Bedienungs- und Installationsanleitung
Operation and Installation Instruction
IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
IQ8Wireless transponder for wall mounting
(Art.-Nr. / Part No. 805595)
D
GB
798941
10.2006
Technische Änderungen vorbehalten!
Technical changes reserved!
G 205113
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
Inhaltsverzeichnis Seite
2
3
4
Projektierungshinweise.........................................................................................................................5
Montage .................................................................................................................................................8
Installation.............................................................................................................................................10
4.1
4.2
4.3
Anschluss der Spannungsversorgung....................................................................................10
Betrieb als Teilnehmer Analog-Ringleitung.............................................................................11
Betrieb an Standard Meldergruppe(n).....................................................................................12
Betrieb an zwei getrennten Standard Meldergruppen........................................13
Stand-alone Betrieb ..................................................................................................................14
Relaisausgänge ........................................................................................................................15
Eingänge....................................................................................................................................16
R-Eingang ..........................................................................................................16
P-Klemme...........................................................................................................16
Schnittstelle........................................................................................................16
Eing ....................................................................................................................16
UB .......................................................................................................................16
4.3.1
4.4
4.5
4.6
4.6.1
4.6.2
4.6.3
4.6.4
4.6.5
5
6
Inbetriebnahme....................................................................................................................................17
5.1
5.2
5.3
Analog-Ringleitung....................................................................................................................18
Standard-Meldergruppeneingang............................................................................................19
Wichtige Hinweise zum Umgang mit Batterien ......................................................................20
Technische Daten................................................................................................................................22
Das Gerät “IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage (Art.-Nr. 805595)“
entspricht bei bestimmungsgemäßer Anwendung den grundlegenden
Anforderungen und den übrigen, einschlägigen Bestimmungen der R&TTE-
Richtlinie 1999/5/EG.
Ergänzende und aktuelle Informationen
Die in dieser Dokumentation beschriebenen Leistungsmerkmale, Daten und
Produktangaben entsprechen dem Stand der Drucklegung dieses Dokumentes
(Datum siehe Deckblatt) und können durch Produktänderungen und/oder
geänderte Normen und Richtlinien bei der Projektierung, Installation und
Inbetriebnahme ggf. von den hier genannten Informationen abweichen.
Aktualisierte Dokumentationen und Informationen stehen zum Abgleich auf der
Auflagen der EU-Wirtschaftsgemeinschaft
Dieses Gerät wurde gemäß den gültigen Richtlinien und Anforderungen der
Europäischen Union (EU) für den Betrieb innerhalb der EU-Mitgliedstaaten
entwickelt, produziert und gekennzeichnet. Sollte dieses Gerät außerhalb dieses
Gültigkeitsbereiches bzw. in Italien (I), Norwegen (N), Zypern (CY), Polen (PL),
Slowakische Republik (SK), Kroatien (HR) oder Rumänien (RO) installiert werden,
so sind vorher die nationalen Richtlinien und Auflagen des entsprechenden
Landes zu beachten.
Eine Inbetriebnahme ist nur in Übereinstimmung und Erfüllung der jeweiligen
nationalen und lokalen Anforderungen zulässig.
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
1
Allgemein
Der IQ8Wireless Funkkoppler ermöglicht in Verbindung mit dem zugehörigen IQ8Wireless
Funksockel und IQ8Wireless Funkinterface die kabellose Anschaltung von Brandmeldern und
kann wahlweise als Teilnehmer der Analog-Ringleitung des Brandmeldesystems IQ8Control
oder als eigenständige Funk-Steuereinrichtung in Brandmeldesystemen mit konventionellen
Meldergruppen eingesetzt werden.
Das IQ8Wireless Funksystem gewährleistet den ausreichenden Schutz gegen störende
elektromagnetische Einflüsse unter normalen Umgebungsbedingungen. Diese Baugruppe
erzeugt und nutzt elektromagnetische Strahlung und kann bei unsachgemäßem Gebrauch
oder bei Nichtbeachtung der Installationsanleitung eine andere Funkübertragung stören. Die
elektromagnetische Beeinflussung von Geräten kann grundsätzlich nicht für alle Installationen
ausgeschlossen werden. Wenn durch diese Baugruppe elektromagnetische Störungen auf
Rundfunk- oder Fernsehgeräte übertragen werden, die nicht durch das Ein-/Ausschalten des
Gerätes zu beheben sind, können folgende Maßnahmen zur Beseitigung durchgeführt werden:
•
•
Verändern Sie die Lage der Funkkomponenten
Vergrößern Sie den Abstand zwischen der gestörten Baugruppe und den Funk-
komponenten
Systemanforderungen
•
•
Programmiersoftware tools 8000 ab Version V1.09
Wird der IQ8Wireless Funkkoppler als Busteilnehmer der Analog-Ringleitung der
Brandmelderzentrale IQ8Control betrieben, so ist für die Brandmelderzentrale die
Systemsoftware ab Version V3.04 R001 erforderlich.
Zubehör
Art.-Nr.
Bezeichnung
805593
IQ8Wireless Funksockel für automatische Brandmelder Serie IQ8Quad
(ohne integrierten Alarmgeber)
805594
805597
805601
805602
805603
805604
805605
IQ8Wireless Funkgateway für automatische Brandmelder Serie IQ8Quad
4 Lithium Batterien (Typ AA / 3,6V) zur Spannungsversorgung
IQ8Wireless universelles Funkinterface (rot), ohne Abdeckplatte
IQ8Wireless universelles Funkinterface (weiß), ohne Abdeckplatte
IQ8Wireless Montagerahmen für Alarmgeber IQ8Alarm (rot + weiß)
IQ8Wireless Montagerahmen für automatische Brandmelder IQ8Quad (weiß)
IQ8Wireless Abdeckplatte für Funkinterface 805601 und 805602 (rot + weiß)
Für den Einsatz der automatischen Brandmelder Serie IQ8Quad mit integriertem
Alarmgeber sind die Art.-Nr. 805602 und 805604 erforderlich.
Bei Schäden die durch Nichtbeachtung der Betriebsanleitung verursacht werden,
erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden, die daraus resultieren,
übernimmt der Hersteller keine Haftung. Diese Installationsanleitung ist vor der
Montage des Funkkopplers genau durchzulesen.
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
2
Projektierungshinweise
Bei der Projektierung und Ausführung von Brandmeldeanlagen in der Bundesrepublik
Deutschland müssen unter anderem folgende Normen und Richtlinien beachtet werden:
•
•
•
•
•
•
DIN VDE 0100
DIN 14675
DIN VDE 0833
DIN EN54
VdS-Richtlinien (VdS Schadenverhütung GmbH, Köln)
Lokale Bauauflagen
Grundsätzlich sollten diese Anforderungen und Vorgaben auch bei der Projektierung von
Brandmeldeanlagen außerhalb des Gültigkeitsbereiches dieser Normen und Richtlinien
eingehalten werden. Abhängig von dem tatsächlichen Einsatzgebiet sind zusätzlich nationale
Auflagen und Bestimmungen einzuhalten.
Eckdaten für den IQ8Wireless Funkkoppler:
•
•
•
Max. 32 Funksockel (inkl. Brandmelder IQ8Quad) pro Funkkoppler oder
Maximal 10 IQ8Handfeuermelder (mit IQ8Wireless Funkinterface) pro Funkkoppler
Beim Anschluss des IQ8Wireless Funkkopplers an eine Standard Meldergruppe bilden
alle zugeordneten IQ8Wireless Funkteilnehmer eine gemeinsame Meldergruppe
(siehe VdS-Hinweis)
Eckdaten für die Analog-Ringleitung (Brandmeldesystem IQ8Control)
•
Ein IQ8Wireless Funkkoppler ist ein Teilnehmer der Analog-Ringleitung und belegt
1 Adresse
•
•
Ein zugeordneter IQ8Wireless Funksockel (inkl. Brandmelder IQ8Quad) belegt 1 Adresse
Ein IQ8Handfeuermelder (inkl. erforderlichem IQ8Wireless Funkinterface) belegt
1 Adresse
•
•
•
•
•
Max. 127 Teilnehmer (Adressen) pro Analog-Ringleitung
Max. 10 IQ8Wireless Funkkoppler pro Analog-Ringleitung
max. 20 IQ8Wireless Funkkoppler pro Brandmelderzentrale IQ8Control C
max. 50 IQ8Wireless Funkkoppler pro Brandmelderzentrale IQ8Control M
Jeder automatische Brandmelder IQ8Quad (mit IQ8Wireless Funksockel) oder
IQ8Handfeuermelder (mit IQ8Wireless Funkinterface) kann als eigene Meldergruppe
konfiguriert werden
Automatische Brandmelder und Handfeuermelder dürfen nicht an einem
gemeinsamen IQ8Wireless Funkkoppler betrieben werden.
