Metz Digital Camera 48 AF 1 User Manual

MECABLITZ 48 AF-1 digital  
für/for Sony-D-SLR Kameras  
mit/with ADI / HSS / Preflash-TTL  
Bedienungsanleitung  
Gebruiksaanwijzing  
Manuale istruzioni  
Mode d’emploi  
Operating instruction  
Manual de instrucciones  
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• Verbrauchte Batterien / Akkus nicht ins Feuer werfen!  
• Batterien / Akkus nicht kurzschließen!  
Vorwort  
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben.  
Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.  
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Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung der  
Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen.  
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen.  
Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit  
dem Gerät problemlos umzugehen.  
Dieses Blitzgerät ist geeignet für:  
• Digitale Sony Spiegelreflex-Kameras mit TTL-, TTL-Vorblitz und ADI-Messung.  
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.  
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser (z.B. Regen) aussetzen!  
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit!  
Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren!  
Für Kameras anderer Hersteller ist das Blitzgerät nicht geeignet !  
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material  
unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die  
Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es,  
durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials  
bzw. der Reflektorscheibe führen.  
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren.  
Verbrennungsgefahr !  
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite des Umschlages am Ende der  
Anleitung auf.  
1 Sicherheitshinweise  
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Bereich  
vorgesehen und zugelassen!  
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG ! Im Geräteinneren befinden  
sich keine Bauteile, die von einem Laien repariert werden können.  
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten  
ist darauf zu achten, dass nach jeweils 15 Blitzen eine Pause von mindestens  
10 Minuten eingehalten wird !  
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten  
wärmt sich die Streuscheibe bei Zoompositionen von 35 mm und weniger  
durch die hohe Lichtenergie stark auf.  
• Das Blitzgerät darf nur dann zusammen mit einem in die Kamera eingebau-  
ten Blitzgerät verwendet werden, wenn dieses vollständig ausgeklappt wer-  
den kann!  
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin,  
Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden!  
EXPLOSIONSGEFAHR !  
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc. niemals während der  
Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann der  
Fahrer einen Unfall verursachen!  
• Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus! Ein  
Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur Netzhautschä-  
digung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin zur Erblindung!  
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassenen  
Stromquellen verwenden!  
• Bei raschem Temperaturwechsel kann Feuchtigkeitsbeschlag auftreten. Gerät  
akklimatisieren lassen!  
• Batterien / Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer oder  
dergleichen aussetzen!  
• Keine schadhaften Batterien oder Akkus verwenden!  
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2 System-Blitzfunktionen  
3 Blitzgerät vorbereiten  
3.1 Montage des Blitzgerätes  
Die System-Blitzfunktionen sind speziell auf das Kamerasystem abgestimmte  
Blitzfunktionen. In Abhängigkeit vom Kameratyp werden dabei verschiedene  
Blitzfunktionen unterstütz:  
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Blitzgerät auf die Kamera montieren  
Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten.  
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher  
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung  
• TTL-Blitzsteuerung (Standard-TTL ohne Messvorblitz)  
• Vorblitz-TTL und ADI-Messung  
• Automatische Aufhellblitzsteuerung  
• Manuelle Blitzbelichtungskorrektur  
• Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang (REAR)  
• Automatische Kurzzeitsynchronisation HSS bei TTL und M  
• Automatische Motor-Zoom-Steuerung  
• Extended-Zoom-Betrieb  
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen.  
• Blitzgerät mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den Zubehörschuh der  
Kamera schieben.  
Rändelmutter  
Blitzgerät festklemmen.  
bis zum Anschlag gegen das Kameragehäuse drehen und das  
Blitzgerät von der Kamera abnehmen  
Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten.  
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen.  
• Blitzgerät aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.  
3.2 Stromversorgung  
Batterien- bzw. Akkuauswahl  
• AF-Messblitzsteuerung  
• Automatische Blitzreichweitenanzeige  
• Zündungssteuerung (AUTO-FLASH)  
• Drahtloser Remote-Slave-Blitzbetrieb  
• Wake-Up-Funktion Für das Blitzgerät  
• Firmware-Update über USB-Buchse  
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben werden mit hochwertigen:  
4 NC-Akkus 1,2 V, Typ IEC KR6 (AA / Mignon), sie bieten sehr kurze  
Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da sie wiederaufladbar sind.  
4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus 1,2 V, Typ IEC HR6 (AA / Mignon), deutlich höhere  
Kapazität als NC-Akku und weniger umweltschädlich, da cadmiumfrei.  
Im Rahmen dieser Bedienungsanleitung ist es nicht möglich, alle Kamera-  
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien 1,5 V, Typ IEC LR6 (AA / Mignon), war-  
tungsfreie Stromquelle für gemäßigte Leistungsanforderungen.  
• 4 Lithium-Batterien 1,5 V, Typ IEC FR6 (AA / Mignon), wartungsfreie Strom-  
quelle mit hoher Kapazität und geringer Selbstentladung.  
typen mit den einzelnen Blitzfunktionen detailliert zu beschreiben.  
Beachten Sie deshalb die Hinweise zum Blitzbetrieb in der  
Bedienungsanleitung Ihrer Kamera, welche Blitzfunktionen von Ihrem  
Kameratyp unterstützt werden bzw. an der Kamera selbst eingestellt wer-  
den müssen!  
Wenn Sie das Blitzgerät längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bitte  
die Batterien aus dem Gerät.  
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Batterien austauschen  
• nach dem Auslösen eines Blitzes,  
• nach dem Antippen des Kameraauslösers,  
• nach dem Ausschalten des Kamerabelichtungsmesssystems...  
...in den Standby-Betrieb schaltet (Auto-OFF), um Energie zu sparen und die  
Stromquellen vor unbeabsichtigtem Entladen zu schützen. Die Blitzbereitschafts-  
anzeige und die Anzeigen auf dem LC-Display verlöschen.  
Die Akkus/Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die Blitzfolgezeit (Zeit vom  
Auslösen eines Blitzes mit voller Lichtleistung, z.B. bei M, bis zum erneuten  
Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige ) über 60 Sekunden ansteigt.  
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten.  
• Den Batteriefachdeckel nach vorne schieben und aufklappen.  
Ķ
Die zuletzt benutzte Betriebseinstellung bleibt nach der automatischen Abschaltung  
erhalten und steht nach dem Einschalten sofort wieder zur Verfügung. Das  
Blitzgerät wird durch Drücken einer beliebigen Taste bzw. durch Antippen des  
Kameraauslösers (Wake-Up-Funktion) wieder eingeschaltet.  
• Zuerst die Batterien einlegen, die dem Display zugewendet sind, danach die  
anderen einlegen. Batteriefachdeckel schließen.  
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien bzw. Akkus auf die richtige  
Polarität gemäß den Symbolen im Batteriefach. Vertauschte Pole können  
zur Zerstörung des Gerätes führen! Explosionsgefahr bei unsachgemä-  
ßem Auswechseln der Batterien.  
Wenn das Blitzgerät längere Zeit nicht benötigt wird, sollte das Gerät  
grundsätzlich immer mit dem Hauptschalter ausgeschaltet werden!  
Ersetzen Sie immer alle Batterien durch gleiche, hochwertige Batterien  
eines Herstellertyps mit gleicher Kapazität! Verbrauchte Batterien bzw.  
Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Leisten Sie einen Beitrag zum  
Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Batterien bzw. Akkus bei ent-  
sprechenden Sammelstellen ab!  
Bei Bedarf kann die automatische Geräteabschaltung bereits nach 1 Minute  
erfolgen oder ausgeschaltet werden (siehe 9.3).  
4 LED-Anzeigen am Blitzgerät  
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige  
3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes  
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am Blitzgerät die  
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter eingeschaltet. In der Stellung „ON“  
ist das Blitzgerät eingeschaltet.  
Zum Ausschalten den Hauptschalter in die linke Position schieben.  
Blitzbereitschaftsanzeige auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an. Das  
bedeutet, dass für die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann. Die  
Blitzbereitschaft wird auch an die Kamera übertragen und sorgt im  
Kamerasucher für eine entsprechende Anzeige (siehe 6).  
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor im Kamerasucher die Anzeige für die  
Blitzbereitschaft erscheint, so wird das Blitzgerät nicht ausgelöst, und die  
Aufnahme unter Umständen falsch belichtet, falls die Kamera bereits auf die  
Blitzsynchronzeit umgeschaltet hat (siehe 11.1).  
Wird das Blitzgerät längere Zeit nicht gebraucht, so empfehlen wir:  
Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten und die Stromquellen  
(Batterien, Akkus) entnehmen.  
3.4 Automatische Geräteabschaltung / Auto - OFF  
Werksseitig ist das Blitzgerät so eingestellt, dass es ca. 10 Minuten -  
• nach dem Einschalten,  
• nach dem Betätigen einer Taste,  
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4.2 Belichtungskontrollanzeige  
5.1 Anzeige der Blitzbetriebsart  
Die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ leuchtet für ca. 3 Sekunden, wenn die  
Aufnahme in den TTL-Blitzbetriebsarten (TTL, Vorblitz-TTL, ADI-Messung; siehe 7)  
richtig belichtet wurde!  
Im Display wird die eingestellte Blitzbetriebsart angezeigt. Dabei sind je nach  
Kameratyp verschiedene Anzeigen für die jeweils unterstützte TTL-Blitzbetriebsart  
Ķ
TTL TTL  
M
M
(z.B.  
,
HSS) und den manuellen Blitzbetrieb  
,
HSS möglich (siehe 7).  
Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ nach der Aufnahme, so wurde  
die Aufnahme unterbelichtet und Sie müssen die nächst kleinere Blendenzahl ein-  
stellen (z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8) oder die Entfernung zum Motiv bzw.  
zur Reflexfläche (z.B. beim indirekten Blitzen) verkleinern und die Aufnahme  
wiederholen. Beachten Sie die Reichweitenanzeige im Display des Blitzgerätes  
(siehe 5.2).  
5.2 Reichweitenanzeige  
Beim Einsatz von Kameras die Daten für ISO, Objektivbrennweite und Blende  
übertragen erfolgt am Display eine Reichweitenanzeige. Dazu muss ein  
Datenaustausch zwischen Kamera und Blitzgerät stattgefunden haben, z.B.  
durch antippen des Kameraauslösers. Die Reichweite kann entweder in Meter  
(m) oder Feet (ft) angezeigt werden (siehe 9.6).  
Es erfolgt keine Reichweitenanzeige wenn keine Daten von der Kamera  
übertragen werden;  
- wenn der Reflektorkopf aus seiner Normalposition (nach oben oder seit-  
wärts) abgeschwenkt ist.  
- das Blitzgerät im Remote-Blitzbetrieb (Slave SL) arbeitet.  
- Die Reichweitenanzeige blinkt, wenn der Reflektor nach unten geschwenkt  
ist (siehe 10.3).  
Reichweitenanzeige in TTL-Blitzbetriebsarten  
5 Anzeigen am Display  
Die meisten Kameras übertragen die Werte für ISO, Objektivbrennweite (mm)  
und Blende an das Blitzgerät. Dieses passt seine erforderlichen Einstellungen  
automatisch an. Es errechnet aus den Werten und seiner Leitzahl die maximale  
Reichweite des Blitzlichtes. Blitzbetriebsart, Reichweite, Blende und Zoom-  
Position des Hauptreflektors werden im Display des Blitzgerätes angezeigt.  
Wird das Blitzgerät betrieben ohne dass es Daten von der Kamera erhalten hat  
(z.B. wenn die Kamera ausgeschaltet ist), so wird nur die gewählte  
Blitzbetriebsart, die Zoom-Position des Hauptreflektors und „Zoom“ angezeigt.  
Die Anzeigen für Blende und Reichweite erfolgen erst, wenn das Blitzgerät die  
erforderlichen Daten von der Kamera erhalten hat.  
In den TTL-Blitzbetriebsarten (siehe 7.1) wird im Display der Wert für die maxi-  
male Reichweite des Blitzlichtes angezeigt. Der angezeigte Wert bezieht sich auf  
einen Reflexionsgrad von 25% des Motivs, was für die meisten  
Aufnahmesituationen zutrifft. Starke Abweichungen des Reflexionsgrades, z.B.  
bei sehr stark oder sehr schwach reflektierenden Objekten können die Reichweite  
des Blitzgerätes beeinflussen.  
Anzeigen für Auto-Zoom, Blende und Reichweite erfolgen nur mit  
Kameras die Blenden- und ISO-Werte an das Blitzgerät übertragen!  
Displaybeleuchtung  
Das Motiv sollte sich im Bereich von etwa 40% bis 70% des angezeigten Wertes  
befinden. Damit wird der Elektronik genügend Spielraum zum Ausgleich gege-  
ben. Der Mindestabstand zum Motiv sollte 10% des angezeigten Wertes nicht  
unterschreiten um Überbelichtungen zu vermeiden! Die Anpassung an die jewei-  
lige Aufnahmesituation kann z.B. durch Ändern der Objektivblende erreicht wer-  
den.  
Bei jedem Tastendruck am Blitzgerät wird für ca. 10 Sek. die Displaybeleuchtung  
des Blitzgerätes aktiviert. Beim Auslösen eines Blitzes durch die Kamera oder  
durch die Handauslösetaste am Blitzgerät wird die Displaybeleuchtung  
abgeschaltet.  
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Reichweitenanzeige im manuellen Blitzbetrieb M  
7.1 TTL-Betriebsarten  
In den TTL-Blitzbetriebsarten erreichen Sie auf einfache Art sehr gute  
Blitzlichtaufnahmen. In diesen Blitzbetriebsarten wird die  
Im manuellen Blitzbetrieb M wird im Display der Entfernungswert angezeigt, der  
für eine korrekte Blitzbelichtung des Motivs einzuhalten ist. Die Anpassung an  
die jeweilige Aufnahmesituation kann z.B. durch ändern der Objektivblende  
oder durch Wahl einer manuellen Teillichtleistung (siehe 7.2) erreicht werden.  
Ķ
Blitzbelichtungsmessung von einem Sensor in der Kamera vorgenommen. Dieser  
misst das vom Motiv reflektierte Licht durch das Objektiv (TTL = „Trough The  
Lens“). Die Kamera ermittelt dabei automatisch die erforderliche Blitzleistung für  
eine korrekte Belichtung der Aufnahme. Der Vorteil der TTL-Blitzbetriebsarten  
liegt darin, dass alle Faktoren, welche die Belichtung beeinflussen  
(Aufnahmefilter, Blenden- und Brennweitenänderungen bei Zoom-Objektiven,  
Auszugsverlängerungen für Nahaufnahmen usw.), automatisch bei der Regelung  
des Blitzlichtes berücksichtigt werden.  
Überschreitung des Anzeigebereichs  
Im Display werden Reichweiten bis maximal 199 m bzw. 199 ft angezeigt. Bei  
hohen ISO-Werten (z.B. ISO 6400) und großen Blendenöffnungen kann der  
Anzeigebereich überschritten werden. Dies wird durch einen Pfeil bzw. Dreieck  
hinter dem Entfernungswert angezeigt.  
Bei einer korrekt belichteten Aufnahme leuchtet für ca. 3s die  
Belichtungskontrollanzeige (siehe 4.2).  
6 Anzeigen im Kamerasucher  
Je nach Kameratyp erfolgen im Kamerasucher verschiedene Anzeigen für den  
Status des Blitzgerätes. Beachten Sie deshalb die Hinweise in der  
Kamerabedienungsanleitung!  
Beachten Sie ob es für Ihren Kameratyp Einschränkungen hinsichtlich des  
ISO-Wertes für den TTL-Blitzbetrieb gibt (z.B. ISO 64 bis ISO 1000; siehe  
Kamerabedienungsanleitung)! Zum Testen der TTL-Funktion muss sich bei  
analogen Kameras ein Film in der Kamera befinden!  
Beispiele für die Anzeigen im Kamerasucher:  
• Das Blitzsymbol  
blinkt vor der Aufnahme:  
Vorblitz-TTL und ADI-Messung  
Der Kondensator im Blitzgerät wird geladen. Das Blitzgerät ist noch nicht blitz-  
bereit.  
Vorblitz-TTL und ADI-Messung sind digitale TTL-Blitzbetriebsarten und  
Weiterentwicklungen des TTL-Blitzbetriebes analoger Kameras. Bei der  
Aufnahme wird vor der eigentlichen Belichtung ein fast nicht erkennbarer  
Messvorblitz vom Blitzgerät abgegeben. Das reflektierte Licht des Messvorblitzes  
wird von der Kamera ausgewertet. Entsprechend der Auswertung wird die nach-  
folgende Blitzbelichtung von der Kamera an die Aufnahmesituation angepasst  
(näheres siehe Kamerabedienungsanleitung). Bei der ADI-Messung gehen  
zusätzlich Entfernungsdaten des Objektivs in die Blitzbelichtung mit ein. Die  
Auswahl bzw. Einstellung der Betriebsarten Vorblitz-TTL und ADI-Messung erfolgt  
an der Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung).  
• Das Blitzsymbol leuchtet:  
Der Kondensator im Blitzgerät ist aufgeladen. Das Blitzgerät ist einsatzbereit.  
7 Blitzbetriebsarten („Mode“)  
Je nach Kameratyp stehen verschiedene TTL-Blitzbetriebsarten, der manuelle  
Blitzbetrieb und die Kurzzeitsynchronisationn HSS zur Verfügung. Zum Einstellen  
der Blitzbetriebsart muss deshalb vorher ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät  
und Kamera stattfinden, z.B. durch Antippen des Kameraauslösers. Die  
Einstellung der Blitzbetriebsart erfolgt mit der Taste „Mode“ .  
Das Blitzgerät muss in die Blitzbetriebsart „TTL“ geschaltet werden.  
7
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Einstellvorgang  
7.2 Manueller Blitzbetrieb  
TTL  
Im manuellen Blitzbetrieb M wird vom Blitzgerät ungeregelt die volle Energie  
abgestrahlt, sofern keine Teillichtleistung eingestellt ist. Die Anpassung an die  
Aufnahmesituation kann z.B. durch die Blendeneinstellung an der Kamera oder  
durch Auswahl einer geeigneten manuellen Teillichtleistung erfolgen. Der  
Einstellbereich erstreckt sich von P 1/1 - P1/128 bzw. P 1/1 - P 1/32 bei HSS  
(siehe 7.3). Am Display wird die Entfernung angezeigt, bei der das Motiv kor-  
rekt belichtet wird (siehe 5.2).  
Taste „Mode“ so oft drücken, bis im Display „  
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige  
“ blinkt.  
Ķ
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Im Display  
TTL  
wird „  
“ angezeigt. Eine besondere Anzeige für Vorblitz-TTL bzw.  
ADI–Messung am Blitzgerät erfolgt nicht.  
TTL-Blitzbetrieb  
Diese analoge TTL-Blitzbetriebsart wird von älteren analogen Kameras unter-  
stützt. Es ist der normale TTL-Blitzbetrieb (TTL-Blitzbetrieb ohne Vorblitz).  
Einstellvorgang  
M
Taste „Mode“ so oft drücken, bis im Display  
blinkt.  
Einstellvorgang  
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige  
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Im Display  
TTL  
Taste „Mode“ so oft drücken, bis im Display „  
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige  
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Im Display  
wird das Symbol „  
Automatischer Aufhellblitzbetrieb in den TTL-Betriebsarten  
“ blinkt.  
M
wird das Symbol  
angezeigt.  
Manuelle Teillichtleistungen  
TTL  
“ angezeigt.  
M
Im Manuellen Blitzbetrieb  
mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte  
Teillichtleistung einstellen. Die Einstellung wird sofort wirksam und automatisch  
gespeichert. Die Entfernungsanzeige wird automatisch der Teillichtleistung ange-  
passt (siehe 5.2).  
Bei den meisten Kameratypen wird in der Programmautomatik P, und den Vari-  
bzw. Motiv-Programmen bei Tageslicht der automatische Aufhellblitzbetrieb akti-  
viert (siehe Kamerabedienungsanleitung).  
M
Verschiedene Kameratypen unterstützen den manuellen Blitzbetrieb  
nur in der Kamerabetriebsart Manuell M! In anderen  
Kamerabetriebsarten erfolgt eine Fehlermeldung im Display und die  
Auslösung wird verriegelt  
Mit dem Aufhellblitz können Sie lästige Schatten beseitigen und bei  
Gegenlichtaufnahmen eine ausgewogene Belichtung zwischen Motiv und  
Bildhintergrund erreichen. Ein computergesteuertes Meßsystem der Kamera sorgt  
für die geeignete Kombination von Verschlusszeit, Arbeitsblende und  
Blitzleistung.  
7.3 Automatische Kurzzeitsynchronisation (HSS)  
Verschiedene Kameras unterstützen die Automatische Kurzzeitsynchronisation  
(siehe Kamerabedienungsanleitung). Mit dieser Blitzbetriebsart ist es möglich,  
auch bei kürzeren Verschlusszeiten als der Blitzsynchronzeit ein Blitzgerät einzu-  
setzen. Interessant ist diese Betriebsart z.B. bei Portrait-Aufnahmen in sehr hel-  
lem Umgebungslicht, wenn durch eine weit geöffnete Blende (z.B. F 2,0) die  
Achten Sie darauf, dass die Gegenlichtquelle nicht direkt ins Objektiv  
scheint. Das TTL-Meßsystem der Kamera wird dadurch getäuscht!  
Eine Einstellung oder Anzeige für den automatischen Aufhellblitzbetrieb am  
Blitzgerät erfolgt nicht.  
8
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Schärfentiefe begrenzt werden soll! Das Blitzgerät unterstützt die  
Kurzzeitsynchronisation in den TTL-Blitzbetriebsarten und M.  
Tipp:  
Dunkles Motiv vor hellem Bildhintergrund: Positiver Korrekturwert. Helles Motiv  
vor dunklem Bildhintergrund: Negativer Korrekturwert. Die Einstellung des  
Ķ
Physikalisch bedingt, wird jedoch durch die Kurzzeitsynchronisation die Leitzahl,  
und damit auch die Reichweite des Blitzgerätes zum Teil erheblich eingeschränkt! Korrekturwertes erfolgt an der Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung). Eine  
Beachten Sie daher die Reichweitenanzeige am Display des Blitzgerätes! Die  
Kurzzeitsynchronisation wird automatisch ausgeführt, wenn an der Kamera  
manuell oder automatisch durch das Belichtungsprogramm eine kürzere  
Verschlusszeit als die Blitzsynchronzeit eingestellt ist.  
besondere Anzeige am Blitzgerät erfolgt nicht.  
Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektivblende ist nicht  
möglich, da die Belichtungsautomatik der Kamera die geänderte Blende  
wiederum als normale Arbeitsblende betrachtet. Beim Einstellen eines  
Korrekturwertes kann sich die Reichweitenanzeige im Display ändern und  
dem Korrekturwert angepasst werden (abhängig von Kameratyp)!  
Beachten Sie, dass die Leitzahl des Blitzgerätes bei der  
Kurzzeitsynchronisation zusätzlich von der Verschlusszeit abhängig ist: Je  
kürzer die Verschlusszeit desto geringer die Leitzahl!  
Vergessen Sie nicht die TTL-Blitzbelichtungskorrektur nach der Aufnahme an der  
Kamera wieder zu löschen!  
Einstellvorgang  
TTL  
M
Taste „Mode“ so oft drücken, bis im Display „  
blinkt.  
HSS“ bzw. „  
HSS“  
9 Sonderfunktionen („Select“)  
Je nach Kameratyp stehen verschiedene Sonderfunktionen zur Verfügung. Zum  
Aufrufen und Einstellen der Sonderfunktionen muss deshalb vorher ein  
Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattfinden, z.B. durch Antippen  
des Kameraauslösers. Das Aufrufen der einzelnen Sonderfunktionen erfolgt mit  
der Tastenkombination „Select“, das heißt, dass die Tasten ( - ) bzw. ( + ) gleich-  
zeitig betätigt werden müssen. Die der Sonderfunktion zugehörigen und  
gewünschten Einstellungen werden anschließend einzeln mit der Taste ( - ) bzw.  
( + ) durchgeführt.  
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige  
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Im Display  
TTL  
M
wird „  
HSS“ bzw. „  
HSS“ angezeigt. Zum Löschen der  
Kurzzeitsynchronisation die Taste „Mode“ so oft drücken bis das Symbol  
„HSS“ verlischt.  
8 Manuelle Blitzbelichtungskorrektur  
Die Blitzbelichtungsautomatik der meisten Kameras ist auf einen Reflexionsgrad  
von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) abgestimmt. Ein  
dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert oder ein heller Hintergrund, der  
stark reflektiert (z.B. Gegenlichtaufnahmen), können zu Über- bzw.  
Unterbelichtung des Motivs führen.  
Die Einstellung muss unmittelbar nach dem Aufrufen der Sonderfunktion  
erfolgen, da das Blitzgerät sonst nach einigen Sekunden automatisch wie-  
der in den normalen Blitzbetrieb wechselt!  
9.1 Motorzoom-Hauptreflektor („Zoom“)  
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann die Blitzbelichtung manuell  
mit einem Korrekturwert der Aufnahme angepasst werden. Die Höhe des  
Korrekturwertes ist vom Kontrast zwischen Motiv und Bildhintergrund abhängig!  
Der Motorzoom-Hauptreflektor des Blitzgerätes kann Objektivbrennweiten ab  
24 mm (Kleinbild-Format) ausleuchten. Durch Einsatz der integrierten  
Weitwinkel-Streuscheibe erweitert sich die Ausleuchtung auf 18 mm.  
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Auto-Zoom.  
überträgt und eine manuelle Zoomverstellung dazu führt, dass die  
Aufnahme vom Hauptreflektor nicht vollständig ausgeleuchtet wird (z.B.  
bei Spot-Effekt), blinkt die Anzeige der Zoom-Position des Hauptreflektors  
zur Warnung!  
Wenn das Blitzgerät mit einer Kamera betrieben wird, die Daten der  
Objektivbrennweite überträgt, passt sich die Zoom-Position des Hauptreflektors  
automatisch der Objektivbrennweite an. Nach dem Einschalten des Blitzgerätes  
Ķ
wird im Display „Zoom“ und die aktuelle Zoom-Position des Hauptreflektors  
angezeigt.  
Tipp:  
Wenn Sie nicht immer die volle Leitzahl und Reichweite des Blitzgerätes benöti-  
gen, können Sie die Hauptreflektor-Position auf der Anfangsbrennweite des  
Zoomobjektives belassen. Damit ist garantiert, dass die Bildränder immer voll-  
ständig ausgeleuchtet werden. Sie sparen sich damit die fortwährende  
Anpassung an die Objektivbrennweite.  
Die automatische Anpassung erfolgt für Objektivbrennweiten ab 24 mm. Wird  
eine Brennweite von weniger als 24 mm eingesetzt, so blinkt im Display die  
Anzeige „24“ als Warnhinweis, dass die Aufnahme nicht vollständig ausge-  
leuchtet werden kann.  
Auf Wunsch kann die Position des Hauptreflektors manuell verstellt werden  
um bestimmte Beleuchtungseffekte zu erzielen (z.B. Spot-Effekt usw.).  
Beispiel:  
Sie benutzen ein Zoomobjektiv mit einem Brennweitenbereich von 35 mm bis  
105 mm. In diesem Beispiel stellen Sie die Position des Hauptreflektors des  
Blitzgerätes auf 35 mm.  
Manueller Zoom-Betrieb  
Bei Kameras die keine Daten der Objektivbrennweiten übertragen muss, die  
Zoom-Position des Hauptreflektors manuell an die Objektivbrennweite angepasst  
werden. Der Auto-Zoom-Betrieb ist in diesem Fall nicht möglich! Nach dem  
Einschalten des Blitzgerätes wird im Display „Zoom“ und die aktuelle  
Zoom–Position des Hauptreflektors angezeigt.  
Rückstellen auf Auto-Zoom  
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und  
Kamera stattfindet.  
Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis „M.Zoom“ blinkend neben der  
Zoom-Position (mm) angezeigt wird.  
Einstellvorgang  
Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis „Zoom“ blinkend neben der  
Zoom-Position (mm) angezeigt wird.  
• Die Taste ( + ) so oft drücken, bis die 105 mm - Position überschritten wird.  
Dabei wechselt die blinkende Anzeige von „M.Zoom“ auf „Zoom“  
(= Auto-Zoom-Betrieb) und die Zoom-Position des Hauptreflektors wird  
automatisch der Objektivbrennweite angepasst. Die Einstellung wird sofort  
wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die  
Einstellung wird automatisch gespeichert.  
• Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen. Im  
Display wechselt die blinkende Anzeige dabei auf „M.Zoom“ für den manuel-  
len Zoom-Betrieb. Folgende Zoom-Positionen für den Hauptreflektor sind mög-  
lich: 24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm (Kleinbild-Format).  
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige  
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert.  
Die Rückstellung von manuellem Zoom-Betrieb auf Auto-Zoom-Betrieb  
erfolgt auch, wenn das Blitzgerät erneut mit dem Hauptschalter einge-  
schaltet wird.  
Wenn die Kamera die Daten der Objektivbrennweite an das Blitzgerät  
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Weitwinkelstreuscheibe  
Einstellvorgang für den Remote–Slave–Blitzbetrieb (Möglichkeit 1)  
• Das integrierte Blitzgerät der Kamera (Controller-Blitzgerät) vollständig ein-  
klappen und Blitzgerät (mecablitz 48AF-1 digital) auf die Kamera montieren  
(siehe 3.1).  
• Kamera und Slave-Blitzgerät einschalten. Zum Aktivieren des  
Remote–Slave–Betriebes die Kamera in den drahtlosen Remote-Blitzbetrieb  
schalten („Wireless“ bzw. „WL“; siehe Kamerabedienungsanleitung).  
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Kamera und  
Blitzgerät stattfindet. Das Blitzgerät wird dabei automatisch in den Remote-  
Slave-Blitzgerät geschaltet. Gleichzeitig werden Kamera und Blitzgerät auf den  
gleichen Remote-Kanal geschaltet (siehe unten). Im Display des Blitzgerätes  
wird „SL“ angezeigt.  
Mit der integrierten Weitwinkelstreuscheibe können Brennweiten ab 18 mm  
ausgeleuchtet werden (Kleinbild-Format).  
Ķ
Weitwinkelstreuscheibe aus dem Hauptreflektor nach vorne bis zum  
Anschlag herausziehen und loslassen. Die Weitwinkelstreuscheibe klappt  
automatisch nach unten. Der Hauptreflektor wird automatisch in die erforderliche  
Position gesteuert. Am Display werden die Entfernungsangaben und der  
Zoomwert auf 18 mm korrigiert.  
Zum Einschieben die Weitwinkelscheibe um 90° nach oben klappen und voll-  
ständig einschieben.  
Mecabounce 58-90  
Wenn der Mecabounce 58-90 (Sonderzubehör; siehe 17) am Hauptreflektor ቫ  
des Blitzgerätes montiert ist, wird der Hauptreflektor automatisch in die erfor-  
derliche Position gesteuert. Die Entfernungsangaben und der Zoomwert werden  
auf 16 mm korrigiert.  
Deaktivieren des Remote-Slave-Blitzbetriebes:  
• Bei montiertem Blitzgerät an der Kamera den drahtlosen Remote-Blitzbetrieb  
(„Wireless“ bzw. „WL“) deaktivieren, bzw. in den normalen Blitzbetrieb  
umschalten.  
SL  
9.2 Remote-Slave-Blitzbetrieb (  
)
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Kamera und  
Blitzgerät stattfindet. Das Blitzgerät wird dabei automatisch in den normalen  
Blitzbetrieb geschaltet. Im Display des Blitzgerätes wird die Anzeige „SL“  
gelöscht.  
Der Remote-Slave-Blitzbetrieb kann auch ohne Kamera aktiviert und  
deaktiviert werden (Möglichkeit 2)  
Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis im Display „SL“ blinkt. Mit den  
Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen.  
• Bei der Anzeige „On“ ist der Remote-Slave-Betrieb aktiviert.  
• Bei der Anzeige „OFF“ ist der Remote-Slave-Betrieb deaktiviert.  
Das Blitzgerät unterstützt das drahtlose Sony-Remote-System im  
Slave–Blitzbetrieb. Dabei können ein oder mehrere Slave-Blitzgeräte vom inte-  
grierten Blitzgerät der Kamera, das als Controller-Blitzgerät arbeitet, drahtlos  
ferngesteuert werden. Das Blitzlicht des Controller-Blitzgerätes hat dabei nur eine  
steuernde Funktion für die Slave-Blitzgeräte und trägt selbst nicht zur Belichtung  
der Aufnahme bei.  
Die Slave-Blitzgeräte müssen mit dem integrierten Sensor für den Remote-Betrieb  
das Licht des Controller-Blitzgerätes empfangen können.  
Der Remote-Slave-Blitzbetrieb wird nur von den digitalen Spiegelreflex-  
Kameras unterstützt!  
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf  
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der  
Aktivierung des Remote-Slave-Betriebes wird im Display „SL“ angezeigt.  
Zum Einstellen des Remote–Slave–Blitzbetriebes gibt es zwei Möglichkeiten.  
11  
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Einstellung der Remote-Betriebsart  
Auswahl der Teillichtleistung kann bei Bedarf anschließend mit den Tasten  
( + ) und ( - ) geändert werden.  
Vom Sony-Remote-Betrieb werden die Blitzbetriebsarten TTL und Manuell M,  
sowie die Kurzzeitsynchronisation HSS unterstützt. Die Auswahl der  
Remote–Betriebsart erfolgt mit der Taste „Mode“.  
Dazu die Taste „Mode“ so oft drücken, bis das Symbol für die gewünschte  
Remote-Betriebsart „TTL“ bzw. „M“ blinkt.  
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf  
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert.  
Ķ
Einstellung des Remote-Kanals  
Damit sich mehrere Remote-Systeme im gleichen Raum nicht gegenseitig stören  
stehen vier unabhängige Remote-Kanäle (CH 1, 2, 3 oder 4) zur Verfügung.  
Bei aktiviertem Remote-Slave-Betrieb die Tastenkombination „Select“ so oft drük-  
ken, bis im Display „CH“ (= Remote-Kanal) blinkt. Mit den Tasten ( + ) und ( - )  
die gewünschte Einstellung vornehmen. Die Auswahl von Kanal 1, 2, 3 oder 4 ist  
möglich.  
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf  
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert.  
Controller- und Slave-Blitzgeräte die zum gleichen Remote-System gehören, müs-  
sen alle auf den gleichen Remote-Kanal eingestellt werden. Die Einstellung des  
Remote-Kanals am Controller (integriertes Blitzgerät der Kamera) erfolgt auto-  
matisch bei einem Datenaustausch, wenn sich das Slave-Blitzgerät auf der  
Kamera befindet und der Kameraauslöser angetippt wird.  
Nach der Aktivierung des Remote-Slave-Betriebes werden im Display „SL“, die  
gewählte Remote-Betriebsart, die Reflektorposition und der Remote-Kanal (CH)  
angezeigt. Wenn eine manuelle Teillichtleistung eingestellt ist blinkt zusätzlich  
„EV“.  
Im Remote-Blitzbetrieb „SL“ lässt sich die Kurzzeitsynchronisation HSS  
(TTL HSS bzw. M HSS) nicht am Slave-Blitzgerät einstellen. Die  
Kurzzeitsynchronisation wird am Slave-Blitzgerät beim Abblitzen bei  
Bedarf automatisch für die Dauer der Aufnahme aktiviert, wenn an der  
Kamera eine Verschlusszeit eingestellt wird, die kürzer als die  
Blitzsynchronzeit der Kamera ist (siehe Kamerabedienungsanleitung)!  
An der Kamera lassen sich im Remote-Betrieb nur dann kürzere Verschlusszeiten  
als die Blitzsynchronzeit einstellen, wenn das sich das Slave-Blitzgerät nicht auf  
der Kamera befindet und die Kamera in die Remote-Betriebsart „WL“ (wireless)  
geschaltet ist.  
In der Remote-Betriebsart Manuell M kann zur Anpassung der Lichtleistung eine  
Teillichtleistung eingestellt werden:  
Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis P und die manuelle  
Teillichtleistung angezeigt wird.  
Im Remote-Slave-Betrieb erfolgt keine Reichweitenanzeige!  
Der Hauptreflektor des Blitzgerätes wird im Remote-Slave-Betrieb automatisch  
in die Position 24 mm gesteuert um ein möglichst breites Bildfeld auszuleuchten.  
Die Position des Hauptreflektors kann auf Wunsch manuell verändert werden  
(siehe 9.1).  
Prüfen des Remote-Blitzbetriebes  
• Slave-Blitzgerät von der Kamera abnehmen und das integrierte Blitzgerät der  
Kamera aufklappen.  
• Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen.  
Einstellungen von P 1/1 (volle Lichtleistung) bis P 1/128) sind möglich.  
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf  
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach dem  
Einstellen einer Teillichtleistung blinkt im Display „EV“ und zeigt damit an, dass  
eine Teillichtleistung eingestellt ist.  
Die eingestellte Teillichtleistung kann durch wiederholtes Drücken der  
Tastenkombination „Select“ aufgerufen bzw. angezeigt werden. Die  
• Slave-Blitzgerät so positionieren, wie für die spätere Aufnahme gewünscht.  
12  
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Verwenden Sie zum Aufstellen des Slave-Blitzgerätes einen Blitzgeräte-  
Standfuß W-F127 (Sonderzubehör; siehe 17).  
• Blitzbereitschaft von Slave-Blitzgerät und integriertem Blitzgerät der Kamera  
abwarten. Ist beim Slave-Blitzgerät die Blitzbereitschaft erreicht, blinkt des-  
sen AF-Messblitz (12).  
9.4 Einstelllicht („ML“)  
Beim Einstelllicht (ML = Modelling Light) handelt es sich um ein  
Stroboskop–Blitzlicht mit hoher Frequenz. Bei einer Dauer von ca. 5 Sekunden  
entsteht der Eindruck eines Quasi-Dauerlichtes. Mit dem Einstelllicht kann die  
Lichtverteilung und Schattenbildung bereits vor einer Aufnahme beurteilt werden.  
Das Einstelllicht wird mit der Handauslösetaste ausgelöst.  
Ķ
• An der Kamera einen Testblitz auslösen, z.B. mit der AEL-Taste (abhängig  
vom Kameratyp; siehe Kamerabedienungsanleitung).  
Einstellvorgang  
• Das Slave-Blitzgerät antwortet verzögert mit einem Testblitz. Wenn das  
Slave-Blitzgerät keinen Testblitz abgibt korrigieren Sie die Position des Slave-  
Blitzgerätes damit dieses das Licht des Controller-Blitzgerätes empfangen  
kann bzw. verringern Sie den Abstand zwischen Controller- und Slave-  
Blitzgerät.  
Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis im Display „ML“ blinkt. Mit den  
Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen.  
- Bei der Anzeige „ML ON“ ist das Einstelllicht aktiviert.  
- Bei der Anzeige „ML OFF“ ist das Einstelllicht deaktiviert.  
Nach erfolgreichem Testblitzbetrieb können Sie mit den Aufnahmen beginnen.  
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf  
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der  
Aktivierung der Einstelllicht-Funktion wird im Display „ML“ angezeigt.  
9.3 Automatische Geräteabschaltung  
Die Automatische Geräteabschaltung kann so eingestellt werden, dass sie nach  
10 Minuten oder 1 Minute erfolgt, bzw. deaktiviert ist.  
9.5 Extended-Zoom-Betrieb („Ex“)  
Beim Extended-Zoom-Betrieb wird die Zoom-Position des Hauptreflektors um  
eine Stufe gegenüber der Objektivbrennweite der Kamera reduziert. Die daraus  
resultierende erweiterte und großflächigere Ausleuchtung sorgt in Räumen für  
zusätzliches Streulicht (Reflexionen) und damit für eine weichere  
Blitzlicht–Ausleuchtung.  
Einstellvorgang  
Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis das Symbol  
Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen.  
blinkt. Mit den  
• Bei der Anzeige „10min“ ist die automatische Geräteabschaltung aktiviert  
und erfolgt nach 10 Minuten.  
Beispiel:  
• Bei der Anzeige „1min“ ist die automatische Geräteabschaltung aktiviert und  
erfolgt nach 1 Minute.  
• Bei der Anzeige „OFF“ ist die automatische Geräteabschaltung deaktiviert.  
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige  
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der  
Die Objektivbrennweite an der Kamera beträgt 50 mm. Im Extended-Zoom-  
Betrieb steuert das Blitzgerät den Hauptreflektor auf die Zoom-Position 35 mm.  
Im Display wird weiter 50 mm angezeigt.  
Einstellvorgang  
Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis „Zoom“ angezeigt wird und  
„Ex“ blinkt. Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vorneh-  
men.  
Aktivierung der automatischen Geräteabschaltung wird im Display  
zeigt.  
ange-  
13  
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- Bei der Anzeige „Ex On“ ist der Extended-Zoom-Betrieb aktiviert.  
- Bei der Anzeige „Ex Off“ ist der Extended-Zoom-Betrieb deaktiviert.  
Ķ Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf  
vertikal schwenkbar. Zur Vermeidung von Farbstichen in den Aufnahmen sollte  
die Reflexfläche farbneutral bzw. weiß sein.  
Beim Schwenken des Hauptreflektors ist darauf zu achten, dass um  
einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes  
Licht vom Hauptreflektor auf das Motiv fallen kann. Deshalb mindestens  
bis zur 60° Rastposition schwenken. Bei geschwenktem Reflektorkopf  
wird der Hauptreflektor in eine Position von 70 mm gesteuert, damit kein  
direktes Streulicht zusätzlich das Motiv beleuchten kann. Dabei erfolgt  
keine Anzeige der Reichweite und der Position des Hauptreflektors.  
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der  
Aktivierung des Extended-Zoom-Betriebes wird im Display „Ex“ angezeigt.  
Systembedingt wird der Extended-Zoom-Betrieb für Objektivbrennweiten  
ab 28 mm (Kleinbild-Format) unterstützt. Die Kamera muss mit einem  
CPU-Objektiv ausgerüstet sein und die Daten für die Objektivbrennweite  
an das Blitzgerät liefern.  
10.2 Indirektes Blitzen mit Reflektorkarte  
Durch indirektes Blitzen mit der integrierten Reflektorkarte können bei  
Personen Spitzlichter in den Augen erzeugt werden:  
9.6 Meter-Feet-Umschaltung („m“ / „ft“)  
Die Reichweitenanzeige im Display des Blitzgerätes kann wahlweise in Meter m  
oder Feet ft erfolgen.  
• Den Reflektorkopf um 90° nach oben schwenken.  
Einstellvorgang  
• Die Reflektorkarte zusammen mit der Weitwinkelstreuscheibe oben aus  
dem Reflektorkopf nach vorne heraus ziehen.  
Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis nur die Entfernungsdimension  
„m“ oder „ft“ blinkt. Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung  
vornehmen.  
• Die Reflektorkarte halten und die Weitwinkelstreuscheibe in den  
Reflektorkopf zurück schieben.  
- Bei der Anzeige „m“ erfolgt die Entfernungsanzeige in Meter.  
- Bei der Anzeige „ft“ erfolgt die Entfernungsanzeige in Feet.  
10.3 Nahaufnahmen / Makroaufnahmen  
Im Nahbereich und bei Makroaufnahmen kann es durch den Parallaxefehler  
zwischen Blitzgerät und Objektiv am unteren Bildrand zu Abschattungen kom-  
men. Um dies auszugleichen, kann der Hauptreflektor um einen Winkel von  
-7° nach unten geschwenkt werden. Dazu den Entriegelungsknopf drücken  
und den Hauptreflektor nach unten schwenken.  
Bei Aufnahmen im Nahbereich ist zu beachten, dass bestimmte  
Mindestbeleuchtungsabstände eingehalten werden müssen, um eine Überbelich-  
tung zu vermeiden.  
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf  
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert.  
10 Blitztechniken  
10.1 Indirektes Blitzen  
Durch indirektes Blitzen wird das Motiv weicher ausgeleuchtet und eine ausge-  
prägte Schattenbildung verringert. Zusätzlich wird der physikalisch bedingte  
Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund vermindert.  
Der Mindestbeleuchtungsabstand beträgt ca. 10% der im Display ange-  
zeigten Reichweite. Wenn der Reflektorkopf nach unten geschwenkt ist,  
Für indirektes Blitzen ist der Hauptreflektor des Blitzgerätes horizontal und  
14  
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blinkt als Hinweis dafür die Reichweitenanzeige. Achten Sie darauf, dass  
bei Nahaufnahmen das Blitzlicht nicht durch das Objektiv abgeschattet  
wird!  
sind Zeiten zwischen 1/30s und 1/125s (siehe Kamerabedienungsanleitung).  
Am Blitzgerät erfolgt keine Anzeige für diesen Betrieb.  
Ķ
11.3 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR)  
Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation auf den  
11 Blitzsynchronisation  
11.1 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung  
2.Verschlussvorhang (REAR). Dabei wird das Blitzgerät erst zum Ende der  
Verschlusszeit ausgelöst. Dies ist vor allem bei Belichtungen mit langen  
Verschlusszeiten (> 1/30s) und bewegten Motiven mit eigener Lichtquelle von  
Vorteil, weil bewegte Lichtquellen dann einen Lichtschweif hinter sich herziehen,  
anstatt ihn - wie beim Synchronisieren auf den 1.Verschlussvorhang - vor sich  
aufzubauen. Dadurch wird bei bewegten Lichtquellen eine „natürlichere“  
Wiedergabe der Aufnahmesituation bewirkt! In Abhängigkeit der Betriebsart  
steuert die Kamera längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit ein.  
Je nach Kameratyp und Kamerabetriebsart wird bei Erreichen der  
Blitzbereitschaft die Verschlusszeit auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe  
Kamerabedienungsanleitung).  
Kürzere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können nicht eingestellt wer-  
den, bzw. werden auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Verschiedene Kameras  
verfügen über einen Synchronzeitbereich, z.B. 1/30s bis 1/125s (siehe  
Kamerabedienungsanleitung). Welche Synchronzeit die Kamera einsteuert, ist  
dann von der Kamerabetriebsart, vom Umgebungslicht und der verwendeten  
Objektivbrennweite abhängig.  
