Gerätes  
3. Reinigen Sie das Innere gründlich;  
Die Gehäuseteile und die Teile aus Gummi  
können mit einem mit warmer Spülmittellauge  
angefeuchteten Tuch gereinigt werden. Ver-  
meiden Sie Löse- und Scheuermittel  
4. Schrauben Sie den Deckel wieder auf;  
5. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. Stel-  
len Sie hierbei sicher, dass die Haken in die  
Schlitze eingreifen, bevor Sie die Abdeckung  
fest andrücken.  
Reinigung der Waschmittelschu-  
blade  
Heben Sie die Schu-  
blade leicht an und  
ziehen Sie sie nach  
vorne hin heraus (sie-  
he Abbildung).  
Kontrolle des Wasserzulau-  
fschlauchs  
Kontrollieren Sie den Zulaufschlauch min-  
destens einmal im Jahr. Weist er Risse bzw.  
Brüche auf, muss er ausgetauscht werden.  
Der starke Druck während des Waschpro-  
gramms könnte zu plötzlichem Platzen führen.  
Spülen Sie sie regel-  
mäßig unter fließen-  
dem Wasser grün-  
dlich aus.  
! Verwenden Sie niemals bereits gebrauchte  
Schläuche.  
Pflege der Gerätetür und Trommel  
• Lassen Sie die Gerätetür stets leicht offen  
stehen, um die Bildung unangenehmer  
Gerüche zu vermeiden.  
Reinigung der Pumpe  
Ihr Gerät ist mit einer selbstreinigenden Pumpe  
ausgerüstet, eine Wartung ist demnach nicht  
erforderlich. Es könnte jedoch vorkommen,  
dass kleine Gegenstände (Münzen, Knöpfe) in  
die zum Schutz der Pumpe dienende Vorkam-  
mer (befindlich unter der Pumpe) fallen.  
! Vergewissern Sie sich, dass der Waschgang  
abgeschlossen ist und ziehen Sie den Netz-  
stecker heraus.  
Zugang zur Vorkammer:  
1. Nehmen Sie die  
Abdeckung (befin-  
dlich an der Geräte-  
front) mit Hilfe eines  
Schraubenziehers ab  
(siehe Abbildung);  
4
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Vorsichtsmaßregeln und  
Hinweise  
werden, um die Wiederverwertung und das Recycling der  
! Der Waschvollautomat wurde nach den strengsten interna-  
tionalen Sicherheitsvorschriften entworfen und gebaut. Nach-  
stehende Hinweise werden aus Sicherheitsgründen geliefert  
und sollten aufmerksam gelesen werden.  
DE  
beinhalteten Materialien zu optimieren und die Einflüsse auf  
die Umwelt und die Gesundheit zu reduzieren. Das Symbol  
„durchgestrichene Mülltonne“ auf jedem Produkt erinnert  
Sie an Ihre Verpflichtung, dass Elektrohaushaltsgeräte ge-  
sondert entsorgt werden müssen. Endverbraucher können  
sich an Abfallämter der Gemeinden wenden, um mehr  
Informationen über die korrekte Entsorgung ihrer Elektro-  
haushaltsgeräte zu erhalten.  
Allgemeine Sicherheit  
• Dieses Gerät wurde ausschließlich für den Einsatz im priva-  
ten Haushalt konzipiert.  
• Dieses Gerät darf von Kindern ab 8 Jahren  
und von Personen mit eingeschränkten kör-  
perlichen, sensorischen oder geistigen Fähi-  
gkeiten oder mit unzureichender Erfahrung  
und Kenntnis verwendet werden, vorausge-  
setzt, sie werden überwacht oder sie haben  
eine ausreichende Einweisung in die sichere  
Nutzung des Geräts erhalten und haben die  
damit verbundenen Gefahren verstanden.  
Erlauben Sie Kindern nicht, mit dem Gerät zu  
spielen. Wartung und Reinigung dürfen nicht  
von unbeaufsichtigten Kindern ausgeführt  
werden.  
• Der Waschvollautomat darf nur von Erwachsenen und gemäß  
den Anleitungen dieses Handbuchs bedient werden.  
• Berühren Sie das Gerät nicht, wenn Sie barfuß sind, und  
auch nicht mit nassen oder feuchten Händen oder Füßen.  
• Ziehen Sie den Gerätestecker nicht am Kabel aus der  
Steckdose, sondern nur am Netzstecker selbst.  
• Öffnen Sie die Waschmittelschublade nicht, wenn das Gerät  
in Betrieb ist.  
• Berühren Sie nicht das Ablaufwasser, es könnte sehr heiß  
sein.  
• Öffnen Sie die Gerätetür nicht mit Gewalt: Der Sicherheits-  
Schließmechanismus könnte hierdurch beschädigt werden.  
• Bei etwaigen Störungen versuchen Sie bitte nicht, Innenteile  
selbst zu reparieren.  
• Halten Sie Kinder stets von dem in Betrieb befindlichen  
Gerät fern.  
• Während des Waschgangs kann die Gerätetür sehr heiß  
werden.  
• Muss das Gerät versetzt werden, sollten hierfür zwei oder  
drei Personen verfügbar sein. Versetzen Sie es niemals  
allein, das Gerät ist äußerst schwer.  
• Bevor Sie die Wäsche einfüllen, stellen Sie bitte sicher, dass  
die Wäschetrommel leer ist.  
Entsorgung  
Entsorgung des Verpackungsmaterials: Befolgen Sie die  
lokalen Vorschriften, Verpackungsmaterial kann wiederver-  
wertet werden.  
• Gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU über  
Elektro- und Elektronik-Altgeräte dürfen Elektrohaushalts-  
Altgeräte nicht über den herkömmlichen Haushaltsmüllkrei-  
slauf entsorgt werden. Altgeräte müssen separat gesammelt  
5
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Beschreibung des Waschvollautomaten  
und Starten eines Waschprogramms  
Bedienblende  
DE  
Kontrollleuchten  
PROGRAMMABLAUF/  
STARTZEITVORWAHL  
Tasten mit  
Kontrollleuchten  
FUNKTIONEN  
Taste mit  
Kontrollleuchte  
START/  
PAUSE  
Taste EIN/AUS  
Wählschalter  
TEMPERATUREN  
Kontrollleuchte  
GERÄTETÜR  
GESPERRT  
Waschmittelschublade  
Wählschalter  
Wählschalter  
PROGRAMME  
SCHLEUDERN  
Waschmittelschublade: für Waschmittel und Zusätze  
(siehe „Waschmittel und Wäsche“).  
Kontrollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT: Diese Taste  
zeigt an, ob die Gerätetür geöffnet werden kann oder nicht  
(siehe Nebenseite).  
Taste EIN/AUS: Zum Ein- und Ausschalten Ihres Wasch-  
vollautomaten.  
Taste mit Kontrollleuchte START/PAUSE: Mittels dieser  
Taste werden die Waschprogramme gestartet oder kurz  
unterbrochen.  
Wählschalter PROGRAMME: Zur Wahl der Waschpro-  
gramme. Während des Programmablaufs bleibt der Schal-  
ter feststehend.  
NB: Durch Drücken dieser Taste, kann das Waschpro-  
gramm zeitweilig unterbrochen werden (Pause). Die  
entsprechende Kontrollleuchte schaltet auf orangefarbenes  
Blinklicht, die Kontrollleuchte der bestehenden Programm-  
phase dagegen schaltet auf Dauerlicht. Sobald die Kon-  
trollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT erlischt, kann die  
Gerätetür geöffnet werden (etwa 3 Minuten).  
Um das Programm an der Stelle, an der es unterbrochen  
wurde, wieder in Gang zu setzen, drücken Sie diese Taste  
erneut.  