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
Der Montageort des Funkkopplers sollte so gewählt werden, dass die kürzeste
Übertragungsstrecke (Funkweg) zu den Funksockeln realisiert werden kann und möglichst
keine störende elektromagnetische Beeinflussung zu erwarten ist. Durch Störquellen oder
einen ungeeigneten Montageort kann die Funktion des Funkkopplers erheblich beeinträchtigt
und die Reichweite reduziert werden:
Elektrische Störquellen
•
•
•
•
Energie- / Starkstromkabel
Starke Funksender im nahen Umfeld
Getaktete elektronische Schaltungen
Computer bzw. EDV-Anlagen
Mechanische Störquellen
•
•
•
•
Metallgitter und Metalltore
Metallschränke (Schrankwände)
Betondecken und Betonwände
Ungünstige Anordnung (Winkel) von Funkkoppler und Funksockel
Der Funkkoppler arbeitet mit 25 Kanälen in dem Frequenzband 433 MHz bzw.
868 MHz. Beachten Sie auch Störquellen, die nur zeitweilig auftreten, wie z.B.
Mobiltelefone oder Computer!
Anforderung an die Umgebung
•
Die Qualität der Funkübertragung ist stark abhängig von der Umgebungstemperatur. Eine
Temperatursenkung in den überwachten Räumen, z.B. in der Nacht, kann die im
Tagbetrieb erreichte Funkqualität negativ beeinflussen.
•
Tagsüber betriebsbedingt offenstehende Schiebetore oder Türen, wie auch z.B.
Deckenkräne, können im geschlossenen Zustand oder veränderter Position die
Funkstrecke stören.
Zur Projektierung des Funksystems steht in der Programmiersoftware tools 8000
eine Feldstärkemessung zur Verfügung. Mit dieser Option kann die Qualität der
Funkverbindung (Feldstärke) zwischen dem Funkkoppler und dem
Funkteilnehmer überprüft werden.
Das Gerät “IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage (Art.-Nr. 805595)“
entspricht bei bestimmungsgemäßer Anwendung den grundlegenden
Anforderungen und den übrigen, einschlägigen Bestimmungen der R&TTE-
Richtlinie 1999/5/EG.
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
Abschwächung des Funksignals
max. 300m*
0% bis -10%
Holz, Gips, Leichtbauwände
-5% bis -35%
Backstein (oder Trennwände mit Isolierfüllung)
-30% bis -90%
armierte Betonwand
-90% bis -100%
Metall, Metallgitter Alukaschierung
Abb. 1: Abschwächung des Funksignals bei mechanischen Hindernissen (in Prozent)
*
Maximale Reichweite bei Sichtkontakt zwischen Funksockel und Funkkoppler sowie
optimalen technischen Rahmenbedingungen.
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
3
Montage
Der Funkkoppler ist mit geeignetem Befestigungsmaterial (wie z.B. Dübel + Schrauben)
lagerichtig auf einer stabilen Wandfläche ohne mechanische Verspannung des Gehäuses zu
montieren.Der Montageort sollte so gewählt sein, dass eine gute Funkverbindung (Feldstärke)
zwischen dem Funkkoppler und den zugehörigen Funksockeln gewährleistet werden kann.
Die Qualität der Funkverbindung kann mit der Programmiersoftware tools 8000 ab V1.09
überprüft werden.
172
39
Oben
Abb. 2: Befestigungspunkte der Gehäuserückwand (Maße in mm)
Auf der Vorderseite des Gehäuses befinden sich die 4 LED-Zustandsanzeigen mit jeweils
eigenem Beschriftungsfeld sowie die Gehäuseschraube.
Oben
LED 1
LED 2
LED 3
LED 4
1
A
rot grün
B
rot grün
200
Abb. 3: IQ8Wireless Funkkoppler im Gehäuse mit Anzeige-LED und Antennen (Maße in mm)
Beachten Sie, dass der Funkkoppler nicht auf Wänden montiert wird,
die z.B. ein Metallgitter enthalten oder mit Aluminiumfolie isolierter Glaswolle
gefüllt sind und somit den Funkweg ggf. stark beeinträchtigen können.
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
LED 1 Betrieb (grün) leuchtet im Normalbetrieb
LED 2 Sammelfeuer (rot)
leuchtet, wenn die Feuermeldung eines zugeordneten Funkteilnehmers erkannt
wurde. Das Relais >Sammelfeuer< wird angesteuert.
LED 3 Sammelstörung (gelb), Anzeige nicht speichernd
leuchtet, wenn eine Störungsmeldung des Funkkopplers oder eines zugeordneten
Funkteilnehmers erkannt wurde. Die Ansteuerung des Relais >Sammelstörung< wird
unterbrochen und der Relaiskontakt wechselt den Schaltzustand.
LED 4 Initialisierung (gelb)
Leuchtet während des Einschalt-/Einlernvorgangs bei der Erkennung der
Funkteilnehmer.
Gehäuseschraube zum Öffnen/Schließen des Kopplergehäuses.
c
LED-Anzeigen auf der Platine
Anzeige der esserbus® Kommunikation
Die beiden LED (rot und grün) flackern bei einer Kommunikation auf der
A
angeschlossenen Analog-Ringleitung der Brandmelderzentrale IQ8Control.
B
LED-Anzeige für den Funk-Status
rot
grün
blinkt
Normalbetrieb
Alle zugeordneten Funkteilnehmer befinden sich
ordnungsgemäß im Frequenzhopping-Betrieb
Aus
(2Hz)
Normalbetrieb mit Funkstörung
Mindestens 1 Funkteilnehmer ist nicht mehr im
Frequenzhopping-Betrieb und wird im Basiskanal
gesucht. Nach ca.40-60s wird die Störung an der
BMZ angezeigt. Wenn der Funkteilnehmer vor Ablauf
dieser Zeit wieder automatisch gefunden wird,
erlischt die rote LED.
blinkt
(2Hz)
An
Installationsmodus (eingeschränkter Betrieb)
z.B. während der Messung der Signalstärke, der
Koppler- oder Melderdatenvergabe oder bei der
Suche nach einem Funkteilnehmer.
Blinken abwechselnd
(2Hz)
Blinken gleichzeitig
(2Hz)
Defekt - Funkbetrieb aus
Kein Funkbetrieb möglich Î Koppler ist defekt
Abschaltung – Funkbetrieb aus
Der Funkbetrieb wurde automatisch abgeschaltet
weil kein Funkteilnehmer zugeordnet ist, bzw. alle
zugeordneten Funkteilnehmer nicht gefunden
werden.
Blinken gleichzeitig
alle 7 Sekunden
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
4
Installation
4.1
Anschluss der Spannungsversorgung
Die Spannungsversorgung kann von der Brandmelderzentrale oder einem externen Netzteil
erfolgen. Zur Spannungsversorgung des Funkkopplers ist eine eigene, separat abgesicherte,
Versorgungsleitung zu installieren. Das Anschlusskabel muss den Richtlinien zum
Funktionserhalt in Brandmeldesystemen entsprechen. Werden mehrere Funkkoppler an eine
gemeinsame Spannungsversorgung angeschlossen, so ist jede Versorgungsleitung einzeln
und rückwirkungsfrei, z.B. mit der 8-Sicherungskarte (Art.-Nr. 382040), abzusichern.
Überwachung der Spannungsversorgung
Die externe Spannungsversorgung wird von dem Funkkoppler überwacht. Wird der
Funkkoppler als Teilnehmer der Analog-Ringleitung des Brandmeldesystems IQ8Control
installiert, so wird eine Störung über die Ringleitung an die Brandmelderzentrale übertragen
und dort angezeigt.
Beim Anschluss des Funkkopplers an eine Standard Meldergruppe kann der Relaisausgang
>Sammelstörung< zur Meldung einer Störung genutzt werden.
UB
-
+
Externes Netzteil
UBext.
GND
Störmelde-
kontakt
oder
-
9 V.....30 V DC
Brandmelderzentrale
+
UBext.
GND
Abb. 4: Anschluss der Spannungsversorgung
Zur Spannungsversorgung des Funkkopplers muss ein VdS-zugelassenes
Netzteil gemäß EN 54-4 angeschlossen werden, z.B. Externes 12 V DC-Netzteil
mit Akkustellplatz (Art.-Nr. 785653) oder 24 V DC-Ausführung (Art.-Nr. 785655).
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
4.2
Betrieb als Teilnehmer Analog-Ringleitung
Der Funkkoppler wird direkt an die Analog-Ringleitung des Brandmeldesystems IQ8Control
angeschlossen.
Alle Meldungen des Funkkopplers werden über die Analog-Ringleitung zur Brandmelder-
zentrale IQ8Control übertragen. Die zugeordneten Funkteilnehmer können in einzelne
Meldergruppen aufgeteilt werden. Bei einer Meldung eines Funksockels wird dann die
Meldergruppe und Meldernummer des Funksockels (inkl. Brandmelder IQ8Quad) oder des
IQ8Handfeuermelders angezeigt.
Zusätzlich können die beiden Relaisausgänge des Funkkopplers für Steuerfunktionen genutzt
werden. Für den Betrieb des Funkkopplers ist eine externe Spannungsversorgung erforderlich.