Bei einigen Kameras ist in bestimmten Betriebsarten (z.B. bestimmte Vari- bzw. Motiv-  
Programme oder bei Vorblitzfunktion gegen „Rote-Augen-Effekt“ der REAR-Betrieb  
nicht möglich. Der REAR-Betrieb lässt sich dann nicht anwählen, bzw. wird automa-  
tisch gelöscht oder nicht ausgeführt (siehe Kamerabedienungsanleitung).  
Längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können je nach  
Kamerabetriebsart und gewählter Blitzsynchronisation (siehe 11.3 und 11.4)  
verwendet werden.  
Der REAR-Betrieb wird an der Kamera eingestellt (siehe Kamerabedienungs-  
anleitung). Am Blitzgerät erfolgt keine Anzeige für den REAR-Betrieb  
Bei Kameras mit Zentralverschluss und bei Kurzzeitsynchronisation (siehe  
11.4 Langzeitsynchronisation (SLOW)  
11.5) erfolgt keine automatische Blitzsynchronzeitsteuerung. Dadurch  
kann mit allen Verschlusszeiten geblitzt werden. Sollten Sie die volle  
Lichtleistung des Blitzgerätes benötigen, so sollten Sie keine kürzeren  
Verschlusszeiten als 1/125s wählen.  
Mit der Langzeitbelichtung SLOW wird der Bildhintergrund bei geringer  
Umgebungshelligkeit stärker zur Geltung gebracht. Erreicht wird dies durch  
Kameraverschlusszeiten, die dem Umgebungslicht angepasst sind. Dabei werden  
von der Kamera automatisch Verschlusszeiten, die länger als die  
Blitzsynchronzeit sind (z.B. Verschlusszeiten bis zu 30s), eingesteuert. Bei einigen  
Kameratypen wird die Langzeitsynchronisation in bestimmten  
Kameraprogrammen (z.B. Nachtaufnahme-Programm usw.) automatisch aktiviert  
bzw. kann an der Kamera eingestellt werden (siehe  
11.2 Normalsynchronisation  
Bei der Normalsynchronisation wird das Blitzgerät zum Beginn der  
Verschlusszeit ausgelöst (Synchronisation auf den 1.Verschlussvorhang). Die  
Normalsynchronisation ist der Standardbetrieb und wird von allen Kameras aus-  
geführt. Sie ist für die meisten Blitzaufnahmen geeignet. Die Kamera wird  
abhängig von ihrer Betriebsart auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Üblich  
Kamerabedienungsanleitung). Am Blitzgerät erfolgt keine Einstellung bzw.  
Anzeige für diesen Betrieb.  
15  
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Die Einstellung für die Langzeitsynchronisation SLOW erfolgt an der  
Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung)! Verwenden Sie bei langen  
Verschlusszeiten ein Stativ um verwackelte Aufnahmen zu vermeiden!  
13 Zündungssteuerung (Auto-Flash)  
Ist das vorhandene Umgebungslicht für eine Belichtung im normalen Modus aus-  
reichend, so verhindert die Kamera die Blitzauslösung. Die Belichtung erfolgt  
dann mit der im Display bzw. Sucher der Kamera angezeigten Verschlusszeit.  
Die Aktivierung der Zündungssteuerung wird durch das Verlöschen der  
Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher signalisiert. Beim Betätigen des  
Kameraauslösers wird kein Blitzlicht ausgelöst.  
Ķ
11.5 Vorblitzfunktion gegen den „Rote-Augen-Effekt“  
Verschiedene Kameras verfügen über die Möglichkeit zur Aktivierung einer  
Vorblitzfunktion gegen den „Rote-Augen-Effekt“ (Red-Eye-Reduction). Diese  
Funktion unterstützt nur das in der Kamera eingebaute Blitzgerät. Externe  
Blitzgeräte werden von dieser Funktion grundsätzlich nicht unterstützt.  
Die Zündungssteuerung arbeitet bei verschieden Kameras nur in der Betriebsart  
Programm „P“ und Blendenautomatik „S“ (siehe Kamerabedienungsanleitung).  
Die Zündungssteuerung kann bei verschiedenen Kameras deaktiviert werden:  
12 Automatischer AF-Messblitz  
Drücken Sie dazu an der Kamera die Taste  
für die Blitzsteuerung (siehe  
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht mehr  
ausreichen, wird von der Kamera automatisch der AF-Messblitz im Blitzgerät  
aktiviert. Dabei wird ein Streifenmuster auf das Motiv projiziert, auf das die  
Kamera scharf stellen kann. Die Reichweite beträgt ca. 6m ... 9m (bei  
Standardobjektiv 1,7/50 mm). Wegen der Parallaxe zwischen Objektiv und  
AF–Messblitz im Blitzgerät beträgt die Naheinstellgrenze mit AF-Messblitz  
ca. 0,7m bis1m.  
Kamerabedienungsanleitung) und halten Sie diese bei der Aufnahme gedrückt.  
Beim Antippen des Kameraauslösers erscheint im Kamerasucher nun wieder die  
Blitzbereitschaftsanzeige. Die Kameraelektronik wählt eine geeignete  
Zeit–Blenden-Kombination. Bei der Aufnahme wird ein Blitz ausgelöst.  
14 Wartung und Pflege  
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen Tuch. Verwenden  
Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile könnten beschädigt werden.  
Damit der AF-Messblitz von der Kamera aktiviert werden kann, muss  
an der Kamera die Autofokus-Betriebsart „Single-AF (S)“ eingestellt sein  
und das Blitzgerät muss Blitzbereitschaft anzeigen. Einige Kameratypen  
unterstützen nur den kamerainternen AF-Messblitz. Der AF-Messblitz des  
Blitzgerätes wird dann nicht aktiviert (z.B. bei Kompaktkameras; siehe  
Kamerabedienungsanleitung)!  
14.1 Firmware-Update  
Die Firmware des Blitzgerätes kann über die USB Firmwareupdate-Buchse ቯ  
aktualisiert und im technischen Rahmen an die Funktionen zukünftiger Kameras  
angepasst werden.  
Nähere Informationen finden Sie im Internet auf der Metz-Homepage:  
www.metz.de  
Zoomobjektive mit geringer Anfangsblendenöffnung schränken die Reichweite  
des AF-Messblitzes zum Teil erheblich ein!  
Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF-Sensor der  
Kamera den AF-Messblitz im Blitzgerät. Wird ein dezentraler AF-Sensor  
gewählt, so wird der AF-Messblitz im Blitzgerät nicht aktiviert!  
14.2 Reset  
Das Blitzgerät kann auf die Werkseinstellung bei Auslieferung zurück gestellt  
werden. Dazu die Taste „Mode“ drücken und für ca. 5 Sekunden gedrückt hal-  
16  
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ten. Nach ca. 5 Sekunden wird im Display kurzzeitig „rES“ (= Reset) angezeigt  
und das Blitzgerät wird in den Auslieferungszustand zurück gesetzt.  
Der AF-Messblitz des Blitzgerätes wird nicht aktiviert.  
• Das Blitzgerät ist nicht blitzbereit.  
Ķ
Firmware-Updates des Blitzgerätes sind dabei nicht betroffen!  
• Die Kamera arbeitet nicht in der Betriebsart Single-AF (S-AF).  
• Die Kamera unterstützt nur den eigenen internen AF-Meßblitz.  
• Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF-Sensor der  
Kamera den AF-Messblitz im Blitzgerät. Wird ein dezentraler AF-Sensor  
gewählt, so wird der AF-Messblitz im Blitzgerät nicht aktiviert! Zentralen  
AF–Sensor aktivieren!  
14.3 Formieren des Blitzkondensators  
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische  
Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus diesem  
Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min.  
einzuschalten. Die Stromquellen müssen dabei so viel Energie liefern, dass die  
Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.  
Die Zoom-Position des Hauptreflektors wird nicht automatisch der aktuellen  
Zoom-Position des Objektivs angepasst.  
15 Hilfe bei Störungen  
• Die Kamera überträgt keine Daten an das Blitzgerät  
Sollte es einmal vorkommen dass z.B. im Display des Blitzgerätes unsinni-  
• Es findet kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera statt.  
Kameraauslöser antippen!  
ge Anzeigen erscheinen oder das Blitzgerät funktioniert nicht so wie es  
soll, so schalten Sie das Blitzgerät für ca. 10 Sekunden mit dem  
Hauptschalter aus. Überprüfen Sie die korrekte Montage des  
Blitzgerätefußes im Zubehörschuh der Kamera und die  
Kameraeinstellungen.  
• Die Kamera ist mit einem Objektiv ohne CPU ausgerüstet.  
• Das Blitzgerät arbeitet im manuellen Zoombetrieb „MZoom“. Auf Auto-Zoom  
umschalten (siehe 9.1).  
Die Blendeneinstellung des Blitzgerätes wird nicht automatisch der des  
Objektivs angepasst.  
Tauschen Sie die Batterien bzw. Akkus gegen neue Batterien bzw. frisch gelade-  
ne Akkus aus!  
Das Blitzgerät sollte nach dem Einschalten wieder „normal“ funktionieren. Ist dies  
nicht der Fall, so wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.  
Nachfolgend sind einige Probleme aufgeführt, die in der Blitz-Praxis auftreten  
können. Unter den jeweiligen Punkten sind mögliche Ursachen bzw. Abhilfen für  
diese Probleme aufgeführt.  
• Die Kamera überträgt keine Daten an das Blitzgerät.  
• Es findet kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera statt.  
Kameraauslöser antippen!  
• Die Kamera ist mit einem Objektiv ohne CPU ausgerüstet.  
Im Display blinkt die Anzeige für die Zoom-Position des Hauptreflektors  
Im Display erfolgt keine Reichweitenanzeige.  
• Warnhinweis wegen Abschattung am Bildrand: Die an der Kamera eingestellte  
Brennweite des Objektivs (umgerechnet auf das 35 mm - Kleinbild-Format  
24x36) ist kleiner als die eingestellte Zoom-Position des Hauptreflektors.  
• Es hat kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattgefunden.  
Kameraauslöser antippen.  
• Der Hauptreflektor befindet sich nicht in der Normalposition.  
17  
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Es findet keine automatische Umschaltung auf die Blitzsynchronzeit statt  
16 Technische Daten  
• Die Kamera hat einen Zentralverschluss (die meisten Kompaktkameras). Die  
Umschaltung auf Synchronzeit ist daher nicht erforderlich.  
• Das Blitzgerät arbeitet mit Kurzzeitsynchronisation HSS. Dabei findet keine  
Umschaltung auf die Synchronzeit statt.  
Maximale Leitzahl bei ISO 100; Zoom 105 mm:  
Ķ
Im Meter-System:  
Blitzbetriebsarten:  
48 Im Feet-System:157  
TTL (ohne Vorblitz), Vorblitz-TTL, ADI-Messung, Manuell M,  
Kurzzeitsynchronisation HSS, Remote-Slave.  
• Die Kamera arbeitet mit Verschlusszeiten, die länger als die Blitzsynchronzeit  
ist. In Abhängigkeit von der Kamerabetriebsart wird dabei nicht auf die  
Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe Kamerabedienungsanleitung).  
Manuelle Teillichtleistungen:  
P1/1 bis P1/128  
Die Aufnahmen sind an der Bildunterseite abgeschattet.  
• Durch die Parallaxe zwischen Objektiv und Blitzgerät kann die Aufnahme im  
Nahbereich in Abhängigkeit von der Brennweite an der Bildunterseite nicht  
vollständig ausgeleuchtet werden. Neigen Sie den Reflektorkopf nach unten  
bzw. schwenken Sie die Weitwinkelstreuscheibe vor den Hauptreflektor.  
Blitzleuchtzeiten siehe Tabelle 2 (Seite 118):  
Farbtemperatur:  
Ca. 5600 K  
Lichtempfindlichkeit:  
Die Aufnahmen sind zu dunkel.  
ISO 6 bis ISO 6400  
• Das Motiv liegt außerhalb der Reichweite des Blitzgerätes. Beachten Sie: Beim  
indirekten Blitzen verringert sich die Reichweite des Blitzgerätes.  
Synchronisation:  
Niederspannungs – IGBT – Zündung  
Blitzanzahlen:  
• Das Motiv enthält sehr helle oder reflektierende Bildpartien. Dadurch wird das  
Messsystem der Kamera bzw. des Blitzgerätes getäuscht. Stellen Sie eine posi-  
tive manuelle Blitzbelichtungskorrektur ein, z.B. +1 EV.  
Mit NiCd-Akkus (600 mAh) ca. 90  
Mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-Batterien ca. 210  
Mit NiMH-Akkus (1600 mAh) ca. 250  
Mit Lithium-Batterien ca. 460.  
Die Aufnahmen sind zu hell.  
• Im Nahbereich kann es zu Überbelichtungen (Aufnahmen sind zu hell) kom-  
men, wenn die kürzeste Leuchtzeit des Blitzgerätes unterschritten wird. Der  
Mindestabstand zu Motiv sollte mindestens 10% der im Display angezeigten  
Reichweite betragen.  
(bei jeweils voller Lichtleistung)  
Blitzfolgezeit bei jeweils voller Lichtleistung: ca. 3,5 s.  
18  
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Ausleuchtung des Motorzoom-Hauptreflektors:  
17 Sonderzubehör  
Ab 24 mm (Kleinbild-Format 24 x 36).  
Für Fehlfunktionen und Schäden am Blitzgerät, verursacht durch die  
Ķ
Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung  
übernommen!  
Ab 18 mm mit integrierter Weitwinkelstreuscheibe (Kleinbild-Format 24 x 36).  
Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektorkopfes:  
• Mecabounce 58-90  
(Bestellnr. 000058902)  
Vertikal: -7°  
Horizontal gegen den Uhrzeigersinn:  
45°  
60°  
75°  
90°  
Mit diesem Diffusor erreichen Sie auf einfachste Weise eine weiche Aus-  
leuchtung. Die Wirkung ist großartig, weil die Bilder einen softartigen Effekt  
erhalten. Die Gesichtsfarbe von Personen wird natürlicher wiedergegeben. Die  
Grenzreichweiten verringern sich entsprechend dem Lichtverlust circa auf die  
Hälfte.  
• Reflexschirm 58-23  
(Bestellnr. 000058235)  
Mildert durch sein weiches gerichtetes Licht harte Schlagschatten.  
30°  
Horizontal im Uhrzeigersinn:  
30° 60°  
60°  
90°  
90°  
120°  
150°  
180°  
120°  
Abmaße in mm (B x H x T):  
Ca. 71 x 137 x 99  
Gewicht :  
Blitzgerät ohne Stromquellen: ca. 340 g  
Auslieferungsumfang:  
• Blitzgeräte-Standfuß  
(Bestellnr. W-F127)  
Blitzgeräte-Standfuß für den Slave-Betrieb.  
Blitzgerät mit integrierter Weitwinkelstreuscheibe und Reflektorkarte,  
Bedienungsanleitung.  
19  
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Batterie-Entsorgung  
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Bitte bedienen Sie sich bei der  
Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines vorhandenen Rücknahmesystems.  
Ķ
Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab. Batterien sind in der Regel  
dann entladen, wenn das damit betriebene Gerät  
- abschaltet und signalisiert „Batterien leer“  
- nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr einwandfrei funktioniert.  
Zur Kurzschlusssicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen über-  
deckt werden.  
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte  
Batterien zurückzugeben. Sie können Ihre alten Batterien überall dort unentgelt-  
lich abgeben, wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen  
Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.  
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien:  
Pb  
Cd  
Hg  
Li  
= Batterie enthält Blei  
= Batterie enthält Cadmium  
= Batterie enthält Quecksilber  
= Batterie enthält Lithium  
20  
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Garantiebestimmungen  
Bundesrepublik Deutschland  
Ķ
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der  
Bundesrepublik Deutschland.  
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen Landes bzw.  
die Garantieregelungen des Verkäufers.  
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten Gebrauch  
Gültigkeit.  
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluss des Kaufvertrages  
bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den Käufer  
(Endverbraucher).  
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte schlie-  
ßen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus.  
Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die durch  
Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische Beschädigung, ausge-  
laufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser, Blitz etc. entstanden  
sind.  
Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der  
Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen:  
Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.  
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die Gewährleistungsansprüche  
des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht berührt.  
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums durch  
Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-Kaufbeleges geltend  
gemacht werden.  
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder über  
den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co KG -  
Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsicher ver-  
packt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden. Sie können  
unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten Kundendienststellen  
der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt werden. Hin- und  
Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.  
Metz-Werke GmbH & Co KG  
7. Die Garantie besteht darin, dass Geräte, die infolge eines anerkannten  
Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert  
oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden.  
Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät  
selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des  
Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird.  
Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit, noch  
wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue Garantiezeit  
begründet.  
21  
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1 Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23  
2 Fonctions flash dédiées . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24  
3 Préparation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24  
3.1 Montage du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24  
3.2 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24  
3.3 Mise en marche et coupure du flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25  
3.4 Coupure automatique du flash / Auto - OFF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25  
4 DEL de signalisation sur le flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25  
4.1 Affichage de disponibilité du flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25  
4.2 Témoin de bonne exposition avec flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26  
5 Indications sur l’écran . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26  
5.1 Affichage du mode flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26  
5.2 Affichage de la portée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26  
6 Signalisations dans le viseur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27  
7 Modes de fonctionnement du flash (menu «Mode» ) . . . . . . . . . . . . . . . . 27  
7.1 Modes de fonctionnement TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27  
7.2 Mode flash manuel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28  
7.3 Synchronisation automatique haute vitesse (HSS) . . . . . . . . . . . . . . . . . 28  
8 Correction manuelle d’exposition au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29  
9 Fonctions spéciales (menu «Select» ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29  
9.1 Asservissement de la tête zoom motorisée («Zoom») . . . . . . . . . . . . . . . 30  
9.6 Commutation mètres - pieds («m» / «ft» ). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34  
10 Techniques de photographie au flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34  
10.1 Éclairage indirect au flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34  
10.2 Éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur . . . . . . . . . . . . . . . . . 34  
10.3 Photographie rapprochée / macrophotographie. . . . . . . . . . . . . . . . . 35  
11 Synchronisation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35  
11.1 Commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash . . . . . . . . . . 35  
11.2 Synchronisation normale. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35  
11.3 Synchronisation sur le 2e rideau (REAR). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35  
11.4 Synchronisation en vitesse lente (SLOW). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36  
1.5 Fonction de pré-éclairs réducteurs d’yeux rouges . . . . . . . . . . . . . . . . . 36  
ĸ
12 Illuminateur AF automatique . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36  
13 Commande automatique du flash (flash automatique) . . . . . . . . . . . . . 36  
14 Maintenance et entretien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37  
14.1 Mise à jour du micrologiciel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37  
14.2 Réinitialisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37  
14.3 Formation du condensateur de flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37  
15 Remède en cas de mauvais fonctionnement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37  
16 Caractéristiques techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39  
17 Accessoires en option . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40  
Tableau 1: Nombres-guides pour la puissance maximale (P 1/1). . . . . . . . 117  
Tableau 2: Durée de l’éclair pour les différents niveaux de puissance . . . . . 118  
Tableau 3: Temps de recyclage et autonomie pour différents types de piles . 119  
Tableau 4: Nombres-guides en mode HSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119  
SL  
9.2 Mode flash remote slave (  
) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31  
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33  
9.3 Coupure automatique du flash  
9.4 Lumière pilote («ML» - Modelling Light) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33  
9.5 Mode zoom étendu («Ex») . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33  
22  
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• Sortez immédiatement les piles usées du flash ! En effet, les piles usées peu-  
vent „ couler“ et provoquer une dégradation du flash.  
• Ne rechargez pas les piles sèches !  
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes et  
des projections d’eau !  
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidi-  
té de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture !  
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas y avoir de matière opaque  
directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur ne  
doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette consigne de  
sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière opa-  
que ou sur la glace du réflecteur.  
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne la  
touchez pas, risque de brûlure !  
Avant-propos  
Nous vous remercions d’avoir choisi un produit Metz et sommes heureux de vous  
saluer au sein de la grande famille de nos clients.  
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash. Prenez tout de même  
le temps de lire le mode d’emploi. C’est la seule manière de découvrir les poten-  
tialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.  
Ce flash convient aux  
• Appareil photo reflex numérique Sony avec fonction TTL, pré-éclair TTL et  
mesure ADI.  
ĸ
Ce flash n’est pas compatible avec les appareils d’autres fabricants !  
Veuillez également déplier le rabat en dernière page pour consulter les  
illustrations.  
1 Consignes de sécurité  
• Ne démontez pas le flash ! DANGER HAUTE TENSION !  
Le flash ne renferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par  
un non-spécialiste.  
• Si vous effectuez des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéfi-  
ciant de temps de recyclage courts, veillez à respecter une pause d’au moins  
10 minutes après chaque série de 15 flashs!  
• Si vous effectuez des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéfi-  
ciant de temps de recyclage courts avec une position zoom à 35 mm et en  
dessous, le diffuseur grand-angle risque de beaucoup chauffer en raison de  
la forte énergie de l'éclair.  
• Le flash ne peut être utilisé conjointement avec le flash intégré de l’appareil  
photo que si celui-ci peut être complètement déployé !  
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie.  
• Ne déclenchez en aucun cas un éclair à proximité de gaz ou de liquides  
inflammables (essence, diluants, etc.) ! RISQUE D’EXPLOSION !  
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train, d’une  
voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouissement il ris-  
que de provoquer un accident !  
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un éclair  
directement devant les yeux de personnes ou d’animaux peut entraîner une  
lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels pouvant aller  
jusqu’à l’aveuglement.  
• Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées mentionnées dans le  
mode d’emploi.  
• Un changement rapide de température peut entraîner la formation de buée.  
Laissez le temps à l’appareil pour s’acclimater !  
• N’utilisez pas des piles ou accus défectueux !  
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au  
soleil, aux flammes ou autre.  
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !  
23  
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2 Fonctions de flash système  
3 Préparation du flash  
3.1 Montage du flash  
Les fonctions de flash système sont des fonctions de flash conçues spécialement  
pour le système d'appareil photo. Différentes fonctions de flash sont prises en  
charge selon le modèle d'appareil.  
Fixation du flash sur l’appareil  
Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage du  
flash !  
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur de l'appareil photo  
• Vitesse de synchro-flash automatique  
ĸ • Contrôle TTL du flash (TTL standard sans pré-éclair de mesure)  
Tournez l’écrou moleté  
jusqu’en butée contre le flash.  
• Engagez le sabot du flash dans la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.  
• Pré-éclair TTL et mesure ADI  
Tournez l’écrou moleté  
pour bloquer le flash.  
jusqu’en butée contre le boîtier de l’appareil photo  
• Dosage automatique flash/ambiance  
• Correction manuelle de l'exposition au flash  
• Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau (REAR)  
• Synchronisation haute vitesse (HSS) automatique en mode TTL et M  
• Contrôle automatique de la tête zoom motorisée  
• Mode zoom étendu  
• Commande de l'éclair d'assistance AF  
• Affichage automatique de la portée de l'éclair  
• Inhibition du flash (AUTO-FLASH)  
Retirer le flash de l’appareil photo  
Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage du  
flash !  
Tournez l’écrou moleté  
jusqu’en butée contre le flash.  
• Dégagez le flash de la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.  
3.2 Alimentation  
Choix des piles ou accus  
Le flash peut fonctionner sur :  
• Mode remote sans fil  
• 4 accus NiCd de 1,2 V, type CEI KR6 (AA / Mignon), ils procurent des temps  
de recyclage très courts et sont économiques à l’usage car rechargeables.  
• Fonction de réveil du flash  
• Mise à jour du micrologiciel  
• 4 accus au nickel-hydrure métallique de 1,2 V, type CEI HR6 (AA / Mignon),  
capacité nettement supérieure à celle des accus NiCd et moins nuisibles à l’en-  
vironnement car sans cadmium.  
• 4 piles sèches alcalines au manganèse de 1,5 V, type CEI LR6 (AA / Mignon),  
source de courant sans entretien pour exigences de performances moyennes.  
Dans le cadre du présent mode d’emploi, il n’est pas possible d’aborder  
en détail tous les types d’appareils photo et leurs fonctions flash corre-  
spondantes. Nous vous renvoyons à ce sujet à la description de l’emploi  
du flash figurant dans le mode d’emploi de l’appareil photo où sont indi-  
quées les fonctions de flash supportées par votre appareil photo ou à  
régler directement sur l’appareil photo !  
• 4 piles au lithium de 1,5 V, type CEI FR6 (AA / Mignon), source de courant  
sans entretien à haute performance et avec une perte de capacité minime.  
24  
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Si le flash reste inutilisé pendant une longue période, retirez les piles ou  
accus de l’appareil.  
• la mise en marche,  
• après activation d’une touche,  
Remplacement des piles  
• le déclenchement d’un éclair,  
Les accus ou les piles sont vides ou usé(e)s lorsque le temps de recyclage (délai  
• l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’appareil photo,  
• l’arrêt du système de mesure d’exposition de l’appareil photo...  
entre le déclenchement d’un éclair à pleine puissance, par ex. sur M, et l’instant  
d’allumage du témoin de disponibilité  
dépasse les 60 secondes.  
...pour éviter une consommation inutile d’énergie et ménager ainsi les piles ou  
• Éteignez le flash en appuyant sur l’interrupteur principal  
.
accus. Le témoin de disponibilité  
s’éteignent.  
et les affichages sur l’écran ACL du flash  
ĸ
• Repoussez le couvercle du compartiment des piles  
vers l’avant et ouvrez-le.  
• Introduisez les piles ou les accus dans le sens de la longueur en vous confor-  
Les réglages effectués avant l’arrêt automatique sont conservés et sont rétablis  
immédiatement à la remise en marche. Le flash est réactivé en appuyant sur une  
touche quelconque ou en enfonçant à mi-course le déclencheur de l’appareil  
photo (fonction de réveil).  
mant aux symboles de piles. Introduisez d’abord les piles dirigées vers l’écran,  
puis les autres. Refermez le couvercle du compartiment des piles  
.
À la mise en place des piles ou accus, respectez la polarité (voir les sym-  
boles de piles figurant dans le compartiment des piles). Une inversion de  
polarité peut conduire à la destruction de l’appareil ! Remplacez toujours  
les piles et accus par jeu complet de piles/accus identiques d’un même  
fabricant et de même capacité ! Pensez à la protection de l’environne-  
ment ! Ne jetez pas les piles ou accus à la poubelle, mais apportez-les à  
un point de collecte !  
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, il est conseillé de  
couper le flash avec l’interrupteur principal  
Si nécessaire, le flash peut s’éteindre déjà après 1 minute ou il est possible de  
désactiver la fonction d’arrêt automatique (voir 9.3).  
4 DEL de signalisation sur le flash  
4.1 Affichage de disponibilité du flash  
3.3 Mise en marche et coupure du flash  
Mettez le flash en marche en appuyant sur l’interrupteur principal . Le flash est  
sous tension lorsque l’interrupteur principal est sur «ON».  
Lorsque le condensateur du flash est chargé, le témoin de disponibilité  
s’allume sur le flash. Il signale ainsi que la prochaine photo peut être prise avec  
l’éclairage par le flash. La disponibilité du flash est aussi transmise à l’appareil  
photo et est signalée dans le viseur (voir 6).  
Si l’on prend la photo avant l’apparition du témoin de disponibilité dans le viseur,  
le flash n’est pas déclenché, ce qui peut conduire éventuellement à une sous-expo-  
sition si l’appareil a déjà été réglé sur la vitesse de synchro-flash (voir 11.1).  
Pour éteindre le flash, repoussez l’interrupteur principal  
vers la gauche.  
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, nous recomman-  
dons d’éteindre le flash avec l’interrupteur principal  
piles ou accus.  
et de retirer les  
3.4 Coupure automatique du flash / Auto - OFF  
En usine, le flash est réglé pour se mettre en veille (Auto-OFF) 10 minutes envi-  
ron après  
25  
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4.2 Témoin de bonne exposition avec flash  
5.1 Affichage du mode flash  
L’écran affiche le mode flash choisi. A cet égard, différents affichages sont possi-  
Le témoin de bonne exposition «o.k.» d s’allume pendant 3 secondes environ si  
la prise effectuée avec le mode flash TTL (TTL, Pré-éclair-TTL, mesure ADI; voir 7)  
a été correctement exposée !  
TTL TTL  
HSS) et le mode flash  
bles pour le mode flash TTL pris en charge (p.ex.  
,
M
M
manuel  
,
HSS (voir 7), selon le modèle d’appareil photo.  
Si le témoin de bonne exposition avec flash «o.k.» ne s’allume pas après la  
prise de vue, c’est que la photo a été sous-exposée et il faut refaire la photo avec  
une plus grande ouverture du diaphragme (plus petit indice d’ouverture suivant,  
par exemple f/8 au lieu de f/11) ou en se rapprochant du sujet ou de la surface  
réfléchissante (par exemple en éclairage indirect). Observez l’indication de la  
portée sur l’écran du flash (voir 5.2).  
5.2 Affichage de la portée  
Lors de l’utilisation d’appareils photo qui transmettent des données concernant  
l’ISO, la distance focale de l’objectif et le diaphragme, l’indication de la portée  
s’affiche à l’écran. Pour cela, un échange de données doit avoir eu lieu entre  
l’appareil photo et le flash, par exemple par l’enfoncement à mi-course du  
déclencheur de l’appareil photo. La portée peut s’afficher soit en mètres (m), soit  
en pieds (ft - feet) (voir 9.6).  
ĸ
5 Indications sur l’écran  
Aucune portée ne s’affiche si aucune donnée n’est transmise par l’appar-  
eil photo.  
Les appareils photo transmettent les valeurs ISO, la distance focale de l’objectif  
(mm) et l’ouverture du diaphragme au flash. Celui-ci adapte alors automatique-  
ment ses réglages nécessaires. A partir des valeurs et de son nombre-guide, il cal-  
cule la portée maximale de l’éclair. Le type de flash, la portée, l’ouverture du dia-  
phragme et la position zoom du réflecteur principal s’affichent sur l’écran du flash.  
- lorsque la tête zoom est orientée différemment de sa position normale  
(vers le haut ou le côté) ;  
- lorsque le flash travaille en mode flash remote (Slave SL).  
- L'affichage de la portée clignote lorsque le réflecteur est basculé vers le  
bas (voir 10.3).  
Si le flash est utilisé sans avoir reçu des données de l’appareil photo (par exem-  
ple si l’appareil photo est éteint), seuls le mode flash sélectionné, la position du  
zoom du réflecteur principal et l’indication «Zoom» s’affichent. Les indications  
pour le diaphragme et la portée s’affichent seulement si le flash a reçu les don-  
nées nécessaires de l’appareil photo.  
Affichage de la portée en modes flash TTL  
En modes flash TTL (voir 7.1), l’écran affiche la valeur de la portée maximale de  
l’éclair. La valeur affichée se rapporte à la réflectance de 25 % du sujet, ce qui  
est le cas dans la plupart des situations de prise de vue. Des écarts importants du  
degré de réflectance, par exemple pour des sujets très fortement ou très faible-  
ment réfléchissants, peuvent influencer la portée du flash.  
Des indications pour le zoom automatique, le diaphragme et la portée  
s’affichent uniquement avec des appareils photo qui transmettent des  
valeurs du diaphragme et des valeurs ISO au flash!  
Le sujet devrait se situer entre environ 40 et 70 % de la portée affichée, pour  
laisser au système électronique une latitude suffisante pour doser la lumière. La  
distance minimale flash-sujet à respecter pour éviter toute surexposition devrait  
être égale à 10 % de la valeur affichée ! L’adaptation à la situation de prise de  
vue est possible par exemple en modifiant l’ouverture du diaphragme.  
Éclairage de l’écran  
L’écran s’allume pour environ 10 secondes dès que vous appuyez sur une touche  
quelconque du flash. L’écran s’éteint lorsqu’un éclair est déclenché avec l’appar-  
eil photo ou avec le bouton du flash  
26  
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Indication de la portée en mode flash manuel M  
7.1 Modes de fonctionnement TTL  
Les modes flash TTL vous permettent de réussir sans peine vos photos au flash.  
Dans ces modes, la mesure de l’exposition est effectuée par une cellule intégrée à  
l’appareil photo. Cette cellule mesure la lumière réfléchie par le sujet à travers  
l’objectif (TTL = «Through The Lens» ). L’appareil photo détermine alors automati-  
quement la puissance d’éclair nécessaire pour une exposition correcte de la prise  
de vue. L’avantage des modes flash TTL réside dans le fait que tous les facteurs  
exerçant une influence sur la lumination (filtres, modifications d’ouverture et de  
couverture des zooms, augmentation du tirage en macrophotographie, etc.) sont  
automatiquement pris en compte lors du réglage de l’éclair.  
En mode flash manuel M, l’écran indique la valeur de la distance à respecter  
pour une exposition correcte du sujet au flash. L’adaptation à la situation de pri-  
se de vue est possible par exemple en modifiant l’ouverture du diaphragme ou  
en choisissant une puissance partielle manuelle (voir 7.2).  
Dépassement de la capacité d’affichage  
L’écran du flash peut afficher une portée maximale de 199 m ou 199 ft. Pour des  
valeurs élevées de sensibilité ISO (par exemple ISO 6400) et de grandes ouver-  
tures du diaphragme, il peut arriver que la portée maximale affichable soit  
dépassée. Ceci est signalé par une flèche ou un triangle derrière la valeur de la  
distance affichée.  
ĸ
Lors d’une prise de vue correctement exposée, le témoin de bonne exposition  
au flash «o.k.» s’allume pendant environ 3 secondes (voir 4.2).  
Vérifiez qu’il n’y a pas de restrictions pour votre modèle d’appareil photo  
6 Signalisations dans le viseur  
concernant la valeur ISO pour le mode flash TTL (par exemple ISO 64 à  
ISO 1000 ; voir mode d’emploi de l’appareil photo).  
Pour tester la fonction TTL, vous devez mettre une pellicule dans l’appareil  
photo analogique !  
Selon le modèle d'appareil, différents symboles s’affichent dans le viseur pour  
indiquer le statut du flash après la prise de vue. Consultez le mode d'emploi de  
votre appareil photo.  
Exemples d'affichages dans le viseur:  
Pré-éclair TTL et mesure ADI  
• Le symbole éclair clignote avant la prise de vue:  
le condensateur du flash est en cours de charge. Le flash n'est pas encore prêt  
à l'utilisation.  
• Le symbole éclair s’allume:  
le condensateur du flash est chargé. Le flash est prêt à être utilisé.  
Le pré-éclair TTL et la mesure ADI sont des modes flash TTL numériques et des  
variantes perfectionnées du mode flash TTL des appareils photo argentiques.  
Avant la prise de vue à proprement parler, le flash émet un pré-éclair de mesure  
quasiment imperceptible. La lumière réfléchie du pré-éclair de mesure est analy-  
sée par l’appareil photo. L’exposition consécutive est adaptée à la situation de la  
prise de vue (voir détails dans le mode d’emploi de l’appareil photo) en fonction  
de cette évaluation. Avant la prise de vue à proprement parler, le flash émet un  
pré-éclair de mesure quasiment imperceptible. La lumière réfléchie du pré-éclair  
de mesure est analysée par l’appareil photo. L’exposition consécutive s’adapte à  
la situation de la prise de vue (voir détails dans le mode d’emploi de l’appareil  
photo) en fonction de cette évaluation. Lors de la mesure ADI, des données de  
distance de l'objectif sont en plus intégrées dans l'exposition au flash. La sélec-  
7 Modes de fonctionnement du flash (menu «Mode» )  
Selon le modèle d’appareil photo, vous disposez de différents mode flash TTL, du  
mode flash manuel et de la synchronisation haute vitesse HSS. Avant le réglage  
du mode flash, un échange de données doit donc avoir lieu entre le flash et l’ap-  
pareil photo, par exemple par l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’ap-  
pareil photo. Le réglage du mode flash se fait à l’aide de la touche «Mode» .  
27  
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tion ou le paramétrage des modes pré-éclair TTL et mesure ADI se fait sur l’ap-  
pareil photo (voir le mode d'emploi de l'appareil photo).  
Le flash doit être placé en mode de fonctionnement TTL.  
Veillez à ce que la lumière en contre-jour ne tombe pas directement dans  
l’objectif. Cela induirait le système de mesure TTL de l’appareil photo en  
erreur !  
Le dosage automatique flash/ambiance n’est pas indiqué par un symbole parti-  
culier sur le flash et ne nécessite aucun réglage.  
Procédure de réglage  
TTL  
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Mode»  
clignote sur l’écran.  
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication  
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. «  
che alors à l’écran. Le pré-éclair TTL ou la mesure ADI n’est pas indiqué(e) par  
un symbole particulier sur le flash.  
jusqu’à ce que «  
»
7.2 Mode flash manuel  
En mode flash manuel  
M
, le flash émet un éclair non dosé avec sa pleine puissan-  
ĸ
TTL  
» s’affi-  
ce si aucune puissance partielle n’est réglée. L’adaptation à la situation de prise de  
vue s’effectue par exemple en jouant sur le réglage de l’ouverture au niveau de  
l’appareil photo ou en sélectionnant une puissance partielle manuelle adaptée. La  
plage de réglage s’étend entre P 1/1 - P1/128 c.q. P 1/1 - P 1/32 avec  
HSS (voir 7.3). L’écran affiche la distance à laquelle le sujet est exposé correcte-  
ment (voir 5.2).  
Mode flash TTL  
Ce mode flash analogique est pris en charge par des appareils photo argenti-  
ques relativement anciens. C’est le mode flash TTL normal (mode TTL sans pré-  
éclair).  
Procédure de réglage  
M
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Mode»  
clignote sur l’écran.  
jusqu’à ce que  
Procédure de réglage  
TTL  
clig-  
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Mode»  
note sur l’écran.  
jusqu’à ce que  
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication  
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Le symbole  
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication  
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Le symbole  
M
«
» s’affiche alors à l’écran.  
Puissances partielles manuelles  
TTL  
s’affiche alors à l’écran.  
M
En mode flash manuel  
, réglez la puissance partielle souhaitée à l’aide des  
Dosage automatique flash/ambiance dans les modes de fonctionnement TTL  
touches (+) et (-). Le réglage prend immédiatement effet et est enregistré automa-  
tiquement. L’indication de distance est automatiquement adaptée à la puissance  
partielle (voir 5.2).  
Le dosage automatique flash/ambiance s’active avec la plupart des modèles d’ap-  
pareil photo en mode programme P et dans les programmes Vari ou programmes-  
résultats à la lumière naturelle (voir mode d’emploi de l’appareil photo).  
Plusieurs modèles d’appareil photo prennent en charge le mode flash  
Le dosage automatique flash/ambiance permet de déboucher les ombres et  
d’obtenir un éclairage plus équilibré dans les contre-jours. Le calculateur du  
système de mesure de l’appareil photo choisit la combinaison optimale entre  
vitesse d’obturation, ouverture de diaphragme et puissance de l’éclair.  
M
manuel  
exclusivement lorsqu’ils sont eux-mêmes en mode de fonc-  
tionnement manuel M ! Dans les autres modes de fonctionnement de l’ap-  
pareil photo, un message d’erreur s’affiche à l’écran et le déclenchement  
se verrouille !  
28  
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7.3 Synchronisation automatique haute vitesse (HSS)  
8 Correction manuelle d’exposition au flash  
Plusieurs appareils photo prennent en charge la synchronisation automatique  
haute vitesse (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Ce mode flash permet  
d’utiliser un flash même en cas de temps de pose plus court que le temps de syn-  
chro-flash. Ce mode est intéressant par exemple pour les portraits en lumière  
ambiante très claire, si la profondeur de champ doit être limitée par une large  
ouverture du diaphragme (par exemple F 2,0) ! Le flash prend en charge la syn-  
chronisation haute vitesse dans les modes flash TTL et M.  
Cependant, en raison des lois de la physique, le nombre-guide et donc aussi la  
portée du flash sont parfois considérablement limités par la synchronisation hau-  
te vitesse ! C’est pourquoi vous devez tenir compte de l’indication de la portée  
qui s’affiche à l’écran du flash ! La synchronisation haute vitesse est automati-  
quement utilisée si un temps de pose plus court que la vitesse de synchro-flash  
est réglé sur l’appareil photo de manière manuelle ou automatique par le pro-  
gramme d’exposition.  
L’automatisme d’exposition au flash de la plupart des appareils photo est calibré  
pour une réflectance du sujet de 25 % (réflectance moyenne des sujets photogra-  
phiés au flash). Un fond sombre qui absorbe beaucoup de lumière ou un fond  
clair très réfléchissant (par exemple les prises de vue à contre-jour) peuvent se  
traduire respectivement par une surexposition ou sous-exposition du sujet.  
Pour compenser l’effet précité, vous pouvez adapter manuellement l’exposition  
au flash, avec une valeur de correction à la prise de vue. L’importance de la  
valeur de correction dépend du contraste entre le sujet et le fond de l’image !  
ĸ
Conseil :  
sujet sombre sur fond clair : valeur de correction positive : sujet clair sur fond  
sombre : valeur de correction négative : Le réglage souhaité de la valeur de cor-  
rection se fait sur l’appareil photo (voir le mode d'emploi de l'appareil photo). Il  
n’y a pas d’affichage particulier sur le flash.  
Une correction de l’exposition au flash en jouant sur l’ouverture de l’ob-  
Tenez compte du fait que le nombre-guide du flash dépend, en plus, du  
temps de pose pour la synchronisation haute vitesse : plus le temps de  
pose est court, plus le nombre-guide est petit.  
jectif n’est pas possible parce que l’automatisme d’exposition de l’appar-  
eil photo considère à nouveau l’ouverture modifiée du diaphragme com-  
me ouverture normale. Lors du réglage d’une valeur de correction,  
l’affichage de la portée sur l’écran peut changer et être adapté à la  
valeur de correction (en fonction du modèle d’appareil photo).  
Procédure de réglage  
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Mode» jusqu’à ce que  
TTL  
M
«
HSS» ou «  
HSS» clignote à l’écran.  
N’oubliez pas d’effacer la correction d’exposition au flash TTL sur l’appareil  
photo, après la prise de vue !  
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication  
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. L’écran affi-  
TTL  
M
che alors «  
HSS» ou «  
HSS».Pour effacer la synchronisation haute  
9 Fonctions spéciales (menu «Select» )  
vitesse, appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Mode» jusqu’à ce que le  
symbole «HSS» disparaisse.  
Selon le modèle d’appareil photo, vous disposez de plusieurs fonctions spéciales.  
Avant la sélection et le paramétrage des fonctions spéciales, un échange de don-  
nées doit donc avoir lieu entre le flash et l’appareil photo, par exemple par l’en-  
foncement à mi-course du déclencheur de l’appareil photo. La sélection des dif-  
férentes fonctions spéciales se fait par la combinaison de touches «Select» ,  
29  
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autrement dit, vous devez enfoncer simultanément les touches (-) et (+). Pour  
effectuer le paramétrage de la fonction spéciale, appuyez ensuite séparément  
sur la touche (-) ou (+).  
«Zoom» et la position actuelle du zoom du réflecteur principal s’affichent à  
l’écran.  
Procédure de réglage  
Le paramétrage doit se fait immédiatement après la sélection de la fonc-  
tion spéciale, sinon le flash revient automatiquement en mode normal au  
bout de quelques secondes !  
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à  
ce que «Zoom» clignote à côté de la position du zoom (mm).  
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-). A l’écran, l’indi-  
cation clignotante passe alors à «M.Zoom» pour le mode zoom manuel. Les  
positions du zoom suivantes sont possibles pour le réflecteur principal :  
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm (film de petit format).  
9.1 Asservissement de la tête zoom motorisée («Zoom»)  
ĸ
L’asservissement de la tête zoom motorisée permet d’éclairer des distances  
focales d’au moins 24 mm (film de petit format). Grâce à l’utilisation du diffuseur  
grand-angle intégré, l’éclairage s’élargit à 18 mm.  
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication  
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement.  
Zoom automatique  
Lorsque l’appareil photo transmet la distance focale de l’objectif au flash  
En cas d’utilisation du flash avec un appareil photo qui transmet des données con-  
cernant la distance focale de l’objectif, la position du zoom du réflecteur principal  
et qu’une adaptation manuelle du zoom fait en sorte que la prise de vue  
n’est pas intégralement éclairée par le réflecteur principal (par exemple  
lors d’un effet spot), l’indication de la position du zoom du réflecteur prin-  
cipal clignote pour vous en avertir !  
s’adapte automatiquement à cette distance focale. Après la mise en marche du  
flash, l’indication « Zoom » et la position actuelle du zoom du réflecteur principal  
s’affichent à l’écran.  
Conseil :  
L’adaptation automatique se fait pour des distances focales de l’objectif à partir  
de 24 mm. Si la distance focale utilisée est inférieure à 24 mm, l’indication «24»  
clignote en à l’écran pour vous avertir que la prise de vue ne peut pas être éclai-  
rée intégralement.  
Si vous le souhaitez, vous pouvez alors déplacer manuellement la position du  
réflecteur principal afin d’obtenir certains effets d’éclairage (par exemple  
effet spot, etc.).  
Si vous n’avez pas continuellement besoin de la pleine puissance et portée du  
flash, vous pouvez laisser la position du réflecteur principal sur la position corre-  
spondant à la plus petite distance focale de l’objectif zoom. Vous avez ainsi la  
garantie que votre photo sera toujours complètement couverte par l’éclair. Vous  
vous épargnez par là l’adaptation permanente à la focale variable de l’objectif.  
Exemple :  
Vous utilisez un objectif zoom avec une distance focale comprise entre 35 et  
105 mm. Dans ce cas, vous réglez la tête zoom du flash sur 35 mm.  
Retour au mode zoom automatique  
Mode zoom manuel  
Avec les appareils photo qui ne transmettent pas de données concernant la  
distance focale de l’objectif, vous devez adapter manuellement la position du  
zoom du réflecteur principal à cette distance focale. Le mode zoom automatique  
n’est pas possible dans ce cas ! Après la mise en marche du flash, l’indication  
• Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo pour provoquer un  
échange de données entre le flash et l’appareil photo.  