Tasten mit Kontrollleuchten FUNKTIONEN: Zur Ein-  
stellung der verfügbaren Funktionen. Die der gewählten  
Einstellung entsprechende Kontrollleuchte bleibt einge-  
schaltet.  
Wählschalter SCHLEUDERN: oder um das Schleudern  
auszuschliessen (siehe „Personalisierungen“).  
Wählschalter TEMPERATUREN: Zur Einstellung der  
Waschtemperatur oder einer Kaltwäsche (siehe „Persona-  
lisierungen“).  
Funktion Standby  
Zur Erfüllung der neuen Richtlinien zum Energieverbrauch  
ist diese Waschmaschine mit einem automatischen Aus-  
schaltsystem (Standby) ausgestattet, das nach 30 Minuten  
des Nichtgebrauchs in Funktion tritt. Drücken Sie kurz  
die Taste EIN/AUS und warten Sie, bis sich die Maschine  
wieder einschaltet.  
Kontrollleuchten PROGRAMMABLAUF/STARTZEI-  
TVORWAHL: Zur Kontrolle des Waschprogrammablaufs.  
Die eingeschaltete Kontrollleuchte zeigt die laufende Pro-  
grammphase an.  
Verbrauch in Off-Betrieb: 0,5 W  
Wurde die Funktion “Startzeitvorwahl” eingestellt, zeigen  
sie die bis zum Start noch verbleibende Zeit an (siehe  
Nebenseite).  
Verbrauch in Left-On: 8 W  
6
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Laufende Programmphase  
Kontrollleuchten  
DE  
Wurde das Waschprogramm gewählt und gestartet,  
leuchten die Kontrollleuchten nach und nach auf, und  
zeigen so den jeweiligen Programmstand an.  
Die Kontrollleuchten liefern wichtige Hinweise.  
Sie signalisieren:  
Hauptwäsche  
Startzeitvorwahl  
Spülen  
Wurde die Funktion „Startzeitvorwahl” (siehe „Personalisie-  
rungen“) aktiviert, und das Programm in Gang gesetzt,  
schaltet die Kontrollleuchte, die der eingestellten Zeitver-  
schiebung entspricht, auf Blinklicht:  
Schleudern  
Abpumpen  
ENDE  
Ende des Waschgangs  
Funktionstasten und entsprechende Kontroll-  
leuchten  
Nach der Wahl einer Funktion leuchtet die entsprechen-  
deTaste auf. Ist die gewählte Funktion nicht vereinbar mit  
dem eingestellten Programm, schaltet die entsprechende  
Kontrollleuchte auf Blinklicht und die Funktion wird nicht  
aktiviert. Ist die gewählte Funktion mit einer anderen bereits  
eingestellten nicht kompatibel, schaltet die der ersten  
Funktion entsprechende Kontrollleuchte auf Blinklicht und  
nur die zweite Funktion wird aktiviert, die Kontrollleuchte der  
aktivierten Funktion schaltet auf Dauerlicht.  
Nach und nach wird die bis zum effektiven Start noch  
verbleibende Zeit eingeblendet, die entsprechende Kon-  
trollleuchte blinkt:  
Kontrollleuchte Gerätetür gesperrt:  
Ist diese Kontrollleuchte eingeschaltet, bedeutet dies,  
dass das Bullauge gesperrt ist; warten Sie, bis die Leuchte  
erlischt, um das Bullauge zu öffnen (etwa 3 Minuten). Um  
während eines laufenden Programms das Bullauge zu  
öffnen, drücken Sie die Taste START/PAUSE; ist die der  
GERÄTETÜR GESPERRT entsprechende Kontrollleuchte  
ausgeschaltet, kann das Bullauge geöffnet werden.  
Nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit startet das  
ausgewählte Programm.  
Starten eines Waschprogramms  
1. Schalten Sie den Waschvollautomaten durch Drücken der EIN/AUS-Taste ein. Sämtliche Kontrollleuchten leuchten für  
einige Sekunden auf, und erlöschen wieder. Die Kontrollleuchte START/PAUSE schaltet auf Blinklicht.  
2. Füllen Sie die Wäsche ein, und schließen Sie die Gerätetür.  
3. Stellen Sie mittels des Wählschalters PROGRAMME das gewünschte Programm ein.  
4. Stellen Sie die Waschtemperatur ein (siehe „Personalisierungen“).  
5. Stellen Sie die Schleuderstufe ein (siehe „Personalisierungen“).  
6. Füllen Sie Waschmittel und Zusätze ein (siehe „Waschmittel und Wäsche“).  
7. Wählen Sie die gewünschten Funktionen.  
8. Setzen Sie das Programm in Gang. Drücken Sie hierzu die Taste START/PAUSE. Die entsprechende Kontrollleuchte bleibt  
eingeschaltet (grünes Dauerlicht).  
Um die Waschprogramm-Einstellung rückgängig zu machen, muss das Gerät auf Pause geschaltet werden. Drücken Sie  
hierzu die Taste START/PAUSE. Wählen Sie daraufhin das neue Programm.  
9. Nach Ablauf des Waschprogramms leuchtet die Kontrollleuchte ENDE auf. Sobald die Kontrollleuchte GERÄTETÜR  
GESPERRT erlischt, kann das Bullauge geöffnet werden (etwa 3 Minuten). Nehmen Sie die Wäsche aus der Maschine und  
lassen Sie die Gerätetür leicht offen stehen, damit die Trommel trocknen kann.  
Schalten Sie den Waschvollautomaten durch Drücken der EIN/AUS-Taste aus.  
7
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Waschprogramme  
Programmtabelle  
DE  
Waschmittel  
Max.  
Max. Schleuder  
Temp. Geschwin-  
Beschreibung des Programms  
(C°)  
digkeit  
(U/min)  
Standard  
1
2
3
4
5
6
6
7
Baumwolle Vorwasche: stark verschmutzte Kochwäsche.  
90°  
90°  
60°  
1000  
1000  
1000  
1000  
1000  
800  
-
-
6
6
62 2,21 78 170’  
62 2,16 72 160’  
62 1,05 50,0 195’  
62 0,86 69 180’  
62 0,66 54 90’  
44 0,93 47 115’  
44 0,57 46 100’  
Weisse Baumwolle: stark verschmutzte Kochwäsche.  
Baumwolle Standard 60° (1): stark verschmutzte Weiß- und farbechte Buntwäsche.  
-
6
Baumwolle Standard 40° (2): leicht verschmutzte Weiß- und empfindliche Buntwäsche. 40°  
-
6
Buntwäsche: leicht verschmutzte Weißwäsche und empfindliche Buntwäsche.  
Synthetik Intensiv: stark verschmutzte, farbechte Buntwäsche.  
Synthetik Intensiv (3): leicht verschmutzte, farbechte Buntwäsche.  
Baumwolle Standard 20°: leicht verschmutzte Weiß- und empfindliche Buntwäsche.  
Spezial  
40°  
60°  
40°  
20°  
-
6
-
3,5  
3,5  
6
800  
-
1000  
-
-
-
-
170’  
8
9
Wolle: wolle, Kaschmir usw.  
40°  
30°  
40°  
800  
0
-
-
-
-
-
-
1,5  
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
70’  
55’  
75’  
Seide/Gardinen: kleidungsstücke aus Seide, Viskose und Feinwäsche.  
10 Jeans  
Express: zum kurzen Auffrischen leicht verschmutzter Wäsche (nicht geeignet für  
800  
3,5  
11  
30°  
800  
-
-
1,5  
15‘  
Wolle, Seide und Handwäsche).  
Sport  
12 Sport Intensiv  
13 Sport Light  
30°  
30°  
600  
600  
-
-
-
-
2,5  
2,5  
-
-
-
-
-
-
85’  
60’  
Max.  