Jumper J1 + J2 nicht gesteckt
J2
J2
J1
J1
UB
UB
IN OUT
+ + - -
IN OUT
+ + - -
PE PE
PE PE
+ -
+ -
-
-
9 V.....30 V DC
9 V.....30 V DC
+
+
A+
B+
A-
B-
Abb. 5: Anschluss des Funkkopplers an die Analog-Ringleitung (Prinzipdarstellung)
Systemvoraussetzungen
•
•
•
Brandmelderzentrale IQ8Control C/M ab Softwarestand V3.04 R001
Analog-Ring-Modul (Art.-Nr. 804382 / 784382)
Programmiersoftware tools 8000 ab V1.09
Anschlussdaten
•
•
Externe Spannungsversorgung 9 V DC bis 30 V DC
Jumper J1 und J2 nicht gesteckt (werkseitige Einstellung)
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
4.3
Betrieb an Standard Meldergruppe(n)
Über die Relais kann der Funkkoppler an den Standard-Meldergruppeneingang eines
Brandmeldesystems angeschlossen werden. Alle Funkteilnehmer bilden eine gemeinsame
Meldergruppe an diesem Funkkoppler. Eine Aufteilung in mehrere, unterschiedliche
Meldergruppen ist nicht möglich. Der Meldergruppeneingang wird mit dem Widerstand (R1) an
dem invers betriebenen, im Ruhebetrieb angesteuerten, Sammelstörungsrelais
angeschlossen. Im Alarmfall wird über das Sammelfeuerrelais der Alarmwiderstand (R2)
parallel zu R1 geschaltet und die Meldergruppe ausgelöst.
Rücksetzen
Der Funkkoppler wird in den meldebereiten Normalzustand zurückgesetzt, indem die
Spannung der Meldergruppe für die Zeit von mindestens 60ms unter den Spannungswert 5 V
absinkt, z.B. durch Ein-/Ausschalten oder Rücksetzen der betreffenden Meldergruppe).
Das Rücksetzen kann optional auch über einen externen Reset-Taster (siehe c) oder einen
Relaiskontakt realisiert werden. Hierzu muss für mindestens 1 Sekunde eine Spannung von
9 bis 30 V DC an den Eingang (Eing +/-) des Funkkopplers geschaltet werden.
Jumper J1 + J2
gesteckt
J2
J1
Sa-Feuer
Sa-Stör
C
C
UB
Eing
+
PE
NC NO
R
P
NO NC
-
-
+
R2
R1
-
Meldergruppe 1
+
-
1
Reset
9 V bis 30 V DC
+
Abb. 6: Anschluss an einen Standard Meldergruppeneingang
Anschlussdaten
•
•
•
•
•
•
Externe Spannungsversorgung 9 V DC bis 30 V DC
Meldergruppenspannung 9 V DC bis 30 V DC
R1 Ruhewiderstand (z.B. 10KΩ für Standard Meldergruppen System 8000/IQ8Control)
R2 Alarmwiderstand (z.B. 1KΩ für Standard Meldergruppen System 8000/IQ8Control)
Jumper J1 und J2 gesteckt (Jumper sind im Beipack enthalten)
Reset-Zeit = 0,2 bis 3 Sekunden
Abhängig von dem Meldergruppeneingang kann bei dieser Anschaltung die
Störung eines einzelnen Funkteilnehmers zur Störung der gesamten
Meldergruppe führen und die Meldebereitschaft beeinträchtigen. In diesem Fall
kann die Störungsmeldung auf einen separaten Meldergruppeneingang gelegt
werden, so dass nicht gestörte Teilnehmer weiterhin meldebereit bleiben.
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
4.3.1
Betrieb an zwei getrennten Standard Meldergruppen
Mit dieser getrennten Anschaltung zur Feuer- und Störungsmeldung kann nach einer
Störungsmeldung (z.B. die Batterie eines Funksockels ist zu schwach) noch zusätzlich eine
Feuermeldung übertragen werden. Die Störungsmeldung ist nicht speichernd und setzt sich
nach Beseitigung der Meldungsursache automatisch zurück.
Rücksetzen
Der Funkkoppler wird in den meldebereiten Normalzustand zurückgesetzt, indem die
Spannung der Meldergruppe “Feuer“ (hier im Beispiel Nr. 1) für die Zeit von mindestens 60ms
unter den Spannungswert 5 V absinkt, z.B. durch Ein-/Ausschalten der Meldergruppe. Das
Rücksetzen kann optional auch über einen externen Reset-Taster (siehe c) oder einen
Relaiskontakt realisiert werden. Hierzu muss für mindestens 1 Sekunde eine Spannung von
9 bis 30 V DC an den Eingang (Eing +/-) des Funkkopplers geschaltet werden.
Jumper J1 + J2
gesteckt
J2
J1
Sa-Feuer
Sa-Stör
C
C
UB
Eing
+
NC NO
R
P
NO NC
-
-
BMZ
+
R1
R2
R3
-
Meldergruppe
"Feuer"
+
Meldergruppe
"Störung"
-
+
-
1
Reset
9 V bis 30 V DC
+
Abb. 7: Anschluss an zwei getrennten Standard Meldergruppen (Feuer / Störung)
Anschlussdaten
•
•
•
•
•
Externe Spannungsversorgung 9 V DC bis 30 V DC
Meldergruppenspannung 9 V DC bis 30 V DC
R1 Ruhewiderstand (z.B. 10KΩ für Standard Meldergruppen System 8000/IQ8Control)
R2 Alarmwiderstand (z.B. 1KΩ für Standard Meldergruppen System 8000/IQ8Control)
R3 Ruhewiderstand für die Störungsmeldung (z.B. 10KΩ für Standard Meldergruppen
System 8000/IQ8Control)
•
•
Jumper J1 und J2 gesteckt (Jumper sind im Beipack enthalten)
Reset-Zeit = 0,2 bis 3 Sekunden
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
4.4
Stand-alone Betrieb
Im Stand-alone Betrieb kann der Funkkoppler, ohne weitere Anschaltung an eine
Brandmelderzentrale, als eigenständiges Gerät betrieben werden. Zum Anschluss von lokalen
Signalgebern für die Feuer- und Störungsmeldung stehen die beiden Relaisausgänge
>Sammelfeuer< (Sa-Feu) und >Sammelstörung< (Sa-Stör) zur Verfügung.
Über das Relais Sammelstörung kann auch eine Meldung, z.B. an ein übergeordnetes
Gefahrenmeldesystem oder eingewiesene Personen abgesetzt werden.
Rücksetzen
Das Rücksetzen wird über einen externen Reset-Taster (siehe c) oder optional mit einem
externen Relaiskontakt realisiert. Hierzu muss für mindestens 1 Sekunde eine Spannung von
9 bis 30 V DC an den Eingang (Eing +/-) des Funkkopplers geschaltet werden.
Jumper J1 + J2
nicht gesteckt
J2
J1
Sa-Feuer
Sa-Stör
UB
C
C
IN OUT
Eing
+
NC NO
R
P
NO NC
-
-
-
-
+
+
+
-
1
Reset
9 V DC bis 30 V DC
+
Abb. 8: Anschluss eines einzelnen Funkkopplers im Stand-alone Betrieb
Anschlussdaten
•
•
•
Externe Spannungsversorgung 9 V DC bis 30 V DC
Jumper J1 und J2 offen
Reset-Zeit = 0,2 bis 3 Sekunden
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
4.5
Relaisausgänge
Der Funkkoppler verfügt über die zwei Relaisausgänge >Sammelfeuer< und
>Sammelstörung<. Die Schaltfunktion der beiden Relais kann nicht verändert werden.
Beim Anschluss des Funkkopplers an eine Standard-Meldergruppe werden beide Relais
beschaltet und stehen somit nicht mehr für die Schaltfunktion >Sammelfeuer< bzw.
>Sammelstörung< zur Verfügung.
Sa-Feuer
Sa-Stör
C
C
NC NO
R
P
NO NC
externe Geräte
externe Geräte
Abb. 9: Relaiskontakte (Ruhelage)
•
•
2 potentialfreie Wechslerkontakte
Kontaktbelastung 30 V DC / 1A
Sa-Feuer (Sammelfeuer)
Der Relaisausgang >Sammelfeuer< wird angesteuert, wenn mindestens ein zugeordneter
Funksockel oder IQ8Handfeuermelder eine Alarm-/ Feuermeldung zu diesem Funkkoppler
überträgt.
Sa-Stör (Sammelstörung)
Das Relais >Sa-Stör < ist im störungsfreien Normalbetrieb dauerhaft angesteuert. Somit kann
bei einem Ausfall der Versorgungsspannung über den Zustandswechsel dieses Relais noch
eine Störungsmeldung abgesetzt werden.
Der Relaisausgang >Sammelstörung< wird angesteuert, wenn mindestens ein zugeordneter
Funksockel oder IQ8Handfeuermelder eine Störungsmeldung zu diesem Funkkoppler
überträgt oder der Funkkoppler selbst eine Störung (z.B. Energieversorgung) erkennt.