30  
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• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à  
ce que «M.Zoom» clignote à côté de la position du zoom (mm).  
SL  
9.2 Mode flash remote slave (  
)
Le flash prend en charge le système remote sans fil Sony en mode flash esclave.  
Ce système permet de télécommander sans fil un ou plusieurs flashs esclaves à  
l’aide du flash intégré de l'appareil qui fonctionne comme flash contrôleur. La  
lumière du flash contrôleur n'a alors qu'une fonction de commande pour les  
flashs esclaves et ne participe pas elle-même à l'exposition de la prise de vue.  
Les flashs esclaves doivent pouvoir recevoir la lumière du flash contrôleur avec le  
photo-capteur intégré pour le mode remote .  
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche (+) jusqu’à ce que la position  
105 mm soit dépassée. L’indication clignotante passe alors de «M.Zoom» à  
«Zoom» (= mode zoom automatique) et la position du zoom du réflecteur prin-  
cipal s’adapte automatiquement à la distance focale de l’objectif. Le réglage  
prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication s’arrête de  
clignoter et le réglage est enregistré automatiquement.  
ĸ
Le retour du mode zoom manuel au mode zoom automatique a lieu  
également lorsque le flash est rallumé au niveau de  
Le mode flash remote slave n'est pris en charge que par les appareils  
photo reflex numériques!  
l’interrupteur général .  
Il y a deux méthodes pour régler le mode flash remote slave.  
Diffuseur grand-angle  
Procédure de réglage du mode flash remote slave (méthode 1)  
Le diffuseur grand-angle intégré permet de couvrir des focales d’objectifs à par-  
tir de 18 mm (film de petit format).  
• Rabattez complètement le flash intégré de l'appareil (flash contrôleur) et mon-  
tez le flash (mecablitz 48AF-1 numérique) sur l'appareil photo (voir 3.1).  
Retirez vers l’avant jusqu’en butée le diffuseur grand-angle du réflecteur prin-  
cipal , puis relâchez-le. Le diffuseur grand-angle se rabat automatiquement  
vers le bas. Le réflecteur principal est amené automatiquement à la position  
nécessaire. Les données relatives à la distance et la valeur du zoom sont corri-  
gées à 18 mm sur l’écran.  
Pour l’introduire, relevez le diffuseur grand-angle de 90° et introduisez-le  
complètement.  
• Mettez l'appareil photo et le flash esclave en marche. Pour activer le mode  
remote slave, mettez l'appareil photo en mode flash remote sans fil  
(«Wireless» ou «WL» ; voir le mode d'emploi de l'appareil photo).  
• Activez le déclencheur de l’appareil pour déclencher un échange de données  
entre le flash et l’appareil photo. Le flash est alors placé automatiquement en  
mode remote slave. Parallèlement, l'appareil photo et le flash sont couplés sur  
le même canal remote (voir plus bas). SL s'affiche à l'écran du flash.  
Désactivation du mode remote slave:  
Mecabounce 58-90  
• Avec le flash monté sur l’appareil photo, désactivez la fonction flash remote  
sans fil («Wireless» ou «WL») ou passez en mode flash normal.  
• Activez le déclencheur de l’appareil pour déclencher un échange de données  
entre le flash et l’appareil photo. Le flash passe automatiquement en mode  
flash normal. L'indication SL n'apparaît plus à l'écran du flash.  
Lorsque le Mecabounce 58-90 (accessoires en option ; voir 17) est monté sur le  
réflecteur principal du flash, le réflecteur principal est amené automatique-  
ment dans sa position requise. Les données relatives à la distance et la valeur du  
zoom sont corrigées à 16 mm.  
31  
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Le mode flash remote slave peut être également activé ou désactivé sans  
appareil photo (méthode 2)  
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Select» jusqu'à ce que P et la puis-  
sance lumineuse partielle manuelle s'affichent.  
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Select» jusqu’à ce que SL clignote  
sur l’écran. Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-).  
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-). La plage de régla-  
ge s’étend entre P 1/1 (pleine puissance lumineuse) et P 1/128).  
• Lorsque On s’affiche, le mode remote slave est activé.  
• Lorsque OFF s’affiche, le mode remote slave est désactivé.  
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’affichage  
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après activa-  
tion du mode remote slave, SL s’affiche à l’écran.  
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’affichage  
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après le rég-  
lage d'une puissance lumineuse partielle, EV clignote à l'écran et montre ainsi  
qu'une puissance lumineuse partielle est réglée.  
ĸ
La puissance lumineuse partielle réglée peut être appelée ou affichée si  
vous appuyez à plusieurs reprises sur la touche « Select ». La sélection  
de la puissance lumineuse partielle peut être modifiée ultérieurement si  
nécessaire avec les touches (+) et (-).  
Réglage du mode remote  
Le mode remote de Sony prend en charge les modes flash TTL et Manuel M, ainsi  
que la synchronisation haute vitesse HSS. La sélection du mode remote se fait à  
l'aide de la touche «Mode».  
Paramétrage du canal remote  
Pour éviter que plusieurs systèmes remote ne se dérangent mutuellement dans le  
même espace, il existe quatre canaux remote autonomes (CH 1, 2, 3 ou 4).  
Pour cela, appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Mode» jusqu'à ce que le  
symbole du mode remote TTL ou M souhaité clignote.  
Lorsque le mode remote slave est activé, appuyez à plusieurs reprises sur la com-  
binaison de touches « Select » jusqu’à ce que CH (= canal remote) clignote à  
l’écran. Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-). Vous pou-  
vez sélectionner le canal 1, 2, 3 ou 4.  
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’affichage  
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement.  
Les flashs contrôleurs et esclaves qui font partie du même système remote doivent  
tous être réglés sur le même canal remote. Le paramétrage du canal remote sur  
le contrôleur (flash intégré de l'appareil photo) s'effectue automatiquement lors  
d'un échange de données si le flash esclave se trouve sur l'appareil et que le  
déclencheur de l'appareil est activé.  
Après activation du mode remote slave SL, le mode remote sélectionné, la posi-  
tion du réflecteur et le canal remote (CH) s'affichent à l'écran. Après le réglage  
d'une puissance lumineuse partielle, EV clignote également.  
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’affichage  
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement.  
En mode flash remote «SL», la synchronisation haute vitesse HSS (TTL HSS  
ou M HSS) ne peut pas être réglée sur le flash esclave. La synchronisation  
haute vitesse est automatiquement activée sur le flash esclave lorsque  
celui-ci envoie un éclair, si nécessaire pendant la durée de la prise de vue  
si une vitesse d'obturation plus courte que la vitesse de synchro-flash de  
l'appareil a été réglée sur l'appareil photo (voir le mode d'emploi de  
l'appareil photo)!  
En mode remote, des vitesses d'obturation plus courtes que la vitesse de synchro-  
flash peuvent être réglées sur l'appareil lorsque le flash esclave n'est pas monté  
sur l'appareil photo et que l'appareil est en mode remote «WL» (wireless).  
En mode remote Manuel M, une puissance lumineuse partielle peut être réglée  
pour adapter l’appareil à la puissance lumineuse  
32  
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Il n'y a pas d'affichage de la portée en mode remote slave!  
• Si «10min» s’affiche à l’écran, la coupure automatique du flash est activée et  
se fait après 10 minutes.  
• Si «1min» s’affiche à l’écran, la coupure automatique du flash est activée et  
se fait après 1 minute.  
• Si «OFF» s’affiche à l’écran, la coupure automatique du flash est désactivée.  
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication  
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après l’acti-  
Le réflecteur principal du flash est commandé automatiquement dans la posi-  
tion 24 mm en mode remote slave pour éclairer un champ d'image le plus large  
possible. La position du réflecteur principal peut être modifiée manuellement au  
choix (voir 9.1).  
Vérification du mode flash remote  
• Retirez le flash esclave de l'appareil photo et rabattez le flash intégré de l'ap-  
pareil.  
vation de la coupure automatique du flash, le symbole  
s’affiche à l’écran.  
ĸ
9.4 Lumière pilote («ML» - Modelling Light)  
• Positionnez le flash esclave comme souhaité pour la prise de vue ultérieure.  
Pour poser le flash esclave, utilisez un pied pour flash W-F127 (accessoires en  
option ; voir 17).  
• Attendez que le flash esclave et le flash intégré de l'appareil photo soient  
prêts à fonctionner. Lorsque le flash esclave est prêt à fonctionner, son illumi-  
nateur AF .  
La lumière pilote (ML = Modelling Light) est une séquence d’éclairs stroboscopi-  
ques à haute fréquence. Avec une durée de 5 secondes environ, elle donne l’im-  
pression d’une lumière pour ainsi dire continue. La lumière pilote permet d’éva-  
luer la répartition de la lumière et la formation des ombres avant même la prise  
de vue. Elle est déclenchée à l’aide du bouton du flash .  
• Appuyez sur la touche AEL par exemple (en fonction du modèle d'appareil)  
pour déclencher un éclair test sur l'appareil. (Voir le mode d'emploi de l'ap-  
pareil photo.)  
• Le flash esclave répond avec un certain retard par un éclair test. Si le flash  
esclave ne fournit aucun éclair test, corrigez la position du flash esclave de  
manière à ce qu’il puisse recevoir la lumière du flash contrôleur ou réduisez la  
distance entre le flash contrôleur et le flash esclave.  
Procédure de réglage  
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select „jusqu’à  
ce que «ML» clignote à l’écran. Procédez au réglage souhaité à l’aide des tou-  
ches (+) et (-).  
- Lorsque «ML ON» s’affiche à l’écran, la fonction «lumière pilote „est activée.  
- Lorsque «ML OFF» s’affiche à l’écran, la fonction «lumière pilote» est désac-  
tivée.  
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication  
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après l’activa-  
tion de la fonction «lumière pilote» , «ML» s’affiche à l’écran.  
• Après un éclair test réussi, vous pouvez commencer vos prises de vue..  
9.3 Coupure automatique du flash  
La coupure automatique du flash peut être réglée de manière à se faire ou à être  
désactivée après 10 minutes ou 1 minute.  
9.5 Mode zoom étendu («Ex»)  
Procédure de réglage  
Dans le mode zoom étendu, la position du zoom du réflecteur principal est  
réduite d’un cran par rapport à la focale réglée sur l’objectif de l’appareil photo.  
L’élargissement et l’agrandissement du faisceau procure en intérieur davantage  
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à  
ce que le symbole  
ches (+) et (-).  
clignote. Procédez au réglage souhaité à l’aide des tou-  
33  
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de lumière diffuse (réflexions) et adoucit ainsi l’éclairage au flash.  
Exemple :  
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication  
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement.  
La focale de l’objectif monté sur l’appareil photo est de 50 mm. En mode zoom  
étendu, le flash règle le réflecteur principal sur la position du zoom à 35 mm.  
L’écran continue d’afficher 50 mm.  
10 Techniques de photographie au flash  
10.1 Éclairage indirect au flash  
Procédure de réglage  
ĸ • Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à  
Avec l’éclairage indirect, le sujet est éclairé en douceur et les ombres portées  
sont moins nombreuses. De plus, la perte de lumière due aux lois de la physique  
du premier plan à l’arrière-plan est réduite.  
ce que «Zoom» s’affiche et que «Ex» clignote. Procédez au réglage souhaité à  
l’aide des touches (+) et (-).  
Pour l’éclairage indirect au flash, le réflecteur principal du flash est orientable  
dans les sens vertical et horizontal. Pour éviter des dominantes colorées sur les  
prises de vue, la surface réfléchissante devrait être de teinte neutre ou blanche.  
- Lorsque «Ex ON» s’affiche à l’écran, le mode zoom étendu est activé.  
- Lorsque «Ex OFF» s’affiche à l’écran, le mode zoom étendu est désactivé.  
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication  
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après l’activa-  
tion du mode zoom étendu, «Ex» s’affiche à l’écran.  
Veillez à basculer le réflecteur principal d’un angle suffisant pour  
empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet. Basculez-le  
donc au moins jusqu’à la position de crantage à 60°. La portée n’appara-  
ît pas sur l’écran du flash lorsque le réflecteur principal est basculé.  
Lorsque la tête zoom est basculée, le réflecteur principal est amené dans  
une position à 70 mm, pour qu’aucune lumière diffuse directe ne puisse  
éclairer en plus le sujet. Dans ce cas, la portée et la position du réflecteur  
principal ne s’affichent pas à l’écran.  
Pour des raisons inhérentes au système, le mode zoom étendu n’est pris  
en charge que par les focales d’objectifs d’au moins 28 mm (film de petit  
format). L’appareil photo doit être équipé d’un objectif à CPU et doit four-  
nir au flash les données pour la focale de l’objectif.  
9.6 Commutation mètres - pieds («m» / «ft» )  
La portée peut être affichée sur l’écran du flash soit en mètres (m), soit en pieds  
(feet = ft).  
10.2 Éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur  
L’éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur intégrée permet de générer  
des reflets de lumière dans les yeux des personnes :  
• Orientez la tête zoom de 90° vers le haut.  
Procédure de réglage  
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à  
seule la dimension de la distance «m» ou «ft» clignote. Procédez au réglage  
souhaité à l’aide des touches (+) et (-).  
• La distance s’affiche en mètres si «m» apparaît à l’écran.  
• La distance s’affiche en pieds si «ft» apparaît à l’écran.  
• Retirez par l’avant la carte-réflecteur et le diffuseur grand-angle hors de la  
tête zoom.  
Tenez la carte-réflecteur et introduisez le diffuseur grand-angle dans la  
tête zoom.  
34  
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Sur les appareils photo qui disposent d’un obturateur focal et en cas de  
synchronisation haute vitesse (voir 11.5), il ne se produit pas de commu-  
tation automatique sur la vitesse de synchro-flash. Il est ainsi possible  
d’opérer au flash à toutes les vitesses d’obturation. Pour obtenir la pleine  
puissance lumineuse du flash, nous recommandons de ne pas régler sur  
l’appareil photo une vitesse d’obturation inférieure à 1/125e s.  
10.3 Photographie rapprochée / macrophotographie  
En photographie rapprochée et en macrophotographie, il peut se produire des  
obscurcissements au bord inférieur de la prise de vue en raison de l’erreur de  
parallaxe entre le flash et l’objectif. Pour compenser l’erreur de parallaxe, vous  
pouvez orienter le réflecteur principal d’un angle de -7° vers le bas. Pour  
cela, appuyez sur le bouton de déverrouillage et abaissez le réflecteur princi-  
pal.  
11.2 Synchronisation normale  
En macrophotographie, veillez à respecter une certaine distance d’éclairage  
minimale au sujet pour éviter une surexposition.  
ĸ
En synchronisation normale, le flash est déclenché au début du temps de pose  
(synchronisation sur le 1er rideau). La synchronisation normale est le mode de  
fonctionnement standard et est effectuée par tous les appareils photo. Elle con-  
vient à la plupart des prises de vue au flash. Suivant le mode sélectionné, l’ap-  
pareil photo est commuté sur la vitesse de synchro-flash. En général, les vitesses  
sont comprises entre 1/30e s et 1/125e s (voir mode d’emploi de l’appareil  
photo). Ce mode de synchronisation ne s’affiche pas sur le flash.  
La distance d’éclairage minimale est d’environ 10 % de la portée affichée  
à l’écran. Lorsque la tête zoom est basculée vers le bas, l’indication de la  
portée clignote pour vous en avertir. Veillez à ce qu’en macrophotogra-  
phie, l’objectif ne projette pas d’ombre sur l’éclair.  
11 Synchronisation du flash  
11.1 Commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash  
11.3 Synchronisation sur le 2e rideau (REAR)  
Certains appareils photo offrent la possibilité de synchroniser sur le 2e rideau  
(REAR). Dans ce cas, l’éclair n’est déclenché que sur la fin du temps de pose.  
C’est surtout avantageux pour des prises de vue avec temps de pose long  
(> 1/30e s) et pour des sujets animés portant une source lumineuse car la source  
lumineuse mobile laisse alors derrière elle une traînée, contrairement à ce qui se  
passe avec la synchronisation sur le 1er rideau où la «traînée» précède la sour-  
ce lumineuse. La synchronisation sur le 2e rideau permet donc de rendre avec  
plus de naturel les sujets lumineux animés ! Des vitesses d’obturation plus lon-  
gues que la vitesse de synchro-flash sont cependant réglées selon le mode de  
fonctionnement de l’appareil photo.  
Sur quelques appareils photos, le mode REAR n’est pas disponible dans certains  
modes (par exemple certains programmes Vari ou programmes-résultats ou la  
fonction pré-éclair de réduction des yeux rouges). Dans ce cas, le mode REAR ne  
peut être sélectionné, est automatiquement effacé ou n’est pas exécuté (voir  
Suivant le modèle d’appareil photo et le mode sélectionné, le recyclage du flash  
s’accompagne de la commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash  
(voir mode d’emploi de l’appareil photo).  
Il n’est pas possible de régler une vitesse plus rapide que la vitesse de synchro-  
flash de l’appareil photo ou alors, elle est commutée automatiquement sur cette  
vitesse. Certains appareils photo disposent d’une plage de synchronisation, par  
exemple entre 1/30e s et 1/125e s (voir mode d’emploi de l’appareil photo). La  
vitesse de synchronisation choisie par l’appareil photo dépend alors du mode  
sélectionné sur l’appareil, du niveau de l’éclairage ambiant et de la distance  
focale de l’objectif.  
Suivant le mode sélectionné sur l’appareil et le mode de synchronisation choisi  
pour le flash, il est possible de sélectionner une vitesse plus lente que la vitesse  
de synchro-flash (voir 11.3 et 11.4).  
35  
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mode d’emploi de l’appareil photo).  
Le mode REAR est réglé sur l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil  
photo). Le mode REAR ne s’affiche pas sur le flash.  
mise au point rapprochée de l’illuminateur AF est comprise entre 0,7 et 1 m  
environ.  
Afin que l’illuminateur AF puisse être activé par l’appareil photo, le  
mode autofocus «Single-AF (S)» doit être réglé sur l’appareil photo et le  
flash doit afficher qu’il est prêt à fonctionner. Certains modèles d’appareil  
photo ne prennent en charge que l’illuminateur AF interne. Dans ce cas,  
l’illuminateur AF du flash n’est pas activé (par exemple appareils com-  
pacts; voir mode d’emploi de l’appareil photo).  
11.4 Synchronisation en vitesse lente (SLOW)  
La synchronisation en vitesse lente SLOW permet une meilleure mise en valeur  
de l’arrière-plan en faible lumière. Cela s’obtient en adaptant la vitesse d’obtu-  
ration au niveau de lumière ambiante. L’appareil photo règle alors automatique-  
ment des vitesses d’obturation plus lentes que la vitesse de synchro-flash (par  
exemple des temps de pose jusqu’à 30 s). Sur certains modèles d’appareil  
photo, la synchronisation en vitesse lente est activée automatiquement dans cer-  
tains modes (par exemple programme «nuit» , etc.) ou peut être réglée sur l’ap-  
pareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Ce mode n’exige pas de  
réglage sur le flash et n’y est pas signalé de façon particulière.  
ĸ
Les objectifs zoom peu lumineux (petite ouverture initiale) limitent parfois consi-  
dérablement la portée de l’illuminateur AF !  
Plusieurs modèles d’appareil photo prennent en charge l’illuminateur AF du flash  
seulement avec le capteur AF central. L’illuminateur AF du flash n’est pas activé  
en cas de sélection d’un capteur AF décentralisé.  
Le réglage de la synchronisation en vitesse lente SLOW se fait au niveau  
13 Inhibition de l’éclair  
de l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo) ! Pour les  
longs temps de pose, utilisez un pied afin d’éviter tout flou sur la prise de  
vue.  
Si la lumière ambiante est suffisante pour une exposition en mode normal, l’ap-  
pareil empêche le déclenchement de l’éclair. La photo est alors prise avec la  
vitesse d’obturation affichée sur l’écran de contrôle de l’appareil photo ou dans  
le viseur. L’état d’inhibition de l’éclair est signalé par l’extinction du témoin de  
disponibilité du flash dans le viseur. L’actionnement du déclencheur de l’appareil  
photo ne déclenche pas d’éclair.  
11.5 Fonction de pré-éclairs réducteurs d’yeux rouges  
Certains appareils offrent la possibilité de réduire l’effet “yeux rouges” en  
déclenchant un pré-éclair. Cette fonction n’est possible qu’avec le flash intégré !  
Les flashes externes ne sont pas supportés par cette fonction.  
Sur certains appareils, l’inhibition de l’éclair ne fonctionne qu’en mode Programme  
“P” et en priorité à la vitesse “S” (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).  
L’inhibition de l’éclair peut être désactivée sur certains appareils photo : appuyez à  
12 Illuminateur AF automatique  
cet effet sur la touche flash  
de l’appareil photo (voir le mode d’emploi de l’appar-  
Dès que la lumière ambiante est insuffisante pour permettre une mise au point  
automatique, l’appareil photo active automatiquement l’illuminateur autofocus  
(AF) dans le flash. Pour cela, un réseau de bandes est projeté sur le sujet qui  
permet à l’appareil photo de réaliser la mise au point. La portée de l’illuminateur  
autofocus est de 6 à 9 m environ (pour un objectif standard de 1,7/50 mm). En  
raison de l’erreur de parallaxe entre l’objectif et l’illuminateur AF, la limite de  
eil photo) et maintenez-la enfoncée pendant que vous prenez la photo. En enfonçant  
à mi-course le déclencheur, le témoin de disponibilité du flash réapparaît dans le  
viseur. L’électronique de l’appareil photo sélectionne le couple vitesse-ouverture  
approprié. L’éclair est déclenché à la prise de vue.  
36  
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14 Maintenance et entretien  
15 Remède en cas de mauvais fonctionnement  
Éliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou siliconé.  
N’utilisez pas de détergent sous risque d’endommager la matière plastique.  
S’il devait arriver que l’écran de contrôle ACL du flash affiche des valeurs  
aberrantes ou que le flash ne fonctionne pas comme il le devrait dans les  
différents modes, coupez le flash pendant environ 10 secondes au moyen  
de l’interrupteur principal . Vérifiez les réglages sur l’appareil photo et  
14.1 Mise à jour du micrologiciel  
Il est possible de mettre à jour le micrologiciel du flash via la prise USB  
l’adapter aux fonctions des futurs appareils photo dans le cadre des possibilités  
techniques.  
et de  
si le pied du flash est engagé correctement dans la griffe porte-accessoi-  
res.  
ĸ
Remplacez les piles ou les accus par des piles neuves ou des accus que vous  
venez de recharger.  
Le flash devrait alors refonctionner normalement. Si ce n’est pas le cas, adres-  
sez-vous à votre revendeur.  
Vous trouverez ci-après quelques problèmes qui se sont produits dans la pratique.  
Vous trouverez également les causes et solutions possibles pour ces problèmes.  
La portée n’est pas indiquée sur l’écran.  
Vous trouverez de plus amples informations à ce sujet sur Internet, sur le  
site Metz à l’adresse www.metz.de.  
14.2 Réinitialisation  
Vous pouvez réinitialiser le flash aux réglages départ usine. Pour cela, appuyez  
sur la touche « Mode » et maintenez-la enfoncée pendant 5 secondes environ.  
Après 5 secondes environ, l’écran affiche brièvement «rES» (= Reset) et le flash  
revient à l’état au moment de la livraison  
• Il n’y a pas eu d’échange de données entre le flash et l’appareil photo.  
Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo !  
• Le réflecteur principal n’est pas dans sa position usuelle.  
Il est impossible d’activer l’illuminateur AF.  
Cette réinitialisation n’affecte pas les mises à jour du micrologiciel !  
14.3 Formation du condensateur de flash  
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de flash  
subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est nécessaire de  
mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de trois mois  
environ. La charge des piles ou accus doit être suffisante pour que le témoin de  
recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche.  
• Le flash n’est pas prêt à fonctionner.  
• L’appareil photo ne fonctionne pas dans le mode Single-AF (S-AF).  
• L’appareil photo ne prend en charge que son propre illuminateur AF.  
• Différents types d’appareils photo prennent en charge l’illuminateur AF du  
flash seulement avec le capteur AF central. L’illuminateur AF du flash n’est pas  
activé en cas de sélection d’un capteur AF décentralisé ! Activez le capteur  
AF central !  
37  
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Il est impossible de régler automatiquement la position du réflecteur à la posi-  
tion actuelle du zoom de l’objectif.  
Le bord inférieur des photos présente des obscurcissements.  
• L’erreur de parallaxe entre le flash et l’appareil photo peut provoquer une  
exposition incomplète du bord inférieur des photos en macrophotographie en  
fonction de la distance focale. Inclinez le réflecteur principal vers le bas ou  
orientez le diffuseur grand-angle devant le réflecteur.  
• L’appareil photo ne transmet aucune donnée au flash  
• Il n’y a pas d’échange de données entre le flash et l’appareil photo. Enfoncez  
à mi-course le déclencheur de l’appareil photo !  
Les prises de vue sont trop sombres.  
• L’appareil photo est doté d’un objectif sans CPU.  
ĸ • Le flash travaille en mode zoom manuel «M Zoom». Basculez vers le zoom  
• Le sujet est situé en dehors de la portée du flash. Tenez compte du fait que  
l’éclairage indirect réduit la portée du flash.  
automatique (voir 9.1).  
• Le sujet comprend des parties très claires ou réfléchissantes. Le système de  
mesure de l’appareil photo ou du flash est ainsi induit en erreur. Réglez une  
correction manuelle d’exposition au flash positive par ex. + 1 IL.  
Pas d’adaptation automatique de la valeur du diaphragme à celle de l’objectif  
• L’appareil photo ne transmet aucune donnée au flash  
• Il n’y a pas d’échange de données entre le flash et l’appareil photo. Enfoncez  
à mi-course le déclencheur de l’appareil photo !  
• L’appareil photo est doté d’un objectif sans CPU.  
Les prises de vue sont trop claires.  
• Il peut se produire des surexpositions (prises de vue claires) en macrophoto-  
graphie si le temps d’exposition le plus court du flash n’est pas atteint. La  
distance d’éclairage minimale devrait être d’environ 10 % de la portée affi-  
chée sur l’écran du flash.  
L’indication de la position du zoom du réflecteur principal clignote à l’écran.  
• Avertissement à cause d’un obscurcissement au bord de la photo : la focale  
réglée sur l’appareil photo (convertie au film de petit format 35 mm - 24 x 36)  
est inférieure à la position du zoom du réflecteur principal.  
Pas de commutation automatique sur la vitesse de synchro flash  
• L’appareil photo est doté d’un obturateur focal (la plupart des appareils photo  
compacts). Il n’est donc pas nécessaire de commuter sur la vitesse de synchro.  
• L’appareil photo fonctionne avec la synchronisation haute vitesse HSS. Aucune  
commutation sur la vitesse de synchronisation n’a lieu.  
• L’appareil photo fonctionne avec des temps de pose plus longs que la vitesse  
de synchro flash. L’appareil photo ne commute pas sur la vitesse de synchro  
flash en fonction du mode de fonctionnement de l’appareil photo (voir le mode  
d’emploi de l’appareil photo).  
38  
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Orientation et crantages de la tête zoom :  
16 Caractéristiques techniques  
vers le haut/bas  
vers la gauche  
vers la droite  
-7° 45° 60° 75° 90°  
30° 60° 90° 120° 150° 180°  
30° 60° 90° 120°  
Nombre-guide max. pour ISO 100/21°, Zoom 105 mm:  
pour mètres : 48  
pour pieds : 157  
Modes flash:  
Dimensions en mm (H x L x P) :  
71 x 137 x 99  
Poids :  
flash avec piles/accus : 340 grammes env.  
Fourniture :  
TTL standard non pré-éclair de mesure, TTL (sans pré-éclair), pré-éclair TTL,  
mesure ADI, Manuel M, synchronisation haute vitesse HSS, remote slave.  
Potencias parciales manuales:  
De P1/1 a P1/128 en tercios.  
Durées de l’éclair (voir Tableau 2), page 118  
ĸ
Flash con difusor de gran angular integrado, manual de instrucciones.  
Température de couleur :  
5600 K env.  
Sensibilité du film :  
ISO 6 à ISO 6400  
Synchronisation :  
amorçage à très basse tension  
Autonomie (à pleine puissance lumineuse) :  
• env. 90 avec des accus NiCd 600mAh  
• env. 210 avec des piles alcalines au manganèse haute performance  
• env. 250 avec des accus NiMH 1600mAh  
* env. 460 avec des accus lithium  
(à chaque fois à pleine puissance lumineuse)  
Temps de recyclage (à pleine puissance lumineuse) : env. 3,5 s  
Iluminación:  
Reflector principal a partir de 24 mm (pequeño formato 24 x 36)  
Reflector principal con difusor de gran angular a partir de 18 mm (pequeño for-  
mato 24 x 36)  
39  
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17 Accessoires en option  
Elimination des batteries  
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagères.  
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement et  
l’endommagement du flash dus à l’utilisation d’accessoires d’autres con-  
structeurs !  
Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises dans  
votre pays.  
• Mecabounce 58-90  
(réf. 000058902)  
Ce diffuseur offre un moyen simple pour obtenir un éclairage doux. L’effet est  
sensationnel en raison de l’effet soyeux des photos. La teinte des visages est  
rendue avec plus de naturel. Les limites de portée sont réduites dans le rapport  
de la perte de lumière, soit environ de moitié.  
• Ecran réfléchissant 58-23  
(réf. 000058235)  
Renvoie une lumière diffuse pour atténuer les ombres portées.  
Veillez à ne rendre que des batteries/accus déchargés.  
En règle générale, les batteries/accus sont déchargés lorsque l’appareil qu’elles  
alimentaient :  
— arrête de fonctionner et signale « batteries vides »  
— ne fonctionne plus très bien au bout d’une longue période d’utilisation des  
batteries.  
ĸ
Pour éviter les courts—circuits, il est recommandé de couvrir les pôles des batte-  
ries de ruban adhésif.  
• Pied de flash  
(réf. W-F127)  
Pied de flash pour le mode slave  
40  
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ĸ
41  
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1 Veiligheidsinstructies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43  
2 Dedicated flitsfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44  
3 Flitser gereedmaken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44  
3.1 Het aanbrengen van de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44  
3.2 Voeding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44  
3.3 In- en uitschakelen van de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45  
3.4 Automatische uitschakeling / Auto – OFF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45  
4 LED-aanduidingen op de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45  
4.1 Aanduiding dat de flitser is opgeladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45  
4.2 Aanduiding van de belichtingscontrole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46  
5 Aanduidingen in het display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46  
5.1 Aanduiding van de flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46  
5.2 Aanduiding van de reikwijdte van het flitslicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46  
6 Aanduidingen in de zoeker van de camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47  
7 Flitsfuncties (‘Mode’) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47  
7.1 TTL-functies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47  
7.2 Manual flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48  
7.3 Automatische synchronisatie bij korte belichtingstijden (HSS) . . . . . . . . .49  
8 Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting . . . . . . . . . . . . . .49  
9 Bijzondere functies (‘Select’) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50  
9.1 Motorische zoominstelling van de hoofdreflector (‘Zoom’) . . . . . . . . . . .50  
9.6 Meter-Feet-omschakeling ( ‘m’ /’ft’) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54  
10 Flitstechnieken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54  
10.1 Indirect flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54  
10.2 Indirect flitsen met een reflectiekaart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54  
10.3 Dichtbijopnamen / macro-opnamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55  
11 Flitssynchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55  
11.1 Automatische sturing naar de flitssynchronisatietijd . . . . . . . . . . . . . . .55  
11.2 Normale synchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55  
11.3 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR). . . . . . . . . . . . . 55  
11.4 Synchronisatie bij lange belichtingstijden (SLOW). . . . . . . . . . . . . . . . 56  
11.5 Flits vooraf tegen het ’rode ogen-effect’ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56  
12 Automatische AF-meetflits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56  
13 Ontsteeksturing (Auto-Flash) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56  
14 Onderhoud en verzorging . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57  
14.1 Het updaten van de firmware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57  
14.2 Reset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57  
14.3 Formeren van de flitscondensator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57  
15 Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57  
16 Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59  
17 Bijzondere toebehoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60  
Tabel 1: Richtgetallen bij vol vermogen (P 1/1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117  
Tabel 2: Flitsduur en deelvermogensstappen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118  
Tabel 3: Flitsvolgtijden en aantallen flitsen bij de verschillende voedingstypes119  
Tabel 4: Max. Richtgetallen bij de HSS functie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119  
ń
SL  
9.2 Remote-slaafflitsfunctie (  
9.3 Automatische uitschakeling  
) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51  
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53  
9.4 Instellicht ( ‘ML’) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53  
9.5 Extended-zoomfunctie (‘Ex’) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54  
42  
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• Uit verbruikte batterijen kan loog lekken, wat beschadiging van de contact-  
punten tot gevolg heeft. Haal daarom verbruikte batterijen altijd uit het  
apparaat.  
• Batterijen kunnen niet worden opgeladen.  
• Stel de flitser en het laadapparaat niet bloot aan drup- of spatwater (bijv.  
regen)!  
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar de  
flitser niet in het handschoenvak van de auto!  
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich geen materiaal dat geen licht  
doorlaat direct op of vlak voor het venster van de reflector bevinden. Het  
venster van de reflector mag niet vuil zijn. Als u hierop niet let zou, door de  
hoge energie van de het flitslicht, dat materiaal of het venster van de reflec-  
tor kunnen verbranden.  
Voorwoord  
Hartelijk dank voor uw beslissing om een product van Metz aan te schaffen. Wij  
verheugen ons, u als klant te mogen begroeten.  
Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten, de flitser in gebruik te nemen. Het loont  
echter de moeite deze gebruiksaanwijzing door te lezen, want alleen dan leert u  
om zonder problemen met het apparaat om te gaan  
Deze flitser is geschikt voor:  
• Digitale Sony spiegelreflexcamera's met TTL-, TTL-flits vooraf en ADI-meting.  
Voor camera’s van andere fabrikanten is deze flitser niet geschikt!  
Sla s.v.p. ook de bladzijde met afbeeldingen aan het eind van de  
gebruiks-aanwijzing open.  
ń
1 Veiligheidsinstructies  
• De flitser is uitsluitend bedoeld en toegelaten voor gebruik bij fotografie!  
• Raak het venster van de reflector niet aan als u een serie van meerdere flit-  
sen achterelkaar ontstoken heeft. Gevaar voor verbranding!  
• Neem de flitser niet uit elkaar! HOOGSPANNING! In het interieur van het  
apparaat bevinden zich geen componenten die door een leek gerepareerd  
zouden kunnen worden.  
• In de omgeving van ontvlambare gassen of vloeistoffen (benzine, oplosmid-  
delen enz.) mag de flitser absoluut niet worden ontstoken!  
GEVAAR VOOR EXPLOSIE!  
• Bij flitsseries met vol vermogen en korte flitsvolgtijden moet u er op letten,  
dat u na telkens 15 flitsopnamen een pauze van minstens 10 minuten inlast!  
• Bij serieflitsopnamen met vol vermogen en korte flitsvolgtijden wordt de  
groothoekdiffusor bij zoomstanden van 35 mm en minder, flink heet.  
• De flitser mag alleen samen met de in de camera ingebouwde flitser worden  
gebruikt als deze volledig uitgeklapt kan worden!  
• Fotografeer nooit bestuurders van autos, bussen, treinen, fietsers of motor-  
rijders tijdens de rit met een flitser. Door verblinding zouden ze een ongeluk  
kunnen veroorzaken!  
• Ontsteek nooit een flits in de nabijheid van de ogen! Een flits vlak voor de ogen  
van personen en dieren kan beschadiging van het netvlies veroorzaken en  
aanleiding zijn tot zware storingen in het kijken, tot blindheid aan toe!  
• Gebruik alleen de in de gebruiksaanwijzing opgevoerde en toegelaten  
stroombronnen!  
• Bij snelle wisseling van temperaturen kan vocht op het apparaat neerslaan.  
Laat de flitser vóór gebruik acclimatiseren!  
• Stel batterijen / accus niet bloot aan overmatige warmte van bijvoorbeeld  
zonneschijn, vuur of dergelijke!  
• Gebruik geen beschadigde batterijen of accus!  
• Gooi verbruikte batterijen / accus niet in vuur!  
43  
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2 Systeemflits-functies  
3 Flitser gereedmaken  
3.1 Het aanbrengen van de flitser  
Flitser op de camera monteren  
De systeemflits-functies zijn speciaal op het camerasysteem afgestemde flitsfunc-  
ties. Afhankelijk van het type worden daarbij verschillende flitsfuncties onder-  
steund.  
Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen.  
• Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker van de camera  
• Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd  
• TTL-flitsfunctie (standaard-TTL zonder meetflits vooraf)  
• ADI-meting en TTL met flits vooraf  
• De gekartelde moer  
tot de aanslag tegen de flitser draaien.  
• Flitser met de aansluitvoet tot de aanslag in de accessoireschoen van de  
camera schuiven.  
• De gekartelde moer  
ser vastklemmen.  
tot de aanslag tegen het camerahuis draaien en de flit-  
• Automatische invulflitsstiring  
• Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting  
• Synchronisatie bij het open- of dichtgaan va de sluiter (REAR)  
• Automatische HSS-synchronisatie bij TTL en M  
• Automatische sturing van de motorische zoomreflector  
• Extended-zoomfunctie  
• Sturing van de AF-meetflits  
• Automatische aanduiding van de flitsreikwijdte  
• Ontsteeksturing (AUTO-FLASH)  
Flitser van de camera afnemen  
Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen.  
ń
• De gekartelde moer  
tot de aanslag tegen het huis van de flitser draaien.  
• Flitser uit de accessoireschoen schuiven.  
3.2 Voeding  
Batterij-, c.q. accukeuze  
De flitser kan naar keuze worden gevoed uit:  
• 4 NiCd-accus, 1,2 V, type IEC KR6 (AA / Penlight), deze bieden zeer korte  
flitsvolgtijden en zijn spaarzaam in het gebruik omdat ze herlaadbaar zijn.  
• 4 Nikkel-metaal-hydride accus 1,2 V, type IEC HR6 (AA / Penlight) deze heb-  
ben een duidelijk hogere capaciteit dan de NiCd-accu en zijn minder  
bezwaarlijk voor het milieu omdat ze geen cadmium bevatten.  
• 4 super-alkalimangaanbatterijen 1,5 V, type IEC LR6 (AA / Penlight), onder-  
houdsvrije voeding voor gematigde eisen aan de prestatie.  
• Draadloze Remote-Slave-flitsfunctie  
• Wake-Up-functie voor de flitser  
• Het updaten van de firmware  
In het kader van deze gebruiksaanwijzing is het niet mogelijk, alle camera-  
modellen met hun individuele flitsfuncties gedetailleerd te beschrijven. Zie  
daarvoor de aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing van uw camera met  
betrekking tot de mogelijke flitsfuncties, welke flitsfuncties door uw camera  
worden ondersteund, c.q. op de camera zelf moeten worden ingesteld!  
• 4 Lithiumbatterijen 1,5 V, type IEC FR6 (AA / Penlight), onderhoudsvrije voe-  
ding met hoge capaciteit en geringe zelfontlading.  
44  
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Als u denkt, de flitser gedurende een langere tijd niet te gebruiken, haal  
de batterijen er dan s.v.p. uit.  
Batterijen verwisselen  
• na het bedienen van een willekeurige toets,  
• na het ontsteken van een flits;  
• na het aantippen van de ontspanknop op de camera;  
• na het uitschakelen van het belichtingsmeetsysteem van de camera …  
… naar de stand-by-functie (Auto-OFF) omschakelt om energie te sparen en de  
voeding tegen onbedoeld ontladen te beschermen. De aanduiding van de flit-  
De accus / batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt. Als de flitsvolgtijd (tijd tussen het  
ontsteken van een flits met vol vermogen, bijv. bij ‘M’ tot het opnieuw oplichten  
van de aanduiding van flitsparaatheid  
meer dan 60 seconden duurt  
• Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar  
uit.  
sparaatheid  
en de aanduidingen in het LC-display verdwijnen.  
• Schuif het deksel van het batterijvak  
naar beneden en klap het open.  
De het laatst ingestelde flitsfunctie blijft na het automatisch uitschakelen behou-  
den en staat na het inschakelen onmiddellijk weer ter beschikking. De flitser  
wordt door op een willekeurige toets te drukken, c.q. door het aantippen van de  
ontspanknop op de camera (Wake-Up-functie) weer ingeschakeld.  
• Leg de batterijen in de lengterichting, overeenkomstig de aangegeven batterij-  
symbolen in en sluit het deksel van het batterijvak  
.
Let bij het inzetten van de batterijen, c.q. accus op de juiste polariteit,  
overeenkomstig de symbolen in het batterijvak. Verkeerd ingezette bat-  
terijen kunnen het apparaat vernielen! Vervang altijd alle batterijen  
tegelijk en door dezelfde batterijen van één type fabrikant, met gelijke  
capaciteit! Verbruikte batterijen horen niet in het huisvuil! Lever uw bij-  
drage aan bescherming van het milieu en lever ze in bij de daarvoor  
bestemde verzamelplaatsen!  
Als u de flitser langere tijd niet gaat gebruiken, schakel hem dan in prin-  
ń
cipe altijd via zijn hoofdschakelaar  
uit!  
Indien noodzakelijk kan de automatische uitschakeling reeds na 1 minuut plaats-  
vinden of worden gedeactiveerd (zie 9.3).  
4 LED-aanduidingen op de flitser  
4.1 Aanduiding dat de flitser is opgeladen  
3.3 In- en uitschakelen van de flitser  
De flitser moet via zijn hoofdschakelaar  
ingeschakeld worden. In de stand  
Zodra de flitser gereed is om te flitsen licht op de flitser de aanduiding van flit-  
‘ON’ is de flitser ingeschakeld.  
sparaatheid  
op. Deze licht op als de flitscondensator opgeladen is en  
Schuif de hoofdschakelaar  
ser uit te schakelen.  
naar de linker positie (AUS, c.q. OFF) om de flit-  
geeft daarmee aan dat de flitser paraat is. Dat betekent dat bij de eerstvolgende  
opname flitslicht kan worden gebruikt. De Aanduiding van flitsparaatheid wordt  
tevens naar de camera doorgegeven en zorgt in de zoeker van de camera voor  
de desbetreffende aanduiding (zie 6).  
Als u een opname maakt vóórdat in de zoeker van de camera de aanduiding  
verschijnt dat de flitser paraat is, wordt geen flits ontstoken en kan de opname  
onder bepaalde omstandigheden verkeerd worden belicht als op de camera  
reeds naar de flitssynchronisatietijd is omgeschakeld (zie 11.1).  
Als u denkt, de flitser gedurende langere tijd niet te gebruiken, dan beve-  
len wij aan: de flitser via zijn hoofdschakelaar  
voeding (batterijen, c.q. accus) er uit te halen.  
uit te schakelen en de  
3.4 Automatische uitschakeling / Auto – OFF  
In de fabriek wordt de flitser zo ingesteld, dat hij ong. 10 minuten –  
• na het inschakelen;  
45  
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4.2 Aanduiding van de belichtingscontrole  
een flits via de camera of via de ontspanknop voor handbediening  
flitser, wordt de verlichting van het display uitgeschakeld.  
op de  
De aanduiding van de belichtingscontrole ‘o.k.’ licht gedurende ong.  
3 seconden op als de opname in de TTL- functies (TTL, Flits vooraf TTL,  
ADI–meting; zie 7) correct belicht werd!  
5.1 Aanduiding van de flitsfunctie  
In het display wordt ingestelde flitsfunctie aangegeven. Daarbij zijn, afhankelijk  
van het type camera verschillende voor de telkens ondersteunde TTL-flitsfunctie  
Verschijnt de aanduiding van de belichtingscontrole ‘o.k.’  
na de opname  
niet, dan werd de opname onderbelicht en moet u het dichtstbij liggende, lagere  
diafragmagetal instellen (bijv. in plaats van diafragma 11 diafragma 8 nemen)  
of de afstand tot het onderwerp, c.q. het reflecterende vlak (bij indirect flitsen)  
verkleinen en de opname over maken. Let ook op de aanduiding van de flitsreik-  
wijdte in het display van de flitser (zie 5.2).  
TTL TTL  
M
M
(bijv.  
,
HSS) en de manual flitsfunctie  
en  
HSS mogelijk (zie 7).  
5.2 Aanduiding van de reikwijdte van het flitslicht  
Bij het gebruik van camera's die de gegevens voor ISO, de brandpuntsafstand  
van het objectief en de diafragmawaarde naar de flitser overbrengen wordt in  
het display een aanduiding van de reikwijdte van het flitslicht aangegeven.  
Hiervoor moet een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats  
hebben gevonden, bijvoorbeeld door het aantippen van de ontspanknop op de  
camera. De reikwijdte kan zowel in meters (m) of in feet (ft) worden aangegeven  
(zie 9.6).  
5 Aanduidingen in het display  
ń
De cameras geven de waarden van ISO, brandpuntsafstand van het objectief  
(mm) en diafragma door naar de flitser. Deze past zijn vereiste instellingen  
automatisch daaraan aan. Hij berekent uit die waarden en zijn richtgetal de  
maximale reikwijdte van het flitslicht. Flitsfunctie, reikwijdte, werkdiafragma en  
de zoomstand van de hoofdreflector worden in het display van de flitser aan-  
gegeven.  
Als er geen gegevens door de camera worden overgebracht, vindt de  
aanduiding van de reikwijdte niet plaats.  
- als de kop van de reflector uit zijn normale stand (naar boven of zij-  
waarts) gezwenkt is.  
Als de flitser wordt gebruikt , zonder dat deze de betreffende gegevens van de  
camera heeft ontvangen (bijv. als de camera uitgeschakeld is), worden alleen  
de gekozen flitsfunctie, de zoomstand van de hoofdreflector en ‘Zoom’ aange-  
geven. De aanduidingen voor diafragma en reikwijdte verschijnen pas als de  
flitser de vereiste gegevens van de camera heeft ontvangen.  
- de flitser in de remote-flitsfunctie (Slave SL) werkt.  