2 paar  
14 Spezial Schuhe  
30°  
600  
-
-
-
-
-
60’  
Teilprogramme  
Spülen  
-
-
1000  
1000  
-
-
-
-
6
6
-
-
-
-
-
-
36‘  
16‘  
Schleudern + Abpumpen  
-
-
Die auf dem Display und in der Bedienungsanleitung genannte Zyklusdauer wird ausgehend von Standardbedingungen berechnet. Die effektiv benötigte Zeit kann aufgrund  
zahlreicher Faktoren wie Temperatur und Druck des Zulaufwassers, Raumtemperatur, Waschmittelmenge, Art, Menge und Verteilung der Waschladung sowie der gewählten  
Zusatzfunktionen variieren.  
1) Prüfprogramm gemäß 1061/2010: Programm 3 und eine Temperatur von 60°C einstellen.  
Dieser Zyklus ist für den Waschvorgang von normal schmutziger Baumwollwäsche geeignet; es ist der wirksamste in Bezug auf den kombinierten  
Energie-Wasser-Verbrauch; für bei 60°C zu waschende Wäsche zu verwenden. Die effektive Waschtemperatur kann von der angegebenen abweichen.  
2) Prüfprogramm gemäß 1061/2010: Programm 4 und eine Temperatur von 40°C einstellen.  
Dieser Zyklus ist für den Waschvorgang von normal schmutziger Baumwollwäsche geeignet; es ist der wirksamste in Bezug auf den kombinierten  
Energie-Wasser-Verbrauch; für bei 40°C zu waschende Wäsche zu verwenden. Die effektive Waschtemperatur kann von der angegebenen abweichen.  
Für alle Testinstitute:  
2) Langes Baumwollprogramm: Programm 4 und eine Temperatur von 40°C einstellen.  
3) Langes Kunstfaserprogramm: Programm 6 und eine Temperatur von 40°C.  
Baumwolle Standard 20° (programm 7) ideal für normalverschmutze Baumwolle. Die auch mit kaltem Wasser erreichten  
Leistungen, vergleichbar mit einer Wäsche bei 40°, werden mechanisch erzielt. Die Trommel arbeitet mit wiederholten, kurz  
auf einander folgenden Beschleunigungen.  
Express (Programm 11) Kurzprogramm für die Wäsche leicht verschmutzter Teile: in nur 15 Minuten, zur Einsparung von Zeit  
und Energie. Stellen Sie dieses Waschprogramm (11 bei 30°C) ein, dann können, bei einer maximalen Lademenge von 1,5 kg,  
Gewebe unterschiedlicher Art (mit Ausnahme von Wolle und Seide) zusammen gewaschen werden.  
Sport Intensiv (Programm 12) ist speziell für stark verschmutzte Sportkleidung (Trainingsanzüge, Sporthosen; für beste  
Resultate empfehlen wir, die in der “Programmtabelle” angezeigte maximale Füllmenge nicht zu übersteigen.  
Sport Light (Programm 13) ist speziell für wenig verschmutzte Sportkleidung (Trainingsanzüge, Sporthosen; für beste  
Resultate empfehlen wir, die in der “Programmtabelle” angezeigte maximale Füllmenge nicht zu übersteigen. Verwenden Sie  
ein Flüssigwaschmittel und nur die Menge für eine halbe Gerätefüllung.  
Spezial Schuhe (Programm 14) ist speziell für das Waschen von Sportschuhen; für beste Resultate waschen Sie nicht mehr  
als 2 Paar.  
8
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Personalisierungen  
Temperatureinstellung  
Drehen Sie den Wählschalter „TEMPERATUREN“, um die Waschtemperatur einzustellen (siehe Programmtabelle).  
DE  
Die Temperatur kann bis auf Kaltwäsche  
herabgesetzt werden.  
Der Waschvollautomat verhindert automatisch die Einstellung einer höheren Schleuderstufe, sollte diese die für das jeweilige  
Programm vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit übersteigen.  
Schleudereinstellung  
Durch Drehen des Wählschalters SCHLEUDER wird die Schleudergeschwindigkeit des gewählten Waschprogramms einge-  
stellt.  
Folgende Höchstgeschwindigkeiten sind für die einzelnen Programme vorgesehen:  
Waschprogramme  
Baumwolle  
Kunstfasern  
Wolle  
Höchstgeschwindigkeit  
1000 U/min  
800 U/min  
800 U/min  
Seide  
nur Wasserablauf  
Die Schleudergeschwindigkeit kann herabgesetzt werden. Durch Wahl des Symbols  
schlossen werden.  
kann die Schleuder gänzlich ausge-  
Der Waschvollautomat verhindert automatisch ein stärkeres Schleudern, sollte dieses die für das jeweilige Programm vorge-  
schriebene Höchstgeschwindigkeit übersteigen.  
Funktionen  
Die verschiedenen Waschfunktionen, die Ihnen Ihr Waschvollautomat bietet, ermöglichen es Ihnen, hygienisch saubere und  
weiße Wäsche zu erhalten, die Ihren Wünschen entspricht.  
Aktivierung der Funktionen:  
1. Drücken Sie die Taste, die der gewünschten Funktion entspricht.  
2. Das Aufleuchten der entsprechenden Kontrollleuchte zeigt an, dass die Funktion aktiviert wurde.  
Anmerkung: Sollte die Kontrollleuchte jedoch auf rasches Blinklicht schalten, dann bedeutet dies, dass die Funktion zu dem  
eingestellten Programm nicht zugeschaltet werden kann.  
Durch Auswahl dieser Option werden die mechanische Bewegung, die Temperatur und das Wasser für eine verminderte  
Füllmenge mit wenig verschmutzten Baumwoll- und Synthetikstoffen optimiert (siehe “Programmtabelle”).  
Mit  
werden die Waschzeiten verkürzt, was Wasser und Energie spart. Wir empfehlen, die für die Füllmenge geeignete  
Menge Flüssigwaschmittel zu verwenden.  
! Diese Funktion kann zu den Programmen 1, 2, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14,  
,
nicht zugeschaltet werden.  
Flecken  
Bleichzyklus, zur Entfernung auch hartnäckigster Flecken. Vergessen Sie nicht, dass das Bleichmittel in die Zusatzkammer 4  
eingegeben werden muss (siehe “Bleichen”).  
! Diese Funktion kann zu den Programmen 1, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14,  
nicht zugeschaltet werden.  
Extra Spülen  
Wählen Sie diese Zusatzfunktion, wird die Spülwirkung erhöht und somit ein optimales Ausspülen des Waschmittels garantiert. Dies  
ist besonders angezeigt bei sehr empfindlicher Haut bzw. Waschmittelallergien.  
! Diese Funktion kann zu den Programmen 11,  
nicht zugeschaltet werden.  
Startzeitvorwahl  
Der Start des Waschprogramms kann bis zu 12 Stunden verschoben werden.  
Drücken Sie die Taste mehrmals, bis die der gewünschten Zeitverschiebung entsprechende Kontrollleuchte aufleuchtet. Ein  
fünfter Tastendruck deaktiviert die Funktion.  
NB: Ist die Taste START/PAUSE einmal gedrückt, kann der gewählte Zeitverschiebungswert nur noch herabgesetzt werden  
bis zum Start des eingestellten Programms.  
! Obiges gilt für alle Programme.  
9
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Waschmittel und Wäsche  
Um während des Waschgangs zu bleichen, geben Sie das  
Waschmittel und die Zusätze ein, stellen Sie das gewünschte  
Programm ein und aktivieren Sie die Funktion “Flecken”  
Die Verwendung der zusätzlichen Kammer 4 schließt die  
Vorwäsche aus.  