Die Ansteuerung des Relais ist der Störungsmeldung folgend (nicht speichernd).
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
4.6
Eingänge
UB
Schnittstelle
Eing
+
-
-
R
P
1
2
3
4
5
6
+
Abb. 10: Lage der Anschlussklemmen
4.6.1
R-Eingang
Eingang für den Anschluss des Funkkopplers an eine Standard-Meldergruppe. Dieser Eingang
wird für die Rücksetzfunktion benötigt. Beim Anschluss des Funkkopplers an die Analog-
Ringleitung des Brandmeldesystems IQ8Control darf der Eingang nicht beschaltet werden.
4.6.2
P-Klemme
Freie Stützpunktklemme
4.6.3
Schnittstelle
Ohne Funktion – Klemmen nicht beschalten.
Diese Schnittstelle ist für die zukünftige Erweiterung des Leistungsumfanges vorgesehen
(z.B. direkter Anschluss des Service-PC).
4.6.4
Eing
Rücksetzeingang für ein externes RESET-Signal.
Durch Anlegen einer Spannung im Bereich von 9V DC bis 30V DC für die Dauer von
mindestens 1 Sekunde wird der Funkkoppler zurückgesetzt.
4.6.5
UB
Eingang für die Versorgungsspannung 9 V DC bis 30 V DC.
16
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
5
Inbetriebnahme
Zur Inbetriebnahme des Funkkopplers ist die Programmiersoftware tools 8000 ab Version
V1.09 sowie das Zentraleninterface (Art.-Nr. 789862) und ein Service-PC erforderlich. Die
Inbetriebnahme unterscheidet sich abhängig davon, ob der Funkkoppler als Teilnehmer der
Analog-Ringleitung installiert ist oder an einen Standard-Meldergruppeneingang
angeschlossen wurde.
Beispiel:
Von Funkkoppler 1 werden alle im Kreis befindlichen und dunkel dargestellten Funksockel mit
ausreichender Feldstärke erkannt. Mit der Programmiersoftware tools 8000 werden die
gewünschten (im Beispiel dunklen) Funksockel dem Funkkoppler 1 zugeordnet.
1
1
2
2
Abb. 11: Erkannte und zugeordnete Funksockel von Funkkoppler 1
Die dem Funkkoppler zugeordneten Funksockel sind bei der Inbetriebnahme des
1
Funkkopplers 2 für diesen nicht mehr erkennbar, weil sie bereits zum Funkkoppler 1
zugeordnet wurden. Alle vom Funkkoppler 2 erkannten Funksockel (helle Darstellung) können
dem Funkkoppler
2
zugeordnet werden. Die Zuordnung zwischen Funksockel und
Funkkoppler kann in der Programmierung mit der Programmiersoftware tools 8000 beliebig
geändert werden. Berücksichtigen Sie bei der Zuordnung die Qualität der Funkverbindung
(Feldstärke) und die Verteilung der Funksockel innerhalb der überwachten Räume.
Wird ein Funkkoppler während der Inbetriebnahme abgeschaltet oder verliert er
die Kommunikation zu seinem zugeordneten Funkteilnehmer, so sind diese
wieder für alle anderen - in entsprechender Reichweite montierten -Funkkoppler
sichtbar. Die Funkteilnehmer können bei der Zuordnung durch die individuelle
Seriennummer identifiziert werden. Diese Seriennummer wird bei jedem
erkannten Funkteilnehmer in der Programmiersoftware tools 8000 angezeigt.
Bei einer Zuordnung eines Funkteilnehmers zu mehreren Funkkopplern ist der
ordnungsgemäße Betrieb nicht gewährleistet.
Zur schnellen Hilfe bei Problemen während der Inbetriebnahme können auf dem
Display der Brandmelderzentrale IQ8Control dreistellige Störungscode angezeigt
werden. Die Bedeutung des Codes ist in der Installationsanleitung der BMZ
IQ8Control beschrieben.
Detaillierte Informationen zur Programmierung des Funkkopplers finden Sie in
der Online-Hilfe der Programmiersoftware tools 8000.
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17
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
5.1
Analog-Ringleitung
1. Schließen Sie den Funkkoppler - wie im Abschnitt „Installation“ beschrieben - an die
Analog-Ringleitung
des
Brandmeldesystems
IQ8Control
und
die
externe
Spannungsversorgung an.
2. Schalten Sie die Brandmelderzentrale bzw. die Analog-Ringleitung ein, an der der
Funkkoppler angeschaltet ist. Beim Anschluss mehrerer Funkkoppler sollten diese einzeln
und nacheinander in Betrieb genommen werden, um eine mehrfache Zuordnung eines
Funkteilnehmers zu vermeiden.
3. Führen Sie mit dem Service-PC und der Programmiersoftware tools 8000 eine
Verdrahtungserkennung der Ringleitung durch. Alle Teilnehmer der Analog-Ringleitung
werden angezeigt.
4. Klicken Sie auf den gewünschten Funkkoppler dieser Analog-Ringleitung, um den Dialog
für die Programmierung des Funkkopplers zu öffnen.
5. Überprüfen Sie in dem Menüpunkt „Signalstärke messen“, ob die Funkübertragung
zwischen dem Funkkoppler und dem Funksockel über eine ausreichende Qualität verfügt.
6. In dem Menüpunkt „Funkteilnehmer zuordnen“ werden alle von diesem Funkkoppler
erkannten Funksockel angezeigt. Sind mehrere Funkkoppler vorhanden, so werden
bereits anderen Funkkopplern zugeordnete Funksockel nicht mehr angezeigt.
7. Ordnen Sie die in dem Menüpunkt „Funkteilnehmer zuordnen“ alle gewünschten
Funksockel einzeln dem Funkkoppler zu. Die Funkteilnehmer können individuell in
einzelne Meldergruppen eingeordnet werden.
8. Für diesen Funkkoppler ist die Inbetriebnahme beendet. Lassen Sie den Funkkoppler
eingeschaltet und nehmen Sie, falls vorhanden, weitere Funkkoppler in Betrieb.
805595
Service-PC
Zentralen-
Interface
789862
esserbus®-PLus
Abb. 12: IQ8Wireless Funkkoppler als Teilnehmer der Analog-Ringleitung
18
FB 798941 / 10.06
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
5.2
Standard-Meldergruppeneingang
1. Schließen Sie die externe Spannungsversorgung an den Funkkoppler, wie im
Kapitel „Installation“ beschrieben, an.
2. Schließen Sie den Service-PC über das Zentraleninterface (Art.-Nr. 789862) an die
Anschlussklemmen für die Analog-Ringleitung des Funkkopplers an und starten Sie die
Programmiersoftware tools 8000.
3. Führen Sie mit dem Service-PC und der Programmiersoftware tools 8000 eine
Verdrahtungserkennung durch.
4. Klicken Sie auf den gewünschten Funkkoppler, um den Dialog für die Programmierung zu
öffnen.
5. Überprüfen Sie in dem Menüpunkt „Signalstärke messen“, ob die Funkübertragung
zwischen dem Funkkoppler und dem Funksockel über eine ausreichende Qualität verfügt.
6. In dem Menüpunkt „Funkteilnehmer zuordnen“ werden alle von diesem Funkkoppler
erkannten Funksockel angezeigt. Sind mehrere Funkkoppler vorhanden, so werden
bereits anderen Funkkopplern zugeordnete Funksockel nicht mehr angezeigt.
7. Ordnen Sie die in dem Menüpunkt „Funkteilnehmer zuordnen“ alle gewünschten
Funksockel bis einschließlich dem Menüpunkt „Melder einlesen“ dem Funkkoppler einzeln
zu.
8. Entfernen Sie die Verbindung an den Anschlussklemmen der Analog-Ringleitung des
Funkkopplers und schalten Sie den Koppler für ca. 5 Sekunden spannungsfrei.
9. Schließen Sie den Funkkoppler, wie im Kapitel „Installation“ beschrieben, an den
Standard-Meldergruppeneingang des Brandmeldesystems an.
10. Für diesen Funkkoppler ist die Inbetriebnahme beendet.
4G/2R
esserbus®-
805595
Koppler
IN OUT
+ + - -
esserbus®
Zentralen-
Interface
789862
Service-PC
Standard
Meldergruppe
Abb. 13: IQ8Wireless Funkkoppler an einem Standard-Meldergruppeneingang
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19
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
5.3
Wichtige Hinweise zum Umgang mit Batterien
Hinweise zum Stromverbrauch und zum Umgang mit den Batterien (Art.-Nr. 805597) für den
Einsatz in IQ8Wireless Funkkomponenten:
•
•
Batterien erst kurz vor der Inbetriebnahme (Zuordnung zu den Funkkopplern) in die
Funkteilnehmer einsetzen! Nicht zugeordnete Funkteilnehmer haben einen ca. 4-mal
höheren Stromverbrauch.
Ausreichende Restfeldstärke beachten!