- De aanduiding van de reikwijdte knippert als de reflector naar beneden  
gezwenkt is (zie 10.3).  
Aanduidingen van de reikwijdte in de TTL-flitsfuncties  
De aanduidingen voor autozoom, diafragma en brandpuntsafstand vin-  
den alleen plaats bij camera's die de waarden van diafragma en ISO  
naar de flitser overbrengen!  
In de TTL-flitsfuncties (zie 7.1) wordt in het display de waarde voor de maximale  
reikwijdte van het flitslicht aangegeven. De aangegeven waarde geldt voor een  
reflectiegraad van het onderwerp van 25%, wat voor de meeste opnamesituaties  
een correcte waarde is. Grote afwijkingen van deze reflectiegraad, bij zeer sterk  
of juist zeer zwak reflecterende onderwerpen kunnen de reikwijdte van het flits-  
licht beïnvloeden.  
Displayverlichting  
Telkens als u op een toets van de flitser drukt, wordt gedurende ong. 10 sec.  
de verlichting van het display van de flitser geactiveerd. Bij het ontsteken van  
46  
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Het onderwerp moet zich in een bereik van ongeveer 40% tot 70% van de aan-  
gegeven waarde bevinden. De elektronica heeft dan voldoende speelruimte voor  
een goede belichting. De minimale flitsafstand tot het onderwerp mag niet min-  
der zijn dan 10% van de aangegeven waarde om overbelichting te vermijden!  
Het aanpassen aan de betreffende opnamesituatie kan bijv. door het veranderen  
van de diafragmaopening van het objectief worden bereikt.  
7 Flitsfuncties (‘Mode’)  
Afhankelijk van het type camera staan u verschillende TTL-flitsfuncties ter  
beschikking, de functie van met de hand in te stellen flitser (manual) en de flitsre-  
geling bij korte belichtingstijden HSS. Voordat u de flitsfunctie instelt, moet er een  
uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser hebben plaatsgevonden, bijv.  
door het even aantippen van de ontspanknop op de camera. Het instellen van  
de flitsfunctie moet met de toets „Mode“ plaatsvinden.  
Aanduiding van de reikwijdte in de functie van met de hand in te stellen flitser M  
In de functie van de met de hand in te stellen (manual) flitser M wordt in het  
display de afstandswaarde aangegeven die voor het correct belichten van het  
onderwerp aangehouden moet worden. Het aanpassen aan de heersende opna-  
meomstandigheden kan bijv. door het veranderen van de diafragmawaarde op  
het objectief of door het kiezen van een met de hand in te stellen deelvermogen  
(zie 7.2) worden bereikt.  
7.1 TTL-functies  
In de TTL-flitsfuncties komt u op eenvoudige wijze tot zeer goede flitsopnamen. In  
deze flitsfuncties wordt de belichtingsmeting door een sensor in de camera uitge-  
voerd. Deze meet het door het onderwerp gereflecteerde licht door het objectief  
heen (TTL =’Trough The Lens’). De camera berekent daarbij automatisch het  
vereiste flitsvermogen voor een correcte belichting van de opname. Het voordeel  
van de TTL-flitsfunctie ligt hierin, dat alle factoren die de belichting kunnen beïnv-  
loeden (opnamefilters, veranderingen van diafragma- en brandpuntsafstand bij  
zoomobjectieven, verlenging van de uittrek bij dichtbijopnamen enz.) automa-  
tisch bij het regelen van het flitslicht in acht worden genomen.  
ń
Overschrijding van het bereik van de aanduidingen  
In het display kunnen reikwijdten tot maximaal 199 m, c.q. 199 ft worden aan-  
gegeven. Bij hoge ISO-waarden (bijv. ISO 6400) en grote diafragmaopeningen  
kan het bereik van de aanduidingen worden overschreden. Dit wordt door een  
pijl, c.q. driehoekje achter de afstandswaarde aangegeven.  
Na een correct belichte opname verschijnt gedurende ong. 3 sec. de aanduiding  
van de belichtingscontrole  
’o.k.’ (zie 4.2).  
6 Aanduidingen in de zoeker van de camera  
Afhankelijk van het type camera verschijnen in de zoeker van de camera ver-  
schillende aanduidingen voor de status van de flitser. Lees daarom vooral de  
betreffende aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing van uw camera!  
Voorbeelden van de aanduidingen in de zoeker van de camera:  
• Het flitssymbool knippert vóór de opname:  
De condensator in de flitser wordt opgeladen, de flitser is nog niet opgeladen.  
Let er op, of er voor uw camera beperkingen gelden ten aanzien van de  
ISO-waarden voor de TTL-flitsfunctie (bijv. ISO 64 tot ISO 1000; zie de  
gebruiksaanwijzing van de camera)! Voor het testen van de TTL-functie  
moet er zich bij analoge cameras een film in de camera bevinden!  
TTL met flits vooraf en ADI-meting  
De TTL met flits vooraf en de ADI-meting zijn digitale TTL-flitsfuncties en nieuwe  
ontwikkelingen van de TTL-flitsfuncties van analoge camera's. Bij de opname  
wordt dan, voor de eigenlijke belichting, een nagenoeg onzichtbare meetflits  
door de flitser afgegeven. Het door het onderwerp gereflecteerde licht wordt  
door de camera geëvalueerd. Overeenkomstig deze evaluatie wordt de eerstvol-  
• Het flitssymbool licht op:  
De condensator in de flitser is opgeladen, de flitser is bedrijfsklaar.  
47  
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gende flitsbelichting door de camera aan de opnamesituatie aangepast (zie voor  
details de gebruiksaanwijzing van uw camera). Bij de ADI-meting worden  
bovendien gegevens betreffende de afstandsinstelling van het objectief bij het  
flitsen meegerekend. De keuze, c.q. instelling van de flitsfuncties TTL met flits  
vooraf of ADI-meting moet op de camera zelf plaatsvinden (zie de gebruiksaan-  
wijzing van de camera).  
Let er wel op, dat de bron ven het tegenlicht niet rechtstreeks in het objec-  
tief schijnt. Het TTL-meetsysteem van de camera zou daar verkeerd op  
kunnen reageren!  
Op de flitser verschijnt er geen aanduiding voor de automatische invulflitsfunctie.  
7.2 Manual flitsfunctie  
In de manual flitsfunctie M wordt door de flitser altijd het volle vermogen afge-  
geven, als er geen deelvermogen is ingesteld. Het aanpassen aan de opnamesi-  
tuatie kan bijv. door de instelling van het diafragma op de camera of door het  
kiezen van een geschikt, met de hand in te stellen deelvermogen plaatsvinden.  
Het instelbereik strekt zich uit van P 1/1 tot P 1/128 in de M-functie, P 1/1 tot  
P1/32 in de HSS functie (zie 7.3). In het display wordt de afstand aangegeven  
waarbij het onderwerp correct wordt belicht (zie 5.2).  
Op de flitser moet de flitsfunctie TTL worden ingesteld.  
Het instellen  
TTL  
• Druk zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in het display ’  
’ knippert.  
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de  
aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. In  
TTL  
het display wordt ‘  
’ aangegeven. Er verschijnt op de flitser geen bijzondere  
aanduiding voor TTL met flits vooraf of ADI-meting.  
ń
Het instellen  
TTL-flitsfunctie  
M
• Druk zo vaak op de toets ‘Mode’ , dat in het display ‘  
’ knippert.  
Deze analoge TTL-flitsfunctie wordt door alle analoge camera's ondersteund. Het  
is de normale TTL-flitsregeling (TTL-flitsfunctie zonder meetflits vooraf).  
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de  
aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. In  
Het instellen  
M
het display wordt het symbool ‘  
’ aangegeven.  
TTL  
• Druk zo vaak op de toets ‘Mode’ , dat in het display ‘  
’ knippert.  
Met de hand in te stellen deelvermogens  
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de  
aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. In  
M
Stel in de manual flitsfunctie  
met de toetsen ( + ) en ( - ) het gewenste deel-  
vermogen in. De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt automatisch  
opgeslagen. De aanduiding van de afstandswaarde wordt automatisch aan het  
deelvermogen aangepast (zie 5.2).  
TTL  
het display wordt het symbool ‘  
’ aangegeven.  
Automatische invulflitsfunctie in de TTL-flitsfuncties  
Bij de meeste cameramodellen wordt in de functies van automatisch gepro-  
grammeerd P en de vari-, c.q. onderwerpsprogramma's de automatische  
TTL–invulflitsregeling geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).  
Sommige cameramodellen ondersteunen de functie van met de hand  
M
(manual  
) in te stellen flitser alleen in de camerafunctie Manual M! In  
andere camerafuncties verschijnt in het display een foutmelding en wordt  
de ontspanknop geblokkeerd!  
Met de invulflits kunt u vervelende schaduwen wegwerken en bij tegenlichtopna-  
men een uitgebalanceerde verlichting tussen onderwerp en achtergrond bewerk-  
stelligen. Een computergestuurd meetsysteem van de camera zorgt voor een  
geschikte combinatie van belichtingstijd, werkdiafragma en flitsvermogen.  
48  
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7.3 Automatische synchronisatie bij korte belichtingstijden (HSS)  
8 Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting  
Verschillende cameras ondersteunen de automatische synchronisatie bij korte  
belichtingstijden (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Met deze flitsfunc-  
tie is het mogelijk, ook bij kortere tijden dan de flitssynchronisatietijd een flitser  
te gebruiken. Deze functie is interessant bij bijv. portretten in een heldere omge-  
ving, als door een ver geopend diafragma (bijv. F 2,0) de scherptediepte  
begrensd moet worden! De flitser ondersteunt de synchronisatie bij korte belich-  
tingstijden in de TTL-functies en M.  
Natuurkundig bepaald wordt door deze synchronisatie bij korte belichtingstijden  
het richtgetal en daarmee tevens de reikwijdte van de flitser behoorlijk ingeperkt!  
Let daarom op de aanduiding van de reikwijdte in het display van de flitser! De  
synchronisatie bij korte belichtingstijden wordt automatisch uitgevoerd als op de  
camera met de hand, of automatisch door het belichtingsprogramma, een korte-  
re belichtingstijd dan de flitssynchronisatietijd is ingesteld.  
De automatiek van de flitsbelichting is in de meeste cameras gebaseerd op een  
reflectiegraad van 25% (gemiddelde reflectiegraad van flitsonderwerpen). Een  
donkere achtergrond die veel licht absorbeert of een lichte achtergrond die sterk  
reflecteert (bijv. tegenlichtopnamen), kunnen leiden tot te ruim, c.q. te krap  
belichte onderwerpen.  
Om het bovengenoemde effect te compenseren kan de flitsbelichting via een met  
de hand in te stellen correctiewaarde worden aangepast aan de opnamesituatie.  
De hoogte van die correctiewaarde hangt af van het contrast tussen onderwerp  
en achtergrond!  
Tip:  
Donker onderwerp tegen een lichte achtergrond: positieve correctiewaarde. Licht  
onderwerp tegen donkere achtergrond: negatieve correctiewaarde. Het instellen  
van een correctiewaarde moet op de camera worden gedaan ( zie hiervoor de  
gebruiksaanwijzing van de camera). Op de flitser verschijnt daarvoor geen bij-  
zondere aanduiding.  
ń
Let er op, dat het richtgetal van de flitser bij de synchronisatie bij korte  
belichtingstijden mede afhangt van de gekozen belichtingstijd: hoe korter  
de belichtingstijd, des te lager het richtgetal!  
Een belichtingscorrectie door veranderen van de diafragmaopening van  
Einstellvorgang  
het objectief is niet mogelijk, omdat de belichtingsautomatiek van de  
camera het veranderde diafragma weer als werkdiafragma ziet. Bij het  
instellen van een correctiewaarde kan de aanduiding van de reikwijdte in  
het display veranderen en aan de correctiewaarde worden aangepast  
(hangt af van het type camera)!  
TTL  
M
• Druk zo vaak op de toets„Mode“ , dat in het display „  
HSS“ knippert. De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ongeveer  
5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt hij automatisch  
TTL  
HSS“ aangegeven. Om  
HSS“ c.q. „  
M
opgeslagen. In het display wordt „  
HSS“ c.q. „  
de synchronisatie bij korte belichtingstijden te deactiveren, drukt u zo vaak op  
de toets „Mode“ , dat het symbool HSS uit het display is verdwenen.  
Vergeet vooral niet, de correctiewaarde na de opname weer op de camera terug  
te zetten!  
49  
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Manual zoomfunctie  
9 Bijzondere functies (‘Select’)  
Bij camera's die geen gegevens van de brandpuntsafstand van het objectief  
doorgeven moet de zoomstand van de hoofdreflector met de hand aan de  
brandpuntsafstand van het objectief worden aangepast.. De autozoomfunctie is  
in die gevallen niet mogelijk! Na het inschakelen van de flitser wordt in het  
display ‘Zoom’ en de actuele stand van de reflector aangegeven.  
Afhankelijk van het type camerastaan verschillende, bijzondere functies ter  
beschikking. Voor het oproepen en instellen van de bijzondere functies moet er  
daarom eerst een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats hebben  
gevonden, bijv. door het aantippen van de ontspanknop op de camera. Het  
oproepen van de individuele bijzondere functies vindt plaats met de knopcombina-  
tie ‘Select’, dat betekent dat u tegelijk op de toetsen ( - ) c.q. ( + ) moet drukken.  
De bij de bijzondere functies horende en gewenste instellingen worden aansluitend  
met alleen de toets ( - ), c.q. ( + ) uitgevoerd.  
Het instellen  
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat ‘Zoom’ knipperend in het  
display naast de zoomstand (mm) aangegeven wordt.  
• Met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling uitvoeren. In het display wis-  
selt de knipperende aanduiding daarbij naar ‘M.Zoom’ voor de manual  
zoomfunctie. De volgende zoomstanden voor de hoofdreflector zijn mogelijk:  
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm (kleinbeeldformaat).  
Het instellen moet onmiddellijk na het oproepen van de bijzondere functie  
plaatsvinden, daar de flitser anders na enige seconden automatisch weer  
naar de normale flitsfunctie omschakelt!  
ń 9.1 Motorische zoominstelling van de hoofdreflector (‘Zoom’)  
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de  
aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.  
De motorische zoom van de hoofdreflector van de flitser kan de beeldhoek  
van objectieven met een brandpuntsafstanden vanaf 24 mm (kleinbeeldformaat)  
uitlichten. Door het gebruik van de ingebouwde groothoekdiffusor vergroot  
de verlichtingshoek zich tot die van een 18 mm objectief.  
Als de camera de brandpuntsafstand naar de flitser overbrengt en een  
manual instelling ertoe leidt, dat de hoofdreflector het onderwerp niet  
volledig kan uitlichten (bijv. bij een spotlight-effect), dan knippert, als  
waarschuwing daarvoor, de aanduiding van de zoomstand van de hoof-  
dreflector!  
Autozoom  
Als de flitser gebruikt wordt op een camera die de gegevens van de brandpuntsaf-  
stand van het objectief doorgeeft past de zoomstand van de reflector  
matisch daaraan aan. Na het inschakelen van de flitser wordt in het display 'Zoom'  
en de actuele zoomstand van de hoofdreflector aangegeven.  
zich auto-  
Tip:  
Als u niet altijd de volle energie en reikwijdte van de flitser nodig heeft, kunt u de  
hoofdreflector ook laten staan in de in de stand van de aanvangsbrandpuntsaf-  
stand. Daardoor is gegarandeerd dat het gehele onderwerp in het beeld altijd  
volledig uitgelicht wordt. U bespaart zich dan het steeds moeten aanpassen aan  
de brandpuntsafstand van het objectief.  
De automatische aanpassing geschiedt voor objectieven met een brandpuntsaf-  
stand van 24 mm of meer. Als u een objectief met een kortere brandpuntsafstand  
dan 24 mm gebruikt dan knippert in het display de aanduiding ‘24’ als waar-  
schuwing dat het onderwerp niet volledig kan worden uitgelicht.  
Naar wens kan de stand van de hoofdreflector met de hand worden versteld  
om bepaalde verlichtingseffecten te bereiken (bijv. een spotlight-effect enz.).  
50  
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Voorbeeld:  
Mecabounce 58-90  
U gebruikt een zoomobjectief met een bereik aan brandpuntsafstanden van 35  
tot 105 mm. In dit voorbeeld stelt u de stand van de zoomreflector van de flitser  
in op 35 mm.  
Als op de hoofdreflector van de flitser een Mecabounce 58-90 (accessoire;  
zie 17) is gemonteerd, wordt de hoofdreflector automatisch naar de vereiste  
stand gestuurd. De aanduidingen van de afstand en de zoomstand worden op  
16 mm gecorrigeerd.  
Terugzetten naar autozoom  
SL  
• Tip de ontspanknop op de camera even aan, zodat er een uitwisseling van  
gegevens tussen camera en flitser plaats kan vinden.  
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat ‘M Zoom’ knipperend naast  
de zoomstand (mm) wordt aangegeven.  
• Druk zo vaak op de toets ( + ), dat de 105 mm stand overschreden wordt.  
Daarbij wisselt de knipperende aanduiding van ‘M Zoom’ naar ‘Zoom’  
(= autozoomfunctie) en de zoomstand van de hoofdreflector wordt automa-  
tisch aan de brandpuntsafstand aangepast. De instelling treedt onmiddellijk in  
werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt  
de de instelling automatisch opgeslagen.  
9.2 Remote-slaafflitsfunctie (  
)
De flitser ondersteunt als slaafflitser het draadloze Sony-Remote-systeem. Bij dit  
systeem kunnen een of meer slaafflitsers door de in de camera ingebouwde flit-  
ser, die dan als controllerflitser fungeert, draadloos op afstand worden bestuurd.  
Het flitslicht van de controllerflitser heeft daarbij slechts een sturende functie  
voor de slaafflitsers en draagt zelf niet bij aan de belichting van de opname.  
De slaafflitsers moeten met hun ingebouwde sensor voor de Remote-functie ቤ  
het licht van de controllerflitser kunnen ontvangen.  
ń
De functie van Remote-slaafflitser wordt alleen door de digitale spiegelre-  
flexcamera's ondersteund!  
Het terugzetten vanuit de manual zoomfunctie naar de autozoomfunctie  
vindt ook plaats als de flitser opnieuw via zijn hoofdschakelaar wordt  
ingeschakeld.  
Voor het instellen van de flitser als Remote-slaafflitser zijn er twee mogelijkheden.  
Het instellen van de Remote-slaafflitser functie (mogelijkheid 1)  
• De in de camera ingebouwde flitser (controllerflitser) geheel inklappen en de  
externe flitser (mecablitz 48AF-1 digital) op de camera aanbrengen (zie 3.1).  
Groothoekdiffusor  
• Camera en slaafflitser inschakelen. Schakel op de slaafflitser de Remote-slaaf-  
functie in en schakel op de camera de draadloze Remote-flitsfunctie  
('Wireless', c.q. 'WL' zie de gebruiksaanwijzing van de camera) in.  
Met de ingebouwde groothoekdiffusor kan de verlichtingshoek aan objectie-  
ven met een brandpuntsafstand vanaf 18 mm worden aangepast (kleinbeeldfor-  
maat).  
• Tip de ontspanknop op de camera even aan, zodat er een uitwisseling van  
gegevens tussen camera en flitser plaats kan vinden. De flitser wordt hierbij  
automatisch in de modus van Remote-slaafflitser geschakeld. Tegelijkertijd  
worden camera en flitser op hetzelfde Remote-kanaal gezet (zie hieronder). In  
het display van de flitser wordt SL aangegeven.  
Trek de groothoekdiffusor uit de hoofdreflector tot de aanslag naar voren  
en laat hem los. De groothoekdiffusor klapt dan vanzelf naar beneden. De  
hoofdreflector wordt zodanig automatisch in de vereiste stand gezet. In het  
display worden de afstandsaanduidingen en de zoomwaarde naar 18 mm  
gecorrigeerd.  
Voor het terugzetten de groothoekdiffusor 90° naar boven klappen en hem  
geheel inschuiven.  
51  
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Het deactiveren van de functie van Remote-slaafflitser:  
• Bij de op de camera aangebrachte flitser de Remote-functie ('Wireless', c.q.  
'WL') deactiveren, door hem naar de normale flitsfunctie om te schakelen.  
op de camera een belichtingstijd ingesteld werd, die korter is dan de flits-  
synchronisatietijd van de camera (zie de gebruiksaanwijzing van de  
camera)!  
Op de camera zijn in de Remote-functie alleen kortere belichtingstijden dan de  
flitssynchronisatietijd in te stellen als de flitser zich niet op de camera bevindt en  
de camera in de Remote-functie 'WL' (wireless) geschakeld is.  
In de Remote-functie Manuell M kan voor het aanpassen van de hoeveelheid  
flitslicht een deelvermogen worden ingesteld:  
• Druk zo vaak op de toetscombinatie 'Select', dat in het display P en het met de  
hand ingestelde deelvermogen knippert  
• Stel met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling in. Instellingen van P  
1/1 (vol flitsvermogen) tot P 1/128 zijn mogelijk.  
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de instel-  
ling op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het  
instellen van een deelvermogen knippert in het display EV en toont daarmee  
aan, dat een deelvermogen ingesteld is.  
• Tip de ontspanknop op de camera even aan, zodat er een uitwisseling tussen  
camera en flitser plaats kan vinden. De flitser wordt hierbij automatisch in de  
normale flitsfunctie teruggezet. In het display van de flitser wordt de aandui-  
ding SL gewist.  
De functie van Remote-slaafflitser kan ook zonder camera geactiveerd en  
gedeactiveerd worden (mogelijkheid 2)  
• Druk zo vaan op de toetscombinatie 'Select', dat in het display SL knippert.  
Stel met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling in.  
• Bij de aanduiding On is de functie van Remote-slaafflitser geactiveerd.  
• Bij de aanduiding OFF is de functie van Remote-slaafflitser geactiveerd.  
ń
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aan-  
duiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het  
activeren van de functie van Remote-slaafflitser wordt in het display SL aangege-  
ven.  
Het ingestelde deelvermogen kan door herhaald drukken op de toetscom-  
binatie 'Select' opgeroepen, c.q. aangegeven worden. De keuze van het  
deelvermogen kan dan aansluitend met de toetsen ( + ) en ( - ) worden  
veranderd.  
Het instellen van de Remote-functie  
Door de Sony-Remote-functie worden zowel de flitsfuncties TTL en manual M, als  
ook de synchronisatie bij korte belichtingstijden HSS ondersteund. De keuze van  
de Remote-functie vindt plaats met de toets 'Mode'.  
Instelling van het Remote-kanaal  
Verschillende Remote-systemen in één ruimte kunnen elkaar onderling storen.  
Om dat tegen te gaan staan u vier onafhankelijke Remote-kanalen (CH 1, 2, 3  
of 4) ter beschikking.  
Druk, als de Remote-slaaffunctie geactiveerd is, zo vaak op de toetscombinatie  
'Select', dat in het display CH (= Remote-kanaal) knippert. Met de toetsen ( + )  
en ( - ) stelt u de gewenste instelling in. U kunt kiezen uit de kanalen 1, 2, 3 of 4.  
Druk daarvoor zo vaak op de toets 'Mode', dat in het display het symbool voor  
de gewenste Remote-functie TTL, c.q. M knippert.  
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aan-  
duiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.  
In de Remote-flitsfunctie 'SL' is de synchronisatie bij korte belichtingstijden  
HSS (TTL HSS, c.q. M HSS) niet op de slaafflitser in te stellen. De synchro-  
nisatie bij korte belichtingstijden wordt op de slaafflitser bij het afflitsen  
indien nodig automatisch voor de duur van de opname geactiveerd als  
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de instel-  
ling op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.  
52  
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De controller- en slaafflitsers die bij een zelfde Remote-systeem horen moeten  
alle op hetzelfde kanaal worden ingesteld. De instelling van het Remote-kanaal  
op de controller (de in de camera ingebouwde flitser) vindt automatisch plaats  
bij een uitwisseling van gegevens, als de slaafflitser zich op de camera bevindt  
en de ontspanknop op de camera even wordt aangetipt.  
Na het activeren van de Remote-slaaffunctie worden in het display SL, de geko-  
zen Remote-flitsfunctie, de verlichtingshoek van de reflector en het Remote-  
kanaal (CH) aangegeven. Als met de hand een deelvermogen werd ingesteld  
knippert bovendien EV.  
9.3 Automatische uitschakeling  
De automatische uitschakeling van het apparaat kan zo worden ingesteld, dat  
deze na 10 minuten of na 1 minuut in werking treedt, c.q. gedeactiveerd wordt.  
Het instellen  
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat het kloksymbool  
Stel met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling in.  
• Bij de aanduiding ‘10 min’ is de automatische uitschakeling geactiveerd en het  
gebeurt na 10 minuten.  
knippert.  
• Bij de aanduiding ‘1 min’ is de automatische uitschakeling geactiveerd en het  
gebeurt na 1 minuut.  
In de Remote-slaaffunctie vindt er geen aanduiding van de reikwijdte  
plaats!  
• Bij de aanduiding ‘OFF’ is de automatische uitschakeling gedeactiveerd.  
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aandui-  
ding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het active-  
De hoofdreflector van de flitser wordt in de Remote-slaaffunctie automatisch  
naar de stand van 24 mm gestuurd om een zo breed mogelijke verlichtingshoek  
op te leveren. De stand van de hoofdreflector kan, indien gewenst, met de hand  
worden veranderd (zie 9.1).  
ń
ren van de automatische uitschakeling wordt in het display  
aangegeven.  
Het testen van de Remote-flitsfunctie  
• Neem de slaafflitser van de camera af en klap het in de camera ingebouwde  
flitsapparaat open.  
9.4 Instellicht ( ‘ML’)  
Bij het instellicht (ML = Modelling Light) gaat het om stroboscopisch flitslicht met  
een hoge frequentie. Bij een duur van ong. 5 seconden ontstaat de indruk van  
een quasi continulicht. Met het instellicht kunnen de lichtverdeling en schaduw-  
vorming reeds vóór de opname worden beoordeeld. Het instellicht wordt met de  
Zet de slaafflitser zoals u hem voor de latere opname wilt plaatsen. Gebruik voor  
het neerzetten van de slaafflitser een flitsvoetje W-F127 (Accessoire; zie 17).  
ontspanknop voor handbediening  
ontstoken.  
• Wacht tot de slaafflitser en de flitser in de camera opgeladen zijn. Als bij de  
slaafflitser de condensator opgeladen is, knippert zijn AF-meetflits .  
Het instellen  
• Ontsteek met de cameraflitser een proefflits, bijv. Met de AEL-toets (afhankelijk  
van het type camera; zie de gebruiksaanwijzing van de camera).  
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat in het display ‘ML’ knippert.  
Stel met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling in.  
• De slaafflitser antwoord met een in tijd iets vertraagde proefflits. Als de slaaf-  
flitser geen proefflits afgeeft, corrigeer dan de stand van de slaafflitser zodat  
deze het licht van de controllerflitser goed kan ontvangen, c.q. verklein de  
afstand tussen controller- en slaafflitser.  
• Bij de aanduiding ‘ML ON’ is de instellichtfunctie geactiveerd.  
• Bij de aanduiding ‘ML OFF’ is de instellichtfunctie gedeactiveerd.  
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aan-  
duiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het  
activeren van de instellichtfunctie wordt in het display ‘ML’ aangegeven.  
• Na succesvol proefflitsen kunt u met de opnamen beginnen.  
53  
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- Bij de aanduiding ‘m’ staat de afstandsaanduiding in meters.  
- Bij de aanduiding ‘ft’ staat de afstandsaanduiding in feet.  
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aan-  
duiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.  
9.5 Extended-zoomfunctie (‘Ex’)  
Bij de extended-zoomfunctie wordt de zoomstand van de hoofdreflector een  
stap lager ingesteld dan de brandpuntsafstand van het objectief. De daaruit  
resulterende, verbrede, grotere verlichtingshoek zorgt in ruimten voor extra  
strooilicht (reflecties) en daardoor voor een zachter flitslicht.  
10 Flitstechnieken  
10.1 Indirect flitsen  
Door indirect te flitsen wordt het onderwerp zachter verlicht en een anders  
nadrukkelijke schaduw gemilderd. Bovendien wordt natuurkundig bepaalde  
lichtafval van voor- naar achtergrond verminderd.  
Voorbeeld:  
De brandpuntsafstand van het objectief op de camera bedraagt 50 mm. In de  
extended-zoomfunctie stuurt de flitser de hoofdreflector naar de zoomstand van  
35 mm. In het display wordt verder wel 50 mm aangegeven.  
Het instellen  
• Druk zo vaak op de toetscombinatie 'Select', dat 'Zoom' aangegeven wordt en  
'Ex' knippert. Stel met de toetsen (+) en (-) dan de gewenste instelling in.  
Om indirect te kunnen flitsen kan de hoofdreflector van de flitser horizontaal  
en verticaal worden gezwenkt. Ter voorkoming van kleurzwemen in de opnamen  
moet het reflecterende vlak neutraal van kleur, c.q. wit zijn.  
ń
- Bij de aanduiding ‘Ex On’ is de extended-zoomfunctie geactiveerd.  
- Bij de aanduiding ‘Ex OFF’ is de extended-zoomfunctie gedeactiveerd.  
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aan-  
duiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het  
activeren van de extended-zoomfunctie wordt in het display ‘Ex’ aangegeven.  
Let er bij het zwenken van de hoofdreflector op dat hij voldoende ver  
uitgezwenkt wordt zodat er geen rechtstreeks flitslicht uit de hoofdreflec-  
tor meer op het onderwerp kan vallen. Zwenk daarom minstens tot de  
60° klikstand. Bij gezwenkte hoofdreflector vindt er in het display  
geen aanduiding voor de reikwijdte meer plaats! Als de kop van de  
hoofdreflector gezwenkt wordt, wordt deze naar een stand van 70 mm  
gestuurd, zodat er geen rechtstreeks strooilicht op het onderwerp kan  
vallen. Daarbij vindt er ook geen aanduiding van de flitsreikwijdte en de  
zoomstand van de hoofdreflector plaats.  
Het systeem bepaalt, dat de extended-zoomfunctie alleen brandpuntsaf-  
standen van 28 mm (kleinbeeldformaat) en langer ondersteunt. De  
camera moet van een objectief met CPU zijn voorzien en de gegevens  
van de brandpuntsafstand van het objectief doorgegeven hebben naar de  
flitser.  
10.2 Indirect flitsen met een reflectiekaart  
Door indirect te flitsen met de ingebouwde reflectiekaart kunnen bij personen  
spitslichtjes in de ogen worden verkregen:  
• Zwenk de reflectorkop 90° naar boven.  
• Trek de reflectiekaart samen met de groothoekdiffusor boven uit de  
reflectorkop naar voren.  
9.6 Meter-Feet-omschakeling ( ‘m’ /’ft’)  
De aanduiding van de reikwijdte in het display van de flitser kan naar keuze in  
meters m of in feet ft plaatsvinden.  
Het instellen  
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat alleen de afstandsdimensie  
‘m’ of ‘ft’ knippert. Stel met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling in.  
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• Houd de reflectiekaart vast en schuif de groothoekdiffusor terug in de  
reflectorkop.  
de camerafunctie en gekozen flitssynchronisatie (zie 11.3 en 11.4) wel worden  
gebruikt..  
Bij cameras met een centraalsluiter is er geen flitssynchronisatietijd en bij  
10.3 Dichtbijopnamen / macro-opnamen  
de synchronisatie op korte belichtingstijden (zie 8.5) wordt niet automa-  
tisch naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. In die gevallen kan  
met alle belichtingstijden worden geflitst. Als u de volle energie van de  
flitser nodig heeft kunt u beter geen kortere tijd dan 1/125 s. kiezen.  
In het dichtbijbereik en bij macro-opnamen kan door het parallaxverschil tussen  
flitser en objectief onderaan het beeld een schaduwrand ontstaan. Om dit tegen  
te gaan kan de hoofdreflector met een hoek van -7° naar beneden worden  
gezwenkt werden. Druk daarvoor op de ontgrendelknop en zwenk de  
hoofdreflector naar beneden.  
Bij opnamen in het dichtbijbereik moet u er op letten bepaalde minimumafstan-  
den aan te houden om overbelichting te vermijden.  
11.2 Normale synchronisatie  
Bij de normale synchronisatie wordt de flits aan het begin van de belichtingstijd  
ontstoken (= synchronisatie bij het opengaan van de sluiter). Deze normale syn-  
chronisatie is de standaardfunctie en wordt door alle cameras uitgevoerd. Hij is  
geschikt voor de meeste flitsopnamen. De camera wordt, afhankelijk van de er  
op ingestelde camerafunctie de ingestelde belichtingstijd naar de flitssynchroni-  
satietijd omgeschakeld. Gebruikelijk zijn tijden tussen 1/30 s. en 1/125 s. (zie  
de gebruiksaanwijzing van de camera). Op de flitser verschijnt er voor deze  
functie geen aanduiding.  
De minimale flitsafstand bedraagt ong. 10% van de in het display aan-  
gegeven reikwijdte. Als de reflectorkop naar beneden gezwenkt is  
knippert als aanwijzing daarvoor de aanduiding van de reikwijdte.  
Let er op dat bij dichtbijopnamen het flitslicht niet door het objectief  
afgeschaduwd wordt!  
ń
11 Flitssynchronisatie  
11.3 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR)  
Sommige cameras bieden de mogelijkheid tot synchronisatie bij het dichtgaan  
van de sluiter (REAR). Daarbij wordt de flits aan het einde van de belichtingstijd  
ontstoken. Dit is vooral geschikt bij belichtingen met een langere belichtingstijden  
(> 1/30 s.) en bewegende onderwerpen die een eigen lichtbron voeren, omdat  
die bewegende onderwerpen dan een lichtstaart achter zich trekken in plaats  
van - zoals bij synchronisatie bij het opengaan van de sluiter - voor zich opbou-  
wen. Zo wordt bij bewegende lichtbronnen een ‘natuurlijker’ weergave van de  
opnamesituatie verkregen! Afhankelijk van de er op ingestelde functie stelt de  
camera langere belichtingstijden in dan de flitssynchronisatietijd.  
11.1 Automatische sturing naar de flitssynchronisatietijd  
Afhankelijk van de camera en de daarop ingestelde camerafunctie wordt, zodra  
de flitser opgeladen is de belichtingstijd omgeschakeld naar de flitssynchronisa-  
tietijd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).  
Kortere tijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen niet worden ingesteld, c.q.  
worden naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Sommige cameras hebben  
een synchronisatiebereik van bijv. 1/30 s. tot 1/125 s. (zie de gebruiksaanwij-  
zing van de camera). Welke synchronisatietijd de camera dan instelt hangt af  
van de er op ingestelde functie, van de helderheid van de omgeving en van de  
brandpuntsafstand van het gebruikte objectief.  
Bij sommige cameras is in bepaalde functies (bijv. bepaalde vari-, c.q. onder-  
werpsprogrammas of bij een functie met flits vooraf tegen het ‘rode ogen-effect’  
de REAR-functie niet mogelijk. De REAR-functie kan dan niet worden gekozen,  
Langere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen, afhankelijk van  
55  
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c.q. wordt automatisch uitgeschakeld of niet uitgevoerd (zie de gebruiksaanwij-  
zing van de camera).  
De REAR-functie moet op de camera worden ingesteld (zie de gebruiksaanwij-  
zing van de camera). Op de flitser wordt de REAR-functie niet aangegeven.  
rop de camera dan scherp kan stellen. De reikwijdte bedraagt ong. 6 m ... 9 m  
(bij standaardobjectief 1,7/50 mm). Vanwege de parallax tussen objectief  
AF–meetflits in de flitser bedraagt de dichtbij instelgrens met AF-meetflits ong.  
0,7 m tot 1 m.  
Om de AF-meetflits door de camera te laten activeren, moet daarop de  
11.4 Synchronisatie bij lange belichtingstijden (SLOW)  
autofocusfunctie ‘Single-AF (S)’ ingesteld zijn en moet de flitser opgeladen  
zijn. Sommige cameras ondersteunen alleen de in de camera ingebouw-  
de AF-meetflits. De AF-meetflits van de flitser wordt dan niet geactiveerd  
(bijv. bij compactcameras; zie de gebruiksaanwijzing van de camera)!  
Bij de synchronisatie bij lange belichtingstijden SLOW komt de beeldachter-  
grond bij een lage omgevingshelderheid beter uit. Dit wordt bereikt door belich-  
tingstijden die aan de omgevingshelderheid zijn aangepast. Daarbij worden  
door de camera automatisch belichtingstijden ingesteld die langer dan de flits-  
synchronisatietijd zijn (bijv. belichtingstijden tot aan 30 seconden). Bij enkele  
cameramodellen wordt de synchronisatie bij lange belichtingstijden in bepaalde  
onderwerpsprogrammas (bijv. het nachtopnameprogramma enz.) automatisch  
geactiveerd, c.q. kan op de camera worden ingesteld (zie de gebruiksaanwij-  
zing van de camera). Op de flitser hoeft niets te worden ingesteld en er ver-  
schijnt ook gaan aanduiding voor deze functie.  
Zoomobjectieven met een lage grootste opening beperken de reikwijdte van de  
AF-meetflits soms behoorlijk!  
Verschillende cameramodellen ondersteunen alleen met de centrale AF-sensor  
van de camera de AF-meetflits in de flitser. Als een niet-centrale sensor wordt  
gekozen, dan wordt de AF-meetflits van de camera niet geactiveerd!  
ń
13 Ontsteeksturing (Auto-Flash)  
Het instellen voor de synchronisatie bij lange belichtingstijden SLOW moet  
Is er voldoende omgevingslicht voor een belichting in de normale modus, dan  
verhindert de camera het ontsteken van een flits. De belichting vindt dan plaats  
met de in het display van de camera aangegeven belichtingstijd. Het activeren  
van de ontsteeksturing wordt aangegeven door het verdwijnen van de flitsklaar-  
aanduiding in de zoeker van de camera. Bij het bedienen van de ontspanknop  
op de camera wordt geen flits ontstoken.  
op de camera plaatsvinden (zie de gebruiksaanwijzing van de camera)!  
Gebruik bij lange belichtingstijden een statief om onscherpte door  
bewegen van de camera te voorkomen!  
11.5 Flits vooraf tegen het ’rode ogen-effect’  
Verschillende cameras beschikken over de mogelijkheid een flits, voorafgaand  
aan de eigenlijke hoofdflits, te ontsteken om het ’rode ogen-effect’ te verminde-  
ren (Red-Eye-Reduction). Deze functie wordt alleen ondersteund door de in de  
camera ingebouwde flitser. Op externe flitsers wordt deze functie in principe niet  
ondersteund.  
De ontsteeksturing werkt bij verschillende cameras alleen in de functie program  
’P’ en diafragma-automatiek ’S’ (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). De  
ontsteeksturing kan bij sommige cameras worden gedeactiveerd: druk daarvoor  
op de camera op de toets voor de flitssturing (zie de gebruiksaanwijzing van  
de camera) en houd deze bij de opname ingedrukt. Bij het aantippen van de  
ontspanknop op de camera verschijnt in de zoeker van de camera nu weer de  
flitsklaar-aanduiding. De elektronica in de camera kiest een geschikte tijd-dia-  
fragmacombinatie. Bij de opname wordt een flits ontstoken.  
12 Automatische AF-meetflits  
Zodra de omgeving zo donker is dat automatisch scherpstellen niet meer moge-  
lijk is, wordt door de camera automatisch de AF-meetflits in de flitser geacti-  
veerd. Daarbij wordt een streeppatroon op het onderwerp geprojecteerd waa-  
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14 Onderhoud en verzorging  
Verwijder vuil en stof met een zachte, droge of met siliconen behandelde doek.  
Gebruik geen schoonmaakmiddel – de kunststofonderdelen zouden beschadigd  
kunnen worden.  
15 Troubleshooting  
Zou het ooit voorkomen, dat bijv. in het display van de flitser onzinnige  
aanduidingen verschijnen of dat de flitser niet functioneert zoals hij op  
grond van zijn instellingen zou behoren te doen, schakel de flitser dan  
gedurende ong. 10 seconden met de hoofdschakelaar  
of hij correct in de accessoireschoen van de camera zit alsmede de  
camera-instellingen.  
uit. Controleer  
14.1 Het updaten van de firmware  
De firmware van de flitser kan via de USB-interface  
nisch opzicht aan de functies van toekomstige cameras worden aangepast  
Firmware-update).  
geactualiseerd en in tech-  
Vervang de batterijen, c.q. de accus tegen nieuwe, c.q. vers opgeladen accus!  
De flitser zou nu na het inschakelen weer ‘normaal’ moeten functioneren. Als dit  
niet het geval is, ga er dan mee naar uw fotohandelaar.  
Hieronder zijn enkele problemen opgevoerd, die in de praktijk van het flitsen  
kunnen optreden. Onder elk punt zijn mogelijke oorzaken, c.q. remedies voor  
deze problemen aangegeven.  
Nadere informaties vindt u in het internet op de Metz-homepage:  
www.metz.de  
14.2 Reset  
ń
De flitser kan naar de fabrieksinstellingen zoals bij de aflevering terug worden  
gezet. Druk daarvoor op de toets 'Mode' en houd deze ong. 5 seconden inge-  
drukt. Na ong. 5 seconden wordt kort in het display 'rES' (= Reset) aangegeven  
en is de flitser weer in de afleveringstoestand teruggezet.  
In het display verschijnt de reikwijdte niet  
• Er heeft geen uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaatsgevon-  
den. Tip de ontspanknop op de camera even aan.  
• De hoofdreflector staat niet in de normale stand.  
De AF-meetflits van de flitser wordt niet geactiveerd.  
• De flitser is niet paraat.  
• De camera staat niet in de functie Single AF (S-AF).  
• De camera ondersteunt alleen de eigen, interne AF-meetflits.  
• Sommige cameratypes ondersteunen alleen met de centrale AF-sensor van de  
camera de AF-meetflits in de flitser. Als een gedecentraliseerde AF-sensor  
wordt gekozen, wordt de AF-meetflits in de flitser niet geactiveerd! Activeer de  
centrale AF-sensor!  
De updates van de firmware zijn hierin niet betrokken!  
14.3 Formeren van de flitscondensator  
De in de flitser ingebouwde flitscondensator ondergaat een natuurkundige ver-  
andering, als het apparaat gedurende een langere tijd niet wordt ingeschakeld.  
Het is daarom noodzakelijk, de flitser eens per kwartaal gedurende 10 min. in te  
schakelen. De voeding moet daarbij zo veel energie leveren, dat de  
flitsparaatheid uiterlijk 1 min. na het inschakelen oplicht.  
57  
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De stand van de zoomreflector wordt niet automatisch aangepast aan de  
actuele zoomstand van het objectief.  
De opnamen vertonen aan de onderzijde een schaduw.  
• Door de parallax tussen objectief en flitser kan het onderwerp in het dichtbij-  
bereik, afhankelijk van de brandpuntsafstand, aan de onderzijde van het  
beeld niet geheel worden uitgelicht. Neig de hoofdreflector, c.q. zet de groot-  
hoekdiffusor voor de reflector.  
• De camera geeft geen gegevens door naar de flitser.  
• Er vindt geen uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats.  
Ontspankop op de camera aantippen!  
De opname zijn te donker.  
De camera is uitgerust met een objectief zonder CPU.  
• Het onderwerp ligt buiten het bereik van de flits. Let op: bij indirect flitsen ver-  
mindert de reikwijdte van de flits.  
• De flitser werkt in de manual zoominstelling 'MZoom'. Schakel om naar auto-  
zoom (zie 9.1).  
• Het onderwerp bevat zeer lichte of reflecterende beelddetails. Daardoor wordt  
het meetsysteem van de camera, c.q. van de flitser beïnvloed. Stel met de hand  
een positieve correctie op de flitsbelichting van bijv. +1 EV in.  
De diafragma-instelling op de flitser wordt niet automatisch aan die van het  
objectief aangepast.  
• De camera geeft geen gegevens door naar de flitser.  
ń • Er vindt geen uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats.  
Ontspankop op de camera aantippen!  
De opnamen zijn te licht.  
• In het dichtbijbereik kunnen overbelichtingen (te lichte opnamen) voorkomen,  
als u bijv. een langere dan de kortste flitsduur van de flitser gebruikt. De mini-  
male afstand tot het onderwerp moet minstens 10% van de aangegeven reik-  
wijdte bedragen.  
• De camera is uitgerust met een objectief zonder CPU.  
In het display knippert de aanduiding voor de zoomstand van de hoofdreflector  
• Waarschuwing voor schaduwvorming aan de randen van het beeld: De op de  
camera ingestelde brandpuntsafstand van het objectief (omgerekend naar het  
35 mm kleinbeeldformaat 24 x 36) is kleiner dan de ingestelde zoomstand  
van de hoofdreflector.  
De automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd vindt niet plaats.  
• De camera werkt met een centraalsluiter (de meeste compactcameras).  
Er hoeft daarbij geen omschakeling naar een flitssynchronisatietijd plaats te  
vinden.  
• De camera werkt met synchronisatie bij korte belichtingstijden HSS (camera-  
instelling). Er vindt geen omschakeling naar de flitssynchronisatietijd plaats.  
• De camera werkt met een langere belichtingstijd dan de flitssynchronisatietijd  
Afhankelijk van de camerafunctie wordt daarbij niet naar de flitssynchronisa-  
tietijd omgeschakeld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).  
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Zwenkbereiken en klikstanden van de hoofdreflector  
16 Technische gegevens  
Naar boven  
-7° 45° 60° 75° 90°  
Richtgetallen bij ISO 100/21°, Zoom 105 mm:  
in het metersysteem: 48 in het feetsysteem: 157  
Tegen de wijzers van de klok in 30° 60° 90° 120° 150° 180°  
Richting wijzers van de klok  
30° 60° 90° 120°  
Flitsfuncties:  
Afmetingen ong. in mm (B x H x D)  
Lampstaaf 71 x 137 x 99  
Gewicht:  
Flitser zonder accu, Ong. 340 gram  
De levering omvat  
Flitser met ingebouwde groothoekdiffusor, gebruiksaanwijzing  
Standaard-TTL ontblood van meetflits vooraf, TTL met flits vooraf, ADI-meting,  
manual M, Synchronisatie bij korte belichtingstijden HSS, Remote-slaaf.  