Waschmittel und Wäsche  
DE  
Ein gutes Waschergebnis hängt auch von einer korrekten Wa-  
schmitteldosierung ab: Eine zu hohe Dosierung bedeutet nicht  
unbedingt reinere Wäsche, sie trägt nur dazu bei, die Maschi-  
neninnenteile zu verkrusten und die Umwelt zu belasten.  
.
Vorsortieren der Wäsche  
• Sortieren Sie die Wäsche nach:  
! Verwenden Sie keine Handwaschmittel, sie verursachen  
eine zu hohe Schaumbildung.  
- Gewebeart / Waschetikettensymbol.  
- und Farben: Buntwäsche von Weißwäsche trennen.  
• Entleeren Sie alle Taschen.  
• Das in der „Programmtabelle“ angegebene Gewicht, be-  
schreibt die maximale Ladung Trockenwäsche und darf  
nicht überschritten werden.  
! Waschmittel in Pulverform für Baumwollweißwäsche, für  
die Vorwäsche und für Waschprogramme bei Temperatu-  
ren über 60°C verwenden.  
! Bitte befolgen Sie den auf der Waschmittelverpackung  
angegebenen Anweisungen.  
Wie schwer ist Wäsche?  
1 Betttuch 400-500 gr  
1 Kissenbezug 150-200 gr  
1 Tischdecke 400-500 gr  
1 Bademantel 900-1.200 gr  
1 Handtuch 150-250 gr  
Schublade herausziehen  
4
1
und Waschmittel oder Zu-  
sätze wie folgt einfüllen:  
3
2
Besondere Wäscheteile  
Wolle: Mit dem Programm 8 können alle Wollsachen  
gewaschen werden, auch wenn das Etikett “nur Handwä-  
sche”  
zeigt. Für beste Ergebnisse verwenden Sie ein  
spezifisches Waschmittel und waschen Sie maximal 1,5 kg  
Wäsche.  
Seide: Wählen Sie das Spezialprogramm 9 zum Waschen  
aller Kleidungs- bzw. Wäschestücke aus Seide. Es empfie-  
hlt sich der Einsatz von Feinwaschmittel.  
Gardinen: Sie sollten zusammengelegt und in ein Wäsche-  
netz gegeben werden. Stellen Sie das Programm 9 ein.  
Jeans: drehen Sie die Wäschestücke vor der Wäsche auf  
links und verwenden Sie ein Flüssigwaschmittel. Stellen Sie  
das Programm 10 ein.  
In Kammer 1: Waschpulver für die Vorwäsche  
(Waschpulver)  
Vergewissern Sie sich vor Einfüllen des Waschmittels, dass  
die Zusatzkammer 4 nicht eingesetzt wurde.  
In Kammer 2: Waschmittel für die Hauptwäsche  
(Waschpulver oder Flüssigwaschmittel)  
Flüssigwaschmittel nur kurz vor dem Start einfüllen.  
In Kammer 3: Zusätze (Weichspüler usw.)  
Der Weichspüler darf das Gitter nicht übersteigen.  
Zusätzliche Kammer 4: Bleichmittel  
Unwuchtkontrollsystem  
Um starke Vibrationen oder eine Unwucht beim Schleu-  
dern zu vermeiden, verfügt das Gerät über ein Schleu-  
derunwuchtsystem. Die Waschladung wird durch eine  
erhöhte Rotation der Trommel als die des WAschgangs au-  
sbalanciert. Sollte die Wäscheladung nach Ablauf mehrerer  
Versuche immer noch nicht korrekt verteilt sein, schleudert  
das Gerät die Wäsche bei einer niedrigeren Geschwindi-  
gkeit als die der vorgesehenen Schleudergeschwindigkeit.  
Sollte die Wäsche extrem ungleichmäßig verteilt sein, führt  
das Gerät anstelle des Schleudergangs einen Wäsche-  
verteilungs-Zyklus durch. Um eine optimale Verteilung der  
Wäscheladung und somit eine korrekte Auswuchtung zu  
fördern, sollten große und kleine Wäscheteile gemischt  
eingefüllt werden.  
Bleichen  
! Normale Bleichmittel sind für strapazierfähige Weißwä-  
sche zu verwenden, milde Bleichmittel dagegen für Bun-  
twäsche, Feinwäsche und Wolle.  
Diese Funktion ermöglicht das  
Entfernen von hartnäckigen  
Flecken. Setzen Sie die  
mitgelieferte, zusätzliche  
Kammer 4 in Kammer 1 ein.  
Bei der Dosierung des  
Bleichmittels darf der  
gekennzeichneten  
Höchststand “max”  
(siehe Abbildung) nicht  
überschritten werden.  
Wenn Sie nur bleichen möchten, füllen Sie das Bleichmittel  
in die Zusatzkammer 4 ein, stellen Sie das Programm  
“Spülen” ein und aktivieren Sie die Funktion “Flecken”  
.
10  
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Störungen und Abhilfe  
Bei Funktionsstörung: Bevor Sie sich an den Technischen Kundendienst wenden (siehe „Kundendienst“), vergewissern Sie  
sich zuerst, ob es sich nicht um eine Kleinigkeit handelt, die Sie selbst beheben können. Ziehen Sie hierzu nachstehendes  
Verzeichnis zu Rate.  
DE  
Störungen:  
Mögliche Ursachen / Lösungen:  
Der Waschvollautomat schaltet sich  
nicht ein.  
• Der Stecker steckt nicht in der Steckdose, oder nicht so, dass der Kontakt herge-  
stellt wird.  
• Der Strom ist ausgefallen.  
Der Waschgang startet nicht.  
• Die Gerätetür wurde nicht vorschriftsmäßig geschlossen.  
• Die EIN/AUS-Taste wurde nicht gedrückt.  
• Die Taste START/PAUSE wurde nicht gedrückt.  
• Der Wasserhahn ist nicht aufgedreht.  
• Es wurde ein verzögerter Start gewählt (siehe „Personalisierungen“).  
Der Waschvollautomat lädt kein  
Wasser. Die Kontrollleuchte der  
ersten Waschphase blinkt (rasches  
Blinklicht).  
• Der Zufuhrschlauch ist nicht am Wasserhahn angeschlossen.  
• Der Schlauch ist geknickt.  
• Der Wasserhahn ist nicht aufgedreht.  
• Es ist kein Wasser da.  
• Der Druck ist unzureichend.  
• Die Taste START/PAUSE wurde nicht gedrückt.  
Der Waschvollautomat lädt laufend  
Wasser und pumpt es laufend ab.  
• Der Ablaufschlauch befindet sich nicht auf der vorgeschriebenen Höhe, d.h. 65 –  
100 cm vom Boden (siehe „Installation“).  
• Das Schlauchende liegt unter Wasser (siehe „Installation”).  
• Der Abfluss der Hausinstallation wurde nicht mit einer Entlüftungsöffnung versehen.  
Konnte die Störung durch diese Kontrollen nicht behoben werden, dann drehen  
Sie den Wasserhahn zu, schalten das Gerät aus und fordern den Kundendienst  
an. Falls Sie in einer der obersten Etagen eines Gebäudes wohnen, kann es  
vorkommen, dass sich im Syphon ein Vakuum bildet, und der Waschvollautomat  
ständig Wasser ansaugt und wieder abpumpt. Zur Lösung dieser Probleme bietet  
der Handel spezielle Syphonventile.  
Der Waschvollautomat pumpt nicht  
ab und schleudert nicht.  
• Das Programm siehe kein Abpumpen vor: Bei einigen Programmen muss es von  
Hand eingestellt werden (siehe „Starten eines Waschprogramms“).  