Der Betrieb mit geringerer Feldstärke verursacht einen etwas höheren Stromverbrauch.
Zeitgleich in Betrieb genommene, gleiche Funkteilnehmer können somit später nach
unterschiedlicher Laufzeit eine Batterieunterspannung (Batt. < 30) an der BMZ melden. Die
Wahrscheinlichkeit von Funkstörungen (z.B. durch Elektro-Smog oder Feldänderungen)
steigt sehr stark mit geringerer Restfeldstärke. Wenn der Funkkontakt unterbrochen wird
und die Funkteilnehmer das Frequenzhopping verlassen müssen, um in den Basiskanälen
wieder vom zugeordneten Funkkoppler in das Frequenzhopping gebracht zu werden,
verursacht dieses einen ca. 4-mal höheren Stromverbrauch.
•
•
Wie häufig ein Funkkoppler nach einem seiner zugeordneten Funkteilnehmer im
Basiskanal suchen muss, erkennt man über den Service-PC an dem Zähler >Vorstörung<
in der Programmiersoftware tools 8000.
Beim Ausfall der 12/24
V
DC-Spannungsversorgung eines Funkkopplers wird der
Funkbetrieb des Kopplers beendet und alle zugeordneten Funkteilnehmer suchen im
Basiskanal nach diesem Funkkoppler. Hierdurch ca. 4-mal höherer Stromverbrauch der
Funkteilnehmer.
•
•
Im Alarmfall verursachen die Melder in Funkteilnehmern einen etwas höheren
Stromverbrauch.
Die zugelassenen Batterien (Art.-Nr. 805597) sind im unbelasteten Zustand mit einer sehr
geringen Selbstentladung (1% jährlich @ 25°C ± 10°C) behaftet. Die Lagerung außerhalb
dieses Temperaturbereiches verursacht eine höhere Selbstentladung. Die nominelle
Kapazität der Batterien nimmt z.B. bei niedrigen Temperaturen ab und ist bei einem Betrieb
in der Nähe des Gefrierpunktes bis zu 20-30% geringer.
•
Aufgrund der „Passivierungseffekte“ sollten Batterien, die älter als drei Jahre sind, nicht
mehr verwendet werden. Daher sind die Batterien entsprechend gekennzeichnet.
Z.B.: F.02.277.E
F
= Frankreich
02
277
E
= im Jahr 2002
= produziert am 277sten Tag
= Charge
•
•
Zur Inbetriebnahme werden die Batterien automatisch nach dem Einlegen kurzzeitig mit
einem sehr hohen Strom belastet. In seltenen Fällen kann hierdurch sofort eine
Batterieunterspannung
(Batt.
<
30)
an
der
BMZ
angezeigt
werden.
Abhilfe: Funkteilnehmer über die BMZ noch einmal einschalten.
Die Batteriespannung wird bei betriebsbereiten Teilnehmern ca. alle 12 Stunden
automatisch und ca. 2 Minuten nach dem Einlegen der Batterien bzw. nach Einschalten
(Meldergruppe/Melder) eines Funkteilnehmers geprüft.
20
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
•
Batteriepole und -kontakte der Funkteilnehmer nicht mit bloßen Fingern berühren ! Durch
einen Fettfilm wird ein Übergangswiderstand zwischen den Batterien und Kontakten
gebildet. Dieser Übergangswiderstand kann zu einer verfrühten bzw. falschen Anzeige zur
Batterieunterspannung (Batt. < 30) an der BMZ führen.
•
•
•
Unsachgemäße Lagerung der Funkteilnehmer und Batterien können solche
Übergangswiderstände (z.B. durch Korrosion) verursachen. Kontakte ggf. vor dem
Einsetzen der Batterien(z.B. mit einer Isopropanol-Lösung) reinigen.
Die Batterien ausschließlich im Set (4 Stück) tauschen, um eine gleichmäßige Entladung
zu gewährleisten. Die gemeldete Batterieunterspannung (Batt. < 30) an der BMZ bezieht
sich immer auf die Batterie mit der kleinsten Kapazität.
Bei Funkteilnehmern die nach langer Betriebszeit eine Batterieunterspannung melden,
kann bei der Überprüfung durch die Bewegung der eingesetzten Batterien ggf. für kurze
Zeit (wenige Stunden) die Störung behoben sein. Nach dem Einschalten des
Funkteilnehmers erfolgt daher keine Meldung „Batterieunterspannung“. Batteriesatz der
entsprechenden Funkteilnehmer vollständig austauschen !
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IQ8Wireless Funkkoppler für Wandmontage
6
Technische Daten
Betriebsspannungsbereich
:
:
:
:
:
:
:
9 V DC bis 30 V DC
Betriebsspannung
Kontaktbelastung
Ruhestrom
12 V DC oder 24 V DC
max. 30 V DC / 1A
ca. 17 mA @ 12 V DC
ca. 18 mA @ 12 V DC
433 / 868 MHz
Alarmstrom
Frequenzband
Reichweite
bis max. 300m
(abhängig von Montageort und Umgebungsbedingungen)
Anwendungstemperatur
Lagertemperatur
Schutzart
:
:
:
:
:
:
:
:
-5 °C bis +55 °C
-10 °C bis +60 °C
IP 42
Gehäuse
PC/ASA Kunststoff
weiß, ähnlich RAL 9010
ca. 250g
Farbe
Gewicht
Maße (mm)
200 x 280 x 39 (mm) - inkl. Antennen
G 205113
VdS-Anerkennung
22
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Operation and Installation Instruction
IQ8Wireless transponder for wall mounting
(Part No. 805595)
798941
GB
G 205113
Technical changes reserved!
10.2006
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
Intended purpose
This product must only be used for the applications outlined in the catalogue and the
technical description and in combination with external components and systems which
have been approved or recommended by the manufacture.
Warning
In order to ensure correct and safe operation of the product, all guidelines concerning its
transport, storage, installation, and mounting must be observed. This includes the
necessary care in operating the product.
Safety-relevant user information
This manual includes all information required for the proper use of the products described.
The term 'qualified personnel' in the context of the safety information included in this
manual or on the product itself designates:
•
•
•
project engineers who are familiar with the safety guidelines concerning fire alarm and
extinguishing systems.
trained service engineers who are familiar with the components of fire alarm and
extinguishing systems and the information on their operation as included in this manual.
trained installation or service personnel with the necessary qualification for carrying out
repairs on fire alarm and extinguishing systems or who are authorised to operate, ground
and label electrical circuits and/or safety equipment/systems.
Safety warnings
The following information is given in the interest of your personal safety and to prevent
damage to the product described in this manual and all equipment connected to it.
Safety information and warnings for the prevention of dangers putting at risk the life and
health of user and maintenance personnel as well as causing damage to the equipment
itself are marked by the following pictograms. Within the context of this manual, these
pictograms have the following meanings:
Designates risks for man and/or machine. Non-compliance will create risks
to man and/or machine. The level of risk is indicated by the word of warning:
Important information on a topic or a procedure and other important
information!
This is an important guideline issued by VdS Schadenverhütung GmbH,
Cologne. If the hazard alarm system is programmed in compliance with VdS,
this section must be read very carefully and all instructions must be adhered to.
Disassembling
In accordance with the regulations 2002/96/EG (WEEE), after being
disassembled, electrical and electronic equipment is taken back by the
manufacturer for a proper disposal.
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
Table of contents Page
7
General.................................................................................................................................................26
System design information .................................................................................................................27
Assembly..............................................................................................................................................30
Installation .......................................................................................................................................32
8
9
10
10.1
10.2
10.3
Connecting the power supply..............................................................................................32
Operation as a device on the analog loop .........................................................................33
Operation on a conventional detector zone.......................................................................34
Connection of two detector zones for individual fire and fault alarm .............35
Stand-alone operation .........................................................................................................36
Relay outputs........................................................................................................................37
Inputs.....................................................................................................................................38
R - input .........................................................................................................38
P - terminal.....................................................................................................38
Interface (Schnittstelle)..................................................................................38
Input (Eing) ....................................................................................................38
UB...................................................................................................................38
10.3.1
10.4
10.5
10.6
10.6.1
10.6.2
10.6.3
10.6.4
10.6.5
11
12
Commissioning...............................................................................................................................39
Analog loop...........................................................................................................................40
Conventional detector zone input.......................................................................................41
Important battery information ..............................................................................................42
11.1
11.2
11.3
Specifications..................................................................................................................................44
If used properly, the “IQ8Wireless transponder (Part No. 805595)“ complies with
the basic directives and corresponding requirements in according to the R&TTE
Directive 1999/5/EC.
Additional and updated Informations
The described features, specifications and product related informations in this
manual correspond to the date of issue (refer to date on the front page) and may
differ due to modifications and/or amended Standards and Regulations of the
System design, Installation and Commissioning.
Updated documentations and informations are available for comparison on the
EU-Community requirements
This RF-device has been developed, manufactured and labeled in accordance to
the requirements of the European Union (EU). If this device should be installed
outside this EU directives and respectively in Italy (I), Norway (N), Cyprus (CY),
Poland (PL), Slovakia (SK), Croatia (HR) or Romania (RO), the valid standards
and requirements of the appropriate country must be observed and satisfied.