Met de hand instelbare deelvermogens:  
P 1/1 ... P 1/128 in stappen van een derde  
Flitsduur (zie Tabel 2, S. 118)  
Kleurtemperatuur:  
Ong. 5600 K  
ń
Lichtgevoeligheid:  
ISO 6 tot ISO 6400  
Synchronisatie:  
Laagspannings-IGBT-ontsteking  
Aantallen flitsen:  
• ong. 90 met NiCd-accu (600 mAh)  
• ong. 210 met super alkalimangaanbatterijen  
• ong. 250 met NiMH-accu (1600 mAh)  
• ong. 460 met lithiumbatterijen  
(telkens met vol vermogen)  
Flitsvolgtijd (telkens bij vol vermogen): ong. 3,5  
Verlichtingshoek  
Hoofdreflector vanaf 24 mm (kleinbeeldformaat 24 x 36 mm)  
... met groothoekdiffusor vanaf 18 mm (kleinbeeldformaat 24 x 36 mm)  
59  
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17 Bijzondere toebehoren  
Afvoeren van de batterijen  
Batterijen horen niet bij het huisvuil.  
Voor foute werking van en schades aan de mecablitz, veroorzaakt door  
het gebruik van accessoires van andere fabrikanten, zijn wij niet aan-  
sprakelijk.  
S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inzamelpunt afgeven.  
S.v.p. alleen ontladen batterijen / accus afgeven.  
• Mecabounce 58-90  
(Bestelnr. 000058902)  
Batterijen / accus zijn in de regel ontladen wanneer het daarvoor gebruikte  
apparaat  
Met deze diffusor verkrijgt u op de eenvoudigste manier een zachte verlich-  
ting. De werking is verbluffend, omdat de fotos een zacht effect krijgen. De  
gelaatskleur van personen wordt natuurlijker weergegeven. De flitsreikwijdte  
wordt ongeveer de helft korter.  
- uitschakelt en aangeeft „batterijen leeg“  
- de batterijen na langer gebruik niet meer goed functioneren.  
Om kortsluiting te voorkomen, moeten de batterijpolen met plakband worden  
afgeplakt.  
• Reflexschirm 58-23  
(Bestellnr. 000058235)  
Verzacht door zijn zachte, gerichte licht, harde slagschaduwen.  
ń
• Opzetvoetje voor flitsers  
(Bestelnr. W-F127)  
voetje om flitsers als slaaf in op te stellen.  
60  
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ń
61  
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1 Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63  
2 Dedicated flash functions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64  
3 Preparing the flash unit for use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64  
3.1 Mounting the flash unit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64  
3.2 Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64  
3.3 Switching the flash unit on and off . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65  
3.4 Auto OFF for the flash unit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65  
4 LED displays on the flash unit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65  
4.1 Flash readiness indication . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65  
4.2 Correct exposure indication . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65  
5 Information in Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66  
5.1 Display of the flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66  
5.2 Range display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66  
6 Displays in the camera viewfinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67  
7 Flash modes („Mode“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67  
7.1 TTL-flash modes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67  
7.2 Manual flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68  
7.3 Automatic high-speed synchronisation (HSS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68  
8 Manual flash exposure correction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69  
9 Special functions („Select“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69  
9.1 Motor zoom main reflector („Zoom“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69  
9.6 Meter-feet changeover („m“ / „ft“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73  
10 Flash techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73  
10.1 Bounce flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73  
10.2 Bounce flash with a reflector card . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74  
10.3 Close-ups / macro shots . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74  
11 Flash synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74  
11.1 Automatic flash sync speed control . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74  
11.2 Normal synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74  
11.3 Second curtain synchronisation (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74  
11.4 Slow synchronisation (SLOW) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75  
11.5 Preflash function for red-eye reduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75  
12 Automatic AF measuring beam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75  
13 Triggering control (auto-flash) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75  
14 Care and maintenance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76  
14.1 Firmware updates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76  
14.2 Reset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76  
14.3 Flash capacitor forming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76  
15 Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76  
16 Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78  
17 Optional accessories . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79  
Table 1: Guide numbers at maximum light output (P 1) . . . . . . . . . . . . . . .117  
Table 2: Flash durations at the individual partial light output levels . . . . . . .118  
Table 3: Recycling times and number of flashes with different battery types .119  
Table 4: Maximum guide numbers at HSS-Mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119  
ķ
SL  
9.2 Remote slave flash mode (  
9.3 Auto OFF for the flash unit  
) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70  
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72  
9.4 Modelling light („ML“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72  
9.5 Extended Zoom Mode („Ex“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73  
62  
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• Do not expose the flash unit or battery charger to dripping or splashing  
water such as rain!  
Introduction  
Thank you for purchasing a Metz product. We are happy to welcome you as a  
customer.  
• Protect the flash unit from excessive heat and humidity! Do not store the  
flash unit in the glove compartment of a car.  
Of course, you are excited to start using the flash unit right away. However, it is  
worthwhile reading the operating instructions first to learn how to use the flash  
correctly.  
This flash unit is suited for:  
• Digital Sony reflex cameras with TTL, TTL preflash and ADI metering.  
• When a flash is fired, no opaque material may be in front of or directly on  
the reflector screen of the flash unit, nor may there be dirt on the reflector  
screen. The high heat generated by the flash can cause such material to burn  
or cause damage to the reflector screen.  
• Do not touch the reflector screen after a series of flash shots, as you may  
burn yourself.  
This flash unit is not suited for other brands of cameras.  
Also take a look at the image page at the end of the manual.  
• Never disassemble the flash unit! DANGER: HIGH VOLTAGE!  
There are no components inside the flashgun that can be repaired by a lay-  
man.  
• When taking flash shots at full light output and in rapid succession an inter-  
val of at least 10 minutes after 15 flashes must be observed !  
• When taking a series of flash shots at full light output and with rapid recy-  
cling times, and with zoom positions of 35 mm and less, the diffuser heats  
up, due to the high level of thermal energy.  
1 Safety instructions  
• The flash unit is intended and approved exclusively for photographic use!  
• Never fire a flash in the vicinity of flammable gases or liquids (petrol, sol-  
vents, etc.)! DANGER OF EXPLOSION!  
• Never take flash shots of car, bus or train drivers, or of motorcycle and bicy-  
cle riders while they are in motion. They could be blinded by the flash and  
cause an accident!  
ķ
• This flash unit may be used in combination with a camera-integrated flash  
only if the flash can be folded out completely.  
• Never fire a flash in the immediate vicinity of the eyes! A flash fired into the  
eyes of a person or animal at close range may damage the retina and lead  
to severe visual disorders, including blindness!  
• Rapid changes in temperature may lead to condensation. If this occurs,  
allow time for the unit to become acclimatized.  
• Only use the approved power sources listed in the Operating Instructions!  
• Do not expose batteries to excessive heat sources such as sunshine or fire!  
• Never throw flat/dead batteries onto a fire!  
• Never use defective batteries of any type with this flash unit.  
• Dead batteries should be removed from the flash unit immediately, as lye  
leaking from dead batteries can damage the flash unit.  
• Never recharge dry cell batteries!  
63  
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2 System flash functions  
3 Preparing the flash unit for use  
3.1 Mounting the flash unit  
The system flash functions are functions that have been tailored specifically to suit  
the camera system concerned, whereby different flash functions are supported  
depending on the given camera type.  
Mounting the flash unit on the camera  
Turn off the camera and flash before mounting or removing.  
• Flash-ready indication in camera viewfinder  
• Automatic flash sync speed control  
• Standard TTL without measuring preflash)  
• Preflash TTL and ADI metering  
Turn the knurled nut  
towards the flash unit housing as far as it will go.  
• Slide the flash unit foot completely into the camera accessory shoe.  
Turn the knurled nut  
towards the camera housing as far as it will go, clam-  
ping the flash unit in place.  
Removing the flash unit from the camera  
• Automatic fill-in flash control  
• Manual flash exposure correction  
• 1st or 2nd curtain synchronisation (REAR)  
• Automatic high speed synchronisation (HSS) with TTL and M  
• Automatic motor zoom control  
Turn off the camera and flash before mounting or dismounting.  
Turn the knurled nut  
towards the flash unit housing as far as it will go.  
• Remove the flash unit from the cameras accessory shoe.  
3.2 Power supply  
• Extended zoom mode  
• Automatic AF measuring beam control  
ķ • Automatic flash range indication  
Suitable batteries/rechargeable batteries  
The flash unit can be operated with any of the following batteries:  
• 4 NiCad batteries 1.2V, type IEC KR6 (size AA). They permit very fast recy-  
cling times and are economical in use because they are rechargeable.  
• 4 nickel-metal-hydride batteries 1.2V, type IEC HR6 (size AA). They have a  
significantly higher capacity than NiCad batteries and are less harmful to the  
environment, since they have no cadmium.  
• 4 alkaline-manganese dry cell batteries 1.5V, type IEC LR6 (size AA).  
Maintenance-free power source for moderate power requirements.  
• Triggering control (AUTO FLASH)  
• Wireless remote flash mode  
• Wake-up function for the flash unit  
• Firmware updates  
It is impossible to describe all camera types and their individual dedicated  
flash functions within the scope of these instructions. Therefore, please  
refer to the flash mode description in your cameras operating instructions  
to find out which functions are supported and which ones have to be set  
manually on the camera.  
• 4 lithium batteries 1.5V, type IEC FR6 (size AA). Maintenance-free high-capa-  
city power source with a low self-discharge rate.  
If your flash unit is not going to be used for an extended period of time,  
remove the batteries.  
64  
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Replacing batteries  
• after operating a button,  
The batteries are flat or dead if the recycling time (elapsing from the triggering of • a flash is fired  
a full-power flash, e.g. in the M mode, to the moment the flash ready indicator  
• the shutter release is actuated  
• the cameras exposure metering system is switched off.  
...The flash readiness indicator and the LC display are also switched off.  
If the flash is manually switched on again, the last settings prior to the automatic  
switch off are retained and immediately available. The flash unit can be reacti-  
lights up again) exceeds 60 seconds.  
Turn off the flash unit at the main switch  
.
• Slide the battery compartment cover  
forwards and fold open.  
• Insert the batteries lengthwise as indicated by the battery symbols provided.  
First, insert the batteries that face the display and then the others. Close the  
vated by pressing any button or by lightly depressing the shutter release (wake  
up function).  
battery cover  
.
When inserting batteries, ensure that the polarity is correct and matches  
the symbols in the battery compartment. Inserting the batteries in the  
wrong direction can destroy the flash unit!  
Always replace all batteries simultaneously, and make sure that batteries  
are the same brand and have the same capacity.  
The flash unit should always be turned off using the main switch  
not going to be used for an extended period.  
if it is  
If necessary, the Auto OFF function can be set to occur after 1 minute of inactivi-  
ty, or can be deactivated (see 9.3).  
Flat or dead batteries should not be disposed of with ordinary household  
waste. Help protect the environment, and dispose of flat/dead batteries  
at the appropriate collection points.  
4 LED displays on the flash unit  
4.1 Flash readiness indication  
ķ
When the flash capacitor is charged, the flash readiness symbol lights up  
on the flash unit, indicating that the flash is ready to fire. This means that flash  
light can be used for the next shot. Flash readiness is also transmitted to the  
camera and indicated accordingly in the cameras viewfinder (see 6).  
If a shot is taken before the flash readiness indicator appears in the cameras  
viewfinder, then the flash unit will not be triggered and, if the camera has alrea-  
dy switched to flash sync speed (see 11.1), the shot may have the wrong exposu-  
re.  
3.3 Switching the flash unit on and off  
The flash unit can be turned on by flipping the main switch  
tion.  
to the „ON“ posi-  
To turn off the flash unit, flip the main switch  
to the left position.  
If your flash unit is not going to be used for an extended period of time,  
we recommend turning it off with the main switch and removing the  
power source (i.e., batteries).  
3.4 Auto OFF for the flash unit  
To save battery power and prevent inadvertent battery drain, the flash unit is fac-  
tory-set to automatically switch to standby mode (Auto OFF) 10 minutes after  
4.2 Correct exposure indication  
The correct exposure indication „OK“ only lights up for about 3 seconds if the  
shot was correctly exposed in TTL flash mode (TTL, TTL preflash, ADI metering;  
see 7)! If no „OK“ exposure indication appears after the shot, then the shot  
• being switched on,  
65  
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was underexposed. You will need to repeat the shot with the next smaller f-num-  
ber (for example, f/8 instead of f/11) or the distance to the subject or reflecting  
surface (for example, with bounce flash) will have to be reduced. Note the maxi-  
mum flash range indicated on the display of the flash unit (see 5.2).  
can be displayed either in metres (m) or feet (ft) - see 9.6.  
The flash range is not displayed when no data is transmitted from the  
camera.  
- when the reflector head is tilted out of its normal position (upwards, or  
sideways).  
5 Information in Display  
- the flash unit is working in remote flash operation (slave SL).  
The cameras transmit the settings for ISO, lens focal length (mm) and aperture to  
the flash unit. It calculates the maximum flash range from the settings and their  
guide number. Flash mode, range, aperture and zoom position of the main  
reflector are displayed in the display of the flash unit.  
- the range indicator flashes if the reflector is swivelled downwards  
(see 10.3).  
Range display in TTL flash modes  
If the flash unit is operated without having received data from the camera, only  
the flash mode selected, the zoom position of the main reflector and „Zoom“ is  
displayed. The displays for aperture and range only occur once the flash unit has  
received the data required from the camera.  
In the TTL flash modes (see 7.1) the value for the maximum range of the flash unit  
is displayed. The value indicated relates to subjects with a reflection factor of  
25%, which applies to most photographic situations. Strong deviations from this  
reflection factor, as in the case of highly reflective or poorly reflective subjects,  
may affect the flash range of the flash unit.  
The subject ought to be in the area of approximately 40% to 70% of the value  
displayed. This will give the automatic exposure control sufficient scope for com-  
pensation. To avoid overexposure, the minimum distance should be no less than  
10% of the indicated value! Adjustment to the photographic situation at hand  
can be achieved by, for example, changing the aperture of the setting on the  
lens.  
Auto-Zoom, aperture and flash range are only displayed on cameras  
where the aperture and ISO values are transmitted to the flash unit!  
Display illumination  
ķ
Every time a button on the flash unit is pressed, the flash display illumination is  
activated for 10 seconds. When a flash is fired via the camera or the hand  
release on the flash unit, the display illumination is switched off.  
5.1 Display of the flash mode  
Range display in manual flash mode M  
The current flash mode is shown in the display. Depending on the type of  
camera, different displays are available for the selected TTL flash mode (e.g.,  
In manual flash mode M, the distance that must be maintained from the subject  
for correct flash exposure is indicated. Adjustment to the photographic situation  
at hand can be achieved by, for example, changing the aperture setting on the  
lens or selecting a manual partial light output level (see 7.2).  
TTL TTL  
M
M
,
HSS) and the manual flash mode  
, and  
HSS (see 7).  
5.2 Range display  
The flash range is displayed when using cameras that transmit ISO, lens focal  
length and aperture data. For this a data exchange must have occurred between  
the camera and flash unit, for example by tapping the shutter release. The range  
Exceeding the display range  
The flash unit can indicate flash ranges of up to 199 m or 199 ft. This display  
range can be exceeded in the case of high ISO values (e.g., ISO 6400) and lar-  
66  
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ge aperture openings. An arrow or triangle after the distance value indicates  
that the display range has been exceeded.  
If the shot was correctly lit, the correct exposure indication will flash „OK“ for  
about 3 seconds (see 4.2).  
Please note whether there are limitations for your camera in terms of film  
6 Displays in the camera viewfinder  
Depending on the camera type concerned, different indicators appear in the  
camera viewfinder showing the status of the flash unit had been taken. Please  
observe therefore the notes in the camera operating instructions!  
sensitivity for TTL flash mode (for example, ISO 64 to ISO 1000; see  
cameras operating instructions)! In analogue cameras there must be a  
film in the camera to test the TTL function!  
Preflash TTL and ADI metering  
Examples of indicators in the camera viewfinder:  
Preflash TTL and ADI metering are digital TTL flash operating modes and refined  
versions of the TTL flash operation found in analogue cameras. When taking a  
shot, an almost imperceptible measurement preflash is triggered by the camera  
prior to the actual exposure process. The reflected light of the measurement pre-  
flash is evaluated by the camera. Depending on the result of the evaluation, the  
subsequent flash exposure is adapted by the camera to suit the given shot situa-  
tion (see camera operating instructions for further details). In the case of ADI  
metering, additional distance data from the lens is incorporated into the flash  
exposure process. The selection and/or setting of the preflash TTL and ADI mete-  
ring operating modes are carried out on the camera (see camera operating  
instructions).  
• The flash symbol flashes prior to the shot being taken:  
The capacitor in the flash unit is being charged. The flash unit is not yet flash-  
ready  
• The flash symbol lights up:  
The capacitor in the flash unit is fully charged. The flash unit is ready for use.  
7 Flash modes („Mode“)  
Depending on the type of camera different TTL flash modes, manual flash mode  
and high-speed synchronisation HSS are available. Therefore, data transfer bet-  
ween flash unit and camera is necessary before setting the flash mode, e.g. by  
actuating the shutter release. The flash mode is set by using the  
„Mode“ button.  
ķ
The flash unit must be set to the TTL flash operating mode.  
Setting procedure  
TTL  
• Press „Mode“ until „  
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops  
TTL  
“ flashes in the display.  
7.1 TTL-flash modes  
The TTL flash modes offer a very simple method of achieving very good flash  
shots. In these modes, exposure readings are taken by a sensor built into the  
camera, which measures the amount of light through the camera lens  
(TTL = „Through The Lens“). Here the camera automatically determines the flash  
performance required for a correct exposure of the shot. The advantage of the  
TTL flash modes is that all factors influencing exposure (filters, change of apertu-  
re and focal length with zoom objectives, extensions for close-ups, etc.) are auto-  
matically taken into account in adjusting the flash light.  
flashing and the setting is saved automatically. „  
“ appears in the display.  
There is no setting or indicator for automatic fill-in flash operation on the flash  
unit.  
TTL flash mode  
This analogue flash mode is supported by older analogue cameras. It is the nor-  
mal TTL flash mode (TTL flash mode without preflash).  
67  
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Setting procedure  
Manual partial light output levels  
TTL  
M
• Press „Mode“until „  
“ flashes in the display.  
In manual flash mode  
set the partial light output desired with the buttons  
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops  
( + ) and ( - ). The setting takes effect immediately and is saved automatically.  
The distance display is adjusted to the partial light output automatically (see 5.2).  
TTL  
flashing and the setting is saved automatically. „  
“ appears in the display.  
M
Automatic fill-in flash operation in the TTL operating modes  
Various camera models support the manual flash mode  
camera mode manual M! In other camera models an error message  
appears in the display and the release is locked!  
only in the  
The automatic fill-in flash mode is activated by most cameras when the automatic  
programme P is selected and by Vari or subject programmes during daylight  
(see camera operating manual).  
7.3 Automatic high-speed synchronisation (HSS)  
Fill-in flash mode overcomes troublesome shadows and produces a more balan-  
ced exposure between subject and background with contre-jour shots. The  
cameras computer-controlled metering system sets the most suitable combination  
of shutter speed, aperture and flash output.  
Various cameras support automatic high-speed synchronisation (see the camera-  
’s operating instructions). This flash mode makes it possible to use a flash unit  
even with shutter speeds that are faster than the flash sync speed. Interesting  
results may by achieved in this mode when, for example, a wide open aperture  
(e.g., f/2.0) is used to limit the depth of field in portrait shots taken in very bright  
ambient light. The flash unit supports TTL high-speed synchronisation in M flash  
mode.  
Ensure that the contre-jour light source does not shine directly into the  
lens, as this will interfere with the cameras TTL metering system!  
There is no setting or display for automatic fill-in flash in the flash unit.  
For physical reasons, however, high-speed synchronisation significantly reduces  
the number and the maximum flash range. Be sure to note, therefore, the flash  
range on the display of the flash unit. High-speed synchronisation is activated  
automatically if a shutter speed faster than the flash sync speed is set on the  
camera, whether manually or automatically by the exposure program.  
7.2 Manual flash mode  
ķ In the manual flash mode M , the flash unit emits the full uncontrolled amount of  
light if no partial light output has been selected. The specific photographic situa-  
tion can be taken into account by adjusting the aperture setting or by selecting a  
suitable manual partial light setting. The setting area ranges from P 1/1 to  
P 1/128 in M mode and P1/1 - P1/32 in HSS mode (see 7.3). The display  
shows the distance at which the subject is correctly lit (see 5.2).  
Note that in the case of high speed synchronisation the guide number of  
the flash unit also depends on the shutter speed. The faster the shutter  
speed, the lower the guide number!  
Setting procedure  
Setting procedure  
M
• Press „Mode“until „  
“ flashes in the display.  
TTL  
M
• repeatedly press the„Mode“ button until„  
HSS“ or „  
HSS“ flashes in  
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops  
flashing and the setting is saved automatically. „  
M
the display.  
“ appears in the display.  
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops  
TTL  
M
flashing and the setting is saved automatically. „  
HSS“ or „  
HSS“ is  
68  
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shown in the display. High-speed synchronisation can be deleted by repeated-  
ly pressing the „Mode“ button until the „HSS“ symbol disappears.  
9 Special functions („Select“)  
Depending on the camera model, various special functions are available. For  
this purpose, data exchange must first occur between the flash unit and camera  
to access and set the special functions, for example by tapping the shutter  
release. Accessing the individual special functions is achieved with the button  
„Select“, that is to say, the buttons ( - ) or ( + ) must be pressed simultaneously.  
The accompanying special functions and settings desired are then carried out  
individually with the button ( - ) or ( + ).  
8 Manual flash exposure correction  
The auto flash exposure mode of most cameras is adjusted to a reflection factor  
of 25% (the average reflection factor of flash subjects). A dark background that  
absorbs much of the light or a highly reflective bright background (backlit shots,  
for example) may result in, respectively, underexposure or overexposure of the  
subject.  
The setting must occur immediately after accessing the special functions  
since otherwise the flash unit automatically switches back to normal flash  
operation after a few seconds!  
To offset these effects, the flash exposure can be adjusted manually for the shot  
with a correction value. The extent of the correction depends on the contrast bet-  
ween the subject and background!  
9.1 Motor zoom main reflector („Zoom“)  
Tip:  
The motor zoom main reflector of the flash unit can illuminate lens angles  
from 24 mm (35 mm format): Thanks to the use of the integrated wide-angle dif-  
fuser , the illumination widens to 18 mm.  
Dark subject against light background: positive correction factor. Light subject  
against dark background: negative correction factor. The setting of the correction  
value is carried out on the camera (see camera operating instructions). No speci-  
al indicator appears on the flash unit.  
Auto zoom  
ķ
The zoom position of the main reflector  
is automatically adjusted to the lens focal  
Exposure correction by means of alteration of the lens aperture setting is  
length when the flash unit is used with a camera that transmits the data related to  
the lens focal length. After the flash unit has been switched on, „Zoom“ and the cur-  
impossible, since the cameras automatic exposure program regards the  
altered aperture setting as the normal working aperture setting. When  
setting the correction factor, the distance shown in the display can change  
and be adjusted to the correction factor (depending on the camera  
model)!  
rent zoom position of the main reflector  
are shown in the display.  
Automatic adjustment occurs for lens focal lengths from 24 mm. If a focal length  
of less than 24 mm is used, „24“ flashes in the display as a warning that the shot  
cannot be completely lit.  
After the shot, remember to cancel the TTL flash exposure correction in the  
camera!  
If so desired, the position of the main reflector can be manually adjusted in  
order to achieve particular lighting effects (such as spot effect etc.).  
Manual zoom mode  
The zoom position of the main reflector must be adjusted manually to the lens  
focal length when used with a camera that doesnít transmit the data related to  
69  
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the lens focal length. In this case auto-zoom mode is not possible! After switching • Press the button ( + ) until the 105 mm position has been exceeded. The flas-  
on the flash unit, „Zoom“ appears in the display and the current zoom position  
of the main reflector appears.  
hing display „M.Zoom“ changes to „Zoom“ (= auto-zoom mode) and the  
zoom position of the main reflector is automatically adjusted to the lens  
focal length. The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the  
display stops flashing and the setting is saved automatically.  
Setting procedure  
• Press button combination „Select“ until „Zoom“ appears flashing next to the  
zoom position (mm).  
• Apply the setting desired with the buttons ( + ) and ( - ). The flashing display  
changes to „M.Zoom“ for manual zoom mode. The following zoom positions  
are possible for the main reflector:  
The return from manual zoom mode to auto-zoom mode also occurs if the  
flash unit is switched on again with the main switch .  
Wide-angle diffuser  
With the wide angle diffuser , focal lengths of 18 mm or more can be illumi-  
nated (35 mm format).  
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm (35 mm format).  
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops  
flashing and the setting is saved automatically.  
Pull the wide-angle diffuser out from the main reflector as far as it will go, and  
then release it. The wide-angle diffuser automatically folds downwards. The  
main reflector automatically moves to the required position. The distance rea-  
dings and the zoom value are corrected to 18 mm on the display panel.  
To insert the wide-angle diffuser , turn it upwards 90° and push it all the way in.  
Mecabounce 58-90  
When the camera transmits the lens focal length to the flash unit and a  
manual zoom setting results in the shot not being completely lit by the  
main reflector (for example, spot effect), the display of the zoom position  
of the main reflector flashes as a warning!  
Tip:  
If the Mecabounce 58-90 (optional accessories, see 17) is fitted to the main  
reflector of the flash unit, the main reflector is automatically guided to the  
position required. The distance data and zoom factor are corrected to 16 mm.  
ķ
If you do not necessarily need the full guide number and maximum flash range  
of the flash unit, you can leave the zoom reflector at the position for the shortest  
focal length of the zoom lens. This will provide full light coverage of the picture  
and eliminate the need to continually adjust it to the focal length of the lens.  
SL  
9.2 Remote slave flash mode (  
)
The flash unit supports the wireless Sony Remote System in slave flash operation,  
whereby one or more slave flash units can be remotely controlled in a wireless  
manner via the cameras integrated flash unit functioning as a controller flash  
unit. In so doing, the flash of the controller flash unit only has a control function  
for the slave flash unit and is not itself involved in the exposure of the given shot.  
Example:  
You use a zoom lens with a focal length range of 35 mm to 105 mm. In this  
case, you set the position of the main reflector of the flash unit to 35 mm.  
Resetting to auto-zoom  
The slave flash units must be able to receive the light from the controller flash unit  
via their integrated sensor for remote operation .  
Touch the shutter release to begin a data transfer between the flash unit and  
the camera.  
Remote slave flash operation is only supported by digital reflex cameras!  
• Press the button combination „Select“ until „M.Zoom“ appears flashing next to  
the zoom position (mm).  
For setting the remote slave flash operating mode there are two options.  
70  
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Setting procedure for remote slave flash operation (option 1)  
• Fold the cameras integrated flash unit (controller flash unit) in fully and fit flash  
unit (mecablitz 48AF-1 digital) to the camera (see 3.1).  
• Activate the camera and slave flash unit. To activate the remote slave operating  
mode, set the camera to wireless remote flash operation  
(“Wireless” or “WL”; see camera operating instructions).  
• Actuate the cameras shutter release so that a data transfer occurs between the  
camera and the flash unit, whereby the flash unit is automatically set to remote  
slave flash operation. At the same time, the camera and flash unit are set to  
the same remote channel (see below). SL then appears on the flash units  
display.  
Deactivating remote slave flash operation:  
• With the flash unit fitted to the camera, deactivate wireless remote flash opera-  
tion (“Wireless” or “WL”) or set normal flash operation.  
well as high-speed synchronisation HSS. The “Mode” button is used to select the  
remote operating mode.  
To this end, press the “Mode” button repeatedly until the symbol for the required  
remote operating mode TTL or M flashes.  
The setting takes effect immediately. After approx. 5 seconds the indicator stops  
flashing and the setting is memorised automatically.  
In remote flash operating mode “SL“, high-speed synchronisation HSS  
(TTL HSS or M HSS) cannot be set via the slave flash unit. High-speed syn-  
chronisation is automatically activated via the slave flash unit when flas-  
hing for the duration of the shot concerned if a shutter time less than the  
cameras high-speed sync time is set on the cameral (see camera opera-  
ting instructions)!  
Shorter shutter times than the flash sync time can only be set on the camera in  
remote operation if the slave flash unit is not fitted to the camera and the camera  
is set to the remote operating mode “WL” (wireless).  
• Actuate the cameras shutter release so that a data transfer occurs between the  
camera and the flash unit, whereby the flash unit is automatically set to normal  
flash operation. The indicator SL is then deleted on the flash units display.  
Remote slave flash operation can also be activated and deactivated without  
the camera (option 2)  
• Press the “Select” button repeatedly until SL flashes on the display. Use the ( + )  
and ( - ) buttons to make the required setting.  
• The indicator ON shows that remote slave operation is activated.  
• The indicator OFF shows that remote slave operation is deactivated.  
In the remote operating mode manual M, a partial light output can be set to  
adjust the light output:  
• Press the “Select” button repeatedly until P and the manual partial light output  
are displayed.  
• Use the ( + ) and ( - ) buttons to make the required setting. Settings from P 1/1  
(full light output) to P 1/128) are possible.  
The setting takes effect immediately. After approx. 5 seconds the indicator stops  
flashing and the setting is memorised automatically. After a partial light output  
has been set, EV starts flashing on the display showing that a partial light output  
has been set.  
ķ
The setting takes effect immediately. After approx. 5 seconds the indicator stops  
flashing and the setting is memorised automatically. After remote slave operation  
has been activated, SL is shown on the display.  
By repeatedly pressing the “Select” button, the partial light output setting  
can be called up and/or displayed. The partial light output selected can  
be changed via the ( + ) and ( - ) buttons as required.  
Setting remote operating mode  
Sony remote operation supports the flash operating modes TTL and manual M as  
71  
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Setting the remote channel  
• Wait until the slave flash unit and the cameras integrated flash unit are ready  
for operation. If the slave flash unit is not flash-ready, its AF meter flash ቮ  
starts flashing.  
• Trigger a test flash on the camera, e.g. via the AEL button (dependent on  
camera type; see camera operating instructions).  
• The slave flash unit gives a delayed response in the form of a test flash. If the  
slave flash unit does not trigger a test flash, correct the position of the slave  
flash unit to enable it to receive the light sent by the controller flash unit or  
reduce the distance between the controller and slave flash units.  
• Once successful test flash operation has been checked, you can now start  
taking the shots..  
To ensure that several remote systems used in the same room do not interfere  
with one another, four independent remote channels (CH 1, 2, 3 or 4) are avai-  
lable.  
In activated remote slave operating mode, press the “Select” button repeatedly  
until CH (= remote channel) starts flashing on the display. Use the ( + ) and  
( - ) buttons to make the required setting. You can choose between channels 1, 2,  
3 and 4.  
The setting takes effect immediately. After approx. 5 seconds the indicator stops  
flashing and the setting is memorised automatically.  
Controller and slave flash units belonging to the same remote system must all be  
set to the same remote channel. The setting of the remote channel on the control-  
ler (cameras integrated flash unit) occurs automatically when data is transferred  
if the slave flash unit is fitted to the camera and the cameras shutter release is  
actuated.  
9.3 Auto OFF for the flash unit  
The auto OFF for the flash unit can be set so that it occurs after 10 minutes, 1  
minute or is deactivated.  
Setting procedure  
After remote slave operation has been activated, SL, the required remote opera-  
• Press button combination „Select“ until the symbol  
desired with the buttons ( + ) and ( - ).  
flashes. Apply the setting  
ķ ting mode, the reflector position and the remote channel (CH) are shown on the  
display. If a manual partial light output has been set, EV flashes additionally.  
• When „10min“ is displayed, Auto OFF function will be activated after `  
10 minutes.  
• When „1min“ is displayed, the Auto OFF will be activated after 1 minute.  
• When „OFF“ is displayed, the Auto OFF is deactivated.  
The setting takes effect immediately. After about five seconds the display stops  
flashing and the setting is saved automatically. After activation of the auto OFF  
No range indicator appears in remote slave operation!  
The flash units main reflector is automatically moved into the 24 mm position  
in remote slave operating mode in order to illuminate as broad an area as possi-  
ble. The position of the main reflector can be changed manually as required (see  
9.1).  
Checking remote flash operation  
• Remove the slave flash unit from the camera and fold open the cameras inte-  
grated flash unit.  
the display shows  
.
9.4 Modelling light („ML“)  
The modelling light is a high-frequency stroboscopic flash. It creates the impres-  
sion of a semi-permanent light for a duration of about 3 seconds. The modelling  
light enables the user to assess light distribution and the formation of shadows  
• Place the slave flash unit in the position required for the subsequent shot. Use  
the flash unit mounting foot W-F127 (special accessories; see 17) to support  
the slave flash unit.  
72  
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before taking pictures. The modelling light is triggered with the manual firing  
button .  
Setting procedure  
Depending on the system, the extended zoom mode is supported for lens  
focal lengths of 28 mm or more (35mm format). The camera must be  
equipped with a CPU lens and be able to transfer data on the lens focal  
length to the flash unit.  
• Press the button combination „Select“ until „ML“ flashes in the display. Apply  
the setting desired with the buttons ( + ) and ( - ).  
9.6 Meter-feet changeover („m“ / „ft“)  
The maximum flash range indicated by the flash units display can either be  
shown in metres or feet.  
Setting procedure  
• When „ML ON“ is displayed, the modelling light is activated.  
• When „ML OFF“ is displayed, the modelling light is deactivated.  
The setting takes effect immediately. After about five seconds the display stops  
flashing and the setting is saved automatically. After activation of the modelling  
light function „ML“ appears in the display.  
• Press the button combination „Select“ until the only the distance dimension „m“  
or „ft“ flashes. Apply the setting desired with the buttons ( + ) and ( - ).  
- When „m“ is displayed, the distance display is in metres.  
- When „ft“ is displayed, the distance display is in feet.  
The setting takes effect immediately. After about five seconds, the display stops  
flashing and the setting is saved automatically.  
9.5 Extended Zoom Mode („Ex“)  
In extended zoom mode the zoom position of the main reflector is reduced to  
one level below the focal length of the camera lens. The resulting expanded and  
broader light coverage provides additional dispersed light (reflections) inside  
rooms so that a softer flash illumination is possible.  
10 Flash techniques  
10.1 Bounce flash  
Bounce flash illuminates the subject more softly and reduces dense shadows. It  
also reduces the drop in light from foreground to background that occurs for  
physical reasons.  
Example:  
ķ
The focal length of the camera lens is 50 mm. The extended zoom mode sets a  
35 mm reflector position on the flash unit. However, 50 mm continues to be  
shown on the display.  
Setting procedure  
• repeatedly press button combination „Select“ until „Zoom“ appears in the  
display and „Ex“ flashes. The required settings can be applied using the ( + )  
and ( - ) buttons.  
The main reflector of the flash unit can be swivelled horizontally and tilted  
vertically for bounce flash. To avoid colour cast in your shots, the reflective surfa-  
ce should be colour-neutral or white.  
When tilting the main reflector vertically, make sure that it is turned  
- When „Ex On“ is displayed, the extended zoom mode is activated.  
- When „Ex OFF“ is displayed, the extended zoom mode is deactivated.  
The setting takes effect immediately. After about five seconds the display stops  
flashing and the setting is saved automatically. After activation of the extended  
zoom mode „Ex“ appears in the display.  
through an angle that is wide enough to prevent direct light from falling  
on the subject. For this reason the reflector should be tilted at least as far  
as the 60° lock-in position. Flash ranges do not appear on the display  
when the main reflector is turned! When the reflector head is tilted, the  
73  
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main reflector is moved to a position of 70 mm in order to prevent the  
subject from being additionally illuminated by dispersed light. The range  
and position of the main reflector is not displayed.  
Shutter speeds cannot be set faster than the flash sync speed, or they are swit-  
ched automatically to the flash sync speed. Various cameras have a sync speed  
range, for example from 1/30 sec to 1/125 sec (see the cameras operating  
instructions). The sync speed set by the camera depends on the camera mode,  
the ambient light, and the focal length of the lens used.  
Shutter speeds slower than the flash sync speed can be set according to the  
camera mode and the selected flash synchronisation (see 11.3 and 11.4).  
10.2 Bounce flash with a reflector card  
The use of bounce flash with the integrated reflector card can bring out high-  
lights in the eyes of human subjects:  
• Tilt the reflector head upwards by 90°.  
• Pull the reflector card together with the wide-angle diffuser from above out  
of the reflector head and forwards.  
• Hold the reflector card and push the wide-angle diffuser back into the  
reflector head.  
If a camera with a between-the-lens shutter and high-speed synchronisa-  
tion (see 11.5) is used, flash sync speed is not controlled automatically. As  
a result, the flash can be used at all shutter speeds. If you need the full  
light output of the flash unit, you should not select a shutter speed that is  
any faster than 1/125 sec.  
10.3 Close-ups / macro shots  
11.2 Normal synchronisation  
In close-ups and macro shots, parallax error between the flash unit and lens may  
result in shadows on the lower edge of the image. To compensate for this, the  
main reflector can be tilted downwards by an angle of -7°. To do this, depress  
the reflector unlocking button and tilt the reflector downward.  
In normal synchronisation the flash unit is triggered at the beginning of the shut-  
ter time (first curtain synchronisation). Normal synchronisation is the standard  
mode on all cameras. It is suitable for most flash shots. The camera, depending  
on the mode being used, is switched to the flash sync speed. Speeds between  
1/30 sec. and 1/125 sec. are customary (see the cameras operating instruc-  
tions). No settings are necessary on the flash unit, nor is there any display for  
this mode.  
ķ Certain minimum lighting distances must be maintained for close-up shots to  
avoid over-exposure.  
The minimum lighting distance is approximately 10% of the maximum  
flash range indicated in the display. When the reflector head is tilted  
downwards, the maximum flash range flashes as an indication. For close-  
up shots, make sure that the flash light is not shaded by the lens!  
11.3 Second curtain synchronisation (REAR)  
Some cameras offer the option of second-curtain synchronisation (REAR), in  
which the flash unit is not triggered until the end of the exposure time. This is  
particularly advantageous when used with lower shutter speeds (slower than  
1/30 sec.) and moving subjects that have their own source of light. With second-  
curtain synchronisation, a moving light source will trail a light streak instead of  
building one up ahead itself, as it does when the flash is synchronised with the  
first shutter curtain. In this way a „more natural“ image of the photographic situ-  
ation is produced! Depending on its operating mode, the camera sets shutter  
11 Flash synchronisation  
11.1 Automatic flash sync speed control  
Depending on the camera model and camera mode, the shutter speed is swit-  
ched to flash sync speed when flash readiness is reached (see the cameras ope-  
rating instructions).  
74  
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speeds slower than its sync speed.  
approximately 6 m to 9 m (with a standard 1.7/50 mm lens). The maximum  
flash range is reached with the cameras central AF sensor. Parallax error bet-  
ween lens and AF measuring beam limits the close-up range with the AF measu-  
ring beam to approximately 0.7 m to 1 m.  
On some cameras the REAR function is not possible in certain operating modes  
(e.g., certain vari- or subject programs, or with red eye reduction). In these  
cases, the REAR mode cannot be selected and/or is automatically cancelled or  
ignored (see cameras operating instructions).  
The REAR mode is set on the camera (see cameras operating instructions). There  
is no display for REAR mode in the flash unit.  
If the automatic AF measuring beam is to be activated by the camera,  
the „single AF (S)“ autofocus mode must be set on the camera and the  
flash unit must indicate flash readiness. Some camera models support  
only the cameras internal AF measuring beam. In this case, the automatic  
AF measuring beam of the flash unit is not activated (as in the case of  
compact cameras; see the cameras operating instructions).  
11.4 Slow synchronisation (SLOW)  
A slow exposure (SLOW) gives added prominence to the image background at  
lower ambient light levels. This is achieved by adjusting the shutter speed to the  
ambient light. Accordingly, shutter speeds that are slower than the flash sync  
speed (e.g., shutter speeds up to 30 sec.) are automatically adjusted by the  
camera. Slow synchronisation is activated automatically on some camera models  
in connection with certain camera programs (e.g., a night shot program, etc.), or  
it can be set on the camera (see the cameras operating instructions). No settings  
are necessary on the flash unit, nor is there any display for this mode.  
Low-speed zoom lenses can significantly curtail the range of the AF measuring  
beam!  
Some cameras support the AF measuring beam in the flash unit only with the  
cameras central AF sensor. If a peripheral AF sensor is selected, then the  
AF measuring beam will not be activated in the flash unit!  
13 Triggering control (auto-flash)  
Slow synchronisation SLOW is set on the camera (see cameras operating  
instructions)! Use a tripod when shooting with slow shutter speeds to avo-  
id blurred images!  
ķ
The camera prevents the triggering of a flash if the ambient light level is sufficient  
for an exposure in the normal mode. The exposure is then completed with the  
shutter speed given in the display or viewfinder of the camera. The triggering  
control is activated when the flash-ready signal in the cameras viewfinder is  
extinguished. In this event no flash is fired when the cameras shutter is tripped.  
11.5 Preflash function for red-eye reduction  
Various cameras offer the possibility to activate a preflash for red-eye reduction.  
This function only supports the flash unit integrated in the camera. It does not  
support external flash units  
On various cameras the triggering control only works in the Program “P” Mode  
and in the Shutter Priority Mode “S” (see operating instructions for the camera).  
The triggering control can be deactivated on some camera models: To do so,  
12 Automatic AF measuring beam  
press and hold down the flash button  
on the camera during shooting (see  
camera manual). The flash-ready signal will again be displayed in the cameras  
viewfinder when the shutter release is lightly touched. The camera selects a suita-  
ble shutter speed/aperture combination and a flash is fired when a picture is  
shot.  
The automatic AF measuring beam is activated in the flash unit by the camera  
when the ambient lighting conditions become inadequate for automatic focusing.  
It projects onto the subject a striped pattern that the camera can use to focus.  
Depending on the cameras activated AF sensor, the AF beam has a range of  
75  
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14 Care and maintenance  
15 Troubleshooting  
Remove dust and grime with a soft dry cloth or silicon-treated cloth. Do not use  
cleaning agents as these may damage the plastic parts.  
Should the flash unit fail to function properly or meaningless content  
appear on the flash unit display panel, switch the flash unit off with the  
main switch  
for approximately 10 seconds. Check the camera settings  
14.1 Firmware updates  
The flash units firmware can be updated through the USB port  
to the technical requirements of future cameras (Firmware Update).  
For more information, visit the Metz homepage at www.metz.de.  
and make sure the foot of the flash unit is mounted correctly in the  
cameras accessory shoe.  
Replace the batteries with new or freshly charged batteries.  
The flash unit should function normally again once it is switched back on. If this  
is not the case, contact your local dealer.  
and adjusted  
14.2 Reset  
The flash unit can be reset to the factory settings when delivered. Press the  
ìModeî button for ca. 5 seconds. After ca. 5 seconds „rES“ (= Reset) is shown in  
the display and the flash unit is reset to the settings as delivered..  
Below is a list of some of the problems that may occur when the flash unit is  
used. For each item, possible causes and remedies for the problem are listed.  
No maximum flash range indication appears on the display panel.  
This will not affect the firmware updates for the flash unit.  
• There has been no exchange of data between the flash unit and the camera.  
Tap the cameras shutter release.  
• The main reflector is not in normal position.  
The AF measuring beam of the flash unit is not activated.  
• The flash unit is not ready for firing.  
• The camera is not in Single AF mode (S-AF).  
• The camera supports only its own internal AF measuring beam.  
14.3 Flash capacitor forming  
The flash capacitor built into the flash unit undergoes physical change if the unit  
is not switched on for a prolonged period. For this reason it is necessary to  
switch the unit on for approximately 10 minutes at least once every three months.  
The power supplied by the power source must be sufficient to cause the flash  
readiness indicator to light up no more than one minute after the flash unit is  
switched on.  
ķ
• Some cameras support the AF measuring beam in the flash unit only with the  
cameras central AF sensor. If a peripheral AF sensor is selected, then the  
AF measuring beam will not be activated in the flash unit. Activate the central  
AF sensor.  
The reflector position is not automatically adjusted to the current zoom position  
of the lens.  
• The camera does not transfer data to the flash unit  
• There is no exchange of data between the flash unit and the camera. Tap the  
76  
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cameras shutter release.  
The shots are too dark.  
• The camera is equipped with a lens without CPU.  
• the flash unit operates in manual zoom mode „MZoom“. Switch to Auto-Zoom  
(see 9.1).  
• The subject is beyond the range of the flash unit. Note: Using bounce flash  
reduces the range of the flash unit.  
• The subject contains very bright or highly reflective areas. The metering system  
of the camera or flash unit is deceived as a result. Set a positive manual flash  
exposure correction, e.g., +1 EV.  
The aperture setting on the flash unit is not automatically adjusted to that of  
the lens.  
The shots are too bright.  
• The camera does not transfer data to the flash unit  
• In close-up shots, overexposure (shots that are too bright) may result if the shut-  
ter speed is faster than the flash sync speed. The minimum distance from the  
subject should be at least 10% of the maximum flash range indicated on the  
display.  
• There is no exchange of data between the flash unit and the camera. Tap the  
cameras shutter release.  
• The camera is equipped with a lens without CPU.  
The indicator for the zoom position of the main reflector is blinking on display  
panel  
• Warning of shadowing on the edge of the image: the focal length set on the  
camera lens (converted to the 35 mm format, 24x36) is shorter than the adju-  
sted zoom position of the main reflector.  
Automatic switching to the flash sync speed fails to occur.  
ķ
• The camera has a between-the-lens shutter (as do most compact cameras),  
Switching to sync speed is therefore unnecessary.  
• the camera operates with high-speed synchronisation HSS (camera settings).  
Switching to sync speed does not occur in the process.  