• Der Ablaufschlauch ist geknickt (siehe „Installation“).  
• Die Ablaufleitung ist verstopft.  
Der Waschvollautomat vibriert zu  
stark während des Schleuderns.  
• Die Trommel wurde bei der Installation nicht korrekt befreit (siehe „Installation“).  
• Der Waschvollautomat steht nicht eben (siehe „Installation“).  
• Der Waschvollautomat steht zu eng zwischen der Wand und einem Möbel (siehe  
„Installation“).  
Der Waschvollautomat ist undicht.  
• Der Zulaufschlauch wurde nicht ordnungsgemäß aufgeschraubt (siehe „Installation“).  
• Die Waschmittelschublade ist verstopft (zur Reinigung siehe „Wartung und Pflege“).  
• Der Ablaufschlauch ist nicht korrekt befestigt (siehe „Installation“).  
Die Kontrollleuchten “Funktionen” und • Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Netzstecker; warten Sie daraufhin  
“Start/Pause” blinken und eine der  
Kontrollleuchten der “laufenden Pro-  
grammphase” sowie die für “Gerätetür  
gesperrt” bleiben eingeschaltet.  
ca. 1 Minute und schalten Sie es wieder ein.  
Bleibt die Störung bestehen, kontaktieren Sie bitte den Kundendienst.  
Es bildet sich zu viel Schaum.  
• Das Waschmittel ist für Waschmaschinen nicht geeignet (es muss mit der Aufschrift „Für  
Waschmaschinen“, „Für Handwäsche und Waschmaschinen“ usw. versehen sein.  
• Es wurde zu hoch dosiert.  
11  
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Kundendienst  
Bevor Sie sich an den Kundendienst wenden:  
DE  
Sollten einige Kontrollen vorab selbst durchgeführt werden (siehe „Störungen und Abhilfe“);  
• Starten Sie daraufhin das Programm erneut, um sicherzustellen, dass die Störung auch wirklich behoben wurde;  
• Ist dies nicht der Fall, dann kontaktieren Sie den autorisierten Kundendienst unter der auf dem Garantieschein befindlichen  
Telefonnummer.  
! Wenden Sie sich auf keinen Fall an nicht autorisierte Techniker.  
Geben Sie bitte Folgendes an:  
• die Art der Störung;  
• das Maschinenmodell (Mod.);  
• die Seriennummer (S/N).  
Diese Daten entnehmen Sie bitte dem auf der Rückseite des Waschvollautomaten und auf der Vorderseite (Gerätetür öffnen)  
befindlichen Typenschild.  
12  
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Instructions for use  
WASHING MACHINE  
Contents  
GB  
Installation, 14-15  
Unpacking and levelling  
Connecting the electricity and water supplies  
The first wash cycle  
GB  
English  
Technical data  
Care and maintenance, 16  
Cutting off the water or electricity supply  
Cleaning the washing machine  
Cleaning the detergent dispenser drawer  
Caring for the door and drum of your appliance  
Cleaning the pump  
Checking the water inlet hose  
Precautions and tips, 17  
General safety  
Disposal  
Description of the washing machine  
and starting a wash cycle, 18-19  
Control panel  
IWC 61051  
Indicator lights  
Starting a wash cycle  
Wash cycles, 20  
Table of wash cycles  
Personalisation, 21  
Setting the temperature  
Setting the spin speed  
Functions  
Detergents and laundry, 22  
Detergent dispenser drawer  
Bleach cycle  
Preparing the laundry  
Garments requiring special care  
Load balancing system  
Troubleshooting, 23  
Service, 24  
13  
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Installation  
! This instruction manual should be kept in a safe  
place for future reference. If the washing machine  
is sold, transferred or moved, make sure that the  
instruction manual remains with the machine so  
that the new owner is able to familiarise himself/  
herself with its operation and features.  
Levelling the machine correctly will provide it with  
stability, help to avoid vibrations and excessive  
noise and prevent it from shifting while it is ope-  
rating. If it is placed on carpet or a rug, adjust the  
feet in such a way as to allow a sufficient venti-  
lation space underneath the washing machine.  
GB  
! Read these instructions carefully: they contain  
vital information relating to the safe installation  
and operation of the appliance.  
Connecting the electricity and wa-  
ter supplies  
Unpacking and levelling  
Connecting the water inlet hose  
Unpacking  
1. Connect the supply  
pipe by screwing it to  
a cold water tab using  
a ¾ gas threaded con-  
nection (see figure).  
Before performing the  
connection, allow the  
water to run freely until  
it is perfectly clear.  
1.Removethewashingmachinefromitspackaging.  
2. Make sure that the washing machine has not  
been damaged during the transportation process.  
If it has been damaged, contact the retailer and do  
notproceedanyfurtherwiththeinstallationprocess.  
3. Remove the 4 pro-  
tective screws (used  
during transportation)  
and the rubber washer  
with the corresponding  
spacer, located on the  
rear part of the applian-  
ce (see figure).  
2. Connect the inlet  
hose to the washing  
machine by screwing  
it onto the correspon-  
ding water inlet of the  
appliance, which is si-  
tuated on the top right-  
hand side of the rear  
part of the appliance  
(see figure).  
4. Close off the holes using the plastic plugs  
provided.  
5. Keep all the parts in a safe place: you will need  
them again if the washing machine needs to be  
moved to another location.  
3. Make sure that the hose is not folded over  
or bent.  
! Packaging materials should not be used as  
! The water pressure at the tap must fall within  
the values indicated in the Technical details table  
(see next page).  
toys for children.  
Levelling  
! If the inlet hose is not long enough, contact a  
1. Install the washing machine on a flat sturdy  
floor, without resting it up against walls, furniture  
cabinets or anything else.  
specialised shop or an authorised technician.  
! Never use second-hand hoses.  
2. If the floor is not per-  
fectly level, compensa-  
te for any unevenness  
by tightening or loo-  
sening the adjustable  
front feet (see figure);  
the angle of inclination,  
measured in relation to  
the worktop, must not  
exceed 2°.  
! Use the ones supplied with the machine.  
14  
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Connecting the drain hose  
Connect the drain  
! Do not use extension cords or multiple sockets.  
! The cable should not be bent or compressed.  
GB  
hose, without bending  
it, to a drainage duct or  
a wall drain located at a  
height between 65 and  
100 cm from the floor;  
! The power supply cable must only be replaced  
by authorised technicians.  
65 - 100 cm  
Warning!Thecompanyshallnotbeheldresponsible  
intheeventthattheseregulationsarenotrespected.  
The first wash cycle  
alternatively, rest it on  
the side of a washba-  
sin or bathtub, faste-  
ning the duct supplied  
to the tap (see figure).  
The free end of the  
hose should not be  
underwater.  
Once the appliance has been installed, and  
before you use it for the first time, run a wash  
cycle with detergent and no laundry, using the  
wash cycle 2.  
Technical data  
Model  
IWC 61051  
! We advise against the use of hose extensions;  
if it is absolutely necessary, the extension must  
have the same diameter as the original hose and  
must not exceed 150 cm in length.  
width 59,5 cm  
Dimensions height 85 cm  
depth 53,5 cm  
Capacity  
Electrical  
from 1 to 6 kg  
Electrical connections  
please refer to the technical  
connections data plate fixed to the machine  
Before plugging the appliance into the electricity  
socket, make sure that:  
maximum pressure  
1 MPa (10 bar)  
Water  
• the socket is earthed and complies with all  
applicable laws;  
minimum pressure  
connection  
0.05 MPa (0.5 bar)  
drum capacity 52 litres  
• the socket is able to withstand the maximum  
power load of the appliance as indicated in the  
Technical data table (see opposite);  
up to 1000 rotations per  
minute  
Spin speed  
Test wash  
• the power supply voltage falls within the values  
cycles in ac-  
Programme 3:  
cordancewith  
Cotton standard 60°C.  
directives  
indicatedintheTechnicaldatatable(seeopposite);  
Programme 4:  
1061/2010  
and  
1015/2010  
• the socket is compatible with the plug of the  
washing machine. If this is not the case, repla-  
ce the socket or the plug.  