Commissioning of this device is only permitted in accordance to the national and
local standards and requirements.
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
7
General
The IQ8Wireless transponder, in combination with the associated IQ8Wireless detector bases
(Part No. 805593) and IQ8Wireless interfaces enables the wireless connection of IQ8Quad
series fire detectors and may be used as a device on the analog loop of the IQ8Control fire
alarm system or as a stand-alone wireless control device in fire alarm systems with
conventional detector zones.
The IQ8Wireless system guarantees adequate protection against electro-magnetic
interference under normal ambient conditions. This module generates and uses electro-
magnetic radiation and may disturb other wireless transmissions if it is not used as intended or
not installed as described in the instructions. In principle, electro-magnetic influence of
equipment cannot be excluded for all installations. If this module causes electro-magnetic
interference on radios or televisions that cannot be rectified by switching the device on and off,
the following measures can be carried out to rectify the interference:
•
•
Change the position of the wireless components
Create a greater gap between the module which is exhibiting signs of interference and the
wireless components
System requirements
•
•
Programming software tools 8000 from Version V1.09
To operate the IQ8Wireless transponder as a loop device of the Fire Alarm Control
System IQ8Control, the IQ8Control operating system software Version V3.04 R001 is
required.
Accessories
Part No.
Description
805593
IQ8Wireless detector base for automatic Fire detectors series IQ8Quad
(without integrated alarm device)
805594
805597
805601
805602
805603
805604
805605
IQ8Wireless Gateway automatic Fire detectors IQ8Quad
4 Lithium batteries (type AA / 3,6V) for power supply
IQ8Wireless universal Interface (red), without cover
IQ8Wireless universal Interface (white), without cover
IQ8Wireless Mounting frame for Alarm device IQ8Alarm (red + white)
IQ8Wireless Mounting frame for automatic Fire detectors IQ8Quad (white)
Cover for IQ8Wireless Interface 805601 und 805602 (red + white)
For the operation of the intelligent Fire alarm detectors series IQ8Quad with
integrated alarm device use Part No. 805602 and 805604.
Warranty claims will not be accepted in case of damage caused by
non-compliance with the operating instructions. The manufacturer is not liable for
subsequent damage resulting from the above. Please study the installation
instruction of the IQ8Wireless transponder carefully before installing.
26
FB 798941 / 10.06
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
8
System design information
When fire alarm systems are planned and installed in the Federal Republic of Germany,
they must comply with certain standards and guidelines, including the following:
•
•
•
•
•
•
DIN VDE 0100
DIN 14675
DIN VDE 0833
DIN EN54
VdS Guidelines (VdS Schadenverhütung GmbH, Cologne)
Local building authority conditions
In principle, these requirements and specifications should also be complied with in the
planning of fire alarm systems outside the area of validity of these standards and guidelines.
Depending on the actual area in which the system will be used, additional national conditions
and regulations may have to be complied with.
Key data for the IQ8Wireless transponder:
•
•
•
Max. 32 IQ8Wireless detector bases (incl. IQ8Quad fire detector) per transponder or
Maximum 10 IQ8Wireless MCPs (incl. IQ8Wireless Interface) per transponder.
If the IQ8Wireless transponder is connected to a conventional detector zone, all assigned
IQ8Wireless devices form one common detector zone (refer to VdS Guidelines)
Key data for the analog loop (fire alarm system IQ8Control)
•
•
•
•
•
•
•
•
An IQ8Wireless transponder is a device on the analog loop and requires 1 address
An assigned IQ8Wireless detector base (incl. IQ8Quad fire detector) requires 1 address
An IQ8Wireless MCP (incl. IQ8Wireless Interface) requires 1 address
Max. 127 devices (addresses) per analog loop
Max. 10 IQ8Wireless transponders per analog loop
Max. 20 IQ8Wireless transponders per fire alarm control panel IQ8Control C
Max. 50 IQ8Wireless transponders per fire alarm control panel IQ8Control M
Every automatic IQ8Quad fire detector (with IQ8Wireless detector base) or IQ8Wireless
MCP (incl. IQ8Wireless Interface) can be configured as a separate detector zone
Automatic fire detectors and MCPs may not be operated on one and the same
IQ8Wireless transponder.
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27
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
The installation location of the IQ8Wireless transponder should be chosen so that the shortest
transmission path (wireless path) to the wireless bases can be implemented and that no
electro-magnetic interference is to be expected. The function of the IQ8Wireless transponder
may be seriously affected and its range reduced by interference sources or an unsuitable
installation location:
Electrical interference sources
•
•
•
•
Energy/power cables
Powerful wireless transmitters in the vicinity
Switched-mode electronic circuits
Computer and IT systems
Mechanical interference sources
•
•
•
•
Metal grating and metal gates
Metal cabinets (cabinet units)
Concrete ceilings and concrete walls
Unfavourable arrangements (angles) of IQ8Wireless transponders and IQ8Wireless
detector bases
The IQ8Wireless transponder operates with a range up to 25 channels within the
frequency band of 433 MHz and 868 MHz.
Also consider temporary interference sources such as mobile phones or
computers!
Requirements for the environment
•
The quality of the wireless transmission depends very much on the ambient temperature.
A reduction in temperature in the monitored rooms, for example at night may have a
negative effect on the wireless quality achieved during the day.
•
Sliding gates or doors which are open during the day for operational reasons as well as
overhead cranes may disrupt the wireless path when they are closed or in a different
position respectively.
To plan the wireless system the tools 8000 software contains a field strength
measurement tool. This can be used to check the quality of the wireless link
(field strength) between the IQ8Wireless transponder and the IQ8Wireless
devices.
If used properly, the “IQ8Wireless transponder (Part No. 805595)“ complies with
the basic directives and corresponding requirements in according to the
R&TTE Directive 1999/5/EC.
28
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
Weakening of the wireless signal
max. 300m*
0% to -10%
Timber, plasterboard, leight-weight partition walls
-5% to -35%
Brick (or insulated partition walls)
-30% to -90%
Reinforced concrete wall
-90% to -100%
Metal, metal grating, aluminium lining
Fig. 14: Weakening of the wireless signal in case of mechanical obstructions
(as a percentage)
*
Maximum range with line of sight between the IQ8Wireless detector base and the
IQ8Wireless transponder as well as optimum technical conditions.
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
9
Assembly
The IQ8Wireless transponder should be installed with suitable fixing material (such as wall
plugs and screws) in the proper position on a stable wall surface with no mechanical stress of
the housing. The mounting place location of the IQ8Wireless transponder should be chosen so
that a good wireless link (field strength) between the transponder and the assigned
IQ8Wireless detector bases is guaranteed. The transmission quality can be checked with the
programming software tools 8000 version V1.09 or higher.
172
39
Top
Fig. 15: Fixing points on the back of the housing (sizes in mm)
On the front side of the housing there are 4 LED status indicators, each with its own inscription
field, as well as the housing screw.
Top
LED 1
LED 2
LED 3
LED 4
1
A
red green
B
red green
200
Fig. 16:IQ8Wireless transponder in housing with display LED and aerials (sizes in mm)
Observe that the IQ8Wireless transponder must not be installed on walls with
metal grating or which are filled with aluminium foil-insulated glass wool and
which could thus seriously affect the wireless communication.
30
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
Operation (green)
LED 1
LED 2
Lits in normal operation
Common fire alarm (red)
Lits when the fire alarm of an assigned wireless device has been detected.
The relay >common fire alarm< is activated.
Common trouble (yellow), display not latched
Lits when a fault message from the IQ8Wireless transponder or an assigned
wireless device has been detected. Activation of the >common fault< relay is
interrupted and the relay contact changes position.
LED 3
Initialisation (yellow)
LED 4
Lits during the switch-on/learning process of the IQ8Wireless transponder while the
wireless devices are being recognised.
Housing screw to open/close the transponder housing
c
LED-indicators on the board
Status indication of the Analog loop communication
Both LED (red and green) twinkle while the data communication on the connected
loop of the FACP IQ8Control is active.
A
B
LED-incicator for the wireless operation mode
red
green
flashes
Normal operation mode
All assigned wireless devices operates as required in
the frequenzy-hopping mode.
Off
(2Hz)
Normal operation with a communication fault
At least one wireless device is out of the frequenzy-
hopping mode and is automatically searched in the
base channel. This fault is indicated at the FACP
after approx. 40-60s. If the wireless device could be
automatically found within this time the red LED goes
out.
ON
flashes
(2Hz)
Installation mode (restricted operation)
e.g. during field strength measurement, transponder
or detector data assignment or while searching a
wireless device.
Flashes alternately
(2Hz)
Malfunction – Wireless mode disabled
Wireless communication not possible Î transponder
is defect (return to factory)
Flashes common
(2Hz)
Disablement – wireless mode off
The wireless operation mode is automatically
disabled due to no wireless is assigned or present.