• The camera operates with shutter speeds that are slower than the flash sync  
speed. Depending on the camera mode, there is no switch to flash sync speed  
(see the cameras operating instructions).  
The shots have shadows in the bottom of the image.  
• Because of parallax error between lens and flash unit, close-up shots may not,  
depending on the focal length at the bottom of the image, be fully illuminated.  
Tilt the main reflector downwards or turn the wide-angle diffuser in front of the  
reflector.  
77  
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Swivelling ranges and locking positions of the reflector  
upwards -7° 45° 60° 75° 90°  
16 Technical data  
Max. guide numbers at ISO 100/21°, zoom 105 mm:  
In the metric system: 48 In the imperial system: 157  
counter-clockwise  
30° 60° 90° 120° 150° 180°  
clockwise 30° 60° 90° 120°  
Dimensions, approx., in mm (W x H x D):  
71 x 137 x 99  
Weight :  
witout batteries approx. 340 gr  
Flash modes:  
TTL (without preflash), preflash TTL, ADI metering, manual M, high-speed syn-  
chronisation HSS, remote slave.  
Manual partial light output levels:  
1/1 ... P1/128 light output, in one-third increments.  
Flash durations see table 2, page 118:  
Colour temperature:  
approx. 5600 K  
Included:  
Flash unit with integrated wide-angle diffuser, operating instructions  
Film speed:  
ISO 6 to ISO 6400  
Synchronisation:  
low-voltage ignition  
Number of flashes:  
ķ
• approx. 90 with NiCad batteries (600 mAh)  
• approx. 210 with high-capacity alkaline manganese batteries  
• approx. 250 with NiMH batteries (1600 mAh)  
• approx. 460 with lithium batteries  
(at full light output)  
Recycling time (at full light output): Approx. 3,5 sec  
Light coverage:  
Main reflector from 24 mm (35 mm format)  
Main reflector with wide-angle diffuser from 18 mm (35 mm format)  
78  
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17 Optional accessories  
Disposal of batteries  
Do not dispose of spent batteries with domestic rubbish.  
Please return spent batteries to collecting points should they exist in your country!  
Please return only fully discharged batteries.  
We accept no liability for malfunctions of or damage to the flash unit cau-  
sed by the use of accessories of other manufacturers.  
• Mecabounce 58-90  
(Order No. 000058902)  
Normally, batteries are fully discharged if:  
With this diffuser, soft lighting can be achieved in a very simple manner. It  
gives your pictures a marvellous soft appearance. Skin tones are captured  
more faithfully. The maximum working range is reduced by about half in con-  
formity with the loss of light.  
- the device they powered switches itself off and indicates "Spent Batteries".  
- they no longer function properly after prolonged use.  
To ensure short-circuit safety please cover the battery poles with adhesive tape.  
• Reflexschirm 58-23  
(Bestellnr. 000058235)  
Verzacht door zijn zachte, gerichte licht, harde slagschaduwen.  
• Flash unit mounting foot  
(Order no. W-F127)  
Flash unit mounting foot for slave mode.  
ķ
79  
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1 Per la vostra sicurezza . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81  
2 Funzioni flash dedicate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82  
3 Preparazione del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82  
3.1 Montaggio del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82  
3.2 Alimentazione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82  
3.3 Accensione e spegnimento del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83  
3.4 Spegnimento automatico dell’apparecchio/Auto - OFF . . . . . . . . . . . . .83  
4 Indicazioni sul flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83  
4.1 Indicazione flash pronto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83  
4.2 Indicazione di corretta esposizione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84  
5 Indicazioni sul display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84  
5.1 Indicazione della modalità del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84  
5.2 Indicazione campo di utilizzo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84  
6 Indicazioni sul mirino della camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85  
7 Modalità flash („Mode“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85  
7.1 Modalità flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85  
7.2 Modo flash manuale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86  
7.3 Sincronizzazione automatica con tempi corti (HSS) . . . . . . . . . . . . . . . .87  
8 Correzione manuale d’esposizione flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87  
9.6 Conversione Metri - Piedi („m“/“ft“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92  
10 Tecniche lampo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92  
10.1 Lampo riflesso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92  
10.2 Lampo riflesso con pannello riflettente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92  
10.3 Riprese da vicino/Riprese macro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92  
11 Sincronizzazione del lampo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93  
11.1 Sincronizzazione automatica del lampo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93  
11.2 Sincronizzazione normale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93  
11.3 Sincronizzazione sulla seconda tendina (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . .93  
11.4 Sincronizzazione con tempi più lunghi (SLOW) . . . . . . . . . . . . . . . . .93  
11.5 Funzione di prelampo contro l’effetto “occhi rossi” . . . . . . . . . . . . . . .94  
12 Controllo automatico dell’illuminatore AF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94  
13 Soppressione del lampo (auto-flash) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94  
14 Cura e manutenzione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94  
14.1 Aggiornamento del software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94  
14.2 Reset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .-95  
14.3 Formazione del condensatore flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95  
15 In caso di anomalie di funzionamento . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95  
16 Dati tecnici . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96  
17 Accessori opzionali . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97  
Tabella 1: Numeri guida a potenza piena (P 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117  
Tabella 2: Durate del lampo ai vari livelli di potenza flash . . . . . . . . . . . . .118  
Tabella 3: Tempi di ricarica e numero lampi con i diversi tipi di batterie . . .119  
Tabella 4: Potenza piena a numeri guida per il modo HSS . . . . . . . . . . . . .119  
ƴ 9 Funzioni speciali („Select“)  
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87  
9.1 Parabola con zoom motorizzato („Zoom“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88  
SL  
9.2 Modo con controllo a distanza (  
9.3 Spegnimento automatico dell’apparecchio  
) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89  
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .91  
9.4 Luce pilota („ML“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91  
9.5 Modo zoom esteso („Ex“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91  
80  
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• Un’eventuale fuoriuscita di acido dalle batterie esaurite può provocare danni  
al flash. Rimuovere subito le batterie esaurite dall’apparecchio!  
Premessa  
Grazie per aver scelto un prodotto Metz! Siamo lieti di potervi dare il benvenuto  
tra i nostri Clienti.  
• Le batterie a secco non possono essere ricaricate.  
• Non esporre il flash o il caricabatteria a gocce o spruzzi d’acqua (ad es. pioggia)!  
Sicuramente non vedrete l’ora di poter provare il vostro flash. Vi consigliamo,  
però, di leggere prima le istruzioni per l’uso perché solo così imparerete a usare  
correttamente l’apparecchio.  
Questo lampeggiatore è adatto per:  
• Camere digitali reflex Sony con TTL, pre-lampo TTL e misurazione ADI.  
• Proteggete il vostro flash dal calore o dall’umidità eccessivi e non conserva-  
telo nel cassetto portaoggetti della vostra automobile!  
• Prima di scattare un flash, accertatevi che non vi sia del materiale opaco  
davanti o direttamente a contatto con la parabola e che il vetro di quest’ulti-  
ma sia pulito. Trascurando i suddetti accorgimenti l’elevata energia sprigio-  
nata dal lampo potrebbe incendiare il materiale o il riflettore.  
Il flash non è adatto per camere di altre marche!  
Aprite anche il risvolto di copertina con le illustrazioni.  
Non toccare la parabola dopo aver scattato diversi flash. Pericolo di ustione!  
1 Per la vostra sicurezza  
• Non smontare il lampeggiatore! ALTA TENSIONE! Le riparazioni devono  
essere effettuate esclusivamente da personale esperto e autorizzato.  
• Quando si scattano fotografie in serie con flash a piena potenza e brevi  
tempi di ricarica, dopo ogni 15 scatti far riposare il flash per almeno 10  
minuti!  
• L’uso del lampeggiatore è previsto ed ammesso esclusivamente nell’ambito  
fotografico!  
• Non scattare il flash in prossimità di gas o liquidi infiammabili (benzina, sol-  
venti, ecc.). PERICOLO DI ESPLOSIONE!  
• Quando si scattano fotografie in serie con flash a piena potenza e brevi  
tempi di ricarica, il diffusore si scalda molto a causa dell'elevata energia del  
lampo con posizioni zoom da 35 mm e inferiori.  
• Non fotografare mai con il lampeggiatore il conducente di un’auto, di un auto-  
bus, di una bicicletta, di un motorino o di un treno ecc. durante la guida. A cau-  
sa dell’abbagliamento il guidatore potrebbe provocare un incidente!  
• Questo lampeggiatore può essere impiegato insieme al flash integrato nella  
camera, soltanto se questo può essere aperto completamente!  
Non scattare il flash direttamente negli occhi ad una distanza particolarmente  
ridotta! Il lampo diretto negli occhi di persone o animali può provocare danni  
alla retina e gravi danni alla vista, in alcuni casi addirittura la cecità!  
ƴ
• Con improvvisi sbalzi di temperatura può formarsi uno strato di umidità.  
Lasciare acclimatizzare l’apparecchio!  
• Utilizzare esclusivamente le fonti di energia descritte e ammesse nelle istru-  
zioni d’uso!  
• Non utilizzare pile o batterie difettose!  
• Non esporre le pile o le batterie a fonti di calore eccessive come il sole, il  
fuoco o simili!  
• Non gettare nel fuoco le batterie o le pile esaurite!  
81  
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2 Funzioni flash  
3 Preparazione del flash  
3.1 Montaggio del flash  
Si tratta di funzioni flash adatte in particolar modo alla camera. In base al tipo  
di camera possono essere supportate diverse funzioni flash.  
Montaggio del flash sulla camera  
• Indicazione di stato di carica del flash nel mirino  
• Controllo automatico del tempo di sincronizzazione  
• Controllo flash TTL (TTL standard senza pre-lampo di misurazione)  
• Pre-lampo-TTL e misurazione ADI  
Spegnete la camera e il flash con l’interruttore principale!  
• Ruotate il dado zigrinato  
fino ad arresto contro il flash.  
• Spingete il flash con la base fino all’arresto nella slitta accessori della camera.  
• Ruotate il dado zigrinato  
fino ad arresto contro la camera e fissate il flash.  
• Controllo automatico lampo di schiarita  
• Compensazione manuale dell'esposizione  
• Sincronizzazione sulla prima o sulla seconda tendina 2 (REAR)  
• Sincronizzazione automatica ad alta velocità HSS con i modi flash TTL e M  
• Controllo zoom motorizzato automatico  
• Modo zoom esteso  
Smontaggio del flash dalla camera  
Spegnete la camera e il flash con l’interruttore principale!  
• Ruotate il dado zigrinato  
fino ad arresto contro il flash.  
• Estraete il flash dalla slitta accessori della camera.  
3.2 Alimentazione  
Scelta delle pile o delle batterie  
Il flash può essere alimentato a scelta con:  
• 4 batterie al NiCd 1,2 V, tipo IEC KR6 (AA/Mignon), offrono il vantaggio di  
tempi di ricarica particolarmente brevi e un esercizio economico, in quanto  
ricaricabili.  
• 4 batterie al nichel metallidruro 1,2 V, tipo IEC HR6 (AA/Mignon), capacità  
nettamente superiore rispetto alle batterie NiCd e maggiore compatibilità  
ambientale, poiché prive di Cd.  
• Controllo dell'illuminatore AF  
• Indicazione automatica del campo d'utilizzo del flash  
• Soppressione del lampo (AUTO-FLASH)  
• Modo flash con controllo a distanza wi-fi  
• Funzione wake-up per il flash  
• Aggiornamento del software  
ƴ ꢀ  
In questo manuale non è possibile descrivere dettagliatamente le singole  
funzioni dedicate ai rispettivi tipi di fotocamere, pertanto vi invitiamo a  
consultare le avvertenze riportate nel libretto d’istruzioni della vostra  
fotocamera, nelle quali sono riportate le funzioni flash supportate e quel-  
le che invece devono essere impostate!  
4 batterie a secco alcaline al manganese 1,5 V, tipo IEC LR6 (AA/Mignon), una  
fonte di energia esente da manutenzione, adatta per un impiego generico.  
• 4 batterie al litio 1,5 V, tipo IEC FR6 (AA/Mignon), una fonte di energia esen-  
te da manutenzione, ad elevata capacità e autoscarica contenuta.  
Se prevedete di non usare il flash per lungo tempo, togliete le batterie  
dall’apparecchio.  
82  
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Sostituzione delle batterie  
• dopo aver premuto leggermente il pulsante di scatto della camera,  
• dopo lo spegnimento del sistema di misurazione dell’esposizione della  
camera...  
...commuti su stand-by (Auto-OFF) per risparmiare energia ed evitare che le  
sorgenti d’alimentazione si scarichino inutilmente.  
Le pile o le batterie sono vuote o esaurite quando il tempo di ricarica (tempo che  
intercorre dall’emissione del lampo a piena potenza, ad es. con M, fino alla  
successiva accensione della spia di carica del flash  
supera i 60 secondi.  
• Spegnete il flash con l’interruttore principale  
.
La spia di carica del flash e le indicazioni sul display LC si spengono.  
• Spingete in avanti ed aprite il coperchio del vano batterie  
.
La modalità d’esercizio impostata per ultimo rimane memorizzata dopo lo speg-  
nimento automatico e viene immediatamente ripristinata alla successiva accen-  
sione. Il lampeggiatore si riaccende non appena si preme un tasto qualsiasi  
oppure si tocca leggermente il pulsante di scatto della camera (funzione  
Wake–Up).  
• Inserite la pila o la batteria in senso longitudinale così come indicato dai sim-  
boli delle batterie. Inserite prima le batterie che permettono l’accensione del  
.
display e poi inserire le altre. Richiudere il coperchio del vano batterie  
Quando inserite le pile/batterie assicuratevi sempre che le polarità (+/-)  
siano corrette, come indicato dai simboli all’interno del vano batteria.  
L’inversione delle polarità può provocare la rottura dell’apparecchio!  
Sostituite sempre tutte le batterie con altre equivalenti della stessa marca  
e della stessa capacità!  
Non gettate le pile/batterie esaurite nei rifiuti domestici! Contribuite alla  
tutela dell’ambiente e portatele nei contenitori appositi per il riciclaggio!  
Se prevedete di non utilizzare il flash per lungo tempo è opportuno speg-  
nere l’apparecchio sempre con l’interruttore principale  
!
Se si desidera, è possibile impostare lo spegnimento automatico dell’apparec-  
chio dopo 1 minuto o disattivare la funzione, per maggiori informazioni leggere  
il punto 9.3).  
3.3 Accensione e spegnimento del flash  
Il flash si accende tramite l’interruttore principale . Quando l’interruttore è  
posizionato su „ON“il flash è acceso.  
Per spegnere il flash spostate l’interruttore principale  
4 Indicazioni sul flash  
4.1 Indicazione flash pronto  
verso sinistra.  
Quando il condensatore flash è carico, sul flash si accende la spia di carica del  
flash , per indicare che il flash è pronto. Ciò significa che è possibile  
utilizzare il flash per la ripresa successiva. Lo stato di carica del flash pronto vie-  
ne trasmesso anche alla fotocamera e viene visualizzato con il simbolo  
corrispondente nel mirino (Vedi 6)  
Se la foto viene scattata prima che l’indicazione flash pronto compaia nel miri-  
no, il flash non si aziona e la foto potrebbe avere un’esposizione non corretta  
nel caso in cui la fotocamera sia già passata sul tempo sincro-flash (Vedi 11.1)  
Se prevedete di non utilizzare il lampeggiatore per lungo tempo vi  
consigliamo di spegnere il lampeggiatore con l’interruttore principale  
e di estrarre le sorgenti di alimentazione (pile, batterie).  
ƴ
3.4 Spegnimento automatico dell’apparecchio/Auto - OFF  
Il flash è impostato di fabbrica in modo tale che circa 10 minuti  
• dopo l’accensione,  
• dopo aver premuto un tasto,  
• dopo lo scatto del lampo,  
83  
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Illuminazione del display  
4.2 Indicazione di corretta esposizione  
L’indicazione di corretta esposizione „o.k.“ si accende per ca. 3 secondi, se  
Premendo qualsiasi tasto del flash il display del flash si illumina per circa  
10 secondi. Scattando il flash tramite la fotocamera o tramite lo scatto manuale  
dell’apparecchio l’illuminazione del display si disattiva.  
la foto è ben esposta in modalità flash TTL (TTL Pre-lampo, misurazione ADI; vedi  
7)!  
Se dopo la ripresa non compare l’indicatore „o.k.“ di corretta esposizione,  
quest’ultima era sottoesposta. È quindi necessario impostare il numero di dia-  
framma successivo inferiore (ad es. il livello 8 piuttosto che il livello 11) oppure  
ridurre la distanza dal soggetto o dal pannello riflettente (ad esempio in caso di  
lampo riflesso) e ripetere la ripresa. Fate attenzione all’indicazione del campo  
d’utilizzo sul display del flash (vedi 5.2).  
5.1 Indicazione della modalità del flash  
Sul display verrà visualizzata la modalità del flash impostata. A tal proposito  
sono possibili diverse indicazioni relative alla modalità flash TTL di volta in volta  
TTL TTL  
M
M
supportata (ad es.  
,
HSS) e al modo flash  
o
HSS manuale a  
seconda del tipo di camera (vedi 7).  
5.2 Indicazione campo di utilizzo  
5 Indicazioni sul display  
In caso di camere che trasmettono i dati ISO e quelli relativi alla distanza focale  
dell’obiettivo e all’apertura del diaframma, sul display verrà visualizzata l’indi-  
cazione del campo di utilizzo. Tra fotocamera e flash deve avvenire inoltre uno  
scambio dati, ad es. toccando leggermente il pulsante di scatto. Il campo di  
utilizzo può essere visualizzato in metri (m) o in feet (ft) (vedi 9.6).  
Le fotocamere trasmettono al flash i valori relativi all’ISO, alla distanza focale  
(mm) e all’apertura del diaframma. Questa adatta in modo automatico le  
impostazioni necessarie. In funzione di tali valori e del suo numero guida viene  
calcolato il massimo campo di utilizzo del flash. La modalità flash, il campo di  
utilizzo, l’apertura del diaframma e la posizione zoom della parabola principale  
vengono visualizzati sul display del flash.  
Se la camera non trasmette nessun dato l’indicazione del campo di  
utilizzo non verrà visualizzata.  
Se il flash viene utilizzato senza che i dati siano stati trasmessi alla fotocamera  
(ad es. nel caso in cui la fotocamera sia spenta, vengono indicati soltanto la  
modalità flash selezionata, la posizione zoom della parabola principale e  
„Zoom“. Le indicazioni relative all’apertura del diaframma e al campo di  
utilizzo del flash vengono visualizzate solo se la fotocamera ha trasmesso i dati  
necessari al flash.  
- se la testa della parabola viene spostata dalla sua normale posizione  
(verso l’alto o lateralmente).  
- se il flash viene scattato in modo flash con controllo a distanza senza fili  
(slave SL).  
- L’indicazione del campo di utilizzo lampeggia quando la parabola è orien-  
tata verso il basso (vedi paragrafo 10.3).  
ƴ
È possibile visualizzare le indicazioni relative allo zoom automatico,  
all’apertura del diaframma e alla potenza solo in camere che trasmettono  
al flash i valori ISO e quelli relativi all’apertura del diaframma!  
Indicazione campo di utilizzo in modalità flash TTL  
In tali modalità (vedi 7.1) viene visualizzato sul display il valore massimo del  
campo di utilizzo del flash. Il valore visualizzato si riferisce ad un grado di rifles-  
sione del 25% del soggetto. Ciò riguarda la maggior parte delle situazioni di  
ripresa. Scostamenti elevati del grado di riflessione, ad es. in presenza di sog-  
getti molto o poco riflettenti, possono influenzare il campo di utilizzo del flash.  
84  
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Il soggetto dovrebbe trovarsi fra il 40% e il 70% circa del valore indicato. Ciò  
consente al sistema elettronico di avere sufficiente margine di compensazione.  
La distanza minima dal soggetto non dovrebbe essere inferiore al 10% del valo-  
re indicato per evitare una sovraesposizione! L’adattamento alle diverse situazio-  
ni di ripresa è possibile ad es. variando l’apertura del diaframma sull’obiettivo.  
7 Modalità flash („Mode“)  
A seconda della camera sono disponibili diverse modalità flash TTL, il modo  
flash automatico e la sincronizzazione con tempi corti HSS. Per impostare la  
modalità flash deve pertanto prima esservi stato uno scambio di dati fra la  
camera e il flash, ad es. premendo leggermente il pulsante di scatto della foto-  
camera. L’impostazione della modalità flash avviene mediante il tasto„Mode“ .  
Indicazione del campo di utilizzo del flash nel modo flash manuale M  
Nel modo flash manuale M il display indica il valore della distanza da mante-  
nere per una corretta esposizione. L’adattamento alle diverse situazioni di  
ripresa è possibile ad es. modificando l’apertura del diaframma sull’obiettivo  
oppure selezionando una potenza ridotta manuale (vedi 7.2).  
7.1 Modalità flash TTL  
Questa modalità permette di ottenere facilmente buone riprese con il flash. La  
misurazione dell’esposizione flash viene pertanto effettuata da un sensore incor-  
porato nella fotocamera.  
Tale sensore rileva la luce riflessa dal soggetto attraverso l’obiettivo  
(TTL = „Trough The Lens“).  
La fotocamera trasmette così in automatico l’intensità del flash necessaria per  
una corretta esposizione della foto. Il vantaggio delle diverse modalità flash TTL  
consiste nel fatto che vengono presi in considerazione tutti i fattori che influis-  
cono sull’esposizione (presenza di filtri, variazione di diaframma e di distanza  
focale con obiettivi zoom, l’uso di dispositivi di prolunga nelle riprese macro,  
ecc...) per la regolazione della luce flash.  
Superamento del campo indicato  
Il flash può visualizzare campi d’utilizzo massimi di 199 m/199 ft. In caso di  
elevati valori ISO (ad es. ISO 6400) e di ampia apertura del diaframma può  
esser superato il campo di indicazioni. Ciò viene indicato con una freccia o con  
un triangolo dietro al valore della distanza.  
6 Indicazioni sul mirino della camera  
In base al tipo della camera nel mirino viene indicato diversamente lo stato del  
flash dopo la ripresa. Prestare pertanto attenzione alle indicazioni delle istruzio-  
ni d’uso della fotocamera!  
Esempi di indicazioni sul mirino:  
• Lampeggia il simbolo del flash prima della foto:  
Il condensatore flash è sotto carica. Il flash non è pronto.  
L’indicazione di corretta esposizione „o.k.“ compare per ca. 3 secondi se la  
ripresa era correttamente esposta (vedi 4.2).  
Verificate se per la vostra fotocamera ci sono limitazioni relative al valore  
ƴ
ISO in modalità flash TTL (ad es. ISO 64 fino a ISO 1000; vedi il manuale  
di istruzioni)! Per testare il corretto funzionamento di TTL nelle fotocamere  
analogiche è necessario inserire una pellicola!  
• Si accende il simbolo del flash  
:
Il condensatore flash è carico. Il flash è pronto.  
Pre-lampo TTL e misurazione ADI  
Il pre-lampo TTL e la misurazione ADI sono modalità digitali di TTL e rappresent-  
ano l’evoluzione del modo flash TTL di camere analogiche. Nella ripresa il flash  
emette una serie di pre-lampi di misurazione quasi impercettibili prima della  
vera e propria esposizione. La luce riflessa dei pre-lampi di misurazione viene  
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valutata dalla camera. In base alla suddetta valutazione la camera adatta in  
modo ottimale l’esposizione successiva alla situazione di ripresa (vedi le istruzio-  
ni d’uso della camera). In caso di misurazione ADI vengono considerati nell’e-  
sposizione flash anche i dati relativi alla distanza dell’obiettivo. La selezione o  
l’impostazione dei modi pre-lampo TTL e misurazione ADI avviene nella camera  
(vedi le istruzioni d’uso della camera).  
sistema di misurazione computerizzato della fotocamera garantisce una combina-  
zione adeguata di tempi di posa, apertura del diaframma e potenza del flash.  
Fate attenzione che la fonte del controluce non entri direttamente  
nell’obiettivo. In tal caso il sistema di misurazione TTL non funzionerebbe  
correttamente!  
Non vi sono impostazioni né indicazioni che segnalano il modo automatico lam-  
po di schiarita sul flash.  
Il flash deve essere regolato sul modo flash TTL.  
Procedura per l’impostazione  
7.2 Modo flash manuale  
TTL  
• Premete il tasto „Mode“ finché sul display non comparirà „  
“.  
Con il modo flash manuale M il flash emette un lampo non dosato a potenza  
piena, a meno che non sia stata impostata la potenza ridotta. Per adeguarsi alla  
situazione di ripresa è possibile ad es. regolare il diaframma sulla fotocamera o  
selezionare manualmente la potenza ridotta adeguata. L’intervallo di regolazio-  
ne si estende da P1/1 fino a P1/128 in mode M o P1/1 fino a P1/32 in mode  
HSS (vedi 7.3). Sul display viene indicata la distanza alla quale il soggetto viene  
ben esposto (vedi 5.2)  
L’impostazione viene subito resa attiva. Dopo circa 5 secondi l’indicazione  
smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata.  
TTL  
Sul display compare il simbolo „  
“. Non vi sono indicazioni particolari che  
segnalano il pre-lampo TTL o la misurazione ADI sul flash.  
Modo flash TTL  
Tale modalità analogica è supportata da camere analogiche più vecchie. Si trat-  
ta del modo flash TTL normale (modo TTL senza pre-lampo).  
Procedura per l’impostazione  
M
Procedura per l’impostazione  
• Premete il tasto „Mode“finché sul display non comparirà „  
“.  
TTL  
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione  
smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata.  
• Premete il tasto „Mode“finché sul display non comparirà „  
“.  
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione  
smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata.  
M
Sul display comparirà il simbolo „  
“.  
TTL  
Potenza ridotta manuale  
M
Sul display comparirà il simbolo „  
“.  
Funzione automatica lampo di schiarita nei modi TTL  
In modo flash manuale  
impostare con i tasti (+) e (-) la potenza ridotta des-  
ƴ
iderata. L’impostazione viene subito applicata e automaticamente salvata.  
L’indicazione della distanza viene automaticamente adeguata alla potenza ridot-  
ta (vedi 5.2)  
In presenza di luce diurna nella maggior parte dei tipi di fotocamere impostate  
su programma automatico P e su programmi “Vari” o “Scene” viene attivata la  
funzione automatica lampo di schiarita (vedi il manuale di istruzioni della  
camera).  
Diversi tipi di fotocamera supportano il modo flash manuale M, solo se  
M
impostate sulla modalità fotocamera manuale  
! In altre modalità di  
Grazie al lampo di schiarita potrete eliminare le fastidiose ombre e in caso di foto  
in controluce potrete ottenere un’esposizione equilibrata fra soggetto e sfondo. Un  
fotocamera apparirà un segnale di errore sul display e non sarà possibile  
scattare la foto!  
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7.3 Sincronizzazione automatica con tempi corti (HSS)  
8 Correzione manuale d’esposizione flash  
La sincronizzazione automatica con tempi corti viene supportata da diverse foto-  
camere vedi il manuale di istruzioni della fotocamera). Questa funzione permet-  
te di utilizzare il flash con tempi di posa più rapidi di quelli di sincronizzazione.  
È interessante nei primi piani con luce ambiente molto chiara, quando la profon-  
dità di campo deve essere limitata tramite aperture del diaframma relativamente  
grandi (ad es. F 2,0)! Il flash supporta la sincronizzazione con tempi corti nei  
modi TTL e M.  
Tuttavia per cause naturali con la sincronizzazione a tempi corti il numero guida  
e quindi anche il campo di utilizzo del flash verranno in parte considerevolmente  
limitati! Fate attenzione pertanto all’indicazione del campo d’utilizzo sul display  
del flash. La sincronizzazione con tempi corti viene effettuata automaticamente,  
quando sulla fotocamera viene impostato manualmente o automaticamente tra-  
mite il programma di esposizione un tempo di posa inferiore al tempo di sincro-  
nizzazione del lampo.  
Il sistema di esposizione automatica del flash della maggior parte delle fotoca-  
mere è regolata su un fattore di riflessione pari al 25% (fattore medio di riflessio-  
ne per soggetti ripresi con flash) Uno sfondo scuro che assorbe troppa luce o  
uno sfondo chiaro che invece che ne riflette troppa (ad esempio, riprese in con-  
troluce), possono provocare rispettivamente una sovraesposizione o una  
sottoesposizione del soggetto.  
Per compensare il suddetto effetto, è possibile adattare manualmente l’esposizio-  
ne flash con un valore di correzione. Il valore di correzione dipende dal  
contrasto fra il soggetto e lo sfondo dell’immagine!  
Suggerimenti:  
Soggetto scuro su sfondo chiaro: valore di correzione positivo. Soggetto chiaro  
su sfondo scuro: Valore di correzione negativo. L’impostazione del valore di  
correzione avviene sulla camera (vedi le istruzioni d’uso della camera). Non vi  
sono indicazioni specifiche sul flash in proposito.  
Ricordatevi che con la sincronizzazione a tempi corti il numero guida del  
flash dipende anche dal tempo di posa: più è corto il tempo di posa  
minore sarà il numero guida!  
Non è possibile correggere l’esposizione modificando l’apertura del dia-  
framma sull’obiettivo, poiché l’esposizione automatica della fotocamera  
considera il diaframma modificato comunque come normale diaframma  
di lavoro. Impostando un valore di correzione è possibile che cambi l’in-  
dicazione del campo d’utilizzo sul display e che venga adeguato ad esso  
(in funzione del tipo di fotocamera)  
Procedura per l’impostazione  
TTL  
• Premete il tasto „Mode“ tante volte finché sul display non lampeggia „  
M
HSS“ oppure „  
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione  
smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Sul  
TTL  
HSS“ angezeigt. Per cancellare la  
HSS“ .  
Non dimenticate di disattivare nuovamente la correzione d’esposizione flash,  
una volta scattata la foto!  
ƴ
M
display comparirà „  
HSS“ oppure. „  
sincronizzazione con tempi corti, premete il tasto “Mode” tante volte finché  
non scompare il simbolo “HSS”.  
9 Funzioni speciali („Select“)  
In base al tipo di fotocamera di appartenenza della vostra fotocamera sono  
disponibili diverse funzioni speciali. Per richiamare e impostare le funzioni spe-  
ciali deve pertanto prima esservi stato uno scambio di dati fra la fotocamera e il  
flash, ad es. premendo leggermente il pulsante di scatto della fotocamera. Per  
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richiamare le singole funzioni speciali è necessario utilizzare la combinaizone di Procedura per l’impostazione  
tasti „Select“, ovvero i tasti (-) e (+) devono essere premuti contemporaneamente.  
Le impostazioni desiderate e relative ad una funzione speciale vengono eseguite  
infine singolarmente con il tasto (-) e (+).  
• Premete il tasto „Select“ finché non compare la scritta „zoom“ accanto alla  
posizione zoom (mm).  
• Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-): Sul display verrà così  
visualizzata una spia luminosa su „M. Zoom“ che indica il modo zoom manu-  
ale. Sono possibili le seguenti posizioni zoom per la parabola:  
L’impostazione deve essere eseguita immediatamente dopo aver richia-  
mato la funzione speciale, poiché il flash dopo alcuni secondi torna di  
nuovo automaticamente al normale modo flash!  
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm (formato piccolo).  
L’impostazione viene subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione  
smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata.  
9.1 Parabola con zoom motorizzato („Zoom“)  
La parabola con zoom automatico del flash può illuminare completamente  
distanze focali a partire da 24 mm (formato piccolo). Grazie all’utilizzo del  
diffusore grandangolare è possibile un’illuminazione fino a 18 mm.  
Se la fotocamera trasmette al flash la distanza focale e lo spostamento  
manuale dello zoom non dovesse garantire una foto completamente  
illuminata dalla parabola (ad es. in caso di effetto spot), verrete avvisati  
dalla spia „posizione zoom della parabola“!  
Zoom automatico  
Quando si utilizza il flash con una fotocamera che trasmette i dati relativi alla  
distanza focale dell’obiettivo, la posizione zoom della parabola principale  
Suggerimenti:  
si  
Se utilizzate un obiettivo zoom e non avete sempre necessariamente bisogno del  
numero guida completo e del campo d’utilizzo del flash, potete lasciare la posi-  
zione della parabola principale sulla focale iniziale dell’obiettivo zoom. In que-  
sto modo si garantisce sempre un’illuminazione completa della vostra immagine.  
Eviterete così un continuo adattamento alla focale.  
regola automaticamente in funzione della distanza focale. Dopo l’accensione del  
flash sul display verranno visualizzati l’indicazione “Zoom” e l’attuale posizione  
zoom della parabola  
.  
L’adattamento automatico avviene per distanze focali a partire da 24 mm. Se si  
utilizza una distanza focale inferiore a 24 mm, si accenderà sul display l’indica-  
zione „24“ che segnala che la foto non verrà completamente illuminata.  
È possibile spostare a scelta la posizione della parabola manualmente per  
ottenere determinati effetti di esposizione (ad es. l’effetto spot, ecc..)  
Esempio:  
State utilizzando un obiettivo zoom con un intervallo di focali da 35 mm a  
105 mm. In questo caso posizionate la parabola principale del flash su 35 mm.  
Ripristino dello zoom automatico  
ƴ
Modo Zoom manuale  
• Premete leggermente il pulsante di scatto della fotocamera per permettere uno  
scambio dati fra il flash e la fotocamera.  
• Premete il tasto „Select“ finché non comparirà „M. zoom“ accanto alla posi-  
zione zoom (mm).  
In caso di camere che non trasmettono i dati relativi alla distanza focale  
dell’obiettivo è necessario regolare manualmente la posizione zoom della para-  
bola principale in funzione della distanza focale. In tal caso non è possibile il  
modo zoom automatico! Dopo avere acceso il flash sul display compariranno  
l’indicazione „zoom“ e l’attuale posizione zoom della parabola .  
• Premete il tasto (+) fino a superare la posizione 105 mm. Così facendo la spia  
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luminosa da „M. Zoom“ passerà a „Zoom“ (modo zoom automatico) e la posi- I flash slave devono poter ricevere la luce del flash principale o controller grazie  
al sensore integrato per la funzione remote .  
zione zoom della parabola principale si regolerà automaticamente in fun-  
zione della distanza focale. L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa  
5 secondi l’indicazione smette di lampeggiare e l’impostazione viene automa-  
ticamente memorizzata.  
Il modo con controllo a distanza viene supportato solo da camere digitali  
reflex!  
Per impostare il modo con controllo a distanza esistono due possibilità.  
Impostazioni per il modo con controllo a distanza (possibilità 1)  
• Chiudere completamente il flash integrato della fotocamera (flash controller) e  
montare il flash (mecablitz 48AF-1 digital) sulla fotocamera (vedi 3.1).  
• Accendere la fotocamera e il flash slave. Per attivare il modo con controllo a  
distanza regolare la camera sul modo remote senza cavo (“Wireless” o “WL”;  
vedi le istruzioni d’uso della camera).  
Il passaggio dal modo zoom manuale al modo zoom automatico può  
essere eseguito anche accendendo il flash nuovamente dall’interruttore  
principale .  
Diffusore grandangolare  
Grazie al diffusore grandangolare integrato è possibile illuminare distanze  
focali a partire da 18 mm (formato piccolo).  
Tirate in avanti il diffusore grandangolare dalla parabola principale fino  
allo scatto ed estrarlo. Il diffusore grandangolare scatta automaticamente ver-  
so il basso. La parabola principale viene portata automaticamente nella posi-  
zione necessaria. Sul display vengono corretti i dati relativi alla distanza e il  
valore dello zoom viene impostato su 18 mm.  
• Premere leggermente il pulsante di scatto della camera per permettere uno  
scambio dati fra il flash e la camera. Il flash verrà così impostato automatica-  
mente su flash slave remote. Contemporaneamente la camera e il flash  
verranno impostati sullo stesso canale remote (vedi sotto). Sul display del flash  
viene visualizzato SL.  
Per far rientrare il diffusore grandangolare , piegarlo di 90 gradi verso l’alto  
e spingerlo fino in fondo.  
Mecabounce 58-90  
Disattivare il modo con controllo a distanza:  
• Disattivare il modo con controllo a distanza senza cavo sul flash montato  
(“Wireless” o “WL”), oppure passare al modo flash normale.  
Se il mecabounce 58-90 (accessorio speciale; vedi 17) viene montato sulla para-  
bola principale del flash, quest’ultima si mette automaticamente nella posizio-  
ne necessaria. I dati relativi alla distanza e il valore dello zoom vengono corretti  
su 16 mm.  
• Premere leggermente il pulsante di scatto della camera per permettere uno  
scambio dati fra il flash e la camera. Il flash passerà automaticamente al  
modo flash normale. Sul display del flash scomparirà l’indicazione SL.  
Il modo con controllo a distanza può essere attivato o disattivato anche senza  
camera (possibilità 2)  
• Premere il tasto “Select” tante volte finché sul display non compare la scritta  
SL. Eseguire l’impostazione desiderata con i tasti ( + ) e ( - ):  
• La spia “On” indicherà che la funzione con controllo a distanza è attiva.  
• La spia “Off” indicherà che tale funzione è stata disattivata.  
ƴ
SL  
9.2 Modo con controllo a distanza (  
)
Il flash supporta il sistema remote Sony senza cavo nel modo flash slave. È così  
possibile controllare a distanza senza cavo uno o più flash slave a partire dal  
flash integrato della fotocamera che funge da flash controller. La luce del flash  
controller ha così solo una funzione di controllo dei flash slave e non contri-  
buisce all’esposizione della ripresa.  
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L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la spia smette di  
lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Una volta attivata  
la funzione con controllo a distanza sul display apparirà la scritta SL.  
La potenza ridotta impostata può essere visualizzata o richiamata pre-  
mendo tante volte la combinazione tasti “Select”. All’occorrenza è possi-  
bile infine modificare la potenza ridotta selezionata con i tasti ( + ) e ( - ).  
Impostazione del modo controllo a distanza  
Impostazione del canale remote  
Il modo controllo a distanza Sony è supportato nei modi TTL ed M manuale,  
nonché in modo sincronizzazione con tempi corti HSS. La selezione del modo  
controllo a distanza avviene premendo il tasto “Mode”.  
A questo punto premere il tasto “Mode” tante volte finché non compare il modo  
controllo a distanza desiderato TTL oppure M.  
Per fare in modo che più sistemi a distanza nello stesso ambiente non si disturbi-  
no a vicenda sono disponibili 4 canali remote indipendenti (CH 1, 2, 3 o 4).  
Per attivare la funzione flash con controllo a distanza, premere la combinazione  
tasti “Select” tante volte finché sul display non compare la scritta “CH” (= canale  
remote). Eseguire l’impostazione desiderata con i tasti ( + ) e ( - ): è possibile  
scegliere fra i canali 1, 2, 3 e 4.  
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la spia smette di  
lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata.  
Il flash controller e gli slave che appartengono allo stesso sistema a distanza  
devono essere impostati sullo stesso canale remote. L’impostazione del canale  
remote sul flash controller (flash integrato della camera) avviene automaticamen-  
te attraverso uno scambio di dati se il flash slave si trova sulla camera e premen-  
do leggermente il pulsante di scatto della fotocamera.  
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la spia smette di  
lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata.  
Nel modo controllo a distanza “SL” non è possibile impostare sul flash  
slave la sincronizzazione con tempi corti HSS (TTL HSS o M HSS). La sin-  
cronizzazione con tempi corti viene attivata, all’occorrenza, sul flash  
slave durante lo scatto per tutta la durata della ripresa, se sulla camera  
viene impostato un tempo di posa inferiore al tempo sincro-flash della  
camera (vedi le istruzioni d’uso della camera)!  
È quindi possibile impostare sulla camera in modo controllo a distanza tempi di  
posa inferiori al tempo sincro-flash solo se il flash slave non si trova sulla camera  
e se la camera è regolata sul modo controllo a distanza “WL” (wireless).  
In modo controllo a distanza manuale M è possibile impostare una potenza  
ridotta per adeguarsi alla potenza luminosa:  
• Premere tante volte la combinazione tasti “Select”, finché non viene visualizza-  
to il simbolo P e la potenza ridotta manuale.  
• Eseguire l’impostazione desiderata con i tasti ( + ) e ( - ): sono possibili impo-  
stazioni da P 1/1 (piena luminosità) fino a P 1/128.  
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la spia smette di  
lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Dopo aver  
impostato una potenza ridotta sul display lampeggerà il simbolo EV a indicare  
che è stata impostata una potenza ridotta.  
Dopo aver attivato il modo flash con controllo a distanza sul display saranno  
visualizzati SL, il modo controllo a distanza scelto, la posizione della parabola e  
il canale remote (CH). Se è impostata una potenza ridotta manuale lampeggerà  
anche il simbolo EV.  
Nel modo flash con controllo a distanza non viene visualizzata l’indica-  
zione campo di utilizzo!  
ƴ
Nel modo flash con controllo a distanza la parabola principale del flash vie-  
ne automaticamente spostata nella posizione 24 mm per illuminare un campo  
immagine più grande possibile. La posizione della parabola principale può  
essere modificata a piacere manualmente (vedi 9.1)  
90  
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Verifica del modo con controllo a distanza.  
• Estrarre il flash slave dalla camera e riaprire il flash integrato della camera.  
spia smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente  
memorizzata. Una volta attivato lo spegnimento automatico dell’apparecchio,  
sul display verrà visualizzato il simbolo di un orologio  
.
• Posizionare il flash slave nel modo desiderato per la foto successiva. Utilizzare  
un piedistallo per flash slave W-F127 per tenere in piedi il flash slave (acces-  
sorio speciale; vedi 17).  
• Aspettare che il flash slave e il flash integrato della camera siano pronti.  
Quando lo stato di carica dei flash slave è pronto, lampeggia anche la relati-  
va spia del lampo di misurazione AF .  
9.4 Luce pilota („ML“)  
La luce pilota (ML = Modelling Light) è un flash stroboscopico ad alta frequenza.  
La sua durata è di ca. 5 secondi, si ha pertanto l’impressione di una luce quasi  
permanente. Grazie ad essa è possibile valutare già prima dello scatto della foto  
la distribuzione della luce e la creazione di ombre. La luce pilota viene fatta  
scattare premendo sul tasto per lo scatto .  
• Scattare un flash di prova, ad esempio con il tasto AEL (dipende dal tipo di  
fotocamera; vedi le istruzioni d’uso della camera).  
Procedura per l’impostazione  
• Il flash slave risponde in ritardo con un flash di prova. Se il flash slave non  
emette alcun lampo di prova, correggere la sua posizione affinché esso possa  
ricevere la luce del flash controller oppure avvicinare il flash slave al flash  
controller.  
• Premete il tasto „Select“ tante volte finché sul display non compare la scritta  
„ML“. Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-):  
- una volta attivata la luce pilota, comparirà sul display il simbolo „ML ON“  
- una volta disattivata la luce pilota, comparirà invece sul display il simbolo  
„ML Off“  
• Dopo un corretto flash di prova è possibile iniziare a scattare le foto..  
9.3 Spegnimento automatico dell’apparecchio  
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la spia smette di  
lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Una volta attivata  
la funzione luce pilota sul display verrà visualizzato il simbolo „ML“.  
Lo spegnimento automatico dell’apparecchio può essere impostato in modo tale  
che lo spegnimento avvenga dopo 10 minuti o dopo 1 minuto oppure che  
l’apparecchio venga disattivato.  
9.5 Modo zoom esteso („Ex“)  
Procedura per l’impostazione  
Nel modo zoom esteso la posizione zoom della parabola principale viene  
ridotta di un grado rispetto alla distanza focale dell’obiettivo della fotocamera.  
La forte illuminazione che ne deriva permette di avere un’ulteriore luce diffusa  
(riflessioni) in ambienti chiusi e di conseguenza una luce flash più morbida.  
• Premete il tasto „Select“ tante volte finché sul display non compare il simbolo  
. Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-):  
• se scegliete l’opzione „10 min.“, l’apparecchio si spegnaerà automaticamente  
dopo 10 minuti  
ƴ
Esempio:  
• se scegliete l’opzione „1 min.“, l’apparecchio si spegnerà automaticamente  
dopo 1 minuto  
• se si sceglie l’opzione „Off“ verrà disattivato lo spegnimento automatico dell’-  
apparecchio. L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la  
la distanza focale dell’obiettivo nella fotocamera è di 50 mm. Nel modo zoom  
esteso il flash regola la parabola principale sulla posizione zoom 35 mm. Sul  
display continuano ad essere indicati 50 mm.  
91  
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Procedura per l’impostazione  
ruotata orizzontalmente e verticalmente. Per evitare dominanti di colore nelle  
riprese, la superficie riflettente dovrebbe avere un colore neutrale o, meglio,  
dovrebbe esser bianca.  
• Premete la combinazione tasti “Select” tante volte finché non compare “Zoom”  
ed “Ex” lampeggia. Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti ( + ) e ( - ):  
Quando la parabola principale viene orientata in senso verticale, è  
- la spia „Ex On“ indicherà che il modo zoom esteso è attivo.  
- la spia „Ex Off“ indicherà che il modo zoom esteso è stata disattivato.  
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la spia smette di  
lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Dopo aver attiva-  
to la funzione zoom esteso sul display apparirà la scritta „Ex“.  
essenziale verificare che sia inclinata di un angolo sufficientemente ampio  
in modo che il soggetto non venga raggiunto da luce diretta. Il riflettore  
quindi si deve trovare almeno nella posizione con fermo a 60 gradi.  
Quando la parabola principale è inclinata, sul display non viene  
visualizzato il campo di utilizzo del flash! Nel caso in cui la testa della  
parabola sia inclinata, la parabola principale viene regolata su una posi-  
zione a 70 mm per evitare che il soggetto venga illuminato da  
Per motivi di sistema il modo zoom esteso è supportato per focali d’obiet-  
tivo a partire da 28 mm (formato piccolo). La fotocamera deve essere  
dotata di obiettivo CPU e trasmettere i dati per la distanza focale al flash.  
un’ulteriore luce diffusa. Non verrà visualizzata nessuna indicazione  
relativa al campo di utilizzo e alla posizione della parabola principale.  