Cotton standard 40°C.  
This appliance conforms to  
the following EC Directives:  
- 2004/108/CE (Electroma-  
gnetic  
! The washing machine must not be installed  
outdoors, even in covered areas. It is extremely  
dangerous to leave the appliance exposed to  
rain, storms and other weather conditions.  
Compatibility)  
- 2012/19/EU  
- 2006/95/EC Low Voltage)  
! When the washing machine has been installed,  
the electricity socket must be within easy reach.  
15  
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Care and maintenance  
To access the pre-chamber:  
Cutting off the water and electricity  
supplies  
GB  
1. using a screwdriver,  
remove the cover pa-  
nel on the lower front  
part of the washing  
machine (see figure);  
Turn off the water tap after every wash cycle.  
This will limit wear on the hydraulic system in-  
side the washing machine and help to prevent  
leaks.  
• Unplug the washing machine when cleaning it  
and during all maintenance work.  
Cleaning the washing machine  
2. unscrew the lid by  
rotating it anti-clockwi-  
se (see figure): a little  
water may trickle out.  
This is perfectly nor-  
mal;  
The outer parts and rubber components of the  
appliance can be cleaned using a soft cloth  
soaked in lukewarm soapy water. Do not use  
solvents or abrasives.  
Cleaning the detergent dispenser  
drawer  
Remove the dispenser  
by raising it and pulling  
it out (see figure).  
Wash it under running  
water; this operation  
should be repeated  
frequently.  
3. clean the inside thoroughly;  
4. screw the lid back on;  
5. reposition the panel, making sure the hooks  
are securely in place before you push it onto the  
appliance.  
Checking the water inlet hose  
Check the inlet hose at least once a year. If there  
are any cracks, it should be replaced immedia-  
tely: during the wash cycles, water pressure is  
very strong and a cracked hose could easily  
split open.  
Caring for the door and drum of  
your appliance  
• Always leave the porthole door ajar in order to  
prevent unpleasant odours from forming.  
! Never use second-hand hoses.  
Cleaning the pump  
The washing machine is fitted with a self-clea-  
ning pump which does not require any mainte-  
nance. Sometimes, small items (such as coins  
or buttons) may fall into the pre-chamber which  
protects the pump, situated in its bottom part.  
! Make sure the wash cycle has finished and  
unplug the appliance.  
16  
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Precautions and tips  
Consumers should contact their local authority or retailer  
for information concerning the correct disposal of their old  
appliance.  
! This washing machine was designed and constructed in  
accordance with international safety regulations. The fol-  
lowing information is provided for safety reasons and must  
therefore be read carefully.  
GB  
General safety  
• This appliance was designed for domestic use only.  
This appliance can be used by children aged  
from 8 years and above and persons with re-  
duced physical, sensory or mental capabilities  
or lack of experience and knowledge if they  
have been given supervision or instruction  
concerning use of the appliance in a safe way  
and understand the hazards involved. Children  
shall not play with the appliance. Cleaning and  
user maintenance shall not be made by children  
without supervision.  
• Do not touch the machine when barefoot or with wet or  
damp hands or feet.  
• Do not pull on the power supply cable when unplugging the  
appliance from the electricity socket. Hold the plug and pull.  
• Do not open the detergent dispenser drawer while the  
machine is in operation.  
• Do not touch the drained water as it may reach extremely  
high temperatures.  
• Never force the porthole door. This could damage the safety  
lock mechanism designed to prevent accidental opening.  
• If the appliance breaks down, do not under any circum-  
stances access the internal mechanisms in an attempt to  
repair it yourself.  
• Always keep children well away from the appliance while  
it is operating.  
• The door can become quite hot during the wash cycle.  
• If the appliance has to be moved, work in a group of two  
or three people and handle it with the utmost care. Never  
try to do this alone, because the appliance is very heavy.  
• Before loading laundry into the washing machine, make  
sure the drum is empty.  
Disposal  
• Disposing of the packaging materials: observe local regu-  
lations so that the packaging may be re-used.  
• The European Directive 2012/19/EU on Waste Electrical  
and Electronic Equipment, requires that old household  
electrical appliances must not be disposed of in the normal  
unsorted municipal waste stream. Old appliances must  
be collected separately in order to optimise the recovery  
and recycling of the materials they contain and reduce the  
impact on human health and the environment. The crossed  
out “wheeled bin” symbol on the product reminds you of  
your obligation, that when you dispose of the appliance it  
must be separately collected.  
17  
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Description of the washing  
machine and starting a wash cycle  
Control panel  
GB  
WASH CYCLE PROGRESS/  
DELAY TIMER indicator lights  
START/  
FUNCTION  
PAUSE  
ON/OFF button  
buttons with  
button with  
indicator light  
indicator lights  
TEMPERATURE  
DOOR LOCKED  
knob  
indicator light  
Detergent dispenser drawer  
WASH CYCLE  
SPIN SPEED  
knob  
knob  
Detergent dispenser drawer: used to dispense  
detergents and washing additives (see “Detergents and  
laundry”).  
DOOR LOCKED indicator light: indicates whether the  
door may be opened or not (see next page).  
START/PAUSE button with indicator light: starts or tem-  
porarily interrupts the wash cycles.  
ON/OFF button: switches the washing machine on and  
off.  
N.B. To pause the wash cycle in progress, press this  
button; the corresponding indicator light will flash orange,  
while the indicator light for the current wash cycle phase  
will remain lit in a fixed manner. If the DOOR LOCKED  
indicator light is switched off, the door may be opened  
(wait approximately 3 minutes).  
WASH CYCLE knob: programmes the wash cycles. Du-  
ring the wash cycle, the knob does not move.  
FUNCTION buttons with indicator light: used to select the  
available functions. The indicator light corresponding to the  
selected function will remain lit.  
To start the wash cycle from the point at which it was inter-  
rupted, press this button again.  
TEMPERATURE knob: sets the temperature or the cold  
wash cycle (see “Personalisation”).  
Standby mode  
This washing machine, in compliance with new energy sa-  
ving regulations, is fitted with an automatic standby system  
which is enabled after about 30 minutes if no activity is  
detected. Press the ON-OFF button briefly and wait for the  
machine to start up again.  
SPIN SPEED knob: sets the spin speed or exclude the  
spin cycle completely (see “Personalisation”).  
WASH CYCLE PROGRESS/DELAY TIMER indicator  
lights: used to monitor the progress of the wash cycle.  
The illuminated indicator light shows which phase is in  
progress.  
Consumption in off-mode: 0,5 W  
Consumption in Left-on: 8 W  
If the Delay Timer function has been set, the time remai-  
ning until the wash cycle starts will be indicated (see next  
page).  
18  
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Wash cycle phase indicator lights  
Indicator lights  
GB  
Once the desired wash cycle has been selected and has be-  
gun, the indicator lights switch on one by one to indicate which  
phase of the cycle is currently in progress.  
The indicator lights provide important information.  
This is what they can tell you:  
Wash  
Rinse  
Delayed start  
If the DELAY TIMER function has been activated (see “Per-  
sonalisation”), after the wash cycle has been started the  
indicator light corresponding to the selected delay period  
will begin to flash:  
Spin  
Drain  
ENDE  
End of wash cycle  
Function buttons and corresponding indicator lights  
When a function is selected, the corresponding indicator  
light will illuminate.  