Flashes common
each 7 seconds
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
10
10.1
Installation
Connecting the power supply
The power supply can come from the fire alarm control panel or from an external power unit.
To supply power to the IQ8Wireless transponder you must install a separate, protected supply
line. The connection cable must comply with the guidelines relating to the functions of fire
alarm systems. If several IQ8Wireless transponders are connected to a shared power supply,
each power line must be protected individually and non-reactively, for example with the 8-fuse
card (Part No. 382040).
Monitoring the power supply
The external power supply is monitored by the wireless transponder. If the IQ8Wireless
transponder is installed as a device on the analog loop of the IQ8Control fire alarm system,
a fault is transmitted via the loop to the fire alarm control panel where it is displayed.
If you connect the IQ8Wireless transponder to a standard detector zone, the >Common fault
relay< (SaS-Stör) output may be used to report faults.
UB
-
+
External Power supply
UBext.
GND
Fault
contact
or
FACP
-
9 V.....30 V DC
+
UBext.
GND
Fig. 17: Power supply connection
A VdS-approved power unit according to EN54-4 must be connected to supply
power to the IQ8Wireless transponder, e.g. external 12 V DC power unit with
battery compartment (Part No. 785653) or 24 V DC design (Part No. 785655).
32
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
10.2
Operation as a device on the analog loop
The IQ8Wireless transponder is connected directly to the analog loop of the IQ8Control fire
alarm control system.
All reports from the transponder are transmitted via the analog loop to the IQ8Control fire
alarm control panel. The assigned wireless devices can be split into individual detector zones.
If a report is sent from a IQ8Wireless base, the detector zone and detector number of the
IQ8Wireless base (incl. fire detector IQ8Quad) or the wireless manual call point IQ8MCP are
displayed.
The two relay outputs of the transponder can also be used for control functions. An external
power supply is required to operate the transponder.
Jumper J1 + J2 removed
J2
J2
J1
J1
UB
UB
IN OUT
+ + - -
IN OUT
+ + - -
PE PE
PE PE
+ -
+ -
-
-
9 V.....30 V DC
9 V.....30 V DC
+
+
A+
B+
A-
B-
Fig. 18: Connecting the IQ8Wireless transponder to the analog loop (schematic diagram)
System requirements:
•
•
•
Fire alarm control panel IQ8Control C/M with appropriate software version V3.04 R001
Analog loop module (Part No. 804382 / 784382)
Programming software tools 8000 version V1.09 or higher
Connection data
•
•
•
External power supply 9 V DC to 30 V DC
Jumpers J1 and J2 removed (factory setting)
Reset time = 0.2 to 3 seconds
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
10.3
Operation on a conventional detector zone
The IQ8Wireless transponder can be connected to the conventional detector zone input of a
fire alarm system via the relays. All IQ8Wireless devices form a common detector zone on this
IQ8Wireless transponder. You cannot split these into several, different detector zones. The
detector zone input is connected with resistor (R1) to the inversely operated >common fault<
relay (Common fault) which is activated in quiescent mode. In case of an alarm the alarm
resistor (R2) is switched parallel to R1 and the detector zone is triggered via the
>common fire alarm< relay (Common fire).
Reset
The IQ8Wireless transponder is reset to the functional, normal status when the voltage of the
detector zone drops below 5V for at least 60ms (e.g. by switching the respective detector zone
e.g. no. 1 on/off). The detector zone can also be reset via an external reset button (refer to c)
or a relay contact. In this case a voltage of 9 to 30 V DC must be switched for at least
1 second at the input (input +/-) of the IQ8Wireless transponder.
Jumper J1 + J2
inserted
J2
Common fire
Sa-Feuer
Common fault
Sa-Stör
J1
UB
C
C
Eing
+
PE
NC NO
R
P
NO NC
-
-
+
R2
R1
-
Detector zone 1
+
-
1
Reset
9 V - 30 V DC
+
Fig. 19: Connection to a conventional detector zone input (Example)
Connection data
•
•
•
•
•
•
External power supply 9 V DC to 30 V DC
Detector zone voltage 9 V DC to 30 V DC
R1 quiescent resistor (e.g. 10KΩ for conventional detector zones System 8000/IQ8Control)
R2 alarm resistor (e.g. 1KΩ for conventional detector zones System 8000/IQ8Control)
Jumpers J1 and J2 inserted (supplied with package)
Reset time = 0.2 to 3 seconds
Depending on the detector zone input, with this connection a fault in a single
wireless device can lead to a fault in the entire detector zone and affect the
detector function. In this case the fault message can be moved to a separate
detector zone input, so that devices that are not defective remain functional.
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
10.3.1
Connection of two detector zones for individual fire and fault alarm
The application provides the separate transmission of a fault alarm (e.g. battery low message)
and an additional fire alarm message. The fault message is non-latching and is resetted
automatically after the cause of the fault alarm is not present anymore.
Reset
The IQ8Wireless transponder is reset to the functional, normal status when the voltage of the
detector zone “Fire” drops below 5V for at least 60ms (e.g. by switching the fire zone on/off).
The detector zone can also be reset via an external reset button (refer to c) or a relay contact.
In this case a voltage of 9 to 30 V DC must be switched for at least 1 second at the input
(input +/-) of the IQ8Wireless transponder.
Jumper J1 + J2
inserted
J2
Common fire
Sa-Feuer
Common fault
Sa-Stör
J1
UB
C
C
Eing
+
FACP
-
-
NC NO
R
P
NO NC
+
R1
R2
R3
-
Detector zone
"Fire"
+
-
Detector zone
"Fault"
+
-
1
Reset
9 V - 30 V DC
+
Fig. 20: Wiring of two individual detector zones for fire alarm and fault (Example)
Connection data
•
•
•
•
•
•
•
External power supply 9 V DC to 30 V DC
Detector zone voltage 9 V DC to 30 V DC
R1 quiescent resistor (e.g. 10KΩ for conventional detector zones System 8000/IQ8Control)
R2 alarm resistor (e.g. 1KΩ for conventional detector zones System 8000/IQ8Control)
R3 fault resistor (e.g. 10KΩ for conventional detector zones System 8000/IQ8Control)
Jumpers J1 and J2 inserted (supplied with package)
Reset time = 0.2 to 3 seconds
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
10.4
Stand-alone operation
In the stand-alone mode the transponder operates with no need of any further connections to
a fire alarm system. To connect local arm devices the relay common fire (Sa-Feu) and/or
common fault (Sa-Stör) may be used.
A fault message may be transmitted via the common fault relay to, e.g. a supervising system
or an authorized person.
Reset
To reset the transponder connect an external reset button (refer to c) or a relay contact. In
this case a voltage of 9 to 30 V DC must be switched for at least 1 second at the input (input +/-)
of the IQ8Wireless transponder.
Jumper J1 + J2
removed
J2
Common fire
Sa-Feuer
Common fault
Sa-Stör
J1
UB
C
C
IN OUT
Eing
+
NC NO
R
P
NO NC
-
-
-
-
+
+
+
-
1
Reset
9 V DC - 30 V DC
+
Fig. 21: Required wiring for the stand–alone operation
Connection data
•
•
•
External power supply 9 V DC to 30 V DC
Jumper J1 and J2 removed
Reset time = 0.2 to 3 seconds
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
10.5
Relay outputs
The transponder provides two relay outputs >common fire alarm< and >common fault<. The
operation of the two relays cannot be changed.
If the transponder is connected to a conventional detector zone, the two relays are connected
and are thus no longer available for the >common fire alarm< or >common fault< switch
functions.
Sa-Feuer
Sa-Stör
C
C
NC NO
R
P
NO NC
external devices
external devices
Fig. 22: Relay contacts (quiescent mode)
•
•
2 dry changeover contacts
Maximum contact rating 30 V DC/1A
Common fire alarm (Sa-Feuer)
The relay output >Common Fire alarm< is activated when at least one assigned IQ8Wireless
base or IQ8Wireless MCP transmits a alarm or fire alarm to this transponder.
Common fault (Sa-Stör)
The >common fault relay< is always activated in normal mode without fault condition. In this
way, if the power supply fails, this relay can still send a fault alarm via the status change of the
relay.
The relay output >Common fault< is activated when at least one assigned IQ8Wireless base
or IQ8Wireless MCP transmits a fault alarm to this transponder or the transponder itself
detects a fault (e.g. power supply).
The relay activation follows the fault alarm (not latched).
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
10.6
Inputs
UB
Schnittstelle
Eing
+
-
-
R
P
1
2
3
4
5
6
+
Fig. 23: Position of the terminals
10.6.1
R - input
Input for connecting the transponder to a standard detector zone. This input is required for the
reset function. If the transponder is connected to the analog loop of the IQ8Control fire alarm
system, the input must not be connected.
10.6.2
P - terminal
Free terminal point
10.6.3
Interface (Schnittstelle)
No function – do not connect terminals.
This interface is for future feature extensions (e.g. direct connection of the service PC).