9.6 Conversione Metri - Piedi („m“/“ft“)  
Sul display il campo di utilizzo può essere visualizzato a scelta in metri o in piedi.  
10.2 Lampo riflesso con pannello riflettente  
Utilizzando il lampo riflesso con pannello riflettente integrato, possono crearsi  
picchi di luce negli occhi delle persone:  
• Inclinate la testa della parabola di 90 gradi verso l’alto.  
Procedura per l’impostazione  
Premete la combinazioni tasti „Select“ tante volte finché sul display non compare  
la scritta „m“ o „ft“. Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-):  
• Estraete in avanti il pannello riflettente insieme al diffusore grandangolare  
dalla testa della parabola.  
Tenete il pannello riflettente e reinserite il diffusore grandangolare nella  
testa della parabola.  
- La spia „m“ indica che la distanza viene misurata in metri.  
- La spia „ft“ indica che la distanza viene misurata in piedi.  
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la spia smette di  
lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata.  
10.3 Riprese da vicino/Riprese macro  
ƴ 10 Tecniche lampo  
Nei primi piani e nelle riprese macro possono verificarsi zone d’ombra sul  
bordo inferiore dell’immagine a causa di un errore parallattico tra flash e obiet-  
tivo. Per compensare tale errore, la parabola può essere orientata verso il  
basso di -7 gradi. Per fare ciò premete la testa di bloccaggio della parabola  
e inclinate la parabola verso il basso.  
Per le riprese da vicino bisogna mantenere determinate distanze minime di  
illuminazione per evitare sovraesposizioni.  
10.1 Lampo riflesso  
Utilizzando il lampo riflesso la luce sul soggetto risulta più morbida e le ombre  
sono meno dure. Inoltre la naturale caduta di illuminazione dal primo piano  
verso lo sfondo viene ridotta.  
Per utilizzare il lampo riflesso, la parabola principale del flash può essere  
92  
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La distanza minima di illuminazione è di circa il 10% del campo d’utilizzo funzione della sua modalità. Generalmente i tempi sono fra 1/30s e 1/125s  
indicato sul display. Quando la testa della parabola è orientata verso il  
basso, si accende l’indicazione campo d’utilizzo che segnala tale orienta-  
mento. Verificate che nei primi piani il flash non venga oscurato  
dall’obiettivo!  
(vedi il manuale di istruzioni della fotocamera). Sul flash non vi è alcuna impo-  
stazione o indicazione per tale modo.  
11.3 Sincronizzazione sulla seconda tendina (REAR)  
Con alcune fotocamere è possibile anche la sincronizzazione sulla seconda ten-  
dina (REAR). In questo caso il flash viene scattato alla fine del tempo di posa.  
Ciò è vantaggioso soprattutto in caso di esposizioni con lunghi tempi di posa  
(più lunghi di 1/30s) e di soggetti in movimento con fonte di luce propria, poi-  
ché la fonte di luce in movimento lascia dietro di sé una scia luminosa, contra-  
riamente a quanto avviene con la sincronizzazione sulla prima tendina, in cui la  
scia precede la fonte luminosa. Con la sincronizzazione sulla seconda tendina si  
avrà l’effetto di una riproduzione „naturale“ della situazione di ripresa con fonte  
di luce in movimento! In base alla modalità la fotocamera gestisce tempi di posa  
più lunghi del suo tempo sincro.  
In determinati modi alcune fotocamere non permettono la funzione REAR (ad es.  
determinati programmi „Vari“ o „Scene“ o funzione pre-lampo per eliminare  
l’“effetto occhi rossi“). La funzione REAR in questi casi non può essere selezio-  
nata oppure viene automaticamente cancellata o non viene eseguita affatto (vedi  
il manuale di istruzioni della fotocamera)  
11 Sincronizzazione del lampo  
11.1 Sincronizzazione automatica del lampo  
A seconda del tipo di fotocamera e alle sue impostazioni, il tempo di posa viene  
commutato sul tempo sincro-flash, una volta che il flash ha raggiunto lo stato di  
carica (vedi il manuale di istruzioni della fotocamera)  
Non possono essere impostati tempi di posa più brevi del tempo sincro-flash  
oppure essi vengono commutati sul tempo sincro-flash. Alcune fotocamere  
dispongono di un tempo sincro che va, ad es. da 1/30s a 1/125s (vedi il manu-  
ale di istruzioni della fotocamera). Il tempo impostato dalla fotocamera dipende  
dalle impostazioni della fotocamera, dalla luce dell’ambiente e dalla distanza  
focale dell’obiettivo.  
Possono essere impiegati tempi di posa più lunghi del tempo sincro-flash in base  
alle impostazioni e alla sincronizzazione flash selezionata (vedi 11.3 e 11.4).  
La funzione REAR viene impostata sulla fotocamera (vedi il manuale di istruzioni  
della fotocamera). Sul flash non vi è alcuna indicazione per questa funzione.  
Sulle fotocamere con otturatore centrale e sincronizzazione con tempi  
brevi (vedi 11.5) non avviene alcun controllo automatico del tempo di sin-  
cronizzazione. In questo modo è possibile lavorare con tutti i tempi di  
posa. Se doveste aver bisogno della potenza piena del flash, non selezio-  
nate tempi di posa più brevi di 1/125s.  
11.4 Sincronizzazione con tempi più lunghi (SLOW)  
ƴ
La sincronizzazione con tempi lunghi consente di mettere più in luce lo sfondo in  
presenza di scarsa luminosità dell’ambiente. Ciò si ottiene adattando i tempi di  
posa della fotocamera alla luce dell’ambiente. In questo caso la fotocamera  
imposta automaticamente tempi di posa più lunghi del tempo sincro (ad es. tem-  
pi di posa fino a 30s) Su alcune fotocamere la sincronizzazione con tempi  
lunghi viene attivata in determinati programmi della fotocamera ( ad es. pro-  
grammi riprese notturne, ecc..) o può essere impostata sulla fotocamera (vedi il  
11.2 Sincronizzazione normale  
Nella sincronizzazione normale il flash interviene all’inizio del tempo di esposi-  
zione (sincronizzazione sulla prima tendina) La sincronizzazione normale è una  
modalità standard e viene eseguita da tutte le fotocamere. È adatta alla maggior  
parte delle riprese con flash. La fotocamera passa al tempo sincro del lampo in  
93  
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manuale di istruzioni della fotocamera). Sul flash non vi è alcuna impostazione o flash solo con il sensore AF centrale. Se viene selezionato un sensore AF decen-  
visualizzazione che indichi tale modo.  
trato, il flash di misurazione AF non viene attivato!  
L’impostazione per la sincronizzazione con tempi lunghi SLOW avviene  
13 Soppressione del lampo (auto-flash)  
sulla fotocamera (vedi il manuale di istruzioni della fotocamera)! Con  
tempi di posa lunghi utilizzate un treppiede per evitare che la foto venga  
mossa!  
La camera inibisce l’emissione del lampo se il livello d’illuminazione ambiente è  
sufficiente per un’esposizione normale. L’esposizione viene quindi effettuata con  
il tempo di posa indicato sul display o nel mirino della camera. L’attivazione di  
questa funzione viene segnalata dallo spegnimento della spia di carica del flash  
nel mirino della camera. Premendo il pulsante di scatto della camera non viene  
emesso alcun lampo.  
11.5 Funzione di prelampo contro l’effetto “occhi rossi”  
Diverse camere possono attivare la funzione di prelampo contro l’effetto “occhi  
rossi” (Red-Eye-Reduction). Questa funzione supporta soltanto il flash incorpora-  
to nella camera. Flash esterni non vengono di base supportati da questa  
funzione.  
La soppressione del lampo funziona con alcune camere solo nel modo  
Programma “P” e Automatismo di diaframmi “S” (vedi istruzioni per l’uso della  
camera). Con diverse camere questa funzione può essere disattivata. Per far ciò  
12 Controllo automatico dell’illuminatore AF  
tenete premuto sulla camera durante la ripresa il tasto di controllo flash  
(vedi  
Non appena la luce dell’ambiente non è più sufficiente per una messa a fuoco  
automatica, la fotocamera attiva automaticamente nel flash il flash di misurazio-  
ne AF. Esso proietta un fascio di raggi luminosi sul soggetto la cui riflessione  
consente alla fotocamera di operare la messa a fuoco. Il campo di utilizzo è pari  
a circa 6m... 9m (con obiettivo standard 1,7/50 mm). A causa della parallasse  
fra obiettivo e flash di misurazione AF il limite della messa a fuoco ravvicinata  
con il flash di misurazione equivale a circa 0,7 m -1 m.  
istruzioni per l’uso della camera). Premendo leggermente il pulsante di scatto  
della camera compare di nuovo la spia di flash carico. I circuiti della camera  
selezionano una combinazione adatta tempi/diafragmi. Il lampo viene emesso  
al momento della ripresa.  
14 Cura e manutenzione  
Eliminate lo sporco e la polvere con un panno morbido, asciutto o trattato al sili-  
cone. Non utilizzate prodotti detergenti, in quanto potrebbero provocare danni  
alle parti di plastica.  
Affinché la fotocamera possa attivare ililluminatore di assistenza AF ,  
essa deve essere impostata sul modo „autofocus“ „single AF (S)“ e sul flash  
deve essere visualizzato l’indicatore flash pronto. Alcuni tipi di fotocamere  
supportano solo il flash di misurazione AF incorporato nella fotocamera. Il  
flash di misurazione AF del flash non verrà pertanto attivato (ad es. nelle  
fotocamere compatte; vedi il manuale di istruzioni della fotocamera)!  
ƴ
14.1 Aggiornamento del software  
Il software del flash può essere aggiornato tramite la porta USB  
e adeguato  
in ambito tecnico alle funzioni delle camere più moderne (aggiornamento soft-  
ware).  
Obiettivi zoom con apertura ridotta del diaframma iniziale limitano a volte con-  
siderevolmente la portata del flash di misurazione AF!  
Per maggiori informazioni consultate il sito internet Metz: www.metz.de  
Alcuni tipi di fotocamere supportano il flash di misurazione AF incorporato nel  
94  
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Il flash di misurazione AF del lampeggiatore non si attiva.  
• Il flash non è carico.  
• La fotocamera non lavora nel modo Single-AF (S-AF).  
14.2 Reset  
Il flash può essere riportato alle impostazioni di fabbrica iniziali. Tenete premuto  
il tasto “Mode” per ca. 5 secondi. Dopo circa 5 secondi sul display comparirà  
per un breve momento “rES” (= Reset) e il flash tornerà allo stato della consegna.  
La fotocamera supporta solo il proprio flash di misurazione AF incorporato.  
Questo non riguarda gli aggiornamenti del software del flash!  
• Diversi tipi di fotocamere supportano il flash AF del lampeggiatore solo con il  
sensore AF centrale della camera. Quando viene selezionato un sensore AF  
decentrato il flash di misurazione AF del lampeggiatore non si attiva!  
Selezionate il sensore AF centrale!  
La posizione della parabola non viene adeguata automaticamente alla posi-  
zione zoom dell’obiettivo.  
14.3 Formazione del condensatore flash  
Il condensatore incorporato nel flash tende a deformarsi quando il lampeggiato-  
re resta inutilizzato per lungo tempo. Per questo è necessario accendere per cir-  
ca 10 minuti l’apparecchio ogni tre mesi. Se le pile/batterie hanno energia suffi-  
ciente, la spia di carica del flash impiega non più di un minuto per accendersi.  
• La camera non trasmette alcun dato al flash  
15 In caso di anomalie di funzionamento  
• Tra flash e fotocamera non ha luogo uno scambio di dati. Premere leggermen-  
te lo scatto della fotocamera!  
• La fotocamera è dotata di obiettivo privo di CPU.  
• Il flash lavora in modo Zoom manuale “M Zoom”. Regolare su Zoom automa-  
tico (vedi 9.1).  
Nel caso in cui il display del flash dovesse per esempio fornire indicazioni  
senza senso o il flash non funzionasse come dovrebbe, spegnete il flash per  
circa 10 secondi con l’interruttore principale . Controllate che la base del  
flash sia stata montata correttamente nella slitta portaccessori della camera  
e verificate le impostazioni della camera.  
Sostituite le pile/batterie esauste con pile/batterie nuove o ricaricate!  
Quando lo riaccendete, il flash dovrebbe funzionare „normalmente“. Se così  
non fosse, rivolgetevi al vostro rivenditore di fiducia.  
L’impostazione del diaframma del flash non viene adeguata automaticamente  
a quella dell’obiettivo.  
• La camera non trasmette alcun dato al flash  
• Non ha luogo uno scambio dati tra flash e fotocamera. Premere leggermente  
lo scatto della fotocamera!  
• La fotocamera è dotata di obiettivo senza CPU.  
Di seguito sono riportati alcuni errori che potrebbero verificarsi utilizzando il  
flash. Sotto ciascun punto sono riportate le possibili cause e soluzioni per risolve-  
re il problema.  
ƴ
Sul display non è indicato il campo d’utilizzo.  
Sul display lampeggia l’indicazione relativa alla posizione zoom della parabo-  
la principale  
• Non ha avuto luogo lo scambio dati tra flash e fotocamera. Premere legger-  
mente lo scatto della fotocamera.  
• La parabola principale non si trova nella posizione normale.  
• Promemoria contro gli oscuramenti sui bordi delle foto: la focale dell’obiettivo  
impostata sulla fotocamera (comparata ai 35 mm formato piccolo 24 x 36) è  
inferiore alla posizione zoom della parabola impostata.  
95  
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Non ha luogo la commutazione automatica sul tempo sincro.  
16 Dati tecnici  
• La fotocamera ha un otturatore centrale (la maggior parte delle fotocamere  
compatte). Pertanto non è necessaria la commutazione sul tempo sincro.  
Numero guida massimo per ISO 100/21°, Zoom 105 mm:  
in metri: 48  
in piedi: 157  
• La camera lavora con la sincronizzazione con tempi corti HSS (impostazioni  
della camera). A questo punto non avverrà nessun passaggio sul tempo di sin-  
cronizzazione.  
• La fotocamera lavora con tempi di posa maggiori rispetto al tempo sincro. In  
base al suo modo d’esercizio, la fotocamera non viene commutata sul tempo  
sincro (vedi le istruzioni d’uso della fotocamera).  
Modalità di funzionamento del flash:  
TTL (senza pre-lampo), pre-lampo TTL, misurazione ADI, M manuale,  
sincronizzazione con tempi corti HSS, flash con controllo a distanza.  
Livelli di potenza luminosa ridotta manuale:  
P1/1 . . . P1/128 in passaggi da un terzo.  
Durata del lampo (vedi anche Tabela 2, pag, 118):  
Temperatura di colore:  
circa 5600 K  
Le riprese sono oscurate sul bordo inferiore della foto.  
• A causa della parallasse tra obiettivo e proiettore le riprese da vicino, in base  
alla focale, possono non essere completamente illuminate sul bordo inferiore.  
Inclinate la parabola principale verso il basso o orientate il diffusore grandan-  
golare davanti alla parabola.  
Sensibilità alla luce:  
da ISO 6 a ISO 6400  
Sincronizzazione:  
Scarico a basso voltaggio IGBT  
Numero lampi:  
ca. 90 con batterie NiCd (600 mAh)  
ca. 210 con batterie alcaline al manganese di elevata capacità  
ca. 250 con batterie al nichel metallidruro (1600 mAh)  
ca. 460 con batterie lithium di elevata capacità  
Le riprese sono troppo scure.  
• Il soggetto si trova al di fuori del campo d’utilizzo del flash. Ricordate: con il  
lampo riflesso si riduce il campo d’utilizzo del flash.  
L’immagine del soggetto contiene parti molto chiare o riflettenti. In questo modo il  
sistema di misurazione della fotocamera o del flash viene fuorviato. Impostate una  
compensazione manuale dell’esposizione positiva, ad es. +1 EV.  
Le riprese sono troppo chiare.  
ƴ • Quando si effettuano riprese da vicino e la durata dell’illuminazione del flash  
(rispettivamente a piena potenza)  
è inferiore a quella minima tollerata possono verificarsi delle sovraesposizioni  
(riprese troppo chiare). La distanza minima dal soggetto dovrebbe essere pari  
almeno al 10% del campo d’utilizzo indicato sul display.  
Tempo di ricarica (sempre a potenza luminosa piena): Circa 3,5 secondi  
Illuminazione:  
Parabola principale, a partire da 24 mm (formato piccolo 24x36)  
Parabola principale con diffusore grandangolare, a partire da 18 mm (formato  
piccolo 24x36)  
96  
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Orientamento e posizioni della parabola principale:  
verso l’alto -7° 45° 60° 75° 90°  
in senso antiorario 30° 60° 90° 120° 150° 180°  
in senso orario 30° 60° 90° 120°  
Dimensioni approssimative in (L x H x P):  
71 x 137 x 99  
17 Accessori opzionali  
l cattivo funzionamento e i danni eventualmente provocati al flash dall’u-  
tilizzo di accessori non prodotti dalla Metz non sono coperti dalla nostra  
garanzia!  
• Mecabounce 58-90 (art. no. 000058902)  
Questo diffusore permette di realizzare con estrema semplicità un’illuminazio-  
ne tenue. L’effetto che se ne ricava è straordinario poiché crea un’immagine  
morbida. Il colore della pelle del viso risulta molto naturale. I valori di portata  
limite si riducono della metà in funzione alla perdita di luce.  
• Schermo riflettente 58-23 (art. no. 000058235)  
Riflette una luce diffusa per ammorbidire le ombre.  
Peso:  
340 gr  
Dotazione standard:  
Lampeggiatore con diffusore grandangolare incorporato, istruzioni per l’uso.  
• Base d’appoggio  
flash (Art. n. W-F 127)  
Treppiede per flash slave.  
Smaltimento delle batterie  
Le batterie non vanno gettate insieme ai rifiuti domestici.  
Si prega di utilizzare un sistema di smaltimento adeguato, p. es. portandole al  
negozio dove le si è acquistate o ad un centro di raccolta apposito.  
Si prega di effettuare lo smaltimento soltanto di batterie scariche.  
Le batterie sono scariche, quando l’apparecchio, alimentato dalle stesse,  
- si spegne e segnala „batteria vuota“  
ƴ
- non funziona regolarmente dopo un uso prolungato delle batterie.  
Per una protezione contro il cortocircuito si consiglia di coprire i poli della batte-  
ria con del nastro autoadesivo.  
97  
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1 Indicaciones de seguridad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99  
2 Funciones dedicadas del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100  
3 Preparación del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100  
3.1 Montaje del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100  
3.2 Alimentación de energía . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100  
3.3 Conexión y desconexión del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101  
3.4 Desconexión automática del flash (Auto - Off) . . . . . . . . . . . . . . . . . .101  
4 Indicadores LED en el flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101  
4.1 Indicación de disponibilidad del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101  
4.2 Indicación del control de la exposición . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102  
5 Indicaciones en la pantalla . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102  
5.1 Indicación del modo de funcionamiento de flash . . . . . . . . . . . . . . . . .102  
5.2 Indicación del alcance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102  
6 Indicaciones en el visor de la cámara . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103  
7 Modos de funcionamiento del flash („Mode“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103  
7.1 Modos TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103  
7.2 Modo de flash manual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104  
7.3 Sincronización rápida automática (HSS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105  
8 Corrección manual de la exposición del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105  
9 Funciones especiales („Select“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105  
9.6 Conmutación de metros a pies („m“ / „ft“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110  
10 Técnicas de destello . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110  
10.1 Destellos indirectos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110  
10.2 Destellos indirectos con tarjeta reflectante . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111  
10.3 Primeros planos y macrofotografía . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111  
11 Sincronización del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111  
11.1 Control automático de la sincronización del flash . . . . . . . . . . . . . . .111  
11.2 Sincronización normal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111  
11.3 Sincronización con la segunda cortinilla (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . 112  
11.4 Sincronización de velocidad lenta (SLOW). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112  
11.5 Función predestello contra el “efecto de ojos rojos. . . . . . . . . . . . . . 112  
12 Destello automático de medición AF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112  
13 Control de encendido (Auto-Flash) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113  
14 Mantenimiento y cuidados . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113  
14.1 Actualización del firmware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113  
14.2 Reset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113  
14.3 Formación del condensador de destellos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113  
15 Ayuda en caso de problemas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114  
16 Características técnicas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115  
17 Accesorios especiales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116  
Tabla 1: Números-guía con máxima potencia de luz (P 1) . . . . . . . . . . . . . 117  
Tabla 2: Duraciones de destellos en los escalones de potenciasparciales de luz. 118  
Tabla 3: Tiempos de secuencias de dest. y núm. de dest. con los dist.tipos de pilas . 119  
Tabla 4: Números-guía max. en el funcionamiento HSS. . . . . . . . . . . . . . . 119  
9.1 Reflector principal con zoom motorizado („Zoom“) . . . . . . . . . . . . . . .106  
SL  
9.2 Modo remoto esclavo (  
9.3 Desconexión automática  
) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107  
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109  
į
9.4 Luz de modelado („ML“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109  
9.5 Modo de zoom extendido („Ex“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110  
98  
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• Las pilas secas no pueden recargarse.  
Introducción  
• No exponer el flash ni el cargador a gotas o salpicaduras de agua, por  
ejemplo, a la lluvia.  
Le agradecemos que se haya decidido por un producto Metz y nos complace  
saludarle como usuario de nuestra marca.  
• Proteger el flash contra el calor elevado y la alta humedad ambiental. No  
guardar el flash en la guantera del coche.  
Como es natural, deseará empezar a utilizar el flash lo antes posible, pero le  
recomendamos que lea primero estas instrucciones pues sólo así sabrá cómo  
manejarlo correctamente.  
Este flash es apropiado para:  
• Cámaras digitales réflex Sony con TTL, predestello con TTL y medición ADI.  
• Al disparar el flash, no debe haber ningún material opaco justo delante o  
sobre el reflector. El cristal del reflector debe estar limpio. De lo contrario,  
debido a la elevada energía de la luz del flash, podrían producirse quema-  
duras en el material o en el cristal del reflector.  
Este flash no es apropiado para cámaras de otros fabricantes.  
Despliegue la doble página con el dibujo al final de las instrucciones.  
• No tocar el cristal del reflector después de disparar el flash varias veces  
seguidas. ¡Peligro de quemaduras!  
1 Indicaciones de seguridad  
• No desmontar el flash. ¡ALTA TENSIÓN!  
En el interior del equipo no hay ningún componente que pueda ser reparado  
por personas no especializadas.  
• Al disparar tomas en serie con flash a plena potencia lumínica e intervalos  
breves entre destellos, debe hacerse una pausa de al menos 10 minutos  
cada 15 destellos.  
• Este flash ha sido diseñado para uso exclusivo en el sector de la fotografía.  
• No disparar nunca el flash en las proximidades de gases o líquidos inflama-  
bles (gasolina, disolventes, etc.). ¡PELIGRO DE EXPLOSIÓN!  
• No disparar nunca el flash a los ojos de conductores de automóviles, autobuses,  
motocicletas, trenes, etc. ya que los deslumbraría y podría causar un accidente.  
• Al tomar series de fotografÌas con flash usando toda la potencia luminosa e  
intervalos entre destellos breves, en posiciones del zoom de 35 mm e infe-  
riores, el difusor se calienta intensamente debido a la elevada potencia  
luminosa.  
• No dispare nunca el flash cerca de los ojos. La luz directa del flash sobre los  
ojos de personas o animales puede provocar daños en la retina y causar  
graves deterioros de la visión, incluso la ceguera.  
• Utilizar únicamente las fuentes de energía recomendadas y admitidas en el  
manual de instrucciones.  
• El flash sólo se puede utilizar junto con un flash integrado en la cámara si  
éste se puede desplegar por completo.  
• No someter las pilas ni las baterías a calor excesivo, como los rayos del sol,  
fuego o similares.  
• Cuando hay cambios bruscos de temperatura, puede aparecer condensaci-  
ón. Esperar a que el equipo se aclimate.  
• No arrojar las pilas o baterías usadas al fuego.  
• No utilizar pilas ni baterías defectuosas.  
į
• Las pilas usadas pueden tener fugas de ácido, lo que podría dañar los con-  
tactos. Por lo tanto, deben retirarse siempre las pilas gastadas del aparato.  
99  
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2 Funciones de flash integradas en el sistema  
3 Preparación del flash  
3.1 Montaje del flash  
Las funciones de flash integradas en el sistema están diseñadas especialmente  
para trabajar con el sistema de cámara. Dependiendo del modelo de cámara,  
se ofrecen por tanto distintas funciones de flash.  
Colocar el flash en la cámara  
Desconectar la cámara y el flash antes de montarlos o desmontarlos.  
• Indicación de disponibilidad del flash en el visor de la cámara  
• Control automático de velocidad de sincronización  
• Control de flash TTL (TTL estándar sin predestello de medición)  
• TTL con predestello y medición ADI  
• Girar la tuerca moleteada  
hasta el tope contra el flash.  
• Introducir el flash con el pie de conexión hasta el tope en la zapata de acceso-  
rios de la cámara.  
• Girar la tuerca moleteada  
fijar el flash.  
hasta el tope contra la carcasa de la cámara y  
• Control automático de relleno  
• Corrección manual de la exposición del flash  
• Sincronización con la 1ª o la 2ª cortinilla (REAR)  
• Sincronización automática de alta velocidad HSS con TTL y M  
• Control automático de zoom motorizado  
• Modo de zoom extendido  
Extraer el flash de la cámara  
Desconectar la cámara y el flash antes de montarlos o desmontarlos.  
• Girar la tuerca moleteada  
hasta el tope contra el flash.  
• Extraer el flash de la zapata de accesorios de la cámara.  
• Control automático de destellos de medición AF  
• Indicación automática de alcance del flash  
• Control de encendido (AUTO-FLASH)  
3.2 Alimentación de energía  
Selección de pilas o baterías  
El flash funciona con cualquiera de estas opciones:  
• Modo remoto inalámbrico  
• Función de despertador del flash  
• 4 baterías NC de 1,2 V, tipo IEC KR6 (AA / Mignon), para lograr intervalos  
muy cortos entre destellos y un funcionamiento económico por ser recargables.  
• Actualización del firmware  
• 4 baterías de hidruro metálico de níquel de 1,2 V, tipo IEC HR6 (AA/  
Mignon), con una capacidad considerablemente más elevada que las baterías  
de NC y más ecológicas, ya que no contienen cadmio.  
• 4 pilas secas alcalino-manganesas de 1,5 V, tipo IEC LR6 (AA/ Mignon), que  
suministran energía sin necesidad de mantenimiento para rendimientos mode-  
rados.  
• 4 pilas de litio de 1,5 V, tipo IEC FR6 (AA/ Mignon), que suministran energía  
sin necesidad de mantenimiento con una capacidad mayor y una menor auto-  
descarga.  
En el marco de estas instrucciones no es posible describir detalladamente  
todos los modelos de cámara y cada una de sus funciones de flash dedi-  
cadas. Por ese motivo, es aconsejable consultar las indicaciones sobre los  
modos del flash en el manual de instrucciones de la cámara para saber  
qué funciones son compatibles con su modelo de cámara y cuáles deben  
ajustarse en la propia cámara.  
į
100  
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Cuando no se vaya a utilizar el flash durante un periodo prolongado de  
tiempo, retirar las pilas del aparato.  
Cambio de las pilas  
3.4 Desconexión automática del flash (Auto - Off)  
El flash está ajustado de fábrica de manera que, aprox. 10 minutos  
• después de la conexión,  
Se considera que las pilas o baterías están usadas o vacías, cuando el intervalo  
entre destellos (tiempo desde el disparo del flash a plena potencia, por ejemplo,  
en modo M, hasta que se ilumina de nuevo la indicación de disposición de  
• tras pulsar una tecla,  
• después de disparar el flash,  
• después de pulsar el disparador de la cámara,  
• después de desconectar el sistema fotométrico de la cámara...  
...pase al modo Standby (Auto-OFF) para ahorrar energía y proteger las fuentes  
de energía de descargas accidentales. La indicación de disposición de disparo  
y los indicadores en la pantalla desaparecen.  
El último ajuste operativo utilizado queda registrado tras la desconexión auto-  
mática y se recupera inmediatamente tras la conexión. El flash se conecta de  
nuevo al pulsar cualquier tecla o el disparador de la cámara (función  
Wake-Up).  
disparo  
sobrepasa los 60 segundos.  
• Desconectar el flash mediante el interruptor général  
.
• Deslizar hacia adelante la tapa del compartimento de pilas  
y abrir.  
• Introducir las pilas o baterías en sentido longitudinal según los símbolos indi-  
cados. Introducir primero las pilas que están de cara a la pantalla, y a conti-  
nuación las restantes. Cerrar la tapa del compartimento de pilas  
.
Al colocar las pilas o baterías, observar la polaridad correcta indicada  
por los símbolos del compartimento de las pilas. Si se confunden los  
polos, el aparato puede quedar inutilizable. Sustituir siempre todas las  
pilas por las equivalentes del mismo fabricante y la misma capacidad.  
Las pilas y baterías usadas no deben tirarse al cubo de la basura.  
Contribuyamos a conservar el medio ambiente desechándolas en los  
contenedores destinados al efecto.  
Cuando no se vaya a utilizar el flash durante un periodo de tiempo pro-  
longado, debe apagarse siempre mediante el interruptor général  
En caso necesario, se puede activar la desconexión automática un minuto  
después de la conexión o desactivar esta función (consultar 9.3).  
3.3 Conexión y desconexión del flash  
El flash se conecta con el interruptor général . En la posición „ON“, el flash  
está conectado.  
Para desconectarlo, desplazar el interruptor général  
4 Indicadores LED en el flash  
4.1 Indicación de disponibilidad del flash  
Cuando el condensador del flash está cargado, se enciende en el flash la indica-  
ción de disponibilidad , que indica que está listo para disparar. Esto signifi-  
ca que en la próxima toma se puede utilizar el flash. La disponibilidad del flash  
se transmite a la cámara y en el visor de la cámara aparece también la indica-  
ción correspondiente (consultar 6).  
hacia la izquierda.  
Si no se va a utilizar el flash durante un periodo prolongado de tiempo,  
es recomendable desconectar el flash con el interruptor général  
retirar las fuentes de energía (pilas, baterías).  
y
į
Si efectúa una toma antes de que aparezca en el visor de la cámara la indica-  
ción de disponibilidad, el flash no dispara y la toma, según la situación, puede  
101  
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quedar mal expuesta si la cámara cambió a velocidad de sincronización (con-  
sultar 11.1.).  
Iluminación de la pantalla  
La pantalla del flash se ilumina durante aprox. 10 seg. cuando se pulsa cual-  
quier tecla del flash. Cuando la mara dispara el flash o se pulsa la tecla de  
disparo manual del flash , la iluminación de la pantalla se apaga.  
4.2 Indicación del control de la exposición  
¡La indicación de control de la exposición „o.k.“ se ilumina durante unos  
3 segundos cuando la toma se ha iluminado correctamente en los modos TTL  
(TTL predestello, medición ADI;; consultar 7.)!  
5.1 Indicación del modo de funcionamiento de flash  
En la pantalla se indica el modo de funcionamiento que se ha configurado. A  
este respecto, dependiendo del modelo de cámara, se dispone de distintas indi-  
caciones para los modos TTL compatibles en cada caso (p. ej.,  
para el modo manual de flash  
Si después de la toma no aparece la indicación „o.k.“ , esto se debe a que la  
toma ha quedado subexpuesta y hay que ajustar el siguiente valor más pequeño  
del diafragma (p. ej. diafragma 8 en lugar de 11) o acortar la distancia al moti-  
vo o a la superficie de reflexión (p. ej. con destellos indirectos) y repetir la toma.  
Observar el indicador de alcance en la pantalla del flash (consultar 5.2). Para la  
indicación del control de la exposición en el visor de la cámara, consultar  
también el punto 6.  
TTL TTL  
,,  
HSS) y  
M
M
, y  
HSS (consultar 7).  
5.2 Indicación del alcance  
Cuando se utilicen cámaras que transmiten los datos relativos a ISO, distancia  
focal de objetivo y apertura, aparecerá en la pantalla una indicación de alcan-  
ce. Para ello debe haberse producido una transmisión de datos entre la cámara  
y el flash, p. ej. pulsando el disparador de la cámara. La indicación de alcance  
puede efectuarse o bien en metros (m) o en pies (feet = ft) (consultar 9.6).  
5 Indicaciones en la pantalla  
Las cámaras transmiten al flash los valores de ISO, distancia focal (mm) y aper-  
tura. El flash realizará automáticamente sus ajustes necesarios. A partir de  
dichos valores y de su propio número guía, calculará el alcance máximo de la  
luz de flash. En la pantalla del flash se indicarán modo de funcionamiento,  
alcance, apertura y posición de zoom del reflector principal.  
No se producirá ninguna indicación de alcance cuando la cámara no  
haya transmitido datos.  
- cuando el cabezal del reflector esté abatido sin encontrarse en su posici-  
ón normal (hacia arriba o hacia un lado).  
- cuando el flash esté trabajando en modo remoto (esclavo SL).  
- La indicación de alcance parpadeará cuando el reflector esté girado  
hacia abajo (consultar 10.3).  
Cuando esté utilizándose el flash sin que haya recibido datos de la cámara (p.  
ej. cuando esta esté desconectada), se indicará entonces únicamente el modo de  
funcionamiento elegido, la posición de zoom del reflector principal y „Zoom“.  
Las indicaciones de apertura y alcance se producirán solamente cuando el flash  
haya recibido de la cámara los datos necesarios.  
Indicación de alcance en modos de funcionamiento TTL  
TTL TTL TTL  
HSS; consultar 7.1),  
En los modos TTL de funcionamiento del flash (  
,
,
aparecerá en la pantalla el valor del alcance máximo de la luz del flash. El valor  
indicado se refiere a un grado de reflexión del motivo del 25%, lo que se puede  
aplicar a la mayor parte de las situaciones de toma. Las desviaciones acentua-  
das del grado de reflexión, p. ej. con motivos muy reflectantes o muy poco  
reflectantes, pueden influir en el alcance del flash.  
Las indicaciones relativas al auto-zoom, apertura y alcance se refieren  
únicamente a las cámaras capaces de transmitir al flash los valores de  
apertura e ISO.  
į
102  
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Lo ideal es que el motivo se encuentre dentro de un ámbito de aprox. entre 40%  
y 70% del valor indicado. Con ello, el sistema electrónico dispone de margen  
suficiente para el ajuste. La distancia mínima al motivo no debe ser inferior al  
10% del valor indicado para evitar sobreexposiciones. La adaptación a la situa-  
ción de la toma se puede conseguir en cada caso p. ej. modificando el diafrag-  
ma del objetivo.  
7 Modos de funcionamiento del flash („Mode“)  
Según el modelo de cámara, se encuentran disponibles distintos modos de flash  
TTL, el modo manual y la sincronización rápida HSS. Para ajustar el modo de  
funcionamiento del flash, por tanto, es preciso que antes tenga lugar una trans-  
misión de datos entre el flash y la cámara, p. ej. pulsando el disparador de la  
cámara. El ajuste del modo del flash se realiza mediante la tecla „Mode“ .  
Indicación de alcance en modo manual M  
7.1 Modos TTL  
En el modo manual M de funcionamiento del flash se indicará en la pantalla el  
valor de distancia que debe respetarse para una correcta exposición de flash  
para el motivo. La adaptación a la situación de la toma se puede conseguir en  
cada caso p. ej. modificando el diafragma del objetivo o eligiendo manualmen-  
te una potencia parcial de luz (consultar 7.2).  
Los modos de flash TTL le permitirán conseguir de forma sencilla muy buenas  
tomas con luz de flash. En estos modos de funcionamiento, se encarga de la  
medición de la exposición de flash un sensor en el interior de la cámara. Este  
sensor mide la luz reflejada por el motivo a través del objetivo (TTL = „Through  
The Lens“). Entonces, la cámara determina automáticamente la potencia lumino-  
sa necesaria para una correcta exposición de la toma. La ventaja de los modos  
de flash TTL radica en que todos los factores que influyen en la exposición (filtro,  
diafragma o distancia focal con objetivos zoom, anillos de extensión para pri-  
meros planos, etc.) se tienen en cuenta automáticamente en la regulación de la  
luz del flash.  
Superación del margen de indicación  
En la pantalla aparecen indicados alcances de hasta 199 m o 199 pies. Con  
valores ISO altos (p. ej. ISO 6400) y aperturas de diafragma grandes, se puede  
sobrepasar el margen de indicación. Esto se indica mediante una flecha o un  
triángulo detrás del valor de la distancia.  
La indicación del control de la exposición „o.k.“ se enciende durante unos  
3 seg. cuando la toma ha tenido la exposición correcta (consultar 4.2).  
6 Indicaciones en el visor de la cámara  
Dependiendo del modelo de cámara, en el visor aparecerán diferentes indicaciones  
relativas al estado del flash o al control de exposición tras la toma. Por ello, tenga  
en cuenta la información ofrecida en el manual de instrucciones de la cámara.  
Tener en cuenta si para el modelo de cámara utilizado existen limitacio-  
nes respecto al valor ISO para el modo de flash TTL (p. ej. de ISO 64  
hasta ISO 1000; consultar manual de instrucciones de la cámara). Para  
probar el funcionamiento del modo TTL en cámaras analógicas debe  
haber una película cargada.  
Ejemplos de indicaciones en el visor de la cámara:  
• El símbolo de flash parpadea antes de la toma:  
Se está cargando el condensador existente en el flash. El flash no está listo  
para disparar todavía.  
• El símbolo de flash se ilumina:  
El condensador existente en el flash está cargado. El flash está listo para ser  
empleado.  
TTL con predestello y medición ADI  
Los modos TTL con predestello y la medición ADI son modos digitales de funcio-  
namiento de flash y nuevos desarrollos del modo de flash TTL de las cámaras  
analógicas. En la toma, antes de la iluminación propiamente dicha, el flash emi-  
te un predestello de medición casi imperceptible. El reflejo de ese predestello es  
į
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evaluado por la cámara que, a continuación, adapta la exposición posterior del  
flash a la situación de la toma (para más detalles, consultar manual de instruc-  
ciones de la cámara). En la medición ADI, para la exposición del flash se toman  
además en cuenta los datos de distancia del objetivo. La selección o configuraci-  
ón de los modos de funcionamiento TTL con predestello y medición ADI se reali-  
za en la cámara (consultar manual de instrucciones de la misma).  
Evite que la fuente de contraluz incida directamente en el objetivo. De lo  
contrario, el sistema TTL de medición de la cámara dará un valor erró-  
neo.  
Para el modo automático de flash de relleno no tienen lugar en el flash ni la  
configuración ni ninguna indicación.  
7.2 Modo de flash manual  
Es imprescindible que el flash esté activado en modo TTL.  
En el modo de flash manual M , el flash libera un destello a plena potencia si no  
se ajusta una potencia parcial. La adaptación a la situación de la toma se puede  
realizar, por ejemplo, ajustando el diafragma en la cámara o seleccionando  
manualmente una potencia parcial adecuada. El margen de ajuste va desde  
P 1/1 hasta P1/128. en modo M y P 1/1 hasta P1/32 en modo HSS (consultar  
7.3). En la pantalla aparece indicada la distancia a la cual el motivo queda ilumi-  
nado correctamente (consultar 5.2).  
Configuración  
TTL  
• Pulsar la tecla „Mode“ hasta que en la pantalla parpadee „  
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación  
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente.  
En la pantalla se indicará „  
específica acerca de los modos TTL con predestello ni la medición ADI.  
“.  
TTL  
“. En el flash no aparece ninguna indicación  
Modo de flash TTL  
Configuración  
Este modo analógico de flash es compatible con cámaras analógicas de cierta  
antigüedad. Se trata del modo TTL normal (modo TTL sin predestello).  
M
• Pulsar la tecla „Mode“hasta que en la pantalla parpadee „  
“.  
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación  
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente. En la  
Configuración  
• Pulsar la tecla „Mode“ hasta que en la pantalla parpadee „  
TTL  
M
pantalla aparecerá indicado el símbolo „  
“.  
“.  
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación  
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente. En  
Potencias parciales manuales  
M
En el modo de flash manual  
, ajustar mediante las teclas ( + ) y ( - ) la poten-  
TTL  
la pantalla aparecerá indicado el símbolo „  
“.  
cia parcial que se desee. El ajuste se aplica de forma inmediata y queda guar-  
dado automáticamente. La indicación de distancia se adapta automáticamente a  
la potencia luminosa parcial (consultar 5.2).  
Modo automático de flash de relleno en los modos de funcionamiento TTL  
En la mayoría de los modelos de cámara, el modo automático de flash de relle-  
no se activa en el programa automático P y en los programas Vari o de escenas  
con luz de día (consultar manual de instrucciones de la cámara).  
¡Varios modelos de cámara son compatibles con el modo de flash manual  
M únicamente cuando la cámara también se encuentra en modo manual  
M
! ¡En otros modos de funcionamiento de la cámara, aparecerá en la  
pantalla un mensaje de error y se bloqueará el disparo!  
Con el flash de relleno se pueden eliminar molestas sombras, y conseguir una ilu-  
minación armoniosa entre el motivo y el fondo en tomas a contraluz. Un sistema de  
medición controlado por ordenador en la cámara asegura la correcta combinación  
entre tiempo de obturación, apertura del diafragma y potencia del flash.  
į
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7.3 Sincronización rápida automática (HSS)  
8 Corrección manual de la exposición del flash  
Algunas cámaras son compatibles con la sincronización rápida automática  
(consultar manual de instrucciones de la cámara). Con este modo de flash se  
puede utilizar un flash incluso con velocidades de obturación más rápidas que  
la velocidad de sincronización. Este modo es interesante, por ejemplo, con retra-  
tos en entornos muy claros cuando debe limitarse la profundidad de campo  
mediante un diafragma muy abierto (p. ej., F 2,0). El flash es compatible con la  
sincronización rápida en los modos de flash TTL y M.  
Físicamente, el número guía, y con él el alcance del flash, se reducen mucho  
debido a la sincronización rápida. Por ello, debe tenerse en cuenta la indicación  
de alcance que aparece en la pantalla del flash. La sincronización rápida se  
realiza automáticamente cuando en la cámara se ajusta de forma manual o  
automática una velocidad de obturación más rápida que la velocidad de sincro-  
nización del flash debido al programa de exposición.  
El sistema automático de flash de la mayoría de las cámaras está diseñado con  
un grado de reflexión del 25% (grado de reflexión medio de los motivos del  
flash). Un fondo oscuro que absorba mucha luz, o un fondo claro con fuerte  
reflexión (p. ej., tomas a contraluz), pueden conducir a sobreexposiciones o sub-  
exposiciones del motivo.  
Para compensar este efecto, la exposición del flash se puede adaptar manual-  
mente a la toma mediante un valor de corrección. La magnitud de este valor de  
corrección depende del contraste entre el motivo y el fondo de la imagen.  
Sugerencia:  
Motivo oscuro en fondo de imagen claro: valor de corrección positivo. Motivo  
claro en fondo de imagen oscuro: valor de corrección negativo. La configuraci-  
ón del valor de corrección se realiza en la cámara (consultar manual de instru-  
cciones de la misma). En el flash no aparece ninguna indicación específica.  
Debe recordarse que el número guía del flash depende también de la  
No es posible corregir la exposición modificando el diafragma del objeti-  
velocidad de obturación cuando se utiliza la sincronización rápida:  
Cuanto más rápida sea la velocidad de obturación, más bajo será el  
número guía.  
vo, ya que el sistema automático de flash de la cámara considerará  
entonces que el diafragma modificado es la apertura normal de diafrag-  
ma. Al ajustar un valor de corrección, la indicación del alcance en la pan-  
talla puede variar adaptándose al valor de corrección (dependiendo del  
modelo de cámara).  
Configuración  
TTL  
• Pulsar la tecla „Mode“ hasta que en la pantalla parpadee „  
HSS“ o  
M
bien „  
HSS“.  
Tras la toma, ¡no olvide volver a borrar en la cámara la corrección de la exposi-  
ción del flash TTL!  
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación  
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente. En  
TTL  
M
la pantalla aparecerá indicado„  
HSS“ o bien „  
HSS“. Para borrar la  
9 Funciones especiales („Select“)  
sincronización rápida, pulsar la tecla “Mode” hasta que se apague el símbolo  
“HSS”.  
Según el modelo de cámara, están disponibles distintas funciones especiales.  
Para acceder a las funciones especiales y ajustarlas, es preciso, por tanto, que  
se haya efectuado previamente una transmisión de datos entre el flash y la  
cámara, p. ej. pulsando el disparador de la cámara. El acceso a cada una de  
las funciones especiales se realiza mediante la combinación de teclas „Select“,  
į
105  
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es decir: es preciso accionar simultáneamente las teclas ( - ) y ( + ). Los ajustes  
deseados dentro de cada función especial se llevarán a cabo a continuación  
individualmente mediante la tecla ( - ) o ( + ).  
Configuración  
• Pulsar la combinación de teclas „Select“ hasta que aparezca indicado „Zoom“  
parpadeando junto a la posición de zoom (mm).  
¡La configuración tiene que efectuarse inmediatamente después de acce-  
der a la función especial, pues de lo contrario el flash regresa automáti-  
camente tras algunos segundos al modo normal de funcionamiento!  
• Mediante las teclas ( + ) y ( - ), proceder a ajustar la configuración deseada.  
En la pantalla, entonces, la indicación parpadeante cambiará a „M.Zoom“  
señalando el funcionamiento manual del zoom. Son posibles las siguientes  
posiciones de zoom para el reflector principal:  
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm (pequeño formato).  
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación  
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente.  
9.1 Reflector principal con zoom motorizado („Zoom“)  
En el flash, el reflector principal con zoom motorizado es capaz de iluminar  
distancias focales de objetivo a partir de 24 mm (pequeño formato). Usando el  
difusor de gran angular integrado, la iluminación se amplía en 18 mm.  
¡Cuando la cámara transmite al flash la distancia focal de objetivo, pero  
Auto-Zoom  
el ajuste manual del zoom hace que la toma no quede totalmente ilumi-  
nada por el reflector principal (p. ej. en el caso del efecto „spot“), la indi-  
cación de la posición de zoom del reflector principal parpadea como  
advertencia!  