If the selected function is not compatible with the program-  
med wash cycle, the corresponding indicator light will flash  
and the function will not be activated.  
If the selected function is not compatible with another  
function which has been selected previously, the indicator  
light corresponding to the first function selected will  
flash and only the second function will be activated; the  
indicator light corresponding to the enabled option will  
remain lit.  
As time passes, the remaining delay will be displayed and  
the corresponding indicator light will flash:  
Door locked indicator light  
When the indicator light is on, the porthole door is locked  
to prevent it from being opened; make sure the indicator  
light is off before opening the door (wait approximately 3  
minutes). To open the door during a running wash cycle,  
press the START/PAUSE button; the door may be opened  
once the DOOR LOCKED indicator light turns off.  
The set programme will start once the selected time delay  
has expired.  
Starting a wash cycle  
1. Switch the washing machine on by pressing the ON/OFF button. All indicator lights will switch on for a few seconds, then  
they will switch off and the START/PAUSE indicator light will pulse.  
2. Load the laundry and close the door.  
3. Set the WASH CYCLE knob to the desired programme.  
4. Set the washing temperature (see “Personalisation”).  
5. Set the spin speed (see “Personalisation”).  
6. Measure out the detergent and washing additives (see “Detergents and laundry”).  
7. Select the desired functions.  
8. Start the wash cycle by pressing the START/PAUSE button and the corresponding indicator light will remain lit in a fixed  
manner, in green.  
To cancel the set wash cycle, pause the machine by pressing the START/PAUSE button and select a new cycle.  
9. At the end of the wash cycle the ENDE indicator light will switch on. The door can be opened once the DOOR LOCKED  
indicator light turns off (wait approximately 3 minutes). Take out your laundry and leave the appliance door ajar to make sure  
the drum dries completely. Switch the washing machine off by pressing the ON/OFF button.  
19  
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Wash cycles  
Table of wash cycles  
GB  
Detergents  
Max.  
temp.  
(°C)  
Max.  
speed  
(rpm)  
Description of the wash cycle  
Daily  
1
2
3
4
5
6
6
7
Cotton with prewash: extremely soiled whites.  
Cotton: extremely soiled whites.  
90°  
90°  
60°  
40°  
40°  
60°  
40°  
20°  
1000  
1000  
1000  
1000  
1000  
800  
-
-
6
6
62  
62  
62  
62  
62  
44  
44  
-
2,21  
2,16  
78 170’  
72 160’  
Cotton Standard 60° (1): heavily soiled whites and resistant colours.  
Cotton Standard 40° (2): lightly soiled whites and delicate colours.  
Coloured Cottons: lightly soiled whites and delicate colours.  
Synthetics: heavily soiled resistant colours.  
Synthetics (3): lightly soiled resistant colours.  
Cotton Standard 20°: lightly soiled whites and delicate colours.  
Special  
-
6
1,05 50,0 195’  
-
6
0,86  
0,66  
0,93  
0,57  
-
69 180’  
54 90’  
47 115’  
46 100’  
-
6
-
3,5  
3,5  
6
800  
-
1000  
-
-
170’  
8
9
Wool: for wool, cashmere, etc.  
40°  
30°  
40°  
800  
0
-
-
-
-
-
-
1,5  
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
70’  
55’  
75’  
Silk/Curtains: for garments in silk and viscose, lingerie.  
10 Jeans  
800  
3,5  
Express: to refresh lightly soiled garments quickly (not suitable for wool, silk  
and clothes which require washing by hand).  
11  
30°  
800  
-
-
1,5  
15‘  
Sport  
12 Sport Intensive  
13 Sport Light  
30°  
30°  
600  
600  
-
-
-
-
2,5  
2,5  
-
-
-
-
-
-
85’  
60’  
Max.  
2 pairs  
14 Special Shoes  
30°  
600  
-
-
-
-
-
60’  
Partial wash cycles  
Rinse  
-
-
1000  
1000  
-
-
-
-
6
6
-
-
-
-
-
-
36‘  
16‘  
Spin + Drain  
-
-
The length of cycle shown on the display or in this booklet is an estimation only and is calculated assuming standard working conditions. The actual duration can vary accor-  
ding to factors such as water temperature and pressure, the amount of detergent used, the amount and type of load inserted, load balancing and any wash options selected.  
1) Test wash cycle in compliance with directive 1061/2010: set wash cycle 3 with a temperature of 60°C.  
This cycle is designed for cotton loads with a normal soil level and is the most efficient in terms of both electricity and water consumption; it should be used for garments  
which can be washed at 60°C. The actual washing temperature may differ from the indicated value.  
2) Test wash cycle in compliance with directive 1061/2010: set wash cycle 4 with a temperature of 40°C.  
This cycle is designed for cotton loads with a normal soil level and is the most efficient in terms of both electricity and water consumption; it should be used for garments  
which can be washed at 40°C. The actual washing temperature may differ from the indicated value.  
For all Test Institutes:  
2) Long wash cycle for cottons: set wash cycle 4 with a temperature of 40°C.  
3) Long wash cycle for synthetics: set wash cycle 6; with a temperature of 40°C.  
Cotton Standard 20° (wash cycle 7) ideal for lightly soiled cotton loads. The effective performance levels achieved at cold  
temperatures, which are comparable to washing at 40°, are guaranteed by a mechanical action which operates at varying  
speed, with repeated and frequent peaks.  
Express (wash cycle 11) this wash cycle was designed to wash lightly soiled garments quickly: it lasts just 15 minutes and  
therefore saves both energy and time. By selecting this wash cycle (11 at 30°C), it is possible to wash different fabrics toge-  
ther (except for wool and silk items), with a maximum load of 1,5 kg.  
Sport Intensive (wash cycle 12) is for washing heavily soiled sports clothing fabrics (tracksuits, shorts, etc.); for best  
results, we recommend not exceeding the maximum load indicated in the Table of wash cycles”.  
Sport Light (wash cycle 13) is for washing lightly soiled sports clothing fabrics (tracksuits, shorts, etc.); for best results,  
we recommend not exceeding the maximum load indicated in the Table of wash cycles”. We recommend using a  
liquid detergent and dosage suitable for a half-load.  
Special Shoes (wash cycle 14) is for washing sports shoes; for best results, do not wash more than 2 pairs simulta-  
neously.  
20  
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Personalisation  
Setting the temperature  
Turn the TEMPERATURE knob to set the wash temperature (see Table of wash cycles).  
GB  
The temperature may be lowered, or even set to a cold wash  
.
The washing machine will automatically prevent you from selecting a temperature which is higher than the maximum value  
set for each wash cycle.  
Setting the spin speed  
Turn the SPIN SPEED knob to set the spin speed for the selected wash cycle.  
The maximum spin speeds available for each wash cycle are as follows:  
Wash cycles  
Cottons  
Synthetics  
Wool  
Maximum spin speed  
1000 rpm  
800 rpm  
800 rpm  
Silk  
drain only  
The spin speed may be lowered, or the spin cycle can be excluded altogether by selecting the symbol  
.
The washing machine will automatically prevent you from selecting a spin speed which is higher than the maximum speed  
set for each wash cycle.  
Functions  
The various wash functions available with this washing machine will help to achieve the desired results, every time.  
To activate the functions:  
1. Press the button corresponding to the desired function;  
2. the function is enabled when the corresponding indicator light is illuminated.  
Note: If the indicator light flashes rapidly, this signals that this particular function may not be selected in conjunction with the  
selected wash cycle.  