10.6.4
Input (Eing)
Reset input for an external RESET signal. The transponder is reset by applying voltage of
9V DC to 30V DC for at least 1 second.
10.6.5
UB
Input for power supply 9 V DC to 30 V DC.
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
11
Commissioning
To start the IQ8Wireless transponder you will need the tools 8000 programming software from
version V1.09 or higher and the panel interface (Part No. 789862) as well as a service PC.
Start-up differs depending on whether the transponder is connected as a device on the analog
loop or to a standard detector zone input.
Example:
IQ8Wireless transponder 1 recognises all the wireless bases with adequate field strength
(coloured dark here). The tools 8000 software is used to assign the required (dark coloured)
wireless bases to the transponder 1.
1
1
2
2
Fig. 24: Recognised and assigned wireless bases of IQ8Wireless transponder 1
The IQ8Wireless detector bases that are assigned to transponder 1 can no longer be
recognised by transponder 2 when it is started up because they are already assigned to
transponder 1. All IQ8Wireless detector bases recognised by transponder 2 (light coloured)
can be assigned to wireless base 2.
The assignment of the IQ8Wireless detector bases and transponders may be changed to suit
your requirements with the tools 8000 software. When assigning, consider the quality of the
wireless link (field strength) and the distribution of the IQ8Wireless detector bases within the
monitored areas.
If an IQ8Wireless transponder is switched off or looses communication to its
assigned wireless devices during start-up, it can again be recognised by all other
IQ8Wireless transponders – within a suitable range. During assignment the
wireless devices can be identified by the individual serial numbers. These serial
numbers are displayed in the tools 8000 software for each wireless device that is
recognised. If
a
wireless device is assigned to several IQ8Wireless
transponders, no guarantee can be given that the system will work properly.
To ease the commissioning procedure some helpful 3-digit trouble codes may be
displayed at the Fire alarm control panel IQ8Control. For additional information
and description of the trouble code refer to the manual of the FACP IQ8Control.
For further information about programming the IQ8Wireless transponder refer to
tools 8000 Online manual.
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
11.1
Analog loop
1. Connect the IQ8Wireless transponder to the analog loop of the IQ8Control fire alarm
system and the external power supply as described in "Installation".
2. Switch on the fire alarm control panel or the analog loop to which the IQ8Wireless
transponder is connected. If several IQ8Wireless transponders are connected, start these
up one after the other to prevent multiple assignment of one wireless device.
3. Conduct a wiring recognition of the loop with the service PC and the tools 8000
programming software. All devices on the analog loop are displayed.
4. Click the required IQ8Wireless transponder on this analog loop to open the dialog for
programming the wireless transponder.
5. In the menu item “Measure signal strength” check if the quality of the wireless
transmission between the transponder and the base is adequate.
6. All the wireless bases that this IQ8Wireless transponder has recognised are displayed in
menu item "Assign wireless devices“. If several IQ8Wireless transponders exist, wireless
bases that are already assigned to other IQ8Wireless transponders are not shown.
7. In the menu item “Assign wireless devices”, assign all required wireless bases to the
IQ8Wireless transponder individually. The wireless devices can be assigned individually in
individual detector zones.
8. Start-up is complete for this wireless transponder. Leave the IQ8Wireless transponder
switched on and start up any other IQ8Wireless transponders that you have.
805595
Service PC
Panel
Interface
789862
esserbus®-PLus
Fig. 25: Commissioning Î Analog loop connection
40
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
11.2
Conventional detector zone input
1. Connect the external power supply to the IQ8Wireless transponder as described in
"Installation".
2. Connect the service PC to the terminals for the analog loop of the IQ8Wireless
transponder via the panel interface (Part No. 789862) and start the tools 8000
programming software.
3. Conduct a wiring recognition with the service PC and tools 8000.
4. Click the required IQ8Wireless transponder to open the programming dialog.
5. In the menu item “Measure signal strength” check if the quality of the wireless
transmission between the transponder and the base is adequate.
6. All the IQ8Wireless bases that this IQ8Wireless transponder has recognised are displayed
in menu item "Assign wireless devices“. If several IQ8Wireless transponders exist,
IQ8Wireless bases that are already assigned to other IQ8Wireless transponders are not
shown.
7. In the menu item “Assign wireless devices“, assign all required IQ8Wireless bases to the
IQ8Wireless transponder individually incl. menu option “Read detectors”.
8. Remove the connection on the terminals on the analog loop of the IQ8Wireless
transponder and disconnect the transponder for approx 5 seconds from power supply.
9. Connect the IQ8Wireless transponder to the conventional detector zone input of the fire
alarm system as described in “Installation”.
10. Start-up is complete for this IQ8Wireless transponder.
4Z/2R
esserbus®-
805595
transponder
IN OUT
esserbus®
+ + - -
Panel
Interface
789862
Service PC
Conventional
detector zone
Fig. 26: Commissioning Î Conventional zone input
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41
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IQ8Wireless transponder for wall mounting
11.3
Important battery information
Battery information relating to power consumption and batteries (Art. No. 805597) for use in
IQ8Wireless RF components
•
•
Insert batteries into the RF devices shortly before initial operation (assigned to the RF
transponders)! Unassigned RF devices consume approx. 4 times more power.
Bear in mind the sufficient remaining field strength!
Operation with low field strength causes the power consumption to be somewhat higher.
Similar RF devices which were put into operation at the same time may subsequently
register low battery voltage (batt. < 30) on the FACP after different running times.
The probability of interferences (e.g. caused by electromagnetic pollution or alternating
field strength) rises very high relating to the reduced field strength. If the wireless
transmission is interrupted and a wireless devices must leave the frequency hopping
mode, it is operated in the basic channels until the assigned transponder is able to take
this device into the frequency hopping mode again. In this mode the current consumption
may increase up to 4 times higher.
•
•
How often a RF transponder has to search for one of its RF devices in the base channel
can be determined using the Service PC on the >disturbance< counter in the programming
software tools 8000.
If the 12/24 V DC power supply to a RF transponder should malfunction, the radio
operation of the transponder terminates and all the assigned RF devices search in the
base channel for this RF transponder. This causes the RF devices’ power consumption to
be up to approx. 4 times higher.
•
•
In the case of an alarm, the detectors in the RF devices consume somewhat more power.
In an uncharged state, the approved batteries (Art. No. 805597) have a very low self-
discharge rate (1 % annually @ 25 °C ± 10 °C). Storage outside this temperature range
causes the self-discharge rate to increase. The nominal capacity of the batteries
decreases, for example, at low temperatures and is 20-30 % lower during operation near to
the freezing point.
•
Due to “passivation effects” batteries which are more than 3 years old should no longer be
used. Batteries are labelled accordingly. e.g. F.02.277.E
F
= France
02
277
E
= in the year 2002
= produced on the 277th day
= charge
•
•
For initial operation, the batteries are inserted and then charged automatically for a short
time and with a very high current. In rare cases, this may cause low battery voltage
(batt. < 30) to be immediately displayed on the FACP.
Remedy: Activate the RF devices once more using the FACP.
For functioning devices, the battery voltage is checked approx. every 12 hours
automatically and approx. 2 minutes after insertion of the batteries/after activation (detector
zone/detector) of a RF device.
42
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•
Do not touch the battery poles or contacts of the RF devices with bare fingers! A layer of
grease causes transfer resistance to build up between the batteries and contacts. This
transfer resistance may lead to the FACP prematurely or incorrectly displaying low battery
voltage (batt. < 30).
•
•
•
Improper storage of the RF devices and batteries may be the cause of such transfer
resistance (e.g. due to corrosion). If necessary, clean contacts before inserting the
batteries (e.g. with isopropanol solution).
Only change the batteries as a set (4 items) in order to ensure an equal charge. The
registered low battery voltage (batt. < 30) on the FACP always relates to the battery with
the smallest capacity.
For RF devices which register low battery voltage after a long operating time, the
malfunction may be repaired during inspection by agitating the batteries used for a short
amount of time (a few hours). When the RF device is activated, no “low battery voltage“
message appears. Completely replace the set of batteries for the corresponding RF device!
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12
Specifications
Power supply range
:
:
:
:
:
:
:
9V DC to 30 V DC
Operating voltage
Contact rating
12 V DC or 24 V DC
max. 30V DC / 1 A
Quiescent current
Alarm current
approx. 17 mA @ 12 V DC
approx. 18 mA @ 12 V DC
433/868 MHz
Frequency band
Range of transmission path
up to max. 300m
(dependent on mounting location and ambient conditions)
Ambient temperature
Storage temperature
Protection rating
Housing
:
:
:
:
:
:
:
:
-5 °C to +55 °C
-10 °C to +60 °C
IP 42
PC/ASA plastic
Colour
white, similar RAL 9010
approx. 250g
Weight
Dimension
200 x 280 x 39 (mm) - including aerial
G 205113
VdS approval
44
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Notes
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Novar GmbH a Honeywell Company
Dieselstraße 2, D-41469 Neuss
Internet: www.novar.de
E-Mail: [email protected]
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