Cuando se emplea el flash con una cámara que transmite datos de la distancia  
focal de objetivo, la posición del zoom del reflector principal  
se ajusta automáti-  
camente a la distancia focal del objetivo. Tras conectar el flash, aparecerá en la  
pantalla la indicación “Zoom” y la posición actual de zoom del reflector principal  
Sugerencia:  
.  
Si no siempre son necesarios el máximo número guía y alcance del flash, se  
puede dejar la posición del reflector principal en la distancia focal inicial del  
objetivo zoom. Así se garantiza que los márgenes de la imagen estarán siempre  
totalmente iluminados. De esta manera se evita tener que configurar continua-  
mente la distancia focal del objetivo.  
El ajuste automático se realiza para distancias focales de objetivo a partir de  
24 mm. Si se ha introducido una distancia focal inferior a 24 mm, en la pantalla  
parpadea la indicación „24“ como señal de advertencia de que la toma no pue-  
de quedar iluminada completamente.  
Si se desea, puede ajustarse manualmente la posición del reflector principal ቫ  
para conseguir determinados efectos de iluminación (p. ej. efecto „spot“, etc.).  
Por ejemplo:  
Se utiliza un objetivo zoom con una gama de distancias focales de 35 mm a  
105 mm. En este ejemplo, se ajusta a 35 mm la posición del reflector principal  
del flash.  
Restablecer auto-zoom  
• Pulsar el disparador de la cámara para que se produzca la transmisión de  
datos entre el flash y la cámara.  
Funcionamiento manual de zoom  
En cámaras que no transmiten datos de distancia focal de objetivo, es necesario  
ajustar manualmente a dicha distancia la posición de zoom del reflector princi-  
pal. ¡En tal caso, no resulta posible el funcionamiento con auto-zoom! Tras  
conectar el flash, en la pantalla aparecerá la indicación „Zoom“ y la posición  
actual de zoom del reflector principal .  
į
106  
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• Pulsar la combinación de teclas „Select“ hasta que aparezca indicado „Zoom“ flashes esclavos desde el flash de la cámara integrado, que hará las funciones  
de flash controlador. En dicho sistema, los disparos del flash controlador ejer-  
cerán únicamente una función de control sobre los flashes esclavos, no contri-  
buyendo por sí mismos a la exposición de la toma.  
Es preciso que los flashes esclavos puedan recibir mediante el sensor integrado  
para funcionamiento remoto la luz del flash controlador.  
parpadeando junto a la posición de zoom (mm).  
• Pulsar la tecla ( + ) hasta que se sobrepase la posición de 105 mm. Entonces,  
la indicación parpadeante de „M.Zoom“ cambia a „Zoom“ (= funcionamiento  
automático de zoom), y la posición de zoom del reflector principal se aju-  
sta automáticamente a la distancia focal del objetivo. El ajuste se aplica de  
forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación deja de parpadear, y  
la configuración queda guardada automáticamente.  
¡El modo de flash remoto esclavo es compatible solamente con cámaras  
réflex digitales!  
El restablecimiento desde funcionamiento manual de zoom a auto-zoom  
se efectúa igualmente cuando se vuelve a conectar el flash mediante el  
interruptor principal .  
Para configurar el modo de flash remoto esclavo existen dos posibilidades.  
Configuración para el modo remoto esclavo de flash (posibilidad 1)  
• Replegar completamente el flash integrado de la cámara (flash controlador) y  
montar el flash (mecablitz 48AF-1 digital) en la cámara (consultar 3.1).  
Difusor de gran angular  
Con el difusor de gran angular integrado se pueden iluminar distancias foca-  
les a partir de 18 mm (pequeño formato).  
Extraer y soltar el difusor de gran angular del reflector principal hacia  
delante hasta el tope. El difusor de gran angular desciende automáticamente.  
El reflector principal se coloca automáticamente en la posición adecuada. En la  
pantalla aparecen las indicaciones corregidas de alcance del flash y valor de  
zoom ajustadas a 18 mm.  
Para plegar el difusor , levantarlo 90º e introducirlo completamente.  
Mecabounce 58-90  
Cuando el Mecabounce 58-90 (accesorio especial; consultar 17.) se halla mon-  
tado en el reflector principal del flash, el reflector principal se coloca automá-  
ticamente en la posición adecuada. Las indicaciones de alcance del flash y valor  
de zoom son corregidas ajustándolas a 16 mm.  
• Conectar la cámara y el flash esclavo. Para activar el modo de funcionamiento  
remoto esclavo, activar en la cámara el modo remoto inalámbrico de flash.  
("Wireless" o "WL"; consultar manual de instrucciones de la cámara).  
• Pulsar el disparador de la cámara para que se produzca una transmisión de  
datos entre la cámara y el flash. En el flash se activará entonces automática-  
mente el modo remoto esclavo. En ese mismo momento, la cámara y el flash  
quedarán conectados al mismo canal remoto (consultar más abajo). En la  
pantalla del flash aparecerá la indicación SL.  
Para desactivar el modo remoto esclavo de flash:  
• Con el flash montado en la cámara, desactivar el modo remoto inalámbrico  
("Wireless" o "WL"), o bien cambiar a modo normal de flash.  
• Pulsar el disparador de la cámara para que se produzca una transmisión de  
datos entre la cámara y el flash. En el flash se activará entonces automática-  
mente el modo normal de funcionamiento. La indicación SL desaparecerá de  
la pantalla del flash.  
SL  
9.2 Modo remoto esclavo (  
)
į
El flash es compatible con el Sistema remoto inalámbrico Sony en modo de flash  
esclavo. Ello permite controlar a distancia de modo inalámbrico uno o varios  
107  
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El modo remoto esclavo de flash puede también activarse y desactivarse sin la  
cámara (posibilidad 2)  
En modo remoto manual M, puede ajustarse la potencia luminosa configurando  
una potencia parcial:  
• Pulsar la combinación de teclas "Select" hasta que en la pantalla parpadee la  
indicación SL. Mediante las teclas ( + ) y ( - ), proceder a ajustar la configura-  
ción deseada.  
• Pulsar la combinación de teclas "Select" hasta que aparezcan indicados P y la  
potencia luminosa manual.  
• Mediante las teclas ( + ) y ( - ), proceder a ajustar la configuración deseada.  
Pueden emplearse ajustes desde P 1/1 (plena potencia) hasta P 1/128).  
• La indicación On significa que el modo remoto esclavo se encuentra activado.  
• La indicación OFF significa que el modo remoto esclavo se encuentra desacti-  
vado.  
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación  
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente. Una  
vez activado el modo remoto esclavo, aparece en la pantalla la indicación SL.  
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación  
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente. Tras  
haber ajustado una potencia parcial, en la pantalla parpadeará EV, con lo cual  
se indica que está ajustada una potencia parcial.  
Para visualizar cuál es la potencia parcial ajustada, puede pulsarse repe-  
tidamente la combinación de teclas "Select". En caso preciso, la potencia  
parcial seleccionada podrá modificarse posteriormente mediante las  
teclas ( + ) y ( - ).  
Ajuste del modo de funcionamiento remoto  
El modo remoto Sony puede funcionar con los modos de funcionamiento de  
flash TTL y Manual M, así como con sincronización rápida HSS. La selección del  
modo remoto de flash se realiza mediante la tecla "Mode".  
Configurar el canal remoto  
Para ello, pulsar la tecla "Mode" hasta que parpadee el símbolo correspondien-  
te al modo remoto deseado, TTL o M.  
Para que los varios sistemas remotos que pueda haber en la misma habitación  
no se solapen, existen cuatro canales remotos independientes (CH 1, 2, 3 y 4).  
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación  
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente.  
Estando activado el modo remoto esclavo, pulsar la combinación de teclas  
"Select" hasta que en la pantalla parpadee CH (= canal remoto). Mediante las  
teclas ( + ) y ( - ), proceder a ajustar la configuración deseada. Es posible selec-  
cionar canal 1, 2, 3 ó 4.  
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación  
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente.  
Los flashes controlador y esclavos pertenecientes al mismo sistema remoto deben  
ajustarse en el mismo canal remoto. El ajuste del canal remoto en el controlador  
(flash integrado de la cámara) se efectúa automáticamente al tener lugar una  
transmisión de datos cuando el flash esclavo se encuentra en la cámara y se pul-  
sa ligeramente el disparador de la misma.  
En el modo remoto de flash "SL" no es posible ajustar en el flash esclavo  
la sincronización rápida HSS (TTL HSS o M HSS). En caso necesario, la  
sincronización rápida se activará automáticamente para toda la duración  
de la toma en el flash esclavo al emitir destellos, siempre que en la cáma-  
ra se haya ajustado una velocidad de obturación más rápida que la velo-  
cidad de sincronización de flash de la cámara (consultar manual de  
instrucciones de la misma).  
En modo remoto, solamente se podrán configurar en la cámara velocidades de  
obturación más rápidas que la velocidad de sincronización del flash cuando el  
flash esclavo no se encuentre en la cámara y en la misma haya sido activado el  
modo remoto "WL" ("wireless").  
į
Una vez activado el modo esclavo remoto, en la pantalla aparecen las indica-  
108  
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ciones SL, el modo remoto seleccionado, la posición del reflector y el canal  
remoto (CH). Cuando se haya ajustado una potencia luminosa parcial manual,  
parpadeará además la indicación EV.  
Configuración  
Pulsar la combinación de teclas „Select“ hasta que en la pantalla parpadee el  
símbolo . Mediante las teclas ( + ) y ( - ), proceder a ajustar la configuración  
deseada.  
• Cuando aparece la indicación „10min“, la desconexión automática está acti-  
vada y se producirá tras 10 minutos.  
• Cuando aparece la indicación „1min“, la desconexión automática está activa-  
da y se producirá tras 1 minuto.  
• Cuando aparece la indicación „OFF“, la desconexión automática está desacti-  
vada.  
En modo esclavo remoto no se producirá ninguna indicación de alcance.  
En el modo esclavo remoto, el reflector principal del flash es dirigido automá-  
ticamente a la posición 24 mm a fin de poder iluminar un campo óptico lo más  
amplio posible. Si se desea, puede modificarse manualmente la posición del  
reflector principal (consultar 9.1).  
Comprobación del modo remoto  
• Retirar de la cámara el flash esclavo y abrir el flash integrado de la cámara.  
• Colocar el flash esclavo en la posición deseada para la toma posterior. Para  
colocarlo, emplear un pie de apoyo W-F127 para flashes (accesorio especial;  
consultar 17).  
• Esperar a que el flash esclavo y el flash integrado de la cámara se encuentren  
listos para disparar. Cuando el flash esclavo esté listo para disparar, parpa-  
deará su destello de medición AF .  
• Hacer un disparo de prueba con la cámara, p. ej. mediante la tecla AEL  
(dependiendo del modelo de cámara; consultar manual de instrucciones de la  
misma)  
• El flash esclavo responderá con cierto retraso disparando un flash de prueba.  
Si el flash esclavo no emitiera ningún destello de prueba, corregir su posición  
para que pueda recibir la luz del flash controlador, o bien reducir la distancia  
entre los flashes controlador y esclavo.  
• El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación  
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente.  
Una vez activada la desconexión automática, aparece  
pantalla.  
indicado en la  
9.4 Luz de modelado („ML“)  
La luz de modelado (ML = Modelling Light) es una secuencia de destellos estro-  
boscópicos a alta frecuencia. Con una duración de aprox. 5 segundos, produce  
la impresión de una iluminación casi continua. Con la luz de modelado se pue-  
de evaluar la distribución de luz y la formación de sombras incluso antes de la  
toma. La luz de modelado se dispara mediante la tecla de disparo manual .  
Configuración  
• Pulsar la combinación de teclas „Select“ hasta que en la pantalla parpadee  
„ML“. Mediante las teclas ( + ) y ( - ), proceder a ajustar la configuración  
deseada.  
- Cuando aparece la indicación „ML ON“, la luz de modelado está activada.  
- Cuando aparece la indicación „ML OFF“, la luz de modelado está desacti-  
vada.  
• Una vez verificado con éxito el modo de prueba de flash, puede empezarse  
ya con las tomas.  
9.3 Desconexión automática  
La desconexión automática puede configurarse de manera que se produzca tras  
10 minutos o 1 minuto, o bien esté desactivada.  
į
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación  
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deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente. Una  
vez activada la función de luz de modelado, aparece en la pantalla la indicaci-  
ón „ML“.  
9.6 Conmutación de metros a pies („m“ / „ft“)  
La indicación del alcance en la pantalla del flash se puede realizar, según las  
preferencias del usuario, en metros (m) o pies (ft).  
Configuración  
9.5 Modo de zoom extendido („Ex“)  
• Pulsar la combinación de teclas „Select“ hasta que en la pantalla parpadee  
solamente la medida de distancias „m“ o „ft“. Mediante las teclas ( + ) y ( - ),  
proceder a ajustar la configuración deseada.  
- Cuando aparece „m“, las distancias se indican en metros.  
- Cuando aparece „ft“, las distancias se indican en pies.  
Con el modo Extended-Zoom se reduce un nivel la posición de zoom del reflec-  
tor principal con respecto a la distancia focal del objetivo de la cámara. La  
iluminación de superficies grandes resultante sirve para lograr una luz difusa  
adicional (reflexiones) en recintos cerrados y, con ello, una iluminación más  
suave con la luz del flash.  
Por ejemplo:  
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación  
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente.  
La distancia focal del objetivo en la cámara es de 50 mm. En el modo de zoom  
extendido, el flash controla el reflector principal ajustándolo a la posición de  
zoom 35 mm. En la pantalla sigue apareciendo 50 mm.  
10 Técnicas de destello  
10.1 Destellos indirectos  
Configuración  
• Pulsar la combinación de teclas “Select” hasta que aparezca indicado “Zoom”  
y “Ex” parpadee. Mediante las teclas ( + ) y ( - ), proceder a ajustar la confi-  
guración deseada.  
Mediante los destellos indirectos, el motivo recibe una iluminación más suave y  
se atenúa la formación pronunciada de sombras. Asimismo, se reduce la  
diferencia de iluminación, debida a causas físicas, entre el primer plano y el  
fondo.  
Para lograr destellos indirectos, el reflector principal del flash se puede orien-  
tar en horizontal y vertical. A fin de evitar los tonos de color en las tomas, la  
superficie de reflexión debe ser de un color neutro o blanca.  
- Si aparece „Ex On“ en la pantalla, el modo de zoom extendido está activa-  
do.  
- Si aparece „Ex OFF“ en la pantalla, el modo de zoom extendido está  
desactivado.  
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación  
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente.  
Después de activar el modo de zoom extendido, en la pantalla aparece „Ex“.  
Al girar el reflector principal j debe hacerse con un ángulo suficientemen-  
te grande para que no pueda llegar luz directa del reflector al motivo.  
Por lo tanto, girar hasta la posición de retención de 60º como mínimo.  
¡Cuando se gira el reflector principal, en la pantalla no aparecen indica-  
ciones sobre el alcance! Hallándose girado el cabezal del reflector, se  
activa en el reflector principal una posición a 70 mm, con lo que no  
habrá luz difusa directa iluminando adicionalmente el motivo. No se pro-  
Según el sistema, el modo de zoom extendido se puede utilizar con  
distancias focales de objetivo a partir de 28 mm (pequeño formato). La  
cámara debe tener un objetivo CPU y transmitir al flash los datos de  
distancia focal del objetivo.  
į
110  
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duce entonces ninguna indicación del alcance ni de la posición del  
reflector principal.  
11 Sincronización del flash  
11.1 Control automático de la sincronización del flash  
Según el modelo de cámara y el modo de funcionamiento de la misma, al apa-  
recer la indicación de disponibilidad de flash, la velocidad de obturación se  
conmuta a la velocidad de sincronización del flash (consultar manual de  
instrucciones de la cámara).  
10.2 Destellos indirectos con tarjeta reflectante  
Mediante la iluminación indirecta con el flash y una tarjeta reflectante inte-  
grada se pueden conseguir luces angulares en los ojos de las personas:  
• Girar el cabezal del reflector 90º hacia arriba.  
Las velocidades de obturación más rápidas que la velocidad de sincronización  
del flash no se pueden ajustar o se conmutan automáticamente a la velocidad de  
sincronización del flash. Algunas cámaras disponen de un margen de sincroni-  
zación, p. ej. 1/30s hasta 1/125s (consultar manual de instrucciones de la  
cámara).  
Dependiendo del modo de funcionamiento de la cámara, de la luz ambiente y  
de la distancia focal del objetivo utilizada, la cámara activará una determinada  
velocidad de sincronización.  
• Sacar la tarjeta reflectante junto con el difusor de gran angular del cabezal  
del reflector  
• Dejar fuera la tarjeta reflectan te e introducir el difusor de gran angular ቩ  
en el cabezal del reflector.  
10.3 Primeros planos y macrofotografía  
Con fotografía de primeros planos y macrofotografía puede aparecer un som-  
breado en el margen inferior de la imagen debido al error de paralaje entre el  
flash y el objetivo. Para compensar este error, debe girarse el reflector principal  
en un ángulo de -7º hacia abajo. Para ello, pulsar el botón de desbloqueo ቧ  
y girar hacia abajo el reflector principal.  
Con fotografía de primeros planos deben respetarse determinadas distancias  
mínimas de iluminación para evitar sobreexposiciones.  
Se pueden emplear velocidades de obturación más lentas que la velocidad de  
sincronización del flash según el modo de funcionamiento de la cámara y de la  
sincronización del flash seleccionada (consultar 11.3 y 11.4).  
En cámaras con obturador central y con sincronización rápida (consultar  
¡Error! No se encuentra el origen de la referencia.) no se realiza ningún  
control automático de la sincronización del flash. Por lo tanto, se puede  
usar el flash con cualquier velocidad de obturación. Si se necesita dispa-  
rar el flash a plena potencia, no se debe seleccionar una velocidad de  
obturación mayor de 1/125s.  
La distancia mínima de iluminación es de aprox. el 10 % del alcance que  
se indica en la pantalla. Cuando el cabezal del reflector está girado hacia  
abajo, la indicación de alcance parpadea como advertencia de ello.  
Prestar atención a que, al fotografiar primeros planos, la luz del flash no  
quede tapada por el objetivo.  
11.2 Sincronización normal  
En la sincronización normal, el flash se dispara al principio del tiempo de obtu-  
ración (sincronización con la primera cortinilla). Este es el funcionamiento están-  
dar que siguen todas las cámaras. La sincronización normal es apropiada para  
la mayoría de las tomas con flash. La cámara cambia a la velocidad de sincro-  
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nización del flash dependiendo del modo de funcionamiento en que se encuen-  
tre. Son normales velocidades entre 1/30s y 1/125s (consultar manual de  
instrucciones de la cámara). En el flash no aparece ninguna indicación en refe-  
rencia a este modo.  
mas (p. ej. programas para fotografía nocturna, etc.), se activa automáticamen-  
te o se puede ajustar en la cámara la sincronización de velocidad lenta (consul-  
tar manual de instrucciones de la cámara). Para este modo, no es necesario nin-  
gún ajuste en el flash ni aparecen otras indicaciones en la pantalla.  
La configuración para la sincronización de velocidad lenta SLOW se reali-  
11.3 Sincronización con la segunda cortinilla (REAR)  
za en la cámara (consultar manual de instrucciones de la misma). Utilizar  
un trípode para evitar que las tomas salgan movidas cuando se utilizan  
velocidades de obturación lentas.  
Algunas cámaras ofrecen la posibilidad de la sincronización con la segunda  
cortinilla (modo REAR). Se trata de disparar el flash al final del tiempo de obtu-  
ración. Esto es una ventaja, sobre todo en exposiciones de obturación lentas  
(> 1/30s) y motivos en movimiento con fuente de luz propia, ya que las fuentes  
de luz en movimiento dejan una estela luminosa tras de sí en lugar de delante  
de ellas, como en la sincronización con la primera cortinilla. De este modo, al  
fotografiar fuentes de luz en movimiento se consigue una reproducción „más  
natural“ de la situación de la toma. Según el modo de funcionamiento, la cáma-  
ra activa velocidades de obturación más rápidas que la velocidad de sincroni-  
zación del flash.  
11.5 Función predestello contra el “efecto de ojos rojos”  
Algunas cámaras disponen de la posibilidad de activar una función de prede-  
stello para reducir el efecto de los ojos rojos. Esta función es soportada solamen-  
te por el flash incorporado en la cámara. Los flashes externos por principio no  
soportan esta función.  
12 Destello automático de medición AF  
Tan pronto como las condiciones de iluminación sean insuficientes para el enfo-  
que automático, la cámara activa automáticamente el destello de medición AF  
en el flash. Consiste en proyectar un dibujo de franjas sobre el motivo para que  
la cámara pueda enfocar. El alcance es de aprox. 6 m ... 9 m (con objetivo  
estándar 1,7/50 mm). Debido al paralaje entre el objetivo y el destello de medi-  
ción AF, el límite de medición con el flash de medición AF es de aprox. 0,7 m a  
1 m.  
Con algunas cámaras y determinados modos de funcionamiento (p. ej. determi-  
nados programas Vari o de escenas, o con función de predestellos contra „efec-  
to de ojos rojos“) no se puede utilizar el modo REAR. En tal caso, el modo REAR  
no se puede seleccionar, se borra automáticamente o no se lleva a cabo (consul-  
tar manual de instrucciones de la cámara).  
El modo REAR se ajusta en la cámara (consultar manual de instrucciones de la  
misma). En el flash no aparece ninguna indicación en referencia al modo REAR.  
Para que la cámara pueda activar el destello de medición AF , debe  
11.4 Sincronización de velocidad lenta (SLOW)  
ajustarse el modo de enfoque automático „Single-AF (S)“ en la cámara y  
el flash debe mostrar la indicación de disponibilidad. Algunos modelos  
de cámara son compatibles únicamente con el destello de medición AF  
interno de la cámara. El destello de medición AF del flash no se activa en  
ese caso (p. ej. cámaras compactas; consultar manual de instrucciones de  
la cámara).  
Con la sincronización de velocidad lenta SLOW, si la luminosidad ambiente es  
reducida, se puede resaltar más el fondo de la imagen. Esto se consigue medi-  
ante velocidades de obturación en la cámara adaptadas a la luz ambiente. Para  
ello, la cámara utiliza automáticamente velocidades de obturación más lentas  
que la velocidad de sincronización del flash (p. ej., velocidades de obturación  
de hasta 30 seg.). En algunos modelos de cámara y con determinados progra-  
į
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Los objetivos zoom con reducida apertura inicial del diafragma limitan bastante  
el destello de medición AF.  
Con el sensor AF central de algunos modelos de cámara sólo es compatible el  
destello de medición AF del flash. Si se selecciona un sensor AF descentralizado,  
no se activa el destello de medición AF en el flash.  
14 Mantenimiento y cuidados  
Retirar la suciedad y el polvo con un paño suave, seco o tratado con silicona.  
No utilizar detergentes, ya que podrían dañar los elementos de plástico.  
14.1 Actualización del firmware  
El firmware del flash se puede actualizar mediante el conector USB  
se en el marco técnico a las funciones de cámaras futuras (actualización del  
firmware).  
y ajustar-  
13 Control de encendido (Auto-Flash)  
Si la luz ambiente es suficiente para una exposición en modo normal, la cámara  
evitará disparar el flash. La exposición se realizará entonces, con la velocidad  
de obturación indicada en el visor o en el display de la cámara. La activación  
del control de ignición se señalizará al borrarse la indicación de disposición de  
disparo en el visor. Al pulsar el disparador de la cámara, no se disparará el  
flash.  
Consultar más información en la página web de Metz: www.metz.de  
14.2 Reset  
El flash se puede restablecer a sus valores de fábrica. Para ello, mantener pulsa-  
da la tecla “Mode” durante aprox. 5 segundos. Tras 5 segundos aprox., apare-  
cerá por breve tiempo en la pantalla la indicación “rES” (= reset), y el flash  
habrá recuperado su estado de fábrica.  
El control de ignición sólo funciona en algunas cámaras en los programas “P” y  
en automatismo de diafragmas “S” (ver instrucciones de empleo de la cámara).  
En algunas cámaras se puede desactivar la función de control de ignición. Para  
Las actualizaciones del firmware no se ven afectadas por esta acción.  
ello, pulsar en la cámara la tecla para el control del flash  
(ver las instruccio-  
14.3 Formación del condensador de destellos  
El condensador de destellos incorporado en el flash se deforma físicamente si el  
aparato no se conecta durante largos periodos de tiempo.  
Por ese motivo, es necesario conectar el flash durante aprox. 10 minutos cada  
tres meses. Las pilas o baterías deberán tener la suficiente energía para que la  
indicación de disponibilidad de disparo aparezca como máx. 1 minuto después  
de encender el flash.  
nes de empleo de la cámara) y mantener la tecla pulsada durante la toma. Al  
pulsar el disparador de la cámara, vuelve a aparecer en el visor la indicación  
de disposición de disparo. La electrónica de la cámara selecciona una combina-  
ción apropiada de velocidad - abertura. Con la toma se disparará un destello  
de flash.  
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• No tiene lugar una transmisión de datos entre el flash y la cámara.  
Pulsar el disparador de la cámara.  
• La cámara está equipada con un objetivo sin CPU.  
• El flash está funcionando en el modo manual de zoom “MZoom”. Cambiar a  
auto-zoom (consultar 9.1).  
15 Ayuda en caso de problemas  
Si alguna vez aparecen en la pantalla, por ejemplo, indicaciones sin sen-  
tido o el flash no funciona como es debido, debe apagarse durante  
aprox. 10 segundos pulsando el interruptor général . Comprobar que  
el pie del flash está bien montado en la zapata de la cámara y que los  
ajustes de la cámara son correctos.  
El ajuste de apertura del flash no se adapta automáticamente al del objetivo.  
Cambiar las pilas o baterías por otras nuevas o recién cargadas.  
• La cámara no está transmitiendo datos al flash.  
Tras la conexión, el flash debería funcionar „normalmente“. De lo contrario, dirí-  
jase a un proveedor autorizado.  
• No tiene lugar una transmisión de datos entre el flash y la cámara.  
Pulsar el disparador de la cámara.  
A continuación se describen algunos problemas que pueden aparecer al utilizar  
el flash. Debajo de cada punto, se indican las causas y soluciones para estos  
problemas.  
• La cámara está equipada con un objetivo sin CPU.  
En la pantalla parpadea una indicación de la posición de zoom del reflector  
principal  
• Advertencia sobre sombreado en el margen de la imagen: La distancia focal  
del objetivo ajustada en la cámara (convertida a 35 mm - pequeño formato  
24x36) es inferior a la posición de zoom ajustada del reflector principal.  
En la pantalla no aparece la indicación del alcance.  
• No se produce transmisión de datos entre la cámara y el flash. Pulsar el dispa-  
rador de la cámara.  
• El reflector principal no se encuentra en la posición normal.  
El destello de medición AF del flash no se activa.  
• El flash no está preparado.  
• La cámara no funciona en el modo Single-AF (S-AF).  
• La cámara sólo es compatible con el destello de medición AF interno.  
• El destello de medición AD de algunos modelos de cámara sólo es compatible  
con el sensor AF central de la cámara. Si se selecciona un sensor AF descen-  
tralizado, el destello de medición AF no se activa en el flash. Activar el sensor  
AF central.  
La posición del reflector no se ajusta automáticamente a la posición real de  
zoom del objetivo.  
No tiene lugar una conmutación automática a la velocidad de sincronización  
del flash  
• La cámara tiene un obturador central (como la mayoría de las cámaras com-  
pactas). Por eso, no es necesario cambiar a la velocidad de sincronización.  
• La cámara está operando con sincronización rápida HSS (configuración de  
cámara). En ese caso, no cambia a la velocidad de sincronización.  
• La cámara funciona con velocidades de obturación más lentas que la veloci-  
dad de sincronización del flash. Dependiendo del modo de funcionamiento de  
la cámara no se pasa a la velocidad de sincronización del flash (consultar  
manual de instrucciones de la cámara).  
Aparece un sombreado en el lado inferior de la imagen.  
į
• Debido al paralaje del objetivo y el flash puede ocurrir que los primeros pla-  
nos no aparezcan totalmente iluminados en el lado inferior dependiendo de la  
• La cámara no está transmitiendo datos al flash.  
114  
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distancia focal. Inclinar el reflector principal hacia abajo o colocar el difusor  
de gran angular delante del reflector.  
Sincronización:  
Encendido de baja tensión IGBT  
La imagen aparece demasiado oscura.  
Cantidad de destellos:  
• El motivo se encuentra fuera del alcance del flash. Recordar que con los  
destellos indirectos se reduce el alcance del flash.  
• El motivo contiene partes muy claras o reflectantes. Esto confunde al exposí-  
metro de la cámara o del flash. Ajustar una corrección manual de la  
exposición del flash positiva, por ejemplo, +1 EV.  
Aprox. 90 con acum. NC (600 mAh)  
Aprox. 210 con pilas alcalino - manganesas de alta capacidad  
Aprox. 250 con acum. NiMH (1600 mAh)  
Aprox. 460 con pilas lithium de alta capacidad  
(a plena potencia luminosa)  
La imagen aparece demasiado clara.  
Intervalo entre destellos (todos a plena potencia): Aprox. 3,5 segundos  
Iluminación:  
Reflector principal a partir de 24 mm (pequeño formato 24 x 36)  
Reflector principal con difusor de gran angular a partir de 18 mm (pequeño for-  
mato 24 x 36)  
Gama de inclinación y posiciones de enclavamiento del reflector:  
Hacia arriba -7° 45° 60° 75° 90°  
En sentido contrario a las agujas del reloj 30° 60° 90° 120° 150° 180°  
En el sentido de las agujas del reloj 30° 60° 90° 120°  
Dimensiones aprox. en mm (An x Al x Pr):  
71 x 137 x 99  
• En la fotografía de primeros planos pueden producirse sobreexposiciones  
(tomas demasiado claras) cuando no se alcanza la velocidad más rápida del  
flash. La distancia mínima al motivo debe ser de al menos el 10% del alcance  
indicado en la pantalla.  
16 Características técnicas  
Máximo número guía con ISO 100/21°, zoom 105 mm:  
En metros: 48  
En pies: 157  
Tipos de funcionamiento del flash:  
TTL (sin predestello), TTL con predestello, medición ADI, manual M,  
sincronización rápida HSS, esclavo remoto.  
Potencias parciales manuales:  
De P1/1 a P1/128 en tercios.  
Duración de destellos (ver Tabla 2, pagina 118):  
Temperatura de color:  
Aprox. 5600 K  
Peso:  
340 gr  
Componentes suministrados:  
Flash con difusor de gran angular integrado, manual de instrucciones.  
Sensibilidad de la película:  
ISO 6 hasta ISO 6400  
į
115  
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17 Accesorios especiales  
Eliminación de las baterías  
No se deben tirar las baterías a la basura casera.  
Metz no asume ninguna garantía por funcionamientos erróneos o daños  
en el flash, causados al utilizar accesorios de otros fabricantes.  
Para la devolución de sus baterías gastadas, sírvase utilizar uno de los sistemas  
de reciclaje existente eventualmente en su país.  
• Mecabounce 58-90  
(Nº ref. 000058902)  
Sírvase devolver unicamente baterías descargadas.  
Mediante este difusor se consigue, de forma sencilla, una iluminación suave.  
El efecto es extraordinario dado que las imágenes adquieren un aspecto deli-  
cado. El color de la piel de las personas resulta muy natural. Los alcances lími-  
te se reducen aprox. a la mitad según la pérdida de luz.  
• Paraguas de reflexión 58-23  
(Nº ref. 000058235)  
isminuye las sombras duras dirigiendo una luz suave.  
Por regla general, las baterías están descargadas cuando el aparato alimentado  
por ellas  
- se apaga y señala „baterías gastadas“  
- no funciona bien despues de un largo período de uso de las baterías.  
Para evitar cortocircuitos, es recomendable cubrir los polos de las baterías con  
cinta adhesiva.  
• Pie de apoyo para flashes  
(Nº ref. W-F127)  
Pie de apoyo para flashes en modo de funcionamiento esclavo.  
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ISO  
Zoom  
35  
18  
24  
28  
50  
70  
85  
105  
12  
14  
15  
17  
19  
21  
24  
27  
30  
34  
38  
43  
48  
54  
61  
68  
76  
86  
96  
107  
6/9°  
8/10°  
5,1 5,9 6,3 7,1 8,5 9,3 11  
Ķ
ĸ
ń
ķ
ƴ
į
5,9 6,8 7,3 8,2 10  
6,5 7,6 8,1 9,2 11  
7,2 8,3 8,9 10  
11  
12  
13  
15  
17  
19  
22  
24  
27  
30  
34  
38  
43  
48  
54  
60  
68  
76  
85  
97  
12  
14  
15  
17  
19  
22  
24  
27  
30  
34  
38  
43  
48  
54  
61  
68  
77  
86  
96  
10/11°  
12/12°  
16/13°  
20/14°  
25/15°  
32/16°  
40/17°  
50/18°  
64/19°  
80/20°  
100/21° 21  
125/22° 23  
160/23° 26  
200/24° 29  
250/25° 33  
320/26° 37  
400/27° 47  
500/28° 46  
650/29° 53  
800/30° 59  
1000/31° 65  
1250/32° 73  
1600/33° 83  
2000/34° 93  
12  
14  
16  
17  
20  
22  
25  
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31  
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44  
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55  
62  
70  
78  
89  
98  
8,3 10  
9,3 11  
10  
11  
13  
15  
16  
18  
21  
23  
26  
29  
32  
36  
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46  
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65  
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12  
13  
14  
16  
18  
20  
23  
26  
29  
32  
37  
41  
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52  
58  
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74  
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92  
10  
12  
13  
15  
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12  
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17  
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34  
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61  
68  
76  
85  
96  
110 122  
108 122 136  
110 120 136 152  
102 123 135 152 170  
Tabelle 1: Leitzahlen bei maximaler Lichtleistung (P 1/1)  
Tableau 1: Nombres-guides pour la puissance maximale (P 1/1)  
Tabel 1: Richtgetallen bij vol vermogen (P 1/1)  
Table 1: Guide numbers at maximum light output (P 1/1)  
Tabella 1: Numeri guida a potenza piena (P 1/1)  
103 116 139 152 172 192  
107 115 130 155 170 192 215  
2500/35° 103 120 128 145 174 190 215 240  
3200/36° 117 136 145 164 197 215 243 272  
4000/37° 131 152 162 183 220 241 272 304  
5000/38° 146 170 181 205 246 269 304 339  
6400/39° 166 192 205 232 278 305 344 384  
Tabla 1: Números-guía con máxima potencia de luz (P 1/1)  
117  
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Teillichtleistung  
Niveaux de puissance  
Deelvermogensstappen Flitsdur (s)  
Blitzleuchtzeit (s)  
Durée d’éclair (s)  
Leitzahl  
Nombre-guide  
Richtgetal  
Leitzahl  
Nombre-guide  
Richtgetal  
Ķ
ĸ
ń
ķ
ƴ
į
Partial light output  
Livello di potenza  
Potencia parcial  
(P=Flash Power)  
P 1/1  
P 1/2  
P 1/4  
P 1/8  
P 1/16  
Flash duration  
Durata del lampo  
Duración de destello Número-guía  
ISO 100/50 mm  
Guide number  
Numero guida  
Guide number  
Numero guida  
Número-guía  
ISO 100/105 mm  
1/125  
1/900  
35  
25  
17  
12  
8,8  
6,2  
4,4  
3,1  
48  
34  
24  
17  
12  
8,5  
6
1/2000  
1/4000  
1/6000  
1/10000  
1/15000  
1/25000  
P 1/32  
P 1/64  
P 1/128  
4,2  
Tabelle 2: Blitzleuchtzeiten in den Teillichtleistungsstufen  
Tableau 2: Durée de l’éclair pour les différents niveaux de  
puissance  
Tabel 2: Flitsduur en deelvermogensstappen  
Table 2: Flash durations at the individual partial light out-  
put levels  
Tabella 2: Durata del lampo ai vari livelli di potenza flash  
Tabla 2: Duraciones de destellos en los escalones de  
potencias parciales de luz  
118  
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Zoom  
35  
13  
Batterietyp  
Type de pile/accu Temps de recyclage  
Type voeding  
Battery type  
Tipo batterie  
Tipo de pila  
Blitzfolgezeiten  
Blitzanzahl  
Nombre d’éclairs  
Aantal flitsen  
Number of flashes  
Numero ampi  
18  
9
24  
10  
28  
11  
50  
15  
70  
17  
85  
19  
105  
21  
Flitsvolgtijden  
Recycling times  
Tempi di ricarica  
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ĸ
ń
ķ
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į
Tabelle 4: Maximale Leitzahlen* im HSS-Betrieb  
Tableau 4: Nombres-guides en mode HSS  
Max. Richtgetallen bij de HSS functie  
Maximum guide numbers at HSS-Mode  
Tabella 4: Potenza piena a numeri guida per il modo HSS  
Tabla 4: Números-guía max. en el funcionamiento HSS  
Tiempo de secuencia de dest. Número de destellos  
M
TTL  
min. /max.  
Tabel 4:  
Table 4:  
High Power  
Alkali-Mangan  
Alcaline au Mg  
hautes perf.  
High Power  
alkalimangaan  
High-power  
alkaline-manganese  
3,5 s  
0,1 . . . 3,5 s  
210 . . . 4000  
Alcal. al mangan.  
ad alta capacità  
Alcalino-Manganesas  
High power  
NiMh-Akku  
3,5 s  
3,5 s  
0,1 . . . 3,5 s  
0,1 . . . 3,5 s  
250 . . . 4000  
90 . . . 1500  
1,2 V, 1600 mAh0  
NC-Akku  
Lithium Batterie  
3,5 s  
0,1 . . . 3,5 s  
460 . . . 8000  
Tabelle 3: Blitzfolgezeiten und Blitzanzahl bei den versch. Batterietype  
Tableau 3: Temps de recyclage et autonomie pour différents types de piles  
Tabel 3: Flitsvolgtijden en aantallen flitsen bij de verschillende voedingstypes  
Table 3: Recycling times and number of flashes with different battery types  
Tabella 3: Tempi di ricarica e numero lampi con i diversi tipi di batterie  
Tabla 3: Tiempos de secuencias de dest. y núm. de dest. con los dist. tipos de pilas  
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ń
ƴ
Hinweis:  
Opmerking:  
Avvertenza:  
In het kader de CE-markering werd  
bij de EMV-test de correcte be-lich-  
ting bepaald.  
Nell’ambito delle prove EMV per il  
segno CE è stata valutata la corretta  
esposizione.  
Im Rahmen des CE-Zeichens wurde bei  
der EMV-Prüfung die korrekte  
Belichtung ausgewertet.  
SCA Contacten niet aanraken !  
Non toccate mai i contatti SCA !  
SCA-Kontakte nicht berühren !  
In uitzonderlijke gevallen kan aanra-  
ken leiden.  
In casi eccezionali il toccare può  
causare danni all’apparecchio.  
In Ausnahmefällen kann eine Berüh-  
rung zur Beschädigung des Gerätes  
führen.  
į
ĸ
ķ
Remarque:  
Note:  
Atención:  
Lexposition correcte a été évaluée  
lors des essais de CEM dans le  
cadre de la certification CE.  
Within the framework of the CE ap-  
proval symbol, correct exposure was  
evaluated in the course of the electro-  
magnetic compatibility test.  
El símbolo CE significa una valora-  
ción da exposición correcta con la  
prueba EMV (prueba de tolerancia  
electromagnética).  
Ne pas toucher les contacts du  
SCA !  
Il paut arriver que le contact avec  
les doigts provoque la dégradation  
de l’appareil.  
Do not touch the SCA contacts !  
No tocar los contactos SCA !  
En algunos casos un contacto pue-  
de producir daños en el aparato.  
In exceptional cases the unit can be  
damaged if these contacts are touched.  
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Ihr Metz-Produkt wurde mit hochwertigen Materialien und  
Komponenten entworfen und hergestellt, die recycelbar sind und  
wieder verwendet werden können.  
Dieses Symbol bedeutet, dass elektrische und elektronische  
Geräte am Ende ihrer Nutzungsdauer vom Hausmüll getrennt ent-  
sorgt werden müssen.  
Bitte entsorgen Sie dieses Gerät bei Ihrer örtlichen kommunalen  
Sammelstelle oder im Recycling Centre.  
Bitte helfen Sie mit die Umwelt, in der wir leben, zu erhalten.  
Your Metz product was developed and manufactured with high-  
quality materials and components which can be recycled and/or  
re-used.  
This symbol indicates that electrical and electronic equipment must  
be disposed of separately from normal garbage at the end of its  
operational lifetime.  
Please dispose of this product by bringing it to your local collec-  
tion point or recycling centre for such equipment.  
This will help to protect the environment in which we all live.  
Ķ
ĸ
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ķ
ƴ
į
Ķ
ĸ
ń
ķ
Votre produit Metz a été conçu et fabriqué avec des matériaux et  
composants de haute qualité, susceptibles d'être recyclés et réutili-  
sés.  
Ce symbole signifie que les appareils électriques et électroniques,  
lorsqu'ils sont arrivés en fin de vie, doivent être éliminés séparé-  
ment des ordures ménagères.  
Veuillez rapporter cet appareil à la déchetterie communale ou à  
un centre de recyclage.  
Vous contribuez ainsi à la préservation de l'environnement.  
Il vostro prodotto Metz è stato progettato e realizzato con materi-  
ali e componenti pregiati che possono essere riciclati e riutilizzati.  
Questo simbolo significa che gli apparecchi elettrici ed elettronici  
devono essere smaltiti separatamente dai rifiuti domestici alla fine  
del loro utilizzo.  
Vi preghiamo di smaltire questo apparecchio negli appositi punti  
di raccolta locali o nei centri preposti al riciclaggio.  
Contribuite anche voi a tutelare l’ambiente nel quale viviamo.  
ƴ
Su producto Metz ha sido concebido y fabricado con materiales  
y componentes de alta calidad, que pueden ser reciclados y reuti-  
lizados.  
Este símbolo significa que los aparatos eléctricos y electrónicos, al  
final de su vida útil, deberán ser separados de los residuos domé-  
sticos y reciclados.  
Rogamos llevar este aparato al punto de recogida de su munici-  
pio o a un centro de reciclaje.  
Por favor, contribuya Vd. también en la conservación del ambien-  
te en que vivimos.  
Uw Metz-product is ontworpen voor en gebouwd uit hoogwaardi-  
ge materialen en componenten die gerecycled kunnen worden en  
dus geschikt zijn voor hergebruik.  
Dit symbool betekent, dat elektrische en elektronische apparatuur  
aan het einde van zijn levensduur gescheiden van het huisvuil  
apart moet worden ingeleverd.  
Breng dit apparaat naar een van de plaatselijke verzamelpunten  
of naar een kringloopwinkel.  
Help s.v.p. mee, het milieu waarin we leven te beschermen.  
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Hauptreflektor  
Réflecteur principale  
Hoofdreflector  
Main-reflector  
Parabola principale  
Reflector principal  
Batteriefachdeckel  
Couvercle du compartiment des piles  
Deksel batterijvak  
Battery compartment cover  
Coperchio del vano batteria  
Tapa del compartimento de pilas  
Firmwareupdate-Buchse  
AF-Messblitz  
Mise à jour du micrologiciel  
Updaten van de firmware  
Firmware updates  
Rändelmutter  
Écrou moleté  
Kartelmoer  
Illuminateur AF  
AF-meetflits  
AF measuring beam  
Illuminatore di assist. AF  
Destello de medición AF  
Aggiornamento del software  
Actualización del firmware  
Knurled nut  
Dato zigrinato  
Tuerca moleteada  
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Reflektorkarte  
Carte-réflecteur  
Reflecterende kaart  
Reflector card  
Pannello riflettente  
Tarjeta reflectante  
Weitwinkelstreuscheibe  
Diffuseur grand angle  
Groothoekdiffusorschijf  
Wide-angle diffuser  
Diffusore grandangolare  
Difusor gran angular  
Entriegelungsknopf Hauptreflektor  
Bouton de déverrouillage pour réflecteur  
Ontgrendelingsknop Hoofdreflector  
Unlocking button for the main reflector  
Handauslösetaste und Blitzbereitschaftsanzeige  
Betriebsartenwahl  
Sélecteur de mode  
Functieschakelaar  
Mode selector  
Bouton du flash et témoin de disponibilité  
Ontspanknop voor handbediening en flitsaparaat-aanduiding  
Manual firing button and exposure ok indicator  
Tasto emissione manuale del lampo e Indicazione di corretta esposizione  
Tecla de disparo manual o Indicación de exposición o.k.  
Pulsante di sblocco della parabola principale  
Botón de desbloqueo del reflector principal  
Selettore del modo di funzionamento  
Selección de modos de funcionamiento  
Belichtungs o.k. Anzeige  
Exposition o.k.  
Hauptschalter  
Sensor für Remote-Betrieb  
Belichting o.k.-aanduiding  
Exposure ok indicator  
Interrupteur général  
Hoofdschakelaar  
Main switch  
Senseur pour mode multi-flash sans fil)  
Sensor voor draadloze afstandbediening  
Sensor for cordless remote control  
Sensore per controllo a distanza senza cavi  
Sensor para control remoto  
Indicazione di corretta esposizione  
Indicación de exposición o.k.  
Interruttore principale  
Interruptor principal  
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Metz - Werke GmbH & Co KG • Postfach 1267 • D-90506 Zirndorf • [email protected] • www.metz.de  
Consumer electronics  
Photoelectronics  
Plastics technology  
Industrial electronics  
707 47 0151.A1  
Metz - always first class.  
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Kyocera Printer fs 6020 User Manual
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LG Electronics Air Conditioner PRHR040 User Manual
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Mackie DJ Equipment HD1221 User Manual
Magnavox Flat Panel Television 20MF200V User Manual
Manhattan Computer Products Computer Drive 160766 User Manual
Marantz Flat Panel Television PV5580 PV6080 User Manual
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