Selecting this option enables you to suitably adjust drum rotation, temperature and water to a reduced load of lightly soiled  
cotton and synthetic fabrics (refer to the Table of wash cycles”). “  
” enables you to wash in less time thereby saving  
water and electricity. We suggest using a liquid detergent suitably measured out to the load quantity.  
! This function may not be used in conjunction with wash cycles 1, 2, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14,  
,
.
Stain removal  
Bleaching cycle designed to remove the toughest stains. Please remember to pour the bleach into extra compartment 4 (see  
“Bleach cycle”).  
! This function may not be used in conjunction with wash cycles 1, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14,  
.
Extra rinse  
By selecting this option, the efficiency of the rinse is increased and optimal detergent removal is guaranteed. It is particularly  
useful for sensitive skin.  
! This function may not be used in conjunction with wash cycles 11,  
.
Delay timer  
This timer delays the start time of the wash cycle by up to 12 hours.  
Press the button repeatedly until the indicator light corresponding to the desired delay time switches on. The fifth time the button  
is pressed, the function will be disabled.  
N.B. Once the START/PAUSE button has been pressed, the delay time can only be modified by decreasing it until launching  
the set programme.  
! This option is enabled with all programmes.  
21  
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Detergents and laundry  
To bleach during a wash cycle, pour in the detergent and  
Detergent dispenser drawer  
GB  
any fabric softener you wish to use, set the desired wash  
cycle and enable the “Stain removal” option.  
The use of extra compartment 4 excludes the “Pre-wash”  
option.  
Good washing results also depend on the correct dose of  
detergent: adding too much detergent will not necessa-  
rily result in a more efficient wash, and may in fact cause  
build up on the inside of your appliance and contribute to  
environmental pollution.  
Preparing the laundry  
• Divide the laundry according to:  
! Do not use hand washing detergents because these  
create too much foam.  
- the type of fabric/the symbol on the label  
- the colours: separate coloured garments from whites.  
• Empty all garment pockets and check the buttons.  
• Do not exceed the listed values, which refer to the  
weight of the laundry when dry: see “Table of wash  
cycles”.  
! Use powder detergent for white cotton garments, for pre-  
washing, and for washing at temperatures over 60°C.  
! Follow the instructions given on the detergent packaging.  
How much does your laundry weigh?  
1 sheet 400-500 g  
Open the detergent di-  
spenser drawer and pour  
in the detergent or washing  
additive, as follows.  
4
1 pillow case 150-200 g  
1 tablecloth 400-500 g  
1 bathrobe 900-1200 g  
1 towel 150-250 g  
3
2
1
Garments requiring special care  
Wool: all wool garments can be washed using programme  
8, even those carrying the “hand-wash only”  
label. For  
best results, use special detergents and do not exceed 1,5  
kg of laundry.  
Silk: use special wash cycle 9 to wash all silk garments.  
We recommend the use of special detergent which has  
been designed to wash delicate clothes.  
Curtains: fold curtains and place them in a pillow case or  
mesh bag. Use wash cycle 9.  
Jeans: Turn garments inside-out before washing and use  
a liquid detergent. Use programme 10.  
compartment 1: Pre-wash detergent (powder)  
Before pouring in the detergent, make sure that extra com-  
partment 4 has been removed.  
compartment 2: Detergent for the wash cycle  
(powder or liquid)  
Liquid detergent should only be poured in immediately  
prior to the start of the wash cycle.  
compartment 3: Additives (fabric softeners, etc.)  
The fabric softener should not overflow the grid.  
extra compartment 4: Bleach  
Load balancing system  
Before every spin cycle, to avoid excessive vibrations and  
to distribute the load in a uniform manner, the drum rotates  
continuously at a speed which is slightly greater than the  
washing rotation speed. If, after several attempts, the load  
is not balanced correctly, the machine spins at a reduced  
spin speed. If the load is excessively unbalanced, the  
washing machine performs the distribution process instead  
of spinning. To encourage improved load distribution and  
balance, we recommend small and large garments are  
mixed in the load.  
Bleach cycle  
! Traditional bleach should be used on sturdy white fa-  
brics, and delicate bleach for coloured fabrics, synthetics  
and for wool.  
This option is particularly  
useful for the removal of  
stubborn stains. Place extra  
compartment 4 (supplied)  
into compartment 1.  
When pouring in the  
bleach, be careful not to  
exceed the “max” level  
marked on the central pivot  
(see figure).  
To run the bleach cycle on its own, pour the bleach into extra  
compartment 4, set the “Rinse” programme and activate  
the “Stain removal” option.  
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Troubleshooting  
Your washing machine could fail to work. Before contacting the Technical Assistance Centre (see “Assistance”), make sure  
that the problem cannot be not solved easily using the following list.  
GB  
Problem:  
Possible causes / Solutions:  
The washing machine does not  
switch on.  
• The appliance is not plugged into the socket fully, or is not making contact.  
• There is no power in the house.  
The wash cycle does not start.  
• The washing machine door is not closed properly.  
• The ON/OFF button has not been pressed.  
• The START/PAUSE button has not been pressed.  
• The water tap has not been opened.  
• A delayed start has been set (see “Personalisation”).  
The washing machine does not  
• The water inlet hose is not connected to the tap.  
take in water (the indicator light for • The hose is bent.  
the first wash cycle stage flashes  
rapidly).  
• The water tap has not been opened.  
• There is no water supply in the house.  
• The pressure is too low.  
• The START/PAUSE button has not been pressed.  
The washing machine continuously • The drain hose is not fitted at a height between 65 and 100 cm from the floor  
takes in and drains water.  
(see “Installation”).  
• The free end of the hose is under water (see “Installation”).  
• The wall drainage system is not fitted with a breather pipe.  
If the problem persists even after these checks, turn off the water tap, switch  
the appliance off and contact the Assistance Service. If the dwelling is on one of  
the upper floors of a building, there may be problems relating to water drainage,  
causing the washing machine to fill with water and drain continuously. Special  
anti-draining valves are available in shops and help to avoid this inconvenience.  
The washing machine does not  
drain or spin.  
• The wash cycle does not include draining: some wash cycles require the drain  
phase to be started manually.  
• The drain hose is bent (see “Installation”).  
• The drainage duct is clogged.  
The washing machine vibrates a lot • The drum was not unlocked correctly during installation (see “Installation”).  
during the spin cycle.  
• The washing machine is not level (see “Installation”).  
• The washing machine is trapped between cabinets and walls (see “Installation”).  
The washing machine leaks.  
• The water inlet hose is not screwed on properly (see “Installation”).  
• The detergent dispenser drawer is blocked (for cleaning instructions, see  
“Care and maintenance”).  
• The drain hose is not fixed properly (see “Installation”).  
The “option” indicator lights and the • Switch off the machine and unplug it, wait for approximately 1 minute and  
“start/pause” indicator light flash,  
while one of the “phase in progress”  
indicator lights and the “door lo-  
cked” indicator light will remain lit in  
a fixed manner.  
then switch it back on again.  
If the problem persists, contact the Technical Assistance Service.  
There is too much foam.  
• The detergent is not suitable for machine washing (it should display the text  
“for washing machines” or “hand and machine wash”, or the like).  
Too much detergent was used.  
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Service  
195117094.00  
09/2013  
-
Xerox Fabriano  
Before calling for Assistance:  
Check whether you can solve the problem alone (see Troubleshooting”);  
• Restart the programme to check whether the problem has been solved;  
GB  
• If this is not the case, contact an authorised Technical Assistance Centre using the telephone number provided on the  
guarantee certificate.  
! Always request the assistance of authorised technicians.  
Have the following information to hand:  
• the type of problem;  
• the appliance model (Mod.);  
• the serial number (S/N).  
This information can be found on the data plate applied to the rear of the washing machine, and can also be found on the  
front of the appliance by opening the door.  